Sailor Moon - Erben der Vergangenheit von FranzAmiga1 (Neue Abenteuer) ================================================================================ Kapitel 8: Minako´s OP und eine neue Königin -------------------------------------------- 8. Kapitel - Minako´s OP und eine neue Königin Drei Stunden später, erwachte Ami und blickte in das Gesicht von Yuuko, die neben ihr kniete. „Aufgewacht Ami?“, Fragte die kleine Hexe. „Seit wann sitzt du hier?“, Fragte Ami zurück. „Och, schon eine weile“, lächelte die Hexe zurück. „Und warum?“ „Du siehst so schön aus, wenn du schläfst“, antwortete sie ihr. „Aha...“, meinte Ami. „Und? Bist du nun auch ne Königin?“, Wollte Yuuko wissen. „Nein noch nicht... dafür muss ich denn Kristall berühren“, sagte Ami. „Verstehe... und wann machst du das?“ „Wenn er ausgekühlt ist... ist doch logisch“, grinste Ami zurück. „Das hätte ich mir auch denken können“, meinte Yuuko. „Hättest du... Yuuko manchmal kommst du mir, wie ein kleines Mädchen vor“, gab Ami von sich. „Ja, da kannst du recht haben... aber, ein gefährliches kleines Mädchen, für meine und eure Feinde“, antwortete die kleine freche Hexe. „Das ist wahr... wo sind die anderen Mädels?“, Fragte Ami. „In ihren Quartieren, die Arche fliegt ja selbstständig“, konterte Yuuko. „Stimmt, und zwar sicher“, gab Ami von sich. „Ja, ein Traumschiff ist die Arche... bin tief beeindruckt“, sagte Yuuko. „Nicht nur du... wann kommen wir an?“, Fragte Ami. „So ca. in zwei Stunden, haben wir die Erde erreicht“, sprach die Hexe. „Okay, dann habe ich noch etwas Zeit“, meinte Ami. „Zeit... wofür?“, Fragte Yuuko. „Um Mina´s OP vorzubereiten, besser gesagt die OP durchzugehen“, sagte Ami. „Du willst schon wieder arbeiten?“, fragte Yuuko irritiert. „Logisch... ich will ja keine Fehler machen“, antwortete ihr Ami. „Die OP das Mina Baby´s kriegen kann, stimmt das?“, gab Yuuko von sich. „Genau die, dass muss jetzt sein... sonst ist ihre Zeit abgelaufen, wenn man es jetzt nicht machen täte“, sprach Ami. „Was heißt das? „Das sie sonst nie wieder schwanger werden könnte“, versicherte Ami der kleinen Hexe. „Oh, dass ist für ne Frau fürchterlich“, meinte Yuuko. „Du sagst es... viele zerbrechen auch daran“, erwiderte Ami. „Hast du das schon erlebt`?“ „Oh ja, Yuuko, oh ja.... dass ist schlimm“, sprach Ami. „Das kann ich mir gut vorstellen. Auch mir täte das nicht gefallen, denn irgendwann will ich auch eine Mädchen, dass meine Fähigkeiten übernehmen würde. So ich die, von meiner Mutter Eudial“, konterte Yuuko. „Aber, lass dir dazu noch etwas Zeit... du bist erst sechzehn“, meinte Ami. „Ja, dass auf jedenfall“, grinste Yuuko. „Sag mal... hast du darüber Nachgedacht, ob du die wahre Hexen- Königin bist?“, Fragte Ami. „Ja... hab ich“ „Und?“ „Ich kann es mir nicht so recht vorstellen... aber, wenn es so währe... dann... ich weiß nicht, wie ich dann reagieren würde“, sprach Yuuko gestockt. „Du würdest nicht dein jetziges Leben aufgeben... oder?“, Fragte Ami die freche Hexe. „Nie im Leben, ich gehöre jetzt zu euch... außerdem liebe ich meinen Job“, grinste Yuuko. „Denn würdest du auch nie aufgeben“, meinte Ami. „Ne, nie im Leben... und wie sieht das es... ne Queen als Spionin“, grinste Yuuko. „Hiiiiiii... nicht so toll“, kicherte Ami. „Du sagst es. Aber wenn es doch so sein sollte, dass ich die Hexen Queen bin... dann könnte ich denn Job jemanden abgeben, der das für mich erledigt und mich immer Informiert. Na ja, dass ich im Hintergrund arrangiere“, meinte Yuuko. „Hmmm... dass ist zwar außergewöhnlich, aber es ging. Hauptsache du hast dann deine Hexen im Griff“, erwiderte Yuuko. „Genau...“ sagte Yuuko. „Sag mal... was hast du bei deinem letzten Job verdient?“, Fragte Ami, Yuuko. „Fast 30 Millionen Dollar...“, antwortete Yuuko ihr. „Wow, Wahnsinn... jetzt verstehe ich das du diesen Job nicht aufgeben möchtest. Aber es ist Illegal und Kriminell...“, sagte Ami. „Stimmt, aber nur wenn man mich dabei erwischt... und das wird nie passieren“, sagte Yuuko. „Wirklich nie?“ „Wirklich, wie willst du ne Unsichtbare fangen, die noch andere Fähigkeiten drauf hat“, erwiderte Yuuko. „Stimmt, eins zu null für dich Yuuko. Aber, dass hat nichts mit diesen Tachino Netz zu tun, dass währe tödlich für dich Yuuko“, sprach Ami. „Nein, keine Angst. Das Tachino Netzt hat nur was mit dem durchdringen von Schutzschilden zu tun, und das benütze ich nicht mehr... außerdem habe ich denn dazugehörigen Sender schon lange zerstört. Die Diagnose von dir hat mir gereicht, ich will Leben... dass Unsichtbar machen hat mit meinem Kristall zu tun... ist eine Fähigkeit von mir, so wie ihr eure Fähigkeiten von euren Kristalle habt“, Sprach Yuuko. „Ist das die Wahrheit...“, sagte Ami. „Ich schwöre... ehrlich“, sagte Yuuko. „Dann ist es gut, ich glaube dir“, sagte Ami zu Yuuko. „Und du nimmst auch noch deine Medikamente“ „Aber sicher doch... du, ich brauche neue...“, erwiderte Yuuko. „Die bekommst du, wenn wir Zuhause sind. Die nimmst du noch, und dann machen wir neue Tests“, erwiderte Ami. „In Ordnung... du bist ne tolle Ärztin Ami“, sprach Yuuko. „Danke“, lächelte Ami zurück. Inzwischen wachte nun auch Mako auf und sagte: „Du bist schon wach Ami?“ „Ja, aber noch nicht lange“, erwiderte Ami. „Yuuko, warst du bei uns? Die ganze Zeit?“, Fragte Mako. „Ja, ich habe auf euch aufgepasst“, lächelte sie zurück. „Ist ja lieb von dir“, meinte Mako. „So bin ich“, grinste sie zurück. „Sind wir schon in der Erdumlaufbahn Ami?“, Fragte Makoto. „Noch nicht, so in ca. zwei Stunden“, gab Ami von sich. „Okay... dass schlafen tat gut... jetzt fühle ich mich wieder Fit, und du Ami?“, Wollte Mako wissen. „Bei mir ist es nicht anders, jetzt haben wir uns an die Erdschwerkraft wieder gewöhnt... die ja hier die gleiche ist, wie auf der Erde“, sagte Ami. „Da hast du recht“, setzte Mako nach und streckte sich. „Okay, ich gehe jetzt mal...“, erwiderte Ami und stand auf. „Wohin?“, Fragte Mako. „Ins Ärztezimmer...“, sagte Ami. „Und was tust du dort?“, Fragte Mako. „Arbeiten...“, konterte Yuuko. „Aha... was anderes hätte ich ja nicht erwartet von dir“, witzelte Mako. „Minako´s OP steht an“, gab die junge Ärztin von sich. „Ach ja stimmt... habe an daran gar nicht mehr gedacht, wann machst du sie?“, Fragte Mako. „Sobald wir gelandet sind... muss Mina ins Juuban Hospital“, sagte Ami. „Was so schnell...“, setzte Mako nach. „Ja... jetzt oder nie, sonst ist es aus mit ihrem Kinderwunsch“, konterte Ami. „Aber, könnte man dies nicht auch künstlich machen?“, Fragte Yuuko. „Doch... aber, wo ist denn da der Spass“, grinste Ami. „Bingo... da ist was dran“, grinste Mako zurück. „Das muss ja toll sein, wenn ich euch so höre“, meinte Yuuko. „Oh ja, und wie.... Yuuko, dass wirst du selber erleben, wenn du es einmal tust“, konterte Ami. „.... du wirst es anders gar nicht mehr mögen“, gab Mako zurück. „Na das muss ja toll sein, vielleicht soll ich darüber mal Nachdenken“, sprach die kleine Hexe. „Schaden täte es nicht...“, meinte Mako verführerisch. „Aber aufpassen, nicht das du beim erstenmal schwanger wirst“, erwiderte Ami. „Jawohl Frau Doktor, ich werde es mir zu Herzen nehmen“, witzelte Yuuko zurück. „Und wann machst du das mit deinem Kristall Ami?“, Fragte Mako. „Wenn Mina wieder bei uns ist, außerdem muss ich mich erst seelisch darauf vorbereiten, dass ich dann eine Queen bin... werd ich dann älter?“, Meinte Ami. „Glaube ich nicht, denn bei dir ist es ja etwas anders, als bei Bunny. Und sieh Mizuhara an... sie ist ne Queen und sieht genauso jung aus wie wir“, sagte Makoto. „Hmmm... stimmt“, sagte Ami Nachdenklich. „Warum ist eigentlich Mizuhara jünger als Serenity?“, Fragte Yuuko. „Weil das von Planet zu Planet verschieden ist, nicht alle Queen´s haben das gleiche Alter... von ca. Anfang vierzig, in Menschenjahren gerechnet“, erwiderte Makoto. „Ach, dass wusste ich nicht... war neu für mich“, sagte Yuuko. „Müssen wir dich dann mit euerer Hoheit anreden Ami, wenn du ne Queen bist?“, witzelte Mako. „Hmmm... dass muss ich mir dann erst mal überlegen“, witzelte Ami und sagte dann noch: „Nein, natürlich nicht... ich bin, und bleibe die Ami die ihr kennt. Wir sagen so auch nicht zu Bunny Prinzessin, oder eure Hoheit, wenn es nicht passt“, konterte Ami. „Das ist wahr“, erwiderten Yuuko und Mako. Ami stand dann auf und sagte: „Okay... ich geh mal arbeiten“ „Kannst du dich nicht mal ausruhen?“, Meinte Makoto. „... nein, jetzt nicht“, grinste Ami verschlagen. „Ach übrigens Ami... schönes Kleid, dass du anhast“, konterte Yuuko. „Danke, ist von Akane“, antwortete sie. „Wow, du kaufst bei Akane?“, Fragte Makoto. „Ja, wenn da eine Freundin hat, die bei ihr Modelt... dass muss man ausnützen“, gab Ami lächelnd von sich. „Hmmm... ein wahres Wort... ich muss mal mit Bunny sprechen“, grinste Makoto. „Tu das, Akane ist einfach Traumhaft“, erwiderte Ami. „Auf jedenfall...“, setzte Mako nach. „Hat die auch was für junge Hexen?“, grinste Yuuko. „Natürlich... ist aber teuer“, gab Mako von sich. „Ach das ist kein Problem für mich“, lächelte Yuuko zurück. „Da siehst du Mako, was Yuuko in ihrem Job verdient“, gab Ami von sich. „Du sagst es...“, sagte Mako. „Tja, und da meint ihr... ich soll das Aufgeben... ich bin doch nicht verrückt“, erwiderte Yuuko. „Bis sie dich mal erwischen...“, konterte Mako. „Mich erwischt keiner, ich bin eine Hexe und die erwischt man nicht“, sagte Yuuko. „Sie kann sich Unsichtbar machen, da ist es schwer sie zu erwischen“, gab Ami von sich. „... stimmt auch wieder, ein klarer Vorteil für dich“, sagte Mako zu Yuuko. „Du sagst es“, grinste Yuuko. „Okay, ich geh jetzt mal zu Minako... und was macht ihr?“, erwiderte Ami. „Quatschen... das lieben Mädchen“, konterte Mako. „Na dann viel Spass dabei“, gab Ami in ihrer Art zurück. „Danke“, sagten beide. Ami verließ denn Raum und ging schnurstracks zu Mina´s Zimmer. Sie klopft, doch niemand sagte etwas. Sie klopfte noch einmal, und als sie nicht antwortete ging sie in Minako´s Raum. Jetzt hörte sie was, es war die Dusche... klar da konnte Mina nichts hören. Ami ging ins Bad und sagte: „Minako?“ „Ami, bist du das?“, hörte sie jetzt Mina´s schöne Stimme. „Ja, ich bin es“ „Okay, ich komme...“, antwortete das blonde Mädchen. Sie drehte das Wasser ab, die Arche hatte sogar ein Bad mit Wasser an Bord, und stieg dann aus der Dusche. „Was gibt es?“, Fragte Minako. „Eh... willst du dir nicht erst etwas überziehen?“, Meinte Ami. „Warum? Du bist ja auch ein Mädchen, und hast auch nichts anders als ich... anders währe es, wenn du ein Junge wärst“, antwortete Mina. „Stimmt, da hast du recht“, lächelte Ami zurück. „Was gibt es?“, Fragte Minako. „Es geht um deine OP“ „Gut, kann es kaum erwarten, wieder eine ganze Frau zu sein“, sprach Mina. „Hey, auch jetzt bist du eine ganze Frau... mit einer sehr tollen Figur, dass muss ich sagen... auch als Frau“, antwortete Ami. „Danke, hör ich gern, auch von einer Frau. Du weißt schon was ich meine, zur einer Frau gehört einfach das sie Kinder kriegen kann... und das ist Momentan bei mir nicht möglich. Und erst wenn das wieder in Ordnung ist... bin ich wieder eine ganze Frau... dass sehe ich so“, antwortete Minako und schnappte sich das große Badetuch und trocknete sich ab. Als sie damit fertig war, wickelte sie sich darin ein... wie bei einem Kimono. „Gut, eigentlich hast du recht,,, trotzdem bist du eine ganze Frau“, erwiderte Ami. „Wann geht es los?“, Fragte Mina und blickte auf Ami. „Morgen...“, sagte Ami. „Okay, dann komme ich Morgen in die Klinik... und wie lange muss ich bleiben?“, Fragte Minako. „Ca. eine Woche“, Antwortete Ami. „Gut, dann packe ich gleich alles zusammen, was ich da so alles brauche, wenn wir gelandet sind“, sagte Minako. Dann zog sie ihre Badekappe aus und ihr langes, blondes Haar fiel bis zu ihren Po herunter. Sie schüttelte denn Kopf und ihre Mähne wirbelte von rechts nach links, und blieb dann ruhig liegen. Sie hatte jetzt nicht ihr Markenzeichen an, ihre berühmte rote Schleife im Haar, ihr Haar war nun offen. „Man Minako, jetzt da du dein Haar offen hast... siehst du Bunny sehr zum verwechseln ähnlich... nur ihre Haare gehen bis auf denn Boden... na ja, fast“, sprach Ami. „Stimmt, da hast du recht. Ich habe mir schon des öffters gedacht, damals, könnte ich nicht mit ihr Verwand sein? Jetzt wissen wir es... ich bin ihre Schwester“, konterte Mina. „Ja, dass hätte uns auch schon eher auffallen können“, meinte Ami. „Hey Ami, damals waren wir jünger und auf das, hatte keiner von uns gedacht“, antwortete Minako. „Stimmt, und erst als ich dein besonderes Muttermahl auf deinen Busen sah, dass auch Bunny genau auf der selben Stelle hat, dachte ich mir... da muss mehr dahinter stecken, denn das ist kein Zufall“, sprach Ami. „Das ist das Zeichen der Mondprinzessihnen... damals auf der Venus, habe ich das Mahl nie beachtet, und ich habe Mizuhara auch nie danach gefragt“, erwiderte Mina. „Hmmm... hat Mizuhara das gesehen?“, Fragte Ami. „Natürlich, sie als meine Mutter, dass dachte ich damals, hat mich tausendmal nackt gesehen... hat aber nie was dazu gesagt“, erwiderte Mina. „Aber, sie wusste was das war...“ „Also, da bin ich mir absolut sicher... die Queen´s kennen doch alle Geheime Zeichen untereinander... da bin ich mir sehr sicher“, antwortete Minako. „Ich auch...“, sagte Ami. Die beiden gingen nun in Mina Zimmer und Minako setzte sich auf ihr Bett, Ami in einen Stuhl der daneben stand. „Wann hast du das letzte mal mit Yaten geschlafen?“, Fragte Ami. „... letzte Woche, warum? Ach ja, die Zwangspause“, antwortete Mina. „Genau, du weißt zwei Monate, nach der OP“, sagte Ami. „Das muss sein?“ „Ja“, erwiderte Ami. „Na gut, Hauptsache ich bin danach wieder Gesund... Gut, dann muss Yaten heute Abend noch mal ran.... dass ist doch okay, oder?“, Fragte Minako. „Natürlich, und genieße es Mina“, lächelte Ami. „Das werde ich, und wie ich das genießen werde... sonst halte ich es die nächsten zwei Monate nicht aus“, grinste Mina. „Ich weiß es ist schwer... ich hätte da auch meine Probleme“, konterte Ami. „Welche Frau hätte dies nicht“, meinte Mina. „Du sagst es...“, seufzte Ami. „Machst du die OP?“, Fragte Mina. „Ja, zusammen mit meiner irdischen Mutter Hitome“, sagte Ami. „Dann bin ich in guten Händen“, gab Mina von sich. „Auf jedenfall...“, sprach Ami. „Und unter Vollnarkose?“, Wollte Mina wissen. „Du bist Krankenschwester, dass weißt du doch“, antwortete Ami. „... du legst mich schlafen, ich weiß das geht nicht anders... ich könnte mich ja bewegen, und das währe da unten nicht gerade zum Vorteil für dich“, sagte Minako. „Ganz genau, wenn ich da einen Fehler mache, wenn du dich bewegen tätest... ist es aus mit dem Kinder kriegen. Und das willst du doch nicht“, sprach Ami. „Ne, absolut nicht“, erwiderte Mina. „Eine Frage habe ich da noch Ami“ „Und was für welche?“, gab Ami von sich. „Kriege ich dann auch meine Tage wieder?“, Fragte Minako. „Natürlich, dass pendelt sich dann automatisch wieder ein... ich muss dir dann nur noch einen kleinen Hormonstoß geben... dann ist wieder alles ganz normal, und hast dann auch deine Tage wieder“, sprach Ami. „Gut, dann brauche ich wieder all das ganze Zeug.... du weißt schon, was ich da meine“, konterte Mina. „Ich kann es mir sehr gut denken...“, grinste Ami. „Du, Bunny, Rei und Mako brauchen es ja nicht zur Zeit... ihr seid ja schwanger“, witzelte Minako. „Du sagst es“, gab Ami lächelnd zurück. „Dann ist das klar, du kommst Morgen in die Klinik“, gab Ami von sich. „In Ordnung, und ich hoffe das du keine zitternde Hand hast bei der OP“, sprach Mina in ihrer lustigen Art. „Hey, ich doch nicht ich bin die Ruhe in Person“, grinste Ami zurück dabei zitterte sie mit ihren Händen, was natürlich nicht ernst gemeint war. „... ich sehe es... vielleicht, sollte mich doch lieber deine Mutter operieren“, witzelte Mina zurück. „Du, bei ihr ist es noch schlimmer...“ kicherte Ami. „Ah... ja, gut zu wissen“, scherzte Minako. „Wann landen wir auf der Erde, weißt du das?“, Fragte Ami. Mina schaute auf die Uhr die auf ihren Nachttischen stand, und sagte: „So ungefähr in zwei Stunden, wenn es sich Bunny nicht noch anders überlegt hat“, gab Mina von sich. „Ja, bei Bunny sind wir von Überraschungen gewöhnt... Na ja, schließlich ist sie unsere Prinzessin, da hat sie das Recht Änderungen in letzter Minute zu unternehmen“, erwiderte Ami. „Du sagst es“, lächelte Mina zurück. „Genau... und so geht es dir gut Mina“, meinte Ami. „Ja, ich kann nicht klagen“, meinte das blonde Mädchen. „Und Ärger...“ „Nö... doch, als ich denn letzten Steuerbescheid erhalten habe“, konterte Mina. „Oh ja... dass kenne ich“, seufzte Ami schwer. „Ist es bei dir auch wieder mehr geworden, was du zahlen sollst“, fragte Minako. „Auf jedenfall... ganze vier Prozent mehr, dass Finanzamt ist nie zufrieden“, gab Ami von sich. „Bei mir sind es acht Prozent mehr... okay, deswegen nage ich noch lange nicht am Hungertuch, doch sollten die einmal bei einer Abgabe bleiben... und nicht alle halbes Jahr denn Prozentanteil erhöhen!“, sprach Minako. „Das stimmt, aber bald sind Neuwahlen, hoffentlich bringen sie das dann besser hin... ich hoffe es sehr“, erwiderte Ami. „Ja, dass hoffe ich auch... aber, kaum sind die gewählt, vergessen sie ihre guten Vorsätze“, meinte Minako. „Ein wahres Wort Mina, aber was willst du machen... zahlen musst du, auch wenn sich nichts ändern wird“, konterte Ami. „Genau...“, seufzte Minako zurück. „Bunny wird auch dieses Problem haben...“, meinte Ami. „... nur sie sagt das nie, die ist immer lustig und fröhlich“, konterte Mina. „Die ist immer gut drauf... auch wenn es ihr schlecht geht“, setzte Ami nach. „Das ist nie schlecht, vielleicht ist das die Prinzessin in ihr, mit solchen Sachen gelassener umgehen zu können... ein sehr weisses Mädchen“, lobte Minako ihre Schwester. „Oh ja... weißt du noch, als wir damals die Arche geborgen hatten, und beim Rückflug von Osaka nach Tokyo... hat sie ja mit ihrer Tochter gesprochen... als es ihr nicht so gut ging, mit ihrer gebrochenen Rippe. Die kleine bekam so richtige Angst, was Bunny ihr da so erzählte. Das war schon schon sehr Weisse von ihr, dass war nicht die Sailor Moon die wir kennen, sondern das war die Neo- Königin Serenity II. Sie hatte ja recht, was sie ihr da so sagte... nur, war das damals doch noch etwas zu früh für Chibiusa... aber recht hatte Bunny, sie muss ihre Tochter auch auf das Allerslimmste vorbereiten, denn nur so kann sie ihr Erbe auch annehmen“, sprach Ami. „Auf alle Fälle, und ich muss ehrlich sagen... auch mir lief da eine Gänsehaut über denn Rücken, als ich Bunny so reden hörte. So kannte ich sie nicht, und ich hätte nie gedacht, dass sie einmal so reden würde, so wie wir sie kennen... Hut ab von Bunny, ob ich das so könnte... ich weis es nicht. Zurecht ist Bunny unsere Prinzessin und die spätere Neo- Königin Serenity II. Klar war das damals noch zuviel für Chibiusa, doch als Senshi und Bunny´s Thronfolgerin muss sie auf das vorbereitet sein... schließlich kann ein Kampf auch unser letzter sein, wir als Beschützer leben halt wirklich sehr Gefährlich, und das muss Chibi halt auch lernen, mit einer solchen harten Wirklichkeit auch gut umgehen zu können. Wir wurden damals ins kalte Wasser geworfen, wie man so Heutzutage sagt, und Chibiusa hat nun jetzt die Gelegenheit von Anfang an alles richtig zu lernen, und das ist gut so“, sprach Minako. „Ein wahres Wort Minako... auch, das war weisse Mina, was du da erzählt hast... du bist nicht Umsonst ihre Schwester. Inzwischen weiß Chibiusa was auf ihr so alles zukommen kann, und solche klare Gespräche sind sehr Lehrreich... auch, wenn man so was nicht gerne hört“, konterte Ami. „Genau... und so reden, wie Bunny, kann ich nicht“, meinte Minako im Anschluss lächelnd. „Doch... doch... nur du gibst es nicht so zu. Hey, auch du bist eine Mondprinzessin“, gab Ami von sich. „Ja, aber nur eine halbe... die andere Hälfte ist eine Venusprinzessin“, grinste das blonde Mädchen. „Ja... okay... hast ja recht“, grinste Ami zurück. „Unsere Bunny ist eine gute Mutter, seid damals als Chibiusa zu uns kam, hat die kleine viel gelernt... auch als sie damals vor zehn Jahren sehr frech war zu ihr“, erwiderte Minako. „Und wie... doch jetzt ist sie eine sehr brave und eine wirklich gute Tochter geworden.... und das ist allein Bunny´s Verdienst“, sagte die junge Ärztin. „Ja, dass kann ich nur bestätigen... und das hätten wir damals Bunny wirklich nicht zugetraut“, meinte Mina kichernd. „Du sagst es“, lächelte Ami zurück und sagte dann im Anschluss: „War gut mal wieder über die alte Zeit zu plaudern... doch jetzt muss ich in die Krankenstation, um noch was für deine OP vorzubereiten“, sprach Ami und stand auf. „Kannst du nicht einmal... Ausspannen?“, Fragte Minako. „Nö, ihr kennt mich doch“, grinste Ami zurück. „Oh ja... und wie“, kicherte Minako lieblich. Am ging zur Tür, und hob dabei ihre Hand, und bewegte sie, um so sich zu verabschieden. „Ami, wenn alles gut verläuft... dann schenke ich dir ein paar Schuhe von Yukori“, rief Minako ihr nach. Ami blieb stehen, drehte sich um, und sagte dann: „Das ist nicht dein ernst... „Doch, du verhelfst mir wieder, dass ich Kinder bekommen kann. Dafür möchte ich mich noch einmal extra Bedanken“, sprach Minako zu ihr. Ami ging wieder zu ihr und setzte sich wieder zu ihrer Freundin. „Du weißt schon... was Akane für Mode ist... ist Yukori für Schuhe“, konterte Ami. „Klar, die sind die schönsten und besten...“, meinte Mina. „Und die teuersten...“, setzte Ami nach. „Ich weiß, gefallen sie dir nicht?“, Fragte Mina. „Und wie, die sind der Hammer... Bunny hat zwei Paar von Yukori, die sind einfach traumhaft“, schwärmte Ami. „Ich habe auch einige... also was ist, nimmst du mein Angebot an?“, Fragte Minako. „Normal darf ich das nicht...“, erwiderte Ami. „... aber ich darf meiner Freundin doch was schenken, oder?“ „Natürlich darfst du das, nur darfst du es nicht mit meinem Beruf verbinden“, gab Ami von sich. „Das tue ich ja nicht...“, schmunzelte Minako. „Wenn das so ist... kann ich nicht nein sagen. Doch sind die nicht zu teuer?“, gab Ami von sich. „Hey, ich kann es mir leisten...“, grinste Mina. „Na gut, aber dann nur ein Paar“, lächelte Ami. „Sagen wir zwei...“, gab Mina von sich. „Okay... aber die reichen“, lächelte Ami zurück. „Gut, abgemacht... Hand drauf“, sprach Mina. „... Hand drauf“, sprach Ami und die beiden klatschten sich mit ihren Händen ab. „... und ich nehme mir noch ein Paar Stiefel mit“, sprach Minako. „Für Hollywood?“, erwiderte Ami. „Schauen wir mal...“, grinste Mina. „So, jetzt muss ich in die Krankenstation...“, sagte Ami und stand nun zum zweiten mal auf und ging zur Tür, dabei sagte sie: „Und zieh dich an Minako“ „Mach ich Mama...“, grinste Mina zurück. „Dann ist es gut, man weiß ja nie wer sonst noch so kommt. Außerdem haben wir noch zwei Kinder an Bord“, lächelte Ami zurück. „... dass sind auf Mädchen“, sprach Mina in ihrer lustigen und lieben Art. „Da kann ich dir nicht Widersprechen“, lächelte Ami zurück. Danach verließ Ami Mina´s Zimmer. Drei Stunden später... die Arche ist wieder sicher auf der Erde gelandet, hinter Minako´s Villa in Tokyo, wo die Arche absolut sicher stationiert ist. Niemand konnte sie von außen sehen, auch Mina´s Gärtner dürfen nichts sagen... und die halten sich auch strikt daran, sonst würden sie ihren Job verlieren und das will keiner Riskieren... und außerdem, spricht man nicht über die Prominente Villa Besitzerin, denn das währe für einen Japaner unwürdig... und man täte sein Gesicht verlieren. Die Mädchen waren nun in Mina´s Bibliothek, und Bunny bedankte sich für denn gelungenen Einsatz, und Ami´s Merkur- Kristall, wurde sicher in Minako´s Spezialtresor gelagert... der absolut sicher war, keiner kann an denn Tresor ran... außer Minako selbst. Denn der läßt sich nur von Sailor Venus öffnen, absolute Sailor Senshi Technologie, entwickelt von Artemis höchstpersönlich. „Und wie geht es euch jetzt Ami und Mako?“, Fragte Bunny. „Sehr gut, jetzt sind wir auch wieder auf der Erde“, erwiderte Mako. „Du sagst es...“, setzte Ami nach. „Dann ist es gut, denn nach eurem Merkur Spaziergang, ward ihr einwenig down“, meinte Bunny. „Das war auch völlig normal... denn da waren auch andere Bedienungen dort oben“, sagte Ami. „Jeder Planet... ist halt anders“, erwiderte Yuuko. „Das stimmt...“, lächelte Ami zurück. „So und nun werd ich packen...“, sprach Minako. „Packen?“, Fragte Bunny nach. „Ja, ich gehe ins Hospital... du weißt schon Schwesterchen“, erwiderte Mina. „Ach ja stimmt, habe ich glatt vergessen“, konterte Usagi. „Ist denn schon alles bereitgestellt Ami?“, Wollte Bunny wissen. „Ja, Morgen ist sie fällig“, lächelte Ami. „Machst du die OP?“, Fragte Mako. „Ja und meine Mutter“, antwortete ihr die junge Ärztin. „Dann klappt es auch“, gab Rei von sich. „Aber sicher, da habe ich keine Bedenkung“, sagte Bunny zuversichtlich. „Gut... Diana und Yuuko ihr macht dann inzwischen die Arche wieder flott, für denn Einsatz in der Vergangenheit. Noch mal alles durchgehen und überprüfen, normal ist das nicht Notwendig, doch ich gehe lieber auf Nummer sicher“, erwiderte Bunny. „Wird gemacht...“, erwiderte Diana und Yuuko meinte im Anschluss: „Soll ich auch die Waffen schon einbauen?“ „Wie lange brauchst du dazu?“, Fragte Bunny. „So zwei Wochen... Minako muss ich erst wieder erholen noch ihrer OP“, konterte Yuuko. „Hmmm... was meint ihr?“, gab Bunny von sich. „Würde nicht schaden...“, gab Ami von sich. „Man weiß nie was dort auf uns wartet“, gab Rei von sich. „Sicher, ist sicher... ich währe dafür“, konterte Mako. „Also, wir haben dies ja schon beschlossen... warum nicht jetzt. Wenn wir auf starke Gegner dort treffen, wäre das nicht schlecht“, erwiderte Minako. „Ich bin auch dafür... auch wenn es nicht unsere Art ist... doch die Zeiten ändern sich rasant“, sprach Chibiusa. „Ich halte mich da raus... ich bin nur eine Wissenschaftlerin, okay erst wenn ich mit meinem Studium Zuende bin“, gab Keiko von sich. „Sie soll es tun... und ich helfe ihr dabei“, konterte Diana. „Okay, dann baue die Waffensysteme ein Yuuko. Eine Frage... welche Waffen sind das denn?“, erwiderte Bunny. „Das sind Torpedos mit euren Angriffen... nur viel stärker“, sprach Yuuko. „Aha... wir haben aber keinen Platz an Bord für Torpedos“, erwiderte Bunny. „Für diese schon... die sind nur vierzig Zentimeter lang, und sind sehr gefährlich, aber nur wenn sie abgeschossen werden... sonst nicht. Für diese Art hat die Arche Platz für ca. zweihundert Stück“, sagte Yuuko. „Okay, und wo willst du die Rohre einbauen?“, Fragte Bunny. „Vorne, wie bei einem U-Boot, drei links und drei rechts“, konterte Yuuko. „Geht das Diana?“, Fragte Minako. „Ohne Probleme...“, gab Diana von sich. „Na gut, dann baue sie ein Yuuko... ich weiß, es geht Heutzutage nicht mehr anders... anders wäre es mir lieber, doch die Zeiten ändern sich“, erwiderte Bunny. „Wird gemacht... und du hilfst mir Diana“, erwiderte die junge Hexe. „Klaro... gar keine Frage, außerdem brauchst du mich da sowieso Yuuko“, lächelte Diana zurück. „Ich freue mich darauf“, gab Yuuko zurück. „Ist diese Waffe deine Endwicklung?“, Fragte Rei. „Natürlich, aber nur exklusiv für euch. Für andere würde ich nie Waffen entwickeln“, sprach Yuuko. „Dann ist es gut...“, konterte Bunny. „Und wenn dich einer dazu zwingt?“, Fragte Minako. „Mich zwingt keiner! Ich entwickle nichts für andere!“, Sagte Yuuko energisch. „Gut so...“, sprach Bunny. „Und was war mit dem, was dir gestohlen wurde... womit wir in Deutschland Schwierigkeiten hatten“, konterte Rei. „Das war für mich selbst... sozusagen ein Prototyp“, erwiderte Yuuko. „Warum entwickelst du auch sowas, womit man denn Menschen ihre Energie abziehen kann“, wollte Mako gern wissen. „Um meine Hexenfeinde Lahmzulegen... nur deshalb“, gab Yuuko von sich. „Eine Frage... wie konnte das geschehen, das dir so was Gefährliches entwendet werden konnte“, meinte Rei. „Ich wurde hereingelegt... Hintergangen, Böswillig!“, sagte Yuuko. „Das, hoffe ich, passiert dir nicht mehr“, konterte Usagi. „Nein, ganz bestimmt nicht mehr. Ich vertraue keinem mehr... außer euch natürlich“, erwiderte die kleine freche Hexe. „Das höre ich gern...“, gab Bunny von sich. „Wir euch“, setzten Bunny´s Mädchen nach. „Sag mal, da wo du deine Spezialkoffer hast... sind die auch wirklich sicher?“, Fragte Chibiusa nach. „Absolut, keine Angst... auch ihr mit euren Spezialcomputern, werdet denn Ort nie orten können“, sagte Yuuko. „Ja, dann ist es sicher“, gab Ami von sich. Und setzte dann nach: „Sind sie sowas... in einer Schattenwelt?“ Yuuko schaute Ami mit sehr großen Augen an, uns sagte dann: „Wie kommst du darauf?“ „Also ist es wahr, ich erkenne dies jetzt, wie du reagiert hast. Ganz einfach, deine Handbewegungen lassen vermuten, dass die nicht in unsere Welt sind“, gab Ami lächelt von sich. „Man bist du schlau...“, erwiderte Yuuko. „Tja, unserer Ami macht niemand was vor. Sie sind nicht umsonst unser Genie“, meinte Minako. „Ja, du hast recht. Bei solchen Sachen gehe ich immer auf Nummer sicher. Da können unsere Feinde wirklich nicht hin“, konterte Yuuko. „Wow... genial, Sag mal Rei... ist die Schattenwelt wirklich sicher?“, Fragte Bunny. „Auf jedenfall, nicht einmal Jedite könnte dorthin kommen. Und für Geister ist es unmöglich, feste Gegenstände an sich zu nehmen. Menschen, wie wir... können nicht in der Schattenwelt leben... wir würden dort nicht lange Überleben, auch nicht mit unseren Kräften“, erwiderte die Priesterin. „Dann ist es wirklich sicher dort, wenn man da was versteckt“, meinte Bunny. „Absolut...“, setzte Rei nach. „Einfach Genial...“, erwiderte Keiko. „Wie kommst du auf ein solches Versteck?“, Fragte Mako. „Hey, ich bin eine Hexe... und das alles hab ich von meiner Mutter... ihr wißt doch wie Genial sie war“, sagte Yuuko. „Deine Mutter war die beste Technik- Hexe die wir kannten“, sagte Minako. „Ja, dass war sie...“, sprach Yuuko und nach einer Minute sagte Fragte sie Rei: „Rei... kannst du mit meiner Mutter Kontakt aufnehmen?“ „Wenn sie es will und zuläßt, wäre dies bestimmt kein Problem... nur Eudial muss es zulassen, sonst kann ich auch nichts tun“, erwiderte Rei. „Das wäre toll, und könnte ich sie dann auch sehen... und ihr vielleicht auch, wenn ihr wollt. Weil normal... siehst nur du die Toten Rei“, sagte Yuuko. „Geister zeigen sich auch gerne Menschen, nur muss alles passen. Ich denke das könnten wir hinbekommen, denn Eudial will ja bestimmt auch mit ihrer schönen Tochter sprechen“, erwiderte Rei. „Das währe toll...“, gab Yuuko von sich. „Rei, und warum haben wir Kyo nicht gesehen?“, Fragte Mina. „Weil sie noch nicht so lange tot war... Geister brauchen eine ganz bestimmte Zeit, um genug Energie beisammen zu haben, dass sie sich fest Matelarisieren können... so das wir sie auch sehen können. Und vergieß nicht, solange Kyo noch nicht richtig Beerdigt war, lebte ihr Geist in der Zwischenwelt... und dort, kann sie keine Energie sammeln. Das kann sie nur tun, wenn sie im Himmel ist... und das dauert etwas. Bei Eudial wäre dies kein Problem mehr, ersten ist sie schon viele Jahre tot, und zweitens ist sie im Himmel, ich weiß das. Das heißt dann aber auch sie eine Gute Hexe war“, erwiderte Rei. „Seid wann weißt du dass Rei?“, Fragte Bunny. „... ich spüre das, und ich habe in meinem Fach immer Recht“, konterte Rei. „Dann könnten wir doch einmal einen Kontakt herstellen“, fragte Yuuko nach. „Gerne, probieren können wir es einmal“, konterte die Priesterin. „Wollt ihr dabei sein, ihr könnt bestimmt auch mit ihr sprechen“, meinte Yuuko. „Ja, warum nicht... Bunny würde sich freuen, sie liebt Geister“, meinte ihre Schwester Minako. „Ach... wirklich“, setzte Bunny nach. „Sie tut euch nichts, da bin ich mir ganz sicher, brauchst keine Angst zu haben Bunny“, konterte Yuuko. „Ich... ich, habe keine Angst“, gab Usagi von sich. „Und warum stotterst du Mama?“, Fragte Chibiusa. „... ich habe mich nur verschluckt“, versuchte sich Bunny zu retten. „Aha...“, lächelte ihre Tochter zurück. „Na ja, wir hatten mal einen Einsatz in einem Geisterhaus... und da war Bunny nicht ganz so gut drauf“, meinte Minako. „Hey, aber es war ein billiger Urlaub...“, versuchte sich Usagi herauszureden. „Klar... weil sonst keiner kam“, grinste Ami. „Aber jetzt ist dort alles wieder normal...“, konterte Bunny. „Ja jetzt... aber, damals nicht“, gab Rei von sich. „Und wer sucht jetzt denn Urlaub aus?“, Fragte Yuuko. „Bunny nicht...“, grinste Mako. „... aber, es könnte wieder billig sein“, Meinte Bunny. „Wir verzichten...“, gaben alle von sich. „Banausen...“, gab Bunny in ihrer Art von sich, dabei lächelte sie etwas. 14 Februar 2003 Minako kam so ca. um acht Uhr ins Juuban Hospital, und wurde dort schon von Ami erwartet. Mina ging zu ihr, setzte ihre Reisetasche ab und sprach: „Hier bin ich“ „Schön ich habe dir schon ein Einzelzimmer herrichten lassen, und dich angemeldet... dann brauchst du das nicht mehr tun“, erwiderte Ami. „Lieb von dir... Bürozeugs liegt mir eh nicht so“, konterte Mina. „Ich weiß...“, grinste Ami, und setzte dann nach: „Komm ich bringe dich auf dein Zimmer“ „Okay“, lächelte Mina nahm ihre Tasche und Ami brachte ihre Freundin, in denn ersten Stock, in ihr schönes Privatzimmer. Sie betratten es, Minako schaute sich um, und sprach: „Schönes Zimmer, sogar mit Bad... toll“ „Ist doch selbstverständlich“, erwiderte Ami. „Haben dies auch die anderen Zimmer auch?“, Fragte Mina. „Klar, in denn Zimmereinrichtungen machen wir keine Unterschiede“, antwortete ihr Ami. „Das finde ich gut... wann machst du meine OP“, fragte dann Minako. „Morgen...“ „Warum Morgen erst?“, wollte Mina wissen. „Weil wir erst im Labor deine Blutwerte, Blutgruppe und was so noch alles dazugehört analysieren müssen“, gab Ami von sich. „... das weißt du doch“, erwiderte Mina. „Macht nichts... ist leider Vorschrift, dass müssen wir immer tun, wenn eine OP ansteht“, sprach Ami. „Na gut, wenn es so ist... ist es so“, gab Mina von sich. „Genau... so und nun lege deine Klamotten in denn Schrank, zieh deinen Schlafanzug an... und lege dich ins Bett. Ich komme dann und nehme dir etwas Blut ab“, konterte Ami. „Ami... ist die OP gefährlich?“, Wollte Mina wissen. „Wenn ich was Falsch mache... bist du für immer Unfruchtbar, doch das wird nicht passieren“, lächelte Ami zurück. „Das will ich hoffen, aber bei der ersten Untersuchung hast du noch was anders gesagt... ich sage nur Hauptschlagader“, erwiderte Minako. „Keine Angst, jetzt weiß ich die genaueren Daten von dir, von der letzten Hauptuntersuchung, da ist alles in Ordnung... der kommen wir nicht in die Quere“, sagte Ami. „Ja dann, ist alles in Ordnung“, sagte Mina zufrieden. „Sage ich auch“, lächelte Ami sehr zufrieden. „Und machst du beide Eileitern?