Sailor Moon - Erben der Vergangenheit von FranzAmiga1 (Neue Abenteuer) ================================================================================ Kapitel 4: Kyo´s Beerdigung und Besuch auf dem Mond --------------------------------------------------- 4.Kapitel (Überarbeitet) Kyo´s Beerdigung, und Besuch auf dem Mond Die Mädchen regelten sich genüsslich im warmen Wasser, man sah es deutlich, dass es innen gut taten. Minako und Rei, hatten ihre langen Mähnen unter einer Badekappe verstaut, und Ami fragte sich, wie sie das nur bewerkstelligten das immer ihren langen Haaren darunter Platz fanden. Auch Mizuhara genoss es, es war schon sehr lange her, dass sie das getan hatte. "Das ist ein Traum...", sprach Ami mit geschlossenen Augen. "Du sagst es...", erwiderte Minako und Rei setzte nach: "Wenn das Bunny wüsste..." "Die täte ausflippen...", konterte Mina. "Oh ja, sie war eh einwenig sauer", gab Ami von sich. "Meinst du?", Erwiderte Mizuhara. "Ich hätte sie anrufen sollen, als ich das mit deiner Mutter entdeckt hatte", erwiderte die junge Ärztin. "Ach was, sie ist bestimmt nicht sauer...", gab Mina von sich. "Meine ich auch, Bunny hat nur wie eine Königin geredet", meinte Mizuhara. "Trotzdem, eigentlich hatte sie ja Recht. Hätte ich es getan, wäre das mit deiner Hand Mina nicht passiert", sagte Ami. "Bist du dir da so sicher? Kannst du das hundertprozentig ausschließen Ami?", Fragte Minako. "Eh, mein", antwortete Ami. "Siehst du, es hätte trotzdem geschehen können. Also, mache dir darüber nicht denn Kopf", sprach Minako. "Da hat sie Recht", meinte Rei. "Hmmm... klingt logisch. Na ja, man weiß ja nie, wie es dann abgelaufen währe", sagte Ami und streckte sich, so das ihr Busen kurz aus dem Wasser auftauchte und dann wieder im Wasser verschwand. "Vergiss es Ami, ist ja nicht viel passiert. Und die Hand heilt ja eh schnell... das weißt du ja", sagte Minako. "Ja, zu Glück", erwiderte die Ärztin. "Du hast es nur gut gemeint Ami, und das weiß auch Bunny", erwiderte Mizuhara. "Sie weiß es", gab Mina von sich. "... nur sagt sie es nicht", konterte Rei. "Auch übrigens? Wie geht es dir eigentlich mit Seniti?", Fragte Ami ihre Freundin Minako. "Bis jetzt habe ich sie gut unter Kontrolle", antwortete Mina. "Gut", meinte Ami. "Wir sind aber noch lange nicht fertig mit dem Training", sprach Rei. "Ich weiß...", seufzte Mina. "Da musst du durch Mina", gab Ami von sich. "Das wird ich auch... Mizuhara dass hättest du mir damals auch sagen können... dass in mir noch ne Senshi steckt, und zwar eine Angriffs- Senshi", erwiderte Minako. "Das konnte ich nicht, damals warst du noch nicht so stark um sie zu kontrollieren... Sie hätte dich sonst übernommen, und das konnte ich nicht zulassen", konterte Mizuhara. "Normal war das anders geplant, oder Mizuhara?", Fragte Ami. "Ja, normal hätte Seniti erst in Kristall Tokyo erwachen sollen... und nicht jetzt", erwiderte Mizuhara. "Aha, und das wusste ihr damals schon das es einmal ein Kristall Tokyo geben wird?", Fragte Mina mit Blick auf ihre Stiefmutter aus der Vergangenheit. "Ja, dass wussten wir... diese Zeit war schon immer vorherbestimmt", antwortete Mizuhara. "Wahnsinn, echt stark", staunte Mina. "Dann weißt du auch von denn anderen?", Fragte Mizuhara. "Von denn Neun anderen Angriffs- Senshi´s?", Fragte Mina. "Ja", sagte Mizuhara kurz und leise. "Ja, Bunny hat es uns erzählt. Und das wir sie holen müssen... und sie sollen auf einen fernen Planten sein, stimmt das?", konterte Mina. "Ja genau... Seniti ist ihre Anführerin, so wie Bunny bei euch", sagte Mizuhara. "Und die müssen wir auch holen...", sagte Rei. "Auf alle Fälle, sollten eure Feinde sie zu erst entdecken... habt ihr ein wirklich sehr großes Problem", gab Mizuhara von sich. "Na fabelhaft, warum kommt denn immer alles auf einmal auf uns zu", äußerte sich Rei. "Tja, da müssen wir halt durch... ändern können wir es ja jetzt nicht mehr", erwiderte Minako. "Aber sag mal Mizuhara, warum hatte Queen Serenity eigentlich Angriffs- Senshi´s? Um gerüstet zu sein, wenn sehr schwere Gegner kommen? So wie es Serenity uns gesagt hatte", fragte Ami, Mizuhara und schaute sie mit ihren blauen Augen an. "Ja, genau... doch leider wurden diese Senshi´s sehr gefährlich. Du Minako als Seniti, währst dazu noch nicht in der Lage gewesen sie zu beherrschen. Deshalb haben wir uns entschlossen sie auf einen fernen Planeten zu bringen, und sie in einem sehr festen Tiefschlaff zu legen. Doch jetzt wird es Zeit sie zu erwecken Minako, du hast inzwischen bewissen, dass du Seniti beherrscht", sprach Mizuhara. "Seniti, ist mir immer noch unheimlich. Sie ist Saustark, ihre Angriffe sind die stärksten, die ich je gesehen habe. Und sie hasst Bunny! Außerdem ist sie auch nicht gut auf die anderen zu sprechen", sprach Mina. "Ja, ich weiß. Seniti meint halt sie wäre die einzige Nachfolgerin für Queen Serenity und Prinzessin Serenity währe zu schwach und zu weichlich. Minako, doch du hast sie im Griff... das fühle ich", erwiderte Mizuhara. "Ich hoffe es, doch nicht ihr Mundwerk", gab Mina von sich. "Dafür kannst du nichts Mina, und solange Venus die stärkste bleibt in dir, braucht ihr auch keine Angst von Seniti zu haben", erwiderte Mizuhara. "Dafür Sorge ich, dass Venus und Mina nicht von ihr übernommen wird... auch, wenn es hart ist... nicht wahr Mina?", erwiderte Rei. "... Sklaventreiber", seufzte Mina, aber mit einem kleinen Lächeln. "Von nichts, kommt halt nichts", grinste Ami. "Haha... danke für deinen Zuspruch", gab Mina von sich. "Mach ich gern...", schmunzelte Ami zurück. "Ihr macht das schon, doch zuvor müssen wir das mit denn Ambrosia noch klären", sagte Mizuhara. "Die Mutter von Marron, Rei´s Mutter, muss einen Grund gehabt haben, es in einem Amulett aus Kristall zu verstecken... denn normal tut das eine Ambrosia Priesterin das nicht. Sie muss eine sein, denn sonst währe sie nicht an dass Ambrosia rangekommen", sprach Ami. "Das ist wahr, und solche Priesterinnen, verbinden sich auch mit normalen Menschen... so halt, wie mit deinem Opa Rei", sagte Mizuhara. "Okay, aber können wir sie nicht, in unserer Zeit, durch denn Kristall finden?", fragte Rei. "Nein, keine Chance. Ihr müsst in die Vergangenheit um sie zu finden... es geht nicht anders", erwiderte Mizuhara. "Na dann, ich wollte schon eh mal ins alte Griechenland", erwiderte Rei in ihrer Art. "... und, wenn wir sie gefunden haben dann können wir sie in unserer Zeit helfen", meinte Mina. "So ist es...", bestätigte Mizuhara. "Und du kommst mit...", fragte Ami. "Das las ich mir nicht entgehen", freute sich Minako´s Stiefmutter. Nach einigen Minuten sagte Minako: "Man ist das herrlich hier im warmen Wasser", und setzte sich mal kurz auf, so dass ihr nackter Oberkörper kurz zu sehen war. "Du sagst es, wenn dass Bunny wüsste", grinste Rei. "Sagen wir es ihr halt nicht", konterte Mina. "Die Arme muss sich jetzt mit kratzbürstigen Katzen herum schlagen", meinte Ami. ""So wie ich Bunny kenne, wird da wohl Chibi dran Glauben müssen. Oder, die Katzen sind alle brave Tiere", erwiderte Minako. "Das wird auch so sein, aber Bunny hat ihre Praxis ja noch nicht eröffnet", erwiderte Ami. "Sind bestimmt Nachbartiere...", meinte Mina. "Das wird es sein...", konterte Rei. Plötzlich für Ami hoch und sagte: "Man, wir haben Bunny das nicht von Nehelenia gesagt. Yuuko hat sie ja gesehen" "Stimmt, müssen wir nachholen. Nicht das Bunny meint, wir verheimlichen was", sagte Minako. "Das ist wahr", erwiderte Ami und sie setze sich wieder. "Wo ist denn heute eigentlich unsere kleine Hexe?", fragte Rei. "In ihrem Labor". Erwiderte Mina. "Und wo ist das?", wollte Ami wissen. "Keine Ahnung, dass sagt sie nicht. Irgendwo hier in Tokyo", erwiderte Minako ihr. "Täte mich schon Interessieren, ihr Labor", gab Ami von sich. "Nicht nur dich", meinte Rei. "Yuuko war eine wertvolle Hilfe, bei unserem letzten Einsatz", sprach Mina. "Oh ja, ohne sie hätte es schlimm ausgesehen", erwiderte Ami. "Das auf alle Fälle, ist vielleicht gar nicht so schlecht... ne Hexe im Team zu haben. Außerdem, hat auch sie Angriffe wie wir... und nach ihren Worten... Saugeile!", sagte Ami mit einem lächeln. "Solange sie diese nur gegen unsere Feinde einsetzt... habe ich keine Probleme damit", meinte Rei im Anschluss. "Das wird sie...", gab Minako von sich. "Dann ist es gut, nur gibt es da auch noch ein anderes Problem", erwiderte Rei. "Die anderen Hexen, denn für sie ist Yuuko eine Verräterin, weil sie denn Codex gebrochen hat. Also, ist Yuuko jetzt auch von ihren eigenen Kolleginnen zur Jagd freigegeben worden", sprach Ami. "Genau, und Hexen können verdammt ungemütlich werden", konterte Rei. "Ja, aber sie sind nicht unbezwingbar", gab Minako von sich. "Stimmt, aber sehr zäh", setzte Rei nach. "Bis jetzt haben wir immer eine gute Figur gegen Hexen gemacht, also sieht es nicht so schwarz... besonderes du Rei", sprach Ami. "Ich sag es ja nur...", setzte Rei in ihrer Art nach. "Gab es eigentlich auch in deiner Zeit Mizuhara... solche Hexen?", fragte Minako. "Natürlich, Yuuko sagte ja das sie von denn Amazonen abstammt... und die sind sehr gefährlich", antwortete ihr ihre Stiefmutter von damals. "Kann das sein das wir, wenn wir dorthin reisen... auf sie treffen könnten?", fragte Ami. "Durchaus, nichts ist unmöglich", meinte Mizuhara. "Aber, wir dürfen uns dann schon wehren...", fragte Rei. "Natürlich, nur nicht töten!", konterte Mizuhara. "Das lässt sich einrichten", erwiderte Minako. "Hey, ich habe da ne Frage... werden wir da auch auf Bunny´s Mama treffen?", fragte Rei. "Das glaube ich nicht, zu dieser Zeit war Queen Serenity meistens auf dem Mond... allerdings, ihre Eltern schon, wenn ihr Glück habt", sprach Mizuhara. "... oder, sie macht gerade Urlaub", grinste Minako. "Da müsst ihr verdammtes Glück haben", gab Mizuhara mit einem lächeln von sich, und sagte in Anschluss: "Aber die Sailor Senshi´s sind bekannt, und zwar sehr" "Klasse... hört sich gut an", erwiderte Minako. "Dann heben wir damals schon auch auf der Erde gekämpft?", fragte Ami. "Ja das habt ihr, und Bunny und Minako sind da wie Göttinnen behandelt worden", antwortete Mizuhara. "Ach ja? Warum?", fragte Rei. "Weil sie lange Haare haben und blond sind, Blond ist die Farbe der Göttinnen im antiken Griechenland", sagte Mizuhara. "Wie Aphrodite...", sagte Ami. "Du sagst es", bestätigte Mizuhara. "Ich sage es ja, ich bin nicht umsonst Sailor Venus", sagte Minako in ihrer gewohnten Art. "Heb bloß nicht ab Minako", ermannte Rei ihre Freundin. "Ich doch nicht...", kicherte der blonde Engel. "Las sie Rei, Minako ist halt Minako", sprach Ami. "Oh ja...", seufzte Rei und tauchte ab, nach einer Minute kann sie dann wieder an die Oberfläche. "Sagt mal, was sind das denn für Bänder, die ihr um eure Handgelenke trägt?", fragte Mizuhara. "Das ist die neueste Erfindung von Artemis. Sollte unsere Zentrale in Gefahr sein, löst Motoki einen Alram aus. Dann blinkt das Armband, und wir wissen Bescheid", sagte Ami. "Hey, nicht schlecht... und schon mal passiert?", fragte Mizuhara. "Bis jetzt noch nicht, und ich hoffe es bleibt auch so" sprach Minako. "Da stimme ich dir zu... und jetzt genießen wir das Bad", gab Rei von sich. "Auf alle Fälle", bestätigten die Mädchen. "Haben wir noch einen Patienten?", fragte Bunny ihre Tochter, als Chibiusa denn Behandlungsraum betrat. "Ja, einen", erwiderte Chibi. "In Ordnung, um welches Tier handelt es sich?", fragte ihre Mutter. "Eine Katze, soll ich sie hereinbitten, oder bist du noch nicht so weit", meinte Chibiusa. "Ja, bin mit der letzten Akte schon fertig", erwiderte Usagi mit einem lächeln. Chibiusa ging zur Tür und öffnete sie, diese führte geradewegs ins Wartezimmer. "Frau Tomoko, kommen sie bitte", sprach Chibiusa und die Frau kam mit ihrer Katze im Körbchen ins Behandlungszimmer. "Schön Frau Doktor, dass sie noch Zeit haben", sprach sie und stellte das Körbchen auf denn Behandlungstisch ab. "Das ist doch selbstverständlich Frau Tomoko, was fehlt denn ihrer Katze?", fragte Bunny die Frau. "Sie frist nichts mehr, und zieht sie zurück", antwortete die Frau. "Seit wann ist das so?", wollte Bunny wissen. "Seit zwei Tagen...", erwiderte die Frau. "Na, dann schauen wir sie an", sprach Bunny und öffnete denn Käfig. Sie holte das Tier heraus, und setzte sie auf denn Tisch ab. Die Katze war etwas verstört, doch sie machte keine Anzeichen, dass sie angreifen würde. "Ein schönes Tier, schönes Fell und die Augen ist in Ordnung. Wie alt ist sie?", wollte Bunny wissen. "Sechs Jahre", antwortete die Frau. "Gut, Chibiusa... hältst du sie mal?", Erwidertes Bunny. "Klar", konterte Chibi und tat dies, was ihre Mutter ihr gesagt hatte. Vorsichtig öffnete dann Bunny das Maul der Katze, dabei zuckte sie etwas zurück, doch Chibi hielt sie fest. Usagi sah es dann sofort, und sagte zur Katze: "Klar, dass du nichts frist, tut dir alle weh... doch das bekommen wir wieder hin" "Was fehlt ihr?", wollte die Katzenmutter wissen. "Sie hat Zahnstein... deshalb frist sie nichts mehr, weil ihr alles wehtut", antwortete Usagi. "Und was kann man da machen?", fragte die Frau. "Als ersten müssen wir die Katze eine Narkose geben und dann wenn sie schläft, die Zähne abschleifen. Spätestens Morgen frist sie dann wieder... ich schreibe ihnen dann ein spezielles Trockenfutter auf, darin sind etwas härtere Futteranteile enthalten welche dann die Zähne automatisch putzt, wenn sie diese zerbeißt. Außerdem sind da auch viele Vitamine enthalten was jede Katze braucht. Füttern sie das jeden Tag, und denn Zahnstein kann man dann vergessen... auch ja, immer ein Schälchen Wasser dazu reichen", sprach Frau Doktor Chiba. "Gut... Chibiusa, bringst du mal die Waage?", erwiderte Bunny. "Mach ich...", sagte sie. Als Chibi mit der Waage wieder kam, wiegten sie das Tier. "5 kg", sagte Bunny und ging dann zu ihrem Arzneischrank. Sie öffnete in und bereitete die Narkosespritze vor. Als sie damit fertig war, kam Usagi wieder zum Tisch, Untersuchte dann noch mal sorgfältig das Tier und verabreichte dann der Katze die Narkose. Es dauerte nicht lange bis die Katze schlief. Chibiusa und Bunny legten dann einen Mundschutz an und zogen sich Gummihandschuhen an. Bunny holte die kleine Schleifmaschine, die sie dazu brauchte, und Chibiusa öffnete anschließend ganz sorfältig das Maul der Katze, danach begann Bunny mit ihrer Arbeit. Die Behandlung dauerte ungefähr 45 Minuten, und als sie damit fertig war, schaltete sie Maschine aus und legte sie zur Seite. Hinterher schaute sich Usagi die Zähne noch mal genau an, sie fand nichts mehr und die Zähne waren wieder schon weiß, so wie es sich gehörte. Auch das Zahnfleisch war in Ordnung, die Besitzerin kam noch rechtzeitig zur Behandlung. Als Chibi´s Mutter damit fertig war schloss sie wieder das Maul. Anschließend zogen sie sich die Handschuhe aus, und legten denn Mundschutz wieder ab. "Der Zahnstein ist entfernt, und ab Morgen wird sie wieder fressen", sagte Bunny. "Ich danke ihnen", sprach Frau Tomoko. "Das ist mein Beruf", lächelte Usagi zurück und ging dann zu ihrem Schreibtisch. Chibiusa legte anschließend die Katze wieder in ihr Tragekörbchen und verschloss diese wieder. Bunny schrieb der Frau das Futter auf, das sie von nun an verwenden solle und übergab denn Zettel der Frau. "Ich werde von nun an nur diese verwenden", sagte die Besitzerin. "Tun sie das, und die Katze wird nie wieder Zahnstein kriegen. Ach ja, ist sie auch geimpft?", fragte Frau Doktor. "Ja", erwiderte Frau Tomoko und übergab Bunny denn Impfpass der Katze. Bunny blätterte in durch und sagte. "Super... alles Okay. Die nächste Impfung ist erst nächstes Jahr fällig" "Was bin ich ihnen schuldig?", fragte die Frau. "Chibiusa, haben wir die Adresse von Frau Tomoko?", fragte Bunny, und ihre Tochter antwortete mit einem: "Ja" "Ich schicke ihnen die Rechnung, binnen einer Woche", sagte Bunny freundlich. "Okay", erwiderte die Frau, nahm ihre Katze und Chibiusa begleitete sie die Frau nach draußen, nachdem sie sich verabschiedet hatten. Als Chibi dann wieder im Behandlungszimmer war, fragte Bunny: "Ist noch wer da?" "Nein, die Katze war der letzte" "Gut, dann gib die Daten noch in denn Computer ein... dann ist Feierabend", erwiderte Bunny. "In Ordnung Mama", gab Chibiusa zurück. In einen weit entfernten Land, zwischen Russland uns China. Das Land heißt Mongolei, und ist das geheime Rückzugsland der Hexen. Auch Yuuko Familie, und die Hexen mit dem es Sailor Moon zu tun hatte, stammten von dort. Die Hexen sind die wahren Nachfolgerinnen der legendären Amazonen, die schon im antiken Griechenland ihr Umwesen trieben. Nachdem die Römer immer mehr Landstriche eroberten, wurde der wahre Lebensort der Amazonen immer enger, und so mussten sie sich um ein anderes Land umsehen, und das fanden sie in der jetzigen Mongolei. Obwohl sie denn Römer sehr schwere Niederlagen bereiteten, müssten sie dennoch auswandern, weil die Römer alles versuchten die Hexen zu unterschlagen und sie restlos zu besiegen. Nach der letzten großen Schlacht, so um 15 v. Chr., die recht blutig und hart geführt wurde, waren plötzlich die Amazonen aus Griechenland verschwunden. Keiner wusste wo sie hingezogen sind, und ehrlich gesagt weiß das heute noch keiner... natürlich, bis auf die Hexen selbst. Dort fanden sie ein optimales Land für sie, sie eroberten dort einen kleinen Landstrich, denn sie bis jetzt inne haben. Man hat schon selbst in der Mongolei geflüstert, dass es irgendwo ein Dorf oder eine Stadt gibt, da wo nur Frauen leben. Aber keiner weiß, wo genau das ist, das liegt daran, dass die Hexen ihre Stadt von denn Menschen so gut abschirmen, dass keiner diese Stadt finden würde außer, man ist eine Hexe. Die Stadt der Hexen heißt Xandu, und ist von der Hauptstadt der Mongolei, Ulan Bator, nicht allzu weit entfernt... da meistens noch mit Pferden dort viel geritten wird, auch noch heutzutage in unserer Zeit, kann man sagen, die Hauptstadt liegt ungefähr einen Tagesritt entfernt, und ab und zu trifft man dort auch Hexen an... nur weiß das keiner, dass es Hexen sind. Eigentlich währe denn Amazonen- Hexen ein eigenes Land am liebsten, doch sie müssen vorsichtig sein um nicht doch noch erkannt zu werden, also leben sie lieber so... am besten unsichtbar und so ihre Machenschaften zu starten. Das haben sie auch schon im antiken Griechenland versucht, dass Land für sie zu erobern. Doch da hatten sie einen wahren harten Gegner, die Sailor Senshi´s! Queen Serenity´s Kriegerinnen konnten die Hexen