Sailor Moon - Erben der Vergangenheit von FranzAmiga1 (Neue Abenteuer) ================================================================================ Kapitel 5: Ami´s gefährliche Entdeckung --------------------------------------- 5.Kapitel Ami´s gefährliche Entdeckung „Habe ich“, lächelte Queen Serenity zurück. „Okay, ich vertraue dir...“, kicherte Bunny zurück. „Oh, schön... das freut mich“, erwiderte Queen Serenity und sagte im Anschluss: „Das mit denn Splittern geht klar. Ami´s Mutter Hitome ist ja sozusagen... eure Leibärztin. Sie hat euch schon so oft geholfen, und da ist es nur gerecht, ihr einen Splitter zu geben. Und das mit deinem irdischen Vater, ist ja auch logisch. Schließlich hat ja Ikuko schon einen, und er würde sich bestimmt wundern, wenn seine Frau nicht ältert... er aber schon. Doch zuvor musst du mit ihm reden... also, die Wahrheit über dich ihm sagen“, sagte Serenity. „Das werde ich... wird bestimmt nicht leicht sein für ihn“, meinte Bunny. „Das schaffst du schon, du bist ja meine kleine Prinzessin“, gab Serenity von sich. „Trotzdem habe ich etwas Bammel“, meinte daraufhin Usagi. „Du und Bammel?“, meinte Serenity. „Oh ja, dass gibt es“, erwiderte Bunny mit ihren umwerfenden Charme. „Das habe ich noch nie gesehen bei dir Mama... das du Bammel hast“, konterte Chibiusa. „Man sollte dies eigentlich von denn eigenen Kindern immer sehr gut verstecken“, sprach Bunny grinsend. „Aha...“, lächelte Chibi. „Eine Frage habe ich aber Mama“, gab Bunny von sich. „Und welche?“ „Du gibst mir die Splitter einfach so... ohne jeglichen Wiederstand?“, konterte Usagi „Du wir können auch Streiten, wenn es dir lieber ist“, meinte Queen Serenity. „Nein, nein nicht nötig... bin nur etwas überrascht, dass du so schnell einlenkst“, meinte Usagi und winkte mit ihren Armen das Angebot von Queen Serenity ab. „Wenn, du mir versprichst, nicht ganz Japan mit Splittern zu versorgen... dann habe ich nichts dagegen. Und die zwei haben es auch rechtlich verdient“, sagte Serenity. „Das werde ich ganz bestimmt nicht... also ganz Japan damit zu versorgen“, sagte Bunny lächelnd. „Dann ist das geklärt“, setzte Serenity nach. „Ja, und danke Mama für die Splitter“, setzte Bunny nach. „Ist schon in Ordnung“, sagte Serenity. „Darf ich dich was Fragen?“, sagte Chibiusa. „Klar...“, gab Serenity von sich. „Wie groß ist eigentlich der Mondpalast?“, Wollte Chibiusa wissen. „Inzwischen fast schon so groß wie früher, fehlt nur noch ein Anbau“, antwortete ihr Bunny´s Mutter. „Welcher denn?“, fragte nun Bunny. „Das Planetarium, mit denn Forschungseinrichtungen für Astronomie... wird aber auch noch kommen“, antwortete Queen Serenity ihr. „Oh toll, da war ich immer Stammgast früher“, sprach Bunny voller Begeisterung. „Ich weiß... und es war schwer, dich von dort wieder wegzubekommen. Außer... Endymion kam zu Besuch“, erwiderte Queen Serenity. „Oh ja... die Liebe“, seufzte Chibiusa schwernötig. „Hört sich an als seiest du verliebt?“, Sprach Queen Serenity. „Oh ja, dass bin ich... er... er ist so wunderbar“, sagte Chibiusa träumend. „Bunny deine Tochter wird erwachsen, stell dich darauf ein“, erwiderte Bunny´s Mutter aus der Vergangenheit. „Das habe ich schon... auch, wenn es schwer ist“, gab Bunny von sich. „Nur darf er halt nicht erfahren, wer wir sind... dass ist dir doch klar Schatz“, sprach Serenity ihre Tochter an. „Er weiß es...“, antwortete Usagi. „Wie? Habt ihr ihn etwa eingeweiht?“, Sagte Serenity verstört. „Nein, es ist Helios... Helios ist Chibiusa´s Freund“, konterte Bunny. „Helios?“, Fragte Serenity und sagte dann zu Chibiusa. „Du... willst du dir nicht mal denn Palast etwas genauer ansehen? Im ersten Stock findest du dass Prinzessinnen Zimmer von deiner Mutter. Und neben an sind die Zimmer der Mädchen“ „Ja, dass währe interessant... wer weiß was ich da finde“, meinte Chibi. „Nichts interessantes...“, winkte Bunny ab. „Wer weiß...“, lächelte Chibiusa und stand dann auf. „Och, so einiges wirst du bestimmt dort noch finden“, gab Serenity von sich. „Okay, hört sich gut an“, sprach Chibi. Dann verabschiedete sich und verließ das Zimmer. Bunny dachte sich schon, dass Serenity etwas sagen wollte... deshalb schickte sie Chibiusa raus... nur was? Serenity setzte sich und blickte ihre Tochter an, und Bunny sagte: „Raus damit, irgend etwas passt dir nicht. Sonst hättest du Chibi nicht weggeschickt“ „Du kennst mich kleine Lady“ „Oh ja, zu gut... kein Wunder, du bist ja meine Mutter“, lächelte Bunny zurück. „Das geht nicht mit Helios!“, Sagte Serenity. „Warum nicht... Chibiusa und Helios lieben sich, und ich will sie nicht trennen. Das würde sie mir nie verzeihen!“, Konterte Bunny. „Helios ist mein Bruder! Und, du bist meine Tochter! Wir sind alle miteinander verwand!“, Sagte Serenity. „Das stimmt nicht genau“ „Und warum nicht?“, Fragte Serenity. „Weil mich die Menschenfrau Ikuko Tsukino wieder geboren hat. Also, Habe ich mehr Blut von ihr in den Adern... oder, meinst du das nicht auch“, sprach Bunny. „Das ist war, und mit der Behauptung hast du recht... doch, auch mein Blut ist in deinen Adern“, sagte Serenity. „Trotzdem, so verwand wie früher... sind wir nicht mehr. Deshalb gibt es da kein Problem mit unserer Verwandtschaft... oder, meinst du nicht auch?“, Meinte Bunny. „Trotzdem... verwand ist nun mal verwand“, erwiderte Serenity daraufhin. „... aber mit mehr Blut von Ikuko. Deshalb sehe ich da keine Probleme, dass Chibiusa mit Helios geht. Und für mich sind sie ein ideales Paar“, konterte Bunny. „Und, geht Chibiusa dann mit ihm auch nach Elysium?“, Konterte Serenity. „Nein... er bleibt hier“, antwortete Bunny. „Was! Das geht nicht“ „Und warum nicht!“, Erwiderte Usagi. „Weil er der Beschützer des goldenen Kristalls ist... ganz einfach!“, Gab Serenity zurück. „Er hat einen guten Vertreter... seinen besten Schüler“, sprach Usagi. „Schwachsinn... das geht nicht, ich muss mit Helios reden“, sprach Serenity. „Tu das bitte nicht! Bring sie nicht Außerander“, flehte Bunny. „Für Chibi gibt es nur einen...“, meinte Serenity. „Und welchen?“ „Einen Prinzen!“, Antwortete Bunny´s Mutter. „Du irrst... Helios und Chibiusa, gehören einfach zusammen. Außerdem haben sie schon miteinander geschlafen“, sagte Bunny. „Was! Das auch noch! Ich hoffe sie ist auch noch nicht schwanger“, meinte Serenity. „Nein, dass ist sie nicht“ „Gut... sie darf jetzt noch nicht schwanger werden.“, sprach Serenity und nach einer kleinen Pause sagte Queen Serenity: „ Na gut, von mir aus können sie zusammen bleiben. Trotzdem muss ich mit Helios sprechen... denn er muss sich Bewusst sein, dass er sich mit einer Kronprinzessin sich einlässt. Nur das er Elysium verlässt... ist nicht gut“, Erwiderte Serenity. „Das wird schon klappen, seine Krieger sind die besten... das weißt du“, sagte Bunny. „Das stimmt, nur er ist auch der Herrscher dort“ „Er kann ja trotzdem Herrscher bleiben... dass geht schon, glaub es mir“, sagte Usagi. „Meinst du...“ „Ganz bestimmt, Helios bringt das bestimmt das ganz gut unter Dach und Fach“, erwiderte Bunny. „Das eine weißt du, Chibiusa muss bei dir bleiben!“ „Das ist mir klar Mama, und das wird sie auch... wir finden eine Lösung“, sprach Bunny. „Okay... ich gebe mich geschlagen, doch wie gesagt... ich muss mit Helios trotzdem darüber reden“, gab Serenity von sich. „Ich danke dir, Chibiusa währe mir dann wirklich sehr böse gewesen, wenn ich das mit Helios ihr verbitten hätte müssen“, sagte Bunny und atmetet tief auf. „Das muss auch nicht sein, und kleine Lady...“, sagte Serenity. „Was denn?“ „Du bist eine wirklich gute Mutter, dass sieht man, wir gut du die kleine Chibiusa erzogen hast“, lobte Serenity ihre Tochter. „Danke, war auch nicht immer leicht Mama“, sprach Usagi. „Das weiß ich... schließlich bist du meine Tochter... ich kenne das“, lächelte Serenity. „Wieso? Ich war doch sehr brav...“, meinte Usagi. In ihrer Art. „Nur wenn ich dich beobachtete habe...“, gab Serenity lächelnd zurück. „Kleine Mädchen sind halt etwas schwerer zu erziehen...“, gab Bunny von sich und spielte mit ihren Fingern... war, dass Verlegenheit? „... besonders, wenn die Jungs eine Rolle spielen“, konterte ihre Mutter. „Äh... lassen wir dass, wann ist das Essen fertig?“, Meinte Bunny. „Bald“, konterte Serenity. Nachdem Chibiusa im ersten Stock Bunny´s Prinzessinnen Zimmer begutachtet hatte, suchte sie die Mädchen. In ihren Zimmer waren sie nicht, diese waren wunderschön eingerichtet. Bis auch Ami´s Zimmer hatte sie alle angesehen. „Wo seit ihr?“, Sagte Chibi etwas lauter als sie aus Venus Zimmer kam. Es dauerte nicht lange, da kam die Antwort: „Wir sind bei Ami, Chibiusa“, es war Rei´s Stimme die sie da hörte. „Okay“, erwiderte Chibi und ging zu Ami´s Raum. Es war offen und Bunny´s Tochter trat ein. „Hier seid ihr, hätte ich mir auch denken können. Bis auf Ami´s Zimmer, hatte ich alle angeschaut“, erwiderte Chibi. „Komm setz dich, und wie gefallen sie dir?“, Fragte Makoto. Chibi setzte sich, so wie die anderen auch auf denn Boden und sagte: „Einfach super und Bunny´s Zimmer ist der Hammer“, erwiderte Chibiusa. „Klar, sie auch die Prinzessin“, sagte Rei. „Und Prinzessinnen haben immer das schönste und größte Zimmer, mit Blick auf die Erde“, konterte Ami. „Ja, wir haben auch viel zum anziehen“, grinste Chibi. „Das braucht ihr auch, schließlich kann eine Prinzessin nicht jeden Tag das gleiche tragen“, meinte Mako. „Stimmt“, grinste Chibi und sagte dann: „Hatte Mama auch eine Zofe?“ „Natürlich hatte sie eine Kammerzofe, dass ist Standart in Palästen“, gab Rei von sich. „Wow, Sie wurde also regelrecht bedient“, meinte Chibi. „Oh ja...“, seufzte Mako. „Und ihr? Hattet ihr auch eine?“, Wollte Bunny´s Tochter gern wissen. „Nein, wir nicht. Senshi´s haben keine“, gab Ami von sich. „Schade... doch, ihr seid ja auch Prinzessinnen“, fragte Chibiusa. „Das stimmt... Zofen hatten wir nur auf unseren Heimatplaneten“, sprach Rei. „Und hattet ihr auch Urlaub?“, Fragte Bunny´s kleine Lady. „Nein das nicht, doch wir konnten unser Zuhause immer Besuchen“, konterte Ami. „Das ist auch toll, und habt ihr das auch gemacht?“ „Klar, dass musste sein... schließlich wollten wir uns auch mal bedienen lassen“, grinste Rei verschlagen. „Du sagst es...“, setzten Ami und Mako nach. „Wo ist eigentlich Minako?“, Fragte Chibi als sie Mina nicht sah. „Mina ist im Sportraum, du kennst doch Mina... wenn sie nicht ein paar Bälle schlagen kann, ist sie nicht glücklich“, erwiderte Rei. „Das stimmt, und sie ist auch gut darin“, gab Chibi von sich. „Oh ja, sehr gut. Das Spiel mit ihr in München, hat mir gut gefallen“, konterte Mako. „Das war auch toll, dieses Beach Volleyballspiel. Du bist aber auch nicht schlecht Makoto“, gab Chibi von sich. „Ja, aber nicht so gut wie Mina“, sagte Mako bescheiden. „Doch, doch... du hast super gekontert und hast die Bälle von Brigitte und Sandra super zurück gespielt“, lobte Ami ihre Freundin. „Glückssache...“, meinte Mako. „Nein, dass war es nicht. Du bist gut, und könnstet leicht in Minako´s Mannschaft mitspielen“, meinte Rei. „Ne, dass nicht... da gibt es bessere. Außerdem ist das kein Beach Volleyball sondern, ein echtes Volleyball Spiel“, sprach Mako. „Und sind da die regeln etwas anders?“, Fragte Chibiusa. „Etwas, und man hat eine Mannschaft. Ich bin keine Mannschaftsspiekerin, da ist einfach Minako die bessere“, antwortete ihr Makoto. „Und Mina will ja heuer die Meisterschaft“, setzte Ami hinterher. „Und das wird sie auch schaffen“, erwiderte Rei. „Vergiss aber da nicht die Deutschen und die Russen... die sind verdammt gut. Ihr habt ja Brigitte und Sandra in München erlebt“, konterte Chibiusa. „Richtig, aber ihr habt auch denn Kampfgeist von Minako gesehen. Sie hatte immer denn richtigen Gegenangriff in petto“, sagte Makoto. „Oh ja, und wenn sie ihre gefährlichsten Bälle schlägt... ist sogar Mila Ayuhara machtlos“, sagte Ami. „... und die ist eine von unseren besten Spielerinnen, auch jetzt noch in ihrem Alter“, sprach Ami. „So alt ist sie aber auch wieder nicht“, meinte Chibi. „Ja, dass ist schon richtig... doch, im Profi- Sport leider schon. Ist schon Bewunderstwert wie gut sie immer noch ist... ich denke, die heut auch Mina noch die Bälle um die Uhren“, gab Rei von sich. „Aber, nur ein paar... dann hat Minako bestimmt denn passenden Gegenangriff gefunden. Mina hat ja die Fähigkeit, während des Spiels, neue Taktiken zu finden und zu spielen... und zwar in voller Stärke. So das dann sogar Mila machtlos währe“, erwiderte Ami. „Ich sag es ja... unsere Mina ist einfach die beste“, grinste Chibi. „Du sagst es“, lächelten die anderen zurück. Nach einer Pause sagte Ami zu Chibiusa: „Und, ist Bunny noch bei Serenity?“ „Ja, und Queen Serenity meinte ich solle mir eure Zimmer ansehen. Die wollte nicht das ich dabei bin“, erwiderte Bunny´s kleine Lady. „Oh, um was ging es da?“, Fragte Rei. „Ich denke um Helios und mich“, antwortete Chibi. „Serenity passt es nicht das du mit Helios zusammen bist, habe ich recht“, meinte Mako. „Schon möglich... aber, auch von einer Königin lass ich mir da nicht dreinreden... ich liebe ihn und er mich“, sagte Chibi. „Weißt du, dass Helios... Queen Serenity´s Bruder ist?“, Fragte Ami mit Blick auch Chibiusa. „Ja, von ihm selbst. Er hat es mir gesagt“, antwortete Chibiusa. „Na ja, und Queen Serenity spielt da auf die Verwandtschaft an“, gab Rei von sich. „Ach, dass ist doch so nicht mehr richtig. Bunny wurde ja von Ikuko geboren, also spielen da die Verwandtschaftlichen Gene nicht mehr so die Rolle... oder, was meinst du Ami“, sagte Chibiusa. „Im Prinzip hast du ja recht... aber vergiss nicht, auch eure wahren Königlichen Gene sind trotzdem noch in euch. Du weißt ja Chibiusa, dass du ja bei mir in Behandlung bist, wegen deinem Problem. Und da habe ich auch Daten von Helios gebraucht, auch sein Blut. Also, für eine Verbindung zwischen euch, steht wirklich nichts im Wege. Du wirst später eine gesunde und kräftige Tochter bekommen, wenn es so weit ist“, sprach Ami. „Das ist ja super! Ich sagte es ja, dass da alles in Guten ist“, meinte Chibi glücklich. „Ich fürchte eher das es hier dabei um Elysium geht“, sprach Rei. „Da konntest du recht haben. Helios ist der Beschützer und Herrscher von Elysium und der Bewahrer des goldenen Kristalls ist“, sagte Makoto. „Bingo, dass ist der wahre Grund“, setzte Ami nach. „Da müsste Chibi mit ihm gehen“, meinte Rei. „Das geht nicht, Chibiusa muss bei Bunny bleiben... sie ist ihre Thronfolgerin“, sagte Ami mit Blick auf Rei. „Ach ja, stimmt... habe das ganz vergessen“, konterte die Priesterin. „Die werden schon eine Lösung finden, ich gebe ihn nicht jedenfalls mehr her“, sagte Chibi. „So wie ich Bunny kenne... streitet sie so lange mit ihrer Mutter, bis sie recht bekommt“, erwiderte Rei. „Das hoffe ich...“, sprach Bunny´s Tochter. „Inzwischen ist auch Bunny nicht mehr die alte Prinzessin, früher hätte sie das nicht tun dürfen, ihrer Mutter zu Widersprechen. Ich finde das gut, schließlich muss sie, und soll, sich auch gegen ihre Mutter durchsetzten können, wenn es sein muss und nötig ist“, erwiderte Makoto. „Da hast du recht, trotzdem sitzt die Queen noch am längeren Hebel“, meinte Rei. „Ja, aber auch sie will eine zufriedene Tochter. Und da muss sie halt zurückstecken. Ihr habt das ja bei Shingo miterlebt, wie hartnäckig Bunny da war“, konterte Ami. „Genau... Bunny hat das super geregelt, eine echte Prinzessin. Und auch eine Prinzessin muss sich ab und zu mal mit ihrer Mutter sich reiben, und nicht alles hin neben was die Queen sagt“, erwiderte Makoto. „Stimmt“, grinste Ami. „Also, Chibi... Bunny regelt das schon“, meinte fürsorglich Ami. „Ich hoffe es...“, gab Chibi von sich. „Und das Gespräch dauert schon etwas mit denn beiden... ein gutes Zeichen... dass, täte mein Opa sagen“, meinte Rei. „... und er hat meistens recht“, setzte Ami nach. „Du sagst es“, gab Rei von sich. Chibiusa blickte sich in Ami´s Zimmer um und sagte danach: „Man, hast du viele Bücher“ „Ja, unsere Ami war damals schon eine Leserate“, sprach Rei kichernd. „Sind alles interessante und Wertvolle Bücher... und Wissen bildet“, meinte im Anschluss Ami. „Sag ich auch immer“, grinste Mako. „Seit wann denn?“, erwiderte Rei mit Blick auf sie. „Schon immer, musst nur zuhören“, gab Mako kichernd von sich. „Wie viele sind das denn?“, Fragte Chibi. „Ach, so um die... zweitausend Stück, wenn ich mich nicht irre“, gab Ami Stolz von sich. „Wow, sind nicht wenige“, meinte Bunny´s Tochter. Und meinte im Anschluss: „... alle gelesen?“ „Ja“, antworte die junge Ärztin. „Deshalb ist sie ja so ein Genie“, flunkerte Rei. „Täte dir auch nicht schaden Rei“, sagte Mako mit einem lächeln. „Ne, diese liegen mir nicht so...“, konterte Rei spontan. „Wieso? Was sind das denn für welche?“, Wollte Chibi wissen. „Ach, so von Plato, Cicero, Aristoteles, Homer und von andere Philosophen und berühmten Griechen und römischen Gelehrten“, antworte Ami stolz. „Ist ja irre...“, meinte Chibi nur. „Ich sage es ja... nichts für mich“, erwiderte Rei. „Originale?“, Meinte Chibi. „Damals schon“, sprach die Ärztin. „So wie ich Queen Serenity kenne... wird sie schon darauf geachtet haben, dass die wieder sie Aussehen wie damals“, meinte Makoto. „Das tun sie... Serenity hat da sehr gute Arbeit geleistet“, sagte Ami ergriffen. „Sind da auch einige dabei, die es auf der Erde nicht mehr gibt?“, Erwiderte Chibiusa. „Ja klar... fast alle“, gab Ami von sich. „Krass...“, meinte Chibi nur. „Sind da auch Ärztebücher dabei?“, Setzte Chibi nach. „Logisch, ist schon interessant wie sie damals die Leute Behandelten. Heute tut man das natürlich nicht mehr so... aber die Naturmedizin, mit Heilkräutern, hat sich nicht verändert. Da sind sogar Rezepte dabei, die sehr hilfreich sind, aber heute nicht mehr bekannt sind“, sprach Ami. „Aber meine Baumrinde gegen die Schmerzen, steht nicht drin“, sprach Rei. „Ne, dass nicht. Das weißt nur du... und du veräst denn Baum ja nicht“, erwiderte Ami. „Nein, dass ist spizelles Wissen von uns Priesterinnen und Priester. Das muss geheim gehalten werden, sonst währe der Baum, oder Pflanze, schon längst ausgerottet worden... du kennst ja die Pharmaindustrie“, konterte Rei. „Da hast du recht... also, schütze deine Pflanzen“, sprach Ami mit Blick auf Ami. „Das tue ich, kannst dich verlassen“, grinste Rei. „Bunny hat keine Bücher in ihrem Zimmer“, erwiderte Chibi. „Bunny, und Bücher? Vergiss das Chibi“, setzte Rei nach. „Bunny hatte halt andere Interessen...“, verteidigte Mako ihre Freundin. „Aber, meine Mutter hat heute eine Unmengen an Tiermedizinische Fachlitaritur“, gab Chibi von sich. „Ja, dass wundert mich jetzt noch immer“, grinste Rei verschlagen und sagte im Anschluss: „Und hat sie alle gelesen?