“ „Die linke mache ich und die rechte meine Mutter. Wir teilen es auf, weil eine OP an einem Leiter sehr kompliziert ist... außerdem braucht man da eine sehr ruhige Hand. Und die Gefahr ist da, wenn eine alle zwei machen würde... das man bei der zweiten schon etwas zittern könnte, und das darf nicht sein... deshalb teilen wir es unter uns auf“, erwiderte Ami. „Gute Idee, ein Fehler ist schnell geschehen“, meinte Mina. „Eben... und so ist kein Risiko für dich“, konterte Ami. „Und wie lange brach ihr für die OP?“ „Ich schätze mal zwei Stunden, pro Leiter eine Stunde“, sagte Ami. „Gut, bei der ersten Untersuchung sagtest du es könnte länger dauern“, konterte Minako. „Ja, ich weiß... dass war nur grob geschätzt, so ist es doch besser... oder nicht“, erwiderte Ami. „Auf jedenfall“, lächelte Minako zurück. Nach einer Minute sagte Ami: „Hattest du Gestern abend noch Sex?“ „Logisch, und zwar einen sehr guten... dass musste einfach sein, denn noch der OP muss ich ja zwei Monaten darauf warten“, konterte Minako. „Das hätte ich auch getan“, lächelte Ami zurück. „... wär täte dies nicht“, grinste Minako. „Du sagst es... und was macht Bunny jetzt?“, Fragte Ami. „Sie hat einen Notfall, und musste dringend weg.... sonst hätte sie mich begleitet“, erwiderte Minako. „Und wo?“ „Im Zoo, ein wertvoller Tiger muss operiert werden“, gab Mina von sich. „Ist denn Bunny auch für denn Tokyo´er Zoo auch zuständig“, fragte Ami. „Ja... ist sie“, gab Mina von sich. „Ja dann, braucht sie sich nicht um mangelnde Arbeit nicht klagen“, sagte Ami. „Du sagst es“, grinste Mina. „Und ich dachte ein Zoo hat einen eigenen Tierarzt“, konterte Ami. „Normal schon, doch dieser ist in Rente gegangen, und solange bis die einen neuen haben... muss halt Bunny ran“, erwiderte Minako. „Und Chibiusa´s erster großer Einsatz als Tierarzthelferin... und dann noch bei einer Mieze“, gab Ami von sich. „Aber bei einer sehr großen Mieze...“, gab Mina zurück. „Die sind halt etwas anders... als normale Stubentiger“, gab Ami von sich. „Dies auf jedenfall... Bunny, wird das schon schaffen“, meinte Mina. „Das meine ich auch“, konterte die junge Ärztin und setzte dann nach: „Okay Mina, zieh dein Nachthemd an und leg dich ins Bett. Ich komme dann zum Blutabnehmen“ „Darf ich zuvor noch denn Schrank einräumen?“, witzelte Mina. „Natürlich... Hiiii“, kicherte Ami. Anschließend verließ Ami Mina´s Krankenzimmer, und Bunny´s Schwester räumte ihren Schrank im Zimmer ein. Denn Koffer stellte sie ganz unten im Schrank ab. Anschließend zog sich Minako aus, und zog ihren Schlafanzug an, und testete erst einmal das Bett. Sie setzte sich darauf und sagte zu sich selbst: „Okay, geht schon... weich ist es“ Jetzt legte sich das Mädchen ins Bett und deckte sich zu, ihre Brosche hatte sie sich natürlich an Schlafanzug gesteckt... sicher ist sicher, dachte sie sich dabei. Es dauerte auch nicht lange und die Tür ging auf, und ein Schwester kam herein. Sie hatte ein Tablet in der Hand, und stellte dies auf das Nachttischen. Minako blickte darauf, und sah Spritzen und anderes Folltermaterial. „Was wollt ihr damit?“, Fragte Minako die Schwester die Ai hieß. Natürlich kannte Mina Ai, von ihrer Arbeit hier im Juuban Hospital. „Dies braucht Frau Dr. alles Minako“, lächelte Ai zurück. „Ach wirklich?“ „Mina, du bist doch selbst Krankenschwester... dass weißt du doch“, meinte Ai. „Ja schon... nur bei anderen“, gab Mina von sich. „Da sieht es immer besser aus, als bei einem selbst“, konterte Ai. „... du sagst es“, grinste Mina. „Ami wird bald kommen...“, meinte Ai. „Du kannst ja auch das Blut abnehmen“, sagte Minako. „Schon... aber Dr, Mizuno will es höchstpersönlich dir abnehmen“, sprach Ai. „Ach ne... warum? Du machst es doch genauso gut wie sie Ai“, erwiderte Mina. „Na ja, ab und zu tut Ami meistens alles selbst... du weißt Mina, Ami ist ein Arbeitstier“, lächelte Ai zurück. „Oh ja... dass weiß ich“, meinte Mina. Im selben Moment kam nun Ami ins Zimmer, und sagte: „Alles vorbereitet Ai?“, Fragte Ami. „Ja, Frau Dr.“, sagte die Schwester. „Gut, dann wollen wir“, lächelte Ami zurück. Mina richtete sich im Bett auf, so das sie im Bett saß. Ami setzte sich auf einen Stuhl der neben dem Bett stand. „Kremple die Ärmel hoch, so das ich deine Venen sehe“, erwiderte Ami. „Okay...“, konterte Minako. „Die sehen gut aus“, lächelte Ami. Ai reichte ihr eine Spritze, und Ai nahm sie. „Ami, ich dachte du brauchst ne Brille“, fragte Bunny´s Schwester. „Stimmt...“, grinste Ami zurück. „Und dann willst du mich stechen?“, Konterte Minako. „Klar... doch ich brauche nur die Brille am Computer“, gab Ami zurück. „Aha... bist du dir da auch sicher?“, Fragte Mina zurück. „Ich? Natürlich“, meinte Ami und setzte dann nach: „So jetzt halte still... sonst geht es daneben, und das tut weh. Das weißt du ja“ Ami hatte sich eine Vene ausgesucht und setzte dann die Spritze an, aber nicht zuvor denn Arm abgebunden zu haben, mit so einem Gummiband. Ein kleiner Picks, und die Spitze der Spritze, drang in die Vene ein. Mina sah, wie ein Teil von ihrem Blut in die Spritze ran. Als Ami so viel haben wollte, wie sie brauchte, zog sie die Spritze ab, doch die Nadel ließ sie in der Vene. Sie setzte dann noch weitere vier kleinere Spritzen an, um auch die voll zu machen. Als Ami damit fertig war, und Ai die Spritzen Beschriftet hatte, entfernte Ami die Nadel aus Mina´s Vene und sagte zu Mina: „So, drück jetzt auf denn Zellstoff, damit es aufhört zu bluten“, anschließend entfernte sie auch das Gummiband. „Okay“, sagte Mina sie kannte dies ja. „War das alles?“, meinte Mina im Anschluss. „Bis jetzt schon...“, erwiderte Ami. „Und was kommt als nächstes?“, Fragte Minako. „Ultraschall, deine Eileiter Untersuchen, wie sie aussehen“, gab Ami von sich und sagte dann zu Ai: „Bringe das Blut ins Labor, meine Mutter soll das Blut Untersuchen“ „Wird gemacht Ami“, sagte Ai und verließ mit dem Tablet Mina´s Zimmer. „Und wann schneidest du?“, Fragte Mina. „Morgen...“, sagte Ami nüchtern. „Gut, und wenn Hitome was im Blut findet?“ „Sie wird nichts finden, dass kannst du dir doch denken“, meinte Ami lächelnd. „Ja gut... Ah, deshalb läßt du es von deiner Mutter Untersuchen... wegen unsere speziellen Eigenschaften“, meinte Mina. „Stimmt... aber unser Blut ist auch nicht anders, als bei anderen Mädchen... doch sicher ist sicher... sie weiß ja von uns“,sprach Ami. „Genau... ja dann, ist es doch gut“, erwiderte Mina. „Oh ja...“, lächelte Ami zurück. „So jetzt muss es aufgehört zu haben zu bluten“, sagte Ami und sah sich denn Stich an. Sicherheitshalber klebte sie ein Pflaster darüber. „Hast du Hunger?“, Fragte Ami ihre Freundin. „Ja... schon“, meinte Bunny´s Schwester. „Okay, dann laß ich dir ein Frühstück bringen... Honig, Marmelade, Sojabutter und Brötchen... Mit Tee oder Kaffee“, Fragte Ami. „Hört sich gut an... und mit Kaffee“, sagte Minako. „Kommt sofort... und denn Ultraschall machen wir nach Mittag, ist dir das Recht?“, Fragte Ami. „Ja klar, du bist der Chef...“, grinste Minako. „Hiiii... hier schon“, grinste Ami zurück. „Sag ich doch...“, lächelte Mina in ihrer Art. „Gut, dann gehe ich ins Labor, und lasse von Ai, dir das Frühstück bringen“ „Ich freue mich darauf“, konterte Minako. Daraufhin verließ Ami Mina´s Zimmer, und zehn Minuten brachte Ai Minako´s Frühstück, dass wirklich gut aussah. Anschließend folgten weitere Untersuchungen und ein EKG. Zum Schluss wurde noch ein Ultraschal gemacht, damit sich Ami einen Überblick machen konnte, wie Mina´s beide Eileiter jetzt aussahen. So gegen sechzehn Uhr kamen die Mädchen, außer Bunny, um sie in der Klinik zu besuchen. Auch Ikuko und Yaten, Minako´s Freund, kamen noch hinzu, und wünschte ihr alles gute, dass die OP gut verlaufen würde und das sie später dann auch schwanger werden könne. Alle blieben so bis sieben Uhr Abends, und gingen dann wieder, doch versprachen sie ihrer Freundin, dass sie Morgen da wären, um zu erfahren, wie alles verlaufen ist. Zum Schluss kam noch Ami, und sagte das alle Untersuchungen erfolgreich waren, und das Mina so Kerngesund war, doch da war sich Mina ja sowieso Hundertprozent sicher. Es war schon fast zwanzig Uhr, als es an ihrer Tür klopfte. Minako sagte herein, und Bunny trat in ihr Zimmer. „Hey Bunny... du kommst auch noch?“, Freute sie sich. „Natürlich, was denkst du denn Schwesterchen. Ich kann dich doch nicht allein lassen“, sprach Bunny. „Ich dachte schon, dich hätte der Tiger gefressen“, grinste Minako verschlagen. „Ne... eher umgekehrt“, grinste Bunny zurück. Bunny trat an Mina´s Bett und setzte sich auf die Bettkante, und Mina fragte: „Wie war es im Zoo...“ „Interessant, wirklich... ich wollte schon mal gern eine große Miezekatze streicheln“, erwiderte Bunny. „Und was fehlte der Katze?“, Fragte Mina. „Sie hatte schweren Zahnstein, dadurch konnte sie nicht mehr fressen... wegen den Schmerzen“, antwortete ihr Usagi. „Und was musstest du tun?“ „Genauso wie bei einem Hund, oder bei einer Hauskatze... denn Zehnstein entfernen und die Entzündungen unter Kontrolle zu bekommen“, konterte Bunny. „... aber nicht zuvor die Mieze zu betäuben“, gab Mina von sich. „Ja, dass versteht sich doch von selbst.... Lebensmüde bin ich noch nicht“, sagte Bunny. „Und... erfolgreich?“ „Das auf alle Fälle, der Zahnstein ist weg, die Mieze hat keine Schmerzen mehr... und Morgen wird sie wieder fressen“, antwortete ihr Usagi. „Ist doch gut...“, meinte Mina. „Auf jedenfall“, antwortete ihr Bunny. „Und wie hat sich deine Tochter verhalten?“ „Sehr gut, ich bin mit Chibiusa sehr zufrieden. Sie wird bestimmt eine sehr gute Tierarzthelferin“, erwiderte Bunny. „Bei der Mutter...“, gab Mina von sich. „Danke...“, lächelte Bunny zurück. „Und bringt das viel Geld? Bei solchen gefährlichen Tieren?“, Wollte Mina wissen. „Auf jedenfall... der Zoo kann es sich leisten“, grinste Usagi. „Währe gut für dich, wenn du immer denn Zoo hättest“, meinte Mina. „Oh ja, doch ich bin nur die Vertretung... bis sie wieder einen eigenen, festangestellten Tierarzt haben“, konterte Bunny. „Oder der neue im Urlaub ist“ „Du sagst es...“, sagte Bunny. Anschließend sagte sie: „Und wie geht es dir?“ „Sehr gut... alles in Ordnung“, erwiderte Mina. „Hört sich gut an... und wann kommst du unters Messer“, Fragte Usagi. „Morgen früh...“, antworte Mina. „Und Aufgeregt?“ „Ja, schon etwas... eine OP ist immer Nervenaufreibend... besonders für denn, denn es betrifft“, meinte Minako. „Das stimmt...“ „Hast du eigentlich damals deine Notoperation mit deiner Rippe mitbekommen Bunny?“, Fragte ihre Schwester. „Nur so halb, halb... die meiste Zeit war ich ja sowieso weggetreten... war vielleicht nicht schlecht, da konnte ich mir keine so großen Gedanken darüber machen“, sprach Bunny. „War aber sehr knapp...“, meinte Mina. „Das hat mir Ami anschließend gesagt...“ „Also, mache nicht solch eine Dummheit mehr Bunny, mit gebrochener Rippe zu kämpfen“, sprach Minako. „Ich werd es mir merken... und nun zu dir, kommt Ami noch, oder ist sie schon Zuhause“, Wollte Bunny gern wissen. „Ami Zuhause? Sie übernachtet heute in der Klinik. Sie hat da ein eigenes gut eingerichtetes Zimmer hier im Hospital... da hat sie alles, was sie braucht“, sprach Minako. „Ach wirklich? Typisch für unsere Ami“, lächelte Usagi. „Du sagst es“, grinste Mina zurück. „Ich muss gestehen Mina... auch ich bleibe heute Nacht hier“, erwiderte Bunny. „Du auch... was sagt da dein Mann“ „Er wird es überleben, und er wünscht dir auch alles gute“, grinste Usagi. „Bestimmt“, kicherte Mina zurück. Und sagte dann: „... und Danke für seine Glückwünsche“ In diesem Moment kam Ami ins Zimmer und sagte: „Dein Zimmer ist fertig Bunny“ „Schön, und gibt es noch ein Abendessen?“, Fragte Usagi. „Darüber können wir reden“, grinste Ami. „Gut, ich habe heut noch nichts gegessen“, erwiderte Bunny. „Was? Das gibt es?“, Fragte Mina erstaunt. „Oh ja... dass gibt es... ehrlich, nach dem Tiger habe ich mir noch deinen Koi angeschaut“, konterte Usagi. „Und wie geht es ihm? Ich meine er hat sich gut erholt“, meinte Minako. „Der ist wieder fit... alles in Ordnung“, gab Bunny von sich. „Da hast du sehr gute Arbeit geleistet Bunny, Danke“, sprach Minako. „Das ist mein Job“, Bunny zurück. „Sie ist halt eine gute Tierärztin, sie macht ihre Arbeit Gewissenhaft“, konterte Ami. „So soll es auch sein...“, lächelte Usagi zufrieden. „Du wirst bestimmt noch viele neue Kunden bekommen Schwesterchen“, erwiderte Mina. „Schauen wir mal, täte nie schaden... nur die Arbeit wird dann mehr“, setzte Bunny nach. „Das liebst du doch, seit dem du Tierärztin bist, arbeitest du auch sehr viel... fast schon so wie Ami“, gab Minako von sich. „Ich kann genauso nicht meine Patienten warten lassen, so wie Ami auch nicht... dass ist nun mal unser Schicksal als Ärztihnen... nicht war Ami?“, Sprach Bunny zu ihrer Freundin. „Das ist wahr... ein Patient braucht immer schnelle Hilfe, ob bei mir, oder bei dir Bunny“, erwiderte Ami. „Du sagst es... ansonsten währen wir schlechte Ärztihnen“, setzte Bunny nach. „... und das wollen wir bestimmt nicht, nicht wahr Bunny?“, Fragte Ami nach. „Ganz und gar nicht“, gab Usagi von sich. „Sag mal... wann macht du deine Praxis offiziell auf?“, Wollte Minako wissen. Bunny blickte ihre Schwester an und antwortete ihr: „Wenn wir mit diesem Abenteuer fertig sind... ich hoffe nur das dann nicht schon gleich wieder was neues daherkommt“, erwiderte Bunny. „Sagen können wir das nicht... mir währe es auch lieber, wenn es mal etwas ruhig wird“, konterte Minako. „Ich glaube das währe Wunschdenken...“, gab Ami von sich. „Das fürchte ich auch“, seufzte Usagi. „Bestimmt habt ihr recht... es ist unser Schicksal, die Welt zu beschützen und dich auch Prinzessin des weißen Mondes“, sprach Mina. „So ist es...“, gab Bunny von sich. „Ich fürchte das uns die Kristall Fee, aus Deutschland, und Nehelenia uns noch ziemlichen Ärger mach wird“, erwiderte Ami. „Das sind sehr starke Brocken, und dann kommen auch noch die Hexen auf uns zu... denn ich bin mir ziemlich sicher, dass Yuuko die gesuchte Hexen Prinzessin ist“, sprach Minako. „Du sagst es Mina... irgendwie spüre ich, dass unsere kleine, freche Hexe was Besonderes ist“, sagte Usagi. „Ihr habt ja von Ikasu gehört, was für einen Wahnsinnsangriff Sie gestartet hat, als sie von Hexen angegriffen wurden... dass sind keine normalen Hexenangriffe“, erwiderte Ami. „Das ist wahr...“, meinte Usagi. „Dann währe Eudial... die Hexen- Königin gewesen“, gab Minako von sich. „Genau... und deshalb musste sie sterben. Denn nur so konnte sich die falsche sich auf denn Thron setzen“, gab Bunny von sich. „Wenn wir das schon Damals gewusst hätten... dann hätten wir Eudial schützen können... sie hätte nicht sterben müssen“, sprach Ami. „Stimmt... doch es ging anders aus, leider. Doch wir können es wieder gut machen... indem wir ihre Tochter beschützen, und zu ihrem Recht führen“, sagte Bunny. „Da hast du Recht... nur ich glaube Yuuko will bei uns bleiben, und nicht ihre eigene Indität antreten“, sagte Minako. „Na gut das kann sie ja auch... nur sie muss dann einer anderen Hexe, deren sie blind vertrauen kann, diese Aufgabe übertragen“, sagte Ami. „Ganz genau... na ja, wir werden das sehen, wenn es soweit ist“, erwiderte Bunny in ihrer Art. „Du sagst es... die Zeiten ändern sich, wär hätte gedacht, dass wir einmal mit Hexen zusammen arbeiten würden“, sprach Minako. „... damals bestimmt nicht“, meinte Ami. „Doch ich finde das gut, einmal muss ja auch die Feindschaft, zwischen Hexen und Senshi´s Zuende gehen“, sagte Bunny. „Nur vergiss nicht das es auch unter denn Hexen auch böse Hexen gibt... so wie bei uns Senshi´s auch“, erwiderte Minako. „Ja klar... dass gibt es immer wieder“, meinte Usagi. „Und das wird sich auch nie ändern“, konterte Ami. „Ja... leider“, seufzte Mina. Die Tür ging auf und zwei bekannte Gesichter lugten herein... es waren Makoto und Rei: „Hey Mina, wie geht es dir?“, sprach Mako und die beiden traten ein und gingen zu ihr. „Gut, wie immer... schön das ihr gekommen seid“, freute sich Minako. „Das ist doch selbstverständlich... und wir bleiben auch hier, bis alles vorbei ist“, sagte Rei. „Ihr bleibt auch da?“, Fragte Mina. „Na Logisch, wir lassen dich nicht allein“, gab Makoto von sich. „... das habt ihr abgemacht, nicht wahr?“, gab Mina von sich. „Mina, wir lassen keinen von uns allein, und das weißt du... besonderes wenn er im Hospital ist“, erwiderte Bunny. „Ich, ich danke euch... ihr seit die besten Freundihnen, die ich habe“, gab Mina gerührt von sich. „Du weißt doch... eine für alle, alle für eine, wir alle gehen durch gute und durch schlechte Zeiten. Und wir lassen keine von uns allein, nicht war Mädels?“, sprach Makoto. „Das täten wir nie“, sagte alle gleichzeitig. Und Bunny sagte anschließend: „Chibiusa kommt Morgen... heut kann sie nicht... Helios“, beim Namen seufzte Bunny einwenig. „Die Liebe geht halt vor, wer hätte da kein Verständnis. Und Bunny... deine kleine Lady wird langsam Erwachsen“, lächelte Minako. „Leider...“, Bunny seufzte noch tiefer. „Und kaum siehst du dich um... und Chibi ist schwanger“, meinte Rei. „Na bloß nicht... dass ginge mir gerade noch ab“, erwiderte Bunny. „Verbitten kannst du es ihr nicht... sie ist sechzehn. Doch Chibiusa ist ein folgsames Mädchen, sie werden schon aufpassen“, erwiderte Ami. „... und außerdem, gibt es ja auch noch die kleinen runden Dinger“, lächelte Minako. „Ich hoffe das sie, sie auch benützen...“, gab Bunny von sich. „Das tun sie Bunny... da bin ich mir ganz sicher“, sprach Mako. „Chibi´s ist ein sehr kluges Mädchen... sie werden Sie bestimmt benützen“, erwiderte Rei. „Sie hat es mir versprochen... und dann habe ich auch nichts dagegen, dass sie mit Helios schläft... nur, sie darf jetzt noch nicht schwanger werden... und das weiß sie. Ich vertraue meiner Tochter“, erwiderte Bunny. „Sie wird dich nicht enttäuschen...“, sagte Ami. „Das tut Chibi´s nicht...“, gab Rei von sich. Bunny nickte und sprach: „Ich weiß...“ „Und Sex, gehört nun mal zum Leben... auch für eine Senshi“, konterte Minako. „Auf jedenfall...“, kicherte Usagi. „Und musste Yaten gestern noch ran?“, Fragte Mako grinsend. „Na logisch, immerhin ist nach der OP Schluss, für zwei Monate, mit dem Sex“, konterte Minako. „Ich hoffe du hast ihn nicht zu sehr rangenommen“, erwiderte Rei. „Da musste er durch...“, grinste Minako. „Hast schon recht Schwesterchen... ich täte es genauso“, meinte Bunny. „Ich glaube wir alle täten so reagieren“, meinte Makoto. „Da will ich dir nicht Widersprechen“, meinte Ami. „Ach ja, von Haruka, Michiru, Setsuna und von Hotaru soll ich dir auch alles Gute ausrichten, sie können nicht kommen... meine Mutter hat sie beschlagnahmt“, sprach Bunny. „Danke, ist Lieb von ihnen. Sag ihnen, dass ich mich sehr gefreut habe“, lächelte Minako. „Mache ich“, lächelte Usagi zurück. „Wann geht es Mina morgen an denn Kragen?“, Fragte Rei. „Gleich in der Früh... sechs Uhr wecken, um halb sieben komme ich, und setze dich mit meiner Narkose Ärztin in Narkose. Wenn du tief schläfst, wirst du für die OP fertig gemacht. Dann geht es runter in denn OP Saal... und los geht es“, erwiderte Ami. „Wie lange wird die OP dauern?“, Fragte Bunny. „Ich schätze mal... so vier bis fünf Stunden“, gab Ami von sich. „Ist die OP gefährlich?“, Wollte Makoto wissen. „Nach denn heutigen Untersuchungen... NEIN!“, erwiderte Ami. „Das hört sich gut an“, freute sich Bunny. „Und wann kommt sie dann wieder zu sich?“, Gab Rei von sich. „Ich schätze mal... so gegen Fünfzehn, oder Sechzehn Uhr“, erwiderte Ami. „Ich bin froh, wenn der Tag Morgen bald Zuende ist“, meinte Minako. „Das glaube ich dir“, lächelte Ami ihr zu. „Und Ami... ist die OP wirklich nicht gefährlich“, fragte Bunny noch mal nach. „Nein Bunny... ehrlich, glaube es mir“, antwortete ihr Ami. „Dann bin ich froh“, atmetete Bunny tief durch. „Das sind wir alle“, bestätige Mako im Namen aller. Es klopfte an der Tür, und Mina sagte: „Herein“ Die Tür ging auf, und es war Ikuko. Sie ging zu ihrer Tochter und sagte zu ihr: „Wie geht es dir? Selbstverständlich stehe ich dir bei, wenn meine Tochter operiert wird“ „Mir geht es gut... und Danke das du gekommen bist, freut mich“, erwidere Minako glücklich. „Ich lasse dich doch nicht allein, dass täte ich nie bei meinen Töchtern“, sprach Ikuko, und anschließend sagte sie zu Ami: „Ami, hast du...“, weiter kam sie nicht mehr Ami viel ihr ins Wort: „... las mich raten... du willst hierbleiben, und möchtest ein Zimmer“ „Ja, genau... wie hast du das erraten?“, Fragte Bunny´s und Minako´s irdische Mutter. „Weil wir das selbe schon geplant haben“, antwortete ihr Bunny. „Ach wirklich? Dann brauchst du nur noch ein weiteres Bett zu denn der Mädchen stehlen... geht das?“, Meinte Ikuko. „Ist schon so gut wie erledigt“, sprach Ami mit ihrem zarten Lächeln. „Prima“, sagte Ikuko. „Ihr seit echt toll“, lächelte Mina. „Tja... dass wissen mir“, schlussfolgerte Bunny. Nach einer Minute gab Mina von sich: „Ich weiß du hörst das nicht gern Mutter... aber, jetzt fehlt eigentlich nur noch Kyo... wenn sie noch am Leben wäre“ „Kyo war sehr, schwer krank... ihre Depressionen haben sie zerstört. Ich kann Kyo nicht böse sein, obwohl ich es eigentlich sein müsste“, sprach Ikuko. „Du hast ein gutes Herz Mutter“, erwiderte Bunny und Mina stimmte ihr zu. „Meint ihr...“, erwiderte Ikuko. „Oh ja... Frau Tsukino“, gab Makoto von sich. „Danke...“, bestätige Ikuko. „Ach übrigens Minako...“, sagte Rei. „Was gibt es?“, konterte Mina. „Kyo ist anwesend... sie ist auf deiner linken Seite und hält dir deine linke Hand. Du musst ein kleines kribbeln dabei spüren“, sagte Rei. „Ja, du hast recht... als, wenn meine Hand etwas eingeschlafen wäre“, bestätige Minako. „Das sind die kleinen Elektrischen Aufladungen, die sich entladen, wenn dich ein Geisteswesen berührt. Aber keine Angst die sind nicht gefährlich“, erwiderte die Priesterin. „Kannst du sie sehen Rei?“, Fragte Ikuko faszinierend. „Ja, dass kann ich... Sie lächelt dich gerade an Minako“, erwiderte Rei. „Wie sieht sie aus? Und was hat sie an?“, Fragte Minako. „Sie ist sehr schön... ungefähr Mitte zwanzig, und sie hat ein schneeweises Abendkleid an... mit einem tollen Dekolleté“, antwortete Rei ihr. „Das Kleid kenne ich, es war ihr Lieblingskleid. Und so jung ist sie jetzt?“, Fragte Minako. „Ja, im Himmel kann man sich das Alter aussuchen... indem man von nun an immer erscheinen möchte“, gab die Priesterin von sich. „Wow... das geht?“, Fragte Ikuko. „Ja, ohne weiteres“, bestätigte die Priesterin. „Und du siehst sie wirklich Rei?“, Fragte Ikuko lieber noch mal nach, weil man sich das nicht so leicht vorstellen konnte. „Ja, wie ich schon gesagt habe... ich kann verstorbene Personen sehen, wenn sie anwesend sind... und sie es dann auch zulassen“, antwortete Rei. „Wahnsinn, dann bist du mehr als eine normale Shinto Priesterin“, konterte Ikuko. „Ja, ich bin wahrscheinlich eine echte Senshi- Priesterin, die auch diese Begabung haben... und außerdem war meine Mutter Marron hundertprozentig eine. Und so eine Priesterin kann auch diese Begabung auch ausführen, wenn sie zur Zeit keine Senshi ist“, sprach Rei. „Und da kommt auch noch das Sehen hinzu“, setzte Bunny nach. „Ja, hast recht... habe ich vergessen zu sagen“, sagte im Anschluss die junge Priesterin. „Sehen? Das heißt... du kannst in die Zukunft sehen“, gab Ikuko von sich. „So ist es Mutter“, bestätigte Minako. „Toll... kann ich dir da was Fragen?“, meinte Ikuko. „Nein! Ich darf das nicht tun, weil ich sonst damit die Zukunft für denjenigen Beeinflussen täte. Diese Fähigkeit darf ich nur für die Allgemeinheit nutzen... sozusagen, wenn die Erde in Gefahr wäre“, sprach Rei. „OK, ich verstehe“, gab Ikuko von sich. „Und ich täte es auch nicht zulassen... genau so nicht, wie bei Setsuna. Außer dort, was Rei selbst schon gesagt hatte“, setzte Bunny nach. „Sagt Kyo was?“, Fragte nun Minako. „Ja... Sie sagt, sie bleibt solange hier bei dir, bis du alles gut überstanden hast Minako. Und sie wird dich beschützen... sozusagen als dein Schutzengel, wie die Christen das sagen würden“, sagte Rei. „Ich bin eine Christin... dann weiß ich, wer mein Schutzengel ist. Dann sage ihr, dass ich mich sehr darüber freue“, erwiderte Minako. „Das weiß sie, und sie sagt: Das sie dich liebt Minako, auch wenn du nicht ihre leibliche Tochter bist“, konterte Rei. Anschließend sagte Rei noch: „Kyo will sich auch bei dir Ikuko Entschuldigen. Normal täte sie was nicht, was sie mit Minako getan hatte... daran war nur ihre schwere Krankheit Schuld. Es tut ihr Wahnsinnig Leid, was sie dir angetan hatte Ikuko“ „Ich verzeihe ihr, dass alles hat nur ihre schwere Depressionen, und der Tot ihrer echten Tochter ausgelöst. Kyo, ich verzeihe dir“, erwiderte Ikuko. „Kyo dankt dir, jetzt kann sie endlich in Ruhe schlafen, wie man so sagt... und sie kann Energie sammeln, damit sie sich auch einmal jemanden zeigen kann“, antwortete ihr die Priesterin. „Dauert das lang... mit der Enerie?“, Fragte Minako. „Ein paar Jährchen schon...“, antwortete Rei. „So lange...“, setzte Mina nach. „Alles braucht seine Zeit, auch nach dem Tod“, konterte die Priesterin. „Sie ist ja trotzden bei dir...“, meinte Bunny in nachhinein. „Ich weiß... doch jetzt weiß ich wenigstens, wer meine wahre Mutter ist. Und eine bessere kann ich mir gar nicht wünschen... Ikuko, ich liebe dich“, erwiderte Minako. „Das freut mich zu hören, ich liebe dich auch Minako. Irgendwie habe ich schon immer gespürt, dass uns was verbindet. Es hat zwar lange gedauert... doch jetzt haben wir uns gefunden, und das ist gut so“, sprach Ikuko. „Du hast recht Mama, ist schon toll, eine Schwester zu haben“, gab Bunny zu verstehen. „Vergiss Shingo nicht...“, lächelte Ikuko zurück. „Shingo ist ein Junge... weißt du was ich da durchgemacht habe?“, sagte Bunny. „... Jungs ärgern halt gern ihre Schwestern“, meinte Ami grinzend. „Aber, Bunny war auch nicht immer gerade zimperlich zu ihm“, konterte Ikuko. „Ich habe mir auch nicht immer alles gefallen kassen...“, gab Usagi von sich. „Da hast du schon recht, auch Mädchen können sich wehren“, sagte darauf Makoto. „Du sagst es...“, grinzete Bunny zufrieden. „Sag mal Rei... bist du auch eine Miko?“, Fragte Ikuko Bunny´s Freundin. „Ja, kann man so sagen. Und Heutzutage gibt es nicht mehr viele Miko´s“, antwortete ihr die Priesterin. „Also, Rei ist hundertprozentig eine Miko, denn nicht umsonst hat sie auch Hellseherrische Fähigkeiten“, sagte Ami. „Und hast du das von deiner Mutter geerbt?“, Wollte Ikuko gern wissen. „Mit Sicherheit, da bin ich mir ziemlich sicher“, gab Rei von sich. „... nur sagt sie uns nicht immer alles, was sie da so sieht“, meinte Bunny. „Nur das... was für uns wichtig ist Bunny. Sonst könnte man sich nicht auf das eine nur Konzentrieren, was wichtig ist. Und Zukunftssehen mache ich nicht... außer, ich habe eine Eingebung“, erwiderte Rei. „Ist auch gut so, währe nicht gut, wenn man schon alles, im vorhinein, schön wüste, was passieren würde“, meinte Ikuko. „Das ist wahr...“, setzte Rei nach. Die Nädchen redeten noch etwas, als dann Ami denn Redefluss abbrach, und sagte dann: „Mädels... ist schon spät, ich schlage vor... wir lassen Minako jetzt allein. Sie sollte jetzt schlaffen... denn schließlich ist es für sie Morgen ein ansträngender Tag. Sie soll ausgeruht in die OP gehen“ „Würde ich auch sagen, kommt wir gehen auf unser Zimmer das uns Ami herrichten ließ. Und du schläfst jetzt Mina, wir alle sind bei dir“, lächelte Bunny ihrer Schwester endgegen. „Genau, Mina alles gute für Morgen“, sagten die anderen Mädchen im Einklang und wünschten ihr noch eine gute Nacht. „Ich danke euch... na dann ebenfalls eine schöne Nacht“, sagte Minako zu ihren Freundihnen und ihrer Mutter Ikuko. Die Frauen verließen Mina´s Zimmer, und gingen auf das Zimmer, was Ami ihnen zur verfügung gestellt hatte. Ami war die letzte die das Zimmer verließ und sagte noch zu Mina: „Du schläfst jetzt... ich schike später noch die Nachtschwester vorbei“ „Ai?“; Fragte Mina. „Nein Ai, hat jetzt schon Feierabend... doch sie ist Morgen früh wieder hier“, antwortete ihr Ami. „Gut... na dann gute Nacht Ami“, erwiderte Minako lieblich. „Gute Nacht, schlaf gut“, konterte Ami und verließ daraufhin Minako´s Krankenzimmer. Mina legte sich nun hin und machte sich bereit um zu schlafen. Zuvor schaltete sie das Licht per Fernbedingung aus.... Gute Nacht Minako. 15 Februar 2003 ca. 7:00 in der Frühe Bunny war als erste wach, und machte sich auf denn Weg zu Minako´s Zimmer. Doch dort wurde sie schon Ami abgefangen, und Bunny sah wie Mina aus dem Zimmer mit ihrem Bett herausgerollt wurde, „Ihr fangt jetzt schon an?“, Fragte Bunny. „Ja, denn es wird ne lange OP“, antwortete ihr Ami. „Kann ich noch mit ihr sprechen?“ „Nein, denn sie liegt schon in Narkose“, sagte Ami. „Was jetzt schon...“, gab Usagi von sich. „Ja, ich will keine Zeit verlieren. Jetzt kommt sie in denn OP- Saal, und wir an die Geräte angeschlosse, dann geht es los“, erwiderte Ami ihrer Freundin. „Ist deine Mutter auch jetzt sch mit dabei?“, Wollte Bunny wissen. „Ja, dass ist sie. Doch ich fange mit dem linken Eileiter an... denn rechten macht dam Hitome“, antwortete ihr Ami. „Okay, und wie lange dauert eine Seite?“, Fragte Bunny. „Ungefähr zwei Stunden...“, versicherte ihr Ami. „Gut... und macht alles gut, und passt auf“, meinte Bunny. „Das tun wir immer“, lächelte Ami ihr entgegen, und sagte dann im Anschluss: „Ich muss jetzt gehen... wir sehen uns so in ca. zwei Stunden“ Bunny nickte, und sah Ami hinterher, bis sie in denn Fahrstuhl neben Minako´s Bett sich stellte. Die Tür ging zu, nun war Bunny allein im Gang, mit Blick auf denn Fahrstuhl. Sie hörte nicht die Schritte hinter ihr, und auch nicht die Stimme. Bis die Stimme noch was sagte: „Bunny, was ist?“, es war Rei´s Stimme. „Minako wird jetzt schon operiert... Ami hat sie gerade abgeholt“, sagte Bunny. „KLar, es ist ja auch eine lange OP, und da will Ami keine Zeit verlieren... konntest du noch mit Mina reden?“, Fragte Rei. „Nein, sie war schon in Narkose“, sagte Bunny. „Na gut, dann gibt es nur das eine...“, meinte Rei. „Und was?“ „Warten“, gab Rei von sich. „Stimmt, und das wird lang...“, erwiderte Bunny. „Das haben OP`s so an sich.... Hey, es wird schon gut gehen“, konterte Rei, und nahm ihre Freundin in ihre Arme. „Bestimmt, ich fühle das. Trotzdem ist die warterei Nervenaufreibend“, meinte Usagi. „Da ist was drann, komm lass uns in die Cafeteria gehen... wir können jetzt sowieso nichts mehr tun“, meinte Rei. Bunny nickte, und sprach: „Du hast recht... und ein Frühstück ist auch nicht schlecht“ „Ein wahres Wort“, gab Rei von sich, und machten sich auf denn Weg dorthin. Bunny´s Gedanken waren noch bei ihrer Schwester, und sie hoffte, dass alles gut ausgehen würde... trotzdem, war die warterei immer mit, nervosität verbunden. Sie erreichten die Cafeteria, und holten sich ein Frühstück und gingen dann zu einem freien Tisch. Sie stellten das Tablet ab und setzten sich, wobei Bunny auf die Uhr sah, die an der Wand über dem Eingang hing. „Bunny, es ist noch nicht später als vorhin“, sprach Rei zu ihrer Freundin. „Ich weiß, trotzdem hoffe ich das die Zeit doch etwas schneller vergeht“, meinte Usagi. „Das wird sie aber nicht, wenn du andauernt auf die Uhr starst“, gab Rei von sich. „Hast ja Recht, ich werde mich bessern“, sagte Bunny. „So ist es gut“, setzte Rei nach. Es dauerte nicht lange, bis auch Mako in der Cafeteria erschien und ihre Freundihnen erblickte. Sie holte sich ebenfalls ein Frühstück und setzte sich dann zu ihnen. „Bunny, du siehst etwas angespannt aus“, erkannte Makoto. „Bin ich auch Mako... Mina ist jetzt schon unter dem Messer“, antwortete Bunny ihr. „Was jetzt schon, Ami verliert keine Zeit“, gab Mako von sich. „Ist ja auch eine sehr lange OP, und da will Ami so bald wie möglich anfangen“, erwiderte Rei. „Stimmt, und es ist auch keine leichte OP. Doch unsere Ami und ihre Mutter werden das schon schaukeln“, meinte Mako. „Auf jedenfall, da bin ich mir sicher“, konterte Rei. „Nur Bunny leidet halt wie immer mit, genauso wie wir, nur bei Bunny erkennt man das sofort“, sprach Makoto. „Da hast du Recht, und jetzt da sie weiß das Mina ihre Schwester ist, ist es noch offensichtlicher“, antwortete Rei. „Du sagst es... Hey Bunny, es geht gut aus“, gab Mako von sich. „Ja, ich weiß... aber die Anspannung...“, konterte Usagi. „Die haben wir auch, nur wird es damit auch nicht besser, wenn man nur an die OP denkt“, meinte Makoto. „Ein wahres Wort, was meinst du Bunny?“, Fragte Rei. „Ihr habt ja Recht... ich versuche mich zu bessern“, sagte Bunny und dabei lächelte sie etwas. „So gefällst du mir besser, du musst dich ja nicht verrückt machen lassen“, meinte Makoto. „Ganz genau...“, setzte Rei nach. „Okay, ich mach jetzt meinen Kopf frei...“, sprach Bunny und begannn nun mit dem Frühstück. „So ist es gut...“, konterte Makoto und Rei nickte ihr zu. Die Mädels assen, und plauderten noch eine Weile... und dabei vergaßen sie die Zeit. Somit vergingen die ersten zwei Stunden, doch relativ schnell... und Bunny hatte dann auch nicht mehr auf die Wanduhr geschaut. Rei und Mako konnten sie davor gut ablenken... was auch ihr Ziel war. Mit dem Frühstück waren sie schon lange fertig, und die Mädchen räumten anschließend denn Tisch ab. Anschließend gingen sie in denn Warteraum, der direckt neben den OP- Saal lag. Sie setzten sich und Bunny nahm sich eine Zeitschrift... es war ein Modemagazin. Sie blättete darin und hielt bei einem Foto an. Rei und Mako schauten ihr über die Schulter und sagten dann: „Wer soll das anzieht?“ „Keine normalen Frauen“, gab Bunny ala Antwort zurück. „Die können dann ja gleich nackt gehen“, erwiderte daraufhin Rei. „Genau... da sieht man ja auch gleich alles“, sagte Mako. „Stimmt, ich würde das nie anziehen. Die neuen Modele werden immer verrückter“, stimmte Bunny ihnen zu. „Doch denn Männern würe das gefahlen“, grinste Mako. „Also, da würde ich dir nicht Wiedersprechen...“, konterte Rei. „Oh ja...“, seufzte Bunny. Sie blätterten weiter, bis sie einige Abendkleider erblikten, die wirklich toll aussahen. „Die sehen gut aus“, sprach Mako. „Oh ja... toll“, meinte Rei. „Mmmm... super, die sind von Rin Makabe“, gab Bunny von sich. „Kennst du diese Modeschöpferin?