immer zurückschlagen, zwar mit Verlusten, doch es gelang ihnen immer wieder, wenn sie es versuchten. Deshalb wurde der Hass so groß bei denn Hexen, dass jetzt Hexen und Senshi´s Todfeinde sind. Zwar gab es einige Hexenkönigen die versucht haben sich mit denn Senshi´s zu arrangieren, und Frieden zu erreichen, doch lebten solche Königinnen nicht lange. Auch die jetzige Königin der Hexen kam durch einen Putsch an die Macht, die alte, die zuvor regierte war eine gute Königin, doch sie wusste was geschehen wurde und so schickte sie ihre Tochter in das ferne Japan... die Tochter hieß: EUDIAL! Somit ist eigentlich Yuuko eine Amazonen- Hexenprinzessin, doch das weiß die kleine Hexe nicht. Denn Eudial hatte es ihr nie erzählt und auch ihre drei Hexen Müttern, dürften es ihr nie sagen. Als Eudial starb, war Yuuko sechs Jahre und die drei Hexen zogen sie im Sinne ihre Mutter auf, doch das sie eine Prinzessin und die eigentliche wahre Königin ist, verschwiegen sie Yuuko... als Schutz! Doch da jetzt Yuuko dem Sailor Team angehört, und sie somit denn Hexen Codex gebrochen hat weiß sie, dass sie für die anderen Hexen Freiwild ist... vielleicht ist es jetzt Zeit Yuuko die ganze Wahrheit zu sagen. Denn als Prinzessin hat sie eigene Hexenkämpferinnen die ihr unterstehen und für sie kämpfen würden, doch bis jetzt halten sie sich im Untergrund um nicht von denn anderen ermordet zu werden. Erst wenn die wahre Prinzessin und Königin kommt, würden sie ihr Leben für sie geben und sie unterstützen. Doch von dem weiß unsere kleine tapfere Hexe noch nichts, und wie würde Bunny reagieren, wenn sie das wüsste? Es heißt doch, irgendwann kommt jede Wahrheit zu Tage, nur wann. Die Mongolei ist ein Steppen und Wüstenland, doch gibt es dort auch Seen und Flüsse, und ist nicht gerade klein. Eigentlich ein gutes Land für Hexen um dort gut leben zu können, und auch im verborgenen. Denn eigentlich wollen Hexen nicht erkannt zu werden, was man auch verstehen kann. Inzwischen sind auch schon andere Hexen in Japan. Sailor Moon und Minako hatten schon Erfahrung mit ihnen gemacht. Besonders Minako, ihr verdankt es einer Hexe, dass sie keine Kinder bekommen kann. Hoffen wir das Ami´s Operation Erfolg haben wird, sonst könnte Mina doch noch verzweifeln, was wir natürlich nicht wollen. Doch Ami ist zuversichtlich das, dass alles gut ausgehen würde. Doch kommen wir wieder in das ferne Mongolei. Die Anazonen Queen bekam Besuch von jemanden, denn Sailor Moon schon kennen gelernt hatte, es war die Kristall Fee. Nehelenia hatte ihr ja geholfen, als Sailor Seniti sie ziemlich schwer verletzt hatte. Ohne die Hilfe von Nehelenia, täte es nicht so gut um die Fee stehen. Sie gab ihr neue Energie und brachte sie dann anschließend in Sicherheit, in das Land der Hexen Amazonen, dem auch Yuuko angehört. "Ich sehe es geht dir wieder gut", sagte die Queen der Hexen mit dem Namen Xinobia. "Ja, so geht es mir gut, nur meinen Arm kann ich vergessen!", sprach die Fee energisch. "Kannst du ihn überhaupt nicht mehr bewegen?", wollte Xinobia wissen. "Nur bis zur hälfte... dann ist Schluss. Wenn ich Seniti in die Hände bekomme!", fauchte die Fee. "Seniti? Wer ist das... habe ich noch nie gehört", erwiderte Xinobia. "Seniti ist eine Senshi, eine Angriffs- Senshi die mit Sailor Moon zusammen arbeitet. Ich muss gestehen, ich habe sie unterschätzt, doch das bekommt sie zurück... dass schwöre ich", konterte die Kristall Fee. "Seit wann arbeitet eine Angriffs- Senshi mit einer normalen Senshi zusammen? Normal sind das doch auch Feinde... so wie wir Hexen mit denn Senshi´s", sprach Xinobia. "Seitdem Sailor Venus, auch Sailor Seniti ist", konterte die Fee. "Was! Eine normale Kämpferin des Guten ist auch eine Angriffs- Senshi?", sprach Xinobia. "Oh ja, weiß auch nicht wie das möglich ist. Auf jedenfall ist Seniti, Venus zweites ich... und die ist außergewöhnlich stark. Viel stärker als die anderen Senshi zusammen mit Sailor Moon", sagte die Fee. "Das ist nicht so gut, hat sie eine Schwachstelle?", fragte Xinobia. "Eine gute Frage... kann ich nicht beantworten", konterte die Fee. "Dann sollten wir das herausfinden, ist immer gut, wenn man über unsere Gegner Bescheid weiß", meinte Xinobia. "Das auf jedenfall... doch nur wie?" "Das ist auch eine gute Frage... vielleicht fällt mir was ein. Ich muss sowieso Hexen nach Japan aussenden, um eine Abtrünnige zu vernichten!", erwiderte Xinobia. "Heißt das, dass eine Hexe übergelaufen ist?", fragte die Fee. "Ja, und auch noch eine der besten und gefährlichsten überhaupt. Die beste Technik- Hexe überhaupt die ich kenne", fauchte Xinobia mit geballter Faust. "Das ist nicht gut, ich dachte Hexen und Senshi´s sind auch Todfeinde", erwiderte die Kristall Fee. "Das sind wir auch, eigentlich wollte sie Sailor Moon mit ihrer Truppe vernichten... doch dann muss was passiert sein. Jetzt arbeitet sie mit Sailor Moon zusammen! Das ist ihr Todesurteil, sie hat denn Hexen- Codex gebrochen und dafür muss sie zahlen, und zwar mit ihrem Leben!", sprach die Fee mit lauter Stimme. "Wie heißt denn die Verräterin..." "Yuuko, die Tochter von Eudial", konterte Xinobia. "... denn Namen kenne ich, die war in Deutschland mit dabei", sprach die Fee. "Hat sie auch gekämpft?", fragte Xinobia. "Das weiß ich nicht... kann aber schon sein. Einige Fallen, wurden wie von Geisterhand auf einmal vernichtet", berichtete die Fee. "Hmmm... sieht ganz nach Yuuko´s Fähigkeit aus", erwiderte die Amazonen Queen. "Ist diese Yuuko... eine besondre Hexe?", fragte die Fee. "Sie ist eine Technik- Hexe... die beste die es gibt. Sie kann Geräte und Waffen bauen, da wo normale Menschen erst in Hunderte von Jahren dazu fähig sind", sagte Xinobia. "Das ist schlecht für uns...", gab die Kristall Fee von sich. "Deshalb muss sie sterben... die Verräterin", konterte die Königin. "Wird aber nicht leicht sein, wenn sie so gut ist. Und Außerdem wird sie jetzt auch unter dem Schutz von Sailor Moon stehen", sprach die Fee. "Das ist wahr, wir müssen sie erwischen, wenn sie unvorbereitet ist... nur das wird nicht leicht sein", erwiderte Xinobia. "Jeder macht auch Fehler..." "... aber keine Hexe", erwiderte Xinobia. "Ein Druckmittel wäre da gut", meinte die Fee. "Durchaus, nur sind ihre drei Hexenmütter verschwunden... einfach so, aus heiterem Himmel. Wir waren denn drei schon Dicht auf denn Fersen", konterte Xinobia. "Klar, dahinter steckt wahrscheinlich Sailor Moon", erwiderte die Fee. "Wenn das dann so ist, dann finden wir sie nicht", seufzte Xinobia. "Wieso eigentlich drei Müttern?", fragte die Fee. "Diese drei Hexenmüttern haben sie großgezogen, nach dem Tot von ihrer Mutter Eudial", sagte Xinobia. "Verstehe..." "Na gut, ich werde Hexen nach Japan aussenden. Um erst einmal sie ausfindig zu machen und dann sie beobachten... aber, noch nicht erledigen. Ich muss erst wissen, was sie unserem Feind schon verraten hat", sprach Xinobia. "Und ich bereite mich auf Seniti vor, diesmal wird sie es nicht so leicht haben", erwiderte die Fee. Inzwischen ist es Abend geworden und Bunny stand in ihrer Küche, und bereitete das Essen vor. Diesmal wollte Bunny selbst kochen, und sie kann es ja, wenn sie sich nur etwas zusammen reißt. Es klingelte an der Tür und Sakura öffnete diese. "Gut Abend Sakura, ist meine Tochter anwesend?", fragte Ikuko Bunny´s Hausdame. "Ja, dass ist sie. Frau Chiba steht in der Küche Frau Tsukino", erwiderte Sakura. Ikuko trat ein, und Sakura schloss hinter ihr die Türe. Danach nahm sie denn Mantel von Bunny´s Erdenmutter ab und hängte in an der Garderobe auf. "Heißt das... meine Tochter kocht? Freiwillig?", sprach Ikuko fragend. "Ja", antwortete Aiko´s Schwester. "Und sie läst sich von dir nicht helfen? Schließlich bist du eine gelernte Köchin", sprach Ikuko. "Nein, sie hat mich aus der Küche verbahnt... für Heute", erwiderte Sakura. "Ich hoffe es geht gut... ich schau mal zu ihr", gab Bunny´s Mutter von sich. "Das wird es... ganz bestimmt", sagte Sakura freundlich. "Hoffen wir es...", konterte Ikuko und ging dann in die Küche von Bunny´s Haus. "Hallo Schatz... wie geht es dir?", fragte Ikuko als sie die Küche betrat. Bunny drehte sich um und sprach: "Hallo Mutter, mir geht es gut... und dir?" "Ebenfalls, kann nicht klagen... du kochst?", fragte Ikuko. "Ja, ich muss doch Beweisen können das ich es auch kann", lächelte Bunny zurück. "Du kannst es ja auch, wenn du dich zusammen reißt", sagte ihre Mutter. "Eben", grinste ihre Tochter zurück. "Was machst du denn?", fragte Ikuko. "Ein Menü von denn Fidschiinseln", antwortete Bunny voller Stolz. "Interessant, und was gibt es da?" "Tomaten- Reis- Suppe, Kokoda das ist Kabeljau in Miti- Sauce und als Dessert Ananas- Schnee- Pudding", antwortete Bunny. "Hört sich recht gut an, und klappt es?" "Ich denke schon... die Suppe ist schon fertig", sprach Bunny und deutete auf denn Topf der nebenan stand. "Darf ich mal probieren?", fragte Ikuko. "Klar", gab Usagi von sich. Ikuko nahm sich einen Löffel und probierte die Suppe, anschließend sagte sie: "Schatz, die ist gut... ist dir wirklich gut gelungen" "Danke Mutter, dass tut gut", gab Bunny von sich. "Was ist da alles drin?", fragte Ikuko. "Also, 1EL Sonnenblumenöl, 1 gehackte Zwiebel, 1 rote Paprikaschote entkernt und gewürfelt, 450 g Tomaten, 1/2 TL gemahlener Paprika, 900 ml Gemüsebrühe, 150 g Langkorn- Rei´s, Salz und Pfeffer und gehackte Petersilie zum Garnieren", antworte Bunny. "Ist wirklich gut Schatz, die Gemüsebrühe aufkochen lassen und dann denn Reis dazufügen, oder?", fragte Ikuko. "Genau, 10 Minuten köcheln lassen und dann vom Herd nehmen", gab Bunny von sich. "Die ist dir gelungen, gut gemacht", lobte Ikuko ihre Mutter. "Danke", sagte Bunny freudig. "Und jetzt machst du denn Fisch" "Genau, der Fisch wird roh gegessen, sind wir ja gewöhnt, in Streifen geschnitten dann mit Salz und Zitronensaft übergossen und dann im Kühlschrank 4 Stunden kaltgestellt. Das habe ich schon heut Mittag gemacht... jetzt nur noch eine grüne Paprikaschotte klein würfeln und die vier Tomaten vierteln, und auf dem Fisch verteilen. Jetzt nur noch die Miti- Sauce darauf verteilen", antwortete Bunny. "Wie geht denn die Sauce?", fragte Ikuko. "Miti ist eine Kokosnusssauce, dient auf Fidschi als Basis für viele Gerichte. 1 Zwiebel und 1 rote Chili Feinhacken. 1 grob gehackte Zitrone, 1 TL Salz und das Fleisch einer Kokosnuss pürieren. Dann 150 ml Wasser und 150 ml Milch dazugeben. 1 Stunde ruhen lassen und anschließend durch ein sauberes Tuch drücken... fertig", sprach Bunny. "Wow, und dass ist die fertige Sauce?", fragte Ikuko als sie sah wie Bunny die Sauce über denn Fisch verteilte. "Ja genau... probier mal", sprach Usagi. "Gerne", erwiderte Ikuko nahm sich ein paar Stäbchen und aß etwas Fisch mit der Sauce. "Scharf, aber gut... Respekt... nicht schlecht", antworte Ikuko. "So, und nun der Ananas Schnee Pudding", sprach ihre Tochter. "Das bekommst du auch hin", sagte Ikuko lieblich. "Hoffe ich... mache es aber später. Ist ja gleich fertig", antwortete ihre Tochter. Nachdem Bunny alles zur Seite gestellt hatte, setzten sie sich an denn Tisch in der Küche. "Sag mal Schatz, wie war der Urlaub" "Schön, aber sehr heiß", erwiderte Bunny. "War ja auch die Südsee", gab Ikuko zurück. "Stimmt, die ist einfach traumhaft, blaues Meer, Palmen und gutes Essen... kann ich nur empfehlen", antwortete ihr ihre Tochter. "Ist ja nicht umsonnst das Paradies", sprach Ikuko. "Du sagst es...", lächelte Bunny zurück. "Wolltet, ihr denn eigentlich nicht länger bleiben, als nur eine Woche?", fragte Ikuko. "Schön... nur ist etwas dazwischen geraten", antwortete Bunny. "Las mich raten... Sailor Moon?" "Ja, ist nun mal so", erwiderte Usagi. "Könnten das nicht auch mal deine Mädchen ohne dich bewerkstelligen?" "Schon, nur wenn eine verletzt wird und ich das spüre... dann muss ich eingreifen. Schließlich bin ich die Prinzessin und Neo- Königin", sagte Bunny mit Blick auf Ikuko. "Wer wurde verletzt...", sagte Ikuko überrascht. "Minako, sie hat sich dabei ein Handgelenk gebrochen", antwortete ihr Usagi. "Die Arme... ich muss sie besuchen", sprach Ikuko. "Tu das, sie wird sich freuen... Ach ja, die Beerdigung von Kyo ist am 4 Februar... Rei macht die Beisetzung", konterte Bunny. "Seid ihr dabei?" "Klar... kommst du auch?", fragte Usagi. "Sei mir nicht böse... das kann ich nicht, seit dem ich weiß, dass Kyo mir meine Tochter gestohlen hatte, auch wenn sie krank war. Ich hoffe Mina wird das verstehen", sagte Ikuko. "Das wird sie verstehen, und wenn Kyo Beigesetzt ist, kann sie sich voll auf ihre leibliche Mutter konzentrieren... jetzt ging es noch nicht, weil ja Kyo noch in ihrem Umfeld war. Doch nach der Beerdigung ist das mit Kyo abgeschlossen, und Mina kann sich endlich voll und ganz auf dich konzentrieren. Zuvor ging dies ja noch nicht, du weißt ja... unsere Mentilatät", sprach Bunny. "Ich weiß, dass ist einwenig kompliziert bei uns Japaner... andere Leute werden das nur sehr schwer verstehen, die nicht aus Japan kommen", sagte Ikuko. "Wem sagst du das..." lächelte Bunny zurück und sagte dann im Anschluss: "Mina wird sich viel einfallen lassen, was sie mit dir alles Unternehmen wird... da bin ich mir ganz sicher" "... außer Sailor Moon kommt dazwischen", meinte Ikuko. "Ja, dass Risiko musst du eingehen", erwiderte Usagi in ihrer Art. "Oh ja, da hast du recht", seufzte Ikuko zurück. "Ach, komm Ikuko... ich kann es ja auch nicht ändern. Ist mein Job die Welt zu retten und zu beschützen", erwiderte Bunny. "Ich weiß, nur immer diese Angst, dass dir und denn anderen was passiert... verstehst du das Kind", sagte Ikuko. "Natürlich verstehe ich das, nur ändert sich dabei nichts. Ich bin nun mal dafür verantwortlich, und meine Mädchen natürlich, dass wir die Gefahren abwehren. Ohne uns, täte es bös aussehen", konterte Bunny. "Und was ist es diesmal?", fragte Bunny´s irdische Mutter. "Um Rei´s Mutter und von deren Mutter" "Ist nicht Rei´s Mutter tot?", fragte Ikuko. "Ja, oder auch nicht... ich weiß nicht. Ist alles verzwickt diesmal, Rei hat einen Anhänger von ihrer Mutter bekommen, und darin befindet sich Ambrosia. Und wegen dem, wurde Rei´s Mutter verfolgt, und deshalb starb auch Marron, so hieß Rei´s Mutter", gab Bunny von sich. "Ambrosia?", fragte Ikuko. "Ambrosia ist die Speise der Götter, wer davon isst... wird unsterblich", antwortete Usagi. "Wow, und das wurde gestohlen und in Rei´s Anhänger versteckt" "Ich glaube eher, dass Marron´s Mutter es dort versteckt hat von jemanden, dass es nicht in falsche Hände kommt. Und deshalb wird sie gejagt", erwiderte Bunny. "Lebt denn Marron´s Mutter noch?" "Ich denke schon, denn sie ist bestimmt eine Sailor Senshi Priesterin, die im antiken Griechenland, dass Ambrosia beschützt und bewacht haben. Denn nur so eine, kommt an das Ambrosia ran... ohne Probleme", sprach Usagi. "Antike Griechenland? Heißt das, ihr müsst dorthin?", fragte Ikuko. "Sieht so aus... zurück in die Vergangenheit. Dort müssen wir sie ausfindig machen, damit wir sie in unserer Zeit helfen können", sagte Usagi. "Ihr macht eine Zeitreise?" "Ja", gab Bunny von sich. "Ist das nicht gefährlich?", fragte Ikuko besorgt. "Nun ja, gefahren gibt es überall... aber keine Angst, wir kommen gesund zurück", tröste Usagi ihre Mutter. "Hey, dass sagst du so leicht... weißt du wie ich da leide...", konterte Ikuko. "Ich weiß, aber bis jetzt sind wir auch immer gesund... na ja, mit ein paar Schrammen zurück gekommen", erwiderte Bunny. "Schrammen ist gut... passt bloß auf", forderte Ikuko. "Darauf kannst du dich verlassen", sprach Usagi tröstlich. "Sag mal, in deinem ersten frührem Leben... dass war doch auch diese Zeit, oder?", fragte Ikuko. "Ja, so ungefähr", sagte Bunny. "Was ist, wenn ihr da auf euer damaliges ich stößt?", wollte Ikuko wissen. "Das wird nicht geschehen, weil wir, wenn wir dort sind, unser damaliges ich einnehmen werden... somit wird gewährleistet, dass wir uns selbst nicht treffen werden. Erst, wenn wir wieder in unsere Zeit, in diese, zurück kehren... verlassen wir unser damaliges ich wieder... ist ganz leicht", erwiderte Bunny. "Ach ja, ich versteh nur Bahnhof... heißt das ihr ersetzt auch praktisch selbst?" "Ja, aber mit dem Wissen was wir hier haben", erwiderte Usagi. "Aha... und das verstehst du?", sagte Ikuko nur. "Ich sag nur... Ami", sprach Usagi. "Ja dann, muss es ja stimmen", meinte Ikuko. "Du sagst es", lächelte ihre Tochter. "Darf ich dich was fragen..." "Natürlich Mama" "Du hast doch mir einen Splitter es Silberkristalls gegeben, somit werde ich nun auch nicht mehr älter und werde auch so lange leben wie ihr... aber, was ist mit Kenji, deinem Vater? Er wird sich fragen, warum wird seine Frau nicht älter und er schon? Und außerdem fände ich es mehr als gerecht, wenn Ami´s Mutter Hitome auch einen bekommen täte", sagte Ikuko. "Du hast recht... habe auf das nicht gedacht, nur müsste ich in dann auch einweihen wer ich wirklich bin... okay, ich verspreche dir das ich mit Queen Serenity darüber sprechen werde, dass die zwei auch einen bekommen", antwortete ihr Usagi. "Danke, wäre nur gerecht" "Stimmt, ich hoffe Serenity stimmt auch zu... ich versuche es, versprochen", erwiderte Bunny. "Gut, denn ohne Kenji, hätte ich dich, Minako und deinen Bruder nicht bekommen", meinte Ikuko. "Logisch...", grinste Usagi. "Serenity wird schon zustimmen", meinte Ikuko. "Na ja, ich habe schon einmal nicht so wie eine Prinzessin mit ihr geredet... und durchgesetzt", erwiderte Bunny. "Und was hat sie dann gesagt?" "Spricht so eine Prinzessin! Weißt du nicht was sich gehört, kleine Lady!", konterte Bunny. "Hört sich nicht gut an...", meinte Ikuko. "Eine Prinzessin wiederspricht halt nicht... sie muss tun was die Königin sagt... nur bin ich etwas anders", konterte Usagi. "Du arme..." "Oh ja", seufzte Bunny. "Du schaffst das schon, dass die beiden auch einen Splitter bekommen", meinte Ikuko. "Drück mir die Daumen..." "Das werde ich kleines", sprach Ikuko und nahm Bunny´s Hände in ihre Hand. "Wann werdet ihr die Zeitreise mache?", fragte Ikuko. "Weiß es noch nicht so genau, zuerst müssen wir noch Kyo´s Beerdigung machen, dann wird ich mit Serenity wegen denn Splittern reden... dann könnte es losgehen. Schauen wir mal...", sprach Bunny. "Soll ich mitkommen, wenn du mit Serenity sprichst. Vielleicht kann ich dir helfen?", fragte Ikuko. "Serenity sieht das nicht so gern, aber warum nicht... könnte vielleicht hilfreich sein", meinte Usagi. "Aber, nicht das du Ärger bekommst..." "Ach, Serenity