“ „Ja“, sagte Chibi. „Na gut, ich gebe mich geschlagen“, setzte Rei nach. „Die musste sie ja auch lesen, wenn sie Tierärztin ist“, erwiderte Ami. „Stimmt, sonst hätte sie ihr Studium ja nicht geschafft... und sie war die Uni beste“, konterte Mako. „Das hätten wir vor zehn Jahren nicht gedacht, dass sich Bunny so ändert“, erwiderte Rei. „Tja... Menschen ändern sich halt“, setzte Ami nach. „Und das ist gut so“, gab Mako von sich. „Sage ich auch, und ist nie schlecht“, konterte Bunny´s Tochter. „Hey, last uns nach unten gehen... vielleicht sind Bunny und Serenity mit ihrem Gespräch ja schon am Ende“, erwiderte Ami. „Gute Idee“, meinte Chibiusa. Nachdem sich Minako im Fitnessraum sich ausgetobt hatte, ging sie raus in denn Garten, zu dem Springbrunnen, denn Bunny so sehr liebte. Denn von hier aus, konnte man wunderbar die Erde, hoch über denn Mondhimmel beobachten. Außerdem war die auch noch ein sehe schöner und großer Park. Hier standen große griechische Säulen und hochgewachsene Zypressen, auch ein etwas größer Teich war anwesend, mit einem kleinen Wasserfall. Minako war erstaunt, dass Queen Serenity dies alles wieder eins zu ein wiederhergestellt hatte. Früher liefen im diesen Park auch noch Rehe, Hirsche und andere Tiere frei herum, doch die Tiere waren, jetzt und heute, nicht anwesend. Trotzdem war es wunderbaren Ort. Minako ging langsam und saugte denn schöner Anblick in sich hinein. Sie schaute in denn Mondhimmel und sah die Erde groß über sich hängen, umzingelt von Tausenden Sternen. Die hier auf dem Mond nicht blinkten, kein Wunder, denn der Mond hatte ja keine Atmosphäre, so wie die Erde. Es war ein toller Anblick, denn Minako immer wieder bewunderte. Sie ging weiter, unter ihren Füssen hörte sie ein Knacken, dass waren kleine Äste die am Boden lagen, denn Minako ging durch eine kleine Allee, der dann am Springbrunnen endete, die Allee bestand aus Laubbäumen und waren ungefähr sechs Meter hoch. Lautlos pfiff der Wind durch die Bäume, und diese wiegten sich, wie im Takt gleichmäßig. Auch Minako´s Haar bewegte sich spielend im Wind. Serenity hat wirklich an alles gedacht, sogar an denn Wind. Da fragte sich Minako: Ob auch Queen Serenity in naher Zukunft auch die Tiere wieder ansiedeln möchte? Das wäre Wunderbar, dachte sich Mina, denn dann wäre es genauso wie es einmal war. Mina ging weiter und als sie denn Brunnen erreichte sah sie jemanden auf einer Bank sitzen, es war Rei´s Vater. Minako kam etwas näher und sagte dann in Anschluss: „Mr. Hino, wie geht es ihnen?“ Rei´s Vater schaute hoch zu dem Mädchen und sagte: „Hier oben geht es mir sehr gut, schön dich zu sehen Minako“ „Das ist gut, und so soll es auch sein“, sprach Mina lächelnd. „Hast du noch Schwierigkeiten, wegen mir, hinterher noch bekommen?“, Wollte Rei´s Vater wissen. „Nein, doch ich soll mich etwas zurückhalten in der nächsten Zeit“, sagte Mina zu ihm. „Komm her und setz dich“, meinte Mr. Hino. „Gern“, erwiderte Minako. Ging zur Bank und setzte sich zu ihm. „Das ist ein Traumhafter Platz hier, nicht war Minako?“ „Oh ja, ich bin wieder immer fasziniert, wenn ich das hier sehe. Prinzessin Serenity´s Mutter hat wirklich an alles gedacht. Kein Wunder das, dass Bunny´s Lieblingsplatz ist“, gab Mina von sich. „Und das alles hat die Mondkönigin erstellt?“, fragte Mr. Hino. „Ja, mit Hilfe ihres Silberkristalls. Ihre Macht ist wieder enorm erwachsen, sonst könnte sie das alles nicht wieder erstellen“, antwortete Mina. „Aber, dass trifft nur auf denn Palast und dem Park zu, oder? Trotzdem sehe ich nicht die gewöhnte Einöde des Mondes mit seinen Bergen und Kratern“, sagte Rei´s Vater. „Können sie auch nicht, dies alles ist in einer Schutzglocke mit Erden Atmosphäre... na ja, bis auf die Wolkenschicht die, die Erde hat. Das war damals schon so, und so ist es auch jetzt wieder. Und dies alles hat einen Durchmesser von mehreren Kilometern und einige Kilometer in die Höhe. Also, kann man die gewöhnte Mondansicht von hier aus, auch nicht sehen“, antwortete ihm Minako. „Gigantisch, und was ist, wenn Astronauten hier her kommen würden?“, Fragte Rei´s Vater. „Nichts, für sie währe das alles Unsichtbar“, konterte Mina. „Wow...“, sagte er nur. „Ich sehe sie sind fasziniert“, meinte Mina. „Oh ja, dass bin ich... sage mal, bist du allein hier oben?“ „Nein bin ich nicht, wir alle sind hier oben mit Bunny“, erwiderte Minako. „Dann auch Rei...“ „Ja“, sagte Mina. „... sie will mich nicht sehen, oder?“, Sagte er traurig. Mina blickte ihn an, und sprach: „Jetzt im Augenblick noch nicht, doch das wird sich ändern... da bin ich mir sehr sicher“, gab Minako von sich. „Ich kann sie auch verstehen... so wie ich mich benommen habe. Ich wollte sie ja nur schützen“, sprach er. „Das weiß sie... und sie wird auch kommen. Nur Rei braucht etwas Zeit, sie hat sehr gelitten darunter, dass sie nicht mit ihrem Vater aufgewachsen ist“, antwortete Minako. „Kann ich verstehen, und hätte ich nicht so gehandelt... wer weiß, was jetzt wäre“, sagte er. „Vielleicht wäre sie dann schon eher zu einer Sailor Kriegerin geworden, um sich zu wehren, ohne das zutun von Luna... kann ja sein“, sagte Mina. „Luna?“ „Luna hat die Kriegerin in uns erweckt, na ja bei mir war es Artemis Luna´s Freund“, sagte Minako. „Dann sind die beiden auch mächtig“, meinte er. „Oh ja, wie man das für Katzen sagen kann“, erwiderte Minako. „Katzen?“, Fragte er erstaunt. „Ja, sprechende Katzen, und Queen Serenity´s Berater auch in der Wissenschaft“, gab Mina von sich. „Was es nicht alles gibt“, meinte er. „Genau“, lächelte Minako zurück. „Bleibt ihr länger hier auf dem Mond?“, Fragte Mr. Hino. „Das weiß ich nicht... kommt auf Bunny an. Weiß nicht was sie sonst so noch alles mit ihrer Mutter noch bereden will... oder muss“, erwiderte Minako. „Bunny hat es auch nicht leicht, oder?“ „Na ja, dass ist ihr Schicksal. Als Prinzessin des Mondes, und als Sailor Moon muss sie für dass Gute kämpfen und die Erde Beschützen... und ganz nebenbei ihr Königreich erhalten“, sprach Minako. „Ganz schön viel, für so ein kleines Mädchen“, meinte Rei´s Vater. „Ach, dass bekommt sie schon hin“, lächelte Mina zurück. „Und ihr? Beschützt sie“ „Wir sind die Leibwächterinnen der Königlichen Familie, an erster Stelle für Prinzessin Serenity“, konterte der blonde Engel. „Ist auch nicht gerade ungefährlich“, meinte er. „Das ist war, doch das ist unsere Pflicht. Und auch wenn du das nicht hören willst... wir täten sie auch mit unserem Leben beschützen“, erwiderte Minako. „Ich hoffe das trifft nie ein“, meinte er. „Das hoffen wir auch, doch das ist nun mal so. Und irgendeinmal kann auch das schlimmste passieren, und das weiß Bunny auch. Hoffen wir das dass noch sehr lange nicht geschehen wird. Sie würde das auch für uns tun, nur darf sie das nicht als Thronfolgerin von Queen Serenity“, sagte Mina. „Ist das nicht sehr belastend für euch, diese Bürde zu tragen?“, Fragte er. „Am Anfang schon... doch mit all denn Jahren haben wir uns mit dem allem gut arrangiert“, sprach Mina. „Kannst du nicht mal mir Rei sprechen, dass sie mal mit mir reden würde“, sagte er. „Ich kann es ja mal versuchen... nur ob es was bringt, kann ich nicht versprechen“, gab Minako von sich. „Und wenn ich zu ihr...“ „Das würde nichts bringen, glaub es mir. Rei muss von sich aus... allein, zu dir kommen. Ich kenne sie... anders hat es keinen Sinn“, sprach Minako. „Okay, dann muss ich halt warten. Ich möchte ihr alles so gern erklären“, sprach er. „Ich rede mit ihr... versprochen“, sprach Mina mit Blick auf ihn. „Das wäre schon“, seufzte er leise. Gerade als Ami, Rei, Makoto und Chibiusa das Büro von Queen Serenity ereichten, öffnete sich die Tür, Queen Serenity trat heraus und sprach zu ihnen: „Ihr seid schon da... gut, kommt rein“ „Sie wollen uns sprechen Majestät?“, Fragte Rei. „Ja, und wo ist Minako?“, Sagte Serenity. „Im Sportraum“, antwortete Ami. „Nein, ich bin schon hier“, sprach eine etwas außer Puste laufende Minako. Sie ahnte das die Queen etwas von ihnen wollte. Als sie endlich bei ihren Freundinnen war, sagte Rei: „Ich dachte du bist ne Sportskanone...“ „Das bin ich auch... doch, laufe du auch mal über zwei Kilometer im Dauerlauf zum Palast, und zuvor war ich noch ausgepauert vom Sport... da geht dir auch die Puste aus“, erwiderte Minako. „Warst du am Springbrunnen?“, Fragte Queen Serenity „Ja“, antwortete Mina. „Allein?“, Fragte Ami. „Nein“, sagte Mina und blickte Rei an. „Mit meinem Vater...“, sagte Rei. „Ja“, gab Mina von sich. „Und, was hat er gesagt?“, Fragte Rei. „Frag in selber“, erwiderte Minako mit Blick auf Rei. „Das kann ich noch nicht“, meinte Rei. „Doch das kannst du, springe doch mal über deinen Schatten! Er hat das alles nur getan um dich zu beschützen! Okay, es war nicht gerade fair von ihm, wie er es getan hat. Doch er hat nur denn Wunsch von deiner Mutter Marron erfüllt. Er hat es verdient, dass du mit ihm redest! Wenn nicht, dann Befehle ich es dir!“, Sagte Bunny die zur Tür kam und das Gespräch mithörte. „Und was willst du tun, wenn ich nicht auf denn Befehl höre?“, Fragte Rei. „... ich sage nur... ein Jahr Zeittor“, erwiderte Bunny. „Spinnst du! Das ist die Hölle!“, Fauchte Rei zurück. „Du Bunny meint das ernst... ich würde auf sie hören“, konterte Ami. „Das würdest du wirklich tun?“, Fragte Chibiusa ihre Mutter. „Einmal muss man hart durchgreifen, auch wenn es mir schwerfällt... also, deine Antwort?“, erwiderte Bunny diesmal mit toternster Mine. „Du meinst das ernst...“, sagte Rei, als sie Bunny´s Gesichtsausdruck sah. „Ja“, gab sie zurück. „Was sagen sie dazu Majestät?“, Wollte Rei wissen. „Rei du bist Bunny´s Senshi, ich mische mich da nicht rein... außerdem muss ich dazu sagen, meine Tochter hat recht. Du kannst eventuell meine Befehle zu diesem Thema verweigern... aber nicht die von deiner Prinzessin“, sagte Queen Serenity. „Na gut... ich rede mit ihm... zufrieden Bunny...“, konterte Rei. „Ja, ich wusste doch, dass man mit dir reden kann... warum nicht gleich so“, grinste Bunny. „... Erpresserin“, setzte Rei nach. „Endlich, er wird sich freuen“, erwiderte Minako. „Aber, fauch ihn nicht gleich wieder an“, erwiderte Makoto. „Was ich?“, Sagte Rei unschuldig. „Kommt jetzt rein, ich muss mit euch allen reden“, sprach Queen Serenity. Bunny war die letzte im Gang zu dem Schreibtisch ihrer Mutter, und ihre Queen Serenity hauchte ihrer Tochter ins Ohr, so leise, dass es die anderen nicht mit bekamen: „Gut gemacht kleine Lady“ „Danke Mutter, aber verrate mich bitte nicht, dass ich das eh nie getan hätte“, hauchte sie leise zurück, so das ihre Mädels sie nicht verstanden. „Wo denkst du hin, wir Königinnen müssen halt mal Priotäten setzen“, meinte Serenity lächelnd. „Du sagst es“, grinste Bunny zurück. Die Mädchen setzten sich und auch Queen Serenity, und sie sagte im Anschluss: „Hört her, ihr müsst einen Tag länger hier auf dem Mond bleiben“ „Und warum?“, Fragte ihre Tochter. „Morgenabend habe ich ein Staatsempfang und du wirst ihn leiten, kleine Lady“, antwortete Queen Serenity. „Was ich! Du bist die Königin des Mondes Mutter“, erwiderte Bunny erschrocken. „Und du bist die Prinzessin des Mondes, und außerdem musst du das auch mal lernen! Das heißt auch... du wirst die Verhandlungen ebenfalls leiten“, konterte Queen Serenity. „Ne, oder...“, erwiderte Usagi. „Doch, ohne wenn und aber. Außerdem verlangt unser Gast... dich“, erwiderte Queen Serenity. „Ich kann mich also nicht drücken“, meinte Prinzessin Serenity. Serenity schüttelt den Kopf und sagte: „Nein“ „Und das bedeutet für uns?“, Fragte Minako. „Galauniform!“, Erwiderte die Queen. „Nein, nicht die Galauniform“, gab Rei von sich. „Doch, dass ist Vorschrift... ich weiß die Uniform ist nicht gerade bequem, besonders für die schwangeren... doch es muss sein. Außerdem ist die Uniform, ja eh ein Abendkleid...“, sagte Bunny´s Mutter. „Das schon, aber voll mit Orden und Diamanten... die ist schwer. Bis jetzt hat es noch keine geschafft, sie länger als eine Stunde zu tragen“, sagte Minako. „Solange braucht ihr sie auch nicht zu tragen... höchstens eine halbe Stunde“, konterte Queen Serenity. „... schon viel zu lang“, meinte Mako. „Was täte ich da sagen... Prinzessinnen Kleid, und die ist auch nicht gerade trageleicht, dazu weiße Handschuhe bis zum Ellenbogen, meine Krone mit dem Haarnetz und Zepter. Das Haarnetz ist mit Blumen bestückt... ich hoffe mit Rosen. Mein Kleid ist auch nicht gerade leicht, mit Perlen und Edelsteinen besetzt. Rund um denn Ausschnitt und unten am Saum. Und die Krone ist ebenfalls nicht gerade ein Leichtgewicht“, erwiderte Usagi. „Kann man das nicht verschieben?“, Meinte Chibiusa. „Nein, dass geht nicht“, sagte Queen Serenity. „Majestät... Chibiusa hat keine Galauniform...“, sprach Ami. „Gut“, meinte Bunny´s Tochter. „Bis Morgenabend, hat sie eine“, sagte Serenity. „... nicht gut“, setzte Chibi nach. „Um was geht es da eigentlich Mama?“, Fragte Bunny. „Um ein Militär Bündnis...“, erwiderte die Queen. „Könnte gut sein, oder auch nicht“, meinte Usagi. „Genau...“, setzte die Queen nach. „Und was sagst du dazu Mutter?“, Gab Bunny von sich. „Das entscheidest du Kind, es geht um Militär Hilfe, falls sie angegriffen werden“, sprach Queen Serenity. „Aber wir müssen da nicht hin, oder?“, Fragte Minako. „Nur bei einem Angriff, ansonsten haben die genug. Ihr braucht keine Angst zu haben, dass ihr jetzt hin müsstet“, sagte Serenity. „Meine Mädchen gäbe ich sowieso nie her, da könnten die sich auf denn Kopf stellen“, erwiderte Bunny. „Das höre ich gern“, sprach Rei. „Wir auch“, sagten die restlichen Mädels. „Von wo kommt diese Königin?“, Fragte Bunny. „Alpha Centauri“, antwortete die Queen. „Ungefähr vier Lichtjahre von uns entfernt, soweit lässt die Macht des Silberkristalls sich nicht erweitern, und sollten wir genau zu diesem Zeitpunkt ebenfalls angegriffen werden... na dann gute Nacht“, sagte Ami. „Da hast du recht Ami, und um das geht es auch nicht, die haben selber einen... so ähnlichen Kristall. Ist nur ein Bündnis für Gegenseitige Hilfe“, sagte die Queen. „Das heißt dann, wir müssten eingreifen, wenn die in Gefahr wären“, sprach Bunny. „... und wir schauen dann blöd aus der Wäsche, wenn wir dann ebenfalls, zur selben Zeit, angegriffen würden... wie Ami schon erwähnte“, sagte Minako. „Du sagst es Venus“, sagte die Queen. „Währe schlecht...“, sagte Bunny. „Ich würde das nicht annehmen... dieses Bündnis. Wer sagt denn nicht, ob dies nicht eine Falle währe. Es spricht sich halt rum, die Macht des Silberkristalls“, sprach Makoto. „Mmmm... Bingo Mako“, konterte Rei. „Du sagst... ich entscheide Mutter...“, sagte Bunny. „Ja,“ Bunny überlegte kurz und sprach dann: „Ich weiß nicht, dass gefällt mir irgendwie nicht“ „Bündnisse sind gut, solange sie in unserer nächster Nähe liegen... so wie Jupiter, Saturn und so weiter“, konterte Bunny. „Was tust du Bunny? Lehnst du ab?“, Sprach Rei. „... ich denke schon, ist mir einfach zu weit weg und irgendwie gefällt mir das nicht... ein Problem Mutter?“, Sagte Bunny. „Nein, ist es nicht. Dann hast du deine Endscheidung schon getroffen... gut gemacht kleines. Ich hätte genauso gehandelt so wie du Liebes. Trotzdem müsst du denn Empfang Morgen abhalten... muss ja amtlich sein“, sagte die Queen. „Okay.. dass geht auch vorbei“, grinste ihre kleine Lady. „Gibt es sonst noch was?“, Fragte Usagi. „Nein... ansonsten nichts“, erwiderte die Queen. „Gut, dann können wir uns jetzt auf unsere Zimmer gehen. Oder, ist das Essen schon fertig?“, Fragte Bunny. „Das wird noch etwas dauern... so eine Stunde, soll ja was gutes werden“, grinste die Queen. „Na und ob“, lächelte Bunny zurück. „Gut, ihr könnt jetzt tun was ihr wollt... ich sage auch Bescheid, wenn dass Essen fertig ist“, antwortete Bunny´s Mutter aus der Vergangenheit. „In Ordnung“, sprach Bunny und alle standen auf. Anschließend verbeugten sie sich von der Queen und verließen ihr Büro. Als sie im Gang waren und Richtung Treppe gingen, fragte Chibiusa ihre Mutter: „Hast du das schon einmal gemacht?“ „Nein, dass ist Morgen das erste Mal... ich hoffe ich verpatze das nicht“, meinte Bunny. „Nein, du doch nicht Bunny. Deine Endscheidung hast du ja schon getroffen, und das andere bekommst du auch hin“, erwiderte Minako. „Und als Königin, wenn du das Amt von deiner Mutter übernimmst, sind solche Endscheiden fast an der Tagesordnung“, sprach Makoto. „Richtig... nur dauert das noch etwas, bis es soweit ist“, sagte Usagi. „... dann ist es gut das du Morgen schon etwas übst“, grinste Minako. „Genau...“, witzelte Rei. „Bunny macht das schon, sie hat schon Des öfters, wie eine Königin gesprochen und gehandelt“, setzte Ami nach. „Oh ja... und zwar gut“, lobte Chibiusa ihre Mutter. „Ich danke dir Töchterchen... trotzdem habe ich Lampenfieber. Erstens, kenne ich diese Königin nicht und zweitens: Ich könnte in ein Fettnäpfchen treten“, konterte Bunny. „Nein, dass wird nicht passieren“, setzte Ami nach. „Na schauen wir mal... bis Morgenabend dauert es noch etwas“, grinste Usagi. Und nach einer Minute meinte Ami: „Und bekommen wir die Kristallsplitter?“ „Ja“, antwortete Bunny. „Einfach so? Ohne einen Streit?“, Fragte nun Rei. „Ja, einfach so“, erwiderte Usagi. „Das ist ja gut, Serenity hat sich verändert“, meinte Minako. „Sage es ihr aber nicht“, witzelte Usagi. „Bestimmt nicht“, grinste ihre Schwester zurück. „Und habt ihr auch über mich geredet?“, Fragte Chibiusa. „Einwenig...“, gab Bunny von sich. „Und was?“, Meinte ihre Tochter. „Wieso willst du das wissen?“, Sprach Bunny zu ihr. „Ging es um Helios und mich?“, Setzte Chibi nach. „Etwas...“, gab Usagi von sich. „Serenity passt es nicht, dass ich mit Helios zusammen bin... habe ich recht?“, Konterte Bunny´s Tochter. „Ja, Sie sieht das nicht gern“, gab Bunny von sich. „Ich gebe ihn nicht auf!“, Sagte Chibiusa. „Das brauchst du auch nicht kleines... ich bin auf deiner Seite“, erwiderte Bunny. „Wirklich?“, Freute sich Chibi. „Wirklich, und das meine ich ernst“, sprach Usagi. „Super, dass ist schön, wenn meine Mutter zu mir steht“, konterte Chibi. „Das ist doch selbstverständlich. Queen Serenity wird zwar mit Helios sprechen... aber sie hat, auch wenn es ihr nicht so gefällt, zugestimmt. Am Anfang könnte es etwas holprig werden, dass mit euch beiden. Doch, wenn zwei sich lieben... dann ist auch Sie machtlos“, sagte Bunny. „Und wir alle stehen hinter euch“, sagte Minako. „Schön, wenn man solche Freunde hat“, schwärmte Bunny´s kleine Lady. „Das ist doch selbstverständlich, und wer Freunde hat... ist nie allein“, meinte im Anschluss Ami. „Du sagst es“, grinste Minako. „Was macht ihr jetzt?“, Fragte Mako. „Ich glaube, ich gehe auf mein Zimmer... bis das Essen fertig ist“, sprach Bunny. „Und ich leg mich mal kurz hin“, gab Minako von sich. „Gute Idee, bin auch etwas müde...“, sagte Mako und gähnte etwas. Sie hielt sich Diskzehnt die Hand vor ihren Mund. „Und du Rei?“, Fragte Chibiusa. „... ich gehe etwas Luft schnappen“, sagte die Priesterin kurzerhand. „Ein wenig schlaff ist auch nicht schlecht“, meinte Ami. „Keine Bücher?