Sailor Moon - Erben der Vergangenheit von FranzAmiga1 (Neue Abenteuer) ================================================================================ Kapitel 3: Ambrosia ------------------- 3.Kapitel - AMBROSIA - Hier ein paar Infos über Tahiti, der Honey Moon Insel in der Südsee: Tahiti und der Großteil von Französisch-Polynesien wurden von Polynesiern besiedelt, die zwischen 500 v. Chr. und 300 n. Chr. Tahiti sowie den größten Teil der Gesellschaftsinseln erreichten. Zu Französisch-Polynesien gehören 130 Inseln. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung lebt auf Tahiti. Die größte Stadt der Insel und die Hauptstadt von Französisch-Polynesien ist Papeete. Von den Einwohnern sind mehr als drei Viertel polynesischer Abstammung. Etwa zehn Prozent der Bevölkerung sind Franzosen, zwölf Prozent Chinesen. Letztere sind die Nachkommen von Arbeitern, die im 19. Jahrhundert zugewandert sind, um in der neu entstandenen Baumwollindustrie zu arbeiten. Sprache: Die Amtssprache ist Französisch, das in weiten Teilen von Tahiti gesprochen wird. Der Schulunterricht findet ausschließlich auf Französisch statt. Die ursprüngliche Sprache der Polynesier gehört zu den austronesischen Sprachen. Das Alphabet hat 13 Buchstaben; alle Silben der Sprache enden mit einem Vokal. Die chinesischen Einwohner sprechen hauptsächlich den Hakka-Dialekt. Jede der verschiedenen Inselgruppen von Französisch-Polynesien hat ihre eigene Sprache. Religion: Die Tahitianer sind zum Teil immer noch vom traditionellen Glauben geprägt. Im späten 18. Jahrhundert kamen Mitglieder der London Missionary Society auf die Inseln, und die Insulaner wurden bald zum Christentum bekehrt. Über die Hälfte der Bevölkerung sind Protestanten. Die meisten übrigen Einwohner sind römisch-katholisch, Mormonen oder Siebenten-Tags-Adventisten. Minderheiten gehören u. a. Juden und Buddhisten an. Sitten und Gebräuche: Früher wurden Ehen üblicherweise von den Familien vermittelt, heute haben die jungen Leute größere Freiheit bei der Partnerwahl. Die Bräuche der Hochzeitsfeierlichkeiten sind immer noch lebendig. Obwohl heute immer häufiger nur die Kernfamilie zusammenlebt, ziehen Paare nach der Hochzeit oftmals eine Zeit lang zu den Eltern eines Ehepartners. In der polynesischen Kultur sind Kinder sehr wichtig, und an ihrer Erziehung beteiligen sich auch andere Elternpaare (Faamu). Dadurch entstehen relativ komplexe Familienbeziehungen. Essen und Trinken: Die Hauptmahlzeit ist das Mittagessen. Zum Frühstück gibt es Brot und ein warmes Getränk. Das Abendessen ist ebenfalls leicht, außer wenn es sich um einen besonderen Anlass handelt oder man im Restaurant isst. Bestandteile der tahitianischen Küche sind Fisch und Meeresfrüchte, Huhn, Schweinefleisch, Süßkartoffeln, Reis, Früchte wie Papayas, Mangos, Ananas, Bananen und Fafa, eine Art Spinat. Ein beliebter warmer Nachtisch ist gebackenes Bananen- oder Papaya-Po'e (Püree) mit Zucker und Kokosmilch. Fisch wird häufig mariniert und dann gebacken oder gegrillt. Poisson cru ist roher, in Limettensaft marinierter Fisch, der gewöhnlich mit Salat serviert wird. Zu besonderen Anlässen gibt es das traditionelle Festessen Tama'ara'a. Neben den einheimischen Speisen gibt es auf Tahiti auch eine Vielzahl chinesischer und französischer Gerichte. Es kann als Unhöflichkeit bewertet werden, wenn man angebotene Speisen ablehnt. Lässt man einen kleinen Rest auf dem Teller, bekommt man keine weitere Portion serviert, und der Gastgeber weiß, dass er dem Gast genug angeboten hat. Umgangsformen: Zur Begrüßung geben sich Tahitianer die Hand, in formellen Situationen werden französische Grußformeln wie Bonjour ("Guten Tag") verwendet. Es gilt als unhöflich, wenn man in einer kleinen Gruppe nicht jeder einzelnen Person die Hand gibt. Frauen küssen sich zur Begrüßung auch auf die Wangen, vor allem, wenn sie sich lange nicht gesehen haben. Ein traditioneller Willkommensgruß ist Ia orana! Die Menschen legen Wert auf Joie de vivre - Lebensfreude. Ein beliebtes Motto lautet "Wenn sich Menschen beim ersten Zusammentreffen wie alte Freunde behandeln, werden sie bald feststellen, dass sie es sind." Die Tahitianer sind sehr gastfreundlich. Gäste können Komplimente über die Familie oder das Haus machen, sollten dabei aber vermeiden, einen einzelnen Gegenstand hervorzuheben, um die Gastgeber nicht in Verlegenheit zu bringen. Es ist üblich, vor dem betreten eines Hauses die Schuhe auszuziehen. Freizeit: Die Tahitianer verbringen ihre Freizeit gern in Gesellschaft, und Feiern und Feste spielen eine wichtige Rolle. Der Nationalsport ist Fußball, beliebt sind aber auch viele andere Sportarten, wie z. B. Boxen, Volleyball, Windsurfen, Schwimmen, Angeln und Tauchen. Beliebte Freizeitbeschäftigungen sind auch Kinobesuche und Tanzveranstaltungen. Feiertage: Offizielle Feiertage sind Neujahr (1. Januar), Ostermontag, der Tag der Arbeit (1. Mai), Himmelfahrt, Pfingstmontag, der französische Nationalfeiertag (14. Juli), der an die Erstürmung der Bastille am Anfang der Französischen Revolution 1789 erinnert, Maria Himmelfahrt (15. August), Toussaint (Allerheiligen, 1. November), der Waffenstillstandstag (11. November) und Weihnachten (25.Dezember). Mit den Festen zu Tiurai, die Mitte Juli stattfinden, werden polynesische Krieger und die tahitianische Kultur geehrt. Zu den prunkvollen Feierlichkeiten gehören Paraden, Sportwettbewerbe, Tanz- und kulturelle Veranstaltungen. Im Mai beginnt eine als Heiva Taupiti bezeichnete Zeit der Feste, die mit dem Höhepunkt Tiurai endet. Das Land - Regierung: Französisch-Polynesien ist französisches Überseeterritorium mit einer relativ weit reichenden Autonomie. An der Spitze des Staates steht der französische Präsident, der von einem Hochkommissar vertreten wird. In der französischen Nationalversammlung wird das Territorium durch zwei Abgeordnete, im französischen Senat durch einen Delegierten vertreten. Die Exekutive besteht aus einem Ministerrat, dem ein Präsident vorsteht. Die Territorialversammlung setzt sich aus 41 gewählten Mitglieder zusammen. Bürger ab dem 18. Lebensjahr sind wahlberechtigt. Zeitgeschichte: Französisch-Polynesien wurde 1957 französisches Überseeterritorium. Durch Verfassungsänderungen in den Jahren 1977, 1984 und 1990 wurde die Autonomie weiter ausgedehnt. 1992 unterbrach Frankreich sein Atomwaffen-Testprogramm, das 1966 begonnen wurde. Bevor Frankreich 1996 den South Pacific Nuclear Free Zone Treaty unterzeichnete, wurde 1995 und 1996 weitere Testreihen durchgeführt, unterirdisch. 1996 erhielten die Inseln erweiterte Selbstverwaltungskompetenzen. Wirtschaft: Der Großteil des Bruttoinlandsprodukts wird im Dienstleistungssektor erwirtschaftet, wichtigster Wirtschaftszweig ist der Tourismus. Der überwiegende Teil der Exporte stammt aus der Landwirtschaft, die allerdings nur einen geringen Anteil am Bruttoinlandsprodukt hat. Die wichtigsten landwirtschaftlichen Erzeugnisse in Tahiti sind Kopra, Kokosöl, Perlmutt, Vanille und Kaffee. Wirtschaftliche Bedeutung hat auch die Fischerei. In der Vergangenheit war das Centre experimental du Pacifique (CEP), das ein Teil des französischen Atomtestprogramms war, ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Tahiti. Nachdem Frankreich das Programm unterbrochen hatte, einigte man sich 1993 darauf, dass eine Entschädigungssumme in Höhe von mehr als 600 Millionen US-Dollar über einen Zeitraum von fünf Jahren gezahlt werden sollte. Für die darauf folgenden fünf Jahre wird eine neue Summe ausgehandelt. Die Landeswährung ist der Comptoirs français du Pacifique-Franc. Verkehr und Kommunikation: Tahiti wird von verschiedenen internationalen Fluggesellschaften angeflogen. Zwischen den Inseln wird der Transport mit Flugzeugen oder Schiffen abgewickelt. Als öffentliche Verkehrsmittel stehen Busse, Le Truck und Taxis zur Verfügung. In Französisch-Polynesien