regt sich schon wieder ab... ich bin halt ne etwas andere Prinzessin", grinste Bunny. Nach einer Minute sagte Ikuko: "Wie geht es eigentlich deinem Bruder?" "Ach, dem geht es sehr gut. Er ist sehr gut in seiner Ausbildung, und lernt sehr schnell. Ikasu ist eine sehr gute Lehrerin, bald wird er alles wissen", erwiderte Bunny. "Und du? Zeigst du ihm auch was?", fragte Ikuko. "Klar, und wie gesagt er lernt wirklich sehr schnell. Bald, kann er auch mit uns kämpfen, wenn er es will", sprach Bunny. "Muss er dass?", fragte Bunny´s irdische Mutter. "Muss er nicht, ist seine Entscheidung. Aber gut für uns wäre es allemal", meinte Bunny. "Dann habe ich noch mehr Angst um euch", gab Ikuko von sich. "Brauchst du nicht, wir passen schon auf, auf uns. Doch ich verstehe es sehr gut Mama", erwiderte Usagi. "Du wirst schon sehen, wenn deine Tochter groß ist", sprach Ikuko. "Ich weiß, außerdem ist ja auch Chibiusa immer dabei... da hat man wirklich Angst um sein Kind. Ist nie gut für eine Mutter, aber was soll es... wir sind halt keine normale Menschen, da müssen wir durch. Habe schon einiges miterlebt mit Chibiusa", sprach Bunny. "Das glaube ich dir, doch die Angst bleibt trotzdem" "Das ist wahr, aber mache dir keine Sorgen... ist viel besser", sagte Usagi lieblich. "Ich versuche es", gab ihr Ikuko zu verstehen und sagte nach einer Minute: "Ach ja, hast du heute die Pressekonferenz von Ami´s Mutter gesehen?" "Ja, habe ich", antwortete Bunny. "Ist Rei´s Vater wirklich so krank?", fragte Ikuko. "Ja, dass ist er... und es sieht nicht so gut aus. Es ist wahr was Hitome gesagt hat", antwortete Bunny. "Und wie nimmt es Rei auf?" "Du kennst doch Rei, und weißt ja ihr Verhältnis zu ihm", erwiderte Usagi. "Ich weiß, aber Rei kann doch einmal über ihren Schatten springen. Das ist doch eine Ausnahmesituation", meinte Ikuko. "Sie versucht es... tut sich aber noch schwer damit", gab Bunny von sich. "Sag mal, ihr könnt doch was tun für ihn, oder?", meinte Ikuko. "Das haben wir schon..." "Wirklich Bunny... das ist doch gut... Hotaru?", fragte Ikuko. "Nein... Minako hat Queen Serenity um Hilfe gebeten" "Und hat sie?" "Ja, mit zögern... Rei´s Vater ist nun auf dem Mond unter dem Schutz des Silberkristalls, und solange er auf dem Mond bleibt... ist er wieder gesund und wird leben", antwortete Usagi. "Und wenn er zurück kommt?" "Stirbt er...", konterte Bunny. "Das heißt, er kann nie wieder zurück, stimmt es?", fragte Ikuko. "Ja, genau... nie wieder" "... aber, zumindest lebt er... und das ist doch auch gut. Und er und seine Tochter können sich dann endlich mal aussprechen", sagte Ikuko. "Kommt auf Rei an... das wird dauern", meinte Bunny. "Also, ich finde das eine gute Lösung", sprach Ikuko. "Ich auch, auch wenn ich nicht gefragt wurde... So und nun Essen wir... bin schon gespannt wie mein Menü euch schmeckt", sagte Usagi. "Gut, was denn sonst", antwortete ihr Ikuko mit einem mütterlichen Lächeln. "Warte es ab... ach ja, du hast ja schon was probiert", grinste ihre Tochter. Inzwischen sind auch Minako, Ami Rei und Mizuhara von ihrem Ausflug in das Onsen heimgekehrt. Ami verabschiedete sich, und machte sich nach Hause, Shingo wird bestimmt schon warten, wenn Sailor Ikasu ihm schon freigegeben hat. "Kann ich hier bleiben?", fragte Rei ihre Freundin Minako. "Klar, natürlich... das versteht sich doch", antwortete ihr Mina. "Ich hab vorhin mit Großvater gesprochen... im Tempel ist die Hölle los, obwohl Hitome um Rücksicht gebeten hatte", sprach Rei. "Das kann ich mit gut vorstellen, hast du schon mal gesehen das Reporter sich daran halten? Gut, dass die nicht wissen, wer hinter Sailor Moon und uns stecken", sagte Minako. "Du sagst es... ist schon gut das dein Anwesen so klasse abgeschirmt ist. Da kommt so schnell keiner rein", sagte die Priesterin. "Das muss ich auch tun, sonst hätte ich keine Ruhe von ihnen... nur ihr kommt ohne Probleme rein. Bleib halt ein paar Tage hier, du kannst ja Seiya anrufen... dass er herkommt", lächelte Mina. "Ich danke dir, dass werde ich", gab Rei zurück. Aiko hatte Stimme gehört und ging in das Wohnzimmer, wo die Frauen waren. "Aiko, schön das du hier bist... richte Rei´s Zimmer her, sie wird ein paar Tage bei uns bleiben. Bei ihr zu Hause ist die Hölle los", erwiderte Minako. "Wegen der Pressekonferenz, verstehe... ist gleich fertig ihr Zimmer Priesterin Rei", sagte Aiko. "Ich danke dir", antwortete Rei. "Und soll ich dann auch gleich was zu Essen machen?", fragte im Anschluss Aiko. "Nein, dass machen wir selbst. Wenn du mit dem Zimmer fertig bist, hast du Feierabend für heute", erwiderte Minako. "Danke... das Zimmer ist bald fertig und neue Kleidung richte ich dir auch gleich her Rei", sprach Aiko und machte sich daran das Zimmer zu richten. "Aiko ist klasse...", sagte Rei zu Mina. "Oh ja, dass ist sie... eine wahre Perle", erwiderte Mina. "Ach ja, Morgen um 14 Uhr ist die Beisetzung von Kyo", sagte im Anschluss Rei. "Okay, wissen das die anderen Mädchen es schon?" "Ich werde es ihnen nachher sagen... per Handy", gab Rei zurück. "In Ordnung, dann wissen sie Bescheid", antwortete ihr Minako. "Genau, aber zuvor muss ich meine Mädchen im Tempel noch anrufen... damit sie in abschirmen, geht ja nicht, wenn Leute kommen, nicht mehr in Tempel können", erwiderte Rei und holte ihr Handy hervor. "Mach dass, mich findest du dann in der Küche", gab Minako von sich. "Okay...", sagte Rei nur und wählte dann die Nummer. Inzwischen klingelte es an der Tür, und Mina ging hin um sie zu öffnen. "Hey, Schatz...", erwiderte ein Junge, es war Yaten zusammen mit Seiya. "Yaten, schön das du hier bist... habe dich schon vermist. Seiya, Rei wird sich freuen dich zu sehen... kommt rein", sprach Minako. "Ist Rei hier?", erwiderte Seiya. "Ja, bei ihr zu Hause ist die Hölle los... sie wird eine Zeit bei mir bleiben, du dann natürlich auch", lächelte Mina zurück. "Oh Danke, was ist denn los?", fragte Yaten und die Männer gingen in das Haus und Minako verschloss wieder die Tür. "Habt ihr das nicht mitbekommen, von Rei´s Vater?", fragte Mina. "Nö, was denn... wir haben denn ganzen Tag gearbeitet. Und wie geht es deiner Hand Schatz?", erwiderte Yaten. "Der Hand geht es gut... dass wird wieder. Siehst du, kann schon die Finger wieder bewegen", gab Mina zurück und bewegte sanft ihr Finger an der Hand. "Sieht gut aus... na ja, bei euch heilt es ja doch etwas schneller", meinte ihr Freund. "Du sagst es...", sprach Minako und erzählte dann denn Jungs, dass von Rei´s Vater... und natürlich, wo er jetzt war. Schließlich wiesen sie wer sie waren und außerdem waren sie selbst ja Senshi´s. "Wo ist Rei?", fragte Seiya. "Im Wohnzimmer... Yaten hilfst du mir in der Küche?", sagte Mina. "Klar doch", erwiderte er und die beiden verschwanden in der Küche und Seiya ging zu seiner Freundin. Rei war gerade fertig mit dem Telefonat und steckte ihr Handy weg, als Seiya in das Zimmer kam. "Seiya, schön das du hier bist", erwiderte Sie und umarmte ihren Freund. "Wie geht es dir? Mina hat uns das mit deinem Vater gesagt", sprach er und streichelte ihr langes schwarzes Haar. "Geht schon... er ist ja auf dem Mond, Mina hat das veranlasst", sagte Rei und löste sich wieder von ihm. "Das ist doch gut", meinte er. "Na ja... schauen wir mal", erwiderte Rei. "Verstehe... dein Konflikt mit ihm", gab er von sich. "Konflikt ist gut... warum hat er mir nicht gleich die Wahrheit gesagt!", sagte Rei mit ihrer typischen ernsten Stimme. "Du kannst ihn ja fragen" "... muss nicht gleich sein", meinte Rei. "Ich frage mich warum das Serenity zugelassen hat... sogar wir, dürfen denn Mondpalast noch nicht besuchen", sprach Seiya. "Das frage ich mir auch... aber, Venus kann sehr überzeugend werden", erwiderte Rei. "... und sie ist ihr Tochter, auch wenn sie bei Mizuhara auf der Venus aufgewachsen ist", sagte Seiya. "Du sagst es", gab Rei zurück. "Und was ist nun mit der Firma deines Vaters?" "Ich... ich muss das jetzt machen", konterte die Priesterin. "Aber, dass ist nicht dein Fach" "Eben, Makoto hilft mir am Anfang", sagte Rei. "Mako ist gut, schließlich ist sie Geschäftsfrau", gab er von sich. "Das schon, nur ist unsere Firma etwas größer...", meinte Rei. "Das schon, aber im Prinzip ist es das gleiche... Mako kennt sich da aus", sagte Seiya. "Das stimmt... okay, warten wir es ab was Mako meint", sagte die Priesterin. "Genau, vielleicht findet sie eine gute Lösung" "Das wird sie, ich will ja nicht gleich die Firma verkaufen... schließlich arbeiten da sehr viele Leute für uns. Und wer weiß ab das auch so bleibt, wenn andere es übernehmen", erwiderte Rei. "Das stimmt auch wieder, meistens werden so große Firmen meistens zerschlagen", konterte Seiya. "Eben... und die Leute sind dann Arbeitslos... dass geht nicht, haben ja auch Familien", sprach Rei. "Du sagst es" Inzwischen kam Aiko ins Zimmer und sagte: "Rei, dass Zimmer ist hergerichtet. Und ich habe dir neue Kleidung zurecht gelegt. Seiya, bleibst du auch hier?", fragte Aiko. "Klar, ich las doch meine Frau nicht allein", erwiderte er. "Das täte ich auch nicht...", lächelte Aiko zurück. "Sag mal Aiko, wie sieht es mit einem Freund aus?", fragte Seiya. "... keine Zeit", lächelte Aiko zurück. "Die musst du dir nehmen", meinte er. "Schauen wir mal... wo ist Minako?", meinte Aiko. "In der Küche", antwortete ihr Rei. "Okay, dann schau ich noch mal bei ihr vorbei, bevor ich Feierabend mache, und die Zimmermädchen für morgen eingeteilt habe", gab Aiko zurück und ging dann in Richtung Küche. "Eine wahre Perle", meinte Seiya. "Und ob, und ihre Schwester arbeitet jetzt bei Bunny", sagte Rei. "Und wie ist sie?", fragte Seiya. "Bunny ist begeistert...", antwortete Rei. "Dann hat sie es gut", erwiderte Seiya. "Oh ja...", meinte darauf Rei. "Aber, du hast ja deine Mädchen", setzte Seiya nach. "Stimmt, sind zwar Priesterahnwärterinnen... helfen aber auch im Haus", grinste Rei. "Und tun sie das gerne?" "Ihnen bleibt nichts anderes übrig", gab Rei verschmitzt zurück. "Gehört aber nicht zur Ausbildung, oder?", sprach Seiya. "Na ja, kommt darauf an. Wenn sie später in einem Pflegeheim arbeiten, wo auch Priesterinnen tätig sind, so wie in Europa die Nonnen, sollten sie da schon auch wissen wie es im Haushalt abgeht... sozusagen ist es nicht schlecht, dass sie das auch lernen", sagte Rei. "Und deinem Großvater gefällt es, wenn hübsche junge Mädchen um ihn herumwuseln" "Oh ja, du kennst ihn ja inzwischen", seufzte die Priesterin. "ist doch schön..." "Wenn du es so meinst... bist ja ein Mann", setzte Rei nach. "Komm sei nicht so ernst, sieh das auch etwas lockiger", meinte Seiya. "Ich bin nicht Bunny... außerdem, habe ich viel durchgemacht und das härtet einem", konterte Rei. "Aber durch Bunny, hast du auch Freunde gefunden... soviel ich gehört habe, war das am Anfang nicht so", meinte ihr Freund. "Ja, da bin ich ihr auch sehr dankbar... doch das ändert nicht auch gleich denn Charakter, und der sollte doch unterschiedlich bei denn Menschen sein, oder? Währe dann doch zu langweilig, wenn jeder gleich währe", sagte Rei. "Da hast du auch wieder recht... Hey, ich liebe dich so wie du bist" "Ich dich auch, dass weißt du", hauchte ihm Rei entgegen. "Hast du Morgen was vor?", fragte Seiya. "Ja, die entgültige Beerdigung von Kyo. Wenn das abgeschlossen ist, kann sich Minako sich ganz ihrer wahren Mutter kümmern", sprach Rei. "Das wird sie dann auch, so wie ich Mina kenne" "Das auf jedenfall... Ikuko und Minako haben viel nachzuholen", sagte die Priesterin. "Kann man dass?", fragte Seiya. "Gute Frage... aber so wie ich Mina kenne, wird sie das schon irgendwie hinbekommen", sprach Rei. "Das glaube ich auch... und wie geht es mit euerem neuen Fall weiter, dass mit deiner Kette?", fragte Seiya. "Demnächst, wir müssen noch kleine Vorbereitungen treffen", erwiderte Rei. "Welche Vorbereitungen?" "Diesmal müssen wir zuerst in die Vergangenheit, um Marron´s Mutter ausfindig zu machen", sagte Rei. "In die Vergangenheit? Ist das nicht gefährlich?", fragte Seiya. "Nein, eigentlich nicht... doch aufpassen müssen wir natürlich immer", sagte Rei. "Aber, könnt ihr sie nicht hier aufspüren... währe doch einfacher, oder?", fragte er. "Das währe es, wenn wir ihre Aura kennen. Doch die kennen wir nicht, also können wir sie hier nicht finden. Wir müssen zurück, erst dort können wir ihre Aura finden, mit Hilfe meiner Kette. Dann kann Ami sie in ihrem Mini- Computer speichern. Dann kommen wir zurück in unsere jetzige Zeit, und können sie dann hier in der Gegenwart suchen und helfen, wenn sie noch lebt", sprach Rei. "Oh, kompliziert... dass wusste ich nicht. Aber, deine Halskette... die müsste doch auf sie reagieren, oder?", fragte Seiya. "Nein, Marron´s Mutter hat da eine Blockade eingebaut... funktioniert nicht. Ja, dass währe leicht gewesen..." meinte Rei. "Aber, dann währe es zu leicht für euch gewesen" "Du sagst es, dass gibt es nicht bei uns Senshi´s", grinste Rei. "Ja, ich kenne das...", seufzte Seiya. "Außerdem bin ich gespannt, wie es damals war als alles begann mit Queen Serenity und uns", sagte Rei fasziniert. "Und gab es da euch schon?" "Möglich, kann sein...", erwiderte Rei. "Aber, ist das nicht gefährlich, wenn zwei gleiche Personen sich in der gleichen Zeit befinden?", fragte Seiya. "Das wird nicht passieren, wenn wir dort hingehen, nehmen wir automatisch unsere damaligen, Ichs, ein... und wenn wir wieder diese Zeit verlassen, dann sind sie wieder Sie selbst... ganz einfach", sagte Rei. "Eh... ja ganz einfach... Ami?" "Ja, ich gebe es zu... Ami hat das erklärt, und wenn Ami es sagt wird es auch stimmen", grinste Rei. "Oh ja, Frau Professor Ami hat immer recht", grinste Seiya zurück. "Na und ob, unser Genie ist halt unserer weiblicher Einstein im Team", grinste Rei zurück. "Aber, bei normalen Menschen ist das nicht so", fragte Seiya. "Das stimmt... nur bei uns Sailor Senshi´s, aus Sicherheitsgründen", sagte die Priesterin. "Und, wie kommt ihr dorthin?", fragte Seiya. "Mit Hilfe von Naru´s Kriegerinnen Riko und Misaki Tomahasha - Sailor Rhea und Sailor Tetheys, Kyouko Tarana - Sailor Dione, und Mayumi Tanaga - Sailor Mimas. Sie kommen ja aus Atlantis, und haben ein Zeittor", antwortete Rei mit Blick auf ihren Freund. "Wow, die haben ein Zeittor... nicht schlecht", erwiderte Seiya. "Du sagst es", lächelte Rei zurück, dass bei ihr eher selten war... zumindest, wenn Bunny in der Nähe war. "Das sind doch alte Kriegerinnen, oder?", wollte Seiya wissen. "Oh ja, sie sind alle aus Atlantis und sind somit die letzten Überlebenten von der alten Zeit. Die haben viel gesehen und so einiges miterlebt", sprach Rei. "... und somit auch sehr mächtig" "Das auf alle Fälle... das haben wir gesehen, als wir in Deutschland waren. Auf alle Fälle hat Naru großartige Senshi´s", gab Rei von sich. "Kommt dann auch die Prinzessin auch aus Atlantis?", fragte Seiya. "Gute Frage, ich glaube eher nicht. Du weißt ja, Senshi´s können auch so bei einer Königin in Dienst treten, und müssen nicht der gleichen Zeitepoche angehören", erwiderte Rei. "Ach so, dass wüsste ich nicht. Aber Königin Titan Titania und als Senshi Sailor Titan, stammt von Titan, dem Mond des Saturn, oder", wollte Seiya wissen. "Ja, dass auf alle Fälle. Ihr Reich wurde damals auch zerstört, als das Mondreich von Queen Serenity vernichtet wurde. Wenn das nicht passiert wäre, hätte Prinzessin Titan bestimmt ihr geholfen, obwohl Titan ein eigenständiges Reich war... es gehörte also nicht dem Silber Millennium an", antwortete Rei. "Das ginge auch?" "Klar geht das, wichtig ist nur, dass man gut zusammen arbeitet... und somit alles Böse dem Sonnensystem verhielt", sprach die Priesterin. "Das stimmt, und hättet ihr gedacht das Naru eine Königin und Senshi ist?" "Nein damals nicht, aber Naru hatte damals schon vernutet, dass wir was besonderes wären... und das ging nur, weil in ihr eine Prinzessin und Senshi ruhte", sagte Rei. "Kommt sie auch mit" "Das weiß ich nicht, aber warum nicht... wir werden es sehen, ihre Senshi´s auf alle Fälle", gab die Priesterin von sich. "Aber passt auf und kommt heil zurück", konterte Seiya. "Das auf jedenfall, versprochen", sagte Rei und kuschelte sich an ihm... er genoss es. Nach dem Essen, war Bunny in ihrem Büro, und schrieb denn Tagsbericht mit denn Patienten von heute. "Du arbeitest noch Mama", sagte Chibiusa als sie in das Büro ihrer Mutter kam und sich zu ihr setzte. Bunny blickte sie an, nahm ihre Brille ab, und sprach: "Ja, ich muss denn Tagesbericht noch schreiben... in denn nächsten Tagen komme ich nicht dazu" "War interessant heute Nachmittag...", sagte ihre Tochter. "Oh ja, und so wird es immer sein", erwiderte Bunny. "Ich hoffe es, und wann eröffnest du deine Praxis?", fragte Chibiusa. "Bald, aber wenn wer kommt... dem wird auch jetzt schon geholfen", sagte ihre Mutter. "Und auf die Koi Einsetze, freue ich mich jetzt schon", lächelte Chibiusa zurück. "Das kannst du, die sind allemal Interessant und auch Hochspannend", versicherte ihr Usagi. "Weißt du, dass der Kaiser auch Koi´s hat?", fragte Chibiusa. "Ja, hat er... und nicht gerade wenige", lächelte Bunny zurück. "Dann heißt das, dass wir auch... vielleicht, einmal zum Kaiser müssen?", fragte Chibiusa. "Durchaus, zumindest einmal im Jahr... als Standartuntersuchung", erwiderte Usagi. "Wow... zum Kaiser, ist ja echt der Wahnsinn. Und können wir in da auch treffen?" "Ihn eher selten, aber die Kaiserin schon eher", lächelte Bunny zurück. "Toll... sag mal Mama... weiß der Kaiser eigentlich über uns Bescheid?", fragte Chibiusa. "Er weiß zwar über Sailor Moon und unseren Mädchen Bescheid... klar, wir kommen auch im Fernsehen und Zeitungen vor, aber wer wir in Wirklichkeit sind, dass weiß er nicht... und so soll es auch bleiben", sprach Bunny. "Das finde ich auch, soll auch nicht jeder wissen... auch, wenn es der Kaiser ist", konterte Chibi. "Du sagst es...", grinste Bunny. "Ach ja, Rei hat vorhin angerufen" "Was wollte Sie?", fragte Bunny. "Morgen, um 14 Uhr ist Kyo´s endgültige Beisetzung", antwortete ihre Tochter. "Gut, kommst du auch mit?" "Ja, ich kannte sie zwar nicht so gut... doch ich bin das meiner Tante Minako schuldig", konterte Chibiusa. "Das ist lieb von dir... dann fahren wir morgen um 13 Uhr zum Friedhof", erwiderte Usagi. "Okay... weist du, wo es stattfindet? Welchem Bereich des Friedhofes?", fragte Chibi. "Ja, dass weiß ich. Im Ost- Shinto Friedhof, Grabnummer A20345", antwortete ihr, ihre Mutter. "Dann ist es gut, denn der ist nicht gerade