“, Fragte Rei. „Ja, sehr gut... sie kommt gleich nach Akane, und ab und zu arbeiten wir mit ihr zusammen“, erwiderte Bunny. „Und? Das gleiche Preisverhältnis?“, Erwiderte Mako. „Nein... Rin ist schon etwas billiger“, lächelte Bunny. „Hat die auch ein Geschäft hier in Tokyo?“, Fragte Rei. „Nein, noch nicht... sie ist Hauptsächlich in Osaka und in Kyoto aktiv“, antwortete ihnen Bunny. „Dann muss ich mal die Augen aufmachen, wenn ich wieder in Osaka bin“, meinte Makoto. „Ja, dass sollst du... es lohnt sich“, erwiderte Bunny ihr. „Sieht wirklich toll aus, dass Kleid“, schwärmte Rei. „Hey, wenn ihr wollt... kann ich über Akane Kleider von ihr bekommen“, sagte Bunny. „Wirklich?“, meinten alle beide gleichzeitig. „Ja, kein Problem“, sagte daraufhin Usagi. „Wir nehmen dich bei Wort“, sagte Rei und Mako nickte. Inwischen ist es halb zehn Uhr geworden und die Tür ging auf. Die Mädchen blickten zur Tür, und sahen Ami, die zu ihnen ging und sich setzte. „Ami... wie lief es?“, gab Bunny von sich. Ami blickte ihre Freundihnen an, und sagte: „Sehr gut... der linke Eileiter ist wieder der alte. War zwar keine leichte OP, doch es hat sich gelohnt“, sprach Ami schon etwas mit Stolz. „Man bin ich froh, dann geht die rechte Seite auch gut aus“, meinte Bunny. „Auf jedenfall, die rechte macht jetzt meine Mutter... und da geht es etwas schneller, denn sie hat solche OP´s schon öfters gemacht“, antwortete ihr Ami. „Das sind sehr gute Nachrichten“, erwiderte Bunny erfreut. „Genau, es wird alles gut aus gehen“, lächelte Ami zufrieden. „Aber, ihr verstärkt auch denn Leiter... da wo die Verdickung war, oder?“, Fragte Mako. „Ja klar, nachdem er dort wieder frei gebohrt wurde, wird ein Stint implatiert. Der stützt die Leiterwände, und der Knick, der durch die Verdickung vorgegeben war, wird dadurch aufgehoben. Und dort wo der Stint liegt, kann sich nichts mehr absetzten und auch nicht mehr geknickt werden... denn dieser ist wirklich sehr stabil... das kennst du ja auch Bunny, oder?“, erwiederte Ami. „Mmmm.... sowas gibt es auch in der Tiermedizin, wirklich eine gute Sache“, konterte Usagi. „Und gibt es da mit der Eizelle auch keine Probleme?“, Fragte Rei nach. „Nein, absolut keine“, antwortete Ami. „Dann ist es ja gut... aber hinterher muss Minako behandelt werden, damit ihr Eierstock wieder Eizellen heran reifen läßt, stimmt das?“, Wollte Mako wissen. „Genau, dafür reichen zwei Spritzen... und ihr Eierstock verhält sich dann wieder ganz Normal... dann ist der Weg frei für eine Schwangerschaft“, sagte Ami. „Und wie lange dauert dies?“, gab Rei von sich. „So ca. zwei Monate... Minako wird es selbst sehen, wenn ihre Regel wieder eintritt“, erklärte Ami. „Da wird sie wieder glücklich sein, und sie wird dann wieder sagen... sie ist eine komplett ganze Frau wieder“, sprach Bunny. „Stimmt, nur ist sie das jetzt auch...“, sagte Mako. „Das ist richtig, nur gehört auch das Kinderkriegen, nach ihrer Aussage, zu einer ganzen kompletten Frau“, sprach Rei. „Das sehen die meisten Frauen so, wie Minako... das ist ganz normal. Babys und Schwangerschaft gehören halt zu einer Frau. Und wenn das so nicht ist, kann das schnell in Depresionen führen“, sprach Ami. „Da hat sie recht“, kommandierte Bunny. „Kommen solche verletzungen öfters vor bei Frauen?“, Fragte Mako. „Ja, besonders bei schweren Verletzungen im Unterleibsbereich. Und meistens werden diese dann auch nicht gleich erkannt, weil man nur die wirklichen Verletzungen sieht, dochen eine geknickten Eileiter sieht man am Anfang nicht gleich... das ist ein großes Problem. Doch wir hier im Juuban Hospital, wissen dies, und werden das nicht Übersehen“, sagte Ami voller Stolz. „Ihr seid ja wirklich Spitze....“, lobte Rei ihre Freundin. „Danke, dass hört man immer gern“, lächelte Ami zurück. Die Zeit verging, und ein heftiger Blizzard fegte über Tokyo, der, der Stadt mindesdens ca. dreißig Zentimeter Neuschnee brachte. Der Schneefall war so dicht, wenn man aus dem Fenster sah, nicht einmal das nächste Haus gut zu erkennen vermochte. Nach sehr langer Zeit, war Tokyo wieder unter einer Dichten Schneedecke versunken. Der Straßen- und Winterdienst hatte alle Hände zu tun. Es war kurz vor halb Elf Uhr Vormittags, als die Tür zum Wartezimmer sich öffnete. Bunny, und ihre Mädchen sprangen auf, sowie auch Ami, als sie sahen das die Tür aufging. Eine Frau trat herein, und es war Hitome, Ami´s Mutter. Sie ging zu denn Mädchen und sagte, als sie die besorgten Gesichter, vor allem von Bunny, sah: „Minako geht es sehr gut, die OP ist erfolgreich gewessen“ „Super Hitome, dass ist eine sehr gute Nachricht“, gab Usagi von sich. „Alles glattgelaufen?“, Fragte Rei nach. „Ja, ohne Komplikationen“, lächelte Hitome zurück. „Können wir sie Besuchen?“, Fragte Makoto. „Nein, jetzt noch nicht... sie liegt jetzt zur Zeit in der Intensivstation“, antwortete Ami´s Mutter. „Wieso das? Ich dachte alles ging gut“, erwiderte Bunny. „Ist es auch, nur solange bis Mina von der Narkose erwacht ist, liegt sie dort. Erst dann kommt sie auf ihr Zimmer“, konterte Hitome. „Das ist alles normal... ehrlich“, setzte Ami noch nach. „Okay, dann ist es gut“, sprach Bunny nun doch etwas erleichtert. „Und wann wird sie erwachen?“, Fragte Makoto. „So in gut zwei Stunden, doch reden wird so dann noch nicht so können... sie wird noch etwas benohmen und schläfrig von der Narkose sein“, konterte Ami´s Mutter. „Das kenne ich...“, seufzte Bunny. „Nicht nur du...“, meinte Rei. „Du sagst es...“, setzte Makoto nach. „Das ist ganz normal“, lächelte Ami zurück. „Also, am besten ist es, wenn ihr Mina morgen Besucht... dann ist sie wieder die alte“, meinte Hitome. „Würde ich auch sagen, heute sollten wir Minako in Ruhe lassen... Ami ist ja sowieso hier“, erwiderte Rei. „Keine so schlechte Idee Bunny, was meinst du?“, Fragte Mako ihre Freundin. „Ich glaube auch das, dass das beste ist für Mina. Außerdem wissen wir das die OP gut verlaufen ist, und es ihr gut geht“, sagte Bunny. „Genau Bunny, laßt uns gehen... und Morgen Besuchen wir sie“, gab Rei von sich. „Und du kannst für Minako dann im Tempel noch beten“, konterte Bunny. „Auf jedenfall“, erwiderte Rei. „Ich bleibe hier bei Mina, obwohl ich jetzt eigentlich frei habe... dass ist doch selbstverständlich“, antwortete Ami ihre Freundihnen. „Gut, dann kannst du uns es mitteilen, wenn Minako erwacht ist“, sagte Bunny zu ihr. „Mache ich, versprochen“, lächelte Ami zurück. „Okay, dann wollen wir... kommst du Bunny?“, Fragte Rei. „Ja, ich komme... auch wenn es drausen nicht gerade gemütlich ist“, erwiderte Usagi. „Wir haben Winter... das ist ganz normal“, gab Mako von sich. „Aber, nicht solche Blizzards“, konterte Bunny. „Mmmm... da hast du recht“, meinte Rei. Die Mädels verabschiedeten sich von Ami und deren Mutter, und verließen dann kurz darauf auf Juuban Hospital. Drausen war es wirklich ungemütlich, es schneite weiter und es war kalt und die Mädels machten sich auf denn Weg. Rei ging zu ihrem Tempel, Mako in ihre Wohnung um noch mit denn Büchern von Rei´s Firma zu kümmern. Um ihr dann helfen zu können, damit Rei dann auch mit dem Geschäftsleben zu recht kommt. Bunny machte sich auf denn Weg nach Hause, aber nicht zuvor noch etwas Einkaufen zu gehen. Nach einer Stunde kamm Usagi nach Hause, und Sakura öffnete ihr die Türe... sie hat sie schon gesehen, als Bunny denn Weg hochkam. „Warten sie Frau Chiba, ich nehme ihnen die Tüten ab“, sprach Sakura. „Danke Sakura... doch wie heißt es? Bunny, und nicht Frau Chiba“, meinte Usagi. „Ich werde es mir merken... auch wenn es nicht leicht ist“, sagte Sakura. „Doch, doch... das geht schon“, lächelte Usagi zurück. Sie trat ein und Sakura brachte die Einkäufe in die Küche. Bunny schloss die Tür zog ihren Wintermantel aus und ging ebenfalls in die Küche. Sie setzte sich, und Sakura fragte ihre Chefin: „Kaffee? „Gerne“, antwortete Bunny und es dauerte nicht lange bis sie einen bekam. „Wie geht es ihrer Schwester?“, Fragte Sakura Bunny. „Sehr gut, sie hat die OP gut überstanden“, antwortete ihr Usagi. „Das ist doch gut, und wie lange muss sie in der Klink bleiben?“, Fragte Sakura. „Ca. eine Woche“, erwiderte Bunny. „Dann hat es Minako bald überstanden“, meinte Sakura. „Genau“, lächelte Bunny und sagte dann: „Ist mein Mann hier?“ „Nein, er wurde zum Dienst gerufen“, sagte Sakura. „Und ich dachte er hätte heute frei...“, seufzte Bunny schwer und meinte dann: „Und meine Tochter?“ „Sie ist oben in ihrem Zimmer... aber, sie ist nicht alleine“, Erwiderte Sakura. „Okay, Helios ist ein guter Junge... ich kann ihm vertrauen“, erwiderte Bunny. „Kann man denn Jungs verdrauen?“, meinte Sakura. „Doch, einige schon“, lächelte Usagi zurück und nahm einen Schluck Kaffee. „Sakura... weißt du, wann mein Mann wieder zurückkommt?“, Fragte Bunny nachdem sie Tasse wieder abgestellt hatte. „Das konnte er nicht sagen... könnte aber etwas dauern“, antwortete ihr Sakura. „Oh ja... dass kann dauern. Das ist das Schicksal, wenn man einen Arzt heiratet“, gab Bunny zurück. „Das stimmt, aber Sie sind auch Ärztin“, erwiderte Sakura. „Ja, ich weiß... und auch bei uns Tierärzten kann es machmal etwas länger werden“, schnunzelte Usagi. „Dafür helft ihr auch denn Menschen und Sie denn Tieren... dass ist doch was schönes, oder“, sprach Bunny´s Hausdame. „Auf jedenfall, auch wenn es bei mir etwas Gefährlicher ist“, meinte Usagi. „Tiere können ganz schön bissig sein...“, konterte Sakura. „Stimme dir voll zu“, gab Bunny von sich, und sagte dann: „Doch es gibt auch sehr liebe darunter“ „Oh ja... Kann ich nur zustimmen“, sprach Sakura. „Okay, ich werde jetzt in mein Büro gehen... da wartet noch etwas Arbeit“, sagte Bunny. „Ich sage ihnen dann Bescheid, wann das Essen fertig ist“, sagte Sakura. „In Ordnung... auch ja in denn Tüten ist etwas Fisch und andere Sachen... räumst du es ein?“, Fragte Bunny. „Natürlich“ „Gut, dann bis Mittag... auch ja, störe mich nur, wenn es wichtig ist. Sonst werde ich nicht fertig“, meinte Bunny. „Ist in Ordnug, wird gemacht“, antwortete ihr Sakura. „Gut, dann gehe ich mal“, lächelte Usagi und machte sich auf denn Weg in ihr Büro. Es war gegen 15:30 Uhr, als Minako aus der Narkose erwachte. Sie machte ihre Augen auf, und sah noch etwas sehr verschlaffen Ami. Ami wachte über ihre Freundin, und strich ihr zärtlich über ihre Wangen und sagte: „Na, wie geht es dir?“ „Etwas benommen...“, gab Mina leise von sich. „Das wird schon, in spätestens zwei Stunden geht es dir besser“, erwiderte Ami. „Ich hoffe du hast recht... und war die OP erfolgreich?“, stotterte Mina. „Und ob, deine Probleme gehören der Vergangenheit an“, sprach Ami. „Das ist die beste Nachricht seit langem“, sagte Mina freundlich. Und meinte dann: „Jetzt bin ich endlich wieder eine richtige Frau“, nan sah Tränen in ihren Augen als sie das sagte... vor Freude. „Hey, dass warst du zuvor auch...“, konterte Ami und wisch ihr, ihre Tränen von denn Wangen. „Nein, ich konnte vorher keine Babys kriegen... jetzt wieder, deshalb bin ich eine ganze Frau“, meinte Minako. „Da musst du noch etwas warten...“, lächelte ihr Ami entgegen. „Das werde ich, ich werde das doch nicht aufs Spiel setzen“, gab Mina von sich. „In zwei Tagen bekommst du von mir eine Spritze, damit dein normaler Hormonspiegel wieder in Gang kommt. Das heißt... damit dein Körper wieder reife Eizellen produzieren“, sagte Ami. „Das ist gut... aber man nimmt nicht zu auf solche Spritzen, man hört immer von sowas“, erwiderte Mina. „Nein keine Angst Mina, von diesen nicht... ehrlich. Die sind nur für das zuständig das deine Eizellen im Eierstock wieder in denn gewohnten Ritmus kommen, dass heißt... du bekommst auch wieder deine gewohnten Monatsperioden wieder“, antwortete ihr Ami. „Schön... du weißt nicht, wie ich das Vermisst habe“, versuchte Mina dies lächelnd zu sagen. „Du... ich kann mir das wirklich sehr gut vorstellen“, sagte die junge Ärztin. „Und wann kommt das alles wieder?“, Fragte Mina. „Wie ich schon immer gesagt habe, so in zwei Monaten... dann ist auch alles verheilt, und deinem Baby Wunsch steht nichts mehr im Wege... aber bis dann, auch keinen Sex“, sprach Ami in ihrer Art. „Das ist Wunderbar... natürlich halte ich mich daran, ich will das doch nicht aufs Spiel setzen“, konterte Minako. „Braves Mädchen“ erwiderte Ami und strich ihrer Freundin durch ihr goldenes Haar. „Bleibst du noch da...“, meinte Mina. „Natürlich... solange bist du wieder Fit bist“ „Lieb von dir, und was taten die anderen Mädchen?“, Fragte Mina. „Die waren alle hier, solange die OP dauerte“, sprach Ami. „Ist das Lieb von ihnen... und Bunny? Die war sicherlich bestimmt Nervös, oder?“, meinte Minako. „Nervös, ist kein Ausdruck... du kennst doch unsere und deine Schwester Bunny“, gab Ami von sich. „Oh ja, sehr gut sogar...“, lächelte Mina. „Ach ka, Ikuko war auch hier“ „Das ist Lieb von ihr“, freute sich Mina. „So, und nun schlaff wieder... damit du bald wieder Fit wirst“, erwiderte Ami. „Okay... gibt es später noch was zum Essen?“, Fragte Mina. „Erst wieder, wenn die Narkose überwunden ist... sonst kommt es dir wieder hoch. Du weißt doch als Krankenschwester... Nahrung und Narkose verträgt sich nicht gut“, sagte Ami. „Oh ja, nur all zu gut“, gab Mina von sich. „... ich schätze mal, so in drei bis vier Stunden kannst du wieder etwas, leichtes, Essen“, sprach Ami. „Sehr schön... Sushi?“ „Ja, warum nicht...“, lächelte Ami. „Da freue ich mich jetzt schon“, meinte Mina. „Das darfst du...“, sagte Ami. „Du Ami, wann komme ich auf mein Zimmer?“ „Wenn du wieder die alte bist... das dauert, eh nicht mehr lange“, konterte die Ärztin. „Sehr schon...“, meinte Mina. „So und nun schlaff dich richtig aus, dass hast du dir redlich verdiennt“, sagte Ami. „Das werde ich...“, sagte Mina und schloss ihre Augen. Und es dauerte wirklich nicht lange, bis Mina wieder tief schlief. Ami kontrollierte die Gräte die um Minako standen... alles Okay, was anders hätte Ami sich auch nicht vorgestellt. Nachdem sie das getan hatte ging Ami schnell in ihr Büro und rufte alle ihre Freundihnen und auch Ikuko an, um ihnen zu sagen, dass es Minako sehr gut ging, dass sie aus der Narkose erwacht ist und das sie bald, in wenigen Stunden, wieder die alte Minako war. Man hörte deutlich die Erleichterung von denn anderen, als Ami hnen dies Mitteilte, besonders bei Bunny, hörte man einen sehr großen Stein von ihrem Herzen plumpsen. Sie wollte gleich kommen, aber Ami winkte ab, sie sollte nach einige Stunden warten. Denn erst dann, ist Mina wieder vollwach... und man hat Spaß mit ihr. Nachdem telefonieren ging Ami wieder zu Minako, sie setzte sich, und schaute Mina beim schlaffen zu. Es dauerte auch nicht lange, dann schliff auch Ami tief ein... es war ja auch ein harter Tag für sie... besonders die OP, die ja mit einer speziellen Mikroskopbrille durchgeführt wurde... und das strängt verdammt an, doch anders ging es nicht. Zum GLück sind solche OP´s eher selten, doch es gibt sie. 21 Februar 2003 Eine Woche später Nach einer Woche konnte Minako das Krankenhaus verlassen, und sie war glücklich darüber, endlich wieder Zuhause zu sein. In der vergangenen Woche Besuchten alle Sie noch im Krankenhaus, auch Mizuhara war da... und natürlich auch ihr Freund Yaten...täglich natürlich. Sie wurde freudig empfangen und Bunny machte mit ihren Freundihnen, bei Mina Zuhause, eine kleine Überraschungsfeier für sie. Die Feier kam gut an, nicht nur bei Mina. Sakura, die ja eine gelernte Köchin war, bereitete ein glänzendes Essen vor, und das kam natürlich sehr gut an. Nichts blieb übrig, sogar Aiko, Sakura´s Schwester, lobte sie über alles. Nach dem Essen gingen die Mädchen in Mina´s großes Wohnzimmer, um denn Tag noch gemütlich ausgehen zu lassen. Sie setzen sich und Aiko und Sakura servierten denn Kaffee und Tee, natürlich auch mit Kuchen. „Endlich wieder Daheim zu sein“, sprach Minako und stregte sich im Stuhl. „Es gibt nichts besseres...“, setzte Bunny nach. „Und wie füllst du dich?“, Fragte Rei. „Gut, wie eine normale Frau“, erwiderte sie. „Das warst du zuvor auch...“, meinte Mako. „Nicht ganz, aber jetzt wieder“, konterte Mina. „Na gut, du läßt dich nicht umstimmen“, sagte Rei. „Nö, ihr kennt mich doch“, setzte Mina nach. „Oh ja...“, sagten alle fast gleichzeitig. „Bunny, dass Essen war Spitze... dein Mädchen Sakura ist eine klasse Köchin“, sagte Mina um das Thema zu wechseln. „Mmmm... Sie ist ja auch eine gelernte Spitzenköchin, und hat schon bei einigen Sterneköche gearbeitet“, sprach Usagi. „Wow, man hast du Glück Bunny“, gab Makoto von sich. „... ich gebe sie auch nicht wieder her“, erwiderte Bunny überglücklich. „Das würde auch nicht tun...“, konterte Ami. „Aber, man muss auch sagen das dein Mädchen Aiko, ebenfalls eine sehr gute Köchin ist Minako“, sprach Rei. „Auf jedenfall... die beiden haben das Koch- Gen in ihren Blut“, witzelte Minako. „Ja, kann man so sagen“, seufzte Ami. „Da kannst du noch was lernen von Sakura Bunny“, meinte Rei. „Hmmm... könnte ich, aber warum soll ich noch Kochen, wenn ich so eine Perle habe“, grinste Usagi verschlagen. „Hiiiiiii.... da hat sie aber Recht“, lächelte Ami in ihrer Art. „Aber, wenn Sakura nicht da ist?“, Fragte Rei nach. „Dann hat sie was vorbereitet, und ich brauche es nur noch in die Mikrowelle stellen“, konterte Bunny. „Okay... ich gebe es auf“, erwiderte Rei. „So ein Mädchen könnte ich auch gebrauchen...“, seufzte Ami. „Wer weiß... vielleicht findest du mal so ein Mädel“, meinte Mako. „So was wie Aiko und Sakura, findet man nicht leicht“, seufzte die junge Ärztin. „... nicht verzagen“, meinte Minako. „Ich versuche es“, setzte Ami nach. „Und Mako... wie seht es mit denn Büchern von Rei´s Firma aus?“, Fragte Mina nach. „Sehr gut, ist zwar viel um da durchzugehen... doch was ich bis jetzt gesehen habe, ist einfach toll. Tolle Bilanzen und gute Verkaufzahlen“, konterte Mako. „Hört sich stressig an...“, seufzte Rei. „Aber es lohnt sich Rei“, setzte Mako nach. „Kommst du mit denn Bücheren zurecht Mako?“, erwiderte Bunny. „Klar... ich bin eine Geschäftsfrau und habe das ja auch gelernt... auch, wenn das bei Rei´s Firma eine Nummer Größer ist als bei mir“, konterte Mako. „Wenn ich das schon höre.... Rei´s Firma, dass ist die Firma meines Vaters“, meinte die junge Priesterin. „Hey Rei.... offizell ist dein Vater tot, oder willst du die Firma dich noch verkaufen“, meinte Ami. „... nein, dass kann ich nicht tun“, konterte Rei. „Dann ist es nun... deine Firma“, sagte Bunny. „Ich bin Priesterin und Sängerin... und das gebe ich nicht auf“, erwiderte Rei. „Das brauchst du auch nicht... du brauchst nur eine verdammt gute Managerin, auf die du dich verlassen kannst“, sprach Mako. „Kennst du solche“, Fragte Rei. „Oh ja...“, gab Mako von sich. „OKay, dann schau dich um“, sagte Rei. „Mache ich... trotzdem musst du auch einen kleinen Craschkurs machen in der Führung einer Firma Rei... dass ist Notwendig“, sagte Mako. „Na gut... helfst du mir dabei?“, Fragte Rei. „Natürlich, gar keine Frage“, setzte Mako nach. „Und Mako ist gut, ihre Geschäfte laufen super“, gab Bunny von sich. „Stimmt, aber ohne Managerin geht es auch bei mir nicht mehr“, sprach Mako. „Und ist die gut?“, Fragte Rei nach. „Die ist spitze“, lobte Makoto ihre Managerin. „So soll es auch sein“, meinte Ami. „Du sagst es“, lächelte Mako. „Sag mal Bunny... ist der Umbau von der Arche schon abgeschlossen?“, Fragte Minako. „Bald... in ein, zwei Tagen sind Yuuko und Diana damit fertig“, gab Usagi von sich. „... und dann haben wir Waffen an Bord“, sagte Minako. „Ja... anders wäre es mir auch lieber“, seufzte Bunny schmerzlich. „Ich kann dich gut verstehen, doch die Zeit wird immer schlimmer, und da sollten wir uns auch in der Luft, oder im All, verteitigen können“, erwiderte Ami. „Hast schon recht, aber ein Diplomatenschiff hat normal keine Waffen“, meinte Rei. „Simmt schon, nur die Arche ist schon lange keins mehr. Früher, im unserem ersten Leben in der Vergangenheit war es ein... jetzt nicht mehr. Ihr weißt doch noch als wir zum Vulkan auf Hokkaido flogen, wären wir bald abgestürzt... weil wir uns nicht verteidigen konnten“, sprach Makoto. „Ja genau, man war das damals knapp, wenn Diana denn Computer nicht mehr rechtzeitig hochgefahren hätte... hätte es gekracht“, sprach Mina. „So ist es...“, gab Ami von sich. „Okay, damit müssen wir jetzt leben... und um welche Waffen handelt es sich?“, Fragte die junge Priesterin. „Um Torpedos... mit unseren Kampfeigenschaften. Sie sollen sehr gefährlich sein“, erwiderte Bunny. „Aha, eine Entwicklung von Yuuko...“, konterte Rei. „Ganz genau“, antwortete Usagi. „Ist schon Wahnsinn, was unsere kleine Hexe so entwickelt. Die neue Visorbrille von ihr ist schon der Hammer. Alles in der Brille, sogar mein Mini- Computer, komplet mit der Tastatur. Ich brauch blos noch in die Luft zu tippen... und ihr Laptop, was man da alles machen kann“, schwärmte Ami. „Die Brille ist schon ein große Erleichterung für dich, weil du deinen Computer nicht mehr brauchst“, meinte Rei. „Auf alle Fälle, und der eingebaute Rechner ist noch besser und schneller als mein alter“, konterte Ami. „Wo hat das eigentlich in der Brille Platz... und da sieht sie aus wie eine ganz normale Brille“, fragte Minako. „Das frage ich mich, die Teile sind so klein... dass man die mit bloßen Augen nicht mehr sieht.“, antwortete Ami. „Wahnsinn... und die Tastatur, wie siehst du sie?“, Fragte Bunny. „Sie wird in mein Gesichtsfeld eingeblendet, und nach unten gespiegelt... so das ich dann mit meinen Händen sehr gut tippen kann. Nur für euch sieht es aus, dass ich die Luft tippen täte... einfach genial... und ich kann sogar damit noch ins Internet“, erwiderte Ami. „Also, Yuuko ist genial...man sieht deutlich, dass sie die Tochter von Eudial ist“, sagte Minako. „Auf alle Fälle, Eudial war die beste genalste von denn fünf Hexen“, gab Rei von sich. Die anderen stimmten Rei zu, und Mina fragte Ami: „Ami... wann wirst du zu einer Queen, jetzt wo wir deinen Merkurkristall haben“ „Ja genau... wann denn?“, meinte auch Rei. „So bald wie möglich, oder?“, setzte Makoto nach. „Auf jedenfall, noch vor unserer Abreise“, sagte Bunny. „Soll ich noch vor unserer Reise in die Vergangenheit denn Kristall berühren?“, Fragte Ami. „Ich würde es tun... vergiss nicht, du wirst zur Queen, und somit dann auch stärker“, erwiderte Bunny. „Kann ich dann noch kämpfen? Bunny, wenn du Endgültig zur Neo- Königin serenity II wirst, wirst du deine Kampfeigenschaften verlieren“, sagte Ami. „Das ist war, und trifft nur mich. Auf euch trifft das nicht zu... dass weiß ich sehr genau“, antwortete ihr Usagi. „Okay, wenn das so ist...“, lächelte Ami. „Schau Queen MIzuhara an, was die so drauf hat“, erwiderte Minako. „Die ist klasse“, schwärmte Ami. „Du sagst es, aber warum kannst du dann nicht mehr kämpfen Bunny, wenn die entgültig die Queen bist?“, Fragte Minako. „Weil das mit der Queen nicht mehr zu vereinbaren ist... Eine Königin kämpft halt nicht mehr. Deshalb bin ich dann noch mehr auf meine Leibwächterihnen, ihr, und eine Senshi´s angewiesen“, sagte Bunny. „Na gut, aber Serenity hat gesagt sie kann kämpfen...“, meinte Rei. „Klar... sie ist ist ja jetzt offizell auch keine Königin nicht mehr, auch wenn sie denn Palast wieder aufbaut auf den Mond“, erwiderte Bunny. „Auch so geht das... dann kommt die Kampffähigkeit wieder zurück“, meinte Mako. „Ganz genau...“, gab Bunny von sich. „Und das wird dann auch bei dir so sein, wenn du die Krone an Chibiusa abgibst“, sagte Rei mit Blick auf Usagi. „Ja... sollte ich da noch am leben sein“, erwiderte Bunny. „Das wirst du, da passen wir schon auf... nicht wahr Mädels“, konterte Makoto. „Auf alle Fälle“, versicherten die Mädchen gleichzeitig. „... aber dahin ist noch sehr, sehr, sehr lange hin... da kann viel passieren“, meinte Usagi. „Das ist wahr, doch du hast ja uns“, meinte Rei. „Ich weiß... ihr seid so süß“, lächelte Bunny. „Hey, dass sind wir doch immer“, gab Ami von sich. „Hoffentlich vergisst das Bunny nie“, meinte Rei. „Ich doch nicht...“, meinte Usagi. Und nach einer Minute meinte dann Bunny: „Dann machen wir das... du berühst noch deinen Kristall, bevor wir verreißen“ „Okay... man habe ich davor Lampenfieber“, meinte Ami. „Ich kann dich verstehen...“, erwiderte Rei. „Rei das kennst du doch auch...“, Fragte Bunny. „Wie meinst du das Bunny?“, Fragte Rei. „Na, als du zu Eternal Sailor Mars wurdest Rei“, konterte Bunny. „Ach ja stimmt... das habe ich ja glatt vergessen... Hiiiii“, witzelte die Priesterin. „Wie kann man denn das Vergessen...“, wollte Bunny wissen. „Zuviel arbeit...“, seufzte Rei schwer. „Na Hauptsache, du vergisst die Verwandlung nicht“, meinte Mina im Anschluss. „Ne das nicht...“, gab Rei von sich. „Ich hoffe es...“, setzte Ami nach. „Du sag mal Bunny.... weiß eigentlich Sakura wer du bist... außer Frau Chiba die Tierärztin?“, Fragte Makoto. „Natürlich nicht, und das soll auch so bleiben“, antwortete ihr Usagi. „Finde ich gut, und Hoffentlich verrät es ihr, ihre Schwester Aiko nicht“, konterte Ami. „Nein, dass tut sie nicht... da bin ich mir ziemlich sicher. Außerdem hat sie es mir versprochen, dass sie ihr nichts verraten würde“, erwiderte Minako. „Okay, dann ist es gut“, gab Rei von sich. „... es muss ja nicht gleich jeder wissen, wer wir wirklich sind“, konterte Makoto. „Ganz genau...“, sagten die Mädchen. „Aiko, tätte es auch nicht wissen.... wenn sie mich nicht ausgetrickst hätte... damal in Osaka“, sprach Mina. „Tja... kann passieren... sollte aber nicht vorkommen“, meinte Rei. „Machst du keine Fehler?“, Fragte Mina, Rei. „Laß mich Nachdenken Hmmm.... Nö“, grinste Rei zurück. „KLar... du bist ja perfekt...“, grinste Mina zurück. „Du sagst es...“, gab Rei lächelnd von sich. „Jetzt hast du eh viel Freizeit...“, sagte Ami zu Rei mit Blick auf sie. „Stimmt, sie hat ja ihre Tätigkeit im Tempel abgegeben“, erwiderte Bunny. „Ach wirklich?“, gab Mina von sich. „Hast du das vergessen Mina? Sie ist im Mutterschutzurlaub... selbstverordnet“, sprach Bunny. „Ja, stimmt... habe ich vergessen.... Hiiiiii“, kicherde Mina zurück. „Unsere Minako...“, sagte Ami. „Von wegen... ich arbeite gerade an meiner neuen CD und Single“, gab Rei von sich. „Toll, und wann kommt sie raus?“, Fragte Usagi. „Na ja... so um denn Herbst“, antwortete Rei. „Da freue ich mich jetzt schon...“, gab Bunny von sich. „Und mit Sicherheit wird die CD und die Single wieder ein Hit“, sagte Ami. „Na, ich hoffe es“, konterte Rei. „Das auf alle Fälle, du bist die beliebeste Sängerin hier in Japan“, sprach Bunny. „... eine davon“, setzte Rei nach. „Auch Fernsehauftritte?“, Sprach Ami. „Das mit Sicherheit...“, meite Rei. „Mit deinem gewagten Bühnenoutfitt...“, meinte Minako. „Logisch... ist ja mein Markenzeichen“, erwiderte Rei. „Super, dass sieht toll aus... auch, wenn es mehr du Männer anzieht“, meinte Bunny. „Nicht nur Männer...“, setzte Rei nach. „Kann ich mir gut vorstellen, hast ja einen tollen Körper“, gab Ami von sich. „Danke... dass hört man gern, nicht war Minako“, gab die Priesterin von sich. „Du sagst es...“, setzte Mina sofort nach. „Das hört jede Frau gern“, lächelte Bunny zurück. „Auf jedenfall“, gab Ami von sich. „Sag mal Mina... hast du schon mal ne Nacktrolle gespielt?“, Wollte Rei gern wissen. „Ja, eine... war aber sehr kurz“, konterte Minako. „Wie kurz...“, meinte Bunny. „Sie ist kaum aufgefallen“, antwortete Mina. „... das war dann wirklich sehr kurz“, erwiderte Ami. „Genau, sag ich ja“, gab Mina von sich. „Dann hast du mit solhen Rollen auch keine Probleme...“, meinte Bunny. „Nö, habe ich nicht... aber weiter darf es nicht gehen, dass würde ich ablennen“, konterte Mina. „Finde ich auch Richtig, man schnell nackt durch das Zimmer, oder aus der Dusche, geht ja noch.... oder im Bett, doch weiter soll es nicht gehen“, erwiderte Usagi. „Du sagst es Bunny, schließlich mache ich ja keine Sexfilme“, sagte Minako. „Das sollen andere machen... die es brauchen“, grinste Usagi. „Ganz genau... ich nicht“, meinte ihre Schwester. Die Mädels redeten noch so über einiges, machten auch noch ihre Gags, auch ihre Männer kammen noch, und nach ein paar Stunden sagte Minako: „Es war eine tolle Entlassungsparty Bunny... Danke“ „Habe ich gern getann, es freut mich das es dir gefallen hat“, sprach Usagi. „Ja, hat sie“, erwiderte Mina. „Ja, die Party war toll...“, sagte Rei. „Gut gemacht Bunny“, erwiederte Mako. „Einfach super...“, setzte Ami nach. „Freud mich, man muss auch etwas Spaß haben zwieschendurch“, konterte Bunny. „Das gehört dazu... wäre ja schon alles zu ernst“, meinte Rei. „Stimmt... der Altag ist ja eh hart genug“, gab Ami von sich. „Mmmm... besonders bei euch Ärzten, Bunny und Ami“, meinte Minako. „Stimmt...“, sagte Ami und Bunny nickte ihr zu. „Auch bei uns Priester und Priesterihnen, ich sage nur Beerdigungen“, sprach Rei. „Das stimmt...“, konterte Ami. 22 Februar 2003 Vormittags Es klopfte an der Tür, und ein Mädchen machte sich auf denn Weg dorthin... es war Riko Tomahasha - Sailor Rhea - eine von Naru´s Senshi. Sie öffnete die Tür, und Bunny stand davor. „Mondprinzessin... lange nicht gesehen, komm doch rein“ „Morgen Riko... mache ich glatt, irgendwie ist es kalt geworden in Tokyo“, sprach Usagi und tratt ein in die warme Wohnung. Riko schloss die Tür wieder und meinte: „Komm setz dich Mondprinzessin, ist besser für deinen Zustand“ „Danke, es geht schon... irgenndwie gewöhnt man sich daran, einen dicken Bauch zu haben“, gab Bunny von sich und setzte sich dann doch, als ihr Riko einen Platz anbatt. „Wann kommt es denn?“, Fragte Riko und deutete auf denn Schwangerschaftsbau von Bunny. „Bald... wenn alles gut gehz so in ca. zwei Monaten“, erwiderte Usagi. „Du sollst dich schonen...“, meinte Riko. „Geht nicht... zuviel Arbeit, ich halt das schon aus... habe ja die Kraft des Silberkristalls“, lächelte Bunny zuversichtlich. „Stimmt... trotzdem solltest du es nicht ganz stark übertreiben“, sagte Riko. „Du klingst fast schon so... wie Ami“, gab Bunny von sich. „Ami ist eine Ärztin... und sie kennt sich da gut aus“, meinte Riko. „Ja schon... aber ich kenne auch meinen Körper“, konterte Usagi. „Schon, wir meinen es nur gut mit dir Mondprinzessin“, erwiderte Riko. „Danke... lieb von euch... bist du allein hier Riko?“, Fragte Bunny. „Ja, die anderen sind bei unserer Prinzessin... in euerer Welt heißt sie ja Naru Osaka“, gab Riko von sich. „Eine von meinen besten Freundihnen... ist was vorgefallen?“ „Nein Mondprinzessin, aber ich bin mir ganz sicher, wenn was gewessen wäre... hättest du es gespürt, oder?“, konterte Riko. „Das auf jedenfall... aber es kann auch vorkommen, dass ich nichts spürre“, sprach Bunny. „Wie das? Passiert das auch?“, gab Riko von sich. „Doch... ist zwar selten, kann aber durchaus geschehen“ „Aha, ich hoffe das, dass wirklich selten ist und auch bleibt“, meinte Riko. „Das hoffe ich auch...“, lächelte Usagi. „Wie geht es Mina... ich habe sie im Hopital besucht“, erwiderte Riko. „Sehr gut, sie hat die OP gut überstanden“, meinte Bunny. „Hört sich gut an, dann kann sie jetzt wieder Babys bekommen?“, Fragte Riko. „Ja, aber erst nach zwei Monaten... solange muss sie warten... ohne Sex“, konterte Usagi. „Das ist lang... hält sie das auch durch“ „Oh ja, das hält sie durch... sie will ja ein Mädchen bekommen... also, Augen zu und durch. Die zwei Monate vergehen auch schnell“, meinte Bunny. „Stimmt... Mondprinzessin... was gibt es“ „Ich brauche dich und deine Mädchen...“, erwiderte Bunny. „Okay, kein Problem... geht es um Rei´s Medallon“ „Ja Riko, um das Rätsel zu lassen müssen wir in die Vergangenheit. Du hast uns es ja angeoten, dorthin uns zu bringen“, erwiderte Bunny. „Ich weiß, und ich tue das auch... nur müssen wir in der Vergangenheit sehr Vorsichtig zu sein“, sagte Riko. „Das ist mir bekannt... wir könnten sonst die Zeitline veränderen“, gab Bunny von sich. „Ganz genau, und das müssen wir vermeiden“, erwiderte Riko. „Und, wenn wir angegriffen werden?“ „Kein Problem mit der Verteidigung... nur dürfen wir dabei niemanden töten“, sprach Riko. „Okay... dass andere liegt uns eh nicht, wir schützen das Leben... außer es sind Dämonen und andere schräge Gestalten... oder andere böse Zauberwessen, so wie die Kristall- Fee“, gab Bunny von sich. „Das geht in Ordnung, nur es dürfen keine Menschen sein“ „Klaro... verstehe“, erwiderte Usagi. „Gut, dann bereite ich alles vor. Ich sage es dir dann, wann es losgeht... wer kommt denn alles mit?“, Fragte Riko. „Du und deine Mädchen, meine Mädchen, Ami´s Mutter, Yuuko, Serenity und meine Tochter, Naru, Conny und ich natürlich... ach ja, Mizuhara auch“, sprach Bunny. „Gut... wer ist Conny?“, Fragt Riko. „Du kennst doch Conny, oder? Meine Zofe vom Mond, sie ist eine Super Senshi von Atlantis... nur sie will nicht mehr kämpfen, deshalb ist sie auf dem Mond jetzt meine Kammerzofe“, sprach Bunny. „Ach die Conny... natürlich kenne ich sie, sehr gut sogar. Ich habe sie sehr lange nicht mehr gesehen... und sie ist jetzt deine Zofe? Bist du zufrieden mit ihr?“, meinte Riko. „Und wie, sehr gut sogar“, gab Bunny von sich. „Ist Haru... auch bei euch, dort oben“, fragte Riko. „Mmmm... ist sie, sie ist Computerassistentin und Minako ist ihre Chefin“, sagte Bunny. „Sie ist auch eine Senshi, weißt du das?“, Fragte Riko. „Ja, ich weiß... und auch aus Atlantis“, gab Bunny von sich. „Sieht so aus, als hätte Queen Serenity, die überlebenden Senshi´s aus Atlantis übernommen... gute Wahl, verdammt gute Kämpferihnen... eh, wenn sie wollen“, sprach Riko. „Gut, wir fliegen mit der Arche... können wir auch durch das Zeittor mit der Arche?“, Fragte Usagi. „Das ist kein Problem...“, sagte Riko. „Dann ist es gut, und wir müssen so in die Zeit... mindestens –1200 vor Chr.“, sprach Bunny. „Das ist die Zeit so um Troja...“, sprach Riko. „Ganz genau, Marron´s Mutter, Marron ist Rei´s Mutter, kommt von dort. Das hat Rei und Ami herrausgefunden... und Ami hatte bis jetzt immer Recht gehabt“, erwiderte Bunny. Riko setzte sich und schaute Bunny an: „Das ist die Zeit, um denn Krieg von Troja... weißt du das Mondprinzessin“ „Ja, ist mir bekannt...“, gab Bunny von sich. „Könnte gefährlich werden...“, meinte Riko. „Sind wir gewohnt...“, gab Bunny von sich. „Wir könnten dort auf Achilles, Hektor, Paris treffen...“, sprach Riko. „Würde mich freuen...“, erwiderte Bunny. „Mondprinzessin... die wissen, Wahrscheinlich, dass ihr auch sowas wie Halbgötter seid... sie könnten euch bitten, an ihrer Seite zu kämpfen“, erwiderte Riko. „Wir sind keine Halbgötter...