gibt es mehrere Rundfunk- und Fernsehsender. Bildungswesen: Die französische Regierung hat Grund-, Ober- und Berufsschulen eingerichtet, die dem französischen Schulsystem entsprechen. Privatschulen erhalten umfangreiche staatliche Subventionen und richten sich nach dem nationalen Lehrplan. Programme zur Erwachsenenbildung sind kostenlos und finden viel Zuspruch. Viele Jugendliche studieren in Frankreich oder anderen Ländern. Gesundheitswesen: Das Gesundheitssystem wird vom Staat subventioniert und genügt meist den Anforderungen. Die Gesundheitsstandards sind im ganzen gut und verbessern sich zusehends. Soviel über Tahiti... schadet nie, oder? Und nun weiter mit dem Roman: Die Palmen wiegt sich sanft, durch denn warmen Wind, der über das kleine wunderschöne Honey Moon Häuschen wehte. Das große Fenster war offen, und machte denn Blick zum Strand frei. Der Strand war wie aus dem Bilderbuch, so wie wir in kennen von Bildern aus der Südsee. Wellen, mit schneeweißen Schaumkronen, trafen auf denn Strand, und beim Rückzug nahmen die Wellen etwas vom weißen Sand mit. Das Rauschen des Meeres war irgendwie wohltuhend, und beruhigte sehr. Auch der Himmel war so, wie wir in uns vorstellten... wunderschönes hellblau mit kleinen weißen Wolken durchzogen. Die Gardinen bewegten sich, fast wie im Rhythmus, und berührten dabei ein kleines Glockenspiel. Die leisen Töne die es dabei erzeugte, beruhigten noch mehr, und man konnte dabei sanft einschlafen. Das Häuschen lag nicht weit weg von Strand und gehörte zu einem Hotelkomplex, der ungefähr 400 Meter entfernt war. Und, es gab dabei sogar auch einen Zimmerservice... Anruf genügte, und es wird alles geliefert was die Paare gerne haben wollten. Im Haus gab es Bad, Schlafzimmer, Wohnzimmer, Esszimmer und einen angrenzenden Schwimmingpool, für diejenigen die das Salzwasser nicht vertrugen... auch so was gibt es. Wir waren im Schlafzimmer, und im breiten Doppelbett lag eine schöne junge Frau, die wir gut kennen... es war Bunny. Sie hatte einen roten Spezialrock an, der so geschnitten war, und war natürlich von Akane, so das er Bunny´s Babybauch auch mit abdeckte. Ihre Brosche steckte an der rechten Seite ihres Rockes. Am Oberkörper hatte sie nur einen weißen BH an, um nicht noch mehr zu schwitzen in dieser tropischer Umgebung, und an der Decke drehte sich ein Ventilator, der einen kühlen Wind verschaffte... trotzdem schwitzte man. Sie räkelte sich und streckte alle viere von sich, um damit zu zeigen, dass sie wieder munter war. Sie richtete sich auf, und rückte etwas nach hinten, um sich an der Wand anzulehnen. Bunny blickte durch das große Fenster, sah denn Strand, dass Meer, die Palmen und denn Himmel... und sagte sich innerlich: "Man, ist es hier schön. Ganz anders als wie in Tokyo... am liebsten würde ich hier bleiben... doch das geht natürlich nicht" Nur eins störte Sie, dass sie zum erstenmal schwitzte, was in Tokyo nie vorkam... Trotz, ihren Bodenlangen Haaren. Kein Wunder, denn hier auf Tahiti gibt es Temperaturen die bis 40 Grad im Schatten gingen. In Tokyo waren es eher mal bis 25 Grand, dann aber auch nur im Hochsommer... aber, auch nicht mehr so oft wie früher... das Klima änderte sich. Kein Wunder das unser blonder Engel... Namens Bunny, schwitzte. Sie war diese Temperaturen natürlich nicht gewöhnt, und deshalb zog sie so wenig wie möglich an. Sie schaute zu ihren Brüsten hinunter, und sah, dass sich schon wieder das Wasser sich im BH sammelte... war schon der dritte, denn sie heute schon gewechselt hatte. Aber jetzt war es ihr egal, täte sie in schon wieder gegen einen neuen austauschen, würde auch der nächste bald wieder vollkommen nass sein... also, behielt sie in diesmal an. Sie schaute sich um, fand aber Mamoru nicht... wo ist er dem? Fragte sie sich, und sah nebenbei eine Flasche Mineralwasser auf dem Nachttischchen stehen. Sie berührte die Flasche, und wunderte sich... die war kalt. Wunderbar, dachte sich Bunny und goss sich gleich ein Glas Wasser ein und trank es genüsslich... dass tat gut. Ami, würde jetzt bestimmt sagen: "Wenn es Heiß ist, sollte man lieber warmen Tee trinken, ist viel besser als was kaltes" Doch Ami ist ja nicht da, und da tat Bunny das, was Sie wollte... Ami sah es ja nicht... und sie würde es ihr bestimmt auch nicht sagen. Wie spät ist es denn eigentlich, sagte sich Bunny und schaute auf die Wanduhr, die auch das Tagesdatum mit anzeigte. 14 Uhr und 35 Minuten und es war der 31 Januar. Hä, 31 Januar? Wieso das? Müsste es denn nicht der 1 Februar sein? Bunny blickte nun auf ihre Armbanduhr, und dort stand dann auch 1 Februar... die Uhrzeit stimmte, diese hatte sie bei ihrer Ankunft auf Tahiti eingestellt... nur denn Tag nicht. Doch es dauerte nicht lange, bis Bunny auf die Lösung des Rätsel kam. Tahiti lag hinter der Datumsgrenze und somit sind sie hier einen Tag im Rückstand... vollgleich, war es hier jetzt der 31 Januar. Jetzt passte wieder alles und irgendwie war Bunny jetzt beruhigt... nicht das irgendein Monster wieder ihre Hand im Spiel hatte... nicht jetzt, in ihren Flitterwochen. Sie trank noch einen Schluck und stellte dann das Glas wieder ab, dann stand sie auf und ging langsam zum Fenster... was für ein Ausblick, wenn das ihre Mädchen jetzt sehen konnten, dachte sie sich, die würden Ausflippen bei denn Anblick. In diesem Moment ging die Tür auf und Mamoru trat in das Zimmer, auch er war nur leicht bekleidet. Bunny´s Ehemann hatte nur eine leichte Hose an, mit nacktem Oberkörper... das liebt Bunny sehr, aber eher selten in Tokyo war er so zu sehen. Sie drehte sich um, sah in, und lief zu ihm. Sie warfen sich in die Hände, und Bunny war jetzt froh das er wieder da war. "Wo warst du denn?", fragte Bunny ihn. "Ich habe denn Nachmittagstee mit Kuchen bestellt Liebes" "Das ist gut, ich habe sowieso Hunger, auch wenn es ein Kuchen ist", erwiderte die junge Frau. "Ich hoffe du magst es" "Oh ja...", gab Bunny von sich. "... und dein Busen ist schon wieder nass... samt BH", sagte er lieblich. "Währe ja auch kein Wunder hier... Tahiti ist ja fast wie eine Sauna. Ist schon der dritte heute", konterte Usagi. "Da weiß ich was...", meinte ihr Mann. "Was denn?" "Zieh einfach keinen an...", sagte er mit einem Lächeln. "Ja, dass denke ich mir... das täte dir gefallen", erwiderte Bunny. "Oh ja... sehr" "... Männer", sagte Bunny nur. "Hey, ich bin dein Mann... ich darf in so anschauen... nackt", grinste er. "Du ja... aber sonst keiner", gab Bunny zurück und löste sich wieder von ihm. "Schatz... dass will ich auch schwer hoffen", sagte Mamoru. "Darauf kannst du dich verlassen, aber hier kann immer wer sein... und deshalb schwitze ich lieber im BH", konterte Usagi. "Aber zumindest trägst du bauchnabelfrei... schön", weil ihr Rock etwas nach unten verrutscht ist. "Ich habe einen schönen Bauchnabel, oder?", meinte Bunny. "Oh ja, denn schönsten denn ich kenne", gab er ihr zu verstehen. "Das ist lieb von dir... du siehst ja auch einige als Arzt", erwiderte Bunny. "Das stimmt, doch deiner ist der schönste", lobte Mamoru Bunny´s Nabel. "Du bist so süß...", sprach seine Ehefrau. "Ich weiß", lächelte er zurück. "Wann kommt der Kuchen?", wollte nun Bunny wissen. "So in einer halben Stunde" "Und was ist es für einer?", fragte Usagi. "Las dich Überraschen" "Ich hoffe es ist kein Karottenkuchen...", erwiderte Bunny. "Nein, ich weiß doch was du nicht magst. Das würde ich dir doch nie antun", konterte er. "Das ist lieb von dir", gab Bunny von sich. "Ja, so bin ich" "Mmmm... ein sehr guter Ehemann", sprach Usagi. "Du Morgen könnten wir doch zum Strand runtergehen, um etwas zu schwimmen, was meinst du?" "Hört sich gut an, wenn man schon hier ist... sollte das man auch tun. Doch Salzwasser... ist das nicht gefährlich für mein Baby?", fragte Bunny. "Nein, da brauchst du wirklich keine Angst zu haben", sagte er. "Dann ist es gut, bin halt nur