klein... aber, zum Glück ist alles gut mit denn Nummern ausgeschildert", sprach Chibi. "Genau, aber treffen werden wir uns am Shrine im Friedhof, und gehen dann von dort zum Grab", sprach Usagi. "Ist der weit weg vom Grab?" "Nein, Rei hat gesagt der ist nur, so ungefähr, 300 Meter vom Grab entfernt", konterte Usagi. "Okay, dann wird Rei bestimmt wieder eine gute Predigt halten und mit ihren Priesterahnwerterinnen", sagte Chibiusa. "Das auf alle Fälle... ist ja ihr Beruf", erwiderte ihre Mutter. "... und das macht sie gut" "Auf jedenfall, unsere Hochzeit war ja auch sehr schon von ihr gehalten", antwortete Usagi. "Stimmt... und kommt Ikuko auch mit?", fragte Chibiusa. "Nein, dass wird sie nicht... du weißt ja, Kyo hat ja ihre Tochter und meine Schwester Minako... ja, geraubt... dass kann man ja so indirekt sagen. Ich kann Ikuko gut verstehen", sprach Bunny. "Ja, genau... ich auch. Aber, wird sie dann auch in denn Himmel kommen?", wollte Chibi wissen. "Kyo hat es sehr bereut was sie getan hatte, und das ist sehr gut. Ja, sie wird in denn Himmel kommen... Rei hat mit ihr gesprochen, wir konnten sie zwar nicht sehen... aber Rei. Kyo sagte das sie nun Glücklich ist und sich auf ihre Eltern freue... sie kommt in denn Himmel", erwiderte Bunny. "Das ist gut, dass sie bereut hat.. immer ein gutes Zeichen. Rei kann auch mit verstorbenen Seelen sprechen", fragte Chibiusa. "Ja, dass kann sie. Rei ist eine sehr besondere Priesterin" "Oh ja Mama, dass ist sie wirklich", antwortete Chibi. "... und jetzt ist sie auch noch ne Geschäftsfrau", meinte ihre Mutter. "Doch das wird ihr nicht so gefallen", gab Chibi von sich. "Das stimmt, aber Mako wird ihr dabei eine gute Hilfe sein... sie kann ja nicht ihre Arbeiter in Stich lassen", erwiderte Bunny. "Das wird sie auch nicht, da bin ich mir sicher" "Ich auch...", setzte Usagi nach. Danach öffnete Bunny eine Schublade von ihrem Schreibtisch, und holte einen Vertrag hervor und gab in ihrer Tochter. Chibi nahm in und sagte: "Was ist das?" "Dein Arbeitsvertrag, zur Ausbildung zur Tierarzthelferin... bei mir. Oder, hast du es dir anders überlegt?", erwiderte Bunny. "Nein, habe ich nicht... aber, brauche ich da einen Vertrag? Schließlich bist du meine Mutter", meinte Chibiusa. "Ja, dass muss sein. Schatz, in muss mich daran halten... ist Vorschrift", sagte Bunny. "Okay", sagte Chibi und las in durch, und dann sagte sie: "50.000 Yen Lohn (ungefähr 500 Euro)... kann da was machen?" "Nein, ich gebe dir eh schon 10.000 Yen mehr... ich kann nicht anders, wenn ich überprüft werde und ich dir deutlich mehr gebe... könnte ich Schwierigkeiten bekommen. Der Lohn beläuft sich im ersten Lehrjahr 40.000 - 50.000 Yen (400 - 500 Euro), im zweiten bis 70.000 Yen (700 Euro), im dritten bis 100.000 Yen (1000 Euro) Und wenn du fertig bist, dann bekommst du denn vollen Lohn... das sind dann bis 400.000 Yen (ca. 4000 Euro)... gut die Abzüge kommen da noch weg", sagte ihre Mutter. "In Ordnung, wo muss ich Unterschreiben?", sagte Chibi. Bunny zeigte es ihr, und Chibi unterschrieb ihren Arbeitsvertrag, danach sagte Bunny: "Die Berufschule geht im Herbst los, dass heißt dann pro Monat jeweils eine Woche Schule hier in Tokyo. Im zweiten Jahr: Alle zwei Monate jeweils zwei Wochen Schule im Monat und im dritten Jahr: Alle zwei Monate vier Wochen... also, einen ganzen Monat. Ich melde dich an, damit du im Herbst dann gleich durchstarten kannst", erwiderte Usagi. "Okay... komisches Schulsystem", meinte Chibi. "Stimmt... ist aber so" "Bei dir war das nicht so", meinte Chibiusa. "Nö, habe ja Tiermedizin studiert... 12 Semester, dass waren sechs Jahre und ein Praktikum bei Dr. Yamamoto", sagte Bunny. "... dessen Praxis du jetzt übernommen hast", sprach ihre Tochter. "... genau", sagte Bunny. "Und die Bücher? Zum Lernen?", fragte Chibi. "Die bekommst du von der Berufsschule, aber einige, spezielle, musst du dir kaufen... das war bei mir auch so", sagte ihre Mutter. "... sind die teuer?", fragte Chibi nach. "Na ja, billig nicht. Ist ja immer so, wenn man spezielle Bücher braucht... da verdienen sie", erwiderte Usagi. "Das ist wahr... aber, da muss wohl jeder durch", meinte ihre Tochter. "Oh ja", gab Bunny lächelnd von sich. "Arbeitest du noch lange?" "Ein, Zwei Stunden... dann ist Schluss für heute", antwortete ihr ihre Mutter. "Übrigens, ich habe die Rechnungen schon fertig... werde sie dann Morgen abschicken", sprach Chibiusa. "Okay, und bist du mit der Gebührentabelle zurecht gekommen?", fragte Usagi. "Ja, null Probleme... ich habe die Rechnungen hier aufgeschrieben, kannst ja mal einen Blick darauf werfen", sagte Chibi und holte ein Notizheft hervor, auf dem sie das Ergebnis geschrieben hatte. Bunny schaute es an, studierte es gewissenhaft und sagte dann: "Sehr gut Chibiusa... stimmt alles, ich hätte es auch nicht anders ermittelt" "Gut, dann habe ich es kapiert", meinte Chibi. "Ich hätte es auch nicht anders erwartet", gab Bunny zurück. "Danke Mama, macht Spaß mit dir zu arbeiten" "Ich hoffe es bleibt auch so", erwiderte Bunny. "Auf alle Fälle", setzte ihre Tochter nach. "Freut mich... wir werden viel Interessantes erleben", versicherte ihr Usagi. "Das hoffe ich". Lächelte ihre Tochter zurück und sagte dann: "Weißt du, wann Papa zurückkommt?" Bunny seufzte, und sagte dann: "Erst Morgen früh... und da müssen wir uns für die Beerdigung vorbereiten" "Schade, warum nicht jetzt heut Abend", gab Chibi von sich. "Weil er für einen Kollegen eingesprungen ist... leider, ich vermisse ihn auch", konterte Bunny. "Er hätte aber noch Urlaub gehabt, oder?" "Ja... aber, du kennst ich ja", seufzte Usagi. "Nur zu gut, er muss einfach helfen... entweder so, oder als Tuxedo Mask", sagte Chibi. "... du sagst es, und als Tuxedo Mask ist es für uns ja nicht schlecht", meinte Bunny. "Du sagst es", grinste ihre Tochter und fragte dann ihre Mutter: "Sag mal, was müssen wir Morgen zur Beisetzung anziehen? Tratitionel oder nicht?" "Tratitionel, schwarzer Kimono mit weißer Bauchbinde" "Okay, dass dauert dann wieder zwei Stunden, bis der Kimono gewickelt ist", sprach Chibi seufzend. "Ich weiß, aber es ist eine Shinto Beerdigung und da zieht man nichts anders an", sagte Bunny. "Wird das auch Minako anziehen?", fragte Chibi. "Ja, dass wird sie... schließlich wird Mina denn Wunsch von Kyo erfüllen... und da gehört das auch dazu. Auch wenn sie Christin ist, bleibt sie Japanerin", antwortete ihr Usagi. "Das stimmt, aber es ist schon sehr lange her, dass ich Minako in einem Kimono gesehen habe", meinte Chibiusa. "Ich auch... aber sie hat welche und nicht gerade wenige", sprach Bunny. "Gut, dann störe ich dich nicht länger... damit du fertig wirst mit deiner Arbeit", sagte ihre Tochter. "Du störst nicht", sprach Bunny. "Lieb von dir... doch ich gehe jetzt zu Bett, Morgen ist ein stressiger Tag", sagte Chibi und stand dann auf. "Geht aber auch vorbei", erwiderte darauf Bunny. "Stimmt... und dann gute Nacht Mama" "Gute Nacht Chibiusa und schlaff schön" "Du auch Mama... auch ohne Papa", grinste Chibi. "Fällt mir schwer... geht aber nicht anders", seufzte Usagi. "Das wirst du schon überleben...", lächelte Chibi zurück. "Das schon...", gab Bunny zurück. "Also, dann bis Morgen" "Bis Morgen kleines", sagte Bunny und Chibiusa verließ dann Bunny´s Büro. Bunny setzte wieder ihre Brille auf und machte mit ihrer arbeit weiter, sie hofft das sie bald damit fertig war... Berichte und Patientenkarten schrieben... ist ehr Langweilig, gehört aber zu jedem Arzt, Ärztin und Tierärztin. Ami weiß, wie Trocken diese Aufgabe ist und nun auch, Bunny. 4 Februar 8 Uhr vormittags Bunny war schon wach und in der Küche, und war gerade dabei mit Sakura, dass Frühstück zubereiten. "Heute ist die endgültige Beerdigung von Kyo", fragte Sakura ihre Arbeitsgeberin. "Ja... heute Nachmittag um 14 Uhr am Ost Friedhof", antwortete ihr Bunny. "Eine Shinto Beisetzung?", fragte Aiko´s Schwester. "Ja, stimmt" "Gut, dann richte ich ihnen denn schwarzen Kimono mit weißer Bauchbinde her", sagte Sakura. "In Ordnung, und denn auch von Chibiusa", antwortete ihr Usagi. "Wird gemacht, wann müssen sie am Friedhof sein?" "Wir treffen uns um 13 Uhr dort", antwortete Bunny. "Dann dürfen wir mit dem ankleiden des Kimonos schon um 10 Uhr beginnen... und wer hilft ihrer Tochter?", fragte Sakura. "Ich denke das wird Keiko, ihre Freundin, übernehmen... du kannst dich ja nicht teilen", lächelte Usagi. "Das stimmt", lächelte sie zurück. Auch Chibiusa war schon wach und ließ sich in der Küche sehen. "Morgen Mama, morgen Sakura", sagte Chibi. "Morgen Chibiusa", sagte Bunny zu ihr und Sakura antwortete: "Guten Morgen Miss Chibiusa... dass Frühstück ist bald fertig" "Schön, habe eh schon Hunger", erwiderte die kleine Lady. "Du, rufst du nachher deine Freundin an? Wegen dem Kimono?", sagte Bunny. "Ja, mach ich nachher... müssen wir wirklich denn Kimono tragen?", fragte Chibi. "Ja", antwortete Bunny nur. "Okay, dann hilft es nichts", meinte ihre Tochter. "Ganz genau... ist ja nur heute...", konterte ihre Mutter. "... oder, nur zu festlichen Feiertagen", setzte Sakura hinzu. "Das stimmt, wie beim Kirschblütenfest im Frühling", sprach Bunny. "Auf das freue ich mich auch schon wieder, ist immer wunderschön", sagte Chibiusa. "Ja, dass ist es... ein schönes Familientreffen", gab Usagi von sich. "... und das gute Essen", grinste ihre Tochter. "Ja, dass ist auch das wichtigste", grinste Bunny zurück. "Sakura, kannst du auch Sushi machen?", fragte Chibiusa. "Klar, schließlich bin ich eine gelernte Profiköchin, und Sushi waren meine Spezialitäten", antwortete Sakura. "Super", schwärmte Chibiusa. "Soll ich Sushi für heute Abend machen?", fragte Sakura. "Ja, gerne", antwortete Bunny begeistert. "Okay, und welche Sorten?", fragte Sakura. "Von allem etwas...", erwiderte Chibiusa. "Okay, geht klar", gab Aiko´s Schwester von sich. "Dann kannst du auch japanische Pizza?", setzte Bunny nach. "Natürlich, mit extra scharfer Chibi Soße", antwortete Sakura. "Wow... ich liebe es", schwärmte Usagi. "Meine Mutter ist verrückt danach, und dann nimmt sie auch Wasabi dazu", sprach Chibiusa. (Wasabi = extra scharfer Meerrettich - viel schärfer als unser bekannter Meerrettich) "Ist ja auch gut, ich kann Frau Chiba verstehen", erwiderte Sakura. "Sag Bunny oder Usagi zu mir Sakura, ist mir lieber als Frau Chiba", erwiderte Bunny. "Ist aber nicht korrekte Anrede...", antwortete Sakura. "Ist doch egal... Bitte!", sprach Bunny. "Okay... Bunny", lächelte Sakura. "Super, geht doch", lächelte Usagi zurück. "Dann auch Wasabi zu Sushi?", fragte Sakura. "Unbedingt", meinte Bunny. "... aber, nicht bei allen", setzte Chibiusa nach. "Gut, dann finde ich einen guten Kompromiss", meinte Sakura. "Das wirst du", sprach Usagi. "Sag mal Sakura, warum arbeitest du nicht als Köchin, wenn du das gelernt hast", fragte Chibiusa. "Weil der Stress einfach zu hart ist in der Küche, und der Umgang mit Frauen dort nicht so gut ist... außerdem ist die Bezahlung auch nicht gerade das optimale. Aber arbeiten sollst du am besten rund um die Uhr", sprach Sakura. "Das ist nicht so gut", sagte Bunny. "Genau Bunny... und das hier bei euch ist mir tausend mal lieber", konterte Sakura. "Freut mich... wir würden dich auch nicht mehr hergeben", lächelte Bunny zurück. "Meine Mutter hat recht", erwiderte Chibiusa. "Das freut mich, dass ihr mit mir zufrieden seid", gab Sakura von sich. "Das sind wir, nicht war Chibi?", erwiderte Bunny. "Mmmm... und wie", gab Chibiusa von sich. "Ich danke euch, ich versuche immer mein bestes zu geben", meinte Sakura. "Das tust du Sakura, wir sind voll zufrieden", setzte Bunny nach. "Das höre ich gern, wenn ihr mit mir zufrieden seid", antwortete Sakura geschmeichelt. Die Frauen machten das Frühstück fertig, und als sie es zubereitet hatte, kam auch Mamoru von seinem Dienst im Krakenhaus nach Hause. Bunny war überglücklich und fiel im um denn Hals, anschließend küssten sie sich. Als die zärtliche Begrüßung zu Ende war, Frühstückten alle. Der Vormittag ging weiter, Bunny war noch schnell in ihrer Praxis um am Computer noch was zu erledigen, dann ging sie nach Hause. Dort angekommen begann sie dann auch, denn Kimono anzuziehen mit Sakura´s Hilfe. Auch Chibiusa war mit dem ankleiden beschäftig, ihr Half ihre beste Busenfreundin Keiko. "Der Kimono sieht wirklich edel aus", meinte Keiko. "Das ist er auch, reinste Seide und äußert wertvoll", antwortete ihr Chibiusa. "Das sieht man... hat Bunny auch denselben?" "Ja, und beide sind von gleichem Schneider", sprach Chibi. "Das ist ein Beerdigungs- Kimono nicht war?", fragte Keiko. "Stimmt, wir müssen heute zur endgültigen Beerdigung von Minako´s Stiefmutter Kyo. Heute wird nach denn 35 Tagen ihre Urne beigesetzt", sprach Chibi. "Und wo ist die Beisetzung?" "Am Ostfriedhof", antwortete Chibi. "Das ist aber ziemlich weit draußen von Tokyo... fast in der nähe von Minako´s Villa", antwortete Keiko. "Stimmt, Minako hat es am kürzesten, von uns, um dort hinzukommen", erwiderte Chibiusa. "Der Ostfriedhof ist ja ein ganz alter Shinto- Friedhof... aber, Minako ist doch Christin", fragte Keiko. "Ja, aber nicht Kyo. Und ihr zuliebe macht Mina die Shinto Zeronomie, um sie bei ihren Eltern Beizusetzen", sagte Chibi. "Das ist aber lieb von Mina, wenn man sich denkt, was Kyo ihr angetan hatte", sprach Keiko. "Das ist war, trotzdem Minako ist Japanerin und unseren Traditionen verpflichtet. Und nach der Beisetzung kann sie sich voll auf Ikuko konzentrieren... auch, wenn es erst jetzt ist", antwortete Chibiusa. "Aber immerhin hat Mina erfahren wer sie wirklich ist... auch, wenn sie über 20 Jahre verloren hat mit ihrer richtigen Familie", sagte Keiko. "Das ist auch wieder war, und wenn Ami nicht gewesen währe... wer weiß ob dann alles herausgekommen währe", sagte Chibi. "Stimmt, Ami ist wirklich gut darin um verborgenes herauszufinden", sagte ihre Freundin. "Oh ja, und eine super Ärztin... sag mal, wie geht es dir jetzt nach deiner Herz- OP?", fragte Chibiusa. "Sehr gut", gab Keiko zurück. "Das ist gut, aber die Tabletten musst du immer noch nehmen, oder?" "Die muss ich mein ganzes Leben nehmen, und auch alle Monate einmal bei Ami eine Untersuchen machen lassen. Doch das tut man gern, wenn man dann gesund ist", sagte Keiko. "Du sagst es, und bei Ami, oder bei ihrer Mutter, bist du in guten Händen", sagte Chibiusa. "Das ist war", erwiderte Keiko. "Und, hast du es deinen Eltern gesagt?" "Nein, ich will sie nicht beunruhigen", sagte Keiko. "... und wenn sie mal die Tabletten finden?", fragte Chibi. "Die habe ich immer bei mir, und meine Handtasche ist Tabu für sie", gab Keiko von sich. "Das müsste du Bunny auch mal beibringen...", seufzte Chibi. "Schaut Bunny in deine Handtasche?" "Oh ja... sie könnte ja was geheimnisvolles finden", erwiderte Chibi. "Na ja, du bist eine echte Prinzessin... Sie will dich halt beschützen", konterte Keiko. "Hey, auch eine Prinzessin hat eine Private Seite. Aber, meine Mutter ist halt so... sie sagt, ihre Mutter hat das mit ihr auch so gemacht", sagte Chibi. "Klar, da macht sie das mit ihrer Tochter auch so... sie kennt es dann nicht anders, aber war Serenity so drauf?", fragte Keiko. "Sie muss viel schlimmer gewesen sein, als jetzt Bunny selbst. Sie hat mal gesagt das ich es jetzt als Prinzessin viel schöner habe, als sie es je hatte. Da ging es ganz akkurat vor, und auch heute noch hat Queen Serenity ihre Prinzessin voll im Griff... auch, wenn Bunny schon mal ein wenig aufmüpfig ist", sagte Chibi. "Dann hatte es Bunny ziemlich schwer damals" "Oh ja, wenn ich es so sehe... dann habe ich es ziemlich gut bei ihr. Doch sie kann auch sehr böse werden", sagte Chibi. "Bunny und böse? Kann ich mir gar nicht vorstellen" "Doch, doch... Sie mag es ganz und gar nicht, wenn man ihr nicht gleich die ganze Wahrheit sagt. Ami hat es zu spüren bekommen, als Ami und die Mädchen es ihr verschwiegen, was sie über Rei´s Mutter herausbekommen hatten, und dann der Unfall von Minako", sagte Chibiusa. "Okay, da ging es ja auch um die Sicherheit von euch... und Bunny ist nun mal euer Chef, wenn man das so sagen kann", sprach Keiko. "Das ist sie als Neo- Königin und Prinzessin... und Minako ist die Team- Führerin, wo gleich Rei das auch gern sein möchte", sprach Chibiusa. "Und könnte das Rei?", fragte Keiko und zupfte zugleich die Ärmel zurecht. "Klar könnte sie das, aber Minako war die erste von uns und hat somit die meisten Erfahrungen... außerdem spielt sie Sailor Moon um sie zu schützen, wenn es sein muss. Somit ist sie dann Berechtigt die Team Führerin zu sein, außer Sailor Moon hat einen anderen Plan", sprach Chibiusa. "Okay, Minako hat zwar auch lange blonde Haare... aber Bunny´s gehen ja fast bis zum Boden... fällt das denn anderen nicht auf?", fragte Keiko. "Nein, denn Minako Immentiert die Aura von Mama... und das zieht", konterte Chibiusa. "Sie denkt aber wirklich an alles", meinte Keiko. "Oh ja...", lächelte Chibi. "Aber ihr lebt auch sehr gefährlich... in Deutschland hat Minako so einiges abbekommen... sie sah da nicht so gut aus", gab Keiko von sich. "Stimmt, da hatte es Mina ziemlich erwischt... aber Gott sei Dank erholen wir uns schnell, und unsere Wunden heilen deutlich, Dank das Silberkristalls, viel schneller. Ein normales Mädchen, währe da tot", sprach Chibiusa. "Ich sage es... ihr Lebt wirklich gefährlich", sprach Keiko. "Man gewöhnt sich an alles, trotzdem müssen wir auf der Hut sein", konterte Bunny´s Tochter. "Das auf alle Fälle, ich will doch euch alle nicht verlieren" "Das wirst du nicht, versprochen", erwiderte Chibiusa. "So, kommen wir jetzt zum Kimono... passen die Ärmel so, oder willst du sie noch etwas kürzer", fragte Keiko. Chibiusa schaute sich die Ärmellänge an und sagte dann: "Nein, es passt schon und die Fußlänge, des Kimonos, stimmt auch", sagte Chibiusa. "Gut, dann auf zum wickeln", sagte Keiko. Chibiusa hob die Hände hoch und stellte sich Kerzengerade hin, Keiko nahm den Stoff und hielt in straff. Eine Lage wurde schon gewickelt, damit die Ärmel und die Fußlänge stimmte. Jetzt wird der restliche Stoff gewickelt, der immerhin bis zu fünf Meter lang sein kann, schließlich musste, da auch noch das Rückenkissen gesteckt werden. Doch zuvor muss noch die weiße breite Bauchbinde gesteckt werden. "Bist du bereit?", sagte Keiko ihre Freundin. "Ja", sagte Chibiusa. "Gut, dann beginne dich zu drehen", sprach Keiko während sie denn Stoff dabei straff hielt. Chibiusa tat es, und so wurde zwei Meter Stoff um ihren