“, sprach Bunny. „Ihr seit fast Unsterblich... so wie wir auch, also sind wir welche... auch, wenn es etwas kompliziert ist. Du und deine Mädchen... stammt von denn Göttern der griechischen Mythologie ab... da bin ich mir sicher“, erwiderte Riko. „Ja, ich weiß... dass ist nichts neues für uns“, sprach Bunny. „Ach... das weißt du?“ „Klaro... du darfst nicht vergessen... wir haben Ami, unser Genie“, lächelte Bunny. „Eh... okay, dann weißt ihr also Bescheid“, meinte Riko. „So gut wie... und wir werden natürlich keinen helfen, wenn wir danach gefragt werden“, konterte die Mondprinzessin. „Gut... und Ami ist schon ein Wahnsinns Girl“, setzte Riko nach. „Oh ja... dass ist sie. Man sagt, sie hat einen IQ von dreihundert“, erwiderte Bunny. „Wow... sehr beachtlich“, sprach Riko begeistert. Danach meinte Riko noch: „Aber, wird das nicht zuviel für euch? Ich meine da Ami, Rei und dich Mondprinzessin... ihr seit Hochschwanger“ „Nein keine Angst, wir verkraften das wirklich sehr gut. Wir sind durch unsere Herzkristalle und meinem Silberkristall bestents geschützt“, antwortete ihr Usagi. „Okay, Ich habe es nur gut gemeint... sonst hätten wir auch diese Mission verschieben können“, gab Riko von sich. „Danke, für deine Fürsorge... doch dies ist nicht Notwendig... außerdem sind dann auch noch zwei spitzen Ärzt mit von der Partie... Ami und ihre Mutter Hitome“, sagte Bunny. „Na, wenn das so ist... ist alles in Ordnung“, brachte Riko zuversichtlich hervor. „Mmmm... alles in bester Quallität“, lächelte Usagi zurück. „Dann werde ich die Route ausarbeiten, die brauchst du ja für den Bordcomputer, stimmts?“, gab Riko von sich. „Ja genau, die brauchst du nur noch Diana übergeben und sie Programmiert den Computer“, sprach Bunny. „Werde ich machen, wir müssen dann nach Griechenland, nahe des Berges Olymp... dort befindet sich das Zeittor und der Eingang nach Atlantis... natürlich unsichtbar für die Menschen“, erwiderte Riko. „Okay, dass ist gut... und der Olymp war doch der Berg der Götter in der Griechischen Mythologie, habe ich recht?“, Fragte Bunny. „Das ist war...“, lächelte Riko. „Hat das auch einwenig mit euch zu tun?“ „Ein wenig schon...“, grinste Riko verschlagen. „Verstehe...“, setzte Usagi nach. „Sag mal... ich habe gehört das in dem Medallion von Rei Ambrosia ist, stimmt das?“ „Ja, dass ist wahr... deshalb müssen wir dorthin in die Vergangenheit, um rauszubekommen warum das so ist. Und es sieht so aus, als wenn andere noch hinter dem Ambrosia her ist“, erwiderte Bunny. „Ambrosia verleiht unsterblichkeit, deshalb möchten das gern alle. Außerdem ist das die Speise der Götter. Normal wird es von ganz speziellen Priesterihnen bewacht, die es sehr gut bewachen. Bis jetzt ist es noch niemand gelungen sie zu überlisten“, sprach Riko. „Hmmm... das heißt dann, dass Marron´s Mutter eine solche Priesterin und beschützerin ist, wie sonst kam sie an das Ambrosia“, erwiderte Bunny. „Da hast du recht, aber warum tut sie eins in Rei´s Medallon und läßt es nicht dort?“, meinte Riko. „Weil es vielleicht das letzte ist, und das der Ort dort nicht mehr sicher ist?“, Setzte Usagi nach. „Hmmm... gute Erklärung Mondprinzessin, doch wenn das so ist... könnte es gefährlich werden“, meinte Riko. „Ja gut, dass ist normal bei uns“, gab Bunny von sich. „Aber was seltsam dabei ist...“ „Was denn Riko...“, gab Bunny von sich. „Ambrosia wächst immer automatisch nach, wenn es zur Neige geht“, sagte Riko. „Vielleicht ist da was schiefgelaufen, sonst hätte Marron´s Mutter es nicht versteckt“, gab Bunny von sich. „Hmmm... und das willst du klären“ „Logisch...“, setzte Usagi nach. „Und wer sind die, die hinter dem Ambrosia her sind“, wollte Riko wissen. „Man sagt es sind die ANDEREN“, erwiderte Bunny. „Was! Stimmt das?“, Fragte Riko nervörs. „Ja... warum bist du auf einmal so nervös geworden“, gab Bunny von sich. „Kennst du sie nicht?“ „Nein...“, sagte Bunny. „Die ANDEREN, sagt man, ist das Böse schechthin. Dagegen sind euere Feinde harmlos! Die ANDEREN sollen das Gute, mit Hilfe des Ambrosia, vernichten und die Welt in absolutes Quaos versetzen... Bunny, wenn das stimmt... wird das mehr als gefährlich... tödlich, würde ich da sagen“, konterte Riko. „Auch das noch... warum passiert uns das immer wieder. Na gut, wir haben uns zur Aufgabe gemacht die Erde und die Menschen zu beschützen... wir werden sie schon erledigen... nur müssen wir noch mehr aufpassen als sonst“, erwiderte Usagi. „Man hast du eine Zuversicht...“ „Das muss ich haben, außerdem ist es nicht unmöglich, das die ANDEREN auch in unserer Zeit auftauchen, stimmts?“, Erwiederte Usagi. „Das ist Wahrscheinlich so... Mondprinzessin“, konterte Riko. „Dann ist es eh egal, ob wir uns jetzt, oder später ihnen stellen“, gab Bunny von sich. „Das ist richtig... irgendwan hätten wir uns ihnen stellen müssen“, erwiderte Riko. „Wir haben schon das Chaos vernichtet, und das war verdammt schwer. Dann werden wir die auch noch schaffen... außerdem haben wir eine Angriffs- Senshi dabei... Seniti!“, konterte Bunny. „Oh ja, in solchen Situationen ist es immer gut eine Angriffs- Senschi zu haben... und das Chaos kann man sehr gut mit denn ANDEREN vergleichen... Bunny, wir schaffen das schon... auch wenn es hart werden sollte“, konterte Riko. „Würde ich auch sagen“, lächte Bunny zuversitlich ihr endgegen. „Fertig...“, sagte Yuuko als sie denn letzten Handgriff getätigt hatte. „Gut... jetzt ist die Arche mit Waffen ausgerüstet. Hoffen wir, dass wir sienicht einsetzten müssen“, meinte Diana im nachhinein. „Das hoffe ich auch... nur können wir uns auf das nicht immer verlassen“, gab Yuuko von sich. „Sind leider... doch wenn ich so nachdenke, war das keine schlechte Entscheidung von Serenity“, erwiderte Diana. „Ja, würde ich sagen... du weißt ja bestimmt das von Mond, Venus hat ja dort auch schon einen Kampfbefehl ausgeben müssen... die Zeiten änderen sich, es wird härter“, konterte die junge Hexe. „Ich weiß, Bunny hat es mir erzählt und Mina ist es nicht leicht gefallen“, sprach Diana. „Ihr ist es schwer gefallen, doch sie hatte keine andere Wahl, schließlich sind die Kampfschiffe in die Sicherheitszone des Mondes ohne Befugnis eingeflugen... wer weiß, was die vorhatten, und die Raketen haben sie gestoppt“, gab Yuuko von sich. „Zum Glück sind dabei keiner verletzt worden, und wir konnten die Queen von Alpha Centauri beschützen“, sagte Diana. „Genau, und das ist das wichstige“, meinte Yuuko. „Okay, und unser Waffensystem funktioniert über denn Bordcomputer“, fragte Diana. „Ja, nur er kann sie abfaueren... aber natürlich, wenn zuvor Bunny oder Minako denn Befehl dazu gegeben haben. Er kann sie nicht eigenmächtig benützen“, gab Yuuko von sich. „Das täte unser Bordrechner sowieso nie, doch so ist es schon besser“, sprach Diana. „Auf jedenfall... und die Anzahl der Terpodos, die wir an Bord haben, reichen sehr lange“, konterte die Hexe. „Und das nachladen funktioniert automatisch“, wollte Diana wissen. „Oh ja, dass macht der Rechner selbstständig, wenn es nötig ist“, gab Yuuko ihr zu verstehen. „Okay... aber sag mal Yuuko, ich dachte du entwickelst keine Waffensysteme?“, Fragte Diana. „Mache ich auch nicht, doch für Bunny machte ich eine Ausnahme... schließlich ist sie jetzt meine Prinzessin und ich bin ihr verpflichtet ihr mit allen meinen Mitteln sie zu unterschtützen... und sie beschützen“, sagte Yuuko. „Genauso wie wir...“, gab ihr Luna´s Tochter zu verstehen. „So ist es“, lächelte ihr die Hexe entgegen. „Aber dadurch hast du auch deinen Codex verletzt“, konterte Diana. „Stimmt, doch das ist mir egal... als ich die ganze Wahrheit erfahren habe... wer wirklich meine Mutter auf denn Gewissen haben. Sollen nur kommen die bösen Hexen... die werden sich bei mir die Zähne ausbeisen“, sagte Yuuko. „Aber Ayala... ist eine starke Hexe“, meinte Diana. „Das ist sie, und auch verdammt schlau... sie hat meinen Plan erkannt, und konnte deshalb entkommen, als sie mich und Ikasu Angriff“, sagte Yuuko. „Das war auch Wahnsinnsangriff von dir...“, konterte Diana. „... ja war nicht schlecht“, meinte Yuuko. „Nicht schlecht? Der war der Hammer!“, erwiderte Diana. „Na gut, ich will dir nicht Wiedersprechen“, grinste die junge Hexe verschlagen. „Wird Ayala wieder kommen?“, Fragte Diana. „Darauf kannst du dich verlassen... die will meinen Kopf, Ayala konnte mich noch nie leiden... Ayala ist das Böse schlechthin“, sagte Yuuko. „Oh Mann, und wie stark ist sie?“ „Man kann sie gut mit Senity vergleichen“, antwortete ihr Yuuko. „Was! Mit einer Angriffs- Senshi!“, konterte Diana. „Guter vergleich...“, gab Yuuko von sich. „Na super, weiß das Bunny?“ „So ungefähr... ich will Bunny nicht nervös machen. Doch so wie ich sie kenne, wird das Bunny schon erahnen“, setzte Yuuko nach. „Und ich dachte das die starken Gegner einmal weniger werden...“, seufzte Diana schwer. „Das kannst du vergessen Diana, im Gegenteil, die werden immer zahlreicher... desto Bunny´s Macht immer Größer wird, und das weiß unsere Prinzessin ganz genau... nur sagen würde sie das euch nie, um euch nicht zu beunruhigen“, sagte Yuuko. „Das würde ich Bunny zutrauen...“, sagte Luna´s Tochter. „Nicht nur du... auch die anderen Mädchen“, setzte Yuuko nach. „Na gut, da kann man sowieso nichts daran änderen... okay, kommen wir wieder auf das Waffensystem zurück... solltenm wir es nicht einmal testen... im All?“, Fragte Diana. „Könnte man, aber das ist nicht nötig... es funktioniert hundet Prozentig, ist ja von mir“, konterte Yuuko. „Stimmt, deine Sachen haben bis jetzt immer funktioniert“ „Sag ich ja“, grinste Yuuko zufrieden und fragte dann: „Wo ist Bunny jetzt eigentlich?“ „Ich glaube sie ist bei Riko, um die Reisrroute zu klären“, sagte Diana ihr. „Schön... darauf freue ich mich schon“, meinte Yuuko. „Nicht nur du“, setzte Diana nach. Nachdem Diana und Yuuko mit ihrer Arbeit fertig waren, gingen sie ins Haus, um Minako Bescheid zu sagen, dass sie fertig sind. Sie durchschritten die Haustür und gingen schnurrstracks in die Küche, dort war auch Minako um mit Aiko etwas zu besprechen. Aiko nickte und sagte dann zu Nina: „Okay, dann gehe ich jetzt einkaufen und erledigte das andere hinterher“ „Gut, dann ist das geklärt“, erwiderte Mina und Aiko nickte. Danach verließ sie die Küche. Mina sah jetzt Diana und Yuuko und sagte zu ihnen: „Und wie geht es euch beiden?“ „Wir sind fertig... die Arche ist umgebaut“, berichtete Diana Minako. „Okay, und funktioniert auch alles?“, Wollte Mina gern wissen. „Das wird es Minako... auf jedenfall, ist ja auch von mir“, konterte Yuuko in ihrer Art. „Ja, deine Entwicklungen haben immer funktioniert“, meinte Mina. „Genau...“ sagte Yuuko nur. „Und das Spezialgereät zum kommunizieren aus der Vergangenheit in unsere Gegenwart... geht das auch?“, Wollte Mina wissen. „Mmmm... auch das, Teamfüherin Minako“, sprach Yuuko. „Na gut... dann können wir Bunny Bescheid sagen“, meinte ihre Schwester. „Wann will denn Bunny starten?“, Fragte Diana. „Ich glaube in ein paar Tagen, jetzt ist sie gerade bei Riko“, gab Mina von sich. „... wegen der Routenbesprechung“, fragte Yuuko. „Ganz genau...“, setzte Mina nach. „Dann können wir Bunny Bescheid sagen...“, erwiderte Diana. „Das mache ich schon, ihr braucht euch um das micht kümmeren“, konterte Mina lächelnd. „Okay...“, setzte Diana nach. „Dann haben wir jetzt Freizeit“, meinte Yuuko. „Genau, erholt euch, wenn die Reise losgeht... gibt es eh keine Erholung mehr“, grinste Mina. „Stimmt, und wer werden Dinge sehen... die noch keiner von uns gesehen hat“, sagte Yuuko. „Auch nicht die anderen Menschen“, erwiderte Diana. „Das ist wahr... doch, in unserer Vergangenheit müssen wir schon einmal dort gewessen sein“, sagte Minako. „Wirklich?“, erwiderte Yuuko. „Und was weißt du noch davon?“, Meinte Diana. „Nicht mehr so viel... diese Erinnerungen sind noch nicht so klar... wie die anderen“, sprach Minako. „Werden die noch kommen?“, Fragte Yuuko. „Hmmm... kann ich dir nicht sagen. Vielleicht kommt das, wenn wir dirt sind“, meinte Mina. „Kann schon sein...“, etrwiderte Diana. „Ja, muß aber nicht zwangsläufig auch so sein“, setzte Mina nach. „Auch richtig, oder hat da auch Serenity Einfluss darauf“, gab Yuuko von sich. „Auf gewisse Ereignisse bestimmt... doch auf alle, dass kann ich dir nicht sagen“, sprach Mina. „Das könnte gut so sein, dass Serenity einige Erinnerungen sperrt... da müsste ich meine Mutter Luna fragen“, ewiderte Diana. „Aber, warum sollte sie das tun?“, Fragte Yuuko mit Blick auf Diana. „Weil sie vielleicht schmerzhaft sind?“, gab Mina von sich und Yuuko blickte nun Mina an. „Gutes Argument... doch warum kann sich Bunny dann erihnen, dass sie auf dem Mond Selbstmord verübt hat“, sprach Yuuko. „Weil das zur Prinzessin Serenity einfach dazugehört, ganz einfach“, sagte Diana. „So ist es...“, setzte Minako nach. „Ist aber auch nicht gerade leicht zu ertragen“, meinte Yuuko. „Stimmt, doch das gehört zu einer neuer Entwicklung für eine Prinzessin dazu“, konterte Mina. „Aber warum?“, Fragte die kleine Hexe nach. „Um nicht denn selben Fehler noch einmal zu tun“, antwortete ihr Minako. „Aha, dass leuchtet ein“, setzte Yuuko nach, und fügte dann noch hinzu: „... ich glaube, da würde ich Durchdrehen“ „Was du... das glaube ich nicht, du bist doch ein sehr starkes Mädchen“, sprach Diana zu Yuuko. „Glaub es mir... auch ich habe meine Grenzen, auch wenn es ab und zu nicht so aussieht“, erwiderte Yuuko. „Die hat doch jeder, egal wie stark einer ist... das ist bei uns auch nicht anders“, konterte Minako zu denn Mädchen. „Das ist auch normal... würde Bunny sagen“, gab Diana von sich. „Da hat sie auch recht, nur Rei würde das anders sehen, oder?“, meinte Luna´s Tochter. „Ne, Rei würde das auch so sehen... nur zugeben würde sie das nicht, besonders wenn wir alle zusammen sind“, sagte Minako lächelnd. „Hiiiii... da ist was dran“, gab Diana zurück. „Wer täte das auch...“, meinte Yuuko. „Auch wieder wahr, keiner zeigt gerne seine Schwächen, oder was sonst noch so dazu gehört“, sagte Yuuko. „Da hast du recht...“, erwiderte Mina und sagte dann noch: „Okay, ich werde Bunny Bescheid sagen, dass die Arche fertig ist“ „Mache das, und wir ruhen uns etwas aus“, sprach Diana. „Das habt ihr euch auch verdient, ihr habt ja eh fast die letzten Tage durchgemacht“, sagte Minako. „Du sagst es... komm Yuuko, gehen wir nach oben... erst ins Bad, und dann etwas schlaffen“, sagte Diana. „Mmmm... gute Idee“, gab Yuuko von sich und die beiden Mädels verließen dann die Küche. Minako blickte ihnen noch nach, doch dann ging ihr Handy los. Mina nahm es, und nahm das Gespräch an: „Hier Minako Aino...“ „Hallo Minako, hier ist deine Mutter Ikuko“ „Hallo Ikuko, was gibt es?“, Fragte Mina. „Ich wollte dir sagen, dass euer Vater Kenji Morgen zurück kommt, endlich, wäre schön wenn Du und Bunny hier wärd“, sagte Ikuko. „Das ist doch selbstverständlich, natürlich kommen wir, und ich sage auch Shingo Bescheid“, konterte Minako. „Das währe toll, ich konnte ihn nicht erreichen... weißt du wo er steckt? Bei seiner Freundin Ami?“, gab Ikuko von sich. „Das auch, aber nur abends... Tags über tainiert er nicht Ikasu, du weißt schon warum...“, gab Minako von sich. „Ich weiß, aber ganz so glücklich bin ich nicht gerade, was euch das betrifft“, konterte Ikuko. „Kann ich sehr gut verstehen, doch wir sind nun mal Senshi´s und Bunny ist unsere Prinzessin... und das wird immer so sein. Shingo muss noch einiges lernen, und Bunny macht das mit Ikasu zusammen sehr gut“, erwiderte Minako. „Ich weiß, ich hoffe nur das euch nichts geschieht“, konterte Ikasu. „Das ist auch normal... wir passen schon auf“, setzte Mina nach. „Das weiß ich... und weißt du auch das Bunny ihren Vater einweihen will?“, sagte ihre Mutter. „Ja, dass muss sie auch... nur so kann sie ihm den Splitter verabreichen“, gab Mina von sich. „Sie tut das wirklich...“ „Mmmm... ja, denn du hast ja auch einen Splitter im Herzen... würde ja dann blöd aussehen, wenn er älter wird... und du nicht. Denn seid du auch einen Splitter trägst... älterst du auch nicht mehr, so wie wir auch“, sagte Minako. „Da hast du recht... na ja, er wird das schon verkraften“, konterte Ikuko. „Oh ja, er ist doch stark“, meinte Minako. „Das hoffe ich... du, ich wollte dich noch was Fragen...“ „Und was?“, Fragte Mina. „Ich habe doch jetzt einen Splitter im Herzen... ist der eigentlich sichtbar, zum Beispiel in einem Hospital, wenn man Durchleuchtet oder geröngt wird?“, Fragte Ikuko. „Nein, er ist nicht sichtbar... keine Angst Mutter... wieso fragst du, fehlt dir was?“, Sagte Minako. „Nein, nein alles in Ordnung... mich Interessierte das nur, Bunny hat dazu nichts gesagt“, Erwiderte Ikuko. „Aha, dann ist es gut... außerdem bist du ja sowieso sehr gut geschützt gegen schwere Krankheiten, durch den Splitter“, sagte Minako. „Ah... dass ist nicht schlecht“, Minako körte Ikuko´s Stimme dann doch etwas erleichtert. „Ikuko, wann sollen wir dort sein Morgen?“, Fragte Mina. „So gegen achtzehn Uhr, dann ist auch das Essen fertig“, konterte Ikuko. „Gut, wir sind pünktlich... ich gebe nachher Bunny und Shingo Bescheid... kannst dich auf mich verlassen Mutter“, sprach Minako ins Handy. „Tu das... dann bis Morgen Minako, und habt noch einen schönen Tag heute“, sprach Ikuko. „Denn werden wir haben, und du auch Mutter“, setzte Mina nach. „Danke... dann bis Morgen“, gab Ikuko zurück und legte dann auf. Anschließend wählte Mina, Bunny´s Nummer. Es dauerte nicht lange, und Bunny meldete sich: „Hier, Bunny Chiba...“ „Hallo Bunny, hier ist Minako“, meldete sich ihre Schwester. „Minako... wie geht es dir?“, Fragte Bunny nach. „Mir geht es gut, und dir?“ „Mir auch, ich war gerade bei Riko...“. Erwiderte Usagi. „... wegen der Route“, setzte Mina nach. „Ja genau, sie macht uns eine nach Griechenland“, konterte Bunny. „Gut, und sie soll etwas Abseits von den normalen Routen sein“, gab Mina von sich. „Mmmm... genau, dass macht sie“, sagte Usagi. „Das ist gut, wir wollen doch nicht unbedingt den Verkehrsflugzeugen begegnen“, meinte Minako. „Stimmt, die würden ausflippen wenn sie dann eine Jacht am Himmel sehen würden... Hiiiiiiiii“, kicherde Bunny. „Oh ja.... Hiiiiiiii“, kicherde Minako zurück und sagte dann: „Du unsere Mutter Ikuko hat mich angerufen...“, sagte Mina. „Und was wollte sie?“, Fragte Bunny. „Kenji kommt Morgen zurück, und wir sollen auch dazu kommen... sie kocht auch“, sprach Minako. „Toll, endlich ist er in Amerkia fertig... war ja lange fort, und bis wann sollten wir dort sein, in meiner alten Wohnung?“, erwiderte Bunny. „Morgen Abend sechs Uhr“, antwortete Minako. „Gut, ist schon notiert“ „Und kannst du auch Shingo erreichen Bunny?“ „Ich versuche es mal, er trainiert ja gerade mit Sailor Ikasu... und die sind zur Zeit außerhalb von Tokyo“, erwiderte Bunny. „Eh... warum?“, Fragte Mina. „Sie üben gerade seine Angriffe.... und da ist unbewohntes Land am besten“, meinte Usagi. „Das ist wahr... und wie macht sich unswer kleiner Prinz?“, Fragte Mina. „Sehr gut, wenn es weiter so gut voran geht, kann er uns bald begleiten“, sagte Bunny. „Hört sich gut an, aber noch nicht in dieser...“, meinte Minako. „Nein, die ist noch zu früh...“, konterte Mina´s Schwester. „Und wie geht es Kunzite?“ „Auch sehr gut, inzwischen hat er sein ganzes Errinnerungsvermögen zurück bekommen, und weiß das er frührer ein Generall von Endymion war. Er macht sich sehr gut, und es tut im sehr Leid was er angestellt hatte, als er in denn Händen des Bösen war“, sprach Bunny. „Da konnte er ja nichts dafür, Perilla hat ihn und die anderen ganz schön im Griff. Solange er niht in Konflikte kommt, geht es ja... oder siehst du das anders Bunny“, konterte Minako. „Nein, da bin ich deiner Meinung... er ist stark... dass schafft er schon, außerdem hilft ihm ja auch Mamoru“, erwiderte Usagi. „Das ist gut, das sein Master auch ihm zur Seite seht, schließlich ist ja Kunzite auch das zu ihm, was wir Bunny bei dir sind“, erwiderte Minako. „Mmmm... genau, Kunzite schafft das schon, da bin ich mir sicher“, setzte Usagi nach. „Sage ich auch... jetzt fehlt nur noch Jedite“, meinte Mina. „Mmmmm.... nur der ist noch vorsichtiger, dass wird schwieriger... glaube es mir Schwesterchen“, sprach Bunny. „Das fürchte ich auch... irgendwie ist er noch stärker geworden, als wie er Damals war“, seufzte Mina. „Ja leider... trotzdem sollten wir es versuchen, wir müssten ihn nur so stark schwächen, so dass ich ihn mit meinem Mondstab zurückverwanden könnte“, sagte Bunny. „... und genau das wird schwierig Usagi“ „Wir sollten es aber versuchen, meinst du nicht?“, erwiderte Bunny. „Ja du hast recht Bunny... ein Versuch ist es wert, und wenn es nicht klappt?“, konterte Mina. „Das klappt, man muss nur gut daran glauben...“, sagte Bunny. „... du hast recht, nur nicht aufgeben“, gab Minako von sich. „So ist es...“, setzte Bunny nach. Nach einer Weile sagte Minako: „Und du willst Kenji einweihen...“ „Ja, dass muss ich... sonst kann ich ihm nicht den Silber- Kristallsplitter einsetzen“, antworte Bunny. „Wie wird er das aufnehmen, und glaubt er es auch?“, meinte Mina. „Ach, dass klappt schon... unser Vater ist stark, na ja... und sollte er es nicht glauben... können wir uns ja verwandeln“, sagte Bunny. „Okay, du kennst ihn besser als ich und kannst es besser einschätzen“, erwiderte Mina. „Mmmm... trotzdem, ist es ein kleines Risiko.... doch es muss sein, schon auch wegen Ikuko“, sagte Bunny. „Stimmt, Ikuko hat ja schon einen Spliter im Herzen... Nur eine Frage, können unsere Feinde diese Splitter auch spürren?“, Wollte Mina wissen. „Das ist das Risiko, obwohl diese Slpitter abgeschirmt sind, kann man das nicht immer ausschließen“, antworte Bunny ihrer Schwester. „Weiß das Mutter...“ „Ja Minako, dass weiß sie“, sprach Usagi. „Na gut,bis jetzt ist es gut gegangen... okay, wo bist du jetzt gerade?“, sagte Mina. „Bei Riko noch, doch ich fahre jetzt zurück“, gab Bunny von sich. „Sag mal, wo wohnt denn Riko und ihre Mädels“ „Am West End von Tokyo...“, sagte Bunny. „Was! So weit drausen...“, sprach Mina. „Ja, Riko und ihre Mädchen haben es nicht so mit der Stadt“, konterte Usagi. „Bist du mit deinem Auto unterwegs?“, Fragte Mina. „Ja...“ „Dann pass auf beim fahren Schwesterchen“, gab Mina von sich. „Hey... dass tue ich immer“, erwiderte Usagi. „Ich weiß... und versuche unseren Bruder zu erreichen und Ami könnte ja Morgen Abend mitkommen“, meinte Minako. „Ja, gute Idee... und sobald ich in der Stadt bin, rufe ich Shingo an... hier raußen ist die Verbindung zu Shingo nicht besonders, weißt schon... mit dem Handy“, antwortete Usagi. „Ich weiß... für das ist das West End berühmt“, konterte Mina. „Stimmt... okay, dann bis später... ich melde mich, wenn ich ihn erreicht habe“, sprach Bunny. „Genau, dann bis später...“, gab Mina von sich. „Ja, bis später und Tschüss Mina...“ „Tschüss Bunny...“, sagte sie und die Mädchen legten anschließend auf. Bunny war ja schon an ihren Auto, als der Anruf von Minako kam. Sie steckte ihr Handy weg und wollte gerade die Tür aufsperren, als vor ihr eine Art Rauchbombe explodierte. Sie erkannte sofort das, dass eine Nebelwolke von einem Angreifer war. Sie hob ihren Arm vor ihren Augen und drehte sich zur Seite, um nicht direkt in die Wolke zu schauen zu müssen, sie blinzelte auch etwas. Als sich die Wolke sich antat um sich zu verziehren, blikte sie auf sie und schhrie: „Wer ist da! Was wollt ihr!“ Sie sah zwei Gestalten auf sich zukommen, und Bunny erkannte sofort wer es war... es war Yedite und die Kristall Fee. „Was willst du!“, schrie Bunny ihm entgegen und wollte sich gerade Verwandeln, als er sagte: „Ich will jetzt nicht kämpfen, du brauchst dich nicht zu Verwandeln Sailor Moon“, gab Yedite von sich. „Das ist ja was ganz neues, ich bin allein... und das willst du dir entgehen lassen...“, gab Bunny ihm zurück. Dabei sagte neben ihr ein Mädchen: „Nicht ganz Mondprinzessin, ich bin auch da!“, es war Riko als Sailor Rhea. Bunny blikte zur Seite und sagte: „Danke, Sailor Rhea“ „Wenn du Bunny angreifst, dann bekommst du es mit mir zu tun“, schrie Rhea zurück. „Ah, ein von denn neuen Senshi´s... ich dachte du gehörst nicht zu Bunny´s Team“, gab er zurück. „Wir sind ein Team...“, konterte Sailor Rhea. „Genau... was willst du, und was will die da!“, erwiderte Bunny und zeigte auf die Fee. „Dich nur in Kenntniss zu setzten, dass du büssen wirst, dass du dir Kunzite gekrallt hast! Das lasse ich mir nicht gefallen, einen starken Typen zu verlieren!“, sagte Jedite. „Im geht es jetzt viel besser, bei uns... als bei dir!“, gab ihm Bunny zurück. „Meinst du? Wie gesagt, ich hole in mir zurück, darauf kannst du dich verlassen!“, konterte Jedite. „Versuche es doch, nur wird dir das nicht gelingen“, konterte Bunny. „Du hast schon viel versprochen... und nichts gehalten Jedite!“, gab ihm Sailor Rhea zurück. „Aber nur weil Bunny immer viel Glück hatte...“, meinte Jedite. „Glück... dass ist können, wir sind halt stärker als du“, erwiderte Usagi. „Na gut, wie du meinst. Auf jedenfall lasse ich mir das nicht gefallen“, sprach Jedite. „Dich werde ich auch noch bekommen und zurückverwandeln“, konterte Bunny aus vollem Herzen. „Das wird dir nicht gelingen!“, gab er zurück. „Das hat Kunzite auch geglaubt , und jetzt sieht es anders aus“, meinte Sailor Rhea. „Leider... aber nur weil euch die verdammte Hexe geholfen hat, dieses Miststück wird das büssen!“, schrie die Kristall Fee zurück. „Diese Hexe wird euch zerqutschen!“, konterte Rhea schrill zurück. „So, meinst du... seit wann haben Hexen so starke Angriffe, dass die uns gefährlich werden könnten“, meinte die Fee. „Sie schon, dass hast du ja gesehen!“, gab ihm Rhea zurück. Die Fee dachte zurück, an das was ihr Xinobia gesagt hatte, und sagte: „Außer... sie ist die Hexen- Prinzessin!“ „Also doch! Dann ist Yuuko die wahre und echte Hexen- Prinzessin und somit die echte und wahre Königin! Und nicht die falsche Xenobia!“, konterte Bunny. „Das wird ihr nichts nützen... sie wird sterben!“, konterte die Fee. „Nur über meine Leiche...“, schrie ihr Bunny zurück. „Das lässt sich einrichten“, meinte die Fee. „Grrrrrrrr... dann stirbst du aber als erste!“, schrie ihr Bunny kräftig zurück und sagte dann: „Du vergießt das dich Sailor Seniti fast besiegt hätte, wenn nicht Nehelenia in letzter Minute eingegriffen hätte! Schau, dein rechter Arm ist unbrauchbar!“ „Auch diese Angriffs- Senhi wird sterben!“, schrie die Kristall Fee. „Dazu braucht man gute Kämpferihnen... doch ich sehe hier keine!“, schrie Bunny. „Ärgere sie nicht Mondprinzessin“, meinte Sailor Rhea. „Hör auf deine Senshi... Prinzessin Serenity“, meinte Jedite. „Wir werden sehen, wer der stärkere ist“, sagte Bunny. „Das werden wir, auf jedenfall stirbt diese Fee als erste! Auch wenn das, dass letzte ist was ich tue... die vernichte ich, darauf kannst du Gift nehmen Jedite!“, Bunny war außer sich, dass hörte man deutlich an ihrer Stimme. „Mondprinzessin, du wirst nicht sterben... dafür sorgen wir schon, kannst dich darauf verlassen“, konterte Rhea. Bunny blickte sie an und dachte sich: „Danke, was für eine Kämpferin“ Rhea blickte zurück, und an Bunny´s Augen konnte sie ihre Gedanken ablesen und sprach: „... Das ist doch selbstverständich“ „Es wird der Tag kommen, aber nicht jetzt... ich kann keine schwangeren Mädchen töten... wir werden uns sehen Bunny“, sprach Jedite. „Das werden wir...“, gab ihm Bunny zurück. Jedite machte eine Handbewegung und dann waren die zwei verschwunden. „Du kannst dich auf uns verlassen Mondprinzessin“, sprach Rhea. „Das weiß ich... aber in erster Line gehört ihr zu Naru“, gab Bunny zurück. „Stimmt, doch inzwischen gehört auch Naru, meine Prinzessin, zu euch, oder?“, erwiderte Rhea lächelnd. „Irgendwie schon...“, sagte Usagi. „Dann ist die kleine, freche Hexe wirklich die vermisste Prinzessin der Hexen“, konterte Sailor Rhea. „Mmmmm... sieht so aus, doch dass will Yuuko nicht“, konterte Bunny. „Wie... hast du mit ihr schon darüber gesprochen?“, Fragte Rhea. „Ja... wir vermuten das ebenfalls... ich sage nur Ami“, meinte Bunny. „Na, wenn Ami schon eine Ahnung hat... wird Das auch stimmen“ „Ja... Hiiiiiiiii“, kicherde Usagi. „Eine Prinzessin die keine sein will, gibt es so was auch...“, meinte Rhea. „Oh ja, dass gibt es. Yuuko kann es auch anders machen, ohne gleich ihren Titel und Macht an denn Nagel zu hängen“, konterte Usagi. „Hmmmm... da hast du recht Mondprinzessin“, sprach Rhea. „Wir werden das schon sehen, auf jedenfall möchte ich sie nicht gern verlieren“, meinte Bunny. „Wer verliert denn schon gerne eine Technik- Hexe so wie Yuuko... was die alles so bauen kann“, gab Rhea mit Bewunderung zurück. „Genau...“, kicherde Bunny und meinte dann: „Ich fahr jetzt in die Stadt... nicht Das mich jemand vermisst“ „Ich komme mit...“, gab Riko von sich, nachdem sie sich wieder zurückverwandelt hatte. „Nein, nicht nötig...“, sprach Bunny und winkte ab. „Nichts da Mondprinzessin, ich fahre mit... nicht das wieder so ein Typ erscheint, und du hättest keinen Schutz“, sprach Riko. „Ich kann mich gut schützen...“, gab Usagi von sich. „Kann sein, trotzdem komme ich mit Mondprinzessin“, konterte Riko. „Okay, wenn du willst... ich gebe nach“, lächelte Bunny zurück. „So ist es recht...“, meinte Naru´s Senshi. Bunny stieg in denn Wagen und öffnete die Beifahrertür. Riko stieg ein, schnallte sich an und bunny fuhr los... Richtung Tokyo, zu Minako´s Villa. Nach fast gut zweistündiger Fahrt, erreichte Bunny Minako´s Villa. Die Mädchen stiegen aus, und gingen auf die Haustür zu. Sie waren kaum dort angekommen, als Mina ihnen die Tür öffnete. Die beiden tratten ein, und Bunny sagte: „Hast du uns schon gesehen?“ „Klaro...“, kicherde Mina. Mina schloss die Tür hinter ihnen, und die Mädels legten ihre Mäntel ab. Anschließend gingen sie in die Küche... irgendwie ist das der liebste Ort der Mädchen. Sie setzten sich an die Theke, und Minako gab ihnen etwas zu trinken. „Du bist in Begleitung... Tag, Riko“, erwiderte Mina. „Hey, Mina... Ich konnte die Mondprinzessin nicht allein lassen“, meinte Riko. „Darf ich fragen warum?“, Wollte Mina wissen. „Na ja... ich hatte Besuch“, konterte Bunny in ihrer Art. „Ach ne, von wem...“, fragte ihre Schwester. „Von Jedite...“, sagte Bunny nüchtern. „Und von der Kristall Fee“, setzte Riko nach. „Wie Bitte! Von denn beiden, und da bist du so ruhig Bunny!“, konterte Minako. „Ist ja nichts passiert... und du kennst ja ihn“, konterte Bunny. „Das schon, aber trauen kann man im nicht immer“, erwiderte Minako. „Das sage ich auch, ich kenne ihn zwar nicht so lange wie ihr... aber vertrauen kann man nie einem Bösen“, konterte Riko. „Ja, da hast du recht...“, gab Mina von sich. „Das weiß ich auch... trotzdem hatte ich das Gefühl Das er nichts tun wird“, gab Usagi von sich. „Man Bunny, dein Vertrauen möchte ich haben... irgendwann, geht das anders aus“, meinte Mina. „... das befürchte ich auch Mondprinzessin“, sprach Riko. „Ne, dass wird es nicht... hoffe ich“, sagte Bunny zu ihnen. „Na gut, was wollte er?“, Fragte Mina ihre Schwester. „Drohen, was sonst... dass kennen wir ja schon“, gab Bunny von sich. „Das stimmt...“, setzte Mina nach und Bunny sagte: „... und solange wir schwanger sind, tut er uns nichts“ „Man sollte sich nicht auf das verlassen“, meinte Naru´s Senshi. „Das tun wir sowieso nicht...“, konterte Mina. „Ganz genau... so Naiv bin ich solange nicht mehr“, setzte Bunny nach. „Das ist gut so Mondprinzessin“, erwiderte Riko. „Na ja, wenigstens wissen wir jetzt, dass er wieder in Japan ist... leider auch die Fee aus Deutschland“, erwiderte Minako. „Wir sollen Atremis beauftragen, dass sie ihre Auren in der Zentralle verfolgen, oder beobachten... damit wir wissen wo sie sind“, sprach Bunny. „Geht das?“, Fragte Riko. „Nicht immer, meistens nur solange, bis sie es erkennen, dass wir sie Beobachten“, erwiderte Minako. „Verstehe...“, gab Riko von sich. „Und ihm zurückverwandeln, brauchen wir sowieso Yuuko´s Macht... nur mit ihrer Stärke haben wir diese Energie auch das zu tun. Also, hääte es jetzt, ohne sie, sowieso keinen Sinn ihn anzugreifen“, konterte Usagi. „Stimmt... weil er so zu stark ist, stärker als damals... leider“, seufzte Minako. „Mmmm... stimmt“, seufzte Bunny zurück. „Das schaffen wir schon... irgendwann“, meinte Riko. „Ja, schauen wir mal“, lächelte Usagi. „Und was wollte die Fee?“, Fragte Minako. „Die will dich, du hast ihr als Sailor Seniti ziemlich zugesetzt“, erwiderte Bunny. „Aber... nicht erledigt“, konterte Minako. „Aber ihr rechter Arm ist gelähmt“, sprach Bunny. „Heißt das, dass sie dann etwas schwächer ist?“, Fragte Minako. „Hmmm... gute Frage, könnte sein... wer weiß“, erwiderte Usagi. „Dann könnte es sein, dass sie einige Angriffe nicht durchführen kann, wo sie ihre Hände dazu braucht“, meinte Riko. „Wahrscheinlich, nur ich würde mich nicht darauf verlassen“, gab Mina von sich. „Ja, hast recht... Unterschätzen darf man sie deswegen nicht“, konterte Usagi. „Ne, dass auf keinen Fall... und hätte Nehelenia sie nicht gerettet... wäre sie jetzt Geschichte!“, konterte Minako. „Genau, die ist ja auch noch da...“, seufzte Usagi. „Sind das eure schwersten Gegner zur Zeit“, wollte Riko gern wissen. „Ja, dass sind sie... doch wer weiß schon, was somst noch so kommen könnte“, befürchtete Bunny. „Vergiss nicht die ANDEREN...“, warnte Mina ihre Schwester. „Nein das tue ich icht, nur wir wissen nicht wie stark die sind, nur so viel, dass sie die Senshi´s und das Gute mit dem Ambrosia vernichten wollen und selbst die Macht wollen“, sagte Bunny. „Genau, die sind sehr gefährlich“, warnte Riko. „Kennst du Sie?“, Fragte Mina Riko. „Wir haben von ihnen gehört, und wenn sie an das Ambrosia kommen... na dann gute Nacht“, konterte Riko. „Dann könnte es gefährlich werden, wenn wir in die Vergangenheit reisen“, meinte Minako. „Durchaus, aber es wird auch gefährlich wenn wir hier bleiben. Denn die werden kommen, auch in unsere Zeit jetzt“, sagte Riko. „Das hört sich nicht gut an, doch daran sind wir gewohnt... nicht wahr Bunny“, konterte Minako. „Genau, dass schaffen wir schon“, lächelte Usagi zurück. „Mmmm... genau“, setzte Mina nach. „Und Yuuko ist bestimmt die vermisste Hexen- Prinzessin“, konterte Bunny. „Hmmm... wie kommst du da darauf?“, Fragte Mina. „DIe Fee hat gesagt, dass nur die Hexen- Prinzessin solche Angriffe hat, wie unsere Yuuko“, sprach Usagi. „Dann wird es so sein, nur die Macht hat dort diese Xenobia...“, antwortete Mina. „Ja, und die ist stark...“, konterte Bunny. „Hey, an das sind wir doch gewöhnt. Hmmm... dann müssen wir Yuuko helfen“, erwiderte Minako. „Genau...