etwas vorsichtig... ist doch nicht verkehrt, oder?", erwiderte Usagi. "Nein, aber Übertreiben sollst du das auch nicht, dass mit deiner Angst" "Das sagt sich so leicht, schließlich ist eine Mutter immer besorgt um ihr Kind... auch, wenn das Kind schon groß ist", gab Usagi von sich. "Das stimmt, und ist auch richtig so... und du bist eine gute Mutter, dass sieht man ja an Chibiusa", sprach Mamoru. "Ich tue mein bestes, und in denn letzten 11 Jahren, seit sie zu uns kam, einfach vom Himmel gefallen, habe ich immer mein bestes gegeben... oder, war ich ab und zu mal etwas zu streng mit ihr?", erwiderte Bunny. "Das gehört einfach dazu, und so streng bist du ja auch wieder nicht", meinte Mamoru. "Ich hoffe es, Chibi hat sich eigentlich nie Beschwert... eine Prinzessin halt", erwiderte Bunny. "... so wie ihre Mutter halt auch", sprach Mamoru und küsste anschließend Bunny auf die rechte Wange. "Weißt du was mich interessieren täte?", sagte Bunny. "Was denn?" "Was würde Neo- Königin Serenity aus der Zukunft sagen, also ich in der Zukunft, wie ich Chibiusa erziehe...", meinte Bunny. "Sie würde begeistert sein... brauchst dich ja nur in Sie zu verwandeln... dann weißt du es?", sagte Mamoru mit einem Lächeln. "Hey, gute Idee... will jetzt aber nicht... Sie wurde sagen: Bunny, gut gemacht", grinste Bunny Usagi Chiba mit erhobenem Zeigefinger. "Da bin ich mir ganz sicher... Nein im Ernst, du machst es sehr gut. Du bist ne klasse Mutter, und Beschützt unsere Tochter einfach großartig", sprach ihr Mann. "Danke... das ist uns Frauen bestimmt angeboren", meinte Bunny. "Das sowieso...", gab Mamoru ihr zu verstehen, anschließend küssten sie sich so richtig... Bunny war hin und weg. Nach dem Kuss, hauchte Bunny ihrem Mamoru ins Ohr: "Ich liebe dich" "Ich dich auch Schatz", erwiderte er. Bunny lächelte und wollte danach wieder einen Schluck Wasser trinken, sie drehte sich um und ging zum Nachtkästchen, auf dem das Glas stand. Nachdem sie es vorhin, dort wieder abgestellt hatte. Sie Griff danach und als sie es in der Hand hatte, begann Bunny´s Hand zu zittern, und nach einigen Sekunden fiel ihr das Glas aus der Hand, und es zersprang in mehreren Glasscherben, als es auf den Boden traf. Anschließend griff sich Bunny an denn Kopf und sie schwankte, Mamoru eilte sofort zu seiner Frau, und er fing sie gerade noch rechzeitig auf, sonst währe Bunny hart auf denn Boden gefallen. Mamoru legte Bunny auf das Bett, und das blonde Mädchen stöhnte. Irgendwie war Bunny anderes... so, als hätte sie gerade etwas gespürt, was nicht normal wahr. "Hey Schatz, was ist los mit dir?", fragte Mamoru. Bunny schaute ihn mit großen Augen an und sagte: "Es... es ist was passiert", dabei atmete sie etwas schwer. "Was denn? Was spürst du?" "Minako...", sprach Bunny nur. "Was ist mit Minako..." "Minako... Sie hatte einen Unfall", gab Bunny verstört von sich, und klammerte sich fest an ihren Mann. "Ist es was schlimmes?", fragte er. "Ich... ich weiß es nicht... ich muss nach Hause", meinte Usagi nur. "Schatz warte mal, wenn wirklich was schlimmes geschehen ist, dann werden sie sich bestimmt bald melden. Vielleicht ist Minako auch nur gestürzt, und es ist nicht so schlimm", versuchte Mamoru seine verstörte Frau zu beruhigen. "Meinst du?", fragte Bunny ihn. "Ganz bestimmt, du kennst doch deine Mädchen... die würden das tun", meinte er. "Eben, weil ich sie so gut kenne... werden sie sich bestimmt nicht melden, um uns unsere Flitterwochen nicht zu stören", sprach Usagi. "Du... die würden sich melden, ganz bestimmt... besonders, wenn etwas unnormales geschehen ist... sprich irgendein Monster", meinte Mamoru. "Nein, es war kein Monster... dass war ungewöhnlich", gab Bunny von sich. "Was hast du gespürt?" Bunny löste sich von Mamoru und legte sich auf Bett und sagte: "Eine Aura... eine starke Aura", erwiderte Bunny. "Das muss eine starke Aura gewesen sein, dass du die in 9000 km Entfernung spürst", sprach Mamoru. "Oh ja...", konterte seine Frau. "Kannst du indifizieren... was es war?" "Nein, dass kann ich nicht. Ich habe nur gespürt das die Aura auf ein Mädchen traf, und als sie das tat... sah ich Minako... dann war Filmriss", antwortete Bunny. "Dann hast du nichts mehr gesehen... oder gespürt", fragte er. Bunny schüttelte denn Kopf und sprach: "Nein" "Schatz, wenn es wirklich was schlimmes war... dann melden sie sich", erwiderte Mamoru. "Meinst du..." "Ganz bestimmt", erwiderte er beruhigend. "Okay... dann fahren wir noch nicht nach Hause... warten wir es ab. Aber, wenn ich noch mal was spüre, dann sind wir weg!", sprach Usagi und umarmte ihren Mann innig. "Das verspreche ich dir Schatz", gab ihr Mann zu verstehen und drückte sie vorsichtig. Minako, Yuuko und Hitome sind inzwischen im Hospital angekommen und betraten Hitome´s Behandlungsraum. "Setz dich Minako.. Du auch Yuuko", sagte Ami´s Mutter. Minako tat es, und sagte: "Ist gebrochen, oder?" "Ja... als erstes Röntgen wir die Hand, dann sehen wir wie weit es fehlt", gab Hitome von sich. "In Ordnung", erwiderte Mina. Hitome setzte sich auf einen Drehstuhl vor Minako und sagte: "Jetzt ehrlich Minako... was ist nun wirklich geschehen... jetzt sag nicht du bist gestürzt" "Ja schon... so in etwa...", konterte Mina. "Sie ist sozusagen von der Decke gefallen...", sagte darauf Yuuko. "Von der Decke... lass mich Raten... du bist weggeschleudert worden, prallst etwas unterhalb der Decke gegen die Wand... und fielst von dort unsanft auf deine Hand... stimmt es?", sprach Hitome. "Eh... ja", gab Minako von sich. "Wurdet ihr angegriffen?", wollte Ami´s Mutter wissen, "Nein", erwiderte Minako. "Was war es dann?", fragte Hitome. "Es war eine Halskette", konterte die kleine Hexe. Hitome drehte sich zu Yuuko und gab von sich: "Eine Halskette?" "Ja... war so, auch wenn es sich merkwürdig anhört", sagte Mina. Hitome drehte sich wieder zu Mina und meinte: "Mich wundert nichts mehr, seit ich über euch Bescheid weiß, euer letztes Abenteuer in Deutschland hat es ja deutlich gezeigt", sprach Ami´s Mutter. "Eben", konterte Minako. "Okay, widmen wir uns deiner Hand... dass ist nun wichtiger. Zuerst Röntgen wir sie, dann richten wir sie ein... und zum Schluss bekommst du von mir einen schönen Gipsverband", erwiderte Hitome. "Ich kann es kaum erwarten", sagte Minako mit etwas Humor. "Ich sehe du hast deinen Humor noch nicht ganz verloren", meinte Hitome ebenfalls lächelnd. "Ne, denn las ich mir nicht nehmen... auch, wenn es weh tut", gab Minako zurück. "Hast auch recht, es gibt heutzutage sowieso wenig zu Lachen", gab Ami´s Mutter zurück. "Bingo, da hast du Recht... besonders wir", konterte Mina. "Oh ja, und solange ihr dann wieder gesund zurück kommt, könnt ihr dann, doch etwas anders darauf zurückblicken", sprach Hitome. "Das schon... aber, insgeheim wünschen wir uns schon... mal ganz normale Mädchen zu sein", sagte Mina. "Nur das wird halt nie sein...", erwiderte Yuuko. "Ja, da hast du allerdings Recht", konterte Minako mit Blick auf die junge Hexe. "Sag mal Mina... was war das mit dieser Halskette?", fragte Hitome. "Gute Frage, dass wissen wir auch nicht. Erstens, müssen wir klären was es sich mit dieser Kette auf sich hat, und zweitens... von wem Rei diese Halskette bekommen hat. Und dann noch... warum reagierte sie so auf mich", sprach Minako. "Hmmm... die Kette hat Rei bestimmt von ihrer Mutter bekommen", sagte Yuuko. "Rei´s Mutter starb bei ihrer Geburt Yuuko", erwiderte Mina. "Na und, dass ist doch kein Grund, oder? Ihr Opa könnte ihr doch später diese Halskette gegeben haben, und ihr gesagt haben... die ist von deiner Mutter", sprach die kleine Hexe. "Okay, klingt Logisch... aber, warum reagierte sie dann so auf mich?", meinte Mina. "... sie beschützt Rei?", fragte Hitome. "Von mir? Ich tue ihr doch nichts", erwiderte Minako. "Das müsst ihr dann halt rausbekommen", konterte Hitome. "Das werden wir... auch, wenn