“, Fragte sich Minako. „Ne, diesmal nicht“, lächelte die Ärztin zurück. Die Mädchen verteilten sich im Anschluss auf ihre Zimmer. Und Chibiusa ging mit ihrer Mutter in ihr Prinzessinnenzimmer. Rei, ging nach draußen und atmete erst einmal tief durch. Es war schon wirklich toll, was Queen Serenity hier auf dem Mond neu erschaffen hatte. Sie weiß das ihr Vater an Bunny´s Lieblingsplatz war... deshalb ging sie in die endgegengesetzte Richtung. Sie blickte in den Himmel, und sah Tausende, wenn nicht, Millionen von Sternen. Die Erde hing hoch über dem Mond und war ein fataschtischer Anblick. Kein Wunder, dass die ersten US- Apollo Astronauten fasziniert waren, als sie die Erde zum ersten mal von hier oben sahen. Rei erkannte auch einige Galaxien... M 31 zum Beispiel. Nachdem Rei einige Mutter gegangen war, ereichte sie ein Bank und setzte sich, neben der Bank war ein kleiner Teich und sie erkannte auch einige Fische darin... ein schöner Anblick. Daneben war auch ein kleiner Wasserfall, und das platschen des Wassers war sehr beruhengend. Rei schloss die Augen und träumte einwenig vor sich hin. Das hatte sie schon lange nicht mehr getan... einfach sich fallen lassen und vor sich her zu träumen. Ami würde sagen: „Das wäre sowieso nicht schlecht... tu es einfach“ Was anderes könnte sie als Ärztin sowieso nicht sagen, oder doch? Rei verwarf diesen Gedanken aber schnell wieder. Es dauerte nicht lange und Rei war eingeschlafen... kein Wunder nach all denn Stress die sie in denn letzten Tagen hatte. Wie lange sie geschlafen hatte weiß sie nicht, doch als sie wieder erwachte, blickte sie in ein Gesicht... es war ihr Vater! Er sah ihr gegenüber ebenfalls auf einer Bank, als Rei schlief, kam er vorbei und als er seine Tochter sah, konnte er nicht anders und seine hübsche Tochter zu begutachten. Die beiden blickten sich wortlos an, Rei sah ihren Vater nach lagen Jahren zum ersten mal wieder. Wie soll sie jetzt reagieren? Sie hat ja Bunny versprochen, dass sie mit ihm reden würde. „Wie lange bist du schon hier?“, Fragte Rei ihren Vater. „Ungefähr eine halbe Stunde“, antwortete er. „Und du hast mich nicht geweckt?“, Wollte Rei wissen. „Warum sollte ich, es war schön dich nur anzusehen“, erwiderte er. Dann setzte er nach: „Du bist wunderschön, und siehst aus wie deine Mutter Marron... als, wärst du ihre Zwillingsschwester“, sagte Rei´s Vater. „War das der Grund, warum du mich verstoßen hast“, gab die Priesterin von sich. „Ich habe dich nicht verstoßen...“, antwortete er. „Ach ja... oder, nennst du das anders“, sagte Rei. „Ich habe dich beschützt, hätte ich es nicht getan... wärst du heute vielleicht nicht mehr am Leben. Ich musste so handeln, damit du unbekümmert und ohne Gefahr aufwachsen konntest“, gab er von sich. „Oder, ich währe dann vielleicht schon eher zur Kriegerin geworden... dann hätte ich mich auch Verteidigen können“, sagte Rei. „Ich habe nur dass getan, was mir deine Mutter befohlen hat. Sie wusste das du in großer Gefahr bist, wenn du bei mir geblieben wärst“, konterte er. „Das was du Minako schon alles erzählt hast...“, sprach Rei. „Ja genau, und Minako glaubt mir... tue du das auch... Bitte“, gab ihr Vater von sich. „Wenn Minako es tut... dann versuche ich es auch, denn eine Senshi spürt ganz deutlich, wenn jemand lügt!“, sprach Rei und sagte dann: „Doch ich hasse es, ohne Vater aufgewachsen zu sein! Mit einmal zu meinen Geburtstagen, hasst du dich blicken lassen... sondern immer deinen Fahrer vorgeschickt. Für ein Mädchen ist es schon schwer ohne Mutter aufzuwachsen, besonders wenn sie langsam zur Frau wird. Da braucht ein Madchen ihre Mutter. Und dann auch noch ohne Vater... das ist der Hammer! Dass kann ich dir nicht so leicht verzeihen, denn als du von Bunny erfahren hast, wer wir wirklich sind, hätte es tausend Möglichkeiten gegeben... dass wir uns treffen konnten, ohne Angst zu haben angegriffen zu werden!“, Sprach Rei etwas erbost. „Ich hatte einfach Angst um dich! Marron hat deutlich gesagt, dass ich alle Verbindungen kappen sollte... auch die in der Zukunft. Ich habe nur getan was sie mir geraten hat“, sprach Rei´s Vater. „Versteck dich nicht hinter Mutter...“, erwiderte Rei. „Das tue ich nicht... es ist die Wahrheit“, erwiderte ihr Vater. „“Nur so... haben die dann nicht gewusst von wo meine Mutter stammt? Wenn die alles wussten, dann wussten die auch das Marron die Tochter von Opa Hino war“, konterte Rei. „Deine Mutter hat bevor sie starb, alle Verbindungen gelöscht du umgeändert... so dass die dann nicht mehr wussten, von wo sie abstammte Rei. Deshalb durfte ich dich nicht mehr sehen, denn sonnst wäre deine Mutter umsonst gestorben“, konterte er. „Eh... meine Mutter hat das alles geplant, ist sie freiwillig gestorben?“, Sagte Rei jetzt total überrascht. „Ja, weil du was ganz besonders bist Rei“, sprach ihr Vater. „Ich weiß, ich bin eine Senshi und Leibwächterin und Kämpferin für meine Prinzessin und Königin“, konterte Rei. „Und eine Senshi- Priesterin, so wie deine Mutter Marron... eine ganz besondere Senshi- Priesterin... ihr seid die Hüter der Ambrosia. Der Speise der Götter! Die Mutter, von deiner Mutter, war schon eine Hüterin der Ambrosia, schon seid dem antiken Griechenland. Und als sie wieder zurückging, übernahm Marron diesen Job. Doch sie wurde entdeckt, deshalb musste sie so handeln um dich zu schützen, und leider musst sie dann sterben... damit wirklich alle Verbindungen gelöscht wurden. Jetzt bist du die letzte Erbin der Ambrosia, sozusagen... hüte es, und pass auf, auf dich“, sprach Rei´s Vater. Jetzt war Rei momentan sprachlos und schaute ihren Vater mit großen Augen an. Dann sagte sie: „Das hast du Mina nicht gesagt... so deutlich“ „Nein, dass musste ich dir ganz allein sagen“, erwiderte er. „Und das ist die absolute Wahrheit... Vater“, Rei sagte nach langen wieder Vater zu ihm, ein gutes Zeichen? Hoffen wir es. „Ja, dass ist die Wahrheit... ich schwöre es“, antwortete er ihr. Rei brauchte ein paar Minuten Pause, dann sagte sie: „Okay, ich glaube dir. Doch noch mal eine solche Endtäuschung... dann ist es aus... und zwar für immer!“, Konterte die Priesterin. „Das wird nie mehr passieren“, sagte er. „Okay, gut... dann will ich auch nicht so sein. Ich gebe dir zum letzten mal eine letzte Chance... vergeige sie nicht“, sagte Rei. „Das werde ich nicht, ich habe gelernt daraus“, erwiderte Rei´s Vater. „Gut... Bunny dreht ab, wenn sie das hört, dass wir uns ausgesprochen haben“, meinte Bunny´s Freundin. „Sie wird sich freuen und die anderen auch“ „Oh ja“, sagte Rei. Und sagte dann: „Marron´s Mutter lebt die noch?“ „Ja, ihr findet sie im antiken Griechenland. Ihr müsst sie finden, denn auch sie ist in Gefahr... von denn ANDEREN“, sagte ihr Vater. „Das werden wir, wir werden in kürze nach dorthin aufbrechen“, sprach Rei. „Das ist gut, sucht sie und helft ihr... Sie ist deine Oma... sozusagen“, konterte Rei´s Vater. „Das werden wir. Ach ja... warum hast du denn Namen von meiner Mutter angenommen?“, Fragte Rei. „Deine Mutter wollte es so“, antwortete er seiner Tochter. „... und Hino ist ja auch ein schöner Name“, gab Rei mit einem sehr kleinen Lächeln zurück. „Oh ja“, erwiderte er. Danach sagte er: „Wie geht es dir? Ich habe natürlich dein Leben und deine Karrearie verfolgt“ „Mir geht es gut... bin eine gute Priesterin und Sängerin geworden. Viel Arbeit, doch das gehört einfach dazu“, meinte Rei. „Schön das es dir gut geht, du bist eine super Priesterin geworden. Und eine ausgezeichnete Sängerin... ich habe wirklich alles von dir beobachtet“, sagte ihr Vater. „Auch meine Fernsehauftritte?“ „Na und ob, ich sage nur... klasse“, lobte ihr Vater seine Tochter. „Danke, die kommen auch sehr gut an“, gab Rei von sich. „Machst du wieder welche?“ „Ja, wenn meine neue CD in ein paar Monaten fertig ist. Für die jetzige ist keine geplant... keine Zeit“, erwiderte Rei. „Schade, ich kann sie hier dann auf dem Mond nicht sehen“, meinte ihr Vater. „Kein Problem, ich bring dir dann die DVD mit auf dem Mond... einen DVD- Player gibt es hier oben“, sagte Rei. „Das würdest du tun?“ „Ja, versprochen... und vielleicht kann Minako auch ihre Filme mit dazugeben“, gab Rei von sich. „Das wäre schön“, gab ihr Vater von sich. „Du weißt ja, zurück auf die Erde geht es nicht mehr... ist dir das auch wirklich bewusst“, sagte Rei zu ihm. „Ja, dass ist es. Lieber hier auf dem Mond zu sein, als tot“, konterte er. „Das stimmt, und ich bin mir sicher das sich Queen Serenity noch so einiges für dich einfallen lassen wird“, meinte Rei. „Hat sie eigentlich einen Mann?“, Wollte er wissen. „Ihr Mann ist tot“, sagte Rei nur. „Oh, dass ist schade... wann ist das denn passiert?“ „Vor sehr langer Zeit... vor einige tausend Jahre“, sprach die Priesterin. „Das ist aber wirklich lang her, und sie sieht aus... als wäre sie erst so Mitte vierzig“, erwiderte er. „Das ist die Macht des Silberkristalls, sie ältert nicht mehr, genauso wie wir. Außer Bunny, wenn sie Königin ist wird auch sie das Alter von ihrer Mutter annehmen... aber, mehr nicht mehr. Und wir, bleiben so jung wie jetzt... für immer“, sagte Rei. „Die Macht des Kristalls ist enorm...“, gab Rei´s Vater von sich. „Oh ja, deshalb möchten in fast alle unsere Feinde“ „Das ist aber nicht gut“, sagte er. „Na ja, dass ist eben so... und bis jetzt konnten wir alle unsere Feinde abwähren... ich hoffe es bleibt auch so“, sagte die Priesterin. „Aber, es tauchen immer neue auf...“, erwiderte er. „Ja, und nicht zu knapp“, setzte Rei nach. „Dann passt auf, dass euch nichts geschied... außerdem bist du und Bunny schwanger“, sprach er. „Das tun wir... und nicht nur wir, sondern auch Ami und Makoto bekommen Babys“ „Was, die beiden auch? Das ist mir nicht aufgefallen“, erwiderte er. „Mako ist noch am Anfang von ihrer Schwangerschaft. Und bei Ami sieht man es bald“, antwortete Rei. „Und da kämpft ihr noch?“, Fragte er. „Wir müssen, bleibt uns nichts anders übrig... ansonsten währe die Erde und die Menschen verloren. Doch dank unsere Kristalle die wir im Herzen tragen, haben wir und unsere Kinder einen sehr guten Schutz... so eine Art unsichtbarer Schutzschild. Natürlich kann das auch bei uns etwas knapp werden... doch das versuchen wir immer so minimieren, so weit es geht“, sagte Rei. „Passt auf euch auf“, erwiderte er. „Das werden wir, versprochen“, konterte seine Tochter. Nach einer Minute sagte Rei´s Vater: „Was tust du mit der Firma?“ „Gute Frage... ich übernehme sie. Auch, wenn ich keine Geschäftsfrau bin“, antwortete sie. „Tue das, dass wirst du schon lernen“ „Na ja, Mako hilft mir etwas“, sagte die junge Frau. „Gute Endscheidung, Mako ist eine gute Geschäftsfrau“ „Ja, aber sie hat keine Tausende Mitarbeiter, so wie die Hino Werke“, sprach Rei. „Das schafft ihr schon“, meinte er. „Aber, ohne Managerin geht es nicht... ich bin nicht die, die im ganzen Tag im Büro ist. Mein Hauptberuf ist Priesterin und Sängerin“, sagte Rei. „Kein Problem, Hauptsache du führst sie weiter“, sagte er. „Ich versuche es“, gab Rei zurück. „Und wenn du Fragen hast, komm auf denn Mond“, sprach ihr Vater. „Ich glaube, dass wird auch so sein“, meinte Rei. „Tu das, ich würde mich freuen“, sprach er. „Gut, jetzt habe ich Hunger bekommen... gehen wir zum Palast zurück“ „In Ordnung“, erwiderte er. Und die beiden gingen langsam zum Palast zurück. Abseits von Tokyo, und extrem gut versteckt war Yuuko, die kleine freche Hexe, in ihrem technischen Labor und arbeite an dem spezial Funkgerät für Bunny. Mit diesem Gerät ist es Bunny möglich, direkt aus der Vergangenheit in unsere jetzige Gegenwart, in Kontakt zu treten. Dies ist wirkliche eine Herausforderung für Yuuko, doch nur sie könnte so etwas verwirklichen. Es sieht sehr gut aus, ein paar Handgriffe noch, und die kleine Hexe hat es geschafft. Wäre auch kein Wunder, schließlich hat sie schon Geräte, Waffen und Computer gebaut, an denen wir jetzt noch nicht einmal daran Denken konnte. Yuuko ist halt eine Technik- Hexe und somit schafft nur sie es, solche extreme und exotische Geräten zu entwickeln. Konzentriert arbeite sie an die letzten Lötverbindungen, die mit Goldkontakte gesetzt werden. Gold deshalb, weil das die besten Verbindungen sind, und somit gewährleistet wird, dass sie auch hundertprozentig funktionieren. Andere Punkte mit anderen Materialien, sind nicht so sicher, und können eher kaputt gehen. Deshalb nimmt Yuuko nur Gold her, um Verbindungen dauerhaft und sicher zusammen zu löten. Sie setzte geraten denn letzten Lötkontakt... somit war sie mit dem Gerät fertig, und brauchte es nur noch zusammen zuschrauben. Yuuko legte denn Kolben auf denn Tisch, besser gesagt, in denn dafür vorhergesehenen Tischständer... nicht das noch etwas abbrannte. Anschließend schalte sie denn Lötkolben aus. „Fertig...“, sagte Yuuko mit Stolz, und das konnte sie wirklich sein, auf das vor ihr liegende neue Projekt. „Da bist du... kleine Hexe“, hörte Yuuko eine Stimme hinter ihr. Erschrocken für sie zusammen und drehte such um, und sah eine kleine Katze, es war Luna. „Luna! Bist du verrückt, mich so zu erschrecken“, schrie sie die Katze an. „Sorry, ich dachte du ahnst etwas, dass ich hier bin“, entschuldigte sich Luna. „Nicht, wenn ich konzentriert arbeite... und wie kommst du überhaupt hier rein! Das hier ist alles unter der Erde“, erwiderte Yuuko. „Tja, Katzengeheimnis“, grinste Luna. „Aha... und wie hast du mich gefunden?“, Wollte Yuuko wissen. „Wie haben unsere Möglichkeiten... sehr gute Möglichkeiten“, gab Luna von sich. „Und du verrätst sie nicht, oder?“ „Nö, sollte ich“, antwortete Luna. „Ich gehöre zu euch, sollte man da nicht ehrlich sein“, konterte Yuuko. „Das stimmt... nur du bist noch nicht so lange bei uns. Und außerdem... du bist ne Hexe... immer noch“, erwiderte Bunny´s Katze. „... und das wird ich auch solange bleiben, bis ich sterbe“, antwortete ihr Yuuko. „Kannst du ja auch, solange du loyal zu Bunny bist“, meinte Luna. „Das bin ich, und Hexen halten ihr Wort!“, Sprach die kleine Hexe. „Gut... und das hier ist dein Reich“ „Ja, mein Labor... das modernste und beste das es gibt, zur Zeit auf der Erde“, konterte Yuuko. „Und hast du da, auch deinen Waffenkoffer, denn du hattest als du zu uns kamst, hier versteckt“, gab Luna von sich. „Das möchtest du gerne wissen, stimmt es?“ „Ja“, erwiderte Luna. „Sorry... Hexengeheimnis. Er ist nicht hier... und niemand wird denn finden, wenn ich es nicht will“, sagte Yuuko. „... da hat halt jeder sein Geheimnis“, grinste Luna. „Du sagst es“, lächelte die kleine Hexe. „Ich muss schon sagen, dein Labor ist wirklich gut versteckt. Ich hoffe deine Feinde finden das nicht so leicht“, meinte Luna. „Keine Angst, dass ist Hexen- und Senshi sicher... außer für Katzen... da muss ich nach besseren“, gab Yuuko von sich. „Eh... tue das nicht, dann komme ich nicht mehr rein“, meinte Luna. „... na ja, für dich und Artemis könnte ich ja ne Ausnahme machen“, meinte Yuuko. „... und gewöhnliche Katzen können das eh nicht, was ich kann“, witzelte Luna. „Bist du dir da so sicher?“ „Hmmm... normal schon“, meinte Luna. „Es könnte doch noch andere sprechende Katzen geben...“, sprach Yuuko. „Normal nicht... aber, nichts ist unmöglich“, gab Luna von sich. „Siehst du...“, gab Yuuko von sich. Luna hüpfte auf Yuuko´s Tisch, schaute sich um und meinte: „Tolles Labor, und hochmodern“ „Oh ja, sehr gefährlich für die Menschen, wenn es in böse Hände fälle“, sagte Yuuko. „Dann schütze es gut“ „Darauf kannst du Gift nehmen“, erwiderte Yuuko. „Sag mal, hat auch da schon deine Mutter gearbeitet?“, Fragte Luna. „Ja“, sagte Yuuko traurig. Luna blickte die kleine Hexe an und sagte anschließend: „Das tut mit Leid mit Eudial, nur wir haben mit ihrem Tot wirklich nichts zu tun“, sagte Luna. „Das weiß ich jetzt auch... schade das ich denn Brief von meiner Mutter nicht eher gefunden habe“, erwiderte Yuuko. „Hauptsache du hast in noch gefunden und alles hat sich dem Guten gewendet“, konterte Luna. „Mmmm... hast recht“, sprach die kleine Hexe. „Hast du keine Angst von denn anderen Hexen?“, Fragte Luna. „Doch, doch ich bin zäh. Habe schon einige Hexen in die Hölle geschickt! Ich weiß, dass ich jetzt Freiwild bin, weil ich denn Hexencodex gebrochen habe“, erwiderte Yuuko. „Stimmt es das euer Reich in der Mongolei ist?“, Fragte Luna. „Woher weißt du das denn?“, Sagte Yuuko erstaunt. „Wir haben ein lückenloses Überwachungssystem, haben deine Hexenaura darin gespeist... und haben euch in der Mongolei gefunden“, antwortete Luna. „Aha verstehe... euer Satellitensystem“, erwiderte Yuuko. „Eh... dass weißt du auch“, sagte Luna erstaunt. „Von mir ist nichts sicher. Klar, war mir sicher das ihr uns damit finden würdet... und das ist auch gut, somit wisst ihr von nun an, wo unsere Feinde sitzen“, erwiderte Yuuko. „Das stimmt, und euere Königin heißt Xinobia... stimmt das?“, Fragte Luna. „Xinobia ist böse, sehr böse... und hat denn Platz der Königin sich erputscht! Sie ist nicht die wahre Königin, die wahre ist Tot!“, Sagte Yuuko. „Und wer war die echte Queen?“, Fragte Luna. „Das weiß ich nicht... doch sie war gütig und gut, doch es muss noch eine echte Prinzessin von ihr geben... die wahre Nachfolgerin“, sagte Yuuko. „Und wo sie ist weißt du nicht?“ „Nein, Luna... ich bin schon zu lange weg von Zuhause. Doch es wäre gut, wenn wir sie finden könnten“, sprach Yuuko. „Wenn du ihre Aura nachahmen könntest... könntest?“ „Sorry Luna, vergiss es... die Aura von unserer echten Prinzessin ist uns selbst leider nicht bekannt. Nur somit ist sie bis jetzt noch nicht entdeckt worden“, sprach Yuuko. „Und es gibt keine von euch, die sie kennt“, wollte Luna wissen. „Doch...“ „Das ist doch gut...“, meinte Luna. „Die sind aber alle tot, ermordet von Xinobia“, sagte Yuuko böse. „Mist!“, erwiderte Bunny´s Katze. Und setzte dann nach: „Also, es gibt keinen... der sie kennt“ „Du sagst es... auch nicht meine drei Hexenmüttern“, setzte Yuuko nach. „Wir müssen einen Weg finden um sie zu finden, vielleicht können wir dann Xinobia stürzen und die rechtmäßige Königin einsetzten“, sprach Luna. „Währe schon, meine Hexen- und Amazonenkriegerinnen hätten das mehr als verdient“, sprach Yuuko. Nach einer Minute meinte Luna: „Sag mal... gibt es Hexen die auf deiner Seite stehen?“ „Es gibt ein paar... doch die trauen sich nichts zu sagen, du weißt ja warum... die haben Angst. Auch, wenn ich jetzt die Seiten gewechselt habe, stehen die noch hinter mir“, antwortete Yuuko. „Gibt es keine Möglichkeit Sie zu kontackttieren?“, Fragte Luna. „Wenn du Lebensmüde bist schon... Reise in unser Land“, konterte Yuuko. „Verstehe... zu gefährlich, zu blöd“, erwiderte Luna. „Du sagst es... außer du schickst ne Angriffs- Senshi dorthin. Die könnte es schaffen und sie herausholen“, sagte Yuuko. „Du denkst aber nicht zufällig an Minako...“, meinte Luna. „Sie ist eine, und zwar eine Saugefährliche... Sie könnte das schaffen, doch das entscheidet Bunny“, erwiderte Yuuko. „Und mehre?“ „Das währe super, mehr Angriffs- Senshi´s, desto, besser“, sprach Yuuko. „Und normale Senshi´s?“, Fragte Luna. „... ist zu Riskant, Bunny könnte da einige Mädchen für immer verlieren. Denn, da ist nicht nur eine Hexe, sondern... Hunderte auf einmal“, erwiderte die kleine Hexe. „Okay, dass können wir dann vergessen und Minako setze ich, und Bunny bestimmt auch nicht, in allzu großes Risiko aus“, sprach Luna. „Würde ich auch sagen... oder hat Bunny noch mehr Angriffs- Senshi´s?“, Fragte die kleine Hexe. „Ich wüsste keine...“, konterte Luna. „Das ist dann aber schon etwas merkwürdig...“, sprach Yuuko. „Was denn?“ „Das Queen Serenity und Queen Mizuhara nur eine einzige Angriffs- Senshi haben... normal sind da noch andere im Hintergrund“, gab Yuuko von sich. „Meinst du, da gibt es noch mehrere?“, Fragte Luna. „Aber hundertpro Luna, wenn Sie eine Angriffs- Senshi´s haben, dann sind noch weitere da... dass, kannst du mir ruhig glauben. Ich weiß wovon ich spreche. Und es sieht so aus, als wäre Sailor Seniti ihre Anführerin“, erwiderte Yuuko. „Meinst du? Aber, wo sind die dann?