“, lächelte Usagi zurück. „Obwohl sie eine Hexe ist...“, setzte Riko nach. „Sie gehört nun zu unserem Team, und hat uns in Deutschland sehr geholfen. Ohne Sie wären wir wahrscheinlich nicht hier. Yuuko hat es bereut, was sie uns angetan hatte... auf Grund von falschen Beweise. Wir haben ihr Verziehn, und wir sollten Yuuko vertrauen... außerdem ist sie uns sehr nützlich. Yuuko kann nicht mehr zurück, zumindest solange die falsche Hexen- Königin Xenobia noch an der Macht ist... sie hat ihren Codex gebrochen, und das ist bei Hexen tödlich“, sagte Bunny. „Gut gesprochen Mondprinzessin, hast recht und ich wäre die letzte, die dir da wiedersprechen würde“, erwiderte Riko. „... und ich habe mich an die kleine gewöhnt... auch, wenn es für mich schwer war“, gab Mina von sich. „Na ja, du hatest auch Schwierigkeiten mit uns“, konterte Riko. „Ist ja logisch... da tauchen auf einmal Senshi´s auf, von dennen wir keine Ahnung hatten. Ist gibt auch böse Senshi´s, da ist es doch klar, dass wir unsere Prinzessin schützen müssen, oder meinst du nicht auch Riko“, erwiderte Minako ihr. „Stimme ich dir voll zu, nur hättest du unsere Auren konroliert, dann hättest du es sehen müssen, dass wir gute sind“, erwiderte Naru´s Kriegerin. „Ach Riko, du weißt so gut wie ich... das man auch Auren geschickt fälschen kann, dass ist kein Beweiß“, gab Mina von sich. „Stimmt, nur tun wir das nicht...“, sagte Riko. „Siehst du, da gehe ich auf Nummer sicher... ich schütze meine Prinzessin“, meinte Minako. „Das tue ich auch Minako!“, gab Riko von sich. „Hey, streitet auch nicht... jeder von euch tut das was er für Richtig hält, wir Senshi´s müssen doch zusammen halten“, fuhr Bunny dazwischen. „Hiiiiii... das tun wir doch, nicht wahr Riko“, lächelte Mina zurück. „Genau...“, grinste nun Riko. „Okay... was machen jetzt Yuuko und Diana“, fragte Usagi. „Schlaffen, sie haben es sich verdient. Die letzten Tagen haben sie durchgearbeitet“, antwortete Minako. „Oh, dass wusste ih nicht... was für ein Ergeiz“, konterte Bunny. „Ach ja... Keiko wollte gern helfen, konnte aber nicht. Sie hatte diese Woche Aufnahmeprüfungen für ihr Studium“, sprach Minako. „Klar doch, kein Problem... die Uni hat natürlich vorrang, ist doch logisch. Hoffentlich schafft sie es“, meinte Bunny. „Was will sie den studieren?“, Fragte Riko. „Astrobiologie, Astrophysik und Astronomie“, antwortete Bunny. „Wow... cool, täte gut zu uns passen“, meinte Riko. „Auf jedenfall...“, freute sich Usagi. „Dann ist Keiko eine zweite Ami“, sprach Riko. „Logisch, dazu muss man auch viel im Kopf haben und einen guten IQ haben“, sagte Minako. „Mmmm... genau“, setzte Bunny nach. „Was für einen hat denn Ami?“, Fragte Riko. „Man sagt... einen von IQ dreihundert!“, sagte Bunny. „Wow... das ist aber sehr viel, bin tief beindruckt“, konterte Riko. „Kein Wunder bei Ami, die wahr die beste in der Schule, die beste in der High School und an der Uni sowieso. Ami hatte immer nur eins im Kopf... lernen und lesen“, erwiderte Minako. „Die ist so Ergeizig, dass war uns schon immer Unheimlich“, grinste Bunny. „Ist ja nicht schlecht Mondprinzessin“, setzte Riko nach. „Ja, aber es gibt auch was anderes im Leben... als immer nur lernen“, gab Bunny von sich. „Und was?“, Fragte Riko. „Na Spaß haben, Jungs und Vergnügen“, gab Usagi von sich. „Genau Schwesterchen... doch trotzdem haben es wir ja auch geschafft“, konterte Minako. „Genau...“, erwiderte Bunny fröhlich. „Und Riko, was hast du eigentlich gelernt? Berufsmäßig meine ich“, erwiderte Mina. „Ich nichts... war schon immer eine Senshi. Damals, in der Vergangenheit, war es sehr hart... viele Kriege, und Banditen terrorisierten die Stadtsstaaten und deren Bewohner“, sagte Riko. „Na ja, dann warst du eine Soldatin und Leibwächterin deiner Prinzessin“, sprach Mina. „... Hmmm... ja kann man sagen“, gab Riko von sich. „Das waren wir früher auch auf dem Mond, nicht war Bunny“, konterte Minako. „Genau, und ich Prinzessin“, lächelte Usagi zurück. „Ist ja auch wichtig“, gab Riko von sich. „Mmmm....“, kicherde Usagi. „Okay Bunny, wann willst du aufbrechen in die Vergangenheit“, fragte ihre Schwester. „Bald, demnächst... ich sage euch schon noch rechtzeitig Bescheid“, antwortete Bunny ihnen. „Gut... ich brauche eh moch etwas Erholung nach der OP“, sagte Mina. „Sag ich auch“, setzte Bunny nach. „Und wie geht es dir?“, Fragte Riko. „So geht es mir gut...“, gab Mina von sich. „Nur sie traf zwei Monate keinen Sex haben...“, flüsterte Usagi. „Oh, das ist aber hart“, sprach Riko. „Was macht man denn nicht alles... für ein Baby... auch, wenn es sehr hart ist“, seufzte Minako. „Das musst du durchalten...“, gab Bunny von sich. „Na logisch Bunny, sonst ist der Zug bei mir abgefahren“, sagte Mina zu ihrer Schwester. „Minako... dass schaffst du schon“, meinte Riko. „Na klar...“, betonte Mina extrem. „Und wie sieht es da bei dir aus?“, Fragte Bunny Riko. „Wie meinst du das?“, „Na Freund und Baby?“, Konterte Bunny. „Da habe ich keine Zeit dafür...“, gab Riko von sich. „Da musst du dir einfach Zeit nehmen, allein ist doch doof...“, meinte Minako. „Ich bin nicht allein, meine Freunde sind doch bei mir“, konterte Riko. „Ja schon... doch das sind Mädchen...“, erwiderte Usagi. „Klar, sind sie das... oder wie meinst du das Mondprinzessin“, setzte Riko nach. „Na ganz einfach... sie meint Liebe zwischen Junge und Mädchen“, kicherde Mina. „Aha, hätte ich mir denken können... jetzt nicht, zuviel um die Ohren. Und, wenn du noch was wissen willst von mir Bunny... nein, ich habe nichts mit Mädchen“, gab Riko von sich. „Das ist gut...“, gab Usagi von sich. „Riko... weißt du, Bunny hat Schwierigkeiten, wenn sich Mädchen lieben“, erwiderte Minako. „Wirklich Bunny?“ „Nein, ich habe nichts dagegen... Haruka und Michiru sind ja auch zusammen... jedem das seine“, lächelte Bunny. „Gut Bunny, lobenswert“, gab Riko von sich. „Sie hat ja auch lang gebraucht, bis sie das kapiert hatte“, meinte Mina. „Habe ich nicht...“ „Hast du schon...“ „Habe ich nicht...“ „Hast du schon...“ „Habe ich nicht...“ „Ruhe, streitet euch nicht..“, sprach Riko. „Das tun wir nicht...“, lächelte Minako. „Das ist normal bei uns“, kicherde Usagi. „EH... wirklich“, sagte Riko etwas verwirrt. „Ja, besonders zwischen Rei und Bunny“, grinste Mina. „Ich dachte das ist nicht mehr so schlimm, dass streiten... das hat mir Ami einmal gesagt“, sagte Riko. „Nur, wenn sie allein sind“, kicherde Bunny´s Schwester. „Wenn Rei auch immer anfängt..“, seufzte Usagi. „Dann solltest du nachgeben Mondprinzessin“, gab Riko von sich. „Das versuche ich ja...“ „Nur schafft sie das nicht immer...“, grinste Minako. „Mmmm... man sagt ja, wer sich streitet sind die beste Freundihnen, denn nur gute Freundihnen könne sich streiten“, konterte Riko. „Genau... der Spruch kommt mir bekannt vor“, sagte Bunny. „Klar... von Ami“, half Mina ihrer Schwester. „Stimmt... habe ich glatt vergessen“, kicherde Usagi. „Ami ist sehr Weisse...“, setzte Riko hinzu. „Oh ja, und schlau“, setzten Bunny und Mina zusammen noch hinzu. „Ist ja nie schlecht für ein Mädchen“, sagte Riko. „Du sagst es... dass sieht man bei mr, heute bin ich Tierärztin und offizelle Koi- Fachfrau... wer hätte das vor zehn Jahren gedacht“, sprach Bunny. „Niemand...“, kicherde Minako. „Das ist doch super Mondprinzessin“, erwiderte Riko. „Mmmm... sage ich auch“, freute sich Usagi. „Bunny, dass war klasse... wie du dich weiter entwickelst hast“, sagte Mina. „Danke Schwesterchen“ „Was würde jetzt da deine alte Leherin dazu wohl sagen“, meinte Minako. „Die habe ich erst kürzlich getroffen...“, sprach Usagi. „Ach ja, und was hat sie gesagt?“, Fragte Minako. Bunny setzte denn alten Lehrerblick auf und sagte: „Bunny! Das hätte ich nie geglaubt das du einmal studierst und Tierärztin wirst. Wenn ich da zurückdenke, wie du in der Schule warst, nie pünklich, meistens die Hausaufgaben vergessen und geschlaffen in der Schule! Tritzdem habe ich an dich geglaubt, und du hast mich auch nicht enttäuscht... Bunny ich bin sehr stolz auf dich“ „Wow... dass hat sie gesagt“, gab Mina von sich. „Mmmm... hat sie“, setzte Bunny nach. „Da sieht man auch, dass man alles erreichen kann, wenn man es möchte“, gab Riko von sich. „Stimmt... war aber auch eine harte Zeit“, seufzte Usagi. „Und Ami täte dazu sagen: Ohne Fleis, kein Preis“, sprach Mina mit erhobenen Zeigefinger. „Genau...“, grinste Bunny. „Da hat ja Ami recht...“, erwiderte Riko. „Das hat Ami immer, leider... die sagt nie was falsches“, seufzte Minako. „Und sie ist immer so genau...“, setzte Bunny nach. „So soll es auch sein“, meinte Riko lächelnd. „Genau“, kicherde Bunny verschlagen. „Was soll man denn, von einem Genie schon anderes erwarten... Hiiiiiii“, kicherde Minako. Nach ein paar Minuten kam ein Mädchen im Schlaffanzug die Treppe herunter, und betratt die Küche... es war Yuuko. Sie schaute sich um und sagte: „Hallo... Bunny und Riko“ „Hallo Yuuko“, erwiderten Riko und Bunny gleichzeitig. Sie ging an die Küchenzeile und setzte sich, dann sagte sie: „Hast du ein Glas Milch Minako?“ „KLar... kalt oder warm?“, Fragte Mina. „Kalt“, gab Yuuko von sich. „Gut“, sprach Mina... holte ein Glas aus dem Schrank, öffnete den Kühlschrank, nahm eine Packung Milch herraus und gos ein. Dann gab sie das Glas Milch Yuuko. „Danke“, sagte Yuuko, trank und stellte das Glas dann wieder ab. „Bunny, der Umbau ist fertig“, konterte die junge Hexe. „Ich weiß, Minako hat es uns schon Mittgeteilt... gute Arbeit Yuuko“, sagte Bunny. „Danke, habe ich gern gemacht. Über denn Bordcomputer können die Torpedos abgefeuert werden... und berechtet dazu bist, nur du Bunny und Minako dies vom Computer zu fordern“, sprach Yuuko. „Okay, dass ist gut... es soll ja nicht jeder die Raketen... äh, Torpedos abschiesen zu können“, setzte Bunny nach. „Sag ich auch“, gab Yuuko von sich. „Und funktioniert das alles auch?“, Fragte Riko. Yuuko blickte Riko an und sagte: „Meine Erfindungen funktionieren immer Riko!“ „Eh... okay, ich fragte nur“, erwiderte Riko. „Da ist sie sehr sinibel Riko“, gab Bunny von sich. „Ich sehe es... ich müsste wissen, dass Technik- Hexen nie was falsch machen“, sagte Riko. „So ist es...“, sprach Yuuko. „Gibt es auch noch andere Technik- Hexen“, fragte Riko. „Logisch... aber ich bin die beste“, sagte Yuuko selbstbewusst. „Auch hier in Japan?“, Wollte Minako wissen. „Mmmm... und nicht gerade wenige“, antwortete ihr Yuuko. „Und können die uns mal gefährlich werden?“, Fragte Bunny. „Kommt darauf an, wenn sie ihre Dienste zur Verfügung stellen... wie zum Beispiel... Professor Tomoe. Auf mich haben sie alle auf jedenfall ihren Haß, weil ich jetzt mit euch zusammen arbeite, und dadurch denn Hexen- Codex gebrochen habe“, sprach Yuuko. „Professor Tomoe war ein sehr harter Gegner... er hat sogar seine Tochter da mit hineingezogen“, sprach Bunny. „Was! Wie schrecklich... und ist die Tochter jetzt auch tot“, fragte Riko. „Nein, ist sie nicht und du kennst sie auch Riko“, sagte Bunny. „Wirklich?“, gab Riko von sich. „Es ist Hotaru... Sailor Saturn“, sprach Minako. „Hotaru ist die Tochter von Professor Tomoe?“, Konterte Riko. „Mmmm.... Saturn ist Hotaru Tomoe“, erwiederte Usagi. „Das wusste ich nicht...“, gab Riko von sich. „In ihr wohnte ein Dämon... Misstres 9“, sagte Yuuko. „Genau, und darunter leidet Hotaru jetzt noch“, sagte Bunny traurig. „Das kann ich gut verstehen... wie konnte er das tun“, meinte Riko. „Das ist eine sehr lange Geschichte Riko, der Professor hat das nur getan um ihr Leben zu retten“, konterte Minako. „Stimmt... doch das ist jetzt Vergangenheit, Hotaru ist von dem Dämon befreit und gehört nun zu uns... und man soll diese Vergangenheit ruhen lassen“, antwortete Usagi. „Meine ich auch Bunny...“, gab ihre Schwester von sich. „Eins noch... was ist aus dem Professor geworden?“, Fragte Riko. „Er lebt... nur wir wissen nicht... wo, auch nicht Hotaru“, antwortete Bunny ihr. „Könnte er...“, gab Riko von sich. „Nein, dass glaube ich nicht... aber man kann nie, nie sagen“, erwiderte Bunny. „Aber, es gibt genügt andere Verrückte, die mit Hilfe von Technik- Hexen zur Macht wollen... glaubt es mir“, erwiderte Yuuko. „Mmmm... da hast du recht“, gab Minako von sich. „Und es gut noch eine weitere gefährliche Hexe... die Tochter von Mimet, die anderen Töchter von denn Hexen die meine Mutter auf dem Gewissen haben... sind erledigt! Nur hatte Mimet zwei Töchter, und die eine ist mir entwischt... leider hat mir Bunny verboten sie zu jagen und zu vernichten“, sprach Yuuko schwer. „Ja genau, so ist es... das tut man nicht Yuuko“, sagte Bunny. „Bunny du bist halt keine Hexe... eines Tages, wird sie uns sehr gefährlich werden, dass spüre ich... glaub es mir Bunny. Je älter eine Hexe wird... desto gefährlicher wird sie... siehe Ayala“, sagte Yuuko. „Sollte sie uns angreifen, dann bekommt sie ihre Rechnung“, erwiderte Minako. „... wenn es dann nicht zu spät ist. Meine Mutter Eudial war die beste Technik- Hexe, doch Mimet war auch nicht schlecht... immerhin war Mimet die Schülerin von meiner Mutter... denkt an das!“, warnte Yuuko die Mädchen. „Wirklich? Ist das wahr? Mimet war Eudial´s Schülerin?“, konterte Mina erschreckt. „Mmmm... so ist es. Also, da könnte Mimet´s zweite Tochter ganz gut an die Fähigkeiten an meiner Mutter herrankommen. Denn diese hat, genauso wie ich, die Fähigkeit von ihrer Mutter geerbt“, sagte Yuuko. „Kennt Mimet´s Tochter dich?“, Fragte Usagi. „Da bin ich mir ganz sicher“, gab Yuuko von sich. „Und sie weiß auch das du ihre Schwester und die Töchtern von denn Hexen... erledigt hast“, sagte Minako. „Ja, da bin ich mir absulut sicher. Hexen kennen unseren Blutschwur, und diesen Codex verfolgt jede Hexe Minako. Sie wird kommen, nur wann das kann ich nicht sagen... doch sie wird kommen“, sprach Yuuko. „Aber wir haben Mimet auch nicht auf dem Gewissen“, erwiderte Bunny. „Das ist egal... doch ich bin jetzt bei euch, und das reicht ihr schon“, konterte Yuuko. „Weist du wie sie heißt“, fragte Minako. „Sie heist Tomoko...“, sprach Yuuko. „Ein seltener Name, hört man nicht so oft“, sagte Bunny. „Yuuko, Bunny hat mir erzählt wie du zu ihr gekommen bist und was du zuvor getan hast. Dann fandest du einen Brief von deiner Mutter wo stand... das nicht die Senshi´s Schuld seinen, wenn ihr was passieren sollte... sonderen ihre Kollegihnen... hat sie das geahnt?“, Fragte Riko. „Ja, dass hat sie“, antwortete Yuuko. „Hmmm.... aber dann war ja auch die Zeit zu kurz in Heidelberg, was da geschah, und bis du dann zu denn Senhis übergelaufen bist... wann hast du deren Töchtern erwischt“, fragte Riko. „Nach ein paar Jahren nach denn Tot von meiner Mutter, wollten diese mich töten, denn ist eine Hexe tot, muß man dann auch deren Tochter töten um sicher zu gehen, dass kein Nachfahre von der einen Hexe nicht mehr da ist, aber nur von der Hexe die man sowieso nicht mochte und ihnen gefährlich werden könnte... nur ich war schneller, und drehte denn Spieß um... da hatten sie halt Pech gehabt, und die eine Tochter von Mimet erwischte ich dann vor zwei Jahren. Und das sie noch eine Tochter hatte, erfuhr ich erst vor einigen Monaten. Tja, und ich musste Bunny halt versprechen, dass ich sie nicht mehr jage, doch ich glaube das sich das irgendwan rächen wird“, sprach Yuuko. „So ist es, und du hälst es auch...“, erwiderte Bunny. „Ich habe es dir versprochen Bunny... auch wenn es mir wirklich schwer fällt, denn schließlich bin ich eine Hexe... doch versprochen, ist versprochen“, erwiderte Yuuko. „Gut, und sollte Tomoko uns angreifen, dann bekommt sie ihre Quittung“, erwiderte Bunny. „Nur hoffe ich dann, dass es dann nicht zu spät ist“, meinte Eudial´s Tochter. „Dieses Risiko müssen wir hald dann eingehen... denn niemand wird zuvor schon getötet“, sagte Bunny ernergisch. „Okay... ich habe euch nur gewarnt“, setzte Yuuko nach. „Das ist okay, und wir werden das schon meistern, wenn es soweit ist“, gab Minako von sich und Bunny stimmt ihr zu. „Gut... dass zu diesem Thema, und die Funkverbindung von der Vergangeeit in unsere Gegenwart steht auch Yuuko?“, Fragte Bunny sicherheitshalber noch mal nach. „Ja, Bunny die steht und ist ebenfalls an dem Bordcomputer der Arche angeschlossen“, gab Yuuko von sich. „Sehr schön, dann ist alles Notwendigstes installiert... und wir können dann in die Vergangenheit starten, wenn dann alle bereit sind“, sprach Usagi. „Aber zuvor müssen wir noch unseren Vater begrüssen und Ami sollte sich zur Königin weiterentwickeln“, meinte Minako. „Mmmm... ganz genau, zumindest wäre es gut, wenn Ami zur Queen wird, zumal dann auch ihre Angriffe, wenn sie diese dann auch einsetzt, stärker wären“, sagte Bunny. „Da hast du recht... weißt du schon wie sich Ami entschieden hat?“, Fragte Minako. „Nein noch nicht, doch ich glaube das sie das bald in Angriff nimmt, denn schließlich brauch sie auch einen Splitter des Merkur- Kristalls für ihre Mutter Hitome... und diesen kann sie nur entnehmen als Quenn“, erwiderte Bunny. „Stimmt, und das wird sie bestimmt wissen“, lächelte Mina zurück. „Ami weiß alles, dann wird das auch ihr nicht Unbekannt sein“, meinte Usagi ebenfalls lächelnd. „Aber logisch Bunny...“, kicherde Minako. „Was macht denn inzwischen Ami?“, Fragte Minako. „Sie ist in der Klinik...“, antwortete ihr Bunny. „Ich dachte sie hätte heute frei“, gab Mina von sich. „Du kennst doch Ami...“, seufzte Bunny. „Sie ist hat sehr Gewissenhaft... wann machst du denn eigentlich deine Praxis auf Bunny“, fragte Riko. „Demnächst, wenn als Eingerichtet und das Büro steht... doch wenn jemand kommt, oder anruft... der wird natürlich behandelt. Und als Koi- Fachärztin bin ich schon lange aktiv“, sagte Bunny. „Deine Praxis ist doch schon eingerichtet Schwesterchen...“, konterte Minako. „Stimmt... trotzdem muss alles neu geprüft und abgenommen werden von der Tierärztlichen Komission, wenn eine neue Tierärztin anfängt, oder die... eine Praxis übernimmt... und das dauert etwas, schließlich geht es da auch um die Praxis- Zulassung“, antwortete ihr Usagi. „Eh... dass wusste ich nicht... musst du da auch etwas bezahlen?“, Fragte Yuuko. „Nein das nicht, dass ist eben so... Bürokratie“, erwiderte Bunny. „Und so dazwischen, darfst du schon was machen“, fragte die junge Hexe. „Natürlich, dass sind ja Notfälle, und das ist nicht verboten, schließlich habe ich ja meine ärztliche Lizenz... nur bei einer Praxis geht man auf Nummer sicher, da prüft man etwas genauer und da geht es ja auch, wie ich schon eben gesagt habe, um die Zulassung meiner Praxis... das ist ja auch bei Human- Ärzten, wie Ami, genauso... ihr könnt sie ja fragen, wenn ihr mir nicht glaubt“, sagte Bunny freundlich. „Doch, doch wir glauben dir Bunny“, erwiderte Mina. „Und was macht jetzt Chibiusa?“, fragte Yuuko. „Sie ist mit ihrem Freund zusammen und macht halbstags das Büro in der Praxis... das jemand auch da ist, wenn jemand anruft. Notfälle können immer auftretten“, sagte Bunny. „Und sie will deine Sprechstundenhelferin werden?“, fragte Yuuko. „Ja, und das freut mich sehr... und ab Herbst muss sie das auch lernen und zur Schule gehen“, sagte Chibi´s Mutter. „Da wird sie begeistert sein...“, meinte Mina. „Chibi ging eigentlich immer gern zur Schule... im Gegensatz zur mir... Hiiiiiiiii“, kicherde Usagi. „Ja, stimmt... da ist was wahres dran“, schmunzelte Minako. „... Minako, vergiss aber dich auch nicht“, setzte Bunny nach. „Ich war immer begeistert von der Schule...“, meinte Mina lächelnd. „Ach ja, seit wann denn...“, gab Bunny von sich. „... als ich sie hinter mir hatte“, grinste Minako. „Trotzdem ist aus uns was geworden...“, meinte Bunny kichernd. „Mmmmm... ganz genau, da sieht man, dass man es doch auch schaffen kann, wenn man Ziele hat und diese Konsenquent verfolgt“, erwiderte Minako fast schon so wie Ami, wenn sie einen Vortrag hielt. „Ganz genau... man du redest fast schon so wie Ami“, sellte Bunny fest. „Da siehst du Bunny... wie Ami abfärbt... Hiiiiiiiiiiiiiiiiii“, kicherde Minako. „Das ist ja nie schlecht...“, meinte Riko. „Genau...“, kicherde Mina. „Doch man sollte auch das Vergnügen nicht vernachlässigen“, meinte Bunny. „Inzwischen ist Ami nicht mehr so wild nach lernen wie früher, aber tun tut sie es immer noch“, sprach Mina. „Ist doch normal, so jemand wie Ami kann dies nie lassen. Und als Ärztin muss man immer lernen... doch die Liebe sollte sie auch nicht hinten anstehen lassen“, meinte Riko. „Na, dass tut sie sowieso nicht... sonst wäre sie ja auch nicht schwanger... Hiiii“, kircherde Usagi verschlagen. „Unsere Bunny... aber, recht hast du“, kicherde Minako. „Sag ich doch... okay, und jetzt fahre ich zu Ami“, gab Bunny von sich. „Willst du sie fragen, wann sie zur Queen werden möchte?“, Fragte Mina. „Ja, genau...“, setzte Usagi nach. „Gute Idee“, meinte Minako. „Gut, dann fahre ich dich“, setzte Riko nach. „Nein, brauchast du nicht... aber danke“, konterte Usagi. „Nichts da... ich fahre dich“, gab Riko von sich. „Okay, na gut“, erwiderte Bunny. „Hast du heut eine persönlichen Leibwächterin“, sprach Yuuko. „Sieht so aus...“, sagte Usagi. „Bunny... ich komme auch mit“, meinte ihre Schwester darauf hin. „Okay, dann gehen wir“, lächelte Bunny zurück. „... und ich gehe wieder ins Bett“, gab Yuuko von sich und stand auf. „Tu dass, hast ja eh die letzten Tage nicht geschlaffen“, sagte Minako lächelnd. „Bingo...“, setzte Yuuko nach und ging dann wieder in ihr Zimmer, dass sie bei Minako hatte... sie wohnte ja inzwischen bei ihr. Die Mädchen machten sich bereit, und stiegen dann in Bunny´s Auto. Als alle angeschnallt waren, starte Usagi denn Wagen und fuhr los. Die fahrt würde etwas dauern, denn Bunny musste jetzt queer durch Tokyo, und das kann sich wieder ziehen. Da wo Minako wohnte, war es nicht so schlimm, denn dort am nordöstlichen Stadtrand, ist es nicht so krass mit dem Verkehr, aber kommt sie immer näher an das Hauptgebiet von Tokyo, desto schlimmer wird es werden. Kein Wunder von einer Bevölkerung von ca. 36 Millionen Menschen die in Tokyo, und an denn angrenzenden Stadtteile dort lebten und wohnten. Tokyo ist riesig, und noch immer zogen Menschen in die Stadt. Da ist es nicht verwunderlich, dass der Verkehr immer dichter und schlimmer wird. Inzwischen ist es schon soweit, dass nur einer ein Auto kaufen darf, der auch einen Parkplatz aufweisen lann... hat er keinen, gibt's auch kein Auto. Am besten kommt man eh mit denn öffentlichen Verkehr, Bussen, U-Bahnen und Kurzstreckenzüge zu recht. Aber Bunny und ihre Mädchen sind daran schon gewöhnt und es macht ihnen schon gar nichts mehr aus, wenn man mit dem Auto Unterwegs ist, dass man da meistens nicht immer pünklich ist. Bunny fuhr sehr gut, und ist inzwischen schon fast im Stadtverkehr von Tokyo... das anhalten und anfahren hat schon begonnen. Nach fast zwei Stunden erreichten sie das Juuban Hospital, und hofften das Ami noch da ist... sie wollten zuvor anrufen, doch irgendwie hatten sie es wieder vergessen. Bunny parkte auf dem Parkplatz des Krabkenhauses, und die Mädchen stiegen aus. „Ich warte hier auf euch“, sagte Riko zu denn Mädchen. „Okay... aber nicht das im Hospital ein Monster auf mich wartet“, grinste Usagi. „Mondprinzessin... mit sowas macht man keine Scherze“, sprach Riko sie an. „Das macht Bunny meistens...“, lächelte Minako. „Ach... wirklich“, staunte Riko. „Man muss da auch von der lustigen Seite betrachten“, meinte Usagi lächelnd. „Na gut, wenn du dich da wohler fühlst“, gab Riko von sich. „Etwas schon...“, setzte Bunny nach. „Na gut, inzwischen kenne ich dich schon etwas besser“, meinte Riko. „Währe ja schlimm, wenn nicht“, lächelte Usagi zurück. „Komm Bunny, sonst ist Ami weg“, erwiderte ihre Schwester. Bunny nickte, und die beiden gingen ins Hospital, nach ein Paar Minuten erreichten sie Ami´s Büro und ihre Sekretärin meinte, dass sie gerade noch Glück gehabt haben, dass Ami noch da ist. Sie klopften an und nach dem herrein, betratten die beiden Ami´s Büro. „Hallo Ami...“, sagten die beiden. „Hey, ihr beiden... kommt her und setzt euch“, sprach Ami in ihrer unverkennlichen Art. Sie taten es, und Minako meinte: „Ich dachte du arbeitest heute nicht“ „Ich musste noch einige Akten aufarbeiten und ich hatte noch ein Vorstellungsgespräch“, sagte Ami. „Suchst du einen neuen Arzt...“, meinte Bunny. „Mmmm... einen Oberarzt“, gab Ami von sich. „Du hast doch einen...“, meinte Mina. „Das stimmt... doch ich brauche noch einen zweiten“, gab Ami von sich. „Und hast du einen gefunden?“, Fragte Bunny. „Ich hoffe... es ist Mamoru“, lächelte Ami. „Mamoru? Ist ja toll, und wie er?“, Konterte Bunny. „Ich denke schon... sieht gut aus, und außerdem ist er bei mir auch Oberarzt“, sagte Ami. „Das währe ein beruflicher Aufstieg für ihn Bunny“, sprach Minako. „Auf jedenfall, ich hoffe er entscheidet sich für dich Ami“, konterte Mamoru´s Ehefrau. „Ich denke schon, es war sehr zuverstichtlich das Gespräch“, sprach Ami. „Hattest du den Job ausgeschrieben?“, Fragte Bunny. „Nein, ich ging zu ihn und fragte Mamoru... Hiiiiii“, sagte Ami. „Na das nennt man Zielsicher“, erwiederte Minako. „Klar, wenn man die besten Ärzte haben möchte, muss man handeln“, konterte Ami. „Das sage ich auch, ist auch mein Motto...“, gab Mina von sich. „Mina, du brauchst doch keinen Arzt“, meinte Bunny. „Das nicht... gilt aber auch für Männer... Hiiiiiiiiiiiiiiiiii“, kicherde Minako. „Das musste ja kommen“, grinste Ami. „Aber, recht hat sie nun mal“, setzte Bunny nach. „Klar stimmt das, immer die erste sein, bevor eine andere ihn wegschnappt“, meinte Mina. „Da kann ich nicht wiedersprechen“, lächelte Ami. „Und was meinst du... wird Mamoru bei dir anfangen?“, fragte Mina. „Ja ich glaube schon, mein Angebot war nicht schlecht... kommt nur darauf an, ab es Bunny auch will“, konterte Ami. „Warum denn nicht, ist ja seine Entscheidung. Ich fände es toll, wenn er ins Juuban kommen würde... ich habe da nichts dagegen“, erwiderte Bunny. „Dann ist es gut, außerdem verdiennt er dann noch etwas besser... als jetzt dort wo er jetzt ist“, konterte Ami. „Gut...“, meinte Usagi. „Und was sagt deine Mutter?“, Fragte Mina. „Sie will ihn auch...“, lächelte Ami. „Dann ist ja alles in Ordnung“, setzte Minako nach. „Nur das eine ist etwas schwieriger...“, gab Usagi von sich. „Und was?“, Fragte ihre Schwester. „Das Juuban ist weiter entfernt, als wo er jetzt arbeitet“, konterte Bunny. „Stimmt... aber die S-Bahn hält ja genau am Juuban, und ist nur noch vier Minuten von deinem neuen Haus entfernt... passt doch“, lächelte Ami ihr entgegen. „Da hast du auch wieder recht... Hiiiiiiiiiii“, kicherde Bunny. „... und, wenn du dann deine Praxix eröffnet hast Bunny... dann wirst du dann auch nicht immer pünktlich zu Hause sein“, meinte Minako. „Ja, da könnte was dran sein“, kicherde Bunny zurück. „Auf jedenfall ist man mit denn öffendlichen Verkehrmitteln hier in Tokyo schneller und pünktlicher, als mit dem eigenen Auto“, konterte Ami. „Das stimmt... aber ohne geht es auch nicht“, setzte Minako nach. „Mmmmm... und wie geht es dir Minako, jetzt nach der OP?“, Fragte Ami ihre Freundin. „Sehr gut, ich spüre fast nichts... bis auf ein kleinen ziehen“, konterte Mina. „Sehr schön, dass gefällt mir... und das ziehen ist normal, schließlich ist die OP erst seit ein paar Tagen vorbei. Und du nimmst auch deine Medikamente die ich dir gegeben habe“, konterte Ami. „Aber klar doch... ich will doch gesund werden, und später einmal ein Baby“, konterte Minako. „Gut... dass höre ich gern. Und Chibi nimmt sie auch noch ihre Tabletten Bunny?“, erwiderte Ami. „Logisch, ist doch klar“, gab Bunny von sich. „Gut...“, meinte Ami. „... und die kleine Hexe nimmt auch noch ihre Medikamente für ihre Strahlenkrankheit“, setzte Mina nach. „Toll, dann wird sie bald wieder ganz gesund sein... aber, zwei bis drei Monaten muss sie, sie noch nehmen... warte ich schreibe dir gleich ein Rezept für Yuuko aus“, erwiderte Ami und tat dies. Als sie damit fertig war, überreichte sie es Minako und diese sagte darauf: „Schön... ich löse es dann gleich ein, wenn wir wieder gehen... und gebe es dann der kleinen“, sprach Mina. „Okay... und dir geht es auch gut Bunny?“ „Das weißt du doch Ami... mir geht es immer gut“, meinte Bunny lächelnd. „Aber besonders, wenn Mamoru anwesend ist...“, gab Mina von sich. „Na, logisch....“, grinste Usagi. „Wir alle sind doch gern bei unsere Männer, oder?“, lächelte Ami zurück. „Klar...“, kicherden Mina und Bunny. „Aber ihr seid doch nicht gekommen und mit mir über das zu sprechen“, meinte Ami. „Stimmt... der Umbau der Arche ist fertig, und wir könnten los in die Vergangeheit“, sagte Minako. „Dann waren Yuuko und Diana fleißig, okay kein Problem“, konterte Ami. „... ja ich dachte... du könntest dich zuvor noch in eine Queen verwandeln. Außerdem brauchst du ja einen Splitter für deine Mutter, und das kannst du nur tun als Königin“, sagte Bunny. „Na ja, dann nehmen wir das in angiff... doch, irgendwie habe ich davor einen kleinen Bammel...“, meinte Ami. „Wieso denn? Das brauchst du nicht“, meinte Bunny. „Ganz einfach... wie fühle ich mich als Queen und was kommt dann auf mir zu“, fragte Ami. „Auch nicht anders als jetzt, nur du wirst stärker und mächtiger... und das andere bleibt so wie es ist“, konterte Bunny. „Genau... Rei ist auch nicht anders geworden als Eternal Sailor Mars... nur stärker“, erwiderte Minako. „Das stimmt auch wieder... gut, dann bringen wir es hinter uns“, sagte Ami in ihrer natürlichen Art. „Du solltest ihn ja auch nicht umsonst vom Merkur gehold haben“, sprach Minako. „Hiiiiiiiiiii... genau“, kicherde Ami. „Und wann willst du das durchziehen?“, Fragte Bunny ihre Freundin. „Nachen wir es morgen Nachmittag, da kann ich mich noch etwas Vorbereiten und mit denn anderen Queen´s darüber reden“, lächelte Ami zurück. „Gut... aber must du nicht arbeiten?“, Fragte Mina. „Ne, ab morgen habe ich Urlaub... na, und dann beginnt sowieso unser neues Abenteuer mit Rei´s Amulett“, konterte die Ärztin. „Ja, da bin ich schon gespannt was da hinter steckt“, erwiderte Usagi. „Nicht nur du...“, gab Minako von sich. „Übrigens Bunny, nur so zwischendurch... es sind auch noch die anderen Angriffs- Senshi zu suchen, oder holen“, sagte Ami. „Mmmm... ich weiß, dazumüssen wir tief in das Welall“, konterte Usagi. „Weißt du wo sie stecken? Auf welchen Planeten?“, Fragte Minako. „Ich habe einen Brief von meiner Mutter Queen Serenity erhalten...“, konterte Bunny. „Und wo ist er?“, Wollte Ami wissen. „Ich habe ihn noch nicht geöffnet... irgendwie habe ich da etwas Angst davor“, sprach Usagi nachdenklich. „Und warum?“, Fragte ihre Schwester. „Ganz einfach, wenn wir dorthin aufbrechen, werden unsere Feinde das auch mitbekommen... und ihr könnt ahnen, wenn die schneller sind wie wir, was dann auf uns zukommen könnte“, erwiderte Usagi. „Hmmm... oh ja, dass können wir. Nichts gutes für uns, trotzdem müssen wir sie suchen, und hoffen das wir die ersten sind... und wir haben einen kleine Vorteil“, konterte Ami. „Und welchen?“, gab Bunny von sich. „Na, Sailor Seniti...“, antwortete Minako ihr. „Ach ja stimmt, Seniti ist ja eine von ihnen und die kann ihres seins noch deutlicher spüren, als wir normale Senshi´s“, sagte Usagi. „Genau... und außerdem kann sie auch die Spuren verwischen...“, meinte Ami. „Ja, wenn sie will... ihr wisst ja, wie gut Seniti auf uns zu sprechen ist“, konterte Usagi. „Sie wird es, ich habe sie inzwichen gut im Griff... und sie wird nicht ausbrechen können... außer das was sie spricht. Doch ihr wisst doch, dass ich das nicht bin“, erwiderte Minako. „Das wissen wir Minako, doch inzwischen haben wir uns an die Sprüche von Seniti gewöhnt“, konterte Bunny. „Genau...“, lächelte Ami ihr entgegen. „Du sind aber nicht immer gerade harmlos“, meinte dagegen Minako. „Na ja, solange sie das nur sagt... und nicht wörtlich umsetzt... dann können wir das getrost einstecken“, erwiderte Bunny. „Würde ich auch sagen, außerdem hast du da bestimmt was dagegen Minako, und würdest doch das nie zulassen“, konterte Ami. „Klar, auf gar keinen Fall... und mein Bewustsein ist sehr stark, dass hat Seniti schon am eigenem Leib verspürrt. Und inzwischen, dank Rei, bin ich noch gewachsen“, gab Minako voller Stolz von sich. „Das hört sich sehr gut an, und ich weiß, dass du sie wirklich gut im Griff hast“, sprach ihre Schwester. „Hmmm... da hat Bunny recht, und so gesehen... und, es ist auch nicht schlecht eine Angriffs- Senshi im Team zu haben... die Feuerkraft die Seniti hat ist gigantisch“, erwiderte Ami. „Stimmt, aber mir macht sie Angst... Sie kann Erdbeben auslösen durch ihre Angriffe, Planeten und sogar ganze Galaxien vernichten. Und sie kann sogar dies auch noch überleben. Sailor Seniti hat die Fähigkeiten wie Sailor Saturn... nur deutlich stärker und vernichtender“, sprach Minako still. „Ich weiß, wer hätte davor keine Angst. Doch du Minako hast sie gut im Griff, und ich weiß, dass du Mina ihre ganz großen Angriffen nie zulassen würdest“, konterte Ami. „Danke für dein Vertrauen, ich tue mein bestes um dies erfolgreich zu unterbinden“, konterte Minako. „Und das geht nur, wenn du sie sehr gut im Griff hast Mina... und das hast du. Auch ich, und auch die anderen Mädchen, vertrauen dir da voll und ganz“, sprach Bunny. „Danke, dass höre ich gern“, setzte Minako lächelnd nach. Nach einer kurzen Stille und Pause sagte Minako: „Sag mal Ami... seid wann machst du freiwillig Uraub? Sowas sind wir von dir eigentlich nicht gewöhnt“ „Eh... gute Frage“, stotterte Ami etwas. „Ja genau... da steckt doch was dahinter“, gab Usagi von sich. „Na ja... wegen dem hier“, sagte Ami und deutete auf ihren Babybauch. „Verstehe... dein Kind macht dir etwas zu schaffen... ich kenne das“, sagte Usagi. „Meine Schwangerschaft schreitet voran, und da wird es schon ab und zu stressig, und die Rückenschmerzen nehmen zu. Da ist es nicht schlecht, mal nichts zu tun“, meinte Ami lächelnd. „Genau wie jetzt Rei...“, sprach Mina. „Eh... nicht ganz... Weiterbildung muss sein...“, konterte Ami. „Ich wusste, dass du dies nicht lassen kannst“, sprach Bunny. „Tja, Ami ist halt Ami... daran ist nichts zu änderen“, meinte Minako. „Hättest du das wirklich geglaubt, dass sie im Urlaub nichts machen täte“, sagte Usagi. „Eh... eigentlich nicht... Hiiiiiiiiiii“, kicherde Minako und Bunny ebenfalls. Dann sagte Bunny: „Wie wäre es, wenn wir jetzt einen Ausflug zu Makoto´s Cafe machen würden... Unazuki, würde sich freuen“ „Au ja... gute Idee... ich muss eh mal wieder mit Unazuki reden“, sagten Ami und Minako und die Mädchen verliesen kurz darauf Ami´s Büro und das Hospital. 