es dauert", betonte Minako. "So, aber jetzt ist deine Hand dran... auf zum Röntgen", sprach Ami´s Mutter. "Komm Mina... folge mir. Und du Yuuko, willst du was lesen inzwischen?", fragte Hitome. "Hast du eine Zeitung hier... mit Wirtschaftsteil?", wollte Yuuko wissen. "Wirtschaftsteil?", fragte Hitome. "... wegen ihrem Job", konterte Minako. "Aha... ne, habe ich nicht... leider. Aber Pferdezeitungen", sprach Hitome. Yuuko schaute Ami´s Mutter mit großen Augen an und sagte dann: "Vergiss es... Pferdezeitungen, ich bin doch kein kleines Mädchen mehr", sie sagte es etwas entrüstet. "Aber, ne Amazone... nebenbei", meinte Minako. "Das stimmt... aber, reiten tun wir schon lange nicht mehr. Auch Amazonen gehen mit der Zeit", konterte Yuuko. "Okay, ist auch bequemer...", sprach Hitome. "Ganz genau...", erwiderte Yuuko. "Auf jedenfall liegen dort Zeitungen... vielleicht findest du was, was dich Interessiert", sprach Hitome und deutete auf ihr Zeitungsregal, dass neben der Tür stand. "Ja, gut..." gab Yuuko von sich und schaute in die angegebene Richtung. Nachdem das geklärt wurde, gingen dann Minako und Ami´s Mutter zum Röntgenraum. Nach ungefähr einer halben Stunde, die Röntgenbilder mussten auch entwickelt werden, kamen die beiden wieder zurück und Minako setzte sich wieder auf ihren Platz. "Na, ein schönes Pferdebuch, oder Zeitung gefunden?", konterte Minako mit Humor mit Blick auf die kleine Hexe. "Kannst ja mal Nachschauen, ob du es findest", gab Yuuko schlagkräftig zurück. "Kann nicht... werde verarztet", grinste Mina. "... dein Glück", lachte Yuuko zurück. Inzwischen hatte Hitome die Bilder aufgehängt und schaltete das Anzeigegerät ein. Auch Mina interessierte sich für die Aufnahmen, es waren drei Stück. "Ist ein glatter Bruch... sieht so eigentlich gut aus", erwiderte Minako. "Danke, Frau Ärztin", meinte Ami´s Mutter. "Einrenken und dann Gips", setzte Minako nach. "Und wie lange denn Gips tragen?", fragte Hitome. "Normal so... sechs bis acht Wochen... aber, bei mir geht es schneller. Kannst aber auch einen Spezialverband anlegen, währe mir eigentlich lieber... als denn Gips. Und dieser Verband ist genauso gut... wie Gips.", erwiderte Minako. "Gut deine Diagnose... aber, normal bin ich die Ärztin", erwiderte Ami´s Mutter etwas lächelnd. "Mina hat Recht", setzte Yuuko nach. "Jetzt du auch noch...", meinte Hitome. "Und gegen die Schwellung, würde ich eine Salbe verordnen... deshalb lieber denn Verband", erwiderte Minako. "Aber besser währe es, wenn du mir nur eine Schiene anlegst, denn dann könnte ich auf die Schwellung die Salbe auftragen", setzte Minako nach. "... und du bist wirklich keine Ärztin", meinte Hitome. "Hey, du weißt doch das ich nur eine Krankenschwester bin", meinte Minako. "... und zwar die beste", setzte Yuuko nach. "Du sagst es...", gab Minako von sich. "Man merkt, dass du viel mit Ami zusammen arbeitest... du hast Recht. Schiene?", erwiderte Hitome. "Schiene...", antwortete Minako. "Na dann los... Yuuko du hilfst mir, damit wir Minako so recht quälen können", meinte Hitome aber natürlich nicht so ernst. "Au ja...", setzte Yuuko grinsend nach. "Hey... wartet mal", gab Mina etwas verstört von sich. Das Grinsen der beiden, hat Mina nicht mitbekommen. Keiko, Chibiusa´s Freundin, hatte die letzten Daten des Computertestlaufs, abgespeichert und ausgedruckt. Mit denn Daten ging sie hoch zu Diana, die im Kontrollraum der Arche war, und da denn Computer noch denn feinschliff gab... jetzt ist er noch besser und schneller als zuvor. Keiko ging zu Diana und übergab ihr die neuesten Computerdaten. "Hier die Daten, ich bin unten fertig", erwiderte Keiko. Diana nahm sie, schaute sie an sprach: "Großartig, er ist sogar noch besser geworden, als ich gedacht habe", sagte Diana als sie die Daten sah. "Hast du schon alles durchgeschaut?", fragte sich Keiko. "Ja, ich kann eine DINA4 Seite in einer Sekunde komplett lesen, ohne das ich was übersehe", konterte Luna´s Tochter. "Wow...", meinte Keiko nur staunend. Diana schaute sie an sagte: "Jetzt wirst du dich fragen, wie ich das mache, oder?" "Ja, genau", gab Keiko von sich. "Jeder von uns hat spezielle Fähigkeiten und das schnell lesen ist eine von mir", erwiderte Diana. "Und kannst du dir dann das auch alles merken?", erwiderte Keiko. "Oh ja... ich vergesse nie etwas", lächelte Diana. "Toll... echt toll, und bist du auch eine Senshi?" "Sagen wir, ne Senshi in Ausbildung... Bunny will nicht das ich das mache... also Senshi und kämpfen", sagte Diana. "Und warum nicht?", fragte Keiko. "Ganz einfach, weil ich für die ganze Technik, hier in der Arche und in der Zentralle, zuständig bin. Ich bin sozusagen die Spezialistin für die Technik", gab Diana von sich. "Ja gut... da verstehe ich auch Bunny, du bist unersetzlich", meinte Keiko. "Kann man so sagen, und als ich gesehen hab, was denn Mädchen beim letzten Mal so alles passiert ist... habe ich eh keine Lust mehr, die Ausbildung fortzuführen", sprach Luna´s Tochter. "Kann ich verstehen, und ist es immer so schlimm?", fragte Keiko. "Nein, dass nicht. Kommt auch immer auf die Stärke des Feindes an", sagte Diana. "Aber, die Verletzungen der Senshi´s heilen viel schnell. Das ist mir aufgefallen", meinte Keiko. "Oh ja, und das ist auch gut so. Das bewirken ihre Kristalle und der Silberkristall von Sernenity... besser gesagt der von Bunny", konterte Diana. "Trotzdem, gefährlich bleibt gefährlich... und für mich währe das auch nichts. Aber sag mal, könnte die Arche selbst nicht einmal abgeschossen werden?", fragte Keiko. "Eigentlich nicht, da müssten schon alle Computersysteme auf einmal zerstört werden... und das ist einfach... unmöglich! Okay, einmal, waren wir knapp dran... doch seit dem habe ich die Computer immer verbessert und unabhängiger geschaltet. Ein zweites Mal passiert das nie wieder", sprach Diana. "Und die Schutzschilde sind auch nicht so leicht zu knacken", meinte Keiko. "Du sagst es", gab Diana von sich. "Könnte man auch Waffen in die Arche einbauen?" "Ja, kein Problem... und zwar gute. Doch Bunny will das nicht, sie sagt die Arche ist ein Diplomatenschiff und deshalb Waffenfrei. Die Ladebuchten sind vorhanden, und sobald Bunny mal ihr Okay gibt... können wir sie einbauen", sagte Diana. "... doch Bunny wird nie zustimmen, oder?" "Ne, dass glaube ich nicht", sagte Diana. "Bunny wird schon wissen was sie tut" "Das hoffe ich", erwiderte Diana. "Wie viele Computer sind hier in der Arche verbaut?", fragte Keiko. "Sehr viele, aus Sicherheitsgründen weiß die genau Zahl nur Minako, Bunny, Artemis und ich die genau Zahl", sagte Diana. "Ihr schreibt die Sicherheit sehr hoch", erwiderte Keiko. "Oh ja... dass ist überlebenswichtig", konterte Diana. "Und alles wird von diesem Zentralcomputer mit der weiblichen Stimme gesteuert", sagte Keiko. "Genau" Keiko schaute sich um sagte dann: "Was ist eigentlich hinter dieser roten Tür?" "Hinter dieser Tür ist ein weiteres High Lights der Arche", antwortete Diana. "Und was? Darfst du das sagen?", wollte Keiko wissen. "Klar, dass ist kein Geheimnis... dort ist unsere Zeitmaschine", gab Diana von sich. "Eine Zeitmaschine?", fragte Keiko überrascht. "Wenn wir im Weltraum mit Überlichtgeschwindigkeit fliegen, kannst du dir denken was da passiert, oder?", fragte Diana. "Klar, Einsteins Relalitätstherorie. Wenn wir so schnell fliegen, dann bleibt für uns die Zeit, in der Arche zwar still, doch auf der Erde vergehen einige Tausend Jahre... ach ja, deshalb die Zeitmaschine, dass man genau an denn Starttag z.b 12.3.2003 wieder zurückkehren kann", sprach Keiko. "Ganz genau" "Und die funktioniert?", gab Keiko von sich. "1A", erwiderte Diana nur. "Wow...", sagte Keiko nur mit großen Augen. "Ich sehe du bist erstaunt", meinte Diana. "Oh ja, wie viele Jahre seit ihr mit der Arche mit unserer normalen Technologie voraus?", fragte Keiko. "Ach... so ungefähr 10000 Jahre, und