“, Gab Luna von sich. „Sorry, dass ist nicht mein Problem Luna. Vielleicht weiß Bunny mehr, oder sagt sie dir nicht alles“, konterte Yuuko. „Durchaus möglich bei Bunny...“, gab Luna von sich. „Okay, lassen wir das... doch über das, was wir gerade geredet haben, müssen wir auch Bunny sagen. Wer weiß, was sie dazu meint“, erwiderte Yuuko. „Da stimme ich dir zu... aber erst machen wir diese Mission, dass andere eilt noch nicht so“, meinte Bunny´s Katze. „Du sagst es“, setzte Yuuko nach. „So, und das ist das neue Funkgerät?“, Fragte Luna. „Ja genau... bin gerate fertig geworden. Jetzt brauche ich es nur zusammen zuschrauben“, antwortete Yuuko. „Und das funktioniert?“ „Na, und wie... auf meine Geräte kann man sich immer verlassen“, grinste die kleine Hexe. „Okay, und wie installiert man es?“ „Das etwas größere Gerät, wird direkt mit eurem Hauptcomputer in eurer Zentralle verbunden. So kann man sich direkt, über denn Computer mit denn Mädchen in der Vergangenheit sich verbinden lassen, oder der Computer empfängt eine Nachricht der Mädchen, und schaltet dann automatisch denn Bildschirm des Computers ein. Somit kann man dann mit ihnen sprechen, und sie sehen“, erwiderte Yuuko. „Das geht auch? Hast du ne Kamera installiert?“, Fragte Luna. „Ja, dass habe ich. Ich finde das gehört heutzutage einfach dazu. Und man sieht wie es denn Mädchen geht“, sagte Yuuko. „Okay, ist nicht schlecht. Können wie auch mit ihnen in Kontakt, von hier aus, treten?“, Fragte Luna. „Logisch kein Problem, dass habe ich schon vorhin gesagt“, antwortete die kleine Hexe. „... und sie können uns dann auch sehen?“ „Auf alle Fälle“, sagte Yuuko. „Das kleine Gerät sieht aus wie ein Handy, und das hat dann Bunny dabei“, meinte Luna. „Ganz genau, und das funktioniert auch so. Der Computer der Zentralle bekommt eine Art Telefonnummer, die ich schon einprogrammiert habe. Bunny braucht nur noch die Eins zu drücken, und schon ist sie mit uns verbunden... das dauert nicht einmal eine Minute“, erwiderte Yuuko. „Toll, aber gibt es da keine Zeitverschiebung? Ich meine die reden aus der Vergangenheit“, konterte Luna. „Normal schon, aber ich habe es so entwickelt das, dass nicht passieren wird! Da Bunny mit der Arche durch ein Zeittor fliegen wird, merkt sich das Funkgerät die Einwahlsequenz des Tores und speichert es dann automatisch ab. Wenn nun Bunny mit uns reden will, öffnet das Gerät die Einwahlsequenz, und die Nachricht kommt dann in unserer Zeit an. Das Tor bleibt dann solange offen, bis Sie, oder eins der Mädchen, mit uns redet. Ist das Gespräch beenden, schließt das Gerät wieder das Tor. Übrigens, dass Tor bleibt dabei Unsichtbar, auch wenn es offen ist“, antwortete Yuuko. „Einfach genial...“, schwärmte Luna. „Danke“, lächelte Yuuko. „Das heißt dann aber auch, du brauchst einen Zutritt zu unsere Zentralle“, gab Luna von sich. „Ja, denn nur ich kann das Hauptgerät installieren... Sorry, Artemis wird dabei Schwierigkeiten haben. Denn meine Technik ist so speziell die nur ich verstehe“, konterte Yuuko. „Okay, du bist Hundertprozentig auf unsere Seite...“ „Ja Luna, und das weiß auch Bunny“, antwortete Yuuko. „Gut, dann dürfte Bunny ja dann nichts dagegen haben. Du brauchst dann eine Zutritts- Sicherheitskarte in Scheckkartenformat, mit Fingerabdruck und einem Gesichtsscan... machst du das? Sonst kannst du nicht in die Zentralle“, erwiderte Luna. „Klar, kein Problem“, gab Yuuko von sich. „Gut, dann soll Artemis dir so eine Karte erstellen... die Fingerabdrücke mit dem Passwort wird dann später auf die Karte gespeichert. Und merke dir das Passwort gut, sonst hast du Probleme Yuuko“, sagte Luna. „Das ist kein Problem für mich, einmal gelesen... schon ist es in meinem Gehirn gespeichert“, erwiderte Yuuko und sagte dann: „Und was ist mit dem Gesichtsscan?“ „Denn brauchst du, damit du die letzte Sicherheitsstufe der Zentralle, gut überwinden kannst“, sprach Luna. „Man, seit ihr sicher“ „Ja, unsere Zentralle ist der Angriffspunkt Nummer Eins“, antwortete Luna. „Ja, dass hätte einen Sinn... und die Zentralle ist unter der Spielhalle THE CROWN stimmt es? Und Motoki arbeitet jetzt direkt für Bunny... sozusagen alles Alibi Mitarbeiter, er weiß über die Mädchen Bescheid“, sprach Yuuko. „Von wem weißt du dass? Ach ja, du hast uns ja ausspioniert, bevor du zu uns kamst“ „Stimmt, und aufgefallen ist mir das nur, weil Bunny einfach zu oft in die Spielhalle ging... auch mitten in der Nacht, da wo normalerweise geschlossen ist“, konterte Yuuko. „Du bist ein raffiniertes Bist“, meinte Luna. „Ja, ich weiß“, grinste Yuuko verschlagen und sagte dann: „Okay, jetzt wo es fertig ist, können wir es Bunny zeigen“ „Das geht nicht...“, meinte Luna. „Und warum?“ „Sie ist gerade auf dem Mond mit ihren Mädels“, erwiderte Luna. „Na gut, dann warten wir eben, bis sie halt wieder zurück ist“, gab Yuuko gut gelaunt zurück, und begann mit dem zusammen zuschrauben des sogenannten Funk- Handy. Nach dem Essen, so gegen 22 Uhr nach Erdenzeit, gingen die Mädchen alle auf ihre Zimmer. Bunny war schon sehr müde, und legte sich gleich auf ihr großes Bett. „Das Essen war sehr gut“, meinte Chibiusa mit Blick auf ihre Mutter. „Kein Wunder, die Köchin lernte bei Mako... es war wirklich gut“, antwortete ihre Mutter. Danach sagte Bunny: „Ich kann es kaum fassen... Rei hat sich mit ihrem Vater ausgesprochen... ich dachte nicht das es so schnell ging“ „Du hast ihr ja auch die Pistole auf die Brust gesetzt...“, meinte Chibi. „... Ach komm, Rei wusste genau, dass ich das nie tun würde... sie Strafzuversetzen“, antwortete ihr Bunny. „Na egal, Hauptsache sie verstehen sich... wurde auch Zeit“, gab Chibiusa von sich. „Du sagst es, seit Jahren sage ich es ihr, dass sie mit ihm sprechen sollte... endlich tat sie es nun auch“, sagte Bunny. „Hoffentlich bleibt das auch so“ „Bestimmt Chibiusa, da bin ich mir sicher“, erwiderte Bunny und steckte sich in ihrem Bett, und gähnte dabei. „Müde?“, Fragte ihre Tochter. „Oh ja“ „Du wo soll ich schlafen?“, Wollte Chibi wissen. „Na hier... bei mir. Mein Bett ist groß genug“, konterte Usagi. „Gute Idee, wir haben eh schon lange nicht mehr zusammen geschlafen... so wie Mutter und Tochter“, gab Chibi von sich. „Oh ja... und sieh dir nur denn Anblick an, wenn du durch das große Fenster siehst... Tausende von Sternen und die Erde hoch am Himmel... toll“, schwärmte Bunny. „Das ist wahr... einfach genial“, antwortete ihre Tochter. Chibiusa legte sich zu ihrer Mutter und schmiegte sich an sie, da ging Bunny´s Pager los. „Nicht das auch noch, ich will nicht... geh du ran Chibi“, meinte Usagi mit geschlossenen Augen. „Okay“, erwiderte Chibi und stieg aus dem Bett und meldete sich an Bunny´s Pager. „Chibiusa, bist du es?“, Es war Luna. „Ja, ich bin es“, antwortete Chibi und sagte dann zu Bunny: „Es ist Luna“ „Was will sie?“, Wollte Bunny wissen. „Was gibt es Luna?“, Fragte Chibiusa. „Schläft Bunny schon?“ „Nein, aber bald... ich bin auch schon müde“, meinte Chibiusa. „Okay, ich wollte nur sagen, dass Yuuko mit dem Spezial Funkgerät fertig ist“, sagte Luna. „Hey, dass ist toll“, gab Chibi von sich. „Jetzt muss nur das Hauptgerät mit dem Computer in unserer Zentralle verbunden werden“, erwiderte Luna. „Gut, dann macht dies... Artemis braucht ja eh Arbeit“, witzelte Chibi. „Eben, das kann er nicht... das kann nur Yuuko selbst“, erwiderte Luna. „Oh...“, sagte Chibi nur. „Was gibt es Töchterchen“, sagte Bunny und schaute nun in Richtung ihrer Tochter. Chibi sagte es ihr, worauf Bunny kurzerhand sagte: „Ja gut, dann bekommt sie halt denn zutritt... ich vertraue ihr! Artemis soll sich um die Zugangskarte kümmern und um die Fingerabdrücke mit dem Gesichtsscan... auch ja, Motoki muss noch eingeweiht werden“, sprach Bunny. Bunny sagte das extrem laut, sodass Luna sie auch verstand. „Hast du Mama gehört?“, Fragte Chibi. „Ja, habe ich. Gut, dann sage ich es Artemis, er soll sich um die Karte kümmern“, erwiderte Luna. „Gut, und wir setzten erst das Gerät ein, wenn wir Zuhause sind. Hast du mich verstanden Luna?“, Sagte Bunny laut. „Ja, Bunny habe ich. Wann kommt ihr?“, Fragte Luna. „Erst übermorgen, wir haben Morgen einen wichtigen, politischen Empfang“, erwiderte Chibiusa. „Okay, ist in Ordnung. Dann gebe ich Artemis denn Auftrag... Rei und Mako werden da nicht so begeistert sein“, meinte Luna. „Die regen sich bald wieder ab... ich bin die Prinzessin“, erwiderte Bunny. „Das ist wahr... Ciao Bunny“, sagte Luna. „Ciao Luna”, meinte Bunny. „Ciao Luna“, sagte auch Chibiusa, dann legte beide auf. Chibiusa kuschelte sich wieder an ihre Mutter, und sagte dann: „Ich vertraue der kleinen Hexe auch...“ „Das ist gut, und sie meint es ehrlich... zurück kann sie ja nicht mehr“, sprach Bunny. „Das ist war Mama... sonst hätte sie ein kleines Problem“, setzte Chibi nach. „Du sagst es“, gab Bunny von sich und legte sich hin. In diesem Monet klopfte es an Bunny´s Zimmertür, sie richtete sich auf und sagte: „Herein...“ Es war Ami, sie betrat das Zimmer, schloss die Tür, und ging zu ihrer Freundin und Prinzessin. „Ich weiß, ihr seit müde... doch ich habe hier was sehr Interessantes“, sprach Ami. „Ist es wichtig?“, Meinte Bunny. „Ich denke schon, auf jedenfall solltest du das wissen“, gab Ami von sich. „Komm her, und setz dich“, erwiderte Bunny und Ami tat es. „Um was geht es?“, Sagte die Prinzessin. „Um Alpha Centauri...“, erwiderte die Ärztin. „Du weiß doch, dass ich kein Bündnis eingehe“, meinte Bunny. „Ja ich weiß, um das geht es ja auch nicht. Ich habe im Computerraum etwas recherchiert... und da habe ich wirklich was sehr Interessantes gefunden. Du weißt ja, mit dem Computersystem von Queen Serenity... findet man wirklich alles“ , sprach Ami. „Ich weiß, der ist fast noch etwas besser als unser Zentralcomputer in der Zentrale. Woher hat denn Meine Mutter eigentlich all die Daten, weißt du das?“, Fragte Bunny. „Ach, die Daten kann man überall herbekommen, wenn man die nötigen Kontakte hat“, erwiderte Ami. „Und die hat meine Mutter“, grinste Bunny. „Das auf alle Fälle...“, bestätigte ihre Freundin lächelnd. „Um was geht es?“, Sagte Usagi. „Hier lies das mal...“, sprach Ami und übergab Bunny ihren Computerausdruck. Bunny nahm in und begann zu lesen, als sie damit fertig war, sagte sie: „Das ist ja ein dicker Hund, und du bist dir sicher das dies auch stimmt?“ „Das bin ich, und um sicher zu gehen, habe ich Setsuna gebeten meine Daten hier, mit denn ihrigen zu vergleichen. Du weißt ja, ihre gesammelten Daten, befinden sich auf Pluto, der wirklich einzige Planet der damals nicht zerstört wurde, und die sind verdammt genau. Ihre Computer haben alles aufgezeichnet, was bis jetzt seit der Entstehung des Sonnensystems der Sonne geschehen ist... auch der große Krieg. Queen Berryl hatte Kontakt mit Alpha Centauri. Ach ja, diese Daten auf Pluto darf Setsuna einsehen“, sprach Ami. „Ja ich weiß, damit verletzt sie ja nicht die Zeitline. Und zerstört wurde nur ihr Palast, aber nicht der Planet. Und das Computersystem ist gut versteckt auf Pluto selbst... und ein Backupsystem gibt es auf seinen Mond Charon. An denn Rechner habe ich gar nicht mehr gedacht... Ami, du bist die beste“, lobte Bunny ihre Freundin. „Ich weiß...“, lächelte Ami zurück. „Was interessantes Mama?“, Fragte Chibiusa. „Oh ja, du wirst es Morgen sehen...“, sagte Usagi nur. Und übergab Ami die Papiere. „Bunny... es könnte in der Zukunft gefährlich werden“, sprach Ami. „Na ja, dass sind wir ja schon gewöhnt“, seufzte Usagi schwer. „Oh ja“, bestätigte die Ärztin. „Eh... etwa neue Feinde?“, Wollte Chibiusa gern wissen. „Sieht so aus kleines“, antwortete ihr, ihre Mutter. „Wir sollten aus Sicherheitsgründen Senshi´s aufstellen... zumindest unsichtbar, für die Königin von Alpha Centauri“, riet ihr Ami. „Ich werde mit meiner Mutter morgen mit ihr darüber reden. Es sind ja einige Senshi´s hier auf denn Mond von meiner Mutter... nur verdammt gut versteckt“, sprach Bunny. „Wirklich?“, Horchte Chibiusa auf. „Natürlich, meinst du meine Mutter währe hier allein auf denn Mond? Währe doch etwas zu leichtfertig von ihr, wenn dies so währe“, bestätigte ihr Bunny mit Blick auf ihre Tochter. „Man lernt aus der Vergangenheit“, sagte Ami. „Du sagst es“, gab Usagi von sich. „Gut, dann gehe ich wieder, damit ihr schlafen könnt“, sagte Ami. „Ach übrigens, ich gebe Yuuko denn Zutritt für unsere Zentralle. Sie hat das Spezialfunkgerät fertig, und das Hauptgerät muss an unseren Rechner in der Zentralle angeschlossen werden... und das kann nur die kleine Hexe“, sagte Bunny. „In Ordnung, ich vertraue ihr. Und Yuuko ist auf unserer Seite, dass hat sie inzwischen schon mehrmals bewissen“, sprach Ami. „Nur Rei...“, erwiderte Bunny. „Die regt sich schon wieder ab... du kennst sie ja“, meinte Ami. „Ich weiß...“, grinste Usagi. „Außerdem hat sie jetzt eh was wichtigeres zu tun“, meinte Chibiusa. „Sich mit ihrem Vater restlos auszusprechen... ich dachte ich höre nicht richtig, als sie sagte das die beiden miteinander geredet haben“, sagte Ami. „Ist doch gut...“, meinte Bunny. „Auf jedenfall“, gab Ami von sich. „Endlich sind sie sich näher gekommen, dass lang mir schon lange am Herzen“, meinte Bunny. „Oh ja, ich weiß... du hast dies schon öfters versucht in denn letzten zehn Jahre“, erwiderte Ami. „Genau... irgendwann musste ich doch Erfolg haben“, grinste Usagi. „Ja... auf Umwegen“, lächelte Ami zurück. „... muss ja nicht immer nur gradlinig gehen, oder?“, Witzelte Bunny. „Du sagst es“, meinte Usagi. Ami schaute Bunny an, uns sagte dann: „Wie geht es dir?“ „Gut“, bestätigte Bunny. „Auch mit dem Baby ist alles Okay?“, Fragte die Ärztin. „Ja... das weißt du ja. Bin ja eh bei dir in Untersuchung jeden Monat“, antwortete ihr Usagi. „Ich weiß, trotzdem könnte ja was sein... als Ärztin, ist man halt immer Besorgt“, sprach Ami. „Ich kenne das... aber, danke für deine Nachfrage“, setzte Bunny nach. „Sag mal... du trägst keinen BH?“, Wollte nun Ami wissen. „Nö, brauche schon wieder eine Nummer größer. Die alten kneifen und zwicken wie wild. Ami, wird mein Busen noch großer?“, Sagte und fragte Usagi. „Darf ich mal abtasten...“, sagte Ami und zeigte auf Bunny´s Brust. „Klar... bist ja ne Frau und Ärztin“, gab Bunny von sich. Ami Untersuchte, und tastete Bunny´s Brust sorgfältig ab, und sagte danach: „Nein, der bleibt jetzt so. Dein Busen muss sich auf die Stillzeit sich jetzt vorbereiten, deshalb wachsen jetzt dir deine Milchdrüsen im Inneren der Brust, um viel Milch für das Baby aufnehmen zukönnen und diese auch zu produzieren. Das ist jetzt abgeschlossen... und, wenn das Baby dann geboren ist, kannst du dein Kind stillen Bunny. Also, er wird nicht mehr größer“, sagte Ami. „Und wann habe ich Milch?“, Fragte Bunny. „Seit du schwanger bist, und wenn du das Kind hast... wird sie dann freigegeben... sozusagen“, antwortete Ami. „Und wie lange bleibt er so groß?“, Fragte Usagi. „Solange du stillst, wenn du aber dann wieder aufhörst und abstillst, hört dein Körper mit der Milchproduktion natürlich wieder auf. Deine Milchdrüsen werden wieder kleiner, so wie sie vor der Schwangerschaft waren, und deine BH´s müssen dir dann wieder passen“, antwortete ihr Ami. „Und, wenn nicht?“, Fragte Bunny. „Dann hast du zugenommen“, antwortete ihr Ami mit ihrem netten Lächeln. „Nein, bloß nicht!“, Schrie Bunny leise auf. „Keine Angst Bunny, dass pendelt sich nach der Geburt des Kindes, sich wieder ein“, sprach Ami. „Na, ich will es schwer hoffen“, gab Bunny von sich. „Wenn wir wieder zurück auf der Erde sind, bring ich dir einen speziellen Still- BH vorbei. Denn kannst du verstellen, auch bei denn Körbchen, so dass du deine Brust medizinisch gut schützen kannst... da sind auch Stilleinlagen dabei. Benütze denn bitte, denn ein normaler BH ist da etwas rauer, und wenn du dann dein Mädchen stillst ist deine Brustwarze erheblich sensibler, trägst du da einen normalen BH... kannst du deine Brustwarzen leicht aufwetzen. Und das ist nicht gerade angenehm“, erwiderte Ami. „Wegen dem säugen des Kindes stimmt das?“, Fragte Bunny. „Ganz genau“, gab Ami von sich. „Ich werde in benützen, versprochen“, sagte Usagi. „Das ist gut, und sollte sich die Brustwarze sich einmal entzünden, kann durchaus passieren, denn das Kind umschließt mit ihrem Mund die Brustwarzen ganz fest beim trinken, da kann dein Mädchen schon mal etwas heftiger zubeißen... dass geht auch ohne Zähne ganz gut, dann komme bitte sofort zu mir“, sprach die Ärztin. „Das werde ich, und dir blüht das selbe... später, dann auch... mit deinem Baby“, erwiderte Bunny mit Blick auf ihre Freundin. „Ich weiß, und ich freue mich schon darauf“, bestätigte Ami. „... und mir auch“, sagte Chibiusa. „Ja, aber noch nicht jetzt... hörst du. Du solltest schon erst einmal noch etwas älter werden, bis du Mutter wirst“, gab Bunny ihrer Tochter zu verstehen. „Das versteht sich doch, Mama“, sagte Chibi. „Dann ist es gut“, meinte ihre Mutter, und fragte dann Ami: „Weißt du eigentlich schon, was Chibiusa fehlt? Hast du schon die Befunde?“ „Erst einmal Chibiusa... hast du inzwischen schon wieder deine Regel bekommen?“, Fragte Ami. „Nein... noch nicht, obwohl sie eigentlich schon wieder da sein müssten“, erwiderte Chibiusa. „Okay, ich hoffe, wenn wir wieder zurück auf der Erde sind, müssen inzwischen die Befunde schon da sein. Also, erstens... körperlich fehlt dir nichts... du bist absolut kerngesund. Es muss eine Hormonelle Störung sein, was anderes kann es nicht sein... doch das bekommen wir wieder in denn Griff, versprochen“, sagte Ami. „Und von was kommt das?“, Fragte Bunny. „Na ja, wir sind halt Senshi´s. Schwere Kämpfe, harte Verletzungen, auch Angst um das Leben von unseren Freundinnen und um unser eigenes, und natürlich viel Stress... das alles ist normal Gift für unseren Körper, und ein Frauenkörper ist halt kompliziert und feinfülliger... auch bei uns Senshi´s. Obwohl wir dadurch durch unsere Herz- Kristalle, sehr gut geschützt sind... kann es schon mal zu solch einer schweren Störung kommen, was allerdings selten ist bei uns Senshi´s, kann aber durchaus geschehen. Doch wie gesagt... das bekommen wir wieder hin, mit Hormon Spritzen... Hauptsache ist doch... dass, sie Gesund ist.. Körperlich“, sagte Ami. „Da hast du recht Ami, siehst du Chibiusa... es ist nichts schlimmes“, sagte Bunny und schaute sie zärtlich an. „Ja, Gott sei Dank“, setzte Chibi erleichtert nach. „Ich sage es ja, Ami findet es heraus was dir fehlt“, sprach Bunny. „Ja, genau“, meinte Chibi im Anschluss. „Danke für die Blumen, nur wäre es mit lieber gewesen, wenn ich es eher gefunden hätte“, gab Ami von sich, und stand dann auf. „Sag mal Ami... wie bist du auf die Idee gekommen, bei Pluto nachzuschauen und sie zu fragen?“, Wollte Usagi gern wissen. Ami ging ein paar Schritte, blieb dann stehen und drehte sich um: „Du weißt ja... wir Frauen haben was, was Männer nicht haben“ „Ach ja... was denn?“, Fragte Bunny etwas unwissend. „Hast du schon mal von unserem Bauchgefühl gehört liebste Bunny“, sagte Ami in ihrer Art. „Ach ja, genau... war nur etwas verwirrt“, grinste Bunny nun. „Wenn meine Mutter nur Männer hört... denkt sie nicht mehr fachlich“, grinste ihre Tochter. „Na ja, dass nennt man Liebe... und Bunny denkt da sofort an ihren Mann Mamoru“, setzte Ami nach. „Genau...“, kicherte Chibi. „Genauso wie du, wenn du nur Helios hörst“, setzte Bunny nach mit Blick auf ihre Tochter. „Okay, du hast gewonnen Mama“, erwiderte Chibiusa. „Hey, mir geht es ja genauso...