hübschen Körper gewickelt. "Stopp", sagte Keiko und Chibi hielt an. Keiko befestigte denn gewickelten schwarzen Kimonostoff, und nahm jetzt die weiße Bauchbinde. Sie legte die Binde um Chibiusa´s Körper und sagte: "Geht sie so, oder willst du sie weiter oben" "Nein, so passt es", sagte Chibiusa zu ihrer Freundin. "Gut, straff genug? Oder, zu fest, ist nicht gut, wenn du schwanger wärst", sprach Keiko. "Nein passt schon, und ich bin nicht schwanger... Mama würde mich umbringen...", sagte Chibi. "Das glaube ich nicht", sagte Keiko und befestigte denn weißen Stoff. "Ich würde mich nicht darauf verlassen... außerdem habe ich noch mein Problem", erwiderte Chibiusa. "Hat denn Ami immer noch nicht gefunden, was dir fehlt?" "Nein, aber sie hat eine heiße Spur...", meinte Chibi. "Aha, und welche?" "Eine versteckte, hartnäckige Infektion", sagte Bunny´s Tochter. "Hört sich nicht gut an...", meinte Keiko. "Ende der Woche bekommt Ami die Ergebnisse des Bluttest, dann wissen wir, was es ist... hoffe ich", seufzte Chibiusa. "Dann hoffen wir, dass es nichts schlimmes ist", sagte Keiko. "Da hast du recht", antwortete ihr Chibi. "So, und nun binde ich dir das Rückenteil... mit Schleife?", sagte Keiko. "Ja, gern... gehört dazu", antwortete Chibi. "Na dann los...", sprach Keiko und nahm dann wieder denn schwarzen Stoff. Sie begann mit dem binden des Rückenteils und beendete es mit einer schön geschwungenen Schleife... nach fast zwei Stunden sagte Keiko: "Fertig" Chibiusa trat vor ihren großen Spiegel und sagte: "Toll, super gebunden... wo hast du das so gelernt?" "Bei meiner Mutter, sie liebt Kimonos über alles", sprach Keiko. "Und du?" "Nur bei festlichen Feiertagen... und zu Beerdigungen, wie du heute", antwortete Keiko. "Hast du toll gemacht... danke", lobte Chibiusa ihre Freundin. "Habe ich gern gemacht... und drückt was?", fragte Keiko. "Nein, alles perfekt", antwortete ihr Chibiusa. "So soll es auch sein", erwiderte Keiko. Chibi drehte sich vor dem Spiegel, so das sie auch das Rückenteil zur Gesicht bekam, dann sagte sie: "Toll... und jetzt bin gespannt wie Mama aussieht" "Genauso schön wie du", erwiderte Keiko. "So, und nun die Brosche aufstecken", sagte Chibiusa und tat dies. "Braucht ihr Sie?", fragte Keiko. "Ich hoffe nicht, aber normal verlassen wir nicht unser Zuhause ohne Brosche... man kann ja nie wissen!", sprach Chibi. "Sicher ist sicher...", meinte ihre Freundin. "Genau", grinste Bunny´s Tochter. Chibiusa sah ganz schön aus in ihrem Kimono, und war eher, ein sehr seltener Anblick. Nur das gehen war etwas ungewohnt, man konnte nicht so gehen, wie in einer Hose, Kleid oder Rock. Man schritt langsam voran... wie eine Geisha. Deshalb wurden Kimonos heutzutage nur an Festtagen getragen, oder zu Beerdigungen. Chibiusa ging aus ihrem Zimmer, und in Richtung Bunny´s Zimmer. Als sie es erreicht hatte klopfte sie, und Bunny sagte: "Herein" Ihre Tochter öffnete die Türe und trat ein, als Bunny ihre Tochter sah, sagte sie: "Du siehst schön aus Liebes" "Du auch Mama, der Kimono steht dir", erwiderte Chibiusa. "Dir aber auch... nur das gehen, ist Gewohnheitsbedürftig", meinte Usagi. "Wem sagst du das...", erwiderte Chibi. "Denn Kimono hast du toll gebunden Keiko... von wem hast du das gelernt?", fragte Bunny Chibiusa´s Freundin. "Von meiner Mutter... die ist Kimono Verrückt", lächelte Keiko. "Eine Frau mit Tradition...", erwiderte Sakura. "Oh ja... dass ist sie", bestätigte Keiko. "Ist ja nie schlecht, Tradition sollte man bewahren. Und da ist es doch nicht schlecht, wenn man das seiner Tochter übergibt. Wir Frauen sind doch eh meistens die, die Traditionen bewahren... Männer eher weniger", grinste Bunny. "Hey... da stimme ich dir zu Bunny", lächelte Keiko zurück. "Und von wem hast du es gelernt Sakura?", fragte Chibi. "Von meiner Schwester Aiko... auch sie liebt die alten Traditionen", antwortete Sakura. "Dann hat Minako, auch eine gute Binderin", meinte Chibi. "Auf alle Fälle", bestätigte Sakura. "Okay, dann können wir... oder, hast du noch was vor Chibi", meinte Bunny. "Nein, wir können", meinte Ihre Tochter. "Gut, dann fahren wir mit dem Auto hin", sagte Bunny. "Mama, kannst du fahren mit dem Kimono?", fragte Chibi. "Eher nicht so gut, weil auch das Rückenpolster da ist... Sakura fährt uns", erwiderte Bunny. "Okay, dann ist es gut", setzte Chibi nach. "Ich vor denn Wagen vor...", sprach Sakura und Usagi setzte nach: "Du weißt ja, wo der Schlüssel ist, oder?" "Ja, weiß ich", antwortete Bunny´s Hausdame und verschwand dann. "Keiko bleibst du, solange hier, bis wir wieder da sind?", fragte Chibiusa. "Klar... wie kommst du sonst aus dem Kimono", grinste ihre Freundin. "Eben...", grinste Chibi. "Sag mal Keiko... wie kommt ihr auf der Arche voran?", fragte Bunny. "Sehr gut, wir haben alles überprüft. Das Schutzschild, denn Bordcomputer und das Radar noch verbessert. Diana meint: Jetzt ist die Arche perfekt", sprach Keiko. "Sehr schön, hört sich gut an", erwiderte Bunny. "Du Mama, wir gehen doch ins alte Griechenland...", sagte Chibi. "Ganz genau...", antwortete Bunny. "Mit der Arche?", erwiderte ihre Tochter. "Ja, ist besser. Riko meint, dass, dass Tor so groß ist das man mit der Arche hindurchkommt. Sie meinte das dies kein Problem ist", sagte Bunny. "Ist doch super... dann haben wir wenigstens einen Hauptstützpunkt", sprach Chibi. "Du sagst es", setzte Bunny nach. "Wie breit ist denn das Tor?", fragte Keiko. "Riko hat so was von dreißig Meter gesagt und hoch soll es auch so sein... also, auch dreißig Meter", antwortete Bunny. "Ja, dann ist das überhaupt kein Problem, wenn die Größe stimmt so wie es Riko sagte... geht die Arche mit Schutzschild leicht hindurch", sprach Keiko. "Dann ist es gut", lächelte Bunny. "Möchtest du mitkommen Keiko?", fragte Chibiusa. "Oh ja, sofort", gab Keiko zurück. "Und was sagst du deinen Eltern?", sprach Usagi. "Das geht schon... ich sage das ich mit meiner Freundin vereise, und das darf ich", erwiderte Keiko. "Okay, wenn Sie es dir erlauben, darfst du mitkommen. Du gehörst ja inzwischen zu unserem Team und gehörst an Diana´s Seite... ihr seid ja inzwischen ein eingespieltes Team... ihr zwei", sagte Bunny lächelnd. "Das kann man sagen", grinste Chibiusa´s Freundin. Sakura kam inzwischen zurück und sprach: "Ich bin bereit" "Gut, dann komm Chibiusa", sprach ihre Mutter und die beiden Frauen verließen das Haus, und stiegen in Bunny´s Wagen ein. Sakura setzte sich an denn Fahrersitz, und starte denn Motor. Sie fuhr los und Keiko winkte ihnen noch nach, anschließend schloss sie die Tür. Die fahrt dauerte, wie immer in Tokyo. Die Straßen waren voll, deshalb führen sie schon eine Stunde eher los, um fast pünktlich am Ost Friedhof anzukommen. Normal wäre das eine Fahrt von ungefähr 20 Minuten, doch um die Mittagszeit, könnte das schon zu einer Stunde andauern. Am besten wäre es, wenn eine Untergrundbahn fahren würde, doch leider geht zu diesem Friedhof keine raus... auch in der nähe hielt keine, also muss man das Auto nehmen. Die einzige, von den Mädchen die denn kürzesten Weg hatte, war Minako. Ihre riesige Villa lag ungefähr 10 Minuten, zu Fuß, von Ost Friedhof entfernt... Sie, konnte sich etwas mehr Zeit lassen. Am weitesten hatte es Makoto, Sie lebt und wohnt ja an Tokyo´s Pracht- und Einkaufsmeile Nummer eins... die Ginza, und diese Straße war immer voll. Egal, ob am Tage oder in der Nacht, an der Ginza war ab und zu, dass Chaos pur... nicht von Autos, nein von denn riesigen Menschenmengen, die man dieser Straße fand. Klar, da waren die besten und nobelsten Resturands, die teuersten Modedessinger, wie Bunny´s Chefin Akane und die besten Elektrokonzerne und zwei von Makoto´s Cafe´s und ihr Blumengeschäft, dass super läuft so wie ihre Cafe´s auch. Mako war schön längst nicht mehr in der Ginza, Sie hatte sich schon früh am Morgen angezogen und dann in Richtig Ost Friedhof unterwegs... sie war bis zur Beerdigung, bei Minako. Denn wäre sie bis zu Mittag an der Ginza geblieben, wäre sie nicht mehr pünktlich zur Trauerfeier angekommen... eher dann erst, wenn alles vorbei war. Also, war da Minako die beste Wahl und beste Endscheidung für sie. Ami arbeite noch bis 10 Uhr, sie hatte noch zwei OP´s und ging dann nach Hause, um sich umzuziehen. Sie konnte einige Schleichwege fahren, wenn man das so sagen kann, um pünktlich am Friedhof anzukommen. Und Rei war schon denn ganzen Vormittag am Friedhof mit ihren Assistentinnen, um die Trauerfeier vorzubereiten... Sie, hatte da genug Arbeit. Sie und ihre Mädchen brauchten keinen Kimono anzuziehen, als Priesterin, hatte sie natürlich ein spizelles Priestergewand an, dass ebenfalls in schwarz gehalten war und mit weißer Bauchbinde. Sie musste beweglich bleiben, deshalb kein Kimono. Außerdem trug Rei bei der Zeronomie ein Hut, auf denen Schriftzeichen zu lesen waren... diese Zeichen sollten die bösen Geister vom Grab fernhalten, damit die Verstorbene in Ruhe in denn Himmel auffahren konnte. Denn solange Kyo noch nicht endgültig begraben war, ihre Urne mit ihrer Asche, war ihre Seele in einer Zwischenwelt. Dort musste die Seele die 35 bis 40 Tage warten, bis zur endgültigen Beisetzung. Erst dann konnte sie in denn Himmel auffahren, wenn sie sich damit abgefunden hat das sie nun Tod war, und alle ihre Sünden vergeben würden... dies dauerte 35 Tage, und erst dann die Beerdigung im Grab. Es gab auch Seelen die sich nie damit abgefunden haben, dass sie nicht mehr unter denn Lebenden waren. Solche Seelen wurden dann zu Bösen Geistern und Terrosierten die lebenden Menschen, solche Seelen werden nie in denn Himmel auffahren können, und lebten immer in dieser Zwischenwelt. Deshalb mussten die Priester und Priesterinnen immer für die Seelen ihrer anvertrauten zu betten, um sie dadurch von denn Bösen Geistern zu schützen... und dies gelang denn Geistlichen immer... außer die Priesterin oder Priester werden von Geister attekiert, besonders wenn es sich um eine wertvolle Seele handelt. Doch dies ist Rei noch nie passiert... und sollte dies einmal vorkommen, würde Rei denn Bösen Geist, ganz bestimmt in seine Schranken weisen... schließlich ist unsere Rei eine ganz besondere Priesterin... eine Sailor Senshi Priesterin, doch dies weiß Rei selbst noch nicht. Und sie eine der besten in ihrem Fach, deshalb reisen sich die Ahnwärterinnen, bei ihr zu lernen. Und ihre Vorlesungen an der Priester Falkutät (Uni), sind äußert beliebt und immer voll. Ihr Großvater ist sehr Stolz auf Rei, und er weiß, dass der Shrine (Tempel) in ihren Händen am besten aufgehoben ist. Deshalb hat er längst schon denn Tempel auf Rei übertragen, und er hofft das eines Tages ein Kind von Rei, in ebenfalls leiten würde. Rei wird zwar ihr Mädchen, dass sie bekommen wird, als Priesterin anlernen... doch an erster Stelle ist ihr Kind eine Sailor Senshi, so wie sie selbst auch eine ist. Doch das heißt ja nichts, schließlich macht ja Rei auch alles perfekt und gut. Die Vorbereitungen sind getroffen, und die Trauerfeier kann pünktlich um 14 Uhr beginnen, wenn alle eingetroffen sind. Rei ging noch einmal ihre Ansprache durch, um zu gewährleisten, damit sie nichts vergessen hat. Saki, Rei´s beste Schülerin, kam zu Rei und sagte zu ihr: "Priesterin Rei... möchten sie noch was Essen?" Rei blickte Saki an und sagte: "Hmmm... wäre nicht schlecht, der Nachmittag wird lang genug. Was hast du da?", fragte Rei. "Sushi, wenn sie es möchten Priesterin Rei", gab Saki von sich. "Hört sich gut an... mit Wasabi?", meinte Rei. "Natürlich, gehört doch dazu", meinte Saki. "Dann her damit... und ihr esst auch was, hört ihr", befahl Rei. "Das werden wir", antwortete Saki und übergab Rei zwei Boxen Sushi. Darin waren verschiedene Typen von Sushi enthalten. Rei öffnete eine Box und sagte: "Lecker...", nahm die Stäbchen und begann zu essen. Auch ihre vier Assistentinnen zogen sich zurück um in Ruhe essen zu können. Als Rei mit dem Essen fertig war, ging die Tür auf und eine Frau trat herein... es war Ami. "Konnichi-wa Rei-san", sprach Ami zu diesem Anlass. Rei drehte sich um sagte ebenfalls: "Konnichi-wa Ami-san" Ami schloss die Tür und ging zu ihrer Freundin, und setzte sich. "Du siehst schön aus Rei... diesmal hast du nicht dein Priestergewand an", erwiderte Ami. "Bei einer festlichen und endgültigen Beerdigung, habe ich auch ein schwarzes Kleid mit weißer Bauchbinde an... nur keinen Kimono, so wie ihr. Ich muss ja noch etwas mehr Bewegungsfreiheit haben, und bei einem Kimono ist das eher... schwierig", antwortete Rei und sagte danach noch: "Der Kimono steht dir ausgezeichnet Ami" "Danke... nur normale Kleidung wäre mir doch etwas lieber", gab Ami von sich. "Da will ich dir nicht widersprechen... aber, er steht dir gut", erwiderte die Priesterin. "Das schon, doch man trägt solche Kleidung doch eher selten", meinte Ami. "Beim letzten Frühlingsfest, hattest du auch einen an... einen rosafarbigen mit bunten Blümchen", sprach Rei. Ami seufzte und sagte dann: "Ich erinnere mich... war peinlich" "Aber, Bunny hat er gefallen..." "Bunny gefällt ja alles was rosa ist, obwohl sie erwachsen ist... ist sie doch ab und zu, noch wie ein kleines Mädchen", gab Ami von sich. "Hiiii... da sagst du was wahres", konterte Rei lächelnd. "Und warum hattest du in dann an?", fragte Rei. "... meine Mutter, ist wie Bunny... steht auch auf so was", antworte Ami. "Oh, da ist es doch etwas schwierig zu Widersprechen", gab Rei von sich. "Mmmm... stimmt", seufzte die junge Ärztin und setzte dann nach: "Aber heute hat ja jeder einen schwarzen Kimono mit weißer Bauchbinde an" "Das ist wahr und ist auch Shinto Tradition, so wie ich auch heute angezogen bin", sprach Rei. "Und deine Mädels?" "Die haben das normale Gewand an, was ich sonst auch immer trage... sie sind ja noch keine Priesterinnen", sagte Rei. "Aber, müsstest du da auch nicht was anderes tragen?", fragte Ami. "Normal schon... nur das weiß, rote ist mir am liebsten... und ich bin es gewöhnt. Nur bei anderen Anlässen, ziehe ich die dazu passenden Gewänder an, beim normalen Shrine- Betrieb gibt es keinen Gewänderzwang", antworte Rei. "Was dazu gelernt... und dieses Kleid steht dir wirklich gut Rei" "Danke Ami", freute sich Rei. "Kommen auch andere Leute?", wollte Ami gern wissen. "Nein, heute nicht... nur Familienangehörige und deren Freunde. Minako wollte dies nicht, also habe ich es nicht in Zeitungen bekannt gegeben. Das war nur wichtig bei der Verbrennungszeronomie. Die endgültige Beisetzung, gehört der Familie", sprach Rei mit Blick auf Ami. "Ikuko wird nicht kommen, oder?" "Ich glaube nicht. Schließlich war Kyo Schuld daran das ihr Minako, na sagen wir, gestohlen wurde... außerdem war Ikuko bei der Verbrennung dabei. Das hätte ich eigentlich nicht gedacht, dass sie kommt", sprach Rei. "Wohl eher Minako zuliebe", meinte Ami. "Da kannst du Recht haben... ich an ihrer Stelle, hätte dies nicht geschafft", meinte die Priesterin. "Meine Mutter wollte auch kommen, doch sie kann nicht... eine wichtige OP... die jetzt gerade beginnt", sagte Ami mit Blick auf ihre Armbanduhr, die sie von Shingo zu ihrem letzten Geburtstag geschenkt bekommen hatte. "Kein Problem, und du? Hast du heute frei?", wollte Rei wissen. "Nur jetzt heute Nachmittag... ich hatte heute Vormittag zwei OP´s", antwortete Ami. "Wann gingen die denn los?" "Heute früh um sechs Uhr, damit ich pünktlich fertig werde", erwiderte Ami. "Wow, seid wann bist du denn schon wach?", fragte Rei-san. "Seid vier Uhr früh..." seufzte Ami-san. "Wahnsinn... so früh schon. Und dann noch zwei Oparationen... Respekt", konterte Rei. "Man tut was man kann... es musste sein, ich konnte die OP´s nicht mehr verschieben. Doch, Gott sei Dank... kommt dies nicht allzu oft vor", erwiderte Ami und sagte im Anschluss: "Du bist ja auch immer eine Frühaufsteherin, oder?" "Ja, um fünf. Ich liebe es in der Früh in Ruhe zu Meditieren... oder Minako zu ärgern", lächelte Rei. "Ihre neue Ausbildung, wegen Seniti", erwiderte Ami. "Genau..." "Ärgern ist gut... Minako ist ja ne Langschläferin, aber nur wenn sie Vormittag keinen Dienst im Hospital hat", grinste Ami. "Eben...", grinste Rei zurück. "Und wie macht sie sich?" "Sehr gut, ich bin angehnem Überrascht", sagte Rei. Inzwischen kam ein weiteres Mädchen, es war Makoto, ebenfalls im Beerdigungskimono. "Konnichi-wa Rei-san und Ami-san", erwiderte Mako für diesen Anlass angepasst. "Konnichi-wa Makoto-san", erwiderten Ami und Rei fast gleichzeitig. Mako ging zu denn Mädchen und setzte sich neben Ami. "Sehr schick Ami... und du auch Rei", erwiderte Mako. "Danke, du siehst auch toll aus im Kimono", sprach die Ärztin. "Danke...", gab Mako zurück. "Selbstgebunden?", fragte Rei. "Geht ja schlecht beim Kimono... nein Aiko war so freundlich", erwiderte Makoto. "Warst du heute schon bei Mina?", fragte Ami. "Ja, sonnst hätte ich bis hier her nicht mehr pünktlich geschafft... du weißt ja, wie es in der Ginza zugeht", gab Mako von sich. "Ah ja, Stress pur...", konterte Rei. "Du sagst es", antwortete Mako. "Ist Mina nicht mitgekommen?", wollte Ami wissen. "Doch, sie ist jetzt bei Kyo in der Aufbahrungshalle. Sie wollte noch mal Abschied nehmen", sagte Makoto. "Dann werden wir sie dort treffen, wenn wir rüber gehen... meine Helferinnen sind ja auch dort", erwiderte Rei. "Wird es eine lange Feier?", wollte Mako wissen. "Normal...", lächelte Rei zurück. "Hast du heut noch was vor, Mako?", fragte Ami. "Ja, die will noch die Bilanzen von Rei´s neuer Firma durchsehen", sprach Mako. "Das hat aber auch noch Zeit...", meinte die Priesterin. "Das sagst du, du musst dich so schnell wie möglich damit Außerander setzten... sonst verlierst du viel Geld... währe nicht gut, für dich und für deine Angestellten", antwortete Mako. "Da hat unsere Geschäftsfrau Recht Rei", erwiderte Ami. "... oder, soll ich es doch verkaufen", gab Rei von sich. "Nein!", sprach Mako. "Du kannst dir ja einen Manager oder Managerin einstellen, so wie Mako, die regeln das schon im deinem Sinne", konterte Ami. "Und kannst du auf deine Verlassen, Mako?", fragte Rei. "Hundertprozentig...", erwiderte Makoto. "Okay... überredet", setzte Rei nach. "Ich weiß, dir ist der Tempel und das singen am liebsten... aber, deine Angestellten in der Firma... setzen auf dich", sprach Ami. "Das weiß ich... wie lange brauchst du mit dem durchschauen?", fragte Rei. "Ich rechne so mit einer Woche, bis ende des Monats läuft noch alles normal, doch du solltest so schnell wie möglich dich im Büro sehen lassen... dass ist sehr