das schon vor über 2000 Jahre... so alt ist die Arche", konterte Diana. "Das ist der Wahnsinn... echt", erwiderte Chibiusa´s Freundin. "Aber, sag nichts weiter...", meinte Diana. "Hey, dass tue ich nicht... ihr könnt euch auf mich verlassen", erwiderte Keiko. "Gut, und du willst Astrophysik- Biologie studieren?" "Oh ja, ich habe mich schon eingeschrieben", sprach Keiko. "Das ist sehr gut... eine Astrophysikerin können wir sehr gut gebrauchen im Team", erwiderte Diana mit einem lächeln. "Ich werde mein bestes geben", sprach darauf Keiko. "Das wirst du, da bin ich mir sicher... sag mal, hast du deinen Eltern von deiner Herzoparation erzählt?", sagte Diana. "Nein, ich wollte sie nicht beunruhigen", brachte Keiko hervor. "Aber, deine Narbe... die kannst du doch nicht verbergen Keiko", fragte Diana. "Das stimmt... deshalb hat Bunny sie mir entfernt. Sie legte ihre Hand darauf, für die Narbe ab, und dann war sie verschwunden... einfach so.", sprach Chibiusa´s Freundin. "Das hat Bunny ja toll gemacht, und mit ihrer neuen Fähigkeit, ist das für sie ein Kinderspiel. Und du kommst nicht in Verlegenheit", erwiderte Keiko. "Das ist wahr, und ehrlich... meine Eltern hätten da bestimmt einen Aufstand gemacht, wenn sie das erfahren hätten und sie wurden da nicht benachrichtet. Und das wollte ich halt vermeiden... so geht es mir wieder sehr gut, und Ami, oder ihre Mutter kontrollieren mich regelmäßig. Und meine Medikamente nehme ich auch", sprach Keiko. "Das ist doch ganz normal, das sich die Eltern sich sorgen machen... Luna und Artemis sind da genauso, auch wenn ich jetzt ne Menschenfrau bin. Und wie verbirgst du die Medikamente?", sagte Diana. "Ich habe da gute Verstecke...", grinste Keiko. "Die muss man haben", gab Diana zurück. "Du sagst es" "So und nun machen wir Feierabend... genug gearbeitet, ist ja schon halb sieben Abend", konterte Luna´s Tochter. "Du sagst es", gab Keiko lächelnd zurück. Hitome und Yuuko hatten Minako´s gebrochenes Handgelenk eingerichtet und anschließend die Spezialschiene angepasst, die dann mit einem festen, stabilen Verband eingebunden wurde. "Zufrieden Frau Krankenschwester?", gab Hitome lächelnd von sich. Minako schaute sich denn Verband an, und sagte dann: "Ja, ist gut geworden... kann man lassen", gab Minako grinsend von sich. "Schön, dass du Zufrieden bist", gab Hitome mit einem Lächeln zurück. "Sind Krankenschwestern immer so komplizierte Patienten?", fragte Yuuko. "Ja, besonders Minako, weil die ja fast ne Ärztin ist", antwortete ihr Hitome. "Ist das wahr Minako?", fragte Yuuko. "Ja, aber nur fast. Ich habe etwas Medizin studiert, aber nicht lang. Dauerte mir zu lange, dann wechselte ich zur Krankenschwester... na ja, und wenn man Ami als Freundin hat... dann lernt man da auch noch viel darüber. Und als Krankenschwester, ist das nie schlecht", erwiderte Mina. "Du sagst es, und so wurde Mina die beste Krankenschwester die ich kenne... doch dann, ging sie zum Film... was für ein Verlust", konterte Hitome. "Das war mein Traum", setzte Mina nach. "Ich weiß, und du bist da auch verdammt gut", lobte Ami´s Mutter Mina. "... und sie wurde für denn OSKAR nominiert", konterte Yuuko. "Wirklich? Man das ist ja toll, meinen Glückwunsch", gab Hitome von sich. "Danke, mal schauen wie es ausgeht", meinte Minako. "Du bekommst ihn, ganz bestimmt", erwiderte Hitome. "Währe schön...", sagte Mina und sagte dann: "Rei´s Vater liegt hier, oder?" "Ja" "Kann ich mit ihm sprechen?", gab Minako von sich. "Normal nicht, und außerdem bist du nicht seine Tochter", sprach Hitome. "Kann er nicht reden?", fragte Minako. "Doch, dass schon... er ist schwer krank, und das sollte man respektieren.", antwortete Hitome. "Ich weiß, ich bin nicht Rei... aber, es währe sehr wichtig für uns. Außerdem muss es einen Grund geben, warum er Rei abgeschoben hat", erwiderte Mina. "Heißt das... das, dass was mit ihrer Mutter zu tun hat? Ich weiß, dass Rei genauso wie ihre Mutter aussieht", sprach Hitome. "Da gibt es einen Grund! Und der Grund ist so wichtig, dass er sie abgeschoben hat... und er ihr nicht die ganze Wahrheit gesagt hat", konterte Minako. "Minako, ist das nicht etwas vage?", meinte Hitome. "Sag mir ein Elternteil das ihr Kind feiwillig abschiebt... würdest du das mit Ami tun, nur weil sie das nicht tut, was du willst?", konterte Mina. "... eh... natürlich nicht. Sag mir einen Grund, warum er das tat", erwiderte Ami´s Mutter. "Um sie zu schützen, weil ihre Mutter was besonderes war, vielleicht so wie wir, und sie war eine fabelhafte Priesterin und Seherin... da bin ich mir sicher. Vielleicht kann es auch Rei schaden, wenn sie die Wahrheit erfährt. Doch jetzt ist Rei erwachsen, ne Senshi und großartige Priesterin, jetzt kann sie sich wehren", konterte Minako. "Könnte was dran sein... ich sage nur Rei´s Halskette...", erwiderte Yuuko. "Normal darf ich es dir nicht erlauben Minako...", meinte Hitome. "Sie ist Krankenschwester...", setzte Yuuko nach. "Ja, dass weiß ich Yuuko", konterte Hitome. "Rei ist schwanger, und es könnte Auswirkung auf ihr Baby haben. Rei´s Mutter starb mit 26 und Rei ist jetzt auch 26!", konterte Minako. "Du meinst doch nicht...", weiter kam Hitome nicht mehr. "Muss nicht... kann aber sein, wer weiß das schon", erwiderte Mina. "Du bist die Chefin von dieser Klinik, wer könnte dir da einen Strick drehen Hitome, wenn du Mina zu ihm lässt", erwiderte Yuuko. "Na gut, aber Mina sei vorsichtig und einfühlsam... und hänge es nicht an die große Glocke", erwidere Hitome. "Rei muss ich einweihen...", gab Mina von sich. Hitome überlegte und sagte dann: "Na gut, dann komm", sagte Hitome. Die Frauen gingen dann einen Stock höher und standen dann vor der Türe, in dem Rei´s Vater lag. "Sei ganz einfühlsam", sprach Hitome. Minako nickte und öffnete die Tür. Sie ging hinein und schloss hinter ihr wieder die Tür. Das Licht brannte und Rei´s Vater war wach, sein Blick viel auf Minako und sagte dann: "Ich wusste das du einmal kommen wirst Minako, komm her, du blonder Engel" Minako ging zu ihm und setzte sich zu ihm auf das Bett. "Warum weißt du das?", fragte Mina. "Ich weiß es...", sagte er. "Wie geht es dir?", fragte Mina. "Du weißt, das ich nicht mehr zu retten bin... wie geht es Rei?", fragte er. "Rei geht es sehr gut, und sie ist schwanger", antwortete Minako. "Wirklich? Schade ich werde ihre Tochter nicht mehr kennenlernen...", konterte Rei´s Vater. "Sie könnte auch einen Jungen kriegen", meinte Mina. "Solche Frauen wir ihr, bekommen keinen Jungen", sprach er. "Du wirst mir immer unheimlicher..", erwiderte Minako und setzte dann nach: "Du hast hier die besten Ärztinnen... Hitome und ihre Tochter Ami", erwiderte Minako. "Ich weiß, die sind gut... aber Wunder können sie auch nicht vollbringen. Was ist mit deiner Hand?" "Ein kleiner Unfall...", sagte Mina. "Nein, dass war Rei´s Halskette", sagte er. "Eh... wie?" "Ich spüre das... habe genau dasselbe schon einmal erlebt", meinte Rei´s Vater. "Es ist dir passiert, stimmt es?", fragte Mina. "Ja, bei Rei´s Mutter" "Warum hast du Rei verstoßen...", fragte Mina. "Um sie zu schützen, von denn ANDEREN... Marron wollte das", erwiderte er. "Wer? Wer sind die?", fragte Minako. "Das darf ich dir nicht verraten, sonst ist Rei´s Leben in Gefahr!", erwiderte Rei´s Vater. "Gib mir einen kleinen Anhaltspunkt...", sagte Minako. "Rei´s Mutter war eine ganz besondere Frau, sie sagte damals: Ich Marron Hino, bin die Tochter von einer Göttin, die aus Griechenland kam... aus dem alten Griechenland. Und die Mutter von Marron, die verschwand ja auch damals urplötzlich, auch sie wurde gejagt. Die wollten sie töten, wenn das bei Göttinnen geht. Marron wusste das sie sterben wird, dass musste wohl so sein, damit Rei das wird... was sie jetzt ist... das geschah dann bei der Geburt von Rei. Zuvor aber hatte sie gesagt, ich sollte Rei weggeben und leugnen, dass sie meine