“, lächelte Ami. „Das sieht man aber nicht so“, meinte Usagi. „Das nennt man... Selbstbewusstsein und Beherrschung“, grinste ihre Freundin. „Aha... habe ich auch“, meinte Bunny. „... aber nicht beim Essen“, grinste ihre Tochter. „Hey, sei nicht so Frech zu deiner Mutter“, meinte Bunny. „Na ja... ist nun mal so, wenn wir Frauen schwanger sind, stimmt´s Bunny?“, Konterte Ami. „Genau, da hast du recht Ami“, gab Bunny zurück. „Sag mal Bunny... wegen der Königin von Alpha Centauri...“, sprach Ami. „Ja, was denn?“, Meinte diese. „Du hast ja gesagt das deine Mutter ja Senshi´s hier hat. Aber wir haben auch eine starke kleine... ich meine Yuuko. Sie wäre der beste Schutz, für denn Notfall, denn wenn wir Pech haben... könnte die Königin auch starke Senshi´s dabei haben“, erwiderte Ami. „Im Prinzip hast du ja Recht, nur wenn ich Yuuko auf denn Mond hole... dreht Mutter durch... sie ist eine Hexe“, sagte Bunny. „Ja, aber sie hat ja auch gesagt... es ist immer gut, wenn wir neue Wege gehen. Da könnte Serenity auch eine Ausnahme machen, außerdem ist sie in unserem Team“, sagte Chibiusa. „Stimmt, hast ja Recht... okay, ich versuche mit ihr darüber zu sprechen... und ich dachte ich komme bald ins Bett“, erwiderte Bunny. „Meinst du es wird hart?“, Wollte Ami wissen. „Oh ja... oder auch nicht, ich weiß es nicht“, meinte Usagi. „Ich begleite dich... schließlich soll auch sie de Aufzeichnungen sehen“, sprach Ami. „Na gut, dann probieren wir es“, sagte Bunny. „Ich komme auch mit“, gab Chibi von sich. „Nein, du bleibst hier und gehst ins Bett“, sagte Bunny zu ihrer Tochter. „Warum denn?“, Wollte Chibi wissen. „Weil es, vielleicht, nicht gerade Prinzessinnen gerechte Gespräche werden könnten... außerdem musst du morgen ausgeschlafen sein. Morgen vormittag musst du einen kleinen Grundkurs absolvieren... also, hübsch ins Bett“, erwiderte ihre Mutter. „Aber...“, setzte Chibi nach. „Keine Wiederrede...“, Bunny´s Ton wurde etwas rauer. „Okay, ich gebe mich geschlagen“, meinte nun ihre Tochter. Chibiusa kannte denn Ton sehr gut... jetzt hieß es, einfach nur Mutter folgen... sonst wird es ernst. „Nachthemden findest du in meinem Schrank, da ist bestimmt was dabei, was dir passt“, setzte Bunny nach. „Ich schlaffe meistens nackt“, meinte Chibi. „Hier nicht... morgens Früh kommen Zofen, und da solltest du was anhaben... wir sind hier im Mondpalast, eine Liebe Tochter“, sagte Bunny. „Wow, stimmt das Ami?“, Fragte Chibiusa. „Ja, deshalb dürfen hier auch keine Männer anwesend sein, also in denn Zimmern der Senshi´s und Prinzessinnen“, sagte Ami. „Und Mamoru?“, Fragte Chibi. „Mamoru ist Bunny´s Mann, und der Prinz der Erde... noch Fragen?“, Erwiderte Ami. Chibi schüttelte denn Kopf und sagte: „Nein“ „Dann ist es gut, also hübsch ins Bett... und angezogen!“, Konterte Bunny. „Okay“, sagte ihre Tochter nur. Bunny drehte sich wieder zu Ami um und sagte: „Und wir gehen zu meiner Mutter... bereit Ami?“ „Ja, bin ich... wird bestimmt nicht so schlimm werden“, meinte Ami. „Ich hoffe es...“, seufzte Usagi. Im Anschluss verließen sie das Zimmer und gingen in Richtung Queen Serenity´s Büro. Sie wird bestimmt noch arbeiten, dachte sich Bunny. Als sie denn Raum erreicht hatten, klopfte Bunny an die Tür, und hörten im Anschluss: „Herein“ Bunny und Ami schritten in Serenity´s Büro und Ami verschloss, als sie im Raum waren, wieder die Türe. „Was gibt es Bunny? Ich dachte du willst schlafen?“, Fragte Serenity. „Das wollte ich ja... aber, wir haben ein Problem“, erwiderte ihre Tochter. „Kommt her, um was geht es denn?“, Sprach ihre Mutter aus der Vergangenheit. Bunny und Ami erreichten Serenity´s Schreibtisch und setzten sich. „Es geht um Yuuko...“, sagte Bunny leise. „So, um was denn? Die kleine Hexe hat sich doch deinem Team angeschlossen, und außerdem ist sie nett“, meinte Serenity. „Ja, ich weiß und ich vertraue ihr auch...“, gab Bunny von sich. „Das ist gut, also was willst du“, sagte Serenity. „Eh... wir brauchen Yuuko hier auf dem Mond“, sagte Bunny zögerlich. Serenity blickte Bunny an und sagte: „Sie ist eine Hexe, und nach Vorschrift, darf sie nicht in denn Palast“, konterte ihre Mutter. „Es ist aber ein Notfall!“, Meinte Ami im Anschluss. „Dann sag in mir! Auch ich habe Senshi´s hier auf dem Mond!“, Erwiderte Queen Serenity. „Das wissen wir, aber können die auch gegen Angriffs- Senshi´s bestehen?“, Sprach Bunny. „WAS! Also, was ist los! Raus mit der Sprache, und meine Senshi´s sind gut, genauso gut, wie deine Mädchen“, gab Serenity von sich. „Doch Yuuko kann mit ihnen Schritthalten, die ist verdammt stark, auch wenn sie es nicht sagt“, gab Bunny von sich. „Das weiß ich, schließlich habe ich schon gegen Hexen gekämpft, da warst du noch nicht einmal geboren kleine Lady“, sagte ihre Mutter. „Eh... wirklich?“, Fragte Usagi. „Wirklich, und ich brauche dir nicht alles sagen... schließlich bist du meine Tochter, und tust was ich sage“, sagte Serenity. „Ja, das brauchst du ja auch nicht... doch wäre es schon einmal im Vorfeld besser, etwas mehr zu wissen... zum Beispiel über Seniti, das Planetensystem, wo deine Eltern jetzt sind, und das Planetensystem, wo die anderen Angriffs- Senshi´s im tiefschlaff sich befinden. Von denen, Sailor Seniti die Anführerin ist!“, Kontere Prinzessin Serenity. „Ich hätte es dir gesagt, wenn die Zeit dafür Reif gewesen wäre! Doch es kam etwas anders! Außerdem hast du einen Brief von mir bekommen, wo meine Eltern jetzt leben und die übrigen Senshi´s sind... hast du in schon gelesen?“, Erwiderte ihre Mutter. „Nein“, sagte Bunny. „Dann tue es, dann weißt du, wo sie jetzt sind“, sprach Queen Serenity. „Ich werde es tun, wenn ich meine das es jetzt passt... trotzdem hättest du mir das auch eher sagen können“, meinte Bunny. „Ich bin dir keine Rechenschaft fällig, ich tu das, was ich für richtig halte. Und Hexen gehören nicht auf dem Mond!“, Gab Queen Serenity von sich. „Und wenn ich es trotzdem tue?“, Wollte Bunny wissen. „Dann musst du die Konsequenzen tragen, wenn etwas schief geht, und wenn die kleine Hexe es sich anders überlegt“, konterte ihre Mutter. „Das wird sie nicht!“, Sprach Bunny etwas laut. „Wenn du es sagst... was meinst du Ami?“, Fragte Serenity. „Yuuko tut das nicht, sie ist Bunny treu. Ich glaube ihr, genauso wie Bunny. Und außerdem kann sie sowieso nicht mehr zurück zu ihresgleichen, sie hat ihren Hexencodex gebrochen. Sie ist jetzt selber die gejagte von denn anderen Hexen“, sprach Ami. „Normal, ist der Palast nur für euch und Staatsbesuche offen. Ich habe schon mehr als eine Ausnahme gemacht für Ikuko, Hitome und Rei´s Vater“, sagte Serenity. „Das wissen wir, und ich danke dir da auch dafür Mama... doch das ist eine Ausnahme... schau dir das mal an, was Ami gefunden hat“, sagte Bunny. „Und was ist das?“, Fragte Serenity. „Ami...“, gab Bunny mit Blick auf ihre Freundin von sich. Ami überreichte die Papiere Bunny´s Mutter, die vorhin schon Bunny gelesen hatte, über das was sie über die Königin von Alpha Centauri gefunden hatte. „Lesen sie das bitte Majestät“, sagte Ami dabei. Serenity nahm sie, und begann zu lesen. Nach einer Weile war sie fertig und war mehr als Überrascht, und legte die Papiere zur Seite und atmete erst mal tief durch. „Seit wann weist du das schon Merkur“, wollte Serenity wissen. „Erst seit kurzem, ich hatte ein komisches Gefühl als ich von denn Besuch hörte... also, musste ich sie überprüfen“, erwiderte Ami. „Ich hatte schon immer denn Verdacht gehabt, dass Queen Beryl nicht allein gehandelt hatte. Wenn das so ist, könnte das wiederum zu Schwierigkeiten kommen. Auf jedenfall ist der jetzige Mondpalast sehr gut geschützt... viel sicherer als damals, man lernt halt dazu. Ami, sehr gute Arbeit“, sprach Queen Serenity. „Danke Majestät“, gab Ami von sich. „... also, gut kleine Lady, du hast die Erlaubnis Yuuko auf denn Mond zu holen. Ich weiß ja, wie stark sie ist... und im nach hinein werde ich meine besten Senshi´s in Schlüsselpositionen stellen. Hättest du es gleich gesagt, dann hätte ich anders reagiert Prinzessin Serenity“, sprach ihre Mutter mit Blick auf ihre Tochter. „Na ja, ich wollte halt vorsichtig anklopfen“, lächelte Bunny. „Stellt sich jetzt die Frage... ist das noch alte Königin von Alpha Centauri, oder schon dessen Tochter“, erwiderte Serenity. „Das weiß ich nicht“, antwortete Ami. „Okay, Bunny du musst morgen sehr Vorsichtig sein. Wenn es die Tochter ist... wird sie dir nicht glauben, ist es die alte Queen... dann haben wir ein großes Problem. Auf jedenfall sieht das alles nicht gut aus, doch bei eins bin ich mir sicher“, sagte Serenity. „Und was, Mama?“, Fragte Bunny. „Sie werden nicht hier einen Krieg anfangen, dass war bis jetzt noch nie so“, meinte Serenity. „Aber damals...“, fragte Bunny. „Da war von denen keine da... bei einem Staatsbesuch tut man das einfach nicht“, sagte ihre Mutter. „Es muss ja nicht gleich zum Krieg kommen, aber neue Feinde kann man dagegen schon bekommen“, meinte Ami. „Du hast recht Ami... an einen Krieg, glaube ich auch nicht. Doch an neue Feinde schon... wir müssen die Grenzen von unserem Sonnensystem mit extra starken Senshi´s noch besser schützen. Wir müssen sofort wissen, wenn jemand von außen zu uns herein wollen“, sprach Serenity. „Nimmst du das in Angriff Mutter?“, Fragte Bunny. „Ja“, antwortete sie. „Gut, dann kann ich mich um meine Aufgaben kümmern“, sagte Usagi. „Und, da ist noch etwas Schatz...“, meinte Serenity. „Und was?“ „Du musst die Arche mit Waffen ausrüsten“, sagte ihre Mutter. „Die Arche ist ein Diplomatenschiff, da gehören keine Waffen an Bord“, meinte Bunny. „Bunny, deine Mutter hat recht... es geht nicht anders, wir wissen nicht wie die reagieren werden und so ein Schiff ist ein gutes Angriffsziel... besonders, wenn die Prinzessin mit ihren Senshi´s an Bord ist“, sagte Ami. „Das gefällt mir nicht... meinst du Yuuko kann das?“, Fragte Bunny. „Ja, da bin ich mir ganz sicher“, antwortete ihr, ihre Freundin. „Na schön, auch wenn es mir schwerfällt... ich werde mit ihr reden, wenn sie hier ist. Soweit ist es nun gekommen, dass die Arche aufgerüstet werden muss“, sagte Bunny und seufzte dabei schwer. „Gut, und wer holt sie?“, Fragte Ami. „Ich werde Sailor Ikasu anrufen und sie bitten sie herzubringen“, sagte Queen Serenity. „Okay... und ich dachte ich könnte schlaffen“, seufzte Bunny. „Ein paar Stunden hast du noch dafür Zeit“, erwiderte ihre Mutter lächelnd. „Das ist mir eindeutig zu wenig!“, Meinte Usagi. „Tja, anders geht es halt nicht... ich muss froh sein, wenn ich heute abend zwei bis drei Stunden zum schlaffen komme “, lächelte ihr, ihre Mutter entgegen. „Arme Bunny, dass wird hart, wenn du die Königin bist“, meinte Ami lächelnd. „Nein, wirklich... aber, doch nicht jeden Tag, oder?“, Gab Bunny verschreckt von sich. „Nein nicht jeden... aber jeden zweiten Tag schon“, konterte ihre Mutter. „Was! Ich danke ab!“, Schrie Bunny entsetzt. „Das geht nicht meine Liebe, du bist die Prinzessin des Mondes und meine Nachfolgerin. Außerdem, wie sieht das aus, wenn du nicht die Nachfolge antrittst“, erwiderte Queen Serenity. „Dumm gelaufen Bunny... gut, dass ich kein Königreich habe“, grinste Ami zurück mit einem Lächeln zurück. „Ich glaube ihr nehmt mich auf denn Arm, und ich Dummchen bin reingefallen...“, konterte Bunny, schloss ein Auge und winkte mit ihrem Zeigefinger hin und her. „Na wenigstens, bist du noch dahintergekommen kleine Lady... aber, einige harte Tage können schon passieren, an denen du überhaupt nicht zum schlaffen kommst. Doch die sind eher etwas selten“, sprach ihre Mutter. „Puh, da bin ich aber froh... ich brauche meinen Schönheitsschlaff“, grinste Usagi. Ami schaute Bunny ins Gesicht und sagte im Anschluss: „Das würde ich auch sagen“ „Werd nicht frech Ami, sonst muss ich härter Durchgreifen“, grinste Usagi zurück. „Das kannst du ja nicht, Rei hättest du auch nicht Strafversetzt“, meinte Ami in ihrer Art. „Hmmm... du kennst mich wirklich sehr gut“, sprach Bunny und legte jetzt denn Zeigefinger auf ihren geschlossenen Mund. „Eben...“, lächelte Ami zurück. „Gut das ihr euch so gut versteht, dass ihr auch Späße untereinander machen könnt. Prinzessin Serenity du hast wirklich gute Mädchen und ein großartiges Team“, sagte ihre Mutter. „Ich weiß...“, grinste Bunny. „Aber Ami, seit wann bist du ebenfalls so schlagkräftig und spaßig Aufgelegt?“, Fragte Queen Serenity. „Seit sie in denn letzten 10 Jahre, eindeutig zu oft mit Minako zusammen war“, erwiderte Usagi. „Aha... verstehen, deine Schwester ist ja eine wirklich lustige Person. Doch ich finde das gut Ami, früher warst du eher verschlossen und zurückhaltend... ich finde, so wie du jetzt bist... steht dir wirklich viel besser“, meinte Bunny´s Mutter aus der Vergangenheit. „Danke Majestät“, sagte Ami im Anschluss. „Wenn ich da zurückdenke wie es war, als wir uns kennengelernt hatten. Da warst du eher schüchtern und warst immer zurückgezogen... da gefällst du mir jetzt eindeutig besser“, meinte nun Bunny. „Stimmt das Ami?“, Fragte Serenity. „Oh ja, ich galt da als Streberin in der Schule... nur weil ich die beste sein wollte, und dies dann auch wirklich war. Schließlich wollte ich Medizin studieren und da braucht man halt sehr gute Noten. Tja, und wer will schon was mit Strebern zu tun haben, doch Bunny war das egal, und sie zeigte mir das, dass nicht alles ist... nur mit ihrer Hilfe fand ich nun auch endlich Freundinnen. Bunny ich danke dir“, erwiderte Ami. „Nichts zu danken, gern gemacht... aber lernen wie eine wilde... tut sie noch immer“, konterte Usagi. „Tja, von nichts, kommt nichts Schatz“, meinte ihre Mutter. „Hey, ich habe auch studiert“, protestierte Bunny. „Ich weiß, und du bist eine sehr gute Tierärztin geworden“, sprach ihre Mutter. „Danke“, sagte Bunny zufrieden. „So, und nun geht ihr beide auch wirklich ins Bett. Ich werde noch mit Sailor Ikasu wegen Yuuko reden, sie soll sie heraufbringen. Ist es in Ordnung, wenn ich die Zofen zu euch, und zu denn anderen Senshi´s, so um neun Uhr zu euch schicke?“, Fragte Queen Serenity. Ami und Bunny schauten sich an, dann blickten sie zur Königin und sagten gleichzeitig: „Ja, passt“ „Gut, dann machen wir es so... und nun ab ins Bett“, sagte Serenity zu ihnen. „Werden wir“, sprach Bunny und die beiden standen dann auf. Machten einen schönen Hofknicks vor der Queen, auch Bunny, und verließen dann das Büro von ihrer Mutter. Sie reden noch ein paar Sätze, und gingen dann jede auf ihre Zimmer. Als Bunny ins Zimmer kam, schlief ihre Tochter schon. Die Bettdecke war nach unten verrutscht, Bunny nahm sie, und deckte ihre Tochter damit sorgfältig wieder zu. Anschließend gab sie ihr noch ein Küsschen auf die Wange, danach ging sie auf denn Balkon und blickte auf die Erde, die hoch am Mondhimmel hing. „Mamoru, schade das du nicht hier oben bist... jetzt könnte ich Trost gut gebrauchen, wenn ich da an Morgen denke“, seufzte Bunny sehr leise. Nach zwanzig Minuten ging sie nun auch ins Bett, und schlief bald ein. Es war schon kurz nach Mitternacht, als Sailor Ikasu bei Minako klingelte, war da überhaupt noch jemand wach? Fragte sich die Kriegerin, doch noch eher sie noch einen Gedanken finden konnte, wurde die Türe geöffnet. „Endschuldige, dass ich noch so spät komme... aber es ist wirklich wichtig Aiko“, sagte Ikasu höfflich. „Hey, ist doch nicht schlimm, war ja eh noch wach, weil ich denn Tagesplan für Morgen noch aufstellen musste... komm rein Ikasu“, sagte Minako´s Hausdame und bat die Senshi herein. „Minako ist nicht da“, sprach im Anschluss Aiko. „Das weiß ich, sie ist ja auf dem Mond. Ich komme nicht wegen ihr“, erwiderte Ikasu. „Ah, willst du Queen Mizuhara sprechen... doch die schläft schon“, meinte Aiko. „Nein, ich komme wegen Yuuko... sie wohnt doch seit kurzem hier, oder?“, Antwortete ihr Ikasu. „Ja, dass stimmt... doch auch sie ist schon im Bett“, sprach Aiko. „Wirklich? Oder ist sie unterwegs? Nachts, macht sie doch meistens ihre berufliche Touren““, meinte die Senshi. „Nein, heute nicht... sie war denn ganzen Tag in ihrem Labor und ist erst vor drei Stunden nach Hause gekommen... außerdem sieht Bunny das nicht gern, wenn sie beruflich unterwegs ist“, gab ihr Aiko zu verstehen. „Nur, wird sie dass nicht abhalten... es doch zu tun“, konterte Ikasu. „Das stimmt, und irgendwann wird sie dabei erwischt, wenn sie Firmengeheimnisse stiehlt“, erwiderte Aiko. „Keine Angst, die kleine Hexe erwischt keiner... die hat Sachen drauf, darauf können wir Senshi´s nur neidisch sein“, sagte Ikasu. „Wow, sind denn Technik- Hexen auch so kämpferisch so stark wie ihr?“, Sagte Aiko. „Nicht alle, aber Yuuko... irgendwie habe ich das Gefühl, dass sie noch mehr ist“, meinte Ikasu. „Und was?“ „Wenn ich das nur wüsste, ich habe eben nur so ein Gefühl“, meinte Ikasu. „Das wäre bestimmt sehr Interessant“, meinte Aiko. „Oh ja“, bestätigte die Kriegerin. „Und wie geht es dir mit Shingo und Kunzite?“, Fragte Aiko. „Du weißt von General Kunzite?“, Fragte Ikasu zurück. „Oh ja... ich weiß ja alles über euch, und ich finde es gut was ihr macht... nur mir wäre es einfach zu gefährlich“, sprach Aiko. „Du bist ja auch keine Senshi“, konterte die Senshi Lehrerin. „Ja, da bin ich froh... ich habe schon Minako gesehen, wenn sie zurück kam... manchmal konnte sie kaum gehen, die Arme“, sagte Aiko. „Wir erholen uns sehr schnell“, erwiderte Ikasu. „Ich weiß, und wie geht es jetzt mit denn beiden?“ „Sehr gut... Shingo macht sehr gute Fortschritte und in ein paar Monaten ist er voll einsatzfähig. Und mit General Kunzite bin ich auch sehr zufrieden“, antwortete ihr Ikasu. „Hört sich doch gut an, und bleibst du da, wenn du mit ihnen fertig bist?“, Wollte Aiko wissen. „Bunny will es, doch letztlich entscheidet Queen Serenity, ich bin in ihren Diensten“, sprach Ikasu. „Dann bist du nur sozusagen... ausgeliehen“, meinte Aiko. „So zu sagen“, lächelte Ikasu zurück, dass bei ihr eher selten war. „Gut, soll ich Yuuko wecken?“, Meinte Aiko. „Ja, ich muss mit ihr zum Mond“, sprach Ikasu. „Momentmal... ich dachte Hexen dürfen nicht auf dem Mond...“, fragte Aiko irentiert. „Ist ein Befehl von der Queen, und ihren Befehl muss ich gehorchen... bestimmt steckt da Bunny dahinter“, meinte Ikasu. „Das könnte durchaus sein“, meinte Aiko. „Und wer kann schon Bunny Wiederstehen...“, grinste etwas Ikasu. „Da hast du recht... ich hole sie“, sprach Aiko und ging in denn ersten Stock. Währenddessen ging Ikasu in die Küche, um sich eine Tasse Kaffee sich zu gönnen, denn draußen war es nicht gerade warm. Als Ikasu gerade die Tasse trank, betrat eine weitere Person die Küche... es war Sailor Mikori. „Ikasu? Was machst du denn noch so Spät in der Nacht?“, Dabei lächelte Mikori etwas. Ikasu blickte Mikori an, sie kannten sich sehr gut, denn auch Sailor Mikori ist eine der Legendären Kriegerin von Atlantis. „Ach, nur ne Hexe abholen...“, antwortete ihr Ikasu. „Du meinst doch nicht etwa... unsere kleine Hexe?