wichtig", erwiderte Makoto. "Gut... wird es mir merken", sagte Rei. "Übrigens, deine Show die du ende Januar abgeliefert hast hier in Tokyo... war Weltklasse", lobte Ami ihre Freundin. "Da kann ich Ami nur zustimmen... erste Sahne", setzte Mako nach. "Danke, ward ihr dort?", "Nein wir beide haben es im Fernsehen gesehen. Wurde ja Live übertragen... tolle Bühnenshow", sprach Makoto. "Ja genau. Ich wollte es das es übertragen wurde, weil so viele Besucher in das Konzert wollten und nur Achtzigtausend Karten vorrätig waren", sagte Rei. "Wow, so viele Fans waren im Fußballstation...", gab Ami von sich. "Mmmm... total ausverkauft", bestätigte die singende Priesterin. "Wahnsinn, du bist ja nicht umsonst die Nummer Eins unter denn Sängerinnen hier in Japan", sprach Mako. "Vergesst aber nicht unsere Pop Prinzessin Ayumi Hamasaki. Ihre Konzerte sind ebenfalls innerhalb von Minuten ausverkauft, und die Mädels tun alles, um sich äußerlich in eine Ayumi Kopie zu verwandeln. In Styling und Kleidung ist sie der absolute Trendsetter. Tritt sie einmal mit rosafarbigen Cowboyhut auf, dauert es keine Woche bis Tokyo´s Straßen von Mädchen mit rosefarbigen Cowboyhütten nur so wimmelt. In den Boutiquen weiß man genau, dass sich alles verkauft, was Ayumi trägt und versorgt die modesüchtigen Japanerinnen schnellstmöglich mit dem neuesten Ayumi Style. Bekannt ist sie auch für ihr extravagantes Fingernageldesign... auf das sie besonders großen Wert legt", sprach Rei. "Ja klar, Ayumi ist auch eine Top Sängerin und ihre Lieder gefallen mir auch sehr gut. Kennst du sie persönlich?", fragte Ami. "Klar, wir hatten schon gemeinsame Auftritte in TV-Shows", antwortete Rei. "Und wie ist sie?", fragte nun Mako. "Ein ganz normales Mädchen...", antwortete Rei. "Apropos Style... bei dir währe das etwas schwierig, wenn die Mädchen dies nachmachen würden. Da hat man immer Angst, dass bei dir was rausfallen könnte. Bei deinen Bühnenkleidern sieht man ja immer die Hälfte des Busens", grinste Ami. "Hiiii... stimmt. Da fällt nichts raus, dass ist alles Bombenfest getappt... also, festgeklebt. Stimmt, bei Mädchen die sich so anziehen würden, würde der Busen rausfallen, wenn sie sich zu heftig Bewegen würden. Deshalb fordere ich immer die Mädels auf, sich ganz normal anzuziehen... und sie befolgen dies bis jetzt", sprach Rei. "Und wenn sie das auch befolgen was du ihnen rätst, ist es gut", sagt Mako. "Hey Rei, dass machst du doch nur um die Jungs als Fans zu gewinnen, oder?", erwiderte Ami. "Logisch...", grinste die Priesterin. "Genauso Berechnet wie Bunny...", meinte Mako. "Klaro, aber sag nichts zu ihr", grinste Rei zurück. "Ich wird mich hüten", lächelte Mako zurück. "Dann ist es gut...", grinste Rei zurück. Inzwischen ist es 13:30 Uhr geworden, und die letzten offizielle Gäste trafen ein... es waren Bunny und Chibiusa. Sie betraten den Warteraum des Shrines, und sahen ihre Freundinnen. Auch sie begrüßten ihre Freundinnen mit der förmlichen Anrede: "Konnichi-wa Rei-san, Ami-san und Makoto-san", die beiden Frauen sagten das fast gleichzeitig. "Konnichi-wa Usagi-san und Chibiusa-san", gaben sie zurück. Bunny und ihre Tochter gingen zu Ami und Mako und setzten sich auf das Sofa, dass dort stand. "Ihr seht toll aus", meinte Ami. "Danke Ami... ihr aber auch", gab Bunny zurück. "... westliche Kleidung ist mir etwas lieber", meinte Chibiusa. "Hey, nicht nur dich... doch da müssen wir durch", meinte Mako. "Du sagst es", gab Usagi lächelnd zurück und sagte im Anschluss: "Dann können wir mit der Beisetzung beginnen, oder?" "Gleich Bunny, die Zeronomie ist für 14 Uhr angesagt. Diese Zeit müssen wir Minako lassen, damit sie endgültig Abschied von Kyo nehmen kann", sprach Rei. "Kommt noch wer?", fragte Chibi. "Nein, Minako wollte nur unter uns die Trauerfeier und keine andere Leute... ausgenommen Hitome und Ikuko. Hitome kann nicht und Ikuko wird nicht kommen, oder Bunny?", fragte Rei. "Nein, Ikuko kommt nicht... du kannst dir ja denken warum", antwortete Bunny. "Oh ja, ganz gut sogar. Und ich kann sie sehr gut verstehen warum. Dafür war das schon eine Leistung von ihr, dass sie zur Verbrennungs- Zeronomie gekommen war", sagte Rei. "Du sagst es... war nicht leicht für Ikuko", erwiderte Usagi. "Das verstehe ich...", gab Rei von sich. "Aber mit der ersten Zeronomie konnte Ikuko auch mit denn schrecklichen Ereignissen abschließen, deshalb war sie damals dabei und Minako zuliebe", sagte Ami. "Gute Aussage Ami, und meinst du das genügt ihr?", fragte Bunny. "Ich hoffe es... leicht ist so was nicht zu verdauen, wenn man erfährt das man noch eine Tochter hat. Und die wurde praktisch aus dem Bauch gestohlen!", antwortete Ami. "Ich weiß nicht wie ich damit umgehen würde...", meinte Bunny. "Na ja, so wie wir dich kennen gut, oder? Schließlich kommt bei dir des öfters schon die Prinzessin, oder die Königin durch", meinte Makoto. "... aber die Prinzessin kann auch des öfters, ziemlich hart werden. Und wenn es um ihr Kind geht... na ja, ich weiß nicht", antwortete ihr Usagi. Ami blickte Bunny an, sie weiß was vor einigen Monten im Hafen von Tokyo sich ereignet hat, als einer Chibiusa töten wollten... da machte Sailor Moon mit dem betroffenen kurzen Prozess. Dann sagte Ami: "Ich glaube jede Frau, würde hart handeln, wenn es um ihr Kind geht" "Ganz bestimmt, schließlich geht es da um ihr Fleisch und Blut... und Muttergefühle sind die besten Gefühle überhaupt. Bestes Beispiel: Bunny und Chibiusa", sprach Rei. "Du sagst es, ich kann dir nur voll zustimmen", sagte Mako. "Bunny ist eine liebevolle Mutter, auch wenn ich aus der Zukunft gekommen bin... hat sie mich voll akzeptiert. Sie ist genauso wundervoll wie Neo- Queen Serenity... na ja, Bunny ist sie ja auch. Ich mag sie... und ehrlich gesagt ohne Sailor Moon, währe ich nicht mehr am Leben. Sie hat mich des öfters schon aus gefährlich Situationen gerettet... ihr natürlich auch. Aber Bunny denkt da nicht an erster Stelle an ihr eigenes Leben. Nein, sie will zuerst die anderen retten und erst an letzter Stelle setzt sie ihre Prioritäten... was sehr nobel ist... kann aber auch mal nach hinten losgehen. Und deshalb müssen wir sie da auch beschützen", lobte Chibi ihre Mutter. "Oh danke Schatz...", hauchte Bunny. "Das hast du wunderschön gesagt Chibiusa", sagte Ami. "Und keine Angst, wir haben immer ein Auge auf deiner Mutter", setzte Rei nach. "Schließlich sind wir eure Leibwächterinnen, deshalb werden wir Bunny und dich immer beschützen", erwiderte Makoto. "Ja, aber denk auch an euer Leben", meinte Chibi. "Das werden wir... keine Angst, wir möchten schon auch noch ein paar Jahrhunderte hinter uns bringen", konterte Ami. "Dann ist es gut", lächelte Chibiusa. "Bunny, du kannst sehr Stolz auf deine kleine Lady sein", meinte Rei. "Das bin ich", erwiderte Bunny voller Stolz und drückte Chibiusa. "Gut, jetzt können wir langsam... es ist kurz vor vierzehn Uhr", sagte Rei im Anschluss. Die Frauen standen nun auf, richteten noch mal ihre Kimonos, weil sie gesessen hatten, und folgten nun Rei. Sie verließen den denn Warteraum, und gingen zur Aufbahrungsstätte. Sie durchschritten die Tür und sahen ihre Freundin Minako. Auch sie hatte einen schwarzen Kimono mit weißer Bauchbinde an. Die Mädchen blieben an der Tür stehen und blickten schweigend auf Minako, die in ihrem schwarzen Kimono, mit weißer Binde recht schön aussah. So sah man sie, auch in anderen Kimonos, relativ sehr selten... auch nicht bei festlichen Feiertagen. Mina ist da eher, was die Kleidung betrifft, eher westlich orientiert. Das kommt daher, als sie vor sehr vielen Jahren als Sailor V in London (England) verbrachte, und dort Diebe, Geister und Dämonen (Youma) jagte, mit großem Erfolg. Auch ihre erste große Liebe fand sie in London, was allerdings traurig endete. Dort, kam sie auch zum christlichen Glauben und nahm diesen an, was dann zum Zerwürfnis mit Kyo führte. Denn Kyo war durch und durch Shinto, und duldete keine andere Religion an ihrer Seite. Damals wusste Mina natürlich noch nicht, dass Kyo nicht ihre eigene leibliche Mutter war. Trotzdem, hielt Minako an denn anderen japanischen Traditionen fest, denn das, war selbstverständlich... und außerdem war Minako, eine Japanerin. Deshalb war nun auch Minako bei der Beerdigung traditionell gekleidet... schon auch als Respekt für Kyo. Das hatte nichts mit dem Zerwürfnis, und das sie nicht ihre richtige Mutter war, zu tun. Das gehörte sich einfach so, die Kinder müssen ihre Eltern respektieren, auch wenn sie nicht ihre richtigen Eltern waren. Täte sie das nicht, würde sie ihr Gesicht verlieren. Und das wäre das schlimmste was einem Japaner, oder Japanerin, passieren könnte. Und erst dann, wenn Kyo endgültig begraben ist, kann sich Minako voll und ganz ihrer richtigen Mutter Ikuko kümmern. Minako zündete noch einige Räucherkerzen an, und legte dann einige Münzen in einer Schale, sozusagen als Geschenk für die Götter. Dann befestigte Mina eine große Münze an der Urne, so das Kyo im Jenseits, denn Fährmann bezahlen konnte. Sie betete noch ein Gebet und stand dann auf. Sie verbeugte sich innig vor Kyo´s Urne, und gab dann Rei´s Heferinnen ein Zeichen. Diese kamen auf Mina zu und nahmen die Urne in ihre Hände... sie werden die Urne vor Rei bis zum Grab tragen. Anschließend ging sie auf Rei zu, und sagte zu ihr: "Priesterin Hino... ich bin bereit" "Ich Rei Hino... Priesterin des Hikawa Shrines, gebe der verstorbenen Aino Kyo, dass letzte Geleit, zusammen mit ihren liebsten Angehörigen und Freundinnen. Minako-san bist du bereit für denn letzten Gang von deiner Mutter und Erzieherin... dann sag ja", sprach Rei sehr eindrucks- und respektvoll. "Ich bin bereit", erwiderte Minako ernst und leise. Rei drehte sich dann zur Urne, und begann mit ihrer Predigt, die hier und nicht am Grab stattfand: "Bringen wir nun die Urne, von der verstorbenen Aino Kino, zu ihrem vorherbestimmten Platz, zum Grab von ihren Eltern... sodass sie endgültig ihren Frieden finden kann und ihren Platz im Himmel feierlich einnehmen kann. Aino Kyo wird von nun an, an der Seite ihrer Eltern, über dich wachen Minako-san, und dir als Schutzengel immer zur Seite stehen. Sie wird bei dir sein, ohne das du es weißt und deinen Weg, zusammen mit denn Göttern überwachen und wenn es sein muss bereinigen, so dass dir gelingen möchte was du dir vorgenommen hattest, und das dir nichts schlimmes wiederfährt. Aino Kyo, war eine liebevolle Mutter, auch wenn sie einige schwarze Punkte auf ihrer Seele hatte. Doch mit der Hilfe der Priesterin Rei Hino, also Ich, wurden die Punkte entfernt und ihr verziehen, so das sie nun ihren endgültigen Frieden im Himmel erreichen kann, und dies wird auch geschehen. Ich konnte mit ihrer Seele Kontakt aufnehmen, und da sagte sie zu mir: Das sie sich schon freue ihre Eltern wiederzusehen und mir dankte, dass ich ihr, mit meinen Gebeten, ihre Seele wieder reinwusch, was für eine gute Shinto Priesterin selbstverständlich ist. Wir wissen das Aino Kyo sehr schwer krank war, Depressionen hieß die Krankheit, und deshalb für ihr tun nicht verantwortlich war. Ohne dieser schrecklichen Krankheit, wäre das mit Sicherheit nicht passiert, was mit Minako-san geschehen ist. Deshalb verzeihen wir Aino Kyo und geben ihr als letztes Geschenk... denn endgültigen Frieden im Himmel. Ich habe ihrer Seele denn Weg vorbereitet, denn endgültigen Weg muss Aino Kyo selbst gehen, und das wird sie... so wie sie es mir berichtet hat. Minako, deine Treue zu Aino Kyo war wunderbar, auch wenn du später erfahren hast, wer deine wirkliche Mutter ist. Aino Kyo, könnte es verstehen das du ihr Böse wärst, doch du bist es nicht... eine wahre Stärke, die nicht jeder Mensch hat. Du gibst ihr denn letzten Wunsch einer Shinto Beisetzung, was für eine Christin natürlich nicht selbstverständlich ist... meine Hochachtung Minako-san. Aino Kyo hatte es nie leicht gehabt in ihrem Leben, ihr Mann verließ sie... nach dem ihr eigenes Kind noch der Geburt starb. Auch im restlichen Leben hatte sie es nie leicht, und dann kam ihre Krankheit und Aino Kyo ging es immer schlechter. Ihre Ärzte verschlimmerten es nur noch mit ihren Medikamenten... statt ihr zu helfen, wurde sie im kränker, so wie es mir Frau Dr. Mizuno Ami-san berichtete. Zum Schluss konnte auch Sie und ihre Mutter... ihr nicht mehr helfen. Doch nun, nach ihrem Tod, kann sie endgültig ihren Frieden finden, die ihr zusteht und auch gebührt. Saki, zeige mir die Urne der verstorbenen Aino Kyo, damit ich sie segnen kann und somit die Bösen Geister verbahne, dass Aino Kyo in Ruhe weiterleben kann, in denn Herzen ihrer Mitmenschen die sie kannte... Saki, ich bitte dich... zeige mir die Urne", endete Rei ihre Besetzungsrede. Saki hob die Urne hoch zu Rei und diese segnete die Urne. Dann sprach sie mehrere Gebete und stülpte der Urne ein schwarzes Tuch über, die mit magischen Bahnsprüchen versehen war, so das, dass Böse kein Zugriff auf Kyo´s Seele hatten, und für immer und ewig von ihnen geschützt ist. Anschließend legte Rei weiße Lilien, auf das Tablett, wo die Urne stand. Weiße Lilien liebte Kyo über alles, deshalb war auch das Grab mit Unmengen an weißen Lilien geschmückt. Die Mädchen formierten sich, ganz vorne gingen Rei´s Priesterahnwärterinnen mit der Urne und mit dem was Rei so brauchte. Dann kam die Priesterin Rei, hinter ihr Minako-san und hinter ihr ihre Freundinnen. Die Gruppe setzte sich in Bewegung und gingen nun zum Grab, indem Kyo ihren endgültigen Platz finden wird. Nach 20 Minuten erreichten sie das Grab, und die Helferinnen setzten die Urne, an der Seite, auf einem kleinem Potest ab. Rei, stellte sich vor das Grab, indem schon das Loch für die Urne vorhanden war. Sie verbeugte sich und sprach mehrere Gebete, dass ungefähr 20 Minuten dauerte. Anschließend zündete sie Räucherkerzen an, die im Grab steckten, und warf einige weißen Lilienblüten in die Erdevertiefung. Danach nahm Rei einen klein Wedel in die Hand, und reinigte damit alle vier Himmelsrichtungen, mit dafür exakten vorgesehenen Handbewegungen, so das wirklich keine Bösen Geister mehr anwesend waren. Danach segnete Rei das Grab, und sprach: "Nachdem ich das Grab gesegnet und von Bösen Geistern bereinigt habe, bitte ich die Seelen der verstorbenen Eltern von Aino Kyo, ihre Tochter in ihre Mitte aufzunehmen und sie zu Beschützen. Damit Aino Kyo endgültig ihren Frieden findet, was ihr gebührlich zusteht. Ich bitte euch! Nehmt eure Tochter auf!", Stille für ungefähr zehn Minuten, dann sagte Rei: "Ich habe eure Botschaft erhalten. Ihr, die Eltern von Aino Kyo, freuen sich schon auf ihre Tochter Aino Kyo. Somit ist nun auch gewährleistet, dass sie ihren Frieden findet wird, denn sie sich so sehr gewünscht hatte. Minako-san, vollende nun den Weg der verstorbenen Aino Kyo, als letztes was du noch für sie tun kannst... willst du es tun?", sprach Rei. "Ich will es", antwortete Minako und Saki setzte die Urne auf ein kleines Gestell, das über das Loch war. Nachdem dies geschehen war, trat Minako heran und drückte einen kleinen Knopf, an der Seite des Gestells. Ein leises Summen ertönte und die Urne von Aino Kyo, wurde automatisch in die Vertiefung gefahren. Als die Urne runtergefahren war, entfernten Rei´s Helferinnen das Gestell über dem Loch, und Rei sagte: "Ich danke dir Minako-san, dass du denn letzten Weg von Aino Kyo vollendet hast... nun nimm die kleine Schaufel, und fülle denn Ruheplatz der Verstorbenen Aino Kyo, mit geweihter und mit heiligem Wasser benetzten Erde" Minako tat dies, und reichte dann die Schaufel weiter an ihren Freundinnen. Als alle dran war, war das Loch zu, und Rei legte noch einen Kranz aus weißen Lilien über die Stelle, wo vorhin noch die Vertiefung war. Anschließend legte Minako noch eine Schale mit einer Vertiefung auf das Grab, in dem eine etwas dickere und angezündete Räucherkerze ihren Platz fand... diese wird ungefähr einige Tage glimmen, auch wenn es regnet oder schneit. Ist in Japan etwa so, wie bei uns die Grablichter, die wir anzünden. "Nun, ist die feierliche Beerdigung von Aino Kyo zuende. Ich danke dir Minako-san und mit deinen Angehörigen, für die herzliche Anteilname. Geht nun in Frieden und betet für die verstorbene Aino Kyo, sie wird es euch danken", sprach Priesterin Rei. Anschließend kam noch jedes Mädchen einzeln vor das Grab, und legten noch einige Lilien nieder, die sie, bevor sie zum Grab zogen, bekommen hatten... und beteten dann in Stille noch ein Gebet. Dann verneigte sich jede, und verließen anschließend, ohne Worte, die Grabstätte. Aber nicht zuvor Minako ihre Hand reichten, um somit ihr Beileid auszusprechen. Minako drückte jede einzelne Hand, und sagte im Stillen... danke. Zum Schluss war noch Rei und Minako am Grab, Rei´s Mädchen hatten inzwischen, alles was sie da so brauchten, schon weggeräumt. "Eine wundervolle Predigt Rei, ich danke dir. Das hast du schön und feierlich gemacht... danke", sprach Minako. "Ist doch selbstverständlich Minako, Kyo wird nun endlich ihren Frieden finden", sprach Rei zu Minako. "Das glaube ich auch... dann bis später Rei. Hier meine Gabe an dich und an deinen Helferinnen", sprach Minako und überreichte Rei einen Umschlag mit Geld an Rei. "Ich danke dir, und ich werde es gerecht an die Mädchen verteilen. Ich bleibe noch einwenig und bette noch für Kyo... gehe in Frieden Minako-san", erwiderte Rei. Mina verbeugte sich noch einmal vor dem Grab und dann vor Rei. Anschließend verließ sie denn Friedhof. "Eine herrliche und feierliche Predigt von Rei. Man sieht, dass sie mit Herz und Seele Priesterin ist", sagte Bunny zu Ami. Die Mädchen waren noch auf dem Parkplatz des Friedhofes. "Oh ja, dass ist sie. Sie hat toll gesprochen und alles stimmte, was sie in ihrer Predigt eingebaut hatte... Sie liebt ihren Beruf", antwortete Ami. "Oh ja, dass sieht man", setzte Bunny nach. "Ich war tief beeindruckt...", verkündigte Makoto. "Ich auch, musste sogar ein paar Tränen verdrücken", sagte Chibiusa. "Nicht nur du... wir auch, stimmt es Mädels", konterte Usagi. "Oh ja...", erwiderten Ami und Mako. "Was hast du jetzt noch vor Bunny?", fragte Ami. "Erstmall nach Hause... und normal Anziehen", erwiderte Bunny. "Ein wahres Wort", meinten Ami und Mako. "Und dann... dann müssen wir zum Mond", verkündigte Usagi. "Zum Mond?", fragte Ami. "Ja, ich will einen Splitter des Silberkristalls... für Hitome und Kenji", antwortete Bunny. "Wirklich? Darüber wollte ich mit dir sprechen Bunny, aber was wird Serenity dazu sagen", meinte Ami. "Ich weiß