Tochter ist... denn nur so, könnten die ANDEREN, ihre Spur nicht mehr aufnehmen. Ich liebe Rei... also tat ich es... auch, wenn es mir sehr schwer viel. Die Halskette schützt Rei, deshalb reagiert die Kette so auf andere Menschen und auch auf euch, und die ist von Marron. Marron hat sie selbst geschliffen und eine große Macht einfließen lassen. Hätte Rei das alles gewusst, hätte sie Nachforschungen angestellt und sie währe dann in tödlicher Gefahr gewesen... und das wollte ich nicht. Später habe ich ihr, über andere Briefe zugesteckt... doch es kam nie eine Antwort zurück. Bunny, ahnte etwas... deshalb wollte sie uns immer zusammen bringen, doch Rei blockte immer ab... das hat mir Bunny erzählt. Stimmt es? Du, und deine Freundinnen mit Bunny als Prinzessin, seit das berühmte Sailor Team und meine Rei ist auch dabei, stimmt es Minako?" "Jetzt verstehe ich, warum du so gehandelt hast... nur aus Liebe zu deiner Tochter. Ja, es stimmt... ich wusste ja immer das Bunny mehr wusste", sagte Minako. "Bunny ist was ganz besonderes" "Sie ist eine Königin", gab Mina von sich. "Ich wusste es" "Wir können uns gut wehren, deshalb müssen wir das alles aufklären und die ANDEREN finden", sagte Minako. "Aber, passt auf... ihr seit noch zu jung um zu sterben", sagte Rei´s Vater. "Das werden wir, und uns bringt so schnell keiner um", sagte Minako. "Dann ist es gut, ich sage nur... die ANDEREN sind sehr gefährlich" "Danke, das du mir das erzählt hast... bei uns haben sich schon so mache die Zähne ausgebissen.", sagte Minako. "Das glaube ich... Minako, bleibst du hier bis ich schlafe?" "Ja das tue ich", sagte Minako zärtlich und ihre zarte Hand, glitt langsam durch sein grauweißes Haar. Es kamen Tränen aus Minako´s Augen, was bei Mina eigentlich sehr selten ist. Minako tat es weh, in so zu sehen, und gerade jetzt, wo es eine Chance gibt sich mit Rei auszusprechen, ist Rei´s Vater todkrank. Das ist so ungerecht, dachte sich Minako... am liebsten würde sie etwas unternehmen. Er blickte noch mal hoch zu Minako und sah das sie weinte. "Hey, du brauchst nicht zu weinen... so ist das Leben", sagte er. "Nein, so nicht... nicht so. Ohne das du dich mit Rei versöhnt hast", erwiderte Minako mit einem leisen schniefen. "Du kannst nichts tun, du bist zwar eine Krankenschwester... eine sehr gute, aber leider keine Ärztin. Und außerdem... ist der Krebs nicht heilbar... schon zu weit vorangeschritten", sprach Rei´s Vater. Die Tränen liefen, und sie sagte: "Doch es gibt was..." "Rede es dir nicht ein Minako, meine Zeit ist aus", sagte er. "Es gibt eine Möglichkeit... nur die ist außergewöhnlich", gab Mina von sich. "Und welche?", sagte er leise. "Du weißt ja, wer wir sind... von wem eigentlich?" "Von Bunny, ich habe das schon immer geahnt... Sailor Moon sieht ja genauso aus wie Bunny", sagte er. "Gut, aber normal haben wir so eine Art Schutzschild, wenn wir verwandelt sind. Das bewirkt, dass Menschen die uns sehen, jemand anderen sehen. Und somit wir dadurch nicht erkannt werden", sagte Minako. "Das wirkte bei mir nicht", sprach er lächelnd. "Oh", erwiderte Minako. "So was gibt es... komm hör auf zu weinen", sagte Rei´s Vater. "Ich versuche es... Ach ja, wo waren wir... genau, bei der Möglichkeit", erwiderte Mina. "Und wie sieht die aus?" "Du musst wo anders Leben... und zwar für immer", sagte Mina. "Und wo?", fragte er. "... auf dem Mond", erwiderte Minako. "Auf dem Mond? Dort kann man nicht leben", gab er zurück. "Doch... eigentlich... nur wir", erwiderte Mina. "Heißt das... ihr kommt von dort?" "Irgendwie schon", konterte Mina. "Kann ich dann wieder zurück auf die Erde kommen?", fragte er. Minako schüttelte ihren Kopf, und sagte: "Nein, nie wieder... sonst stirbst du", sagte Minako, und sie setzte dann nach: "Offiziell, währst du dann auf der Erde tot" "Und wenn ich hier bleibe, würde das ich sowieso in ein paar Wochen sein", sprach er. Minako nickte... "Bekommst du dann nicht Schwierigkeiten?" "Na ja... Bunny wird mir schon nicht gleich denn Kopf abreißen", meinte Minako. "Das wird sie nicht" "Och, Bunny kann ganz schön bissig werden... aber, das geht vorbei", erwiderte Minako. Minako stand auf, ging ein paar Schritte zurück, griff sich an ihre Brosche und rief: "Macht der Venusnebel... wacht auf!" Innerhalb einer Minute war Minako in Sailor Venus verwandelt, und Rei´s Vater sagte: "Wow... du warst... kurz nackt" "Ich weiß... aber es bleibt unter uns, ja", lächelte Venus zurück. Die Tür ging auf und Hitome und Yuuko trat herein. Hitome hatte ein helles Licht durch denn am Boden zu sehenden Türschlitz gesehen, deshalb kam sie ins Zimmer. "Was hast du vor? Ich kann das nicht zulassen!", sagte Ami´s Mutter. Venus blickte Yuuko an, und befahl ihr: "Blockiere die Tür! Lasse Hitome nicht raus!" "Wird gemacht Venus", antwortete Yuuko und stellte sich vor die Tür. "Yuuko...", sagte Hitome. "Sorry, Befehl ist Befehl... versuche nicht mich zu überwinden, sonst muss ich Gewalt Anwenden. Ich bin im Team, und muss Venus gehorchen", erwiderte die kleine Hexe. "Was hast du vor Sailor Venus", sagte Hitome. "Im Helfen" "Das geht nicht und das weißt du", gab Hitome von sich. Minako reagierte nicht darauf, sie hob ihren Arm, und drückte einen Knopf auf ihren Sailor Senshi Pager. Dieser war ein spezieller und sie konnte in nur benützen, wenn sie verwandelt war. Langsam öffnete sich der Pager, und als er offen war, stellte Venus eine Verbindung her. Eine Frau war auf dem Display zu erkennen... es war Queen Serenity. "Venus, was gibt es... du kommst über denn speziellen Senshi Pager", sagte Queen Serenity. "Ich brauche deine Hilfe... es geht um ein Menschleben", sagte Venus. "Ist da nicht Bunny zuständig?", meinte Serenity. "In diesem Fall nicht... komm her, ich gebe dir meine Kooridinaten durch", erwiderte Venus und drückte mehre Tasten am Pager. "Ich habe sie... okay, ich komme. Und wehe, es ist nicht wichtig", erwiderte Queen Serenity. "Danke", sagte Venus und beendete das Gespräch. "Du bekommst Ärger", meinte Rei´s Vater. "Ich gehe das Risiko ein", sagte Venus nur. Zwei Minuten später erschien ein weiteres helles Licht, und als dies verschwunden war, war Queen Serenity im Raum. "Venus, Yuuko, Hitome... was ist denn so wichtig" Sailor Venus erzählte Serenity alles, wie man Rei´s Vater retten könnte und Hitome bekam sehr große Augen. "Du hast Recht Venus, bei mir auf dem Mond wird er leben, aber zurück kann er nie mehr!", erwiderte Serenity. "Eben... und er könnte seine Enkelin sehen", sagte Venus. "Du weißt aber schon, dass für normale Menschen der Mond Tabu ist", gab Serenity von sich. "Bitte mache eine Ausnahme... nur dies eine mal", flehte Venus. "Hat Venus Recht?", fragte Hitome. "Ja, durch meine Macht des Silberkristalls wird er geheilt... vollständig. Doch sobald er wieder auf die Erde zurückkehrt, wird er sterben. Das heißt aber auch... er kann nie wieder zurück", erwiderte Queen Serenity. "Bitte, er hat es nicht verdient so Qualvoll zu sterben. Und außerdem muss er sich noch mit seiner Tochter Rei aussprechen... es kann nicht so zuende gehen", sagte Venus. "Bunny weiß davon nichts, oder?", sprach Serenity. "Nein... Bunny würde nicht zustimmen, doch du bist ihre Mutter. Und wenn du ja sagst, kann Bunny nichts dagegen haben", sagte Venus. "Stimmt... aber, sie könnte es ausnützen", konterte Bunny´s Mutter. "Wenn sie das tut, dann nur, wenn sie sich dabei ganz sicher ist", sagte Venus. "Man sieht, dass du ihre Schwester bist. Okay, ich gebe nach... doch nur dies eine mal, hörst du! Ein zweites mal gibt es nicht! Nicht für normale Menschen... Ikuko und Hitome natürlich ausgeschlossen", sagte Queen Serenity. "Ich danke dir... ich werde Rei darüber informieren", erwiderte Venus. "Und ich? Darf ich dich mal auf dem Mond besuchen?", sagte Yuuko. Serenity schaute in Richtung Hexe und sprach: "Nein, leider nicht... du bist ne Hexe und Hexen