23 Februar 2003 Die Mädchen waren schon etwas aufgeregt, denn heute soll eine neue Königin erwachen... Queen Mercury. Jede fragt sich, wie Ami als Königin ausehen wird... besonders Ami selbst, und wird sie auch wirklich stärker? Queen Serenity und Mizuhara von der Venus, sind besonders starke Kämpferihnen, wenn sie gegen Gegner antretten. Worauf Serenity außert selten kämpft ist Mizuhara immer gern bereit denn jungen Mädchen zu helfen... und sie ist ziemlich stark, was Bunny und ihre Kollegihnen schon in Deutschland gesehen haben. Früher auf der Venus, hatte sie öfters ihre Senshi´s geholfen, obwohl dies für eine Königin sehr gefährlich werden könnte. Normalerweiße kämpft eine Queen eher selten, meißtens nur, wenn sie selbst angegriffen wurde. Doch das war Mizuhara immer egal, denn wenn sie meinte sie müsste ihren Senshi´s helfen, dann tat sie das auch... was ihre Senshi´s nicht gern sahen, doch das war Mizuhara meistens egal. Wenn sie meinte sie müsste inen helfen, dann machte sie dies auch. Und schon bald war Queen Mizuhara als Kämpferin gefürchtet, denn sie war eine äußert sehr starke Kämpferin und schon bald bei ihren Gegner mehr als gefürchtet. Und an ihre gefährlichkeit hat sich bis heute nichts geändert, nur das Bunny´s Gegnerihnen und Gegner sie noch nicht so gut kennen... als die in der Vergangennen Zeit. Ihre Angriffe sind sehr stark, so das bei einem ersten Angriff von ihr, ihre Gegnermeistens schon erledigt waren... wenn sie, sie voll draf. Natürlich wird auch Mizuhara, so wie auch Serenity, die ja zur Zeit bei Minako wohnte, bei der Erwachung von Queen Mercury dabei sein, und Mercury wird eine neue Queen sein, denn Ami´s Mutter Mercury I lebte ja nicht mehr, sie kam bei dem großen Kampf leider ums leben, so das jetzt Ami zu Mercury II wird, mir vielen neuen Angriffen und mit viel Macht und Energie. Und Ami fragt sich des schon öfters, ob sie sich dann auch noch in Sailor Merkur sich noch verwandeln könne, doch da hat Queen Serenity ihr schon gesagt. Das dies natürlich genauso ginge, wenn sie es wolle. Bei Mizuhara ist es genauso, außerlich sieht es man ihr ja nicht an, dass sie eine Queen ist. Doch sie kann als Senshi ihre ganzen neuen Angriffe, auch die von einer Queen, als Senshi abrufen... und das wird bei Ami genauso sein wie bei ihr... wobei da auch natürlich ihre normalen Angiffe, als Merkur, wesendlich stärker seien. Außerdem fragt sich Ami auch dies noch, wie wird sie ausehn als Queen... hat sie genauso wie Serenity lange hell gräuliche Haare? So wie Bunny auch, wenn sie Queen Serenity II ist? Und wird sie dann auch etwas älter ausehen so wie Bunny und Serenity auch? Doch das konnte ihr Serenity und Mizuhara nicht beantworten, denn das war von Queen zu Queen immer verschieden... man sieht dies ja auch bei Queen Mizuhara... außerdem ist sie als Queen noch verdammt jung, sie ist nicht geältert so wie Queen Serenity selbst. Mizuhara meinte das dies mit dem zu hat, dass die Mondfamilie die Hauptregierenden sind, und somit deuteten die gräulichen Haare und das etwas ältere Aussehen auf sehr reifes und sehr Weisses Verhalten hin... was auch stimmte. Und außerdem war schon immer Serenity die Hauptkönigin im Silberminellium, so wie Bunny später auch in Kristall Tokyo. Bei denn anderen Könnigin war es anders, sie verwalteten nur ihre Heimatplaneten, und waren Queen Serenity sehr ergeben und halfen ihr, wenn es gefährlich wurde. Ami konnte Mizuhara da natürlich nur zustimmen, und sie wird sich ja eh sehen... wenn sie eine Königin ist. Trotzdem ist sie schon etwas nervös, denn schließlich konnt jetzt eine neue Erfahrung hinzu... nämlich die einer Queen. Und außerdem hofft sie, dass ihre Freundihnen sie jetzt nicht als Hoheit ansprechen... denn dies würde ihr nicht so gefallen... so wie wir Ami kennen. Und sollten sie dies doch tun, dann müsse sie ihnen diesen Zahn sehr schnell ziehen. Denn Ami sagt sich zu sich selbst, dass sie Ami bleibt... auch wenn sie jetzt zusätzlich auch noch eine Queen ist. Ach ja, und wie würde ihre Mutter reagieren, wenn Ami zur Queen wird. Auch nicht anders als jetzt... denn Ami bleibt ja Ami, dass hofte Ami... denn zurück könnte Ami dann ja nicht mehr. „Bringen es wir hiter uns“, lächelte Ami ihren Freundihnen zu. „Mmmm... genau Ami“, erwiterte Usagi. „Werde ich dann auch die Ami bleiben, die ich jetzt auch bin?“, Gab die junge Ärztin von sich. „Ja, dass wirst du. Du hast ja keinen Planeten mehr, okay eigentlich schon... nur ist er leblos und hat kein Leben mehr. Das heißt: Du wirst zwar zur Queen, mit all ihren Stärken. Aber, du kannst dich immer wieder auch zu Sailor Merkur verwandeln, dass ist kein Problem... oder in eine Queen verwandeln, dann sind deine Angriffe noch stärker. Da du keinen Planeten mit Bevölkerung mehr hast, kannst du dich in eine der zweien Verwandlungsformen endscheiden. Also Ami, du bleibst wie die du bist... genauso wie Queen Mizuhara, sie kann sich auch endscheiden wer sie sein möchte“, sprach Queen Serenity. „Verstehe... anders würde es aussehen, wenn ich einen Planeten hätte... so wie ihr Majestät... die Erde und denn Mond, außerdem kommt da noch Kristall Tokyo hinzu. Gut das letztere trifft nur auf Bunny zu, aber ihr seid ihre Mutter, und somit auch darin verwoben“, konterte Ami. „Wow, gut erklärt“, lächelte Makoto. „Darin ist unsere ami immer sehr gut“, setzte Rei nach. „Tja, dass ist hat ihre stärke...“, lächelte Minako. „Stimmt, und das macht sie immer gut“, gab Bunny von sich. „Ich tu mein bestes“, grinste nun Ami und sagte dann noch: „Sonst währt ihr ja von mir endtäuscht“ „Genau...“, kircherden die Mädchen. „... und wenn es Ami erklärt, dann versteht man es auch“, meinte Chibiusa. „Ganz genau...“, gab Usagi von sich und Rei sprach dann: „Das war aber früher... etwas anders, nicht wahr Bunny?“ „Man Rei, dass gehört jetzt nicht mehr hierher... dass ist Vergangenheir“, konterte Usagi. „Aber immer noch lustig, wenn man daran zurück denkt“, setzte Rei nach. „Das war einmal Rei...“, gab Bunny von sich. „Sage ich auch, inzwischen seid ihr wirklich kluge Mädchen geworden... was ich bei einigen nicht so erwartet habe“, erwiderte Luna. „Damals kann man nicht mehr, mit jetzt vergleichen“, meinte Bunny. „Das ist wahr... ich bin sehr Stolz auf euch“, sagte Artemis. „Und ich auch...“, meinte darauf Luna. „Das hast du Lieb gesagt Luna“, erwiderte Usagi. „Ich danke dir Bunny, war zwar eine harte Arbeit... doch es hat sich mehr als gelohnt“, gab Luna von sich. „Was geht denn heute schon noch leicht...“, meinte Ami lächelnd. „Du sagst es...“, setzte Luna nach. „Na dann... wollen wir mal“, lächelte Ami und ging zu ihrem Kristall, der in einem hellen Blau strahlte, und man spürte deudlich die Energie die von im ausging. Ami stellte sich hinter dem Merkur- Kristall und schaute in an, und meinte: „Er ist Wunderschön... und spürt ihr auch diese Energie?“ „Oh ja, und wie...“, sagten die Mädchen fast gleichzeitig. „Und hoffentlich spüren unsere Feinde die große Energie nicht auf“, konterte Yuuko. „Nein keine Angst, die Arche ist sehr gut abgeschirmt“, beruhigte Minako die kleine Hexe. „Dann ist es gut“, gab anschließend Yuuko von sich. „Trotzdem, sollen wir bereit sein...“, erwiderte Bunny darauf,. „Oh ja... dass sind wir doch immer“, lächelte Minako. „Du sagst es...“, bestätigte Makoto. Ami atmete noch einmal tief durch, und machte sich dann bereit. Sie streckte ihre Hände aus und berührte dann ihren Kristall. Als sie das getan hatte, wurde Ami in ein helles blaues Licht eigehüllt, und eine angenehme, warme Wärme durchfloss die junge Ärztin. Sie schloss ihre Augen und hörte innerlich eine angenehme, weiche Stimme, die nur Ami vernahm. „Ami, du hast nun denn Merkur- Kristall berührt und somit wirst du zur Königin des Merkurs werden. Das heißt... du wirst viel stärker werden und noch mehr Weisse, als du es jetzt schon bist. Bist du bereit dafür...“, sagte die Stimme, und Ami antwortete darauf in Gedanken: „Ja, ich bin bereit dafür...“ „Gut, dann wirst du jetzt zur Quenn Mercury Ami. Du wirst dich dann später in eine Königin verwandeln können, wenn du es möchtest, aber auch Weiterhin zu Sailor Merkur. Deine Kräfte als Merkur, werden natürlich auch stärker... du siehst, es sind nur Vorteile für dich und für deine Kollegihnen. Außerdem kannst du auch als Königin, Kristallsplitter entnehmen, und an Menschen geben, wenn du es möchtest“, sprach die Stimme. Jetzt begann die Verwandlung, die wir schon kennen, doch als diese vollendet war... stand Queen Mercury II vor Ami´s Freundinnen. Ihre blau, schwarzen Haare waren etwas länger als sonst, sie gingen jetzt bis zu ihrer Brust und glänzenden Wunderschön. Und auf ihrer Stirn sah man ein goldenes Diadem, dass in ihrer Mitte das Symbol ihres Planeten trug. Außerdem trug sie ein schönes, langes Kleid das bläulich schimerte, und mit Edelsteinen bestzt war. Diese funkelten in allen Farben, und waren sehr schön anzusehen. Dazu trug sie Ellenbogen lange Handschuhe, die ebenfalls die gleiche Farbe hatten, wie das Kleid... dass bis zum Boden ging, so das man die Schuhe nicht sah. Diese waren rote Halbschuhe, und waren wirklich sehr bequem. Schließlich hatte sie noch einen Stab in der Hand, der so ähnlich war, wie der von Bunny, nur das dieser das Zeichen von Planeten Merkur trug. Ami wusste natürlich sofort für was der Stab war... zum kämpfen. Das Zeichen des Merkur auf dem Stab, glänzde golden, und war auch mit Diamaten besetzt. Ami betrachtete sich, obwohl ihre Augen noch geschlossen waren, von oben bis nach unten... und das was sie... gefiehl ihr. Dann hörte sie wieder diese weiche, weibliche Stimme: „Jetzt bist du eine echte Queen mit ihren Stärken... und gefällst du dir selbst?“ „Oh ja... sehr“, antworte Ami in Gedanken der Stimme. „Dann ist die Verwandlung abgeschlossen, und die Verwandwungssprüche und die für die Kämpfe, erfährst du automatisch , sobalt diese Stimme nun für immer erlischt. In Zukunft wird es deine Stimme sein, die deiner Tochter erklären wird, was mit ihr geschieht, wenn sie denn Kristall eines Tages berühren wird“, sprach die Stimme. „Okay, aber eine Frage habe ich noch...“, meinte Ami. „Gut...“ „Wer bist du, wer spricht in Gedanken zu mir“, konterte Ami. „Ich... deine Mutter Ami, die Königin des Merkurs aus der Vergangenheit“ „Mutter... lebst du noch“, sprach Ami. „Nein, ich starb damals bei dem großen Kampf, als das Mondreich von Serenity zerstört wurde.. das was du jetzt hörst ist mein Geist, der solange wartete Ami, bis du soweit bist. Jetzt kann ich in Ruhe, und im Frieden in denn Himmel auffahren. Ami du siehst wunderschön aus... und ich liebe dich mein Kind, ich werde immer bei dir sein“, sprach die Mutter von Ami. „Ich liebe dich auch, und kannst du nicht bleiben?“, Fragte Ami. „Nein, dass kann ich nicht. Aber wer weiß, vielleicht kam Rei etwas tun, wenn sie möchte... jetzt muss ich gehen Ami... ich liebe dich“, gab die Stimme von sich. Ami fragte ihrer Mutter noch etwas, doch sie bekam keine Antwort nicht mehr... sie war nicht mehr anwesend. Für die Mädchen sah es aus, als ob Ami in tiefer Trance war. Jetzt öffnete Ami ihre Augen erst wieder Richtig, und schaute sich an. „Ami, du siehst einfach toll aus“, sagte Bunny zu ihrer Freundin. „Oh ja, super... wie Bunny, wenn sie eine Prinzessin oder Königin ist, nur dein Kleid ist in blau“, erwiderte Minako. „Einfach Traumhaft...“, schwärmte Mako. „Wow, was für ein Anblick...“, setzte Rei nach. „Mmmm... ihr habt recht, ich sehe gut aus“, lächelte Ami ihnen entgegen. „Und wie fühlst du dich Ami?“, Fragte Chibiusa. „Hmmm... auch nicht anders... wie bisher... vieleich, etwas reifer“, meinte Ami lächelnd. „Und schlauer...“, scherzte Bunny. „Das wäre schön, denn es gibt noch so einiges, in dem ich mich noch verbessern könnte“, lächelte Ami ihnen entgegen. „Was, dass gibt's es noch?“, meinte Minako erschrocken. „Natürlich... besonders in denn Theorien von Einstein, könnte ich noch besser und selbstsicher werden“, gab Ami von sich. „Einstein... man, da komme ich jetzt schon nicht mehr mit“, seufzte Minako. „Hey, mir geht es da nicht anders“, konterte Mako. „Zu schwere Kost...“, erwiederte Rei. „Man Rei, du gibst das auch zu?“, Fragte Bunny. „Na klar... warum nicht“, antwortete die Priesterin. „Weil, du das sonst nie tust“, gab Mina von sich. „... man wird halt reifer“, meinte Rei. „Ach wirklich...“, witzelte Bunny. „Bunny... übertreib es nicht“, konterte die Priesterin. „Was ich... dass kenne ich doch nicht“, sprach Usagi in ihrer Art. „Oh nein... überhaupt nicht“, sagte ihre Schwester Mina. „Majestät Queen Mercury II... ihr sieht gut aus“, erwiderte Queen Serenity erfurchtsvoll. „Danke, aber sagt nicht Majestät zu mir... ich bin und bleibe Ami“, sagte Ami. „Aber, du bist jetzt eine... und du musst dich an solchen Anreden gewöhnen. Schließlich zeugt dies auch für Respekt dir gegenüber... und Ami, außerdem bist du nicht immer die Königin, nur wenn du dich in sie verwandelst... ansonsten bist du Sailor Merkur, oder Ami“, sprach Queen Serenity. „Genau, meine Mutter hat recht... sie sagt es auch immer zu uns, trotzdem reden wir sie meistens mit denn Titel an. Das gehört einfach dazu, auch wenn wir es nicht immer hören wollen“, meinte Bunny. „Na gut, aber sagt es nicht immer“, gab Ami in ihrer Art zurück. „Nur, wenn es auch nötig ist“, setzte Usagi hinterher. „Okay, dann muss ich mich daran gewöhnen“, sprach Ami als Queen. „Schau, deine Haare...“, gab Minako von sich. „Sie sind deutlich länger geworden, sie gehen jetzt bis zur Brust. Und sehen gut aus... noch kräftiger und dichter, und deine Haarfarbe ist die gleiche... nur die Farben sind etwas intensiver“, sagte Queen Mizuhara. „Ja, dass ist mir auch gleich aufgefallen... doch es gefällt mir, sieht gut aus“, erwiderte Queen Mercury II. „Stimmt, dass steht dir... wenigstens sind sie nicht gräulich“, sprach Usagi. „Danke Bunny... dass liegt daran, weil ich keinen regierenden Planeten besitze... Stimmt das Majestät Serenity?“, Fragte Ami. „Ja das stimmt, Mizuhara hat ja auch eine andere Haarfarbe... und ehrlich gesagt... diese Haare stehen dir gut“, sagte Serenity zu Ami. „Danke“, sagte Ami lieblich. „Und das Kleid... wow, das sieht gut aus. Fast genauso wie deines Bunny... nur Ami´s ist in Blau, mit vielen Edelsteinen... ist es schwer Ami?“, Fragte Mako. „Einwenig, es geht... und ist angenehm zu tragen, außerdem fügt es sich gut an denn Körper... es gefällt mir sehr gut, auch die Handschuhe“, sprach Ami. „... und es ist einfach bezaubernd, es ist wirklich sehr schön... und ihr wisst... ich verstehe was von Mode, als Model“, erwiderte Bunny. „Das stimmt Bunny, es ist spitze“, konterte Minako. „Klasse...“, sagten Rei und Mako mit erhobenen Zeigefinger. „Ja, toll... und sind die Steine echt?“, Fragte Yuuko. „Klaro, was meinst du denn“, konterte Bunny. „Bunny, was würde dann so ein Kleid kosten, wenn es Akane schneidern würde“, wollte Yuuko wissen. „Unbezahlbar...“, sagten alle Mädchen fast gleichzeitig und Bunny meinte: „Außer der Queen von England, die könnte es sich leisten...Hiiiiii“, kicherde sie. „Der würde doch sowas gar nicht stehen...“, sprach Rei. „Da hat Rei recht“, setzte Ami nach. „Na was die immer so an hat... reden wir lieber nicht darüber“, konterte Minako etwas geschockt. „Ich gebe dir recht Mina... das ist schocking“, sprach Mako. „Na kommt, die ist auch nicht mehr die jüngste“, meinte Mizuhara. „Trotzdem, könnte man da was schöneres anziehen“, meinte Bunny. „Also, da hat Bunny recht“, gab Chibiusa von sich. „Genau, aber reden wir lieber von Ami... du siehst toll aus als Queen“, erwiderte die junge Priesterin. „Danke... man ich werde gleich ganz rot“, sprach Ami gerührt. „Und dein Stab, sieht fast so aus wie meiner... der ist auch zum kämpfen, nicht wahr Ami?“, Fragte Usagi. „Ganz genau, und die Stäbe sind wohl die Markenzeiche der Königihnen“, sagte Ami. „Das sind die Waffen der Königihnen und Prinzessihnen... ihr habt doch auch eure, als Senshi´s“, sprach Queen Serenity. „Hiiiii... stimmt“, lächelte Minako verschlagen. „Eh... ja, sie haben recht... habe ich glatt vergessen“, entschuldigte sich Ami. „Was, du vergisst was?“, Meinte Bunny. „Hey, ich bin auch nicht mehr die jüngste“, grinste Ami verschlagen. „Ja, genau... du wirst auch nicht mehr älter, so wie wir auch“, gab Bunny von sich. „Außer dir Bunny, wenn du die Queen entgültig bist“, sprach Rei. „Musste das jetzt sein Rei...“, seufzte Usagi. „Hmmm... ja... Hiiiiiiiii...“, grinste Rei scherzhaft. „Apropos älter... Ami, du bist nicht geältert“, stellte Makoto fest. „Ja, genau...“, sprach Bunny. „Stimmt, ihr habt recht... da bin ich aber sehr erleichtert“, gab Ami von sich. „Und wenn es doch so wäre, dann wären es auch nur einige Jahre“, meinte Serenity. „... und das sind schon zuviel“, konterte Usagi. „Schatz... das zeugt von Klugheit und Weissheit“, meinte ihre Mutter. „Die habe ich jetzt schon... Hiiiiiiiiiii“, kicherde Bunny. „Sieht man aber selten...“, scherzte Rei. „Ach man Rei... heute bist du aber wieder sehr Angriffslustig“, erwiderte Usagi mit Blick auf ihre Freundin. „Muss ja auch mal wieder sein... irgendwie habe ich das schon vermisst“, lächelte Rei zurück. „Ich habe es zur Tierärztin und Koi- Fachfrau geschafft...“, gab Bunny von sich. „Stimmt, dass wundert mich schon irgendwie... wenn man da an früher denkt“, stichelte Rei. „Man wird halt reifer... dass sieht ma bei dir nicht so Rei“, gab Usagi zurück. „Dann musst du halt ne Brille aufsetzen“, meinte die Priesterin. „Kommt hört auf, ihe seid doch keine Kinder mehr... aber, irgendwie habe ich eure Stichelein schon vermisst“, meinte Minako. „Hey Mina, die machen das doch extra“, gab Ami von sich. „Ach wirklich...“, konterte Mina. „Kein Kommentar...“, sagten Rei und Bunny gleichzeitig. „Jetzt seid ihr beiden, aber wieder voll einig“, konterte Mako. „Na logisch...“, kicherde Usagi. „Aber Bunny, jetzt musst du mir was versprechen...“, gab Rei von sich. „Was denn?“ „Werde nicht mehr zu einer Heulsusse“ „Das bin ich schon lange nicht mehr“, sagte Usagi. „Na, Gott sei Dank...“, erwiderte Rei lächelnd. „Geht das bei euch immer so ab...“, konterte Yuuko. „Nö...“, erwiderte Usagi. „Doch ab und zu gehört dies dazu... nicht wahr Bunny“, sprach die Priesterin. „Na klar...“, grinste Usagi. „Das ist der Beweiß...“, sagte Ami. „Welcher Beweiß...“, erwiderte Rei. „Na, nur sehr gute Freundihnen können sich streiten“, lächelte Ami. „Na ja, Ami hat ja recht, oder Rei?“, meinte Bunny. „Ami, hat doch immer recht“, lächelte Rei. „Stimmt... Hiiiiiiiiiii“, kicherde Usagi. Nach einer Minute sagte Rei: „Ami, als Queen siehst du einfach toll aus“ „Ich hoffe nicht nur als Queen“, meinte Ami. „Nein, natürlich nicht, auch als Ami und Merkur“, konterten die Mädchen. „Na, dass will ich auch hoffen“, lächelte Ami zurück. „Und dein Diadem ist abenfalls spitze“, sprach Mizuhara. „Ist aber... etwas schwer“, meinte Ami. „Klar, sieht aus... als währe es aus Gold“, sprach Bunny. „Ah... deshalb ist es schwer“, gab Ami von sich. „Du Ami... du warst irgendwie in Trance, als du dich verwandelst hast. War da was besonderes?“, Fragte Chibiusa. „Das habe ich schon befürchtet, das dies bei euch so ankam... ja, ich hörte eine Stimme die zu mir Sprach“, erwiderte Ami. „Wirklich? Und wer war es?“, Fragte Bunny. „Es war meine Mutter aus der Vergangenheit“, sagte Ami lieblich. „Wirklich, deine Mutter... und was sagte sie zu dir?“, Wollte Minako wissen. „Was ich jetzt bin... und die Angriffs- und Verwandlungssprüche“ sprach Ami. „Hast du sie auch gesehen?“, Fragte Rei. „Nein, dass nicht... leider“, seufzte Ami. „Das tut mir Leid Ami, und lebt sie noch... irgendwo?“, Fragte nun Mako. „Nein, sie ist tot... sie kam damals beim großen Krieg um... stimmt das Queen Serenity“, konterte Ami. „Ja, dass stimmt Ami“, sprach Serenity leise. „Das tut mir Leid für dich Ami...“, sagte Usagi einfühlsam. „Es geht schon Bunny... irgendwie, habe ich das befürchtet“, erwiderte die junge Ärztin. „Ich könnte da vielleicht einen Kontack herstellen, wenn du möchtest Ami“, sagte Rei. „Ja, dass könntest du... sie hat gesagt, dass du es könntest“, brachte Ami hervor. „Gut, dann kann ich sie mal Beschwören, wenn du es mal möchtest“, erwiderte Rei. „Ich komme auf das zurück, danke Rei“, sagte Ami. „Hey... wie weiß eigentlich der Geist von Ami´s Mutter... wer du bist?“, Fragte Bunny. „Bunny, Geister wissen einfach alles... sie leben unter uns“, erwiderte die Priesterin. „Ach wirklich...“, sagte Bunny etwas ängstlich und schaute sich um. „Bunny.... ich beschütze dich“, gab ihre Tochter von sich. „Ich wusste du bist ne brave Tochter“, sprach Usagi und alle mussten lachen. Nach einigen Munuten, die mit Gespräche und anderen Dingen vergingen, verwandelte sich Ami wieder zurück. Natürlich schaute Ami dann wieder so aus, wie wir sie kennen. Anschließend verstauten die Mädchen Ami´s Kristall, wieder in den Sicherheitstressor von der Arche. Dort ist er gut abgeschirmt, und konnte nicht geortet werden... dass hofften die Mädchen, und bis jetzt war dies auch nicht so. Als sie dann wieder in der Messe der Arche war, ging Ami´s Handy los. Nach dem Gespräch, dass einige Minuten dauerte, sagte Ami: „Ich muss los... meine Mutter braucht mich im Hospital“ „... also doch nicht frei“, meinte Bunny mit Blick auf Ami. „Sieht so aus... dass Schicksal einer Ärztin“, lächelte Ami zurück. Sie verabschiedete sich, und machte sich dann auf denn Weg ins Juuban Hospital. „Ami sieht gut aus, als Queen“, sprach Rei. „Oh ja... toll“, meinte Mina und Bunny sagte: „Einfach super... und ich bin gespannt, ob sie das auch ihrer Mutter sagen wird, dass sie jetzt ne Queen ist“ „So wie wir Ami kennen, wird sie das bestimmt tun...“, erwiderte Mako. „Da bin ich mir absolut sicher“, setzte Chibiusa nach. „Kenner von uns, ist so korrekt wie Sie“, konterte Usagi. „Stimmt... außer mir natürlich“, gab Rei von sich. „Hey... seid wann denn...“, sprach Bunny mit Blick auf ihre Freundin. „Schon immer Bunny... nur du hast das nie so gecheckt“, meinte die Priesterin. „Ach ja... wenn das so wäre, wäre mir das bestimmt auch aufgefallen“, erwiderte Usagi. „Halt! Bevor ihr weiter macht... kommt runter, nicht das es wieder in einem Streit endet“, befürchtete Mako. „Wäre ja nichts neues...“, kicherde Minako. „Du hast recht Schwesterchen... schließlich gibt der klügere nach“, meinte Usagi. „Von wegen klügere... doch ich gebe nach“, meinte die Priesterin. „Hört das denn nie auf?“, Fragte Queen Serenity. „Nein nie...“, seufzten Minako, Mako und Chibiusa zusammen. „Süß...“, meinte Mizuhara. „Wie meinst du das?“, Fragte Minako. „Na ganz einfach, mit dem vorgetäuschten Streit... kann man damit sehr gut die Sorgen, Qualen und denn Stress des Alltags sehr gut überwinden... ist ja eh alles so ernst um uns herum“, sagte Mizuhara. „Wenn man das so sieht, hast du recht Queen Mizuhara“, erwiderte Chibiusa. „Oh ja, klug gesprochen“, gab Minako von sich. „Tja, eine Queen halt... da sieht man die klugen Worte, die im Satz stecken, die alles Wiedergeben wie es ist“, konterte Makoto. „Mako... du hörst dich schon fast so an... wie Ami“, erwiderte Bunny. „Da muss ich Bunny recht geben, meinte Rei. „Ach wirklich? Danke für die Blumen, doch Ami kann man nicht ersetzen“, meinte Mako lächelnd. „Das kann keine von uns“, erwiderte Minako. „Ein wahres Wort...“, gab Rei von sich. „Also, ich schon im Job“, meinte Bunny. „Ist ja auch kein Wunder, deine Patienten können sich ja auch nicht wehren und sprechen“, meinte Rei. „Aber einige sind extrem bissig...“, kicherde Minako. „Hiiiiiiiiiii... stimmt“, kicherde Rei. „Du bist ja so still Yuuko“, meinte anschließend Serenity. „Das ist ja auch besser als jede Comedy im Fernsehen, wenn Bunny und Rei loslegen“, gab Yuuko von sich. „Gut erkannt“, gab Mina von sich. „Sag mal Bunny, wann willst du aufbrechen?“, Fragte Mizuhara. „In ein, zwei Wochen“, antwortete Usagi. „Nicht schon eher?“, Wollte Rei wissen. „Wir brauchen eine gute Plannung, und die macht Riko gereade“, antwortete Usagi. „Da hat sie recht, und die Vergangenheit läuft uns ja nicht weg“, erwiderte Yuuko. „Stimmt... dann kann ich noch Osaka fliegen“, konterte Makoto. „Beruflich?“, Fragte Chibi. „Ja“, erwiderte Mako. „Hey, da komme ich mit... etwas Abwechslung tut mir gut“, erwiderte die Priesterin. „Würde mich freuen“, gab Mako von sich. „Gut, abgemacht... wann fliegst du?“, Fragte Rei. „Heute Nachmittag... so um vier Uhr“, gab Mako von sich. „Ich bin da...“, konterte Rei. „Ich komme auch mit, wenn ihr möchtet“, setzte Minako nach. „Gern Minako“, gab Makoto von sich. „Und was machst du Bunny?“, Fragte Minako. „Dasselbe wie Ami... Arbeiten“, gab Bunny lächelnd von sich, und Fragte dann nach: „Wie lange bleibst du in Osaka?“ „Ein paar Tage“, gab Mako von sich. Anschließend, nach einigen Gesprächen, trennten sich die Mädchen und Minako sicherte wieder ihre Arche. Sirenty machte zusammen mit Mitzuhara einen Stadtbummel, und Yuuko machte zusammen mit Diana noch so einige Fachgespräche. Gegen sechzehn Uhr, traffen sich Mako, Rei und Minako, auf dem Flughafen von Tokyo.... sie hatten noch etwas Zeit, bis ihr Flug ging. „Hallo, hier sind wir...“, schrie Rei in die Halle, als sie Minako erblickte. Mina sah sie, winkte zurück und eilte zu ihre Freundihnen. „Bin ich pünktlich?“, Fragte das blonde Mädchen. „Ausnahmweise... ja“, grinste Rei zurück. „Na dann ist es gut, habe mich diesmal wirklich zusammen gerissen“, kicherde sie und meinte dann: „Wo sie Mako?“ „Sie besorgt noch die Tickets für uns“, sprach die Priesterin. „Das hätten wir doch auch noch tun önnen“, meinte Minako. „Ja... aber sie bekommt sie etwas billiger“, sagte Rei. „Ach wirklich... ist ja toll“, setzte Mina nach. „Hast du Bunny noch gesprochen?“, Fragte Rei. „Etwas... sie ist in ihrem Büro, und außerdem hatt sie einige Notfälle in ihrer Praxis“, antwortete Mina. „Dann hat die Arme doch etwas zu tun“, erwiderte Rei. „Oh ja, doch sie macht es gerne“, gab Rei von sich. „Das stimmt“, setzte Mina nach. Inzwischen kam Mako zurück und sagte: „Hallo Minako... du bist ja pünktlich“ „Bin ich doch meistens“, grinste das blonde Mädchen. „Hier sind eure Tickets“, konterte Mako und übergab ihnen die Flugscheine. „Was kriegst du?“, Fragte Rei. „Das machen wir später, in Osaka“, antwortete Mako. „Gut, und ein Hotel brauchen wir auch noch“, fragte Mina. „Nein das brauchen wir nicht“, antwortete Makoto. „Hast du das schon erledigt“, wollte Rei wissen. „Nein... ich habe ein Haus in Osaka, da ist Platz genug“, konterte Mako. „Wow... deine Geschäfte laufen sehr gut“, meinte Minako. „Oh ja... und wie“, lächelte Mako zurück. „Glückwunsch, ist ja toll“, sagte die Priesterin. „Sag ich auch, hätte es am Anfang nicht so erwartet... und ich hoffe das es auch so bleibt“, lächelte Mako zurück. „Da brauchst du dir keine Sorgen zu machen, deine Kuchen und Torten sind der Hit... die lieben alle, besonders Frauen und Mädchen“, sprach Minako. „Sieht so aus... die Conditoren kommen fast nicht mehr mit, zum Produzieren“, sprach Mako. „Das ist ja der Wahnsinn, was machst du jetzt?“, Fragte Rei. „Ich brauche eine großere Backfirma, damit kein Engpass entseht“, gab Mako zurück. „Und die auch genug machen können“, meinte Minako. „Ganz genau Minako“, konterte Mako. „Und wenn du selber eine Bäckerei baust?“, Fragte Rei. „Nein, es ist besser selbstständige Produzenten zu haben. Das kommt viel billiger, als eine eigene produzierende Firma. Das ginge wenn man viele Cafes hätten... aber nicht mit vieren, der Bau und das Personal frißt dann das meiste Geld... und das muss nicht sein. Wenn ich nur einen mehr finden würde, würde mir das schon reichen“, sprach Makoto. „So wie Rei´s großer Konzern, da gibt's ja auch ne Lebensmittel Abteilung“, erwiderte Minako. „Stimmt, nur die ist in Tokyo...“, antwortete Mako. „Nö, wir haben auch eine in Osaka“, erwiderte Rei. „Wirklich, dass währe gut“, sprach Mako. „Wusstest du das nicht, steht alles in denn Büchern die du hast“, sagte Rei. „So weit bin ich noch nicht, deshalb ist es mir entgangen... im Moment“, antwortete Mako. „Toll Rei, du setzt dich doch mit dem Erbe deines Vaters außernander“, gab Minako von sich. „Bleibt mir ja nicht viel übrig, außerdem muss ich noch viel von Makoto lernen“, bestätigte Rei. „Ich weiß nicht Rei, es sieht so aus als wenn du doch ne Ahnung hast“, meinte Mako. „Etwas... aber, sehr nicht viel“, konterte die Priesterin. „Na, dass ist doch gut... Hauptsache du lernst es, es soll doch in der Familie bleiben, oder?“, erwiderte Minako. „Das meine ich auch“, gab Mako von sich. „Ich versuchs mal...“, meinte Rei zögernd. „Das schafst du schon... wirst es schon sehen“, beruhigte Makoto ihre Freundin. Rei atmete durch und meinte: „Na schauen wir mal...“ „Hast du schon wieder was von deinen Vater gehört?“, Fragte Minako. „Serenity hat gesagt... es geht im gut“m sprach Rei in ihrer Art. „Ist doch gut... Hauptsache ihr habt euch Ausgesprochen, als wir auf dem Mond waren“, konterte Mako. „Ja... aber das richtige Verhältnis... Vater, Tochter, wird noch dauern“, erwiderte die Priesterin. „Das wird schon, muss ja nicht gleich sofort sein“, gab Mako von sich. „Genau... Eile mit Weile“, Lächelte Mina. „Ja ist schon gut...“, sagte Rei zögernt. „Okay kommt... der Flug geht gleich“, sagte Mako um das Thema zu wechseln, um Rei nicht zu verärgern. Denn das Verhältnis zu ihrem Vater ist zwar schon etwas besser, aber doch nicht so, wie es sein sollte. Die Mädchen gimgen durch die Sicherheitszone des Flughafens und checkten sich ein. Einige Minuten später saßen sie im Flugzeug, eine Boing 747, und warteten auf den Start. Es dauerte auch nicht mehr lange, dann rollte auch die Maschine auf die Landebahn. Und nach einigen Minuten später war sie in der Luft in Richtung Osaka. Es kam noch eine Durchsage vom Piloten, dann wurde Musik eingespielt... sogar auch einige Songs von Rei Hino. „Sie haben Lieder von dir gespielt“, sprach Minako. „Und die waren sehr gut“, setzte Makoto nach. „Danke, danke... ich gebe mir Mühe“, sprach Rei geschmeichelt. „Das letzte war dein aktueller Hit, stimmt´s“, sagte Minako. „Hmmm... genau, und es sieht wieder nach Gold aus“, konterte Rei. „Das hätte mich auch sehr gewundert, wenn es nicht so wäre“, sagte Mako. „Na ja, es kann ja nicht immer nach Gold aussehen“, lächelte Rei. „Doch bei dir schon, bis jetzt hast du immer mit deinen Singels eine goldene CD gemacht“, erkannte Minako. „Stimmt... doch irgendwann wird es bestimmt anders ausgehen... whr weiß das schon“, meinte Rei. „Die nächsten Jahre bestimmt nicht Rei... du bist zur Zeit die Nummer eins, in der Musikbranche“, erwiderte Mako. „Das will ich auch schwer hoffen...“, grinste Rei kichernd. „Solange du solche Lieder schreibst... mit viel Liebe, und mit viel Herz und Schmerz, und auch so tolle Rock´n Roll Titel... sehe ich keine Probleme“, sprach Minako. „Danke, ich werde mir Mühe geben“, lächelte Rei zurück. Anschließend sagte Rei: „Sag mal Minako... hast du mal Lust ein Lied zu singen?“ „Was ich? Ich weiß nicht...“, sprach Minako. „Ja, warum nicht... du hast ne tolle Stimme“, erkannte Makoto. „... und siehst toll aus“, gab Rei von sich. „Danke, danke... aber singen“, gab Mina von sich. „Komm, du hast doch damals denn Wettbewerb zu Teenager Idol gewonnen, du kannst super singen und tanzen“, konterte Makoto. „Das ist doch schon sehr lange her... und zuvor hatte ich auch noch Zoff mit Yaten...“, sprach Minako. „Ach wirklich, dass wussten wir nicht“, konterte Rei. „Weil es auch nicht so wichtig war, deshalb sagte ich euch auch nichts... aber, als ich gewonnen hatte... stimmte Yaten mir zu“, sprach Minako. „Yaten war ja auch ziemlich zickig damals, wenn man das von einem Mann so sagen kann“, erwiderte Rei. „Kann man... nicht nur Yaten...“, seufzte Makoto. „Stimmt... aber, jetzt nicht mehr... Gott sei Dank“, sagte Minako. „Genau... inzwischen sind unsere Männer normal...“, grinste Mako. „Das will ich auch schwer hoffen...“, meinte Rei mit geballten Fäusten. „Man Rei, wenn du dich jetzt sehen könntest“, erwiderte Minako geschockt. „Das braucht sie nicht... sie weiß es Mina“, sagte Mako. „Das glaube ich auch“, setzte Minako nach. „Ist doch war... damals war es nicht leicht mit ihnen, doch das änderte sich dann schnell... Dank Bunny“, sagte Rei. „Stimmt... dass bringt auch nur Bunny zustande“, erwiderte Makoto. „Genau... Sie ist einfach toll“, gab Mina von sich. „Mmmm...“, gaben Rei und Mako von sich. „Was ist das für ein Lied?“, Fragte Minako. „Ein Duett... mit mir Minako“, sagte Rei. „Ein Duett... hört sich nicht schlecht an. Ist das nur ein Lied?“, Fragte Minako. „Nein, ich habe an eine Single und an eine CD gedacht“, sagte Rei. „Also Mina... ich würde es machen“, sprach Mako. „Hört sich nicht schlecht an... und sind da auch Auftritte geplannt?“, Fragte Mina. „Natürlich...“, gab Rei von sich. „Toll, und müsste ich auch dann dein sehr knappes Outfit tragen?“, erwiderte Minako. „Kannst du, musst aber nicht“, sagte Rei. „Da könntest du auch gleich... Oben ohne... Auftretten“, grinste Mako. „Ja, warum nicht...“, meinte Minako. „Minako!“, sagte Rei bestürzt. „Das war ein Scherz Rei, obwohl das bei denn Männern sehr gut ankommen würde“, lächelte Minako. „Ja, dass auf alle Fälle... und deine Schwester würde Durchdrehen“, meinte Makoto. „Bestimmt... dass können wir nicht verantworten“, konterte Minako mit einem Lächeln. „Mina, wir werden schon was finden... was zu dir passen würde. Also, was ist, willst du?“, Fragte Rei. „Komm mache es, es gut viele Schauspieler die auch singen“, erwiderte Makoto. Minako überlegt kurz, und sagte dann: „Okay, ich mache es“ „Eine gute Entscheidung“, sprach Rei. „Das sage ich auch“, setzte Mako nach. „Na ja, wartet erst mal ab...“, grinste Mina. „Hey, du hast eine gute Stimme Minako... das wird bestimmt ein Hit“, sprach Mako. „Gut, wenn nur Rei singt... dann schon“, lächelte Mina. „Auch mit dir... wirst schon sehen“, konterte die Priesterin. „Und wann wirst du sie aufnehmen?“, sprach Minako. „Erst in ein paar Monaten, die Single und die CD kommt erst im Spätherbst raus“, antwortete ihr Rei. „Gut... dann kann ich noch üben“, meinte Minako. „Und wann machst du wieder einen neuen Film?“, Fragte Mako ihre Freundin und Kampfgefährtin Minako. „Mitte 2005 ist der zweite Teil meines letzten Films geplant. Bis dahin habe ich noch keine anderen Aufgaben angenohmen, obwohl ich einige neue Drehbücher schon bekommen habe“, erwiderte Minako. „Waren die nicht gut?