es nicht...", seufzte Usagi und senkte ihren Kopf. "Das wird schwierig", meinte Mako. "Mmmm... da stimme ich dir zu. Okay, ich rufe euch an, wenn es soweit ist... bis dann", sprach Bunny und ging dann zusammen mit ihrer Tochter zu ihrem Auto, in dem Sakura wartete. "Bis dann...", erwiderte die beiden gleichzeitig und verließen ebenfalls denn Parkplatz. Nach einer fast dreiviertel Stunde langer Fahrt, erreichten sie Bunny´s neues Haus. Tokyo war wieder dicht mit dem Verkehr, was ja eigentlich nichts neues war. Bunny und Chibiusa stiegen aus, und Sakura parkte denn Wagen, in der dazugehörigen Tiefgarage... ja, Bunny hat eine eigene Tiefgarage. Und man kann direkt von der Tiefgarage in Bunny´s Wohnung gelangen... mit einem separaten Fahrstuhl, was nicht jedes Haus hatte. Natürlich, war der Zugang und Zufahrt zur Garage von außen, mit einem sehr schweren Zugangscode versehen... eine falsche Eingabe, und die Polizei steht vor der Garage. Und die Polizeiwache war direkt gegenüber von Bunny´s Haus. Aber auch ein ganz normaler Parkplatz war anwesend, für ihre Kunden. Keiko hatte Bunny und Chibiusa schon gesehen und öffnete die Haustür. Die Frauen traten ein und Keiko schloss wieder die Tür. Sakura wird mit dem Fahrstuhl nach oben fahren, dieser endete genau im Gang von Bunny´s neuem Haus. Inzwischen kam auch Sakura aus dem Fahrstuhl, übergab Bunny denn Autoschlüssel und sagte anschließend: "Dann werde ich mich jetzt um das Sushi kümmern, oder braucht ihr mich noch", wollte Sakura wissen. "Ist gut, nein das ausziehen des Kimonos geht auch alleine. Das ist ja nicht so kompliziert, wie das anlegen. Du kannst schon in die Küche gehen", erwiderte Usagi. "In Ordnung Frau Chiba... oder, Bunny?", lächelte Sakura zurück. "Bunny, genau so ist es richtig", gab Usagi zurück. "Ich werde es mir merken...", meinte Sakura und ging dann in die Küche. "Tu das... so und nun raus da", sprach Bunny und zupfte am Kimono. Sogleich war sie in ihrem Schlaffzimmer verschwunden. Auch Chibiusa war schon in ihrem Zimmer zusammen mit Keiko, und entwickelte sich aus ihrem Kimono. "Wie spät ist es eigentlich?", fragte Chibi. "15:30 Uhr", antworte ihr Keiko. "Was schon halb vier... der Verkehr in Tokyo wird auch immer schlimmer", meinte Chibi. "Das ist ja nichts neues, oder Chibi?", gab Keiko von sich. "Auch wieder wahr", grinste Bunny´s kleine Lady. "Und wie war die Beerdigung?", fragte Keiko. "Sehr festlich... Rei hat eine gute Predigt gehalten, und sie hat wirklich die passenden Worte gefunden", gab Chibi von sich. "Rei ist halt eine begnadigte Priesterin, dass hat man ja auch bei der Hochzeit von Bunny gesehen", erwiderte Keiko. "Oh ja, die war Traumhaft. Und sie kümmert sich ja fast um alles, Minako brauchte nichts zu machen wegen der Beisetzung... wurde alles von Rei und ihren Helferinnen erledigt", erwiderte Chibi und ließ denn Kimono zum Boden fallen, und stand dann in ihrer Unterwäsche da... nach dem sie alle Befestigungsnadeln und versteckte Knoten und ihre Brosche entfernt hatte. Keiko entfernte das Rückenteil und wickelte anschließend den schwarzen Stoff sauber auf. Dazu sagte sie: "Das macht aber auch nicht jeder Priester" "Stimmt... dass muss er auch nicht unbedingt tun, doch Rei sagt da immer: Der Betroffene hat genug zutun mit der Trauer, da kann man ihm auch noch nicht das darum herum zumuten... also mache ich das. Ich finde das gut, wie Rei das so macht", erwiderte Chibiusa. "Ich auch, und ihre Helferinnen lernen da sehr viel von Priesterin Rei", meinte Keiko. "Das auf jedenfall, nicht umsonnst sind die Plätze bei Rei so sehr begehrt", sprach Chibi. "Und wie viele darf sie ausbilden?" "Sechs Mädchen, und sie gibt noch Unterricht an der Priesterschule hier in Tokyo", antwortete Chibiusa. "Das macht sie auch noch?", fragte Keiko. "Ja, zwei mal zwei Stunden in der Woche", gab Chibi von sich. "... aber, nichts von ihren besonderen Fähigkeiten", meinte Keiko lächelnd. "Nein, normale Priester können das nicht. Nur Rei hat auch so, ohne Verwandlung, die Fähigkeit in die Zukunft und Vergangenheit zu sehen und mit denn Toten zu sprechen... das kann nur unsere Rei", sprach Chibiusa und schnappte sich ein geblümtes Kleid. "Dann ist Rei so was... wie eine Shamanin?", fragte Keiko. "Ja, kann man so sagen", sagte Chibiusa. "Auf jedenfall ist Rei was ganz besonderes", meinte Keiko. "Da hast du recht", lächelte Chibi zurück. Chibi zog das Kleid an, und vergaß dabei auch ihre Brosche nicht, und sagte dann: "Geht das?" "Oh ja, steht dir gut", erwiderte Keiko. "Finde ich auch, habe es mir in Deutschland gekauft, bei unseren letzten Einsatz... komm gehen wir nach unten", erwiderte Bunny´s Tochter. Nachdem Ami Zuhause sich umgezogen hatte, fuhr sie noch mal in die Klinik, in die Abteilung für schwer- und todkranke Kinder. Für diese Abteilung sammelt Ami Spenden, und Minako stiftet ihr Gehalt dafür, Ami kann jedes Geld gut gebrauchen. Diese Abteilung hat Ami selber gegründet, weil es, nach ihrer Ansicht, zu wenig gab. Auch Bunny hat schon gespendet und tut es immer wieder, wenn es ihr möglich ist. Mako gibt ihr auch regelmäßig Gelder für die Kinderabteilung und auch andere, Prominente Spender, kann Ami in ihrer Liste verzeichnen. Sogar Rei hatte schon einmal ein Benefizkonzert gegeben, und da kam eine ganz schöne Menge Geld zusammen... in naher Zeit will Rei ein weiteres Konzert geben. Als sie denn Flur der Abteilung betrat, wurde sie von denn Schwestern und Ärzten begrüßt und Ami grüßte freundlich zurück. Sie ging in ihr dortiges Büro und setzte sich an ihrem Schreibtisch. Es dauerte nicht lange und ihre Sekretärin, betrat denn Raum. "Frau Dr. Mizuno, hier sind die Ergebnisse von der kleinen Ronja", und überreichte Ami die Akte. "Danke, und richten sie Frau Dr. Yoshima aus... sie solle zu mir kommen", erwiderte Ami. "Werd ich machen Frau Dr.", antwortete Ami´s Sekretärin und verließ das Zimmer. Frau Dr. Yoshima, war Ami´s Oberärztin, und leitete die Abteilung, wenn Ami nicht anwesend war. Ami konnte nicht jeden Tag hier sein, weil sie im Hauptgebäude des Juuban Hospitals arbeite. Die Kinderstation war in einem Nebengebäude untergebracht, und hatte ca. vierzig Beten. Ami öffnete die Akte und begann zu lesen, Satz für Satz ging sie durch, um ja nichts zu übersehen. Es dauerte auch nicht lange, da klopfte es an Ami´s Büro. "Herein...", gab Ami von sich und Dr. Yoshima trat ein. Sie begrüßten sich und Dr. Yoshima setzte sich. "Ich sehe, Sie haben schon die Laborergebnisse von der kleinen Ronja", erwiderte sie. "Ja, und es sieht nicht gut aus. Die neuen Medikamente haben nicht angeschlagen... und die Weißen Blutkörperchen sind schon wieder mehr geworden. Wenn wir nicht bald einen Knochenmarkspender finden... erlebt die kleine ihren zehnten Geburtstag nicht mehr", sprach Ami traurig. "Das stimmt... ich bin vorhin die Liste durchgegangen... aber, leider war kein neuer Spender dabei, der ihr helfen könnte", antwortete Dr. Yoshima. "Wir müssen die Suche ausdehnen... Osaka, Kyoto und andere Städte in betracht ziehen... es muss doch jemanden geben, der das passende Knochenmark hat", konterte Ami. "Die Städte sind aber zu weit entfernt" "Dieses Problem ließe sich mit einem Hubschrauber lösen", meinte Ami. "Wir haben aber keinen, und die anderen müssen wir bezahlen", sprach Ami´s Oberärztin. "Und dieses Geld ginge uns dann wieder ab... so ein Mist auch! So stirbt uns das Mädchen... außer, wenn meine Mutter ihre Beziehungen spielen lässt... dann könnte dies klappen", meinte Ami. "Das wäre super, ihre Mutter hat großen Einfluss, da könnte es klappen mit einem Hubschrauber", meinte Dr. Yoshima. "Ich werde sie Fragen, und zwar noch heute", erwiderte Ami. "Gut, und sollten wir in der Zwischenzeit über eine Chemotherapie nachdenken?", sagte Frau Dr. "Nein, die täte die kleine nicht überleben... sie ist zu schwach dafür. Wir behandeln sie so weiter, wie bis jetzt. Aber ohne die neuen Medikamente, die alten hat sie besser vertragen und das Blutbild sah auch besser aus. Man sollte nicht immer auf die neuen Tabletten vertrauen, nur weil der Hersteller meint das sind die besten. Und Sie klappern alles ab, bis sie denn passenden Spender gefunden haben... wäre doch gelacht, wenn wir keinen finden würden", sagte Ami. "Okay, ich stelle dann die Therapie um und suche weiter. Wenn ich einen habe, sage ich es ihnen Frau Dr. Mizuno. "Gut, und wie sieht es mit denn anderen aus?" "Der Gesundheitszustand der anderen Patienten haben sich etwas gebessert... doch der kleine Junge, der gestern eingeliefert wurde... ist leider gestorben", sprach Frau Dr. Yoshima. "Oh nein, konnte man nichts mehr tun?", fragte Ami. "Die inneren Verletzungen waren zu schwer, die Not- OP hat nicht geholfen... mehr konnten wir leider nicht tun. Außerdem hatte er noch einen schweren Schädelbruch gehabt. Hier, in seiner Akte steht alles Frau Dr. Mizuno", sagte Ami´s Oberärztin und übergab Ami die Akte. "Haben sie das Weisenhaus schon Informiert?", sprach Ami und nahm die Akte. "Ja... war nicht leicht" "Das ist es nie, doch wir Ärzte können auch nicht immer Wunder wirken lassen", Sprach Ami. "Das stimmt leider", gab Yoshima von sich. "Gut dann machen wir das so, Sie kümmern sich um denn Spender, und ich spreche mit meiner Mutter", sprach Ami. "Mache ich, wann sind sie wieder hier Frau Dr. Mizuno?", fragte ihre Oberärztin. "Das kann ich noch nicht sagen, muss für längere Zeit ins Ausland... da kann ich noch nicht sagen, wann ich wieder zurück komme", Ami konnte ihr ja nicht sagen, dass sie in Sache Sailor Moon unterwegs ist- "Okay, kann ich mich dann an ihre Mutter wenden?", fragte Frau Dr. "Auf jedenfall, sie hilft da gerne aus", erwiderte Ami. "Ich weiß... wohin müssen sie denn?" "Nach Griechenland...", antwortete Ami. "Nach Europa, schönes Land... Fortbildung?" "So ähnlich...", erwiderte Ami lächelnd. Ami zog das "So" etwas in die Länge. "Dann gute Reise, und kommen sie gesund wieder zurück", gab Frau Dr. zurück. "Das auf alle Fälle", konterte Ami. Anschließend verabschiedeten sie sich und Ami´s Oberärztin verließ das Büro. Ami arbeitete noch etwas, und besuchte die schwerkranke Ronja in ihrem Zimmer. Dann fuhr Ami, mit traurigem Gesicht, nach Hause... Shingo wartet bestimmt schon auf seine Freundin. Es war 18 Uhr schon, als Makoto endlich nach Hause kam. Nach der Beerdigung ging Mako zu Mina und zog sich da um. Wartete noch bis Minako nach Hause kam, sie redetet noch etwas und dann fuhr Mako in Richtung Ginza... wo, auch ihre schöne große fünf Zimmer Wohnung lag. Eigentlich wollte sie noch in ihr Hauptbüro, dass in ihrem Cafe an der Ginza untergebracht war, doch sie wollte nicht mehr. Also, beschloss sie gleich nach Hause zu fahren, man muss ja nicht immer denn ganzen Tag Arbeiten, oder. Außerdem liefen ihre Geschäfte ganz gut, auch ohne sie. Mako konnte sich auf ihre Geschäftsführer hundertprozentig verlassen, und sie dankten es ihr... Makoto Kino war eine sehr gute Chefin. Als sie denn Flur von ihrer Wohnung betrat, sah sie schon, dass ihr Anrufbeantworter blinkte, der auf eine Kommode im Flur stand. Doch als erstes wollte sie erst mal entspannen, sie verstaute ihren Kimono im Wäscheschrank und ging dann ins Wohnzimmer, in der auch eine schöne Bar stand. Mako liebte Blumen über alles, also waren in ihrem Wohnzimmer relativ viele Pflanzen untergebracht, und sie pflegte sie sehr liebevoll. Man kann sagen das Mako denn grünen Daumen hatte, dann alles blühte und grünte einfach herrlich. An der Bar machte sie sich einen Alkohoffreien Drink, und genoss in. Bald war das Glas leer, und sie goss noch mal nach, dann setzte sie sich, und schaltete denn Fernseher ein. Es liefen gerade Nachrichten, wo ein Nachruf auf Rei´s Vater gezeigt wurde. Mako dachte sich, wenn die wüssten das er noch lebte, und zwar auf dem Mond... doch dies blieb ein ganz großes Geheimnis. Mako legte ihre Füße auf eine Stuhl, und streckte sich... man tat das gut, wann hatte sie das zum letzten Mal gemacht. Mako, konnte sich nicht mehr daran Erinnern... war also schon lange her. Nach denn Nachrichten, lief ein Beitrag über Shinto Shrine in Tokyo... diesmal war der Hikawa Shrine dran, und Rei erzählte viel über ihren Shrine. Sie machte auch etwas Werbung, schließlich sollen viele Leute kommen um zu Heiraten, oder auch Beerdigungen in Auftrag zu geben. Da Rei´s Shrine ein ganz besonderer war, ist sie auf solche Aufträge angewiesen. Sie erzählte auch wer denn Shrine gegründet hatte, ihr Opa nämlich, und das in jetzt endgültig übernommen hatte, schließlich ist Opa schon über achtzig. So war der Shrine genauso eingerichtet, wie jeder anderer auch. Auch dort fand man im Mittelpunkt einen heiligen Baum, der natürlich mit heiligen Sprüchen eingezäunt ist. Auch ein Brunnen mit heiligem Wasser findet man dort, der natürlich überdacht war. Rei machte es gut mit der Beschreibung, und zeigte denn Reportern die wichtigsten Räume des Shrines... bis auf die persönlichen Räumen, die waren Tabu, auch Rei´s Meditationsraum mit dem offenen Kamin, dürfen nicht besichtet werden. Makoto gefiel der Bericht... und sie hatte schon Angst, wenn die Reporter einmal vor ihrer Tür standen. Sie weiß, dass das einmal geschehen würde, irgendwie gehört das dazu in Japan über erfolgreiche Geschäfte im Fernsehen zu berichten. Als der Beitrag über denn Hikawa Shrine zu Ende war, wollte Mako nun mal ihren AB abfragen. Sie stand auf und ging in denn Flur, sie drückte eine Taste, und eine Stimme erklang: "Frau Kino, ich wollte ihnen nur Mitteilen, dass die Verhandlungen sehr Erfolgreich waren. Jetzt gehören ihnen zwei weitere Cafes in Osaka, ich werde mir alles ansehen und die nötigen Schritte einleiten", Mako kannte natürlich die Stimme, es war ihre Managerin Kikome Isaki. Mako freute sich, als sie das hörte und machte innerlich einen Freudensprung. Jetzt gehörten ihr vier Cafes in Osaka, die schon immer sehr gut liefen... und sie hoffte, dass das noch so lange wie möglich weitergeht. Osaka ist das beliebteste Ziel von Ausländern in Japan, dann kommt erst Tokyo... ist auch kein Wunder, denn Osaka sie sehr billig zu vergleich mit Tokyo. In der Hauptstadt kann es schon passieren, dass ein einziger Pfirsich bis zu zehn Euro kosten kann... dafür ist er aber auch einzeln verpackt, mit Seidenpapier umwickelt und mit der Hand poliert, bis er sauber glänzt. Doch es gibt auch billige Geschäfte in Tokyo, nur die wissen natürlich nur die Einheimischen. Ja, man kann sagen Tokyo ist eine der teuersten Stadt von der ganzen Welt. Doch Mako und ihre Freundinnen wissen natürlich wo es nicht allzu teuer ist in Tokyo, so kommen sie dann natürlich am besten aus. In Tokyo hat Mako ein Cafe, und zwar ihr ehemaliges Stammcafe. Dies kaufte Mako, als der es verkaufen wollte, und sie führte es erfolgreich weiter. Auch die Spielhalle, das denn Namen "The Crown" hatte, gehörte dem selben Besitzer. Da schlug Bunny zu, und kaufte es... schließlich ist unter der Spielhalle die Zentralle von Sailor Moon untergebracht. Nur so konnte Bunny die Zentralle unbemerkt ausbauen lassen, und mit denn neuesten Sicherheitssystemen versehen... da kommt nicht mal ne Maus durch, sagt Bunny... okay, eine Maus nicht, aber zwei Katzen Luna und Artemis. Da Motoki zuvor schon in der Spielhalle arbeitete, musste Bunny in einweihen, denn Entlassen wollte sie ihn nicht... also, sagte Bunny ihm die Wahrheit über die Mädels. Und inzwischen ist er ein vollwertiges Mitglied des Sailor Teams geworden, und Bunny konnte unbehelligt die Zentralle ausbauen lassen. Mako ging zurück ins Wohnzimmer und setzte sich wieder, sie schloss die Augen und dachte an ihren Freund Taiki... wann kommt er denn, sie wartete schon sehnsüchtig auf ihn. Auch könnte es passieren das Bunny noch anrufen könnte... hat sie denn nicht gesagt, sie will zum Mond? Nein, hoffentlich nicht mehr heute, Mako will nur noch eins, schlaffen und mit Taiki kuscheln, wenn er endlich hier wäre. Mako schaute aus dem Fenster und es wurde langsam dunkel, außerdem fing es wieder an zu schneien. Makoto klatsche in die Hände und das Licht schaltete sich ein, solche Spielereien liebte sie. 19 Uhr, und noch immer keine Spur von Taiki. Soll sie in anrufen dachte sich Mako, nein... vielleicht ist er ja schon unterwegs. Sie setzte sich wieder, und im Fernsehen lief gerade ein Anime. Es klingelte an ihrer Tür und Mako eilte blitzgeschwind dorthin. Sie öffnete, und wollte schon sagen: "Endlich bist du hier, Schatz", als sie ein Mädchen sah... es war Rei. "Rei, du bist es... komm rein", erwiderte Mako etwas enttäuscht. "Ich weiß, ich bin nicht Taiki...", gab Rei grinsend zurück, sie las Mako´s Gesichtsausdruck. "Eh, dass hast du gespürt?", fragte Mako. "Oh ja, ich brauche dich nur anzusehen, dann sehe ich deine Sehnsucht nach ihm", sagte die Priesterin. "Dir kann man ja nichts verbergen", meinte Mako und schloss wieder die Tür. "Ne, dass ist ziemlich schwer", gab die Priesterin von sich. "Schöne Wohnung Mako... habe deine neue ja noch nicht gesehen... gefällt mir", antwortete Rei. "Freut mich, sie ist etwas geräumiger für zwei Personen. Die alte war doch etwas klein", sprach Mako und die Frauen gingen ins Wohnzimmer. "Also, die passt zu euch... und dann auch noch an der Ginza. Hat Bunny sie schon gesehen?", fragte Rei. "Ja, hat sie... und ihr gefällt sie auch", meinte Mako. "Sie ist ja auch schön, gefällt mir", sagte die Priesterin. "Willst du was trinken?", fragte Makoto ihre Freundin. "Hast du O-Saft?" "Natürlich... frisch gepresst", konterte Mako und ging zur Bar. Öffnete denn darunter liegenden Kühlschrank und holte eine Kanne mit Saft heraus. Goss ein Glas voll und übergab es Rei. Sie nahm einen Schluck und sagte: "Der ist gut" "Freud mich", antwortete Mako. Rei stand das Glas auf denn Tisch ab und holte zwei dicke Aktenbände hervor und übergab sie Makoto... und sprach: "Das sind die Geschäftsunterlagen die du haben wolltest" "Gut, und die sind nicht gerade dünn... ich nehme sie mir vor, versprochen Rei", erwiderte Makoto. "Ich habe reingeschaut... habe aber nichts verstanden", meinte Rei. "Das wirst du schon noch, wenn ich mit dir fertig bin", lächelte Mako zurück. "Na, schauen wir mal...", konterte Rei. "Doch, doch... dass weiß ich", sprach Mako und legte die dicken Bücher zur Seite. "Wie lange brauchst du damit?", fragte Rei. "Sind dicker, als ich sie mir vorgestellt habe... 1-2 Wochen, wenn nichts dazwischen kommt", meinte Makoto. "Das kann schon passieren... wegen dem da", sagte Rei und deutete auf