haben keinen Zutritt für denn Mondpalast" "Okay", gab Yuuko zurück. "Aber...", Venus kam weiter nicht. "Übertreibe es nicht Venus, ich will dich nicht bestraffen", erwiderte Serenity. "Okay, ich Hütte mich dir zu Widersprechen... dass gehört sich nicht Majestät", erwiderte Venus und machte einen sauberen Hofknicks. "Gut... komm, stehe auf Venus.", meinte Serenity und ging dann zu Rei´s Vater. "Kannst du aufstehen?", fragte die Mondkönigin. "Ja", sagte er und tat es. "Eine Frage noch Venus...", sprach Queen Serenity. "Und welche?" "Rei´s Vater ist hundertprozentig auf unsere Seite, wenn nicht... du weißt dann was ich tun muss", sagte Serenity. "Ich kenne in sehr lange, auch Bunny und wir haben ihn überprüft. Du kannst dir sicher sein, dass er uns nichts böses will. Ich gebe dir mein Wort", sagte Sailor Venus. "Ich glaube dir", erwiderte Serenity und nahm dann seine Hand danach sagte sie zu Hitome: "Hitome, er ist jetzt offizel gestorben... zumindest für die Menschen auf der Erde. Ziehe es so durch, dann bekommst du auch keinen Ärger" "Wird gemacht", sagte Ami´s Mutter. "Und Minako...", sprach Serenity. "Ja..." "Du hast ebenfalls ein sehr gutes Herz genauso wie Bunny", sprach Queen Serenity lächelnd. "Danke", erwiderte Venus. Anschließend erschien wieder das helle Licht, Queen Serenity und Rei´s Vater, waren in sekundenschnelle verschwunden... sie waren jetzt wieder auf dem Mond. "Yuuko gib die Tür frei", gab Venus von sich. "Natürlich", sagte Yuuko und trat von der Tür. Dann nach wandelte sich Minako wieder zurück und Hitome sagte: "Du hast wirklich ein gütiges Herz Minako" "Dann las uns jetzt nach Hause gehen, die Mädchen warten", meinte Yuuko. "Halt, warte mal... mir ist da was eingefallen", sprach Minako. "Und was?", konterte Hitome. "Wusste Rei´s Vater das er sterben würde? Er sagte das er hier, auf der Erde, nur noch ein paar Wochen zu leben gehabt hätte?", sagte Minako. "Ja, dass stimmt. Wir hätten nichts mehr tun können, der Krebs war schon zu weit vorangeschritten. Das einzige was wir hätten tun können, wäre gewesen... seine Leiden so angenehm wie möglich zu machen... keine Schmerzen", erwiderte Ami´s Mutter. "Es war also hoffnungslos...", erwiderte Yuuko. "Ja, kleine Hexe" "Dann machen wir es anders, denn Rei wird nicht ihren Vater beerdigen, wenn er noch lebt. Außerdem, könnte das mit ihrer Religion nicht vereinbart werden", sagte Minako. "Stimmt, da ist was dran... und wie tätest du es machen?", fragte Hitome. "Ganz einfach... Er weiß genau, dass er sterben wird. Also legte er die Firma in Rei´s Hände, und er ist auf seinen Wunsch irgendwohin gegangen... wo er in würde sterben kann... und niemand weiß, wo das ist. Weiß ja keiner das er auf dem Mond ist, und dort leben wird", sagte Minako. "Du das ist gut... so machen wir es. Ich werde Morgen dann eine Pressemitteilung rausgeben, so wie du es gesagt hast Minako", sprach Hitome. "Gut, dann fahren wir nach Hause... und ich hoffe, Rei reißt mir nicht denn Kopf ab", lächelte Mina. "Nein, dass tut sie nicht", meinte Ami´s Mutter. "Rei, hätte sagen können... warum hast du mich nicht zuvor gefragt, ob ich das auch will", gab Mina von sich. "Die wollte es so... nur zugeben würde sie es nicht", sagte Yuuko. "Hmmm... da könntest du recht haben... auf nach Hause", sprach Minako. Es war kurz nach 19:00 Uhr, als es an Minako´s Haustür klingelte. Aiko, öffnete und Chibiusa sprach: "Hi, Aiko... wie geht es dir?" "Mir geht es gut, und dir?", erwiderte Aiko. "Mir auch, kann nicht klagen. Kannst Minako sagen das ich da bin", sagte Bunny´s Tochter. "Komm rein, ich weiß Bescheid... aber, Minako ist nicht da", gab Aiko von sich. Chibiusa trat ein und Aiko schloss wieder die Tür. Anschließend fragte Chibiusa: "Wo ist denn Mina?" "Minako hatte einen Unfall, sie wird gerade verarztet", antworte Mina´s Hausdame. "Wie ist denn das denn passiert", wollte Chibiusa wissen. "Ich weiß nicht genau, aber es muss was mit eurer Fähigkeiten zu tun haben", meinte Aiko. Chibiusa stutzte und sprach: "Wurde sie etwa angegriffen?" "Na ja, nicht so direkt...", meinte Aiko. "Wie denn dann?", konterte Chibi. "Das werden dir die anderen schon besser sagen können, ich war ja nicht dabei", erwiderte Aiko. "OK, sind Ami und Mako da?", fragte Chibiusa. "Ja, und Rei" "Was, Rei auch... ich dachte sie hat doch jetzt ne Predigt", meinte Chibi. "Ich hab nur gehört das Rei eine von ihren Priesterahnwärterinnen anrief um sie zu vertreten", antwortete Aiko. Chibiusa dachte an das was ihr Minako gesagt hatte, eigentlich sollte Rei ja nicht dabei sein bei diesem Gespräch... schließlich ging es ja über Sie. Da muss was passiert sein, sonst hätten die anderen schon gesorgt das Rei nicht anwesend sei. Sie wird es erfahren, doch erst einmal muss sie es ganz Vorsichtig angehen... nicht das Rei was ahnt. "Wo sind die Mädels?", fragte Chibi. "Im Wohnzimmer", sagte Aiko. "Na dann schau ich mal...", erwiderte Bunny´s Tochter. "Tu das... ach übrigens, wie macht sich Sakura?", fragte Aiko. "Sehr gut, deine Schwester ist spitze... auch, wenn sie ab und zu etwas streng ist", sagte Chibiusa. "Freut mich, dass sie euch gefällt... und sie tut nur das, was deine Mutter ihr befiehlt", konterte Aiko. "Ich weiß, Mama hat wirklich ab und zu komische Vorstellungen", meinte Chibi. "So was denn für welche?" "Mein Freund darf nicht zu mir... denn, ich könnte ja mit ihm ja schaffen. Doch das tue ich nicht, erst wenn Ami herausgefunden hat, was mir fehlt", sagte Chibi. "Oh, dass ist hart... aber Bunny will doch nur dein bestes. Und Bunny kann sich doch auf dich verlassen, oder?", sagte Aiko. "Logisch, aber ich bin halt erst 16... na ja, nach Erdenjahren", erwiderte Chibi. "Ich weiß... und da hat Bunny nun mal das Recht so zu handeln", sprach Aiko. "Ja, aber manchmal übertreib sie wirklich", meinte Chibiusa. "Hey, so sind nun mal Mütter...", schlussfolgerte Aiko. "Da hast du Recht, meinst du ich bin mal genauso wie sie, wenn ich eine Tochter habe?", wollte Chibi wissen. "Das kannst du annehmen, auch wenn man sagt man macht es anders... doch man tut dann meistens genau das... was man eigentlich nicht wollte", sagte Aiko. "Das befürchte ich auch", lächelte Chibi zurück. "Also, mach dir nichts draus... ist nun mal so", erwiderte Aiko. "Du sagst es... aber deine Schwester hat mir geholfen, aber sag Bunny nichts, sonst bekommt sie Schwierigkeiten", meinte Chibi. "Ich werde mich hüten, nein ich sage nichts... und Außerdem, Bunny braucht auch nicht alles zu wissen", meinte Aiko. "Genau", grinste Chibi. "Sakura, macht sie also gut" "Ja sehr, deine Schwester ist einfach toll... sie hat die anderen Zimmermädchen gut im Griff", sagte Chibiusa. "Na, dann macht sie ihre Aufgabe gut... höre ich gern", erwiderte Sakura´s Schwester. "Oh ja, Bunny ist sehr zufrieden mit ihr. Und nun schau ich zu denn anderen", sprach Chibiusa. "Toll... du weißt ja, wo das Wohnzimmer ist", fragte Aiko. "Ja, ist mir noch in Erinnerung", grinste Bunny´s Tochter. Chibiusa ging zum Wohnzimmer und klopfte förmlich, als sie das Zimmer erreicht hatte. "Hallo...", tönte es aus dem Zimmer, es war Ami´s Stimme. Chibi trat ein, und schloss hinter ihr wieder die Tür. Sie ging zu denn Mädchen und sagte mit fröhlicher Stimme: "Hallo, Rei du bist auch da?" "Ja, ist was dazwischen gekommen", antwortete die Priesterin. "Und was?", fragte Chibi nach. Rei schaute sie an und sagte: "Ich glaube das weißt du... sieht genau nach einer Besprechung aus" "Eh...", erwiderte Chibi. "Ja, hast ja Recht... dir kann man halt nichts vormachen", konterte Ami. "Und warum habt ihr mir denn nicht gleich alles erzählt?", gab Rei von sich. "Nun... ist etwas Pikant", meinte Makoto. "Aha, da muss erst das mit meiner Halskette und mit Minako passieren, bis ich die Wahrheit erfahre... ich glaube wir sind ein Team...", konterte Rei. "Das sind wir auch, nur... wollten wir dir erst alles