“, Fragte Rei. „Doch schon... nur ich brauche jetzt etwas Ruhe, in denn vergangenen Jahren, habe ich fast nur gearbeitet... dass war etwas zuviel. Jetzt brauche ich etwas Auszeit“, sprach Minako. „Das waren auch sehr tolle Filme, die du gedreht hast... und deine zwei Serien ebenfalls“, sagte Rei, und Mako bestätigte es ebenfalls. „Danke, schön das sie euch gefallen haben“, gab Mina von sich. „Hast ja recht Mina... nur arbeiten ist auch nicht immer so toll... man braucht auch etwas Freizeit und Erholung“, sagte Mako. „Und das sagst du?“, Erwiderte Rei. „ICh weiß, in der Beziehung bin ich kein gutes Vorbild. Aber, will man nicht alles verlieren... dann geht es auch nicht anders, und wenn man Geschäfte hat... ist die Freizeit eher selten“, konterte Makoto. „Aber du hast doche ne Managerin?“, Fragte Minako. „Stimmt, trozdem muss man da auch noch dahinter sein, zwar nicht so, als hätte man keine... doch man muss es“, konterte Mako. „Kommt das dann auch auf mich zu?“, Fragte Rei. „Ja, schon...“, erwiderte Mako. „Na toll...“, seufzte Rei. „Das schaffst du schon“, meinte Minako. „Auf jedenfall“, setzte Mako nach. „Wenn ihr es sagt...“, grinste Rei zurück. Der Flug ging sehr schnell vorbei, nach fast zwei Stunden Flug, landeten sie sicher in Osako. Und Minako hat diesmal nicht einmal über ihre Flugangst geredet, machte sie schon Fortschritte? Die Mädchen verließen denn Flughafen und bestigen ein Taxi, der sie zun Haus von Makoto brachte. Als sie ankammen, stiegen sie aus, und Mako bezahlte das Taxi. Die Mädchen schauten sich um, und Mina sagte: „Man, ein schöneres Haus nach dem anderen... und wo ist deins?“ „Du stehst davor“, sprach Mako und deutete darauf. „Was das... dass ist ja ein schönes, großes Haus, toll“, staunte Rei. „Sage ich auch...“, gab Mina mit offenen Mund von sich. „Schön, dass es euch gefällt“, konterte Mako. „Und wie...“, erwiderten Rei und Mina. Sie nahmen ihre Koffern, und gingen die Treppe hoch, die zum Eingang ins Makoto´s Haus führte. Links und rechts, neben der Treppe, lagen großartige Gärten im japanischen Still. Mako schloss ihr Haus auf, und sie tratten ein. „Wunderschön...“, schwärmte Rei und Mina bestätigte Rei´s Ausage. „Was das Bunny, dass du hier so ein tolles Haus hast?“, Fragte Minako. „Bis jetzt noch nicht...“, gab Mako von sich. „... könnte sich aber bald änderen“, lächelte Rei zurück. „Das glaube ich auch...“, meinte Mako. „Könnte durchaus sein, dass ich mich verquasle...“, grinste Minako. „Tätest du es nicht, dann währst du nicht die wahre Minako“, erwiderte Rei. „Du sagst es.... Hiiii“, kicherde Mina. „Im ersten Stock sind die Fremdenzimmer, da könnt ihr euch eins aussuchen. Ein Bad ist ebenfalls oben, sprach Makoto. „Okay, komm Rei... last uns eins aussuchen“, sagte Mina. „Genau...“, setzte Rei nach und die beiden gingen nach oben. Als die beiden weg waren, kamm ein Mädchen in die Empfangshalle, es war Mako´s Dienstmädchen. „Schön das sie wieder hier sind Frau Kino, soll ich das Abendessen vorbereiten?“, sagte sie. „Es freut mich auch, ja Reno... für drei Personen, es sind zwei Freundihnen von mir aus Tokyo noch dabei“, konterte Makoto. „Ich habe sie gesehen... waren das nicht Rei Hino die Sängerin und Minako Aino die Schauspielerin?“, Fragte Reno. „Ja, dass waren sie“, gab Mako lächelnd von sich. „Wow... ich bin begeistert.... dass Essen kommt bald. Sie haben ja angerufen, als sie von Tokyo abflogen“, lächelte Reno zurück. „Gut... ach ja, wann kommt Carla wieder aus ihrem Urlaub zurück?“, Erwiderte Mako. „In zwei Wochen, Sie wissen ja... in ihrem Jahresurlaub fliegt sie nach Hause in ihre Heimat“, antwortete ihr Reno. „Was hast du gemacht?“, Fragte Makoto. „Als Vorspeise etwas Sushi mit Wasabi, dann Heilbutt in sarfer Soße und als Nachspeiße selbstgemachtes Eis“, sagte Reno. „Das hört sich gut... Remo, du bist eine Perle“, lobte Mako ihr Dienstmädchen und Bewahrerin ihres Hauses in Osaka. „Danke, in tu nur mein bestes“, gab sie lächelnd zurück. „Ich weiß, und du machst es sehr gut“, gab Mako zurück. „Dann mach ich das Essen fertig... ich rufe sie, wenn es fertig ist“, sagte Reno. „In Ordnung“, sprach Mako und Reno ging wieder in die Küche zurück. Inzwieschen kamen Mina und Rei, wieder von oben nach unten. „Tolles Haus Mako, hast du das schon lange hier in Osaka?“, Fragte Minako. „So zirka zwei Jahre, ich habe mich sofort in das Haus verliebt, als ich es sah“, erwiderte Mako. „Kann ich gut verstehen, sieht ja einfach umwerfend aus“, konterte Rei. „War es teuer?“, gab Mina von sich. „Es geht...“, lächelte Mako zurück. „Aber, wenn du nicht in Osaka bist Mako... wer passt dann auf das Haus dann auf?“, Fragte Rei. „Ich habe zwei Dienstmädchen, die hier wohnen und arbeiten. Sie machen ales Notwendige und halten das Haus in Schuss“, erwiderte Mako. „Gut... und du kannst dich auf sie verlassen...“, konterte Minako. „Hundertpro...“, gab Mako zurück. „Das hört man gern“, meinte Rei. „Reno und Carla sind sehr gute Mädchen... zur Zeit ist Reno allein hier, denn Carla hat ihren Jahresurlaub, der vier Wochen lang ist“, sprach Makoto. „Sie nimmt in auf einmal?“, Fragte Minako. „... und Carla hört sich nicht so japanisch an“, gab Mina von sich. „Stimmt... Carla kommt aus Deutschland und wohnt dort in Heidelberg“, sagte Makoto. „Das Heidelberg, wo wir waren?“, Fragte Rei. „Ja, genau“, gab Mako von sich. „Dann verstehe ich das sie denn ganzen Urlaub nimmt... sie fliegt dann nach Hause“, konterte Minako. „Stimmt... sonst täte es sich ja nicht rendieren“, sagte Rei. „Das ist wahr... wollt ihr was trinken?“, Fragte Mako ihre Freundihnen. „Gerne...“, sagten die beiden. „Dann kommt...“, gab Mako von sich und die Frauen gingen in das große Wohnzimmer. „Setzt euch“, erwiderte Mako und die Mädchen taten dies. „Was wollt ihr trinken?“, Fragte Mako. „Hast du einen O- Saft?“, Fragte Minako. „Natürlich“, und was willst du Rei?“ „Dasselbe, bitte“, erwiderte die Priesterin. Mako ging anschließend an die Bar, die im Wohnzimmer stand, holte drei Gläser von Regal, und goss einen gut gekühlten O- Saft in die Glässer. Mako nahm die Glässer und ging mit denn Getränken zu Mina und Rei. Sie verteilte die Glässer und setzte sich dann auch... anschließend tranken die Mädchen. „Wirklich ein tolles Haus... und so schön eigerichtet, hast du selber gemacht?“, Fragte Rei. „Nein, dass meiste war schon im Haus... ich habe nur einige klöeinigkeiten hinzugefügt... Fernseher, Steroanlage, Computer fürs Büro und was man sonst noch so braucht“, gab Mako von sich. „Dann waren die ganzen tollen Möbel schon da?“, Fragte Rei. „Mmmmm.... ja genau“, lächelte Mako zurück. „Dann war es nicht gerade billig“, sagte Minako. „Nein... es war nicht einmal halb so teuer wie deine Villa in Tokyo Minako... vergiss nicht, wir sind hier in Osaka und nicht in Tokyo“, sprach Mako. „Wow... stimmt, Tokyo ist sehr teuer... dann hast du ein wahres Schnäpchen gemacht... ich kenne mich da aus“, sagte Minako. „Das auf alle Fälle“, lächelte Mako zurück. „Und kennt es Taki auch?“, Wollte Rei wissen. „Klar, er war schon ein paar mal hier und es gefällt im sehr gut“, erwiderte Mako. „Und von unseren Zimmeren kann man sehr gut über Osaka blicken, bis hin zum Hafen“, konterte Rei. „Ja, genau...“, setzte Minako nach. „Ganz genau, hier das Ikeda- Viertel liegt hoch über Osaka, somit haben wir einen grandiosen Ausblick auf die Stadt... bis hin zum Flughafen, der unterhalb, von hier aus gesehen, liegt. Abends, wenn es finster ist, und die Sterne am Himmel stehen und die Lichter der Häuser brennen... dass sieht einfach umwerfend aus“, schwärmte Makoto. „Das kann ich sich sehr gut vorstellen... aber, in die Stadt ist es dann etwas weit, oder?“, Fragte Minako. „Das schon, aber ich habe hier auch ein Auto und der Ikeda- Bahnhof ist auch nicht sehr weit weg... höchstens hundert Meter von hier entfernt“, sagte Mako. „Dann geht das, und deine Mädchen dürfen auch das Auto mitbenützen“, fragte Mina. „Klar dürfen sie das, gar keine Frage. Ist ja viel einfach für sie, besonders wenn sie Einkäufe haben“, konterte Mako. „Genau... Aiko, darf auch meinen BMW mitbenützen, wenn sie es möchte“, erwiderte Minako. „Ich wollte auch schon mal gern einen BMW fahren...“, schwärmte Rei. „Wenn du ihn ohne Schrammen zubringst...“, brachte Minako hervor. „Hey, ich bin die sicherste Faherin überhaubt...“, gab Rei von sich. „Ach ja... neulich hat mir Haruka gesagt... Sie hätte Angst gehabt, als sie mit dir mitfuhr“, konterte Minako. „Ach, dass kann man so nicht sagen... Haruka war da etwas ängstlich“, konterte Rei. „Ausgerechnret Haruka... die selbst Motorradrennen fährt, normal hat die keine Angst“, sprach Makoto. „Also... normal fahr ich ganz normal, nur da ging es, halt einmal, mit mir durch... kann ja mal passieren, ist aber eher selten“, grinste Rei. „Das täte mich auch wunderen, denn schließlich bist du eine gute und umsichtige Faherin Rei“, erwiderte Mako. „Stimmt...“, gab die Priesterin von sich. „Na gut, da bin ich nicht so... du kannst meinen Wagen gern mal fahren... aber nur unter einer Bedinnung“, sagte Minako. „Und die währe?“, gab Rei von sich. „Ich fahre mit“, lächelte Mina zurück. „Na gut, wenn es sein muss“, meinte Rei. „Es muss sein...“, grinste Minako. „Okay, abgemacht“, sprach die Priesterin. „Der Wagen läuft traumhaft, ich bin begeistert“, erwiderte Mako. „Er ist auch mein ganzer Stolz“, sagte Mina. „Bei unserem Onsen Ausflug, sind wir ja mit ihm gefahren... und Minako ist eine wirklich gut Fahrerin“, lobte Mako ihre Freundin. „Danke, höre ich gern“, setzte Mina nach. „Der war aber auch nicht gerade billig, oder?“, konterte Rei. „Ne, ein BMW ist nie billig... ist aber eins der besten deutschen Autos“, erwiderte Mina. „Welches Auto hast du hier in Osaka Mako?“, Fragte Rei. „Einen Kleinwagen, denn auch Bunny und Ami fährt, einen Toyota. Der reicht in der Stadt vollkommen, und braucht auch nicht viel Benzin“, konterte Mako. „Das stimmt... der Treibstoff wird ja eh immer teurer“, setzte Rei nach. „Oh ja, und dein Sportflitzer Rei... der braucht auch nicht gerade wenig, stimmt´s?“, Fragte Minako. „Das ist wahr, aber ein sehr tolles Auto. Und ich habe mir auch schon gedanken gemacht, ob ich in der Stadt mir ein kleiners Auto zulegen sollte... so was wie ein Toyota ist nicht schlecht. Aber ein anders Model, nicht das was Bunny und Ami fährt... der Spritverbrauch ist der gleiche... die brauchen nicht viel“, sprach Rei. „Das stimmt, und nicht jeder hat denn gleichen Geschmack... besonders die Mädchen und junge Frauen... Hiiiiiiiiiii“, kicherde Mako. „Oh ja, ein wahres Wort“, seufzten Rei und Mina. „Und da sagen die Jungs... wir Mädchen kennen uns mit Autos nicht aus“, meinte Minako. „Ach... las die reden...“, grinste Rei. „Sag mal Rei... wo sind hier in Osaka die Hino- Lebensmittel Abteilung?“, Fragte Makoto. „Die sind in Ninato-ku im Stadtteil Osaka-Fu... nahe dem Osaka- Stadion. Und der Hafen ist da auch nicht weit weg“, sagte die Priesterin. „Ah... dort unten, dass Viertel kenne ich gut... aber eine Hino Niederlassung dort, ist mir noch nicht untergekommen“, sprach Mako. „Klar, weil sie gut versteckt ist“, erwiderte Rei. „Und warum?“, Fragte Minako. „Tja, da müsstest du meinen Vater fragen“, lächelte Rei. „Aber, du weißt es wo sie sind“, wollte Mako wissen. „Natürlich, ich war auch schon mal dort“, erwiderte Rei. „Wissen die, dass du jetzt der Chef bist Rei?“, Fragte Mina. „Ich denke schon“ „Und die würden die Torten herstellen die ich noch brauche“, sagte Makoto. „Aber sicher doch... und außerdem, bin ich jetzt der Boss“, grinste Rei. „Genau... und seinem Chef muss man gehorchen“, konterte Mina. „Genau...“, grinste Rei. „Dann schauen wir morgen mal dort hin“, sprach Makoto. „Klar doch, ich las meine Freundin doch nicht hängen“, lächelte Rei. „... und ich hoffe du machst mir auch einen guten Preis“, erwiderte Makoto lächelnd. „Das auf jedenfall...“, konterte Rei. „Ich sehe schon... Rei hat Lunte gerochen, mit dem Geschäftsleben“, erwiderte Minako. „Das glaubst nur du... ich bleibe Priesterin und Sängerin... passta, nur ich will die Hino- Werke auch nicht aufgeben... dass ist alles“, sprach die Priesterin. „Das hast du gut gesagt, deine Mitarbeiter werden es dir danken“, sagte Makoto. „Na, schauen wir erst mal...“, grinste Rei. „Und hat dir Mako schon etwas beigebracht Rei?“, Fragte Minako. „Etwas... dass schwierigste wird erst noch kommen, stimmt´s Mako?“, Meinte die Priesterin. „Du sagst es... Doch das wird schon klappen“, erwiderte Mako lächelnd. „Oh man, und ich dachte ich bräuchte nichts mehr zu lernen“, seufzte Rei. „Man lernt eben nie aus... ich auch nicht“, bestätigte Minako. „Ein wahres Wort...“, gab im Anschluss Mako von sich. Eine Minute später kam Reno ins Zimmer, und sagte: „Frau Kino, dass Essen ist fertig... darf ich sie mit ihren Gästen ins Eßzimmer bitten?“ „Natürlich... kommt“, erwiderte Mako und die Mädchen gingen in das Eßzimmer. Rei und Mina staunten, dass Zimmer war schön eigerichtet und in der Mitte stand ein großer runder Tisch. Sie setzten sich und Reno verschwand kurz darauf in der Küche, um die Vorspeise zu holen. „Das Eßzimmer sieht toll aus, und war das auch schon eingerichtet?“, Fragte Rei. „Ja, alles war schon hier... bis auf denn Kronleuchter über den Tisch, denn habe ich anbringen lassen“, antwortete ihr Makoto. Die Mädchen blikten nach oben, und Minako meinte: „Der sieht super aus, und passt auch sehr gut ins Eßzimmer“ „Da kann ich dir nur zustimmen“, setzte Rei nach. „Finde ich auch, ich habe mich in ihn sofort verliebt, als ich in sah“, sagte Mako. „Das kann ich verstehen... aber, das sind keine echten Kerzen, oder?“, Fragte Mina. „Nein, dass sind Energiesparglühbirnen... die aussehen wie echte Wachskerzen“, sagte Makoto. „Das ist gut, und solche Glühbirnen sind nie schlecht“, erwiederte Rei. „Du sagst es, ich habe bei mir Zuhause auch alle Birnen auswechseln lassen... dass merkt man schon auf der Stromrechnung“, sagte Minako. „Auf jedenfall, und in denn anderen Zimmern, habe ich nur solche“, konterte Mako. Inzwischen kam Reno mit der Vorspeise zurück und servierte diese denn Mädchen, dabei sagte sie: „Die Vorspeise besteht aus zwei Thunfisch- Röllchen, zwei Nigiri- Scampi und ein Avocado Röllchen, mit frischem Wasabi und eingelegten Ingwer... dazu Sojasoße. Ich wünsche einen guten Appitit“ „Danke, dass sieht sehr gut aus Reno“, sprach Makoto. Reno verbeugte sich und verließ das Eßzimmer, um die Hauptspeiße vorzubereiten. „Wow, sieht das toll aus...“, erwiderte Minako und nahm ein Sushi. „Mmmm... schmeckt das gut, einfach herlich“, schwärmte Rei. „Klasse... hast du auch eine Köchin?“, Fragte Mina. „Reno ist auch eine Köchin, und ich muss sagen, da kann sogar ich noch was von ihr lernen“, sprach Makoto. „Das heißt schon was, denn normal lernt man von dir Mako“, sagte Minako. „Stimmt...“, bestätigte Rei. „Lieb von euch, aber auch ich kann noch was lernen“, meinte Mako. Die Mädchen aßen das Sushi auf und waren begeistert, es schmekte einfach toll. Kurz darauf kam auch Reno wieder ins Eßzimmer, und räumte die leeren Teller ab, anschließend servierte sie die Hauptspeiße. „Als Hauptspeiße gibt es einen sehr zart gegarten Heibutt mit sarfer Chili- Soße und dazu Salzkartoffeln in zarter Butter geschwengt... guten Appitit“, sprach Reno. Anschließend verließsie wieder das Zimmer. „Man das wird ja immer besser... sogar mit sarfer Chili- Soße“, schwärmte Minako. Sie probierte die Soße, und fügte dann noch hinzu: „Super... genauso wie ich sie liebe“ Auch Rei versuchte sich an der Soße und sprach: „Klasse... genauso, wie japanische Mädchen und Frauen sie, sie so sehr mögen... schön feurig“ „Schön das sie euch schmekt, denn nicht jeder bekommt sie so gut hin“, gab Mako von sich. „Oh ja, dass ist nicht leicht... die richtige schärfe so gut hinzubekommen“, konterte Minako. Die Mädchen aßen denn Fisch und waren begeistert, es schmekte ihnen sehr gut. Und im Anschluss servierte Reno die Nachspeiße... ein selbsgemachtes Eis. Auch davon waren sie begeistert und Rei sagte im nachhinein: „Das war ein tolles Essen... sehr gut“ „Sage ich auch...meine Aiko könnte es auch nicht besser“, erwiderte Minako. „Freut mich das es euch geschmekt hat, Reno wird sich freuen, dass zu hören“, gab Mako von sich. „Wo hast du sie gefunden?“, Fragte Rei. „Sagen wir mal... Reno hat mich gefunden“, lächelte Makoto. „Wie das denn?“, Wollte Minako wissen. „Ganz einfach... Sie ging diese Straße lang, sah mein Haus... und Fragte nach Arbeit“, konterte Makoto. „Na ja, und da ich sowieso wenig Zeit für das Haus hatte... stellte ich sie gleich ein. Da wusste ich noch nicht, dass sie eine ausgezeichnete Köchin war, die bei guten Sterneköche gelernt hatte... übrigens, sie kennt auch Aiko und ihre Schwester. Reno und Sakura lernten beim gleichen Koch, hier in Osaka“, sprach Makoto. „Was für ein Zufall, da sieht man, dass die Welt klein ist. Und mit Sakura hat Bunny einen verdammt guten Griff getan“, sagte Minako. „Und Aiko und ihre Schwester stammen doch auch aus Osaka stimmt´s?“, Fragte Rei nach. „Ja, genau“, antwortete Mina ihr. „Na, und jetzt ist Reno ein zuverlässiges Hausmädchen geworden... Sie kümmert sich einfach um alles, auch um Carla“, erwiderte Mako. „Und die beiden kommen mit dem Haus zurecht?“, Fragte Minako. „Ja, bis jetzt schon... ist ja nicht viel los hier, die meiste Zeit bin ich ja eh in Tokyo... bis auf Kikome Isaki, meine Managerin hier in Osaka“, erwiderte Makoto. „Das finde ich aber auch sehr nett von dir, dass du deine Managerin hier wohnen lässt“, sprach Rei. „Ja, warum nicht... ansonsten wäre ja das Haus ganz leer“, lächelte Mako zurück. „Ist Kikome jetzt hier?“, Fragte Rei. Makoto schaute auf ihre Uhr und sagte im Anschluss: „Nein, Sie wird noch im Büro sein... Kikome kommt meist erst so um einundzwanzig Uhr nach Hause“, sagte Mako. „Das ist aber auch ne lange Zeit“, meinte Rei. „Ist ja auch viel zu tun, wenn man sich um vier Cafe´s kümmern muss“, gab Mako von sich. „Dann reicht mir auch nicht eine Managerin“, fragte Rei. „Bei der Größe von denn Hino Werken... bestimmt nicht“, konterte Makoto. „Aber, dein Vater hat doch alles allein geschmissen“, sagte Mina. „So viel ich weiß, hat er das auch... gut denn Job als Politiker hat er dann aufgegeben“, erwiderte Rei. „Es gibt solche Talente, die das schaffen... doch ob das gut ist... ich weiß nicht“, konterte Mako. „Wieviele brauche ich?“, Fragte Rei. „Ich schätze mal... mindestens vier, denn die Hino Werke sind in vier Gruppen aufgeteilt... soviel ich gesehen habe“, erwiderte Mako. „Und von wo bekomme ich sie?“, Konterte die Priesterin. „Die besorge ich dir, da brauchst du dich nicht zu kümmeren. Zur Zeit läuft ja eh alles einwandfrei. Das wird noch so ca. sechs Monaten so laufen, dann brauchst du die Managerinnen... weil, dann die neuen Quartale anlaufen. Dein Vater hat wirklich sehr gute Arbeit geleistet“, erwiderte Mako. „Heist das, wenn alles eingestellt ist... läuft es auch ohne Chef´s?“, Fragte Minako. „Ja, dann übernehmen es die jeweiligen Schichtführer diese Arbeit... aber nur, solange es vorgeplannt ist... und das läuft auch nur, bei uns in Japan so reibungslos“, antwortete ihr Mako. „Du kennst dich gut aus Mako, dass muss ich sagen“, meinte Minako. „Na ja, als Geschätfsfrau gehört dies einfach dazu“, grinste Mako. „Dann hast du am Anfang auch viel lernen müssen“, sagte Rei. „Oh ja... Stress pur“, seufzte ihre Freundin Mako. „Kann ich mir gut vorstellen, die Ausbildung zur Priesterin mit Abschluss, und dann die Lehrerverträge mit denn Priesterzentren... waren auch nicht ohne“, erwiderte Rei. „Ja, und meine Ausbildung in der Künster- Uni... die war Knochenhart. Ich hatte da nur einen freien Tag, und das war der Sonntag... viele haben das nicht geschaft, das war ebenfalls Stress pur“, konterte Minako. „Ich habe davon schon was gehört, doch man lernt dort auch viel“, erwiderte Rei. „Klar... alles... Singen, Tanzen, Ballett, Klasische japanische Oper, Schauspielerei, auch das was ein Moderator tut... und wie man sich bei einer Vorsprache für eine Rolle sich benimmt... einfach alles, was zur dieser Kunst gehört“, sprach Minako. „Wow, und hattet ihr da auch immer bekannte größe Künstler als Lehrer?“, Fragte Makoto. „Natürlich, und das war nicht immer leicht... wenn man so einen großen Künster vor sich hatte... und die waren auch sehr streng, besonders im Ballett“, konterte Minako. „Dann kannst du auch im klasischen Ballett mit machen Minako“, erwiderte Mako. „Klar, ich habe schon in einigen getanzt... und das reichte mir, ich bin ne Schauspielerin und das bleibt so“, gab Mina von sich. „Und eine sehr gute...“, lobte Rei ihre Freundin. „Danke“, gab Mina zurück. „Und du kannst dir jetzt die Rollen aussuchen, die du gerne machen würdest“, sprach Mako. „Stimmt... und das ist ein gutes Gefühl, denn dann weiß man... dass man es geschafft hat, ganz oben zu sein“, konterte Minako lächelnd. „Das bist du Minako, alle kennen dich hier in Japan“, sagte Mako. „Das ist wahr...“, setzte Rei nach. „Das hoffe ich“, kicherde Mina. „Daran gibt es keinen Zweifel“, meinte Rei. „Was meint ihr... wollen wir Osaka mal unsicher machen?“, erwiderte Mako. „Na und ob, du auch Rei?“, sagte Minako. „Auf jedenfall...“, setzte Rei nach. „Dann loss... ich kenne hier ein paar gute Lokale“, setzte Mako nach. Inzwischen in Tokyo, Ami war noch in ihrem Büro und wartete noch auf jemanden... es war Yuuko. Es dauerte auch nicht lange, und es klopfte es an ihrer Tür. „Herein...“, sagte die Ärztin und die Tür ging auf und Yuuko tratt herrein. Sie begrüssten sich und Yuuko setzte sich zu ihrer Freundin. „Ich dachte du hast Urlaub?“, wunderte sich die kleine Hexe. „Habe ich auch, nur habe ich jetzt deine neue Werte von der Untersuchung bekommen“, erwiderte Ami. „Minako hat mir die neuen Medikamenten schon gegeben“, gab Yuuko von sich. „Ich weiß, ich wollte dir nur die neuen Blutwerte mitteilen... du weißt schon, ich habe dir doch von einigen Tagen Blut abgenommen“, sagte Ami. „Ach ja... stimmt, habe ich glatt vergessen“, erwiderte Yuuko. Ami schlug die Akte auf und las darin, dann sagte sie: „Es sieht sehr gut aus Yuuko, die Behandlung ist sehr gut angelaufen. Deine Werte haben sich stark verbessert... dass gefällt mir sehr gut. Die roten Blutkörperchen haben sich wieder sehr stark vermehrt, und das ist ein sehr gutes Zeichen“, erwiderte Ami. „Hört sich gut an... aber die Tabletten muss ich weiterhin nehmen, oder?“, Fragte Yuuko. „Ja, und zwar für immer... solange du lebst Yuuko. Das geht nicht anders, nur so haben wir die Strahlenkrankheit auch weiterhin im Griff. Denn die gefährlichen Isodopen sind weiterhin in deinem Körper, hören wir dann mit denn Medikamenten auf... haben dann bald die Isodopen wieder die Oberhand und dir ginge es dann bald wieder schlechter. Also, weiterhin nehmen... nur so können wir deine Krankheit besiegen“, sprach Ami. „Das ist kein Problem... Hauptsache es wird besser“, sprach Yuuko. „Das meine ich auch, und du verträgst die Medikamente sehr gut Yuuko... dass ist das wichtigste“, konterte Ami. „Mmmm... ganz genau. Man, wenn ich das damals schon gewusst hätte, dann häte ich das gelassen“, erwiderte Yuuko. „Das währe besser gewessen Yuuko... man geht nicht durch Schutzschilde ohne dabei selbst Schaden zu nehmen... auch wenn du ein gegen Schutzschild entwickelst hast“, gab Ami von sich. „Stimmt, dass weiß ich jetzt besser... aber die Idee war gut“, konterte die kleine frechge Hexe. „Da sieht man das du eine super Technik- Hexe bist... ganz genau wie deine Mutter Eudial. Nur gibt es Erfindungen, die dein Leben beeintächtigen kann... sogar bist du stirbst Yuuko. Also, lass solche Erfindungen in der Zukunft“, sprach Ami. „Das werde, ich habe daraus gelernt. Und ich habe das Gerät schon vernichtet, mit dem man durch Schulzschilde gehen kann“, sprach Yuuko. „Das ist gut... aber denn Bauplan hast du noch im Kopf“, erwiderete Ami. „Logisch, ich vergesse keine von meinen Erfindungen... dann währe ich ne schlechte Technik- Hexe“, meinte Yuuko. „Wenn du die gefährlichen nicht mehr baust, habe ich damit auch keine Probleme damit... und deine Gegner können die Pläne nicht in die Finger bekommen“, sagte Ami. „Nein, ich habe ja nichts aufgeschrieben... ist ja alles im Kopf“, meinte Yuuko. „Dann ist es gut, denn einige deiner Erfundungen könnten uns gefährlich werden, wenn sie in falsche Hände kämmen... siehe Deutschland“, erwiderte Ami. „Das stimmt... damals wurde mir der Prototyp gestohlen, und wer technisch gut drauf ist... kann sie gut nachbauen, wenn er die Mittel dazu hat“, konterte Yuuko. „Zum Glück hast du sie vernichtet, aber kann es sein das es denn Prototyp noch gibt?“, Fragte Ami. „Gute Frage... doch ich glaube nicht, der vierte und letzte sah aus wie der Prototyp... und die sind jetzt Geschichte“, versicherte Yuuko Ami. „Wenn das so ist... dann ist es gut“, gab Ami von sich. „Auf jedenfall...“, lächelte Yuuko. „Gut... kommen wir wieder zum Befund zurück... Yuuko es sieht alles gut aus, ich bin zufrieden mit dir“, lächelte Ami zurück. „Sehr schön, und die roten, kleine Flecken sind auch wieder verschwunden“, sagte Yuuko. „Das höre ich gern“, erwiderte Ami. „Und wann willst du wieder das Blut kontrollieren?“, Fragte Yuuko. „In einem halben Jahr... das reicht“, sprach Ami. „Gut, und gibt es sonst noch was?“, Fragte Yuuko. „Aus ärztlicher Schicht nicht mehr, ich bin sehr Zufrieden mit dir“, sagte Ami. „Höre ich gern... und jetzt Feuerabend Ami? „Auf jedenfall... und ab Morgen Urlaub“, lächelte Ami. „Denn hast du auch nötig“, meinte die kleine Hexe. „Oh ja... auch wenn ich etwas arbeitssüchtig bin“, grinste Ami. „Ja, aber Erholung muss auch sein“ „Logisch, aber als Arzt ist das nicht immer so leicht“, konterte Ami. „Stimmt, doch wenn man Überarbeitet ist... macht man auch Fehler“, sagte Yuuko. „Oh ja, und das währe schlecht für die Patienten... ich kenne solche Fälle“, erwiderte Ami. „Ist dir das schon einmal passiert?“, Fragte Yuuko. „Nein... und soll auch so bleiben“, antwortete ihr Ami. „Das wird es, du bist ne gute Ärztin und passt gut auf“, sagte Yuuko. „Ich versuche es...“, gab Ami lächelnd von sich. „Okay, weißt du wann Bunny aufbrechen will?“, Fragte Yuuko. „Ich glaube so in zwei Wochen...“ „Gut, ich bin bereit und die Geräte die Bunny haben wollte, sind schon in er Arche installiert... neben denn Waffen“, erwiderte Yuuko. „Was sind das für Waffen?“ „Das sind Torpedos... mit euren Fähigkeiten“, sprach Yuuko. „Und genauso explosiv?“, Fragte Ami. „Ja, und wie... noch schärfer“ „Hoffentlich brauchen wir sie nicht“, meinte Ami. „Das hoffe ich auch... aber, du weißt was auf dem Mond passiert ist“, erwiderte Yuuko. „Nur zu gut, ich hätte nie gedacht das wir es einmal mit getarnten Schiffen zu haben werden... doch leider war es so“, seufzte Ami tief. „Deshalb kann ich Queen Serenity sehr gut verstehen, dass die Arche bewaffnet werden soll... auch ein Diplomantenschiff soll sich wehren können. Ihr könnt nicht alles mit euren Angriffen gleichzeitig bekämpfen Ami“, sprach Yuuko. „Da hast du recht... und ich glaube du hast noch einige Besonderheiten in die Torpedos intregiert, habe ich recht?“. Fragte Ami. „Aber natürlich, die Torpedos können jede Art von Schutzschilden durchdringen, und können sogar getarnte Schiffe treffen“, sprach Yuuko. „Yuuko, wenn du was machst dann aber gründlich...“, gab Ami von sich. „Logisch, dafür bin ich bekannt“, antwortete Yuuko. „Aber, ist dann nicht azuch für uns gefährlich... schließlich hat auch die Arche Schutzschilder“, wollte Ami wissen. „Nein, sind sie nicht. Die Torpedos sind mit dem Bordrechner der Arche gekoppelt, dass heißt... sie wissen ganz genau von wo sie abgeschossen werden, und werden nicht ihr Heimatschiff angreifen, wenn mal einer außer Kurs gerät... verliert einer das Ziel, wird er sich selber vernichten“, konterte die kleine pfiffige Hexe. „Okay, nicht schlecht... und das funktioniert?“, Fragte Ami. „Aber sicher, du kennst mich doch“, erwiderte Yuuko. „Oh ja, nur zu gut... du machst keine halben Sachen“, sprach Ami. „Stimmt, und bevor du frägst was würde passieren, wenn der Gegner eine Hände bekommen sollte... wird sie innerhalb von Sekunden explodieren, keine Zeit für denn Gegner sie zu entschärfen“, gab Yuuko von sich. „Wow... du denkst wirklich an alles“ „Klar, schließlich bin ich die beste und geführchteste Technik- Hexe“, sagte sie bescheiden. „Und mit Recht Yuuko... gibt es was... was du nicht hinbekommst?“ „Ne, dass gibt es nicht“, lächelte Yuuko zurück. „Das habe ich mir schon gedacht“, setzte Ami nach. „Die anderen Technik- Hexen sind zwar gut... aber nicht so gut, wie ich“, sagte Yuuko. „Gibt es viele?“, Fragte Ami. „Ja schon...“ „Auch hier in Tokyo?“ „Ja“, antwortete Yuuko kurz. „Kennst du sie?“, Wollte Ami wissen. „Einige schon, aber nicht alle“, sprach Die Hexe. „Können die dir nicht auch gefährlich werden, schließlich jagen die Hexen dich“, gab Ami von sich. „Nein, diese Hexen nicht. Die sind in Organisationen, so wie meine Mutter bei denn - Five Witchtes - war, und solche Hexen jagen keine anderen Hexen. Also sind die keine Gefahren für mich, außerdem sind einige sehr gute Freundinnen von mir“, erwiderte Yuuko. „Und die halten noch immer zu dir?“, Fragte Ami. „Ja, dass tun sie... nur zugeben bei enn anderen Hexen sollten sie es nicht“, antworte Yuuko. „Und solche Geheim- Bündnise gibt es noch immer“, fragte Ami. „Oh ja, und die werden auch nie aussterben. Ich habe sie alle mal abgecheckt... sie sind keine Gefahr für uns“, sprach Yuuko. „Hoffen wir es, aber ganz sicher kann man da nie sein“, meinte Ami. „Das ist klar... von denn Death Busters hat man ja auch erst was gehört, als es schon fast zu spät war“, antwortete ihr Yuuko. „Das stimmt... man, waren die ein harter Brocken. Solche brauchen wir nie wieder“, seufzte Ami stark. „Aber man weiß nie, wenn mal wieder so ein verrückter Proffessor durchdreht“, konterte Yuuko. „Ein wahres Wort... Tome´ hat sogar seine eigene Tochter damit hineingezogen“, sagte Ami. „Das war Hotaru nicht wahr?“ „Ja Yuuko, sie kämpft heute noch mit denn Folgen von damals. Obwohl sie Wiedergeboren wurde, dass wurde nicht aus ihrem Gedächnis gelöscht... genauso wie ihr linker Arm, der ja künstlich ist. Der ist zwar sehr gut gemacht, so das es niemanden auffällt, doch es belastet sie sehr. Hotaru hat die Fröhlichkeit verlernt und ist seit dem sehr Ernst“, erwiderte Ami. „Das arme Mädchen... ich dachte Ami... es war ihr rechter Arm?“, Fragte Yuuko. „In ihrem rechten Arm sind einige künstlich Teile zu finden, aber nicht der ganze Arm. Trotzdem ein Schock für ein junges Mädchen“, sprach Ami. „Das ist wahr... aber warum wurde das bei ihrer Wiedergeburt nicht korregiert?“, Fragte Yuuko. „Ich weiß es nicht, dass hat mich Bunny auch schon gefragt... ich habe darauf keine Antwort“, sagte die Ärztin. „Vielleicht musste das so sein, um nicht zu vergessen wer Hotaru einmal war... Mistress 9. Und es könnte auch mit ihrer Fähigkeit zu tun haben... die Fähigkeit des Heilens“, sprach Yuuko. Ami überlegte kurz und sagte dann: „Hmmm... Yuuko deine Überlegung kann durchaus stimmen, doch genau werden wir es nie ehrfahren“ „Das stimmt... und vielleicht ist es ja gut so. Man muss ja nicht immer alles Erklären können“, gab Yuuko von sich. „Da hast du recht, nur Hotaru selber würde das gerne wissen... was auch sehr verständlich ist“, sagte Ami. „Das verstehe ich durchaus“, antwortete ihr Yuuko. „Okay, machen wir für heute Schluss... irgendwann muss ja der Urlaub beginnen“, lächelte Ami zurück. „Du sagst es... und noch was besonderes vor heute Ami?“, Fragte Yuuko. „Kommt darauf an...“, grinste die junge Ärztin. „Auf was denn?“, setzte Yuuko nach. „Ob Shingo noch Fit ist“, grinste Ami. „Ah, ich verstehe... dann schönen Spass dabei“ „Den werde ich haben... hofe ich“, meinte Ami. „Na, für das... wird dein Freund noch die Kraft haben... ganz bestimmt“, sprach die junge Hexe zuversichtlich. „Ah... Ikasu nimmt ihn ganz schon ran, schließlich hat er noch viel zu lernen als Prinz von Kristall Tokyo“, konterte Ami. „Das wird schon, Hauptsache die Erinnerung kommt wieder zurück, dann wird das andere viel leichter“, sagte Yuuko. „Die kommt schon, und inzwischen hat er sehr gute Fortschritte gemacht“, antwortete Ami ihr. „Siehst du... es wird schon gut alles, und auf einmal geht auch nicht alles“, erwiderte Yuuko. „Stimmt“, setzte Ami nach. „Und was ist denn eigentlich jetzt mit seinem Studium geworden?“, Wollte Yuuko gern wissen. „Er studiert jetzt über das Internet...“ „Ach, und das geht?“, Fragte Yuuko. „Ja, und zwar sehr gut. Bunny hat ja auch in bestimmten Zeiten, für ihr Studium, auf das Internet zurück gegriffen“, sprach Ami. „Ach wirklich, dass wusste ich nicht. Wann hat das denn Bunny gemacht?“, Fragte Yuuko. „Meistens dann, wenn sie als Sailor Moon unterwegs war, und bestimmte Vorlessungen vorlagen... die sie nicht verpassen dürfte, und das hat sehr gut geklappt“, antwortete Ami. „Und da muss man sich auch anmelden, oder?“ „Natürlich, denn nur reservierte Studenten könnten dies auch nützen, andere kommen da nicht rein“, sagte Ami. „Verstehe, und hast du das auch wahrgenommen?“ „Ein paar Mal, aber nicht oft“, setzte Ami nach. „Also, ich finde das gut, dass es sowas gibt... denn dann können auch Leute mitmachen die krank sind... und verpassen dabei nichts“, erwiderte Yuuko. „Ganz genau...“ „Na gut, dann gehen wir... außerdem hab ich Hunger“, sprach Ami. „Ich auch..“, setzte die kleine freche Hexe nach. Anschließend verließen sie Ami´s Büro und somit auch das Juuban Hospital. 7 März 2003 so gegen 8:00 Uhr Gut vierzehen Tage später, die Mädchen machen sich auf ihre große Reise nach Griechenland bereit. Auf der Arche liefen die letzten Vorbereitungen, und alle die mit kommen waren schon hier. Das sind natürlich Bunny´s Mädchen bis auf Haruka und Michiru, Maru mit ihren Mädels, Queen Serenity und Queen Mizuhara, Conny - Bunny´s Zofe von Mond, Diana - Luna´s Tochter, Keiko - Chibi´s Freundin, Hitome - Ami´s Mutter,Yuuko, Sailor Mikori und Pluto´s Tochter Charon und Sailor Ikasu zusammen mit Bunny´s Bruder Shingo, der Prinz Soren von Serenity ist. Ertsmals im Einsatz, da kann man sicher sein das Bunny besonders auf ihn aufpassen wird... und mit mur sie. Eigentlich wollte Bunny nicht das er mitkam, doch er bestand darauf und ließ sich nicht umstimmen. Deshalb ließ sich Bunny doch noch überreden, dass er dabei ist... außerdem meinte Ikasu das dies eine gute Lehre ist, neben seiner regulären Ausbildung sei. Diana überprüfte noch einmal die Daten im Bordcomputer, dass war die Flugrichtung nach Griechenland, ab auch alles richtig gespeichert worden ist... und es passte alles. „Alles okay?