ihre Kette mit denn Ambrosia. "Ja, aber zuvor will Bunny noch auf denn Mond", gab Mako von sich. "Auf denn Mond? Was will sie da?", fragte Rei. "Splitter für Hitome und Kenji... und du kannst mit deinem Vater sprechen", meinte Mako. "Ja, die beiden haben die Splitter mehr als verdient", zu ihrem Vater sagte Rei nichts. "Und?" "Was, und...", gab Rei zurück. "Na, dein Vater...", meinte Mako. "Das heißt noch lange nicht, dass ich mit ihm rede... nur weil er jetzt auf dem Mond ist", antwortete Rei. "Du musst aber..." "Ja, ich weiß... aber, noch nicht jetzt. Ich brauche noch Zeit", erwiderte Rei. "Kann ich verstehen, doch du musst es tun", meinte Mako. "Du redest fast schon, so wie Bunny...", sprach Rei mit Blick auf ihre Freundin. "Meinst du, ist doch gut", lächelte Makoto zurück. "Ja, schon... doch ich bin halt Rei und bleibe Rei", gab die Priesterin zurück. "Ich weiß, und du sollst dich auch nicht ändern" "Das tue ich sowieso nicht, nicht für Bunny und auch nicht für euch. Ich behalte meine Persönlichkeit", grinste Rei zurück. "Das weiß ich... Ach ja, vorhin lief ein Beitrag über deinen Tempel im Fernsehen", sagte Makoto. "Und... hat er dir gefallen?", fragte Rei ihre Freundin. "Der war gut, und du auch", gab Mako zurück. "Freut mich... ich wollte am Anfang nicht, aber Opa meinte das wir dadurch neue Hochzeits- Aufträge bekommen könnten... also, tat ich es", meinte Rei. "Das mit Sicherheit und Aufträge kannst du immer gebrauchen" "Oh ja... der Shrine kostet einiges an Yen", antwortete Rei. "Aber, kommst du nicht Geld von der Gemeinschaft zur Erhaltung der Historischen Tempel?", fragte Makoto. "Nein, weil der Hikawa Shrine privat gegründet wurde... das heißt, wir müssen für die Erhaltung selber aufkommen... auch, wenn er geweiht ist", sagte Rei mit Blick auf Mako. "Das wusste ich nicht", meinte Mako. "Na ja, bis jetzt ist es immer gut gelaufen... und ich gebe auch Unterricht für die Priesterinnen an der Uni, da kommt auch was rein. Hoffen wir das es so weitergeht", meinte Rei. "Ganz bestimmt, wirst sehen... jetzt werden Hochzeiten nur so kommen, auf denn Fernsehbericht", meinte Mako. "Währe nicht schlecht", gab die Priesterin zurück. "Hast du nur Mädchen an der Uni?", fragte Mako. "Ja, Priesterinnen nur Mädchen und Priester nur Jungs. Ist so vorgeschrieben, und da muss man sich daran halten", meinte Rei. "Ist aber auch komisch, eine Priesterin lehrt doch auch nichts anderes als ein Priester, oder?", fragte Mako. "Das ist wahr... doch das geht zurück auf die alte Edo Zeit. Damals dürften nur Frauen Mädchen lehren und Männer die Jungs... wobei damals zur Samurai Zeit eine Frau als Lehrerin eher selten zu sehen war... doch es gab sie. Man war ja damals auch der festen Überzeugung das ein Mädchen keine Ausbildung bräuchte, denn zum Kinder kriegen und zum kochen und dem Mann schön brav dienen, braucht das Mädchen keine Ausbildung... bis auf die adligen Mädchen natürlich. Die waren gleichgestellt zum Mann, nur nicht das normale Mädchen von Lande, wie man so sagt. So, und da die Jungs damals sich von einer Frau nichts sagen lassen ließen, die Frau wurde damals wirklich stark unterdrückt, blieb denn Frauen nur die Mädchen übrig, wenn sie schon Lehrerinnen sein wollten. Ja, und das wurde dann im Fach Religion einfach übernommen", sprach Rei. "Das war wirklich eine schlimme Zeit für uns, gut das es heute anders ist", erwiderte Mako. "Das ist war, gut das wir in unsere Zeit leben", sprach Rei. "Oh ja, ich bin aber auch schon etwas gespannt wie es damals im alten Griechenland war", gab Mako von sich. "Ich auch, und im alten Griechenland war die Frau dem Mann gleichgestellt... nur studieren dürften sie nicht. Aber, ansonsten dürften die Frauen alles tun, was wir heute auch tun. So zusehen war es damals für Frauen eine schöne Zeit", sagte Rei. "... aber, nicht alle Völker sahen es so... eventuell noch die Römer", sprach Mako. "Stimmt... aber nur, weil die Römer alles von denn Griechen übernommen haben... sogar die Götter. Und die bekamen dann halt römische Namen", erwiderte Rei. "Aha, dass heißt... aus Zeus würde Jupiter" "Genau Makoto...", sagte Rei. "Und wenn man das so zurückverfolgt und Rückschlüsse daraus zieht... könnte ich von Zeus abstammen, oder von dieser Line halt... Ich bin ja schließlich Sailor Jupiter", sprach Mako. "Ja, damit liegst du genau richtig", sagte die Priesterin. "Ist schon komisch, wenn man das so betrachtet, von wo wir eventuell abstammen... aber auch wieder interessant", meinte Makoto. "Stimmt... und nicht jeder hat so eine Familiengeschichte", erwiderte die Priesterin. "Du sagst es", lächelte Mako zurück. Rei´s Blick viel auf einen Familienschrein, stand auf und dorthin. Dort sah sie ein Bild, und sagte: "Sind das deine Eltern Mako?" Mako ging zu ihr und nahm das Bild in ihre Hand und sprach: "Ja, dass sind meine Eltern... mein Vater Soichiro und meine Mutter Yukino Kino. Kurz nach dem das Bild gemacht wurde, starben sie bei einem Flugzeugabsturz. Ich war damals sechs Jahre alt...", ihre Stimme war sehr traurig als sie das sagte, dann stellte sie das Bild wieder in denn Schrein. "Deine Eltern waren sehr schön und deine Mutter bildhübsch. Ist immer sehr tragisch, wenn so was geschieht. Beim wem bist du dann aufgewachsen?", fragte Rei. "Bei meiner Oma, die Mutter von meiner Mutter. Und als ich dann 14 Jahre alt war... ging ich nach Tokyo. Schule, und nebenbei arbeitete ich. Es war eine harte und schmerzhafte Zeit, besonders wenn das Mädchen zur Frau wird... da braucht doch normal das Mädchen ihre Mutter", konterte Mako. "Oh ja sehr... ich kann da mit dir sehr gut mitfühlen. Meine Mama, lebte zu dieser Zeit auch nicht mehr. Und Opa meinte, ich kann mit dir da darüber nicht reden... Frauen können das besser", sprach Rei. "Das ist schlimm, ich weiß... gerade da, hat man viele Fragen. Na ja, wir haben es überstanden und wissen nun Bescheid", setzte Mako nach. "Da hatte es Ami, Bunny und Minako besser. Die hatten Ansprechpartner für solche pikanten Mädchenfragen", gab Rei von sich. "Meinst du das Bunny darüber mit Ikuko geredet hat? Ami, ganz bestimmt", meinte Mako. "Ja, dass hat sie. Bunny hat mit Ikuko darüber geredet... dass hat mir Ikuko einmal verraten und Hitome ist Ärztin, da wird sie das schon von vorherein mit ihrer Tochter darüber geredet haben", sprach Rei. "Da kannst du recht haben", meinte Mako und zündete eine Räucherkerze an und Rei betete ein Gebet für Mako´s Eltern. Danach zeigte Mako ihrer Freundin die ganze Wohnung, und Rei sagte anschließend: "Wirklich eine schöne Wohnung, sogar mit einem Kinderzimmer" "Das brauche ich...", gab Makoto von sich und deutete auf ihren Bauch. "Im welchem Monat bist du Mako?" "Im dritten... bald sieht man es. Und du bist im siebten Monat, oder?", fragte Mako. "Ja, und Mittlerweihe wird es etwas anstränglich", antwortete Rei. "Kann ich mir gut vorstellen, besonders die Rückenschmerzen", meinte Mako. "Oh Ja, die sind wirklich schlimm... aber hilft nichts, da muss jede Frau durch", sagte die Priesterin und streckte sich etwas. "Du solltest dich etwas schonen", meinte Mako. "Schön wäre es... geht aber nicht", meinte Rei. "Seid wann bist du heute schon auf", wollte Mako wissen. "Seid fünf Uhr früh... Meditieren, dann Unterricht an der Uni bis 10 Uhr, dann zum Friedhof die Beerdigung vorbereiten und halten, dann mit dem Friedhofsverwalter sprechen, dann mit meinen Mädchen sprechen was noch anliegt. Dann bin ich zur Firma um die Unterlagen für dich zu holen, und dann zu dir... und nun ist es Abend", sagte Rei. "Ist ja Stress pur... und was gegessen?", meinte Mako. "Etwas Sushi zu Mittag", antwortete Rei. "Sonst nichts?" "Ne, keine Zeit gehabt", erwiderte Rei. "Okay, dass ändern wir... ich koche etwas. Müssen sowieso feiern", sprach Mako. "Wirklich? Was denn?", fragte Rei. "Ich habe seit heute zusätzlich zwei weitere Cafe´s in Osaka... die Verhandlungen waren sehr positiv", sprach Mako. "Super, Glückwunsch... jetzt hast du vier Cafe´s in Osaka", erwiderte Rei. "Ja genau, und hoffentlich laufen die dann auch gut", meinte Mako. "Ganz bestimmt, deine Torten, Kuchen und Desserts die du dort anbietest sind Weltspitze", meinte Rei. "Danke, ja sie laufen Großartig ich kann nicht klagen", sagte Mako. "Und machst auch viel Geld damit, oder?", fragte Rei. "Also, ich kann nicht klagen. Ich komme zwar nicht auf Bunny´s Verdienst in der Stunde, wenn Sie modelt... doch es bleiben schon sehr viele Yen´s übrig für mich, wenn ich alle meine Leute bezahlt habe und Strom, Wasser, Abfallentsorgung und Grundsteuer abgezogen habe", sprach Mako freudig. "Ist doch gut, und wer kommt schon auf Bunny´s Model- Verdienst", lachte Rei. "Du vielleicht? Mit deinen Plattenverkäufen und Auftritten", gab Mako lächelnd zurück. "Ja gut... stimmt... aber, auch nur wenn ich gefragt bin", grinste Rei. "Das bist du noch lange, deine Songs sind spitze und behandeln immer aktuelle Fragen was denn jungen Leuten bewegen", meinte Mako. "Hoffen wir es... bis jetzt sind wir meine Einfälle nicht ausgegangen, und aktuelle Ereignisse passieren ja täglich", erwiderte Rei. "Das ist war... und wann kommt die neue Single?", fragte Mako. "Schauen wir mal, muss erst einen Song schreiben... aber, ich schätze mal so in zwei bis drei Monaten", sagte die Priesterin. "Gut, da freue ich mich jetzt schon... so und nun ab in die Küche", gab Mako von sich. "Oh ja, so langsam kommt der Hunger", erwiderte Rei und die Mädchen verschwanden in Mako´s schöne große Küche. Doch zuvor schalte Mako denn Fernseher noch aus. 5. Februar Nachdem Mako und Rei am Vortag des Abends noch etwas gegessen hatten, Mako übertraf sich wieder selbst, führ dann Rei endgültig nach Hause. Der Tag war lang genug, und jetzt brauchte auch Rei mal eine Endspannungszeit. Taiki kam erst später nach Hause, so gegen 23:00 Uhr... doch da, schliff Mako schon längst, tief und fest. Am nächsten Morgen, so gegen 11 Uhr vormittags, rief Bunny alle ihre Mädchen an, und sagte ihnen das sie Nachmittags zum Mond müssen. Die Mädchen bestätigten dass, und sie werden sich alle dann bei Rei treffen. Bunny legte dann auf, nachdem sie denn anderen Bescheid gesagt hatte, und ging dann noch mal kurz in ihre Praxis um etwas zu arbeiten... Büroarbeit. Denn in kürze will sie nun entgültig ihre Praxis eröffnen, doch wenn jetzt jemand kommen würde, dem wird natürlich auch geholfen. Der Vormittag verging schnell, und so kamen dann alle bei Rei zusammen. Sie plauderten etwas, und anschließend verwandelten sie sich... kurze Zeit später machten sie Sailor Transport und waren in Sekundenschnelle auf dem Mond. Sie standen vor dem Palast von Queen Serenity und Sailor Venus meinte: "Sag mal Sailor Moon... ist der Palast größer geworden?" "Könntest recht haben... mir kommt er auch etwas größer vor", meinte Sailor Moon. "Der ist größer...", sprach Sailor Merkur. "Durchaus... der linke Anbau ist neu", sagte Sailor Jupiter. "Stimmt, der war beim letzten Besuch von uns noch nicht da", meinte Sailor Mars. "Großmutter, hat ja gesagt... dass sie in voller Größe wieder errichten will", meinte Sailor Chibi Moon. "Großmutter? Sag bitte nicht zu Queen Serenity Großmutter kleine Lady... dass hört sie nicht gern", erwiderte Sailor Moon. "Stimmt doch, oder?", meinte die kleine Lady von Bunny. "Ja schon, nur Königinnen sind da etwas... eitel", grinste Chibi´s Mutter. "Okay... habe es schon kapiert", setzte Chibi Moon nach. Merkur schaute sich um und meinte im Anschluss: "Der Springbrunnenpark ist auch größer geworden... Prinzessin Serenity´s Lieblingsplatz" "Stimmt... Majestät, hat gerade die Bauwut", meinte Venus. "Dann ist ihre Macht stärker geworden... dass heißt, sie hat nun endlich ihre ganze Kraft, Macht und Energie wieder", konterte Merkur. "Das ist wahr... wurde auch Zeit", meinte Moon. "Heißt das, dass dein Silberkristall auch stärker wird Bunny?", fragte Mars. "Hmmm... gute Frage, kann sein oder auch nicht sein... muss mich Überraschen lassen", erwiderte Moon. "Oder, Queen Serenity bereitet sich auf was vor", meinte Jupiter. "Auf was denn?", fragte Moon. "Na ja, könnte ja was schlimmes kommen... früher war der Mond auch gern das Angriffsziel", konterte Jupiter. "Na... ich hoffe nicht, dass könnten wir jetzt nicht gerade brauchen. Das Rätsel um Rei´s Kette und dem Ambrosia ist noch nicht gelöst", sagte Venus. "Da hat sie recht...", gab Moon von sich. "Vielleicht hat das auch nichts zu bedeuten, muss ja nicht gleich was Böses dahinterstecken... vielleicht will sie nur denn Palast so aufbauen wie er einmal war", sagte Merkur. "Genau, Merkur hat Recht... Mama, wollte schon immer denn Palast wieder aufbauen", erwiderte Moon. "Und Serenity´s Macht ist enorm... und mit denn bösen Buben wird sie bestimmt auch allein fertig", sagte Mars. "... und auch sie hat ein paar Senshi´s... vergesst das nicht", sprach Chibi Moon. "Ja genau, wir sind ja eigentlich nur für Bunny da. Ihre Mutter hat ja auch eigene Senshi´s... dass heißt aber nicht, dass wir ihr nicht helfen würden", konterte Venus. "Stimmt, wir sind der königlichen Familie verpflichtet", setzte Merkur nach. "Sailor Ikasu, ist ja eine von Serenity´s Senshi, oder?", fragte Chibi Moon. "Genau, und zur Zeit bildet sie Shingo aus. Solange sie das tut... ist sie bei uns", sagte Moon. "Und dann?", fragte Chibi Moon. "... dann geht sie wieder zurück zu Serenity", antwortete ihr Ihre Mutter. "Und, wenn sie bei uns bleiben möchte?", setzte Chibi nach. "Das muss meine Mutter entscheiden, Ikasu ist eine von ihre Senshi", sagte Moon und sagte im Anschluss: "Okay, lasst uns zum Palast gehen", erwiderte Moon und die Senshi´s gingen auf denn Palast zu. Dort angekommen öffnete Bunny die Tür, und die Mädels traten ein. Venus schloss die Tür wieder, als alle darin waren. "Es ist... als kämmen wir nach Hause", meinte Jupiter. "Stimmt, hier sind wir auch Zuhause. Wir haben unsere Zimmer hier, und sogar persönliche Gegenstände sind hier... Serenity hat an alles gedacht. Das ist mir beim letzten Mal schon aufgefallen", sprach Mars. "Wenn... dann macht meine Mutter alles sehr gründlich", lachte Moon. "Das gehört sich auch...", setzte Merkur nach. Die Mädchen gingen weiter in die große Halle, und als sie die Treppe erreichten, sahen sie schon die Queen. "Prinzessin, willst du mich Besuchen? Da freut sich die Mutter", sagte Queen Serenity mit Blick auf die Mädels. Bunny erwiderte denn Blick und sagte: "Eh... ja, so ist es" "Komisch, irgendwie habe ich das Gefühl... dass du was möchtest", gab die Königin von sich. "Wenn du eh es weißt... ja", erwiderte Moon. "Um was geht es denn?", fragte Serenity. "Ich brauche zwei Splitter des Silberkristalls...", sagte Moon. "Du weißt, dass das nur für ganz bestimmte Menschen bestimmt sind", konterte Serenity. "Das sind auf Besondere...", gab Moon von sich. "Um wem handelt es sich. "Um Merkurs Mutter Hitome, und meinem irdischen Vater Kenji", antwortete Moon. "Ich werde mich später Endscheiden... bis dahin seid meine Gäste auf dem Mond", antwortete Queen Serenity. "Was einfach so... ohne Streit?", sagte Moon etwas irentiert. "Wenn dir das lieber ist kleine Lady... dann könnten wir das auch tun", konterte Serenity. "Eh... nein, nicht nötig, wir nehmen dein Angebot an", erwiderte Sailor Moon. "Gut... habt ihr Hunger?", fragte Bunny´s Mutter aus der Vergangenheit. "Klar...", grinste Moon. "Das wäre ja nichts neues", meinte Mars. "Gut, ich las was zubereiten und du Mars, kannst deinen Vater besuchen?", konterte Serenity. "Majestät, dazu bin ich noch nicht bereit... ich brauche noch Zeit", antwortete Sailor Mars. "Und wenn ich es dir Befehle?" "Dann wäre das der erste Befehl, denn ich nicht ausführen würde. Majestät... es ist noch alles neu für mich, und wenn das stimmt was die Mädchen gesagt haben, warum mein irdischer Vater das getan hatte was er getan hat... dann werde ich mit ihm reden, aber nur wenn ich dazu bereit bin. Verstehen, sie dass Majestät?", sprach Sailor Mars. "Natürlich verstehe ich das, und ich wäre die letzte die dich zu was zwingen würde, was du nicht willst. Ich glaube, ich an deiner Stelle würde auch so handeln", antwortete ihr Queen Serenity. "Eh... danke", sagte Mars nur etwas überrascht. "Ach übrigens, ihr könnt gerne auf eure Zimmer gehen. Dort findet ihr alles... was ihr so braucht. Und ihr könnt euch auch zurückverwandeln, ihr müsst nicht unbedingt in Uniform sein. Ich schicke jemanden vorbei, wenn das Essen fertig ist", sagte Serenity. "Mama, ist alles in Ordnung? Bist etwas anders, als sonst", sagte Moon. "Mit mir ist alles in Ordnung, nur wir leben jetzt in einer neue Zeit. Und da muss man sich auch halt etwas Anpassen. Außerdem ist der Palast verdammt gut gesichert... also, ihr seht... es ist nicht unbedingt nötig in ständiger Bereitschaft zu stehen... und für euch ist es auch angenehmer", sprach Queen Serenity. "Da hast du Recht... ihr habt meine Mutter gehört, verwandelt euch zurück. Hier sind wir in Sicherheit", gab Moon von sich. Die Mädels nickten ihr zu und sie verwandelten sich zurück. Anschließend machten sie einen schönen Hofknicks vor der Königin, und gingen dann auf ihre Zimmer... dort waren sie schon sehr lange nicht mehr. Auch Bunny verwandelte sich zurück und sagte dann: "Ich muss mit dir reden..." "Dann komm in mein Arbeitszimmer... um was geht es denn, außer denn Splittern", sagte Serenity. "Um Ambrosia..." "Habe ich richtig gehört? Ambrosia?", fragte Serenity überrascht. "Ja, hast du", antwortete Bunny. "Okay, komm gehen wir", sprach Serenity. Bunny, Chibiusa und Queen Serenity gingen in das Arbeitszimmer der Queen. Bunny setzte sich, ihr Rücken schmerzte etwas. "Rückenschmerzen?", fragte Serenity. "Oh ja... darf bald das Baby kommen, sonst kann ich nicht mehr", erwiderte Bunny. "Ich kenne das, aber du hast ja nicht mehr lang... zwei Monate?", sprach Queen Serenity. "Ja, genau... Hoffentlich vergehen die schnell", meinte Usagi. "Das werden sie, wirst sehen", lächelte Serenity zurück. "Ich hoffe du hast recht", stöhnte Bunny. Das war das 4. Kapitel von Erben der Vergangenheit, ich hoffe es hat euch gefallen. Jetzt wird es langsam ernst, was wird Queen Serenity über das Ambrosia sagen und wie wird es denn Mädchen im alten Griechenland ergehen? Wir werden es sehen. Danke für die Kommis, habe mich sehr gefreut darüber, und solltet ihr Ideen haben... dann nur her damit. So und nun geht es weiter mit dem 5. Kapitel. Bis dann, FranzAmiga Simbach, denn 17.8.09 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)