“, Fragte Mikori zurück. „Genau die, Queen Serenity will sie auf denn Mond haben“, erwiderte Sailor Ikasu. „Eine Hexe, auf denn Mond? Ich glaube, dass geht eher von unserer Prinzessin Serenity aus, und nicht von ihrer Mutter. Du weißt ja, wie die Königin dazu eingestellt ist“, sagte Mikori. „Ich weiß, aber der Befehl kam von der Königin... ich Frage mich warum? Da muss was im Busch sein... na ja, unsere kleine Hexe ist eine absolute Topkämpferin“, sprach Ikasu. „Das ist wahr, die kleine ist der Hammer. Nun, jetzt wo sie zu unserem Team gehört, wird sie keinen Blödsinn machen“, meinte Mikori. „Das wäre nur gut für sie... irgendwas stimmt nicht da oben, ich weiß nicht, mein Bauchgefühl sagt es mir“, sprach Ikasu. „Und dein Bauch hat dich nie in Stich gelassen“, gab Mikori ihrer Freundin zurück. „Du sagst es“, lächelte Ikasu. Und sagte dann im Anschluss: „Und wie geht es dir? Schon wieder alles in Ordnung?“ „Oh ja, mir geht es inzwischen wieder ganz gut. Ami ist eine super Ärztin, dass muss man sagen. Hat am Anfang ja nicht so gut ausgesehen“, erwiderte Mikori. „Ich weiß... und wie lange musst du noch hier bleiben?“, Fragte Ikasu. „Normal finde ich mich schon wieder fit... aber Ami, du kennst sie ja“, meinte Mikori. „Oh ja, doch sie meint es nur gut“ „Das weiß ich... doch Charon, braucht auch wieder all ihre Kriegerinnen. Beim letzten Angriff, ist leider eine von uns gestorben“, sagte Mikori traurig. „Ach wirklich? Davon hat Bunny uns nichts gesagt“, sprach Ikasu. „Klar, sie weiß es auch nicht. Das ging alles so schnell, mit meiner Rettung, so das Charon es vergaß... ihr es zu sagen“, sagte Mikori. „Wer war die Senshi?“, Fragte Ikasu. „Eine ganz neue, sie war aus dem Stab von Queen Serenity... sie konnte sich nicht einmal verteidigen“, sagte Mikori. „Weiß es die Queen?“, Fragte Ikasu. „Das weiß ich nicht, kann sein das Charon es ihr inzwischen gesagt hat. Aber, trotzdem haben wir die Angreifer zurückgeschlagen, und die meisten getötet“, sagte Sailor Mikori. „Wer war der Angreifer Mikori?“ „Ich weiß es nicht, aber auf jedenfall keine die wir kennen“, erwiderte Mikori. „Hmmm... neue Bösewichte?“ „Könnte auch sein Ikasu... auf jedenfall waren die nicht ohne“, sprach Sailor Mikori. „Das Zeittor wurde aber nicht geöffnet, oder?“, Fragte Ikasu. „Nein, dass ist ihnen nicht gelungen... und das werden sie auch nicht!“, konterte Mikori. „Das hoffen wir, sonst könnte es schlimm ausgehen... nicht auszudenken“, erwiderte Ikasu. „Du sagst es, was man da alles so manipulieren könnte“, sagte Mikori. „Schrecklich der Gedanke...“, sagte Ikasu und schüttelte sich. „Weißt du was, ich begleite dich zum Mond“, meinte Mikori. „Das geht nicht...“ „Und warum nicht?“, Wollte Mikori wissen. „Du bist noch nicht gesund geschrieben, Ami würde sich aufregen“, lächelte Ikasu zurück. „Ach man... doch du hast ja recht“, seufzte Sailor Mikori. „Na ja, vielleicht kannst du Bunny bei ihrer neuen Mission begleiten“, meinte Ikasu. „Das wäre nicht schlecht... wohin geht es denn?“ „In die Vergangenheit“, erwiderte Ikasu. „Wow... und was will sie dort?“, Konnte Mikori nur sagen. „Das weiß nur sie“, meinte Ikasu im Anschluss. „Na ja, unsere Prinzessin wird schon wissen, was sie tut“, sagte Mikori im Nachhehrrein. „Hoffen wir es...“, grinste Ikasu zurück. „Sag mal Ikasu, wann hast du mal frei“ „Nie“, lächelte sie zurück. „Ich kenne das, dass ist das Los der Senshi´s“, meinte Ikasu. „Du sagst es“, setzte Mikori hinzu. In der Zwischenzeit kam Yuuko herunter, und sah das Licht in der Küche. Zielstrebig ging sie darauf zu, und betrat denn Raum. „Weißt du... wie spät es ist?“, Fragte sie Ikasu. „Oh ja“, sagte sie kurz. „Hätte das nicht bis morgen warten können?“, Meinte die kleine Hexe. „Nein, hätte es nicht...“, gab Ikasu von sich. „Aha, weißt du... um was es geht Mikori?“, Fragte Yuuko. „Das soll dir Ikasu sagen“, erwiderte Mikori. „Na gut, raus mit der Sprache. Um was geht es?“, Konterte Yuuko. „Wir müssen aufbrechen...“ „Man, sag schon wohin...“. forterde Yuuko. „Auf denn Mond“, sagte nun Ikasu. „Das ist ein Witz, oder? Ich darf nicht auf denn Mond... ich bin ne Hexe“, sprach Yuuko. „Das ist ein direkter Befehl von der Queen. Sie hat es sich anders überlegt. Ich würde dir raten denn Befehl ernst zu nehmen, wer weiß, wann du sonst solch eine Einladung bekommen wirst“, sagte Ikasu. „Wow, ich darf auf denn Mond. Okay, wann geht es los?“, Erwiderte Yuuko. „Sofort, wenn du bereit bist“, sagte Ikasu. „Ja, klar... muss nur noch was anderes anziehen, ich wusste ja nicht was du wolltest“, sagte Yuuko. „In Ordnung, dann ziehe dich um“, erwiderte Ikasu. „Mach ich...“, sagte die Hexe nur und verschwand dann wieder. „Irgendwie, ist die kleine niedlich“, meinte Mikori. „Ja, dass ist sie... aber vergiss nicht, sie ist sehr gefährlich. Hoffentlich nur für unsere Gegner“, meinte Ikasu. „Sie tut uns nichts, ich fühle ihre Ehrlichkeit genauso wie unsere Prinzessin. Du kannst ihr Vertrauen Ikasu“, sprach Mikori. „Das tu ich ja, trotzdem ist es neu, eine Hexe im Team zu haben“, gab Ikasu von sich. „Es brechen halt moderne Zeiten an, mit unserer Prinzessin“, meinte Mikori. „Da hast du Recht...“, gab Ikasu mit einem Lächeln von sich. „Na dann, gute Reise und pass auf, auf dich“, sagte Mikori. „Das werde ich, aber du auch, hörst du. So eine Freundin wie dich finde ich nicht so schnell wieder“, erwiderte Ikasu. „Das werde ich, und Bunny ist auch ne gute Freundin mit ihren Mädchen... vergiss das nicht“, sprach Mikori. „Ich weiß, nur ist halt Bunny meine Vorgesetzte und ihre Senshi´s halt ihre Leibwächterinnen...“, erwiderte Ikasu. „Da hast du Hemmungen, stimmt´s“, sagte Mikori. „Ja, einwenig“ „Das brauchst du nicht, die Mädels sind ganz normal... sie lassen die Prinzessinnen nicht heraushängen. Im Gegenteil, sie würden am liebsten als normale Mädchen angeredet werden“, sagte Mikori. „Trotzdem sind sie über uns, wie spricht eigentlich Riko Bunny an?“, Wollte Ikasu wissen. „Riko redet Bunny mit Mondprinzessin an, aber sie sagt auch Bunny zu ihr“, erwiderte Mikori. „Das ist halt typisch Riko, einmal so, dann einmal anders. Weißt du wo die jetzt wohnen, bei Naru?“, Fragte Ikasu. „Nein, nicht bei ihrer Prinzessin... aber nicht weit von ihr entfernt. Soll ich dir die Adresse aufschreiben?“, Sagte Mikori. „Ja, gerne“, antwortete ihr Ikasu und Mikori begann zu schreiben. Nachdem sie fertig war, überreichte Mikori, Ikasu denn Zettel mit der Adresse von Riko. „Danke“, sagte Ikasu und nahm denn Zettel entgegen. „Dort wohnen auch die anderen Mädchen“, erwiderte Mikori ihrer guten Freundin. „Ich werde sie Besuchen, wenn ich Zeit habe“, sprach Ikasu. „Tu das, sie werden sich freuen“, lächelte ihr Sailor Mikori entgegen. „Na, dass hoffe ich“, grinste im Anschluss Ikasu. „Ich sehe, du wirst schon etwas lockriger“, meinte daraufhin Mikori mit Blick auf sie. „Kein Wunder, wenn man mit der Prinzessin zusammen arbeitet“, setzte Ikasu nach. „Ja, die Prinzessin tut gut, besonders wenn man mit ihr zusammen ist“, gab Mikori von sich. „Hmmm... da ist was dran. Ich habe schon lange nicht, so ein Mädchen wie unsere Prinzessin getroffen... sie ist was ganz besonderes“, sagte Ikasu. „Oh ja, dass ist sie... deshalb müssen wir gut auf sie Acht geben“, konterte Mikori. „Das auf jedenfall“, setzte Ikasu nach. Inzwischen kam Yuuko zusammen mit Minako´s Hausdame in die Küche. „Ich bin fertig“, sagte die kleine Hexe und blickte Ikasu an. „Das sehe ich... können wir?“, Meinte Ikasu. „Ich bin startbereit“, sprach die Hexe überzeugend. „Gut“, gab Ikasu von sich und erhob sich und ging zu Yuuko. „Passt auf euch auf... inzwischen habe ich mich, auch an unsere kleine Hexe gewöhnt und auch an dich Ikasu“, sagte Aiko. „Das werden wir“, sprach Ikasu im Anschluss. „Schön zu hören“, meinte Aiko und wünschte ihnen noch alles gute. Die beiden Frauen, verabschiedeten sich von Aiko und Mikori und verließen dann das Haus von Minako. Inzwischen ist es schon wirklich spät geworden, als sie den Yamamoto Park in Tokyo erreichten. Dort war wirklich niemand mehr, zur solch einer späten Zeit nach Mitternacht. Deshalb wählte Sailor Ikasu denn Park, um von dort aus, auf denn Mond sich zu transformieren... Bunny nennet es gern beamen, doch es ist nichts anders als Sailor Transport. Nicht jede Senshi kann das, doch Ikasu ist darin Meisterin so wie auch Bunny. „Warum nehmt ihr immer denn Park hier?“, Fragte die kleine Hexe. „Weil da, zu dieser Zeit niemand ist“, erwiderte Ikasu. „Hmmm... logisch, normal schläft man auch um diese Zeit“, sagte Yuuko. „Aber, normal arbeitest du doch um diese Zeit, oder?“, Fragte Ikasu. „Ja, aber nur wenn ich meinen Beruf ausübe... doch zur Zeit habe ich keine guten Aufträge“, erwiderte Yuuko. „Aha, du nimmst nicht alles an“ „Nein, nur das beste und das was ich gut vertreten kann. Und was denn Menschen nicht schadet“, antwortete ihr Yuuko. „Du machst Unterschiede? Aber, andere von deinen Kollegen... tun das nicht“, meinte Ikasu. „Ich weiß, doch ich bin eine gute Spionin“, konterte Yuuko. „Gibt es so was auch?“ „Ja, schau mich an“, sprach die kleine Hexe. „Ich hoffe das bleibt so“, meinte Ikasu. „Ja“, sprach Yuuko aus vollem Herzen. „Das klang sehr überzeugend“, gab Ikasu von sich. „Das war es auch...“, sagte sie und sagte im Anschluss: „Psst... da ist wer“ „Wer?“, Sagte Ikasu. „Ich fürchte... die mir ans Leder möchten!“, Sagte Yuuko ernst. „Hexen? Du meinst Hexen?“, Fragte Ikasu. „Mmmm... ich spüre sie. Stell dich hinter mir an meinen Rücken, so das wir Rücken an Rücken stehen!“, Sagte Yuuko. „Warum...“ „Tu es einfach, oder Ami bekommt ne neue Patientin!“, Sprach Yuuko etwas lauter. „Okay“, sagte Sailor Ikasu und tat das was ihr Yuuko riet. „Sie sind hier...“, sagte Yuuko. „Dann mache ich mich Kampf bereit“, erwiderte Ikasu. „Nein! Das übernehme ich, gegen diese Hexen hast du keine Chance... ich schon, nur das wissen die noch nicht. Du bleibst an meinen Rücken stehen... ich mache das schon“, sprach Ikasu. „Ich habe schon gegen Hexen gekämpft“, meinte Ikasu. „Kann schon sein, aber bestimmt noch keine Hexen von Xinobia, der falschen Hexen- Königin“, konterte Yuuko. „Wie stark sind die...“ „Saustark, wenn ich es so sagen darf. Dagegen waren die Hexen, gegen die ihr gekämpft habt, eher harmlos gewesen“, gab Yuuko von sich. „Harmlos nennst du das...“, sagte Ikasu etwas schockiert, weil auch diese Hexen nicht gerade harmlos waren. „Und du kannst die bezwingen?“, Fragte Ikasu. „Ja, aber sei nicht schockiert“, sprach Yuuko. „Mich schockt schon lange nichts mehr“, meinte Ikasu darauf. „Dann ist es ja gut“, bestätigte die junge Hexe. Yuuko blickte in die Runde, der Himmel war Sternen übersät, und der Mond hing, deutlich größer als sonst, am schwarzen Himmel. Die Sinne von Yuuko waren deutlich angespannt und extrem scharfsinnig. Die Auren der Hexen wurden immer deutlicher, und Yuuko wusste das sie verdammt nah waren. Auch Sailor Ikasu spürte deutlich die Hexen, und sie muss sich eingestehen, dass die wohl etwas stärker waren als sonst. Die kleine Hexe hatte also recht, insgeheim hoffte Ikasu, dass sie da zumindest wieder gut heraus kamen, wenn auch mit ein paar leichten Schrammen... doch das verging ja wieder. Es war still, und das gefiel der Senshi überhaupt nicht. Außerdem hoffte sie das es nicht allzu viele sind, sonst sieht es nicht gut aus für sie. Doch sie weiß auch, dass Yuuko auch starke Angriffe hat, dass wusste sie von Deutschland her. Yuuko war keine normale Hexe, denn diese Angriffe die Yuuko hatte, erinnerten schon sehr stark an Angriffs- Senshi´s. Deshalb ist auch Ikasu schon aufgefallen, so wie Bunny auch, dass Yuuko eine sehr besondere Hexe war. Genau wie ihre Mutter Eudial, vielleicht musste deshalb Eudial sterben, weil sie denn anderen Hexen sonst zu gefährlich geworden wäre. „Sind sie hier?“, Sprach Ikasu. „Ja“, antwortete ihr Yuuko. „Na endlich, da ist ja die kleine Verräterin“, hörte Yuuko und Ikasu eine Stimme. Yuuko schaute in denn Himmel, und da sah sie, sie... Ayala, eine besonders starke und gewiefte Hexe. „Ayala, dass hätte ich mir denken können... das du die Anführerin spielst“, sagte Yuuko. „Ich spiele sie nicht, ich bin sie!“, Erwiderte Ayala. „Von Xinobia hätte ich mir doch etwas mehr erwartet, ich dachte sie setzt wirklich nur die besten ein... aber, wem schickt sie... dich!“, Konterte Yuuko bissig. „Was bildest du dir eigentlich ein! Ich bin die beste... zähle deine letzten Minuten zusammen mit deiner Senshi Freundin“, fauchte Ayala zurück. „Ich glaube die sollst du lieber zählen“, gab Yuuko zurück und das gefiel Ayala nicht so gut. „Du solltest nicht so eine große Klappe haben Yuuko!“, Gab Ayala zurück und schnippte mit denn Finger. Augenblicklich erschienen weitere Hexen auf dem Boden, es waren zehn von ihnen. „Sind nicht gerade wenig“, meinte Sailor Ikasu als sie die Hexen erblickte. „Stimmt, dachte ich mir das Ayala nie etwas allein macht“, setzte Yuuko nach. Inzwischen war auch Ayala, eine vollschlanke und hübsches Mädchen mit langen rötlichen lange Haaren, auf dem Boden und ging zu Yuuko. „Du hättest was werden können, Xinobia hatte viel mit dir vor... doch was tust du... du verbündest dich mit unseren Feinden!“, gab ihr Ayala zu verstehen. „Nie hätte ich mich mit Xinobia verbündet! Sie ist nicht die wahre Hexen- Königin! Nur weil sie die rechtmäßigen Adligen Hexen getötet hat, wurde sie Königin! Außerdem habe ich erfahren, wer wirklich meine Mutter umgebracht haben... ihr! Da war es nur logisch das ich mich mit denn Senshi´s verbünde, denn nur mit ihnen... kann ich Xinobia stürzen!“, Hauchte Yuuko Ayala entgegen. „Mutig, mutig... schade das du diesen Plan nicht umsetzen kannst... denn hier ist dein Ende... du Verräterin!“, Erwiderte Ayala. „Lieber eine Verräterin sein, als Xinobia dienen“, konterte Yuuko. „Wie du meinst... jetzt ist es ja eh zu spät“, gab Ayala von sich. „Und auch du wirst uns nicht entkommen Ayala. Wenn du Yuuko was tust, wird dich die Mondprinzessin erledigen!“, Erwiderte Sailor Ikasu. „Na da bekomme ich aber das zittern, soll sie nur kommen... Angst, habe ich von ihr bestimmt nicht. Du kannst deiner Prinzessin sagen: Sie ist ebenfalls auf unserer Liste“, konterte Ayala. „Das weiß sie schon längst... und von dir wird sie sich nicht verstecken“, meinte Ikasu. „Gut... dann sind ja die Fronten geklärt“, meinte Ayala. „Aber eins ist gut...“, sagte Yuuko. „So, was denn...“, fauchte Ayala. „Die Hexen- Prinzessin ist euch entkommen, und mit ihr zusammen werde ich Xinobia stürzen“, sagte Yuuko. „Die werden wir auch noch bekommen, und dann Kopf ab...“, sprach Ayala bösartig. „Die Prinzessin ist schlau, schlauer als ihr und als die falsche Königin. Die wird ihr nie bekommen“, erwiderte Yuuko. „Wir werden sie bekommen... auch sie macht mal Fehler“, gab Ayala von sich. Inzwischen machte Yuuko ihre Hände zu Fäusten, und fügte die beiden Hände zusammen, so das sich die beiden Fäuste, über ihren Bauch berührten. Das machte Yuuko ganz langsam, so das es Ayala und die anderen Hexen nicht merkten. Nur Ikasu spürte das Yuuko was vor hat. „Die Prinzessin macht keine Fehler, und sie hat bestimmt ihre treuen Hexen um sich gesammelt“, konterte Yuuko. „Kann sie, doch sie werden sterben... so wie du... Ach ja, die Senshi lassen wir am Leben... schließlich muss sie doch ihrer Prinzessin Bericht erstatten!“, Erwiderte Ayala. „Das ist aber nett von dir, dass du mich am Leben läst... ich hoffe, es ist nicht ein Fehler von dir Ayala“. Meinte Ikasu. „So bin ich eben... aber keine Angst, du kommst auch noch dran“, fauchte Ayala zurück. „Da könnte es aber schon zu spät sein“, erwiderte Ikasu Ayala´s Wörter. „Meinst du? Na ja, wie du meinst“, konterte Ayala. „Na komm schon, willst du reden... oder, mich töten. Oder, hast du doch noch Angst von mir“, sagte Yuuko. „Du hast recht, machen wir Schluss mit dir... dann, siehst du ja deine Mutter wieder. Sag ihr dann einen Gruß von mir“, gab Ayala von sich. „Denn kannst du ihr selber sagen... Ar, Kor, Mi, Gon, Kluh, Trah, Zann!“ , Schrie Yuuko Ayala entgegen. Es war eine Angriffsformel, die Yuuko sehr selten verwendete. Augenblicklich bildet sich ein gelber Ring um Yuuko und Ikasu, deshalb sollte auch Ikasu möglichst nahe an Yuuko stehen, nicht das ihr auch noch was geschieht. Ayala sah sofort denn gelben Ring um die beiden, und sagte: „Was ist das!“ „Dein Ende du Hexe!“, Schrie ihr Yuuko entgegen. Danach ries Yuuko ihre Hände Außerander, und der Ring begann sich schnell zu bewegen. Ayala erkannte sofort das, dass nichts gutes war und rief zu ihren Hexen: “Verschwindet und zwar schnell!“, Danach stieg sie superschnell in denn Himmel, eine Sekunde später und es hätte Ayala erwischt. Einige hatten das übersehn und von denn zehn Hexen die Ayala dabei hatte, überlebten nur vier. Sechs Hexen zerfielen in Sekundenschnelle zur Asche! Der Ring raste weiter, und Yuuko wusste das jetzt keine Gefahr mehr von Ayala ausging, deshalb öffnete Yuuko ihre Hände und streckte ihre Finger, und der gelbe Ring löste sich in Sekundenschnelle auf. „Du Miststück!“, Schrie ihr Ayala entgegen. „Meinst du, du bekommst meine Haut so leicht Ayala? Wenn, dann nehme ich dich mit... Hütte dich beim nächsten mal, und schau dir die Asche deiner Kolleginnen an... denn beim nächsten mal, könnte es deine eigene Asche sein!“, Fauchte Yuuko Ayala entgegen. „Das wirst du büßen, du Hexen Verräterin!“, Schrie ihr Ayala entgegen und alle, überlebenden Hexen, waren dann urplötzlich verschwunden. Yuuko ließ sich auf ihre Knie fallen und atmete erst mal tief durch, und meinte: „Das war knapp“ Irentiert schaute Ikasu auf denn Boden, und sah auf das was von denn Hexen übriggeblieben ist, von denen die es erwischt hatte. „Was war das!“, Sagte sie Anschluss. „Mein Todesring“, antwortete ihr Yuuko. „Konntest du das nicht anders bewerkstelligen...“, meinte Ikasu. „Hexen sind keine Senshi´s, wir töten unsere Gegner! Wir machen kurzen Prozess, dann wissen wir auch... das die uns nicht mehr gefährlich werden können! Sag mir nicht wie ich meine Angriffe wähle, du weißt das ich eine Hexe bin! Und für uns gibt es nur zwei Dinge beim Kampf... entweder Tot, oder Leben! Und da ich am Leben hänge, gibt es nur denn Tot für meine Gegner. Schau nicht so Ikasu, ihr wisst auf was ihr euch eingelassen habt, als ihr eine Hexe im Team aufnahmst“, sagte Yuuko. „Ist schon gut Yuuko... nur ist das für uns... einfach nur hart, auch wenn es um Hexen geht“, antwortete ihr Sailor Ikasu. „Das verstehe ich ja auch... nur bitte, macht mir keine Vorschriften. Da kann ich wirklich sehr Böse werden... und außerdem, mache ich das auch für euch. Und ohne mich, wäre Bunny wahrscheinlich nicht aus Deutschland unbeschadet zurück gekommen“, sagte Yuuko. „Das weiß ich ja, und wir sind dir dafür auch dankbar Yuuko... wir müssen uns halt noch daran gewöhnen, dass ihr eine andere Sichtweite habt...“, sagte Ikasu. „Ist schon gut, lasst uns deshalb nicht streiten“, sagte Yuuko und stand dann wieder auf. „Haben die was gespürt?“, Wollte Ikasu gern wissen. „Nö, die zerfielen in Sekundenschnelle zur Asche... der gelbe Feuerring ist heißer als Lava“, erwiderte Yuuko. „Und warum sind da nicht das Gras, oder dir Bäume dabei verbrannt?“, Fragte Ikasu. „Weil mein Feuerring nur auf menschliche Zellen reagiert, deshalb bleiben Pflanzen unberührt“, sagte Yuuko. „So was habe ich noch nie gesehen... und ich habe schon sehr viel gesehen... sag mal, hast du noch andere Angriffe Yuuko?“ „Ja, nur die sage ich nicht... Hexen, dürfen es nicht sagen... denn das verstößt gegen unseren Codex, und unsere Gegner könnten sich darauf einstellen, wenn sie es wüssten“, konterte Yuuko. „Verstehe... und was wird nun Ayala tun?