“, Fragte Bunny Luna´s Tochter. „Alles im grünen Bereich, wie man es so sagt“, gab Diana von sich. „Gut, und das neuentwickelte Gerät, von denn man aus der Vergangenheit in unsere normale Zeit sprechen kann... haut das hin?“, Wollte Bunny wissen. „Ja, es ist angeschlossen und der Computer hat es voll übernommen und Yuuko hat gesagt das es funktioniert“, gab Diana von sich. „Wenn Yuuko das sagt, dann geht es auch“, sagte Bunny lächelnd. „Ja, genau... bis jetzt gab es noch nichts, dass etwas nicht gab was Yuuko entwickelte“, antwortete ihr Diana. „Stimmt“, lächelte Usagi zurück. „Und in der Zentrale ist natürlich auch so ein Gerät, dass Luna und Artemis uns auch in der Vergangenheit erreichen können“, setzte Diana noch nach. „Aha... gut, und wer hat das dort eingebaut?“, Fragte Bunny. „Eh... natürlich Yuuko“, gab Diana von sich und setzte dann noch nach: „Ich hoffe du bist nicht Böse, dass ich Yuuko in unsere zentrale reinließ... schließlich kann nur sie ihre geräte einbauen“ „Nein, ist schon in Ordnung... Yuuko gehört jetzt zu uns, und außerdem war sie ja auch schon auf dem Mond“, sprach Bunny. „Eben...“, meinte Diana. „Hi, Schwesterchen... alles im Griff?“, Gab Minako von sich als sie die beiden sah. „Wie immer Mina, du kennst mich doch“, kicherde Bunny. „Eben, nichts dem Zufall überlassen“, grinste Minako zurück. „Du sagst es“, erwiderte Usagi. „Jetzt fällt mir eigentlich erst auf... wie groß die Arche ist, wenn soviele Leute an Bord sind“, wunderte sich Minako. „Ja, du hast recht... und jeder hat seine Kabine... gut, wenn auch einige zu zweit in einer sind. Trotzdem ist jeder gut untergebracht“, sprach Bunny. „Mmmmm... dass stimmt“, antwortete Diana. „Sag mal Diana, warum kamm Luna nicht mit? Bunny hätte das gern gehabt“, konterte Minako. „Meine Mutter mag keine solche abenteuerliche Reisen, außerdem meint sie, dass die Zentrale mit Artemis unterbesetzt ist... wenn sie nicht anwessend wäre“, kicherde Diana. „Na, las das blos nicht Artemis hören...“, meinte Mina. „Ach was Mina... Artemis kennt seine Luna durch und durch, er weiß die Sprüche von seiner Luna“, sagte Bunny. „Bunny, da hast du recht“, gab Diana von sich. „Aber, irgendwie stimmt das schon... Luna schmeißt ja fast die Zentrale, seid denn letzten Jahren ist sie ja nur noch dort anzutreffen“, erwiderte Minako. „Du sagst es, seit sie aufgehört hat uns zu kommandieren... ist sie nur noch dort zu finden. Okay, bis auf einigen Ausnahmefällen“, gab Bunny von sich. „Genau...“, grinste Mina. „Ihr kennt doch Mutter, sie meint doch... das es ohne sie in der Zentrale nicht gehen würde. Außerdem kann sie euch nichts mehr beibringen, ihr wisst schon alles, und Verbesseren könnt ihr euch nur selbst“, erwiderte Diana. „Die kleine hat Recht Bunny... oder siehst du das anders“, meinte Minako. „Nö... Diana hat recht. Rei ist jetzt Eternal Sailor Mars und Ami eine Queen“, sagte Bunny. „Stimmt, aber Rei ist erst mit Hilfe von Diamond aufgestiegen“, meinte Minako. „Das ist wahr, aber Rei muss auch erst denn Willen dazuhaben, um das auch zu erreichen... und sie hatte ihn“, erwiderte Bunny. „Auch wieder wahr... und werden wir, noch gewöhnliche Senshi´s, auch noch aufsteigen?“, Fragte Minako. „Klar doch... außerdem bist du ja eh schon aufgestiegen“, meinte Bunny. „Du meinst doch etwa nicht Seniti?“, Gab Mina von sich. „Doch das meint Bunny“, setzte Diana nach. „Von Seniti hab ich noch immer Angst, auch wenn ich sie im Griff habe... ich meinte als normale Senshi...“, erwiderte Minako. „Natürlich Minako... dass wird alles noch kommen, glaube mir“, gab ihre Schwester von sich. „Bleibt mir ja wohl nichts anders übrig“, grinste Mina etwas verschlagen. „Genau, Schwesterchen...“, kicherde Bunny zurück. „Und ich? Steige ich auch auf?“, Meinte Diana. „Klar, als unsere Chefmechanerkerin“, konterte Minako. „Toll... das bin ich eh schon lange, oder habt ihr von dem hier etwas Ahnung“, sprach Diana. Bunny und Minako schauten sich an und Mina meinte im Anschluss: „Nö, aber Ami...“ „Ami kann ja fast wirklich alles... da könnt ihr von ihr noch viel lernen“, erwiderte Diana. „Wollen wir das Minako?“, Fragte Bunny. „Uns reicht das schon was wir können, oder nicht Bunny?“, grinste Mina. „Hiiiii... du sagst es“, kicherde Bunny zurück. „Ihr seid Unverbesserlich“, lächelte Diana. „Oh ja...“, grinsten beide. „Ich war auch gern eine Senshi“, gab Diana von sich. „Du weist das, dass Luna nicht möchte, weil es viel zu gefährlich ist. Und außerdem bist du wirklich die einzige die sich mit unserer Technik am besten auskennt... wir haben sonst keine andere, also... Nein Diana“, sprach Bunny einfühlsam zu Diana. „Na ja, vielleicht hast du recht... außerdem gefällt mir ja die Arbeit rund um die Technik und der Arche... trotzdem währe ich eine Senshi... na gut nur zur Ausbildung“, sprach Diana. „Das Wissen wir... und wer weiß, was die Zukunft noch so bringt“, sagte Usagi. „Okay, schauen wir mal... und Keiko bringe ich auch noch so weit, dass sie meine Nachfolgerin werden wird“, gab Diana von sich. „Wenn sie möchte, dann hätte ich bestimmt nichts dagegen“, konterte Bunny. „Ich auch nicht, obwohl wir eine gute Astrobiologin und Astro- Physikerin sehr gut gebrauchen können“, erwiderte Minako. „Oh ja, und die wird eine gute. Keiko ist ziemlich schlau, und sie ist die einzige, von uns, die unserer Ami Parolli bitten kann“, sagte Bunny. „Und das heißt schon was... Keiko kann zu einer zweiten Ami werden“, meinte Mina. „Da will ich dir nicht Wiedersprechen“, lächelte Bunny zurück. „Redet ihr von mir?“, sprach Keiko die inzwischen zu denn Mädels kamm. „Nur einwenig...“, gab Mina von sich. „Ich hoffe nur gutes“, meinte Keiko. „Aber sicher doch“, setzte Bunny nach. „DIe beiden meinen das du es mit Ami aufnehmen kannst“, gab Diana von sich. „Oh, danke für die Blumen... trotzdem ist Ami doch noch etwas Inteligenter als ich... doch ich bemühe mich“, sprach Keiko. „Das schaffst du leicht“, gab Mina von sich. „Zuerst muss ich mein Studium erst noch bestehen, und das ist nicht gerade leicht... besonders für ein Mädchen“, sagte Keiko. „Was Jungs können... können wir auch“, meinte Minako. „Stimmt... doch ich bin das einzige Mädchen das, dass studiert... zumindest an der Uni zu Tokyo“, sagte Keiko. „Wirklich das einzige Mädchen?“, Fragte Bunny. „Mmmm... und das wird schwer genug, sich durch all denn Jungs durchzusetzen“, konterte Keiko. „Hmmm... das stimmt, nur nicht Aufgeben Keiko“, setzte Diana nach. „Das werde ich sowieso nicht“, gab Chibi´s Freundin von sich. „Das hört man gern“, sagte Usagi. „Und wie war deine Aufnahmeprüfung?“, Fragte Minako. „Ich war die beste... zwar knapp, doch ich schaffte es“, freute sich Keiko. „Das ist doch gut... weiter so“, erwiderte Mina. „Ich werde es versuchen, versprochen“, meinte Keiko. „Gut, und wann beginnt dein Studium?“, Fragte Diana. „Im Herbst... das Sommerstudium ist schon voll“, konterte Keiko. „Und sind da auch Mädchen dabei?“, erwiderte Bunny. „Ich glaube eins... weiß es aber nicht sicher“, sagte Keiko. „Na immerhin... zumindest ist ein weibliches Geschlecht im Sommerstudium anwesend... ihr schafft das schon, zeigt es denn Jungs!“, flöste es Minako Keiko ein... in ihrer Art natürlich. „Genau... auch wenn wir dann nur zu zweit sind... wir werden es denn Männern schon noch zeigen!“, erwiderte Keiko mit geballter Faust. „Ja, so gefällst du mir... weiter so Keiko!“, spornte Minako Keiko an. „Genau Minako, wir werden es ihnen schon noch zeigen!“, Gab Keiko zurück. „Richtig! So gefällst du mir!“, erwiderte Mina. „Man, Minako weiß wie man einen so richtig aufheitzen kann...“, erwiderte Diana. „Tja, dass ist halt unsere Minako... einfach unschlagbar“, lächelte Bunny. „Ich sehe es... und eigentlich hat sie ja auch recht“, sprach Diana. „Mmmm... hast recht... Hiiiii“, kicherte Bunny. „Als Frau muss man es denn Männern schon zeigen, dass auch wir was im Kopf haben, sonst nehmen sie uns ja nie ernst“, meinte Keiko. „Ganz meine Meinung, nicht unterbuttern lassen... auch wir Mädchen, können schon lange das, was auch die Männer so können“, konterte Minako. „Und ab und zu sogar noch besser... Hiiiiii“, quitschte Bunny. „Bingo Usagi...“, setzte Keiko nach und und Minako nickte mit denn Kopf zustimmend, und hob ihren Zeigefinger. „Also Keiko... das wird schon mit deinen Studium, obwohl es bestimmt nicht leicht werden wird. Astrophysik und Astrobiologie ist ja nicht gerade das leichteste“, sagte Lunas Tochter. „Oh ja, aber höchst Interessant“, erwiderte Keiko. „Was sagen eigentlich deine Eltern dazu, dass du diese zwei Fächer studierst?“, Fragte Bunny. „Na ja, am Anfang waren sie nicht gerade begeistert das ich das mache. Die sind auch der Meinung, dass sei für ein Mädchen zu schwer... doch jetzt als sie gesehen haben das ich die Aufnahmeprüfung mit einer der besten Noten geschafft habe, stehen sie voll hinter mir“, sprach Chibiusa´s beste Freundin. „Das ist gut so... und was meinten sie zuvor was du machen solltest?“, Fragte Mina. „Entweder Arzt oder Zahnarzt, wie mein Vater“, sagte Keiko. „Währe auch nicht schlecht“, meinte Diana. „Ne, mir zog es schon immer in das Weltall. Astronomie ist höchst Interessant und auch Geheimnisvoll... was man da jetzt noch so alles entdecken kann, ist sagenhaft. Und als ich Einsteins Revolitätstheorie gelessen haben... war ich hin und weg“, sprach Keiko. „Eh... und das hast du verstanden?“, Konterte Bunny. „Ja, war nicht schwer...“, lächelte Keiko. „Ach was, für mich ist das ein Buch mit sieben Siegeln“, antwortete Bunny. „Ami, versteht es auch...“, setzte Mina nach mit Blick auf ihre Schwester. „Hey Mina... sag mir, was Ami nicht versteht“, gab Bunny von sich. „Eh... eigentlich gibt es da gar nichts, die weiß einfach alles“, setzte Mina nach. „Genau, deshalb ist Ami unsere Genie...“, sprach Bunny und in diesem Moment kam Ami zu ihnen und sagte: „Sprecht ihr von mir?“ „Eh... nur gutes“, lächelte Minako. „Aha...“, grinste Ami. „Wir redeten gerade über Einsteins Revolitätstheorie...“, sagte Keiko. „Sehr Interessant nicht wahr Keiko?“, erwiderte Ami. „Oh ja, obwohl ich der Meinung bin, dass auch Einstein in einigen Dingen sich geirrt hat“, sagte Keiko. „Ja, da stimme ich dir zu... doch wenn man es mit den anderenThorien verknüpft, könnte es denoch aufgehen... nur ist das wieder so eine Sache, die man erst wieder überprüfen müsste. Und das ist bei einigen Thorien etwas schwer zu bewerkstellen“, sagte Ami. „Ganz genau... dass ist genauso wie beim Urknall, und dem zuvor gewessenen Nichts... nur, wenn da ein echtes Nichts wäre, könnte es dann einen Urknall geben? Denn, wenn da ein wirkliches Nichts wäre, dürfte es keinen Urknall geben... also, muss das Nichts kein echtes Nichts sein. Denn nur so könnte es denn Urknall geben, wenn das Nichts, kein wirkliches Nichts sei“, sprach Keiko. „Da hast du vollkommen Recht, nur ist das wirkliche Nichts schwer zu greifen. Deshalb sagen wir halt zu dem Nichts, Nichts... weil wir es im Moment mit unseren modernen Geräten, nicht messen können. Und ein Vakiuum, ist nie leer, und somit gibt es auch kein wirkliches Nichts“, konterte Ami. „Stimme ich dir voll zu...“, sagte Keiko. Bunny ruderte mit ihrem Armen und sagte: „Eh... nur für uns Doofe... über was redet ihr eigentlich?“ „Über das Nichts Bunny... ganz einfach, denn wenn es vor dem Urknall ein echtes Nichts gegeben hätte... dann hätte es denn Urknall, und somit das entstehen unserem Universium, nicht geben dürfen. Doch es gibt unser Universium und somit auch unser Sonnensystem... also, ist das Nichts doch etwas, was wir jetzt noch nicht wissen... was es ist. Es wäre vielleicht besser gewessen man hätte dieses Nichts, nicht Nichts genannt“, sprach Ami. „Stimmt, denn ein leeres Vakiuum gibt es nicht. Auch, wenn wir es nicht sehen, riechen, schmecken und wir es auch nicht messen können... doch es ist da, dieses Nichts“, setzte Keiko nach. „Eh... okay, ich glaube euch, was ihr sagt... hast du das verstanden Schwesterchen?“. Gab Bunny verstöhrt von sich. „Genauso viel wie du...“, antwortete sie. „Und du Diana?“, Fragte Bunny. „Doch, dass ist doch ganz normale Quanten- Physik“, sprach Diana. „Sie auch noch... Bunny... sind wir die einzigen, die da nicht mehr mitkommen?“, sprach Minako. „Sieht ganz so aus“ „Macht euch nichts daraus, dass ist ganz normal, dass bei diesem Thema... die meisten Menschen nicht mehr mitkommen“, sagte Ami. „Na, dann bin ich aber beruhigt“, konterte Usagi. „Das ist Astro- Physik“, lächelte Keiko. „Ich wusste das ich Tierärztin gelernt habe...“, gab Usagi von sich. „Und ich Krankenschwester und Künsterin“, setzte Minako nach. „Und ihr seid gut darin, muss ja nicht jeder ein kleiner Einstein sein“, lächelte Ami. „Stimmt, jeder einzelne hat seine eigenen speziellen Fähigkeiten... und das ist gut so“, sprach Bunny. „Sag mal Minako... kannst du auch denn Butoh- Tanz?“, Fragte Keiko. „Klar... der war auch in der Künstler- Uni Pflicht. Der Butoh Tanz ist ja ein ganz besonderer japanischer Ausdruckstanz, und denn sollte jeder, der Schauspielerei studiert, einfach können. Er ist nicht gerade leicht, macht aber viel Spaß“, konterte Minako. „Wow... was du nicht alles kannst, dass wusste ich selbst noch nicht Schwesterchen“, erwiderte Bunny. „Und hast du in schon einmal gezeigt Minako?“, Fragte Ami. „Ja, in einer ganz speziellen Aufführung... mit einem Butoh Meister... war ganz schön klasse die Inzenierug“, sprach Mina. „Das glaube ich, und dann auch mit einem Meister...“, sprach Bunny. „Mmmm... er hatte nichts auszusetzten“, lächelte Minako. „Das ist immer gut“, setzte Bunny nach und nach einer Minute sagte Ami: „Genau... okay, ist alles bereit für denn Abflug?“ „Wir überprüfen nur noch die Systeme, dann kann es losgehen“, erwiderte Usagi. „Gut, dann gehe ich in die Krankenstation und schau, ob alles da ist, um ganz sicher zu sein“, antwortete Ami. „Ach ja... deine Mutter ist gerade gekommen, sie ist wahrscheinlich in deiner Abteilung“, sprach Diana. „Denn werde ich sie ja gleich sehen... irgendwie freut es mich das sie mitkommt“, gab Ami von sich. „Inzwischen gehört deine Mutter ja schon zum Team... ach übrigens, hast du deiner Mutter schon gesagt das du jetzt eine Queen bist?“, Fragte Minako. „Eh... das muss ich noch, es war schon schwer für sie, als sie erfuhr das ich eine Sailor Senshi bin... und jetzt eine Queen? Ich bringe es ihr langsam bei“, konterte Ami. „Tu dass, sie sollte es wissen“, gab Usagi von sich. „Ach das packt sie schon... Hitome ist eine starke Frau“, sagte Minako. „Schauen wir mal, und wie war es mit Kenji Bunny? Du wolltest es ihm ja auch beibringen, wer du wirklich bist“, sagte Ami. „Na ja, es wahr nicht leicht für ihn zu erfahren wer wir sind. Zuerst wollte er es gar nicht glauben, was wir sagen... nicht wahr Minako...“, erwiderte Bunny. „... Mmmm, stimmt... und es dauerte eine Zeitlang bis er es akzeptierte. Wir mussten uns zum Schluss verwandeln... dann glaubte er es“, erwiderte Mina. „Es war wirklich nicht leicht für ihn, doch jetzt hat er sich damit abgefunden, wer seine Töchter und Sohn sind... und jetzt macht er sich natürlich Sorgen um uns“, sagte Bunny. „Das ist doch ganz normal, bei Hitome und Ikuko ist es genauso“, setzte Ami nach. „Klar, doch Ikuko hat sich damit abgefunden. Ist doch Normal das sie immer noch Amgst um uns hat... und ehrlich gesagt, dass haben wir doch auch, wie wissen ja auch nicht, wie ein Einsatz endet“m erwiderte Bunny. „Stimmt, nur müssen wir uns damit abfinden... unsere Eltern können das nicht so leicht“, setzte Minako nach. „Mmmm, hast recht... und Bunny, hast du ihm denn Splitter des Mondkristalls schon eingesetzt?“, Fragte Ami. „Ja, habe ich... und er hat es gar nicht mitbekommen... aber, ich habe es ihm dann gesagt und erklärt“, sagte Usagi. „Gut... dann warst du sehr einfühlsam, dass er dies gar nicht spürrte. Bei Hitome steht mir das noch bevor...“, erwiderte Ami. „Weißt du wie das geht?“, Fragte Minako. „Karo, auch nicht anders wie bei euch“, erwiderte Ami. „Tip... setzte in erst ein, und dann erklärst du ihr, was der Merkurkristall bewirkt“, sprach Ami. „Nicht schlecht Bunny...“, konterte Ami. „Eh... solltet ihr es ihnen nicht zuvor sagen?“, Fragte Keiko. „Wenn sie es zuvor wüssten, täten sie bestimmt nein sagen. Und ist der Kristallsplitter erst einmal im Herz... kann man in nicht mehr entfernen“, konterte Bunny. „Nie mehr? Auch ihr nicht wieder?“, Fragte Keiko. „Nein, auch wir nicht wieder... außer einer Superhexe wie Eudial, die hat es geschafft“, sprach Bunny. „Ja, und wir hatten alle volle Hände zu tun, um die Splitter wieder einzusetzen... die Menschen nehnen es... ein sehr reines Herz“, sprach Minako. „Heißt das, dass jeder so ein reines Herz, im Herzen trägt... auch ich?“, Fragte Keiko. „Logisch, auch du Keiko... nur spürren wirst du es nie, außer es wird dir entrissen“, sagte Minako. „Und was passiert dann?“, Wollte Chibiusa´s Freundin wissen. „Wenn er dann nicht innerhalb von zwei Stunden nicht wieder in seinem Körper zurückkommt... stirbt der Mensch, oder eine von uns“, erwiderte Bunny. „Zuerst wir man immer schwächer, und schwächer... bis man das Bewustsein verliert... tja, und dann wacht man einfach nicht mehr auf... man schläft ohne Schmerzen ein“, sagte Ami. „Das ist ja schercklich... und wenn das Eudial konnte... kann das auch Yuuko, ihr Tochter?“, Fragte Keiko. „Ja, sie kann es das weiß ich... sogar ohne Hilfsmittel“, sagte Minako. „Nicht umsonst ist Yuuko eine besondere, sehr gefährlich Hexe“, sprach Bunny. „Das ist wahr... und eure Kristallsplitter bewirken, dass man unsterblich wird... und ihr nicht mehr älter werdet“, sagte Keiko. „Ja... fast, für das erste... und für das zweite, dass stimmt“, lächete Bunny zurück. „Solange wir nicht im Kampf draufgehen“, sagte Minako. „Du sagst es“, erwiderte Ami. „Aber, wer denkt denn schon an sowas... solche Gedanken vergessen wir aber ganz schnell... nicht war Minako?“, erwiderte Bunny. „Matürlich, schließlich habe ich noch viel vor...“, gab Bunny´s Schwester von sich. „Ah... und was?“, erwiderte Usagi. „... Kinder bekommen, was denn sonst... schließlich geht es jetzt wieder“, sprach Mina voller Freude. „Aber, erst in zwei Monaten...“, setzte Ami nach. „Man Ami, musst du so hart sein und immer wieder das erwähnen“, sagte Minako zu ihrer Freundin. „Tja, so bin ich... schließlich sollte die OP auch erfolgreich sein“, sprach die Ärztin. „Das wird sie auch, ich bin doch nicht Blöd und vergeige das“, gab Mina von sich. „Höre ich gern...“, lächelte Ami. „Schwesterchen... dass schaffst du schon“, meinte Bunny. „Na und ob... zwei Wochen sind ja schon vorbei, von denn zwei Monaten“, konterte Minako glücklich. „Und die sind eh schnell vergangen“, sagte Diana. „... von mir aus könnten die zwei Monate schon vergangen sein“, erwiderte Mina. „Kommt auch noch...“, gab Ami von sich. „Das wird schon Mina, ich weiß wie hart es ist, wenn man warten muss“, sprach Bunny. „Oh ja, damals als du Mamoru auf warten musstest... als er nach Amerika ging... und du nicht wusstest was geschehen ist“, sprach Minako. „Stimmt, ich schrieb Briefe und bekamm nie eine Antwort... ich dachte schon er hat eine andre... dawei hat in das Chaos erwischt“, erwiderte Bunny. „Doch dann, ist doch noch alles gut ausgegangen... dank dir Bunny“, gab Ami von sich. „Ja, war aber nicht leicht“, meinte Bunny. „Chaos? Wer war das?“, Fragte Keiko. „Ein sehr, sehr schlimmer Gegner“, sagte Ami. „Und das härteste...“, gab Mina von sich. „Hoffen wir, dass es nicht wieder zurück kommt... okay, Minako... schöne Jeans die du an hast... neu?“, sprach Bunny. „Ja, passt mir gut nicht war?“, antwortete Minako und stellte sich selbstsicher in Posse. „Die steht dir sehr gut...“, sprach Ami und Diana meinte: „MIna, du kannst wirklich alles tragen“ „Danke...“, erwiderte Mina. „Dreh dich mal um, zeig mir mal deinen Po...“, meinte Bunny. „Eh... warum? Ich weiß, dass ich einen schönen knackigen Po habe“, gab Mina von sich. „Komm schon... irgendwie kommt mir die Jeans bekommt vor“, setzte Bunny nach. „Ah... du willst das Label sehen... die ist von Akane“, sagte Mina. „Dachte es mir, die sind gut und robust... halten ewig“, sprach Bunny. „Eben, deshalb“, setzte Minako nach. „Aber teuer...“, sagte Diana. „Doch, wenn man ein so gutes und erfolgreiches Model als Schwester hat... bekommt man es... etwas günstiger“, grinste Minako. „Minako... du bist unverbesserlich“, erwiderte Bunny. „... und gerissen“, setzte Diana noch. „... so was täte ich mir auch gern mal leisten“, seufzte Ami. „Ami, du bist doch Ärztin...“, meinte Diana. „Ja, aber weißt du... was meine Mutter mir zahlt?“, konterte Ami. „Dann musst du nachverhandeln... schließlich ist Tokyo nicht gerade billig“, sprach Luna´s Tochter. „Du kennst meine Mutter nicht... die ist knallhart, Bunny verdient, wenn sie modelt, allein dass.... ach, ich will gar nicht Nachdenken... auf alle Fälle das sechsfache, wenn nicht mehr, im Jahr... was ich im Jahr verdiene“, sprach Ami. „Wow Bunny... stimmt das?“, Fragte Diana. „Ja, könnte hinkommen...“, erwiderte Usagi. „Und dann kommt auch noch die Spielhalle hinzu...“, gab Minako von sich. „Stimmt...“, konterte Diana. „Ne stimmt nicht, das Geld von der Spielhalle kommt der Zentralle zu gute... und sonnst noch, was wir so brauchen für denn Kampf gegen das Böse“, sagte Bunny. „Genau... da muss man auch immer auf dem laufenden sein“, erwiderte Minako. „Klar, die Computer werden ja fast täglich immer besser“, konterte Ami. „Oh ja, und die Spiele auch...“, grinste Bunny. „Stimm ich dir zu... und sie machen einen heiden Spaß“, meinte Minako. „... und Ami schlägt uns immer noch“, setzte Bunny nach. „Und wie...“, sagte Mina. „Tja Mädels... ihr müsst euch halt besser konzentrieren“, meinte Ami. „Das tun wir, nicht wahr Bunny?“, gab Minako von sich. „Genau...“ „Aber, wahrscheinlich noch zu wenig“, grinste Ami. „Wer könnte unsere Ami denn schon schlagen... keiner“, meinte Usagi. „Tu nicht so Bunny, du hast mich schon ein paar mal im Schach geschlagen“, sprach Ami. „Ach ja stimmt, dass habe ich fast vergessen“, lächelte Bunny zurück. „Du hast Ami gschlagen... im Schach“, staunte Keiko. „Ja... aber nicht in normalen Computerspielen“, gab Usagi zurück. „... nur, weil du da mit der Brechstange durch die Wand willst“, setzte Minako nach. „Aber beim Schach heißt das schon was... da ist Ami doch unschlagbar... zumindest für uns“, konterte Diana. „Tja Bunny hat Fähigkeiten... die sie uns nie genau sagen wird“, meinte Mina. „Sieht so aus...“, gab Keiko von sich. „Okay, genug geplaudert... machen wir jetzt die Arche starklar, wir wollen doch das Rätsek um Rei´s Medallon klären“, sagte Bunny. „Du hast recht, ich kontroliere ab alle an Bord sind“, erwiderte Minako. „... und ich gehe nochmal alles in der Krankenstadion durch“, sagte Ami. „Und ich helfe Diana“, erwiderte Keiko. „Macht das, und ich kontrolliere, ab genug zu Essen da ist...“, konterte Bunny. „Kontollieren... und nicht essen“, grinste Minako. „Gut das du mich daran errinserst... Hiiiiiii“, kicherde Bunny. Zwei Stunden später, alles wurde überprüft, um sicher zu sein das die Arche auch hunderprozentig funktionierte. Man brauchte dies eigentlich nicht... doch Bunny und Minako gingen da auf Nummer sicher. Ami kontrollierte alle Arzneimittel im Schiffshospital, um sicher zu gehen, dass alles an Bord ist. Sie hatte auch Mittel an Bord, für Krankheiten, die damals an der tageansordnung waren. Obwohl sie wahrscheinlich für gefährliche Krankheiten, durch ihre unsichtbaren Schutzschilde geschützt waren, ging da Ami lieber auf Sicherheit. Ami hat viel geforscht, nach dem sie das Chaos besiegt hatten, und ist dann auf diesen Schild gestossen, der von ihren Herzkristallen ausging und sie schützte. Sie hatte schon immer vermutet, dass da was sein musste, denn sie hatten bei ihren Kämpfen schon soviel abbekommen, dass dies ein normaler Mensch nie überlebt hätte. Später bekomm sie auch die Bestädtigung von Queen Serenity das sie Recht hatte. Ami ist verbissen, wenn sie was Wissen wollte und sie suchte so lange... bis sie die Antwort darauf wusste. „Na alles da?“, fragte Hitome als sie in die Krankenstation kam. „Ja, Mutter... sogar die kleinste Salbe“, antwortete sie. „Gut... man weiß ja nie, was man so alles brauchen könnte“ „Du sagst es Mutter, und jetzt wo es in die Vergangenheit geht, gehe ich lieber auf Nummer sicher“, erwiderte die junge Ärztin. „Du bist aber sehr genau Ami“, meinte ihre Mutter. „Ja, dass bin ich... schließlich bin ich, als Ärztin, für alle hier verantwortlich“, gab Ami von sich. „Du bist halt eine Ärztin mit Herz und Leidenschaft“, sagte ihre Mutter. „Stimmt...“, lächelte Ami zurück. „Das ist nie verkehrt, denn nur so wird man eine sehr gute Ärztin... und das ist immer von Vorteil für unsere Patienten“, konterte Hitome. „Ganz genau... und du warst schon immer mein Vorbild Mutter... deshalb wollte ich auch unbedingt Ärztin werden“, lächte Ami zurück. „Wirklich? Das hast du nie gesagt“ „Muss man das unbedingt, ich finde... wenn die Tochter das werden möchte was die Mutter ist, ist Bestädtigung genug, oder?“, meinte Ami. „Ja, ich finde schon... Ami ich bin sehr Stotz auf dich“ „Das freut mich Mutter, und ich will immer mein bestes geben“, gab Ami von sich. „Das tust du, nur einmal hat dich dein Spürrsinn verlassen... du weißt schon... dein Fuß“, erwiderte Hitome. „Stimmt, dass war ein sehr großer Fehler damals und währe Hotaru nicht gewessen... ginge ich heute noch auf Krücken“, sagte Ami schmerzlich. „Das ist wahr, und warum hast du damals dir immer dieses Schmerzmittel gespritzt... du als Arzt hättest das wissen müssen... das, dass nie gut gehen würde, bei der schweren Fußverletzung die du hattest“, sprach Hitome. „Das wusste ich auch, nur ich wusste, wenn ich das Bunny sagen würde... würde sie mich auf die Arche zurückschicken, und das konnte ich nicht zulassen, schließlich brauchte Bunny mich“, antwortete Ami. „Und da setzt du deine Gesundheit ein?“, Wollte Hitome wissen. „Wir alle sind das Sailor Teram und Bunny´s Leibwächterinnen... und wir sind verpflichtet, sie zu schützen... mit allen Mitteln. Das selbe trifft nicht nur auf mich, sonderen auch auf Minako, Rei und Makoto“, antwortete Ami. „Auch wenn ihr dabei euer Leben verliert?“, sagte Ami´s Mutter. „Ja, dass ist so... auch, wenn du das nicht verstehst Mutter“, gab Ami von sich. „Das tue ich auch nicht... okay, ich bin keine von euch und kann da nicht mitreden... trotzdem, müsst ihr auf euch auch aufpassen“, erwiderte Hitome. „Das tun wir auch... und ich verspreche dir... solch einen Blödsinn, wie das mit meinem Fuß, mache ich nie wieder“, sprach Ami. „Gut, und ich hoffe das, dass auch so bleibt“ „Das wird es“, lächelte Ami in ihrer Art. „Gut... bei denn Sailor Sachen kann ich sowieso nicht mitreden, da habt ihr eueren besonderen Codex... da seid ihr auch mit anders, als die kleine Hexe“, sagte Htitome. „Hiiiiiiiiiii... stimmt“, kicherde Ami. „Apropo... wie geht es Yuuko?“, Fragte Hitome. „Sehr gut, ihre Strahlenkrankheit geht zurück. Ich bin sehr Stolz auf sie“, erwiderte Ami und übergab ihr Yuuko´s Krankenakte, die Ami vor sich hatte, weil sie zuvor noch was hineinschreiben musste. Hitome schaute es sich an und sagte dann: „Sehr gute Arbeit Ami, ich könnte es nicht besser. Durch dein schnelles eingreifen, wird Yuuko überleben“, sagte Ami´s Mutter. „Danke... aber, die Medikamente muss sie ihr ganzes Leben lang nehmen müssen... ohne diese, kämme die Krankheit wieder zurück“, sprach Ami. „Das ist klar, und das wird sie auch, oder?“ „Logisch wird sie das... und wehr weiß, vielleicht fallen doch einmal die Medikamenten weg“ „Das glaube ich nicht Ami, dafür war die Krankheit schon zu weit vorangeschritten. Aber lieber die Mittel nehmen... und Leben, dass ist das wichtigste“, sagte Hitome und übergab Ami wieder die Akte. „Da hast du recht, und Yuuko ist eine gute Patientin“, lächelte Ami. „Die sind uns doch am liebsten...“, lächelte Hitome. „Du sagst es...“, grinste Ami zurück. Bunny war in ihrer Kabine, und ging ihre Berufliche E-Mails durch. Es sind einige angekommen, die sie jetzt noch schnell beantworten möchte, bevor sie in ihr neues Abenteuer starteten. Und da war auch endlich die Mail, auf die sie schon wartete... Sie konnte jetzt offizell ihre Tierarztpraxis eröffnen. Endlich, dachte sich Bunny, hat ja auch lange genug gedauert... dies wird sie tun, wenn sie wieder zurück sind. Der Papierkrieg war vorüber, und darüber war sie heilfroh, jetzt konnte sie endlich in ihrem Beruf durchstarten. Es waren auch wieder E-Mails von ihren Koi- Ärzten dabei, die Bunny anfragten was sie tun sollten, und ob ihre Diagnosen auch stimmten. Das mussten sie tun, denn schließlich war Bunny, die stadtliche Amtsärztin für die Koi´s in der Prefäktur rund um Tokyo... und die war nicht gerade klein, deshalb brauchte da Bunny Ärzte, die sich um die teuren Zuchtfische kümmerten. Schließlich konnte Bunny ja nicht überall sein. Sie hatte da wirklich sehr gute Kolleginnen und Kollegen, denn ihre Diagnosen stimmten und Bunny brauchte sie nur noch bestätigen, und über die Medikamentenabgabe und was sie so noch tun mussten... wussten sie selbst sehr gut Bescheid, obwohl sie das auch angeben mussten, wenn sie Bunny anfragten. Usagi war sehr froh, dass sie so gute Vertretungen hatten. Das war früher nicht so, deshalb wurde das mit der staatlichen Amtstierärzt- Praxis für Koi´s eingeführt, weil es in diesem Sektor viele Scharlatane gab... und jetzt ist endlich Schuss damit. So hatte jetzt, jede Prefäktur in Japan so einen amtlichen Tierärzt... und Bunny war für Tokyo und Umgebung zuständig. In diesem Sektor hat sich Bunny, mit ihren Ärztestab, schon einen sehr, sehr guten Namen gemacht... was sie besonders freute, denn die meisten die das leiteten waren Männer...und nicht junge Frauen, so wie Bunny. Sie bekam auch schon viele gute Zusprüche aus den anderen Prefäkturen... man sieht, Bunny ist schon außerhalb denn Grenzen Tokyo´s, in diesem Bereich berühmt. Und auch ihre Doktorarbeit über die Koi´s und normalen Fischen, auch die vom Meer, war ein Meisterwerk... was auch hoch im Kurs stand... und die hatte sie, natürlich selbstgeschrieben, mit all ihren Vermutungen und deren Behandlungsmethoden... auch, wenn einige etwas Skurill waren. Ami hatte dieses achthundert Seiten starke Buch gelesen... und war einfach nur begeistert. Sie konnte ihre Freundin für dieses Werk, nur über alles loben... was Bunny sehr freute. Sie ging die letzten Mails durch, und bekam nicht mit, dass sich jemand von hinten an sie heranschlich. derjenige legte nun Seine Hände auf Bunny´s Augen, und Bunny sagte gleich darauf: „Las das Minako... ich muss noch arbeiten“ Nichts geschah, die Hände blieben und Bunny meinte: „Okay, Rei bist es du?“ Wieder keine Antwort... „Na gut ich gebe auf... wer ist der Spaßvogel, der mich von der Arbeit aufhält“, gab Usagi von sich. „Schatz, du sollst nicht soviel arbeiten...“ Jetzt horchte Bunny auf, sie kannte die Stimme sehr gut. Sie nahm die Hände von ihren Augen und drehte sich um: „Mamoru...“, sagte sie mit verliebter Stimmte. „Ich dachte du erkennst mich schon an meinen Händen“, lächelte er. „Mamoru... normal schon, ich war... nur etwas abgelenkt“, gab Usagi zurück. „Ist dir die andere Arbeit zuwenig?“, meinte er. „Die.. die machen sowieso meine Mädchen, so kann ich mich um meine kümmern“, lächelte Bunny. „Das habe ich gesehen, die wusseln nur so herum“, grinste er. „Ach wirklich? Gut, dann kommen sie nicht auf dumme Gedanken“; kicherde Usagi. „Laß das aber nicht Rei hören...“ „Ach die beruhigt sich schon wieder“, konterte Bunny. „Stimmt auch wieder...aber, erst nach ihrem Wutausbruch“, sagte Bunny´s Mann. „Hiiiii... stimmt.... schön das du mich verabschiedest...“, sprach Usagi. „Wieso verabschieden? Ich komme mit... und nicht nur ich“, erwiderte Mamoru. „Wirklich? Toll, dass ihr mitkommt. Ich freue mich sehr... und heißt das, dass auch die Männer von meinen Mädchen mitkommen?“, gab Bunny von sich. „Mmmm... das tun sie... sogar Seiya“, sagte Mamoru. „Logisch, Seiya ist doch Rei´s Freund“, sagte Bunny. „Ja, aber er sagt immer noch zu dir... Hallo Schätzchen“ „Ach, dass ist doch normal bei Seiya... das sagt er zu jedem Mädchen, auch zu Rei“, erwiderte Bunny. „So, meinst du...“ „Ja, dass meine ich. Ihr solltet euch inzwischen besser verstehen. Besonders jetzt, wo Seiya, Yaten und Taki mitkommen“, erwiderte Bunny. „Mit Yaten und Taki gibt es ja auch keine Probleme...“, konterte Mamoru. „Ihr müsst euch besser kennen lernen... du und Seiya“, meinte Usagi. „Das geht nicht so leicht, ich glaube er himmelt dich immer nach an“, erwiderte Mamoru. „Das verstehtst du falsch, er hat doch jetzt seine Rei und sie bekommt ein Kind von ihm...“, sprach Bunny. „Das ist ja kein Hinderniss...“ „Du bist Eifersüchtig... dafür gibt es aber wirklich keinen Grund“, konterte Bunny. „Ach was... ich und Eifersüchtig“, gab Mamoru von sich. „Sieht aber so aus... irgendwie gefällt mir das“, lächelte Bunny zurück. „Und warum?“, Fragte er. „Weil da das Mädchen sieht, dass der Mann um seine Frau kämpft... und das lieben wir“, sagte Usagi. „Ich kämpfe immer für dich... dass weißt du Schatz“ „Ich weiß, und das gefällt mir“, gab Bunny von sich. „Lassen wir das Thema Seiya... wann geht es los?“ „Bald, kann nicht mehr lange dauern. Diana und Keiko überprüfen nur noch denn Bordcomputer und die Energieeinheit... dann kann es losgehen“, gab Bunny von sich. „Das ist aber nicht unbedingt notwendig, die Arche funktioniert ja sowieso hundertprozentig“, sagte Mamoru. „Das ist absolut richtig, doch Minako und ich gehen auf Nummer sicher“, antwortete Usagi ihm. „Ist Rei schon da? Ich habe sie nicht gesehen?“, Fragte er. „Doch, sie ist in ihrer Kabine und meditiert... dabei schöpft sie neue Kraft. Das tut sie immer vor einem Einsatz“, sagte Bunny. „Die Arche ist ziemlich voll diesmal... haben da alle auch Platz?“, Fragte Mamoru. „Aber sicher doch, dass ist kein Problem... und ihr schläft ja sowieso bei eueren Girls“, sagte Bunny. „Das will ich auch schwer hoffen... Platz genug ist ja hier“, erwiderte er. „Auf jedenfall...“, lächelte Bunny und schmiegte sich an ihm... danach sagte sie: „Last uns das Abenteuer nun beginnen... Bordcomputer, alles bereit machen zum starten“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)