“ „Die ist geschockt, dass dauert ne Weile, bis wir die wieder sehen... nur weiß sie jetzt, was ich kann... und das gefällt mir nicht“, sagte Yuuko. „Kann sie ein Gegenmittel gegen dieses Feuer finden...“ „Normal nicht, nur wird sie jetzt von mir etwas Abstand halten“, konterte Yuuko. „Das glaube ich auch, zumindest hat sie jetzt Respekt von dir“, meinte Sailor Ikasu. „Na, dass will ich schwer hoffen“ „Komm, gehen wir jetzt af denn Mond, bevor noch was passiert“, antwortete ihr Ikasu. „Au ja, los geht’s...“, erwiderte Yuuko schon wieder freudig. Noch im gehen, bleib Yuuko plötzlich stehen, und ging wieder zurück. Sie nahm einen Ast, von einem nahen Baum, und durchstöberte anschließend die Asche der Verstorbenen Hexen. Ikasu drehte sich um, und sah was Yuuko tat. Sie ging zu ihr und sagte: „Was machst du da?“ „Ich suche etwas“, antwortete die kleine Hexe. „Und was? Las doch die toten Hexen in Ruhe...“, erwiderte Ikasu. Inzwischen ist Yuuko an denn Überresten der letzten Hexe angekommen und sagte daraufhin, wonach sie suchte. „Das hier!“, Anschließend rollte Yuuko einen grünen Kristall zum Rand der Asche hin. „Was ist das?“, Fragte nun Ikasu, als sie denn Kristall sah. „Das ist ein Kristall von der toten Hexe... ungefähr so, wie eurer Herzkristall“, sprach Yuuko. „Das heißt, diese Hexe kann wiedergeboren werden?“, Sprach Ikasu. „Ganz genau, und ein grüner Kristall bedeutet... eine starke Hexe. Nur hat sie meinen Angriff übersehen... Pech für sie“, gab Yuuko von sich. Anschließend warf die Hexe denn Ast wieder weg, bückte sich, und hob denn Kristall auf. Sie umschloss denn Kristall mit ihren Finger, so das der Kristall in ihrer Hand lag. Kurz darauf begann ihre Hand etwas zu leuchten und Ikasu sagte zu Yuuko: „Was machst du da...“ „Ich vernichte denn Kristall! Diese Hexe darf nie wieder geboren werden... grüner Kristall bedeutet... eine gefährliche Hexe!“, Sprach Yuuko. „Nein, dass darfst du nicht... man sollte nicht mutwillig jemanden ganz zerstören Yuuko“, sagte Sailor Ikasu. „Die ist sehr gefährlich Ikasu! Zum Glück hat sie meinen Angriff übersehen!“, Schrie ihr Yuuko entgegen. „Tu es nicht... bitte“, flehte Ikasu Yuuko an. Das leuchten in ihrer Hand hörte auf, und Yuuko öffnete die Hand. Anschließend meinte Yuuko: „Ich hoffe ihr bereut es nicht“ „Gibt es denn nicht eine andere Möglichkeit das die Hexe nicht wiedergeboren werden kann?“, Fragte Ikasu. „Ja, er muss gut und fest verschlossen werden, damit er keinen freien Zugang zum Himmel hat. Das ist wie bei euch, auch er steigt in denn Himmel“, sagte Yuuko. „Okay, dann steck in jetzt weg... Bunny soll entscheiden was sie mit in tut... zufrieden?“, Sagte Sailor Ikasu. Yuuko blickte Ikasu an, dann wieder denn Kristall und dann wieder zu Ikasu, dann sagte sie: „Okay, was Bunny sagt... akzeptiere ich“ „Gut... dann steck in jetzt weg“, forstete Ikasu und Yuuko tat es. Sie steckte denn Kristall in eine Seitentasche ihres Kleides und verschloss diesen mit einem Reißverschluss. „Und bei denn anderen Hexen?“, Fragte Ikasu. „Die haben keinen Kristall, waren gewöhnliche Hexen, die sind für immer tot“, sagte Yuuko ohne eine irgendwelche Regung. „Hat Ayala auch einen Kristall?“ „Da bin ich mir ganz sicher, wahrscheinlich einen schwarzen... dass sind die schlimmsten und bösesten Hexen überhaut“, konterte Yuuko. „Komm gehen wir jetzt auf den Mond... Bunny wartet schon“ „Okay, auf geht es“, setzte Yuuko nach. Die beiden stellten sich gegenüber, und gaben sich die Hände. Sie schlossen ihre Augen und Ikasu konzentrierte sich. Nach einer Minute sagte Sailor Ikasu: „Sailor Transport!“, Und waren in sekundenschnelle verschunden um gleich auf dem Mond zu erscheinen, direkt neben dem Palast. Yuuko staunte nicht schlecht als sie denn Mondpalast sah. „Wahnsinn, krasse Hütte...“, sprach sie als sie denn Palast erblickte. „Ist noch nicht ganz fertig...“, meinte daraufhin Sailor Ikasu. „Wow... wie groß ist er dann?“, Fragte Yuuko. „Och... ungefähr viermal so groß, wie jetzt“, antwortete ihr Ikasu. „Ist ja jetzt schon so groß... sagenhaft. Aber, sag mal... warum können wir hier überhaupt leben?“, Fragte Yuuko. „Weil die ganze Fläche mit denn Park und dem Palast unter einem unsichtbaren Schutzschild stecken, der auch mehrere Kilometer hoch ist... und dadurch mit Luft und Erdschwerkraft ausgestattet ist“, antwortete ihr Ikasu. „Wahnsinn, und wie groß ist die Fläche?“, Fragte Yuuko. „Sehr groß“, gab ihr Ikasu zu verstehen und dann sagte sie: „Du bist die erste Hexe überhaupt, die auf dem Mond ist... das muss dir Bewusstsein Yuuko“ Das ist es mir... und gibt es da Vorschriften?“, Wollte Yuuko wissen. „Die gibt es... das wirst du schon noch lernen“, meinte Ikasu lächelnd. „Vielleicht weiß ich es schon...“, grinste Yuuko zurück. „Wäre gut“ „Du weißt, ich bin immer für Überraschungen gut“, meinte die junge Hexe. „Oh ja, dass habe ich gesehen“, seufzte Ikasu. „Komm gehen wir, bin gespannt wie es innen aussieht“, erwiderte Yuuko. Sie konnte es kaum erwarten, denn Palast zu betreten. Ikasu öffnete die Tür, und die beiden Frauen traten ein. Ikasu ließ die Türe los, und langsam ging sie wieder zu. Sie gingen ein paar Meter, und Yuuko kam vor Staunen nichts mehr dazu zu sagen, außer: „Wow“ Es dauerte auch nicht lange als eine Senshi erschien, es war Sailor Venus und sie sagte: „Halt, keinen Schritt weiter“ „Hey, Venus ich bin es Yuuko“, sagte die verduzte Hexe. „Ich weiß, das du es bist... nur, muss ich mich an denn Vorschriften halten. Und da du eine Hexe bist, darfst du jetzt nicht weiter, bis ich eine offiziele Erlaubnis habe, dich weitergehen zu lassen... normaler weiße dürftest du denn Palast nicht betreten“, sprach Venus höchst offiziell. „Ich habe die Erlaubnis von der Queen, Venus. Ich hatte denn Auftrag sie hierher zu bringen“, sagte Sailor Ikasu. „Gut, ich überprüfe es... geht ja nicht weiter“, erwiderte Venus. „Man, bist du genau“, sagte Yuuko zu Venus doch diese Antwortete nicht. „Das ist ihr Job Yuuko, sie ist jetzt nicht Minako Aino, sondern Sailor Venus... und da gelten halt andere Gesetze“, erklärte ihr Sailor Ikasu. Inzwischen kam Sailor Mars und Sailor Jupiter in die Eingashalle, und Venus sagte zu ihnen: „Bleibt bei Yuuko, ich muss der Queen und der Prinzessin mitteilen, dass Yuuko eingetroffen ist... sie soll hier warten, bis sie die Erlaubnis hat weiter zu gehen“, befahl Venus denn beiden Senshi´s. „Geht klar“, sagte im Anschluss Mars und Venus machte sich auf denn Weg in denn ersten Stock. „Mars, sagst du auch nichts?“, Fragte die Hexe. „Was soll ich denn sagen Yuuko“, meinte Mars. „Na, irgendwas... Minako ist ja so förmlich“, sprach Yuuko. „Klar, ist ja auch ihr Job... schließlich bist du jetzt auf dem Mondpalast und normal haben da außenständige, und Hexen vor allem, keinen Zutritt“, konterte Sailor Mars. „Also, muss ich hier jetzt warten“, gab Yuuko von sich. „So ist es“, gab Sailor Jupiter von sich. „Und, wenn ich jetzt einen Meter ginge?“, Fragte die Hexe. „Dann müssen wir dich aufhalten“, erwiderte Jupiter. „Aha, aber ich bin in eurem Team“, meinte Yuuko. „Das hat mit dem nichts zu tun Yuuko, hier im Palast gelten halt nun mal die Palastvorschriften... und wir die Leibwächterinnen der Prinzessin müssen dies befolgen, auch wenn wir uns kennen“, erklärte ihr Jupiter. „Okay, verstehe... dann warte ich halt“, meinte die Hexe. „Dir bleibt ja auch nichts anders übrig“, grinste Jupiter. „Und, musst du auch warten Ikasu? Du bist ja ne Senshi“, sagte Yuuko. „Ja, muss ich“, erwiderte Ikasu. Nach zehn Minuten kam Sailor Venus zusammen mit der Prinzessin die Treppe herunter und gingen zu Yuuko und Ikasu. „Wow, Bunny... du siehst aber toll aus in diesem weißen Kleid“, staunte Yuuko. „Danke...“, sagte Bunny als Prinzessin und fuhr dann fort: „Ist in Ordnung, Yuuko hat die offizielle Erlaubnis denn Palast für immer zu betreten... und nur sie! Sie wird auch die einzige Hexe bleiben, die das darf. Mars, Jupiter, Venus und Ikasu ihr habt gute Arbeit geleistet und dürft nun die Bewachung aufheben... könnt aber gern hier bleiben, wenn ihr wollt“, sprach Bunny lächelnd. „Gut, dann schau ich zur Queen“, erwiderte Ikasu. „Und wir bleiben bei dir“, sagte Venus. „Schön, dann lassen wir jetzt denn offiziellen Teil“, sagte Prinzessin Serenity. „Ist mir auch lieber...“, grinste Bunny. „Uns auch“, setzte Jupiter nach. „Dann seit ihr jetzt wieder normal?“, Fragte Yuuko. „Das waren wir zuvor auch... nur waren wir da im Dienst“, sprach Minako. „Aha, und jetzt erkennst du mich wieder Mina“, sagte Yuuko. „Ja... Hihihi“, kicherte Venus. „Ach Yuuko... du hast doch was für Bunny“, sagte Ikasu, bevor sie ging... doch wartete sie lieber noch etwas. „Ach ja... das hier“, sagte Yuuko und holten denn Hexen Kristall hervor. „Einen Hexen Kristall... habe schon lange keinen mehr gesehen“, sprach Bunny. „Du kennst diese Kristalle?“, Fragte Ikasu. „Ja“, erwiderte Bunny. „Hier nimm ihn, du weißt... was du mit ihm tun musst. Ich hätte ihn ja zerstört“, sprach Yuuko. Bunny nahm in und sagte: „Das darfst du nicht Yuuko, auch wenn Hexen unsere Feinde sind... sollte man sie nicht komplett vernichten“, sprach Prinzessin Serenity. „Bunny, sie ist ne Hexe und da gelten halt andere Gesetze“, sagte Sailor Mars. „Das ist wahr... okay, reiten wir darüber nicht lange darauf. Wir haben jetzt eine Hexe im Team, also müssen wir uns auch mit ihren Gewohnheiten anfreunden... auch, wenn es uns schwerfällt. Doch muttiwillig sollte man keinen töten Yuuko, und das tut man, wenn man den Kristall ganz vernichten würde“, sprach Bunny. „Das fällt mir schwer, aber dir zuliebe lasse ich es Bunny“, sprach Yuuko. „Freut mich“, sagte Bunny und nahm denn Kristall. Dann sagte sie zu Ikasu: „Hier Ikasu, bring denn Kristall zu meiner Mutter. Die weiß, wie man denn Kristall wegsperrt, dass er keine Gefahr mehr ist... und die Hexe in Frieden schlaffen kann“, dann Überreichte Bunny denn Kristall Sailor Ikasu. Diese nahm ihn, und sagte im Anschluss: „Ich bringe ihn zu deiner Mutter Prinzessin“, dann ging sie in denn ersten Stock in Richtung Büro von der Queen. „Gut“, lächelte Bunny zufrieden. Die anderen Mädchen, gingen dann zusammen mit Yuuko, in die Bibliothek. Yuuko staunte nicht schlecht, als sie die vielen Bücher sah. „Wahnsinn, wie viele Bücher sind das hier?“. Fragte Yuuko die Prinzessin. „Ungefähr zehntausend... oder auch mehr, ich habe sie nicht gezählt... auf alle Fälle sehr viele“, erwiderte Bunny. „Übrigens, dass ist Ami´s Lieblingsplatz“, setzte Minako nach. „Das verstehe ich, bei so einer Leseratte wie es Ami ist“, gab Yuuko von sich. „Kommt setzt euch, wir müssen reden“, sprach Bunny und sie setzte sich neben einem offenen Kaminfeuer, der lodernde Wärme von sich gab. Es war ein schöner Anblick, wie das Feuer das Kaminholz umschloss, und langsam verbrannte und das knistern des Holzes wirkte irgendwie beruhigend. Yuuko´s Blick viel auf einen Globus, der sehr schön war, und darauf viele Länder und Städte verzeichnet waren die, die Hexe nicht kannte. Sie musterte in genau und sagte dann: „Was ist denn das für ein komischer Erdglobus?“, Fragte sie. Bunny blickte sie an, stand auf, und ging zu ihr. „Das ist nicht die Erde Yuuko“ „Nicht?“, Fragte Yuuko erstaunt mit Blick auf Bunny. „Nein, dass war der Mond, bevor unser Reich vernichtet wurde“, erklärte ihr die Prinzessin. „Der Mond? Heißt das, dass der Mond genauso bewohnt war wie die Erde? Mit Menschen, Tiere, Himmel, Flüsse, Seen und was sonst noch so dazu gehört?“, Konterte Yuuko. „Ganz genau, deshalb sind hier Städte eingezeichnet die du nicht kennen kannst... schau her Yuuko“, sprach Bunny und sie drehte denn Globus so, dass nun der Mondpalast im Mittelpunkt zu sehen war... und das Gelände im denn Palast war nicht gerade klein. „Schau, hier sind wir nun... und früher war das Gelände des Palastes mit eine Art Stadtmauer umgeben, und mit vier Toren... Norden, Osten, Süden und Westen. So das jeder, egal von wo er kam, in denn Bereich des Palastes gehen konnte. Yuuko, so sah unser Reich aus, bis der große Krieg ausbrach und alles vernichtet wurde... tja, und seitdem sieht der Mond so aus, so wir in jetzt kennen. Mit vielen Kratern und hohen Bergen und ohne Lufthülle... keine Bäume mehr, keine Menschen und keine Tiere“, das letzte sagte Bunny etwas schmerzhaft und traurig. „Sind da alle gestorben?“, Fragte Yuuko. „Ja, dass sind sie“, antwortete Bunny ihr. „Und das war das berühmte Silver Milenium“, erwiderte Yuuko. „Ja, das war es und es war eine schöne und glückliche Zeit“, gab Minako von sich. „Das glaube ich... und könnt ihr das wieder auferstehen lassen?“, Fragte die Hexe. „Wenn unserer Prinzessin nichts geschieht und sie zur Königin wird... ja, aber nicht mehr auf dem Mond, sondern auf der Erde“, sagte Rei zu Yuuko. „Das wird das neue Zeitalter sein, Kristall Tokyo wird es heißen und alle Menschen auf der Erde, werden dann ohne Krieg, glücklich und zufrieden leben können... und sehr lang leben“, setzte Makoto nach. „Das hört sich so schön an, wird das je so sein?“, Fragte Yuuko. „Ich glaube fest daran, und es wird irgendwann so sein... und vergiss nicht... Chibiusa wurde in Kristall Tokyo geboren, und dann zu uns, in unsere Gegenwart gereist... also, wird dies auch so sein“, sprach Bunny voller Freude. „Stimmt... und ich kämpfe für dich, dass das auch so wird... nur, werde ich dies dann auch erleben... oder, nur mein Kind“, fragte die junge Hexe. „Yuuko, du wirst es erleben... ich gebe dir mein Wort darauf... nur, dir darf bis dahin nichts geschehen“, sprach Bunny. „Das ist klar... ich pass auf, auf mich“, sprach Yuuko. „Tu das, und auch wir werden es tun“, versprach ihr Venus. „Kommt lasst uns setzten, wir müssen Yuuko einweihen“, sprach Bunny. Sie setzten sich zum offenen Kamin, hörten das knistern des Feuers und Bunny erzählte der Hexe alles, was Ami über denn Staatsbesuch heraus gefunden hatte. Yuuko hörte gespannt zu, und als Prinzessin Serenity mit der Erzählung fertig war, sprach Yuuko: „Und ihr meint das dieser Besuch, früher mit Queen Beryl zusammen gearbeitet hat, und das Mondreich zusammen mit Beryl vernichtet haben... dass, ist dann aber ein dicker Hund, wenn das so ist“ „Ami ist sich hundertpro sicher, ihre Beweise sind... wasserdicht“, erwiderte Mars. „Dann wird dies auch stimmen, Ami irrt sich nie“, sprach Yuuko. „Du sagst es Yuuko“, gab Mina von sich. „Hmmm... könnte auch gefährlich werden Bunny, wenn du diese Königin direkt darauf ansprichst“, meinte die Hexe. „Stimmt, deshalb brauche ich dich hier oben Yuuko... ich weiß das du ziemlich stark bist“, konterte Bunny. „Ist doch klar das ich dir Helfe... und bekomme ich auch so eine schicke Uniform?“, Grinste Yuuko. „Ja, wenn du willst... aber keine Senshi Uniform, denn du bist ja keine. Und Senshi´s dürfen nur solche Uniformen tragen“, sagte Bunny. „Okay, ist mir recht“, lächelte die kleine freche Hexe. „Oder, willst die ne Senshi werden?“, Meinte Venus lächelnd. Yuuko blickte Venus entgeistert an, und meinte: „Nie im Leben! Ich bin und bleibe eine Hexe“ „Und das soll sie auch, du würdest doch auch nicht die Fronten wechseln, oder Venus?“, Erwiderte Bunny. „Ne, wo denkst du hin... war ja doch nicht so Ernst gemeint“, antwortete ihr Venus. „Also, Yuuko sollte es morgen zu einem Kampf kommen, aber nur dann, Müsstest du uns im Kampf helfen. Doch ich glaube nicht das es zu solch einer Außeranderssetzung kommen wird“, sprach Bunny. „Das geht klar Bunny, du weißt ja, dass ich dich voll unterstütze“, sagte Yuuko. „Gut... und in Zukunft wirst du dann auch immer dabei sein, wenn es zu solche staatlichen Treffen kommen wird... sozusagen, ab jetzt gehörst du auch zu meinen Leibwächterinnen, wie die Mädels hier“, sprach Prinzessin Serenity. „Toll, du kannst dich auf mich verlassen“, sagte Yuuko voller Freude. „Yuuko, du hast es nun geschafft... du bist die erste Hexe, die solch eine Beförderung bekommen hat... und was sagst du?“, Konterte Makoto. „Ich bin glücklich, und ich werde euch nicht Endtäuschen“, sagte Yuuko voller Stolz. „Dann ist das geklärt, du wirst dann auch ein Zimmer hier im Palast bekommen, so wie die Mädchen auch... mit dazugehörigen Zofe“, setzte Bunny nach. „Eine richtige Zofe?“, Fragte Yuuko neugierig. „Ja, nur für dich“, sprach Bunny lächelnd. „Und die tut was ich will... ich meine ich bin ne Hexe“, gab Yuuko von sich. „Sie wird es, auch wenn Zofen Senshi´s sind, die nicht mehr kämpfen wollen“, antwortete ihr die Prinzessin. „Das sind auch Senshi´s?“, Fragte Yuuko. „Ja, dass sind sie... nur haben sie viel schreckliches Erlebt, so das sie nicht mehr kämpfen wollen. Das heißt, sie waren dem Tode so nahe, dass sie das nicht mehr miterleben wollen, und haben auch dabei viele von ihren Freundinnen verloren... und das wird natürlich respektiert, außerdem brauchen wir nun auch mal Zofen im Palast“, antwortete ihr Venus. „Das wusste ich nicht...“, erwiderte Yuuko. „Also, sprich die Zofen nie auf das an hörst du“, erwiderte Usagi. „Das werde ich nicht tun, aber ich bin eine Hexe, ist das für sie dann nicht störend... schließlich sind sie, trotzdem noch Senshi´s“, meinte Yuuko. „Nein, unsere Zofen hier im Palast wissen schon lange das du zu uns gehörst, sie werden dich nie als das anreden was du bist Yuuko... aber auch nicht als Senshi“, sprach Bunny. „Okay, ich bin ja auch keine... außerdem will ich auch nicht immer als Hexe angesprochen zu werden... nicht wahr Venus?“, Grinste Yuuko. „Das ist doch schon so lange her, damals bist du erst zu uns gekommen... und inzwischen haben wir uns doch zusammen gerauft“, erwiderte Minako. „Du sagst es“, lächelte Yuuko zurück. „Du sag mal, seit ihr von Hexen angegriffen worden, denn sonst hättest du keinen Hexen Kristall bei dir gehabt“, wollte Mars wissen. „Ja, bevor wir zu euch hier auf dem Mond kamen... waren plötzlich elf Hexen da im Yamamoto Park“, erwiderte Yuuko. „Dann haben sie dich gefunden Yuuko“, sprach Bunny. „Ja, dass war mir klar das dass einmal passieren wird... schließlich bin ich jetzt auch eine Feindin von ihnen, weil ich unseren Hexen- Codex gebrochen habe“, antwortete ihr Yuuko. „War da eine Anführerin dabei?“, Fragte Venus. „Ja, Ayala“, antwortete ihr Yuuko. Minako stand auf und atmete tief durch, sie schien etwas nervös zu sein und Bunny erkannte dies. „Kennst du diese Ayala?“, Fragte Bunny. Venus blickte Bunny in die Augen und sagte: „Ja, ich hatte schon einmal das Vergnügen mit Ayala... sie ist besonders schlimm, und sehr stark. Nur mit einer List, und mit viel Glück konnte ich ihr entkommen“, sprach Venus. „Wo war das?“, Fragte Jupiter ihre Freundin. „Als ich in England war, da ist sie mir in die Quere gekommen, und hat mir ganz schön zu schaffen gemacht... Bunny, diese Hexe ist das absolute Böse!“, Sprach Minako. „Also, ist mir ihr nicht gut Kirschen zu Essen, wie man so sagt“, erwiderte Usagi. „Du sagst es“, setzte Venus nach. „Okay, das war klar das dies einmal passieren wird. Schließlich arbeitet Yuuko jetzt mit uns zusammen und das unter denn Hexen auch sehr schlimme Hexen sind, war uns allen klar. Jetzt wo sie wissen, wo Yuuko ist, müssen wir noch besser aufpassen. Wir haben schon sehr schlimmes überstanden und werden dies auch“, erwiderte Bunny. „Bunny, die weiß alles über dich... und du stehst auf ihrer Liste, so wie ich auch“, sagte die junge Hexe. „Ich will gar nicht wissen, wo ich bei meinen Feinden überall draufstehe, deshalb wird es auch nicht anders“, erwiderte Bunny gelassen. „Prinzessin, dass musst du ernst nehmen“, gab Yuuko von sich. „Das tue ich ja...“, lächelte Bunny ihr entgegen. „Hey, dass ist nur Bunny´s Art, so mit Gefahren umzugehen“, meinte Jupiter. „Aha...“, sagte Yuuko nur. „... sonst täte man ja verrückt werden“, antwortete ihr die Prinzessin. „Doch du nimmst es Ernst, oder?“, Fragte Yuuko nach. „Natürlich tu ich das, doch habe ich in der ganzen Zeit gelernt... es etwas lockriger angehen zu lassen“, antwortete ihr Bunny. „Das ist auch viel besser, als immer nur daran zu denken... meinst du nicht auch, Yuuko?“, Setzte Venus nach. „Ja, da könntest du recht haben Venus, nur unterschätz bloß nicht Ayala“, konterte Yuuko. „Das tun wir nicht“, erwiderte die Prinzessin. „Okay“, gab Yuuko von sich. Bunny blickte auf ihre Armbanduhr und sagte dann: „Es ist schon spät... 2:30 Uhr in der Früh, denn 6. Februar. Wir sollten noch das mit der Arche besprechen und dann schlaffen gehen“ „In Ordnung, inzwischen bin ich auch schon müde“, sagte Venus und gähnte dabei. „Eh... welche Zeit habt ihr denn hier auf dem Mond?“, Wollte Yuuko wissen. „Wir leben hier nach der Zeit von Tokyo, diese Zeit sind wir gewöhnt“, antwortete ihr die Prinzessin. „Gut, aber es gibt keinen Tag und Nacht Rhythmus“, meinte Yuuko. „Also, einen Tag und Nacht Rhythmus, wie auf der Erde haben wir hier nicht auf dem Mond... der Himmel es ist immer schwarz mit Tausenden Sternen am Firmament... und das wird auch so bleiben. Nur die Zeit haben wir von unserer Erde hier oben übernommen, damit wir wenigstens wissen, wann Tag und Nacht in Tokyo ist“, sprach Bunny. „Das wollte ich nur wissen“, meinte Yuuko hinterher. Inzwischen ging die Tür auf und Ami trat herein. Sie ging zu Yuuko und sagte zu ihr: „Schön das du hier bist, jetzt bist du komplett eine von uns“, dabei lächelte sie. „Ami, schön das du auch hier bist... ja, ich freue mich“, antwortete ihr die kleine Hexe. „Das sehe ich“, erwiderte Sailor Merkur und sie setzte sich in einen freien Stuhl. „Ist Yuuko´s Zimmer fertig?“, Fragte Bunny Merkur. „Ja, Zofe Haru hat alles hergerichtet. Ein weiches Bett, Kleider und Schuhe, Blumen und was sonst noch so ein junges Mädchen braucht“, antwortete ihr Ami. „Sehr schön... Yuuko, deine Zofe heißt Haru... ein sehr schönes und Intiligentes Mädchen. Sie ist nur für dich zuständig, wenn du auf dem Mond bist... du wirst sie in der Früh kennen lernen“, antwortete ihr die Prinzessin. „Ich freue mich schon darauf“, erwiderte Yuuko. „So, kommen wir nun zum Punkt zwei, auch wenn es mir nicht gefällt. Die Zeiten haben sich geändert, und deshalb müssen wir Entscheidungen treffen die schmerzen“, sprach Bunny. „Eh, was meinst du damit Prinzessin“, sprach Yuuko. „Wir müssen die Arche bewaffnen und zwar so, dass man von außen nichts sieht. Bekommst du das hin Yuuko?“, Fragte Bunny die kleine Hexe. „Ich soll sie ausrüsten?“, Fragte Yuuko nach. „Ja, denn wir meinen... das du nur das schaffen kannst, ohne die vorhandenen Eigenschaften die, die Arche besitzt, nicht in Mitleidenschaft genommen werden... schaffst du das?“, Konterte Minako. „Das ist kein Problem, ich baue der Arche gute Abwehrsysteme ein... dass kannst du mir glauben Venus und Prinzessin Serenity“, sagte Yuuko. „Gut, und wie lange brauchst du dafür?“, Wollte Mars wissen. „Hmmm... zwei Monte auf jedenfall, aber dann ist die Arche sicher, und sie wird sich dann auch im All verteidigen können“, sagte Yuuko. „Okay, dann beginnst du mit denn Umbauten, wenn wir wieder aus der Vergangenheit zurück gekommen sind... Diana und Keiko werden dich dabei unterstützen“, erwiderte Bunny. „Geht klar...“, sagte Yuuko spontan. „Brauchst du nach was für denn Umbau Yuuko?“, Fragte Bunny. „Ja, denn Bauplan der Arche“ „Denn hat Diana unter Verschluss, und denn bekommst du von ihr... und solange der Umbau dauert wirst du am Standort der Arche leben, in Minako´s Villa. Aber wenn ich darüber nachdenke, ist es nicht besser das du immer bei Minako wohnst? Ginge das Venus?“, Fragte Usagi. „Mein Haus ist groß genug und Aiko würde sich freuen, sie hat die kleine Hexe voll in ihr Herz geschlossen“, antwortete ihr Sailor Venus. „Willst du Yuuko?“, Fragte Bunny. „Na und ob... endlich sind wir echte Freundinnen Venus“, strahlte Yuuko. „Dann machen wir es so, sobald wir wieder auf der Erde sind, kommst du zu mir“, sprach Minako. „Das werde ich“ „Gut, dann ist alles geklärt... Mädels, geht jetzt ins Bett... um zehn Uhr vormittags ist die Nacht vorbei, und einwenig schlaff braucht jeder“, sagte Bunny. 6. Februar ca. 9:30, auf dem Mond Es war gegen halb zehn vormittags, als Yuuko erwachte. Sie streckte sich und richtete sich dann langsam auf. Sie rieb sich die Augen, als sie ein hübsches junges Mädchen in ihrem Zimmer im Palast sah. Das Mädchen war sehr schlank, hatte ziemlich lange Haare, fast so lang wie die von Bunny und sie waren fast rötlich. Außerdem hatte sie einen schönen Körber mit langen Beinen. Ihre Augen waren blau, und sie hatte eine kleine Stupsnase. „Habe ich dich geweckt?“, Fragte das Mädchen, es war Haru... Yuuko´s Zofe. „Nein hast du nicht, wer bist du denn?“, Fragte Yuuko zurück. „Ich bin Haru, deine Zofe“, antwortete sie. „Du bist Haru?“ „Ja“, antwortete das Mädchen. „Man, bist du schön“, sagte Yuuko begeistert als sie Haru von Kopf bis Fuß musterte. „Danke, du aber auch Fräulein Yuuko“, sprach Haru. „Fräulein? So hat mich noch keiner genannt... weißt du, wer ich wirklich bin?“, Erwiderte Yuuko. „Dann wird es Zeit das man dich so nennt... natürlich weiß ich wer du bist, du bist eine Technik- Hexe und Mitglied im Team von Prinzessin Serenity. Ich werde dich nicht als Hexe anreden, so was gehört sich nicht, und ich glaube du hörst das auch nicht gern“, sagte Haru mit einem lächeln. „Stimmt, und stimmt das, dass du ne Senshi bist? Okay, Bunny hat gesagt das ich dich nicht so anreden soll, ich tue es auch nicht... doch täte es mich schon Interessieren“, konterte Yuuko. „Ja, dass stimmt... ich bin eine Senshi, und zwar eine gute. Doch ich habe das kämpfen aufgegeben, habe viel schlimmes gesehen und miterlebt. War knapp am Tod, und habe viele, von meinen guten Freundinnen... und meinen Mann verloren. Nur weil ich eine Kämpferin war. Das war dann Zuviel für mich, ich konnte einfach nicht mehr... also, wurde ich eine Zofe, hier auf dem Palast von Queen Serenity“, sprach Haru. „Das wusste ich nicht, wenn ich das gewusst hätte...“, sagte Yuuko. „Ist nicht schlimm, inzwischen habe ich mich wieder gut erholt und dieser Job macht mich glücklich“, sprach Haru. „Und wie lange bist du schon auf dem Mond?“, Fragte Yuuko. „Schon sehr lange, da warst du noch nicht geboren Fräulein Yuuko“, gab Haru von sich. „16 Jahre...“ „Noch länger Yuuko, ich bin älter als du denken kannst... ich bin eine von denn alten Senshi´s. Doch durch denn Silberkristall, sehe ich immer so aus, als währe ich 20“, erwiderte Haru. „So wie Bunny und ihre Mädchen...“ „So ist es“, konterte Haru. „Ich habe Bunny gesagt, doch du weißt schon, wenn ich meine“, fragte Yuuko. „Natürlich, wir alle hier wissen natürlich, wie die Prinzessin und ihre Mädchen, bürgerlich heißen“, antwortete Haru. „Eine Frage? Wer ist hier dein Boss?“ Haru lächelte und sagte: „Boss ist gut... natürlich die Queen an erster Stelle und dann ihre Tochter. Und solange du hier oben bist, bist es du“, sprach Haru. „Ich hatte noch nie eine Zofe, ist das hier oben so üblich?“, Fragte Yuuko. „Ja, denn die Prinzessin und ihre Leibwächterinnen sind alles Prinzessinnen. Tja, und die haben nun mal Zofen... aber, nur hier oben“, sagte Haru. „Auch früher schon im Silber Millenuim?“, Fragte Yuuko. „Natürlich“, antwortete die Zofe. „Wow...“, sagte die kleine Hexe. „Fräulein Yuuko, ich habe dir deine neue Gala- Unform gebracht. Die brauchst du heute Nachmittag zum Empfang... sie liegt dort über der Stuhllehne“, sagte Haru und deutete dorthin. Yuuko blickte hinüber und sagte: „Die Unform sieht aber eher aus, als eine schönes Abendkleid“ „Ja, da hast du recht... ist ein besonderes Abendkleid mit Orden und so“, erwiderte Haru. „Was Orden? Ich habe keine Orden... Hexen, haben so was nicht. Sind die etwas echt?“, Fragte Yuuko. „Nein, sind sie nicht... doch es sieht immer gut aus, wenn ein Staatsempfang kommt... das wissen die doch nicht... psst, aber nicht verraten““, erwiderte Haru. „Nein, ich doch nicht. Und die Mädchen, haben auch sie solche Orden?“, Wollte Yuuko wissen. „Klar... sind aber auch keine echten. Außerdem ist das Kleid etwas schwerer, weil es mit viele Edelsteine und Diamanten besetzt ist. Deshalb sagen die Leibwächterinnen dazu... Uniform, und man trägt es nur zu Staatsbesuchen“, sprach Haru. „Dann werde ich es auch tun“ „Natürlich musst du das“, lächelte Haru zurück. „Okay, gibt es noch Frühstück Haru?“, Fragte Yuuko. „Klar, ich bringe dir eins. Was willst du denn?“, Wollte Haru wissen. „Was haben Minako und die anderen so?“ „Ganz normales japanisches Frühstück“, sagte Haru. „In Ordnung, dann nehme ich auch so was“ „Gut, in zehn Minuten hast du es“, erwiderte Haru und verließ das Zimmer. „Danke“, sagte Yuuko. Rei war schon auf, als es an ihrer Zimmertür klopfte. „Herein?“, Sagte die Priesterin. Die Tür ging auf und Ami trat herein, sie schloss die Tür und sagte: „Guten Morgen Rei“ „Guten Morgen Ami, auch schon wach?“, Erwiderte Rei. „Ja, schon etwas länger“, brachte sie hervor und setzte sich zu ihrer Freundin. „Dachte es mir... durchgearbeitet?“, Schlussfolgerte Rei. Ami lachte etwas und sagte: „Nicht ganz... aber fast. Ein paar Stunden konnte ich auch schlaffen“ „Man, bist du arbeitswütig“, konterte Mars. „Hilft nichts, einer muss ja Nachforschungen anstellen“, meinte die Ärztin. „Und du findest alles...“ „Na ja... fast“, lächelte Ami zurück. „Sei nicht so Bescheiden... du bist halt unsere beste“, lobte Rei ihre Freundin mit Blick auf sie. „Wenn du meinst“, sagte Ami nur. „Sag mal, sie Yuuko schon wach?“, Fragte Rei. „Kann sein, weiß nicht... warum?“, Fragte Ami. „Queen Serenity hat nach ihr gefragt“, antwortete ihr Rei. „Was wollte sie von ihr?“ „Na ja, eine Hexe auf dem Mond... da will die Queen schon gern etwas mit ihr reden“, gab Rei von sich. „Da ist was dran, aber das wird Yuuko schon noch bald genug erfahren, was Sie von ihr möchte“, erwiderte Ami. „Da hast du recht... aber sag mal, du kommst nicht ohne Grund zu mir, stimmt es?“, Fragte Rei. „Genau... sag mal, weißt du noch von der Vision die du hattest... als wir zu Fischstäbchen werden?“, Fragte Ami. „Oh ja, sehr genau... was ist damit?“, Wollte Rei wissen. „Ich hatte auch so was ähnliches, und das gefiel mir überhaupt nicht Rei“, sprach Ami. „Du und Visionen, normal kann das nur ich...“ „Und Minako, seitdem Seniti erwacht ist in ihr“, erwiderte Ami. „Stimmt... hatte ich Vergessen... aber, bei dir?“, Gab Rei von sich. „Na ja, war eher eine Traumvision... so was gibt es“, sagte Ami. „Oh ja, dass ist wahr. Aber, nur für Menschen die auch für so was empfänglich sind“, sagte Rei. „Rei, waren wir da alle eingefroren... hast du da mehr gesehen?“ „Das weiß ich nicht, ich habe nur ein paar gesehen: Makoto, du Ami, Chibiusa, Ich und Tuxedo Mask. Bunny und Minako nicht, und was mit denn anderen wahr... kann ich nicht sagen, die habe ich nicht gesehen. Die ganze Erde war eingefroren, so wie damals bei der Schneekönigin... und ich so eine Gestallt, kann eine Queen gewesen sein... die lachte“, antwortete ihr Rei. „Hört sich nicht gut, und wir? Lebten wir noch im Eis?“, Fragte Ami. „Ja, dass weiß ich... wir sind nur so im Tiefschlaf, bis wir wieder erweckt werden“, sagte Rei. „... und es liegt wahrscheinlich an Bunny uns zu retten und die übrige Welt“, erwiderte Ami. „Wie immer... und was hat das mit deinem Traum zu tun?“, Fragte Rei. „Ich weiß vielleicht wer dahinter steckt...“, erwiderte Ami. „Was wirklich, wer?“, Fragte Rei hellwach. „Womöglich unser Gast von Alpha Centauri...“, antwortete Ami. „Bist du dir da sicher Ami?“ „Ich sage mal zu 98 Prozent... ich habe nach einem Bild gesucht von ihr, und habe auch eins gefunden... und genau diese Person sah ich in meinem Traum Rei“ „Das darf nicht war sein, dann ist es klar, wir müssen sie...“, weiter kam Rei nicht mehr, Ami viel ihr ins Wort. „Wir dürfen nichts tun Rei“ „Und warum nicht? Ist doch die beste Gelegenheit jetzt“, sprach Rei. „Weil wir sonst in die Zeitline eingreifen würden, und wir wissen nicht, welche Veränderungen das mit sich bringen täte. Vielleicht muss das geschehen, um eventuell eine Weiterentwicklung von Bunny, oder eine andere von uns zu gewährleisten. Täten wir jetzt eingreifen, wer weiß was dann passieren würde, und das dürfen wir nicht... jemand hat mal geschrieben: Es ist alles vorherbestimmt, und sollte nicht verändert werden, wenn man nicht will, dass umsonst war Rei“, sprach Ami. „Verstehe... genau dies, was immer Bunny zu Pluto sagt“, gab Rei von sich. „Genau“ „Aber, warum dann der Traum? Und meine Vision?“, Fragte Rei. „Um vorbereitet zu sein, wenn der Tag X kommt, und dann eventuell gute Strategien zu haben“, sagte Ami. „Und wer dahintersteckt“ „Das kann auch sein Rei“, antwortete Ami. „Okay, und wann passiert das?“ „Gute Frage Rei, kann in einer Woche, in einem Monat, oder in einem Jahr... oder auch erst in tausend Jahre sein, ich weiß es nicht“, konterte Ami. „... und wir dürfen Bunny nichts sagen“ „Nein Rei, du kennst sie“ „Sie würde jetzt schon was unternehmen“, gab Rei von sich. „Du sagst es“ „Und wir sollten uns nichts anmerken lassen, wenn die heute kommt... man, wie ich das hasse nichts tun zu können!“, Fluchte Rei. „Du sagst es... ich wollte dir das nur sagen, weil du ja schon vor einiger Zeit diese Vision hattest Rei“, sprach Ami. „Danke, lieb von dir... dann kopiert die auch die Schneekönigin“, sagte Rei. „Oder, Sie ist die selbe“, meinte Ami. „Bunny hat sie doch besiegt...“ „Sie ist damals verschwunden, wir haben keine Beweise das sie besiegt, oder tot ist. Vielleicht braucht sie länger, um wieder ihre ganze Stärke zu haben und dann wieder zuschlägt... und in der Zwischenzeit, freundet sie sich mit uns an, um unsere Verteidigung gut ausspionieren zu können“, erwiderte Ami. „Genau, nicht schlecht. Deshalb das Bündnis“, erwiderte Rei. „Bingo! Gut das Bunny da anderer Meinung ist“, konterte Ami. „... und wir vorgewarnt werden“, konterte Rei. „Du sagst es, damit wir eventuell schon etwas über sie wissen, sie aber nichts ahnt“, lächelte Ami zurück. „Ist nie schlecht, auch wenn wir es für uns behalten müssen“, gab Rei von sich. „Zumindest sind wir vorgewarnt und das ist gut so“, erwiderte die Ärztin. „Das ist richtig... nur hoffe ich, das dass noch etwas dauern wird, bis das alles eintrifft“, erwiderte Rei. „Ich auch... sag mal hast du sonst noch was anderes gesehen, als du die Vision hattest, so das wir die Zeit eingrenzen könnten“, wollte Ami wissen. Rei dachte nach, sie ging die Vision noch mal ganz genau durch. Denn so was ist in ihr stark gespeichert. „Ja, da war noch was...“, sagte sie anschließend. „Und was Rei?“, Erkundigte sich Ami. „Da war ein kleines Mädchen, so ungefähr sechs Jahre alt, Bunny nannte es Serena“, antwortete die Priesterin. „Bist du dir da sicher?“, Fragte Ami nach. „Ja, dass bin ich... ziemlich sicher, warum?“, Fragte die Priesterin nach. „Weil Bunny ihre Tochter Serena nennen wird... nach einem Vornamen von ihrer Mutter“, sagte Ami. „Wenn dann das so ist... dann wird das alles in sechs Jahren geschehen“, sprach Rei. „So ist es...“ „Und du meinst, dass wir Bunny nicht einweihen sollten“, erwiderte Rei. „Wir wissen nicht, was Bunny dann Unternehmen wird, schreitet sie jetzt schon ein, könnte dies die Zeitline beeinflussen... und so einen Eingriff währe nicht verzeihlich. Denn es könnte sich dann anderes entwickeln, als es ansonsten angedacht währe“, sprach Ami. „Auch wieder wahr, vielleicht gehört dies dazu, auf denn Weg zu Kristall Tokyo“, gab Rei von sich. „Genau, deshalb müssen wir es so weiterlaufen müssen... auch dürfen wir auch die anderen Mädchen nicht einweihen“, konterte Ami. „Minako täte sich bestimmt verplappern“, meinte die Priesterin. „Da bin ich mir sicher“, grinste Ami. „Gut, es muss dann aber einen Grund haben, warum ausgerechnet wir beide diese Vision haben, besser gesagt du diesen Traum“, sagte Rei. „Das werde ich herausfinden... habe ja noch sechs Jahre Zeit“, lächelte Ami ihr entgegen. „Tu das, und sag mir dann Bescheid“ „Das werde ich Rei“, antwortete Ami. „Okay, aber weißt du was?“ „Was denn?“, Setzte Ami nach. „Es ist verdammt schwer, so zu tun, als wüssten wir nichts... jetzt wo die Queen kommt, die da wahrscheinlich dahinter steckt“, sagte Rei nicht gerade begeistert und atmete dann tief durch. „Du sagst es, doch wir dürfen uns nichts anmerken lassen... und auch keine besorgte Minne machen... Bunny würde das sofort erkennen“, sagte Ami. „... und sie würde uns dann, solange ausquetschen, bis sie alles weiß“, setzte Rei nach. „Bingo“, sagte Ami nur. Rei stand auf, ging ein paar Meter und sagte dann: „Machen wir uns langsam fertig für heute Nachmittag, nicht das die anderen doch noch was merken“ „Du sagst es“, gab Ami zurück. Minako war im Computerraum des Palastes, und bei ihr war auch Haru. Haru ist auch die Computerspezalistin, wenn sie nicht gerade als Zofe unterwegs war. „Ist Yuuko versorgt?“, Fragte Minako. „Das ist Venus, ein niedliches Mädchen“, erwiderte Haru. „... aber auch gefährlich“, meinte Mina. „Das sind Hexen immer, aber Yuuko ist nur für die anderen Hexen gefährlich, schließlich gehört sie zu uns“, konterte Haru. „Ja, wir vertrauen ihr... auch, wenn es bei mir etwas gedauert hatte“, antwortete Minako. „Kein Wunder, schließlich war eine Hexe schuld, was dir wiederfahren ist“, gab Haru von sich. „Stimmt, war eine schlimme Zeit damals. Und ich hoffe Ami kann dies bald wieder herstellen“, erwiderte Mina. „Sie kann es, vertrau ihr. Ich kenne keine bessere Ärztin als Ami“, sagte Haru. „Doch, ihre Mutter“ „Sorry, die kenne ich wiederum nicht“, lächelte Haru. „Auch wieder wahr... Hey, komm doch mal bei mir vorbei, wenn du mal Urlaub hast“, meinte Minako. „Du das mache ich glatt... war schon lange nicht mehr auf der guten alten Erde“, seufzte Haru. „Okay, abgemacht... dann schau mal vorbei, du weißt ja wo ich wohne“ „Klar weiß ich das Minako, ich komme vorbei“, sprach Haru. „Schön ich freue mich“, lächelte Venus. „Gut, dann ist das abgemacht“, gab Haru von sich. „Abgemacht... okay, dann schalten wir jetzt die Positionslichter für denn Landeplatz A1 Ost ein, schließlich soll die Barke der Queen sicher landen“, meinte Minako. „Auf alle Fälle, währe sonst nicht gut“, sprach Haru. Das war das 5 Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen und nach Weihnachten geht es mit dem 6 Kapitel weiter. Und ist Haru wirklich nur eine Zofe? Danke für die Kommis zum 4 Kapitel, habe mich sehr gefreut darüber. An alle Leser/innen wünsche ich ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Viel Spass beim lesen, wünscht euch: FranzAmiga Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)