sagen, wenn wir mehr Wissen", sagte Ami. "Und was geht es?", fragte Rei. Die Mädchen schauten sich an und Ami sagte: "Um... deine... Mutter" Rei schaute Ami mit großen Augen an und sagte: "Wiederholle das noch mal..." Ami schluckte, und sprach dann noch mal zögerlich: "Es geht um deine Mutter" "Wir haben die Ahnname das deine Mutter etwas ganz Besonderes war... keine normale Priesterin, wie du immer dachtest", konterte Makoto. "Wie kommst du darauf...", sprach Rei mit Blick auf Mako. "Ami, hat etwas erfahren was für diese These spricht", setzte Mako nach. Rei drehte sich zu Ami und sagte dann: "Du stellst Nachforschungen über meine Mutter nach...", meinte Rei. "Das war wirklich reiner Zufall Rei, ehrlich. Ich war am Grab von deiner Mutter und da spürte ich eine große Macht... und als ich denn Grabstein berührte... bekam ich auch so einen Schlag wie Minako... nur bei Mina, über deine Halskette, war es viel stärker. Da wusste ich, dass deine Mutter keine normale Frau war", sagte Ami. "Und da habt ihr beschlossen über meine Mutter zu sprechen... und ohne mich...", erwiderte Rei. "Wir wollten dir ja die Wahrheit auch sagen, wenn wir Wasserdichte Beweise haben. Währe nichts dahinter gewesen, wärst du bestimmt Böse geworden", konterte Makoto. "Zu Recht... und das bin ich jetzt auch, weil ihr mich Hintergangen seid! Ich dachte wir sind ein Team", erwiderte Rei. "Das sind wir auch... Okay, es war blöd von uns, und wir werden es nie wieder tun... versprochen", antwortete ihr Ami. "Deshalb bist du auch da Chibiusa, weil Bunny in denn Flitterwochen ist", erwiderte die Priesterin. "So ist es... aber Rei, sei nicht Böse... wir wollten dich wirklich nicht Hintergehen", konterte Chibi. "Und das treffen ging bestimmt von Minako aus...", meinte Rei. "Eh... nein... von mir", antwortete ihr Ami. "Von dir Ami? Ehrlich, dass hätte ich nicht erwartet... eher von Minako und Bunny", sprach Rei. "Ich bin Besorgt Rei...", gab Ami ihr zu verstehen. "Komm Rei, sei nicht böse... Sie haben es nur gut gemeint", erwiderte Bunny´s Tochter. Rei schaute jede einzelne an und sagte dann: "Na gut, ich vergesse es... aber beim nächsten mal, sagt ihr mir alles..." "Versprochen, ganz großes Senshi Ehrenwort", konterte Makoto und Ami gleichzeitig. "Okay, ich nehme euch bei Wort... so, und was wisst ihr?", meinte Rei. "Ich glaube wir sollten noch auf Minako warten... währe nicht schlecht", erwiderte Chibiusa. "In Ordnung", gab die Priesterin von sich. "Was ist denn mit Minako?", fragte Chibi. "Sie hat sich das rechte Handgelenk gebrochen", erwiderte Ami. "Was! Wie ist das denn geschehen...", wollte Chibi wissen. "Das war meine Schuld Chibi... besser gesagt, meine Halskette", sprach Rei. "Als Mina sie berührte wurde sie weggeschleudert, dabei fiel sie so unglücklich das sie sich das Handgelenk brach", sagte Makoto. "Arme Minako... aber, warum? Wir sind doch keine Feinde von dir", meinte Chibiusa. "Das nicht, die Halskette wollte nur Rei beschützen... dabei macht sie keine Unterschiede", gab Mako zu verstehen. "Ist denn die Kette nicht so programmiert das sie von gut und böse unterscheiden kann?", fragte Chibi. "Wahrscheinlich nicht", setzte Ami hinterher, und sagte dann: "Vielleicht hat es mit dem zu tun was mir dein Opa erzählt hat" "Was hat er denn gesagt...", wollte nun Rei wissen. "Ich sollte es dir eigentlich nicht sagen, aber es geht nicht anders. Also, hör zu...", erwiderte Ami und sie erzählte alles was sie von Rei´s Opa erfahren hatte. Auch das von Marron´s Mutter, die Frau von Rei´s Opa. Rei setzte sich, und stöhnte laut als sie das hörte. Sie wusste von dem überhaupt nichts, und jetzt war es etwas zuviel für sie. Zum ersten mal sagte Sie nichts, was ungewöhnlich für die Priesterin war. "Verstehst du mich jetzt, warum ich da nachforschen muss", setzte Ami nach. Rei nickte, und meinte dann: "Warum hat Opa von dem mir nie etwas gesagt!" "Weil er dich schützen wollte", fügte Mako hinzu. "Aber, von was?", meinte Rei. "Das wissen wir auch nicht... auf jedenfall hat das was der Frau von deinem Opa zu tun. Und Marron wusste, dass sie sterben würde, wenn sie dich kriegen würde, und sie bat deinen Opa, ihren Vater, das er von dem dir nichts sagen solle. Außerdem wurde Marron nicht verbrannt, so wie es bei uns üblich ist, sondern ganz normal in einem Sarg beigesetzt. Und von dem Grab deiner Mutter... geht viel Energie aus. Jetzt frage ich dich Rei, wie ist das möglich, wenn jemand tot ist", konterte Ami. "Ganz einfach... Sie lebt", antwortete Rei. "Eine Tode kann nicht leben...", meinte Chibiusa. "Oh doch Chibi... ihr Geist, der lebt. Und der ist immer noch unter uns. Nur so kann sie über uns ihre beschützende Hand halten. Und ich wette, würden wir das Grab öffnen... würde Marron noch ganz so aussehen, als währe sie erst kürzlich gestorben", sagte Rei. "Dann ist sie noch unter uns, so wie Queen Serenity?", meinte Bunny´s Tochter. "Bei Queen Serenity ist es anders, sie lebt, und sie kann alles tun was sie will mit ihrem Kristall. Sie kann sich Unsichtbar machen, oder auch als Geist auftreten... dass hatte sie getan als sie Bunny zum erstenmal wieder traf, da wo Bunny ihren neuen Mondstab von ihr bekommen hatte. Bei Marron ist es anders... sie ist wirklich ein Geist... und zwar eine Mächtige, auch jetzt noch", sagte Ami. "Hat sie Recht Rei?", fragte Bunny´s Tochter. "Oh ja... das heißt aber auch, dass sie eine sehr mächtige Priesterin gewesen ist. Denn nur so konnte sie ihren Tod überwinden", antwortete ihr Rei. "Dein Opa hat auch gesagt, man solle sie im Grab in Ruhe lassen, wenn nicht... dann würde ihre Macht über euch und eurem Tempel versiegen", erwiderte Ami. "Dann war sie eine mächtige Priesterin", sagte Rei. "Mizuhara meinte... eine Sailor Senshi Priesterin", erwiderte Makoto. "Oh, dass ist mächtig", gab Rei von sich. "Und wenn Marron eine Senshi Priesterin war, dann bist du auch eine, schließlich bist du Marron´s Tochter. Wir haben unsere Fähigkeiten von unseren Müttern aus der Vergangenheit. Und du hast gleich zwei starke Fähigkeiten... von deiner Mutter von damals und die von Marron", sagte Ami. "Man muss auch sagen, du hast Fähigkeiten die eine normale Priesterin nicht hat... Geisterbeschwören, mit Toten reden, und die siehst sie auch noch, das hast du mit Minako´s Stiefmutter eindrucksvoll bewiesen. Und du kannst in die Zukunft und in die Vergangenheit schauen. Das kannst du auch, ohne Verwandelt zu sein", sprach Makoto. "Stimmt, ich habe mich schon ein paar Mal gefragt... von wem ich das habe. Und, wenn das wirklich so ist... kann ich mich sogar noch steigern, denn eine Senshi Priesterin... ist gewaltig", sprach Rei. Als die Mädchen so redeten öffnete sich die Tür und Minako, Yuuko und Mizuhara traten ein. Als Mina ihre Freundinnen sah, sagte sie: "Ich sehe ihr habt schon begonnen... und so wie ich Rei´s Blicke deute, weiß sie Bescheid" "Ja, dass tue ich. Aber, beim nächsten mal... sagt mir Bescheid, besonders wenn es über meine Familie geht", konterte Rei. "In Ordnung, wir wollten dich nicht gleich beunruhigen... besonders, wenn wir falsch lägen", sagte Minako. "Ach wie rührend, meinst du... es währe anders gewesen, wenn ich es erst später erfahren hätte, dass ihr hinter meinen Rücken Nachforschungen über mich anstellt?", erwiderte Rei. "Eh, nein...", gab Mina von sich. "Gut, dann sind wir uns ja einig", brachte die Priesterin von sich. "Es wird nicht mehr vorkommen", erwiderte Minako. "Das hoffe ich", sagte Rei beschwörend. "Gut", sagte Minako und setzte sich zu ihren Freundinnen. "Ich sehe du trägst keinen Gips", erwiderte Ami. "Nö, war nicht nötig... dieser Spezialverband ist genauso gut", erwiderte Minako. "Deine Mutter war dem Verzweifeln nahe...", gab Yuuko von sich. "Wieso das denn?", fragte Ami. "Minako, wusste immer gleich die richtigen Antworten", sagte die kleine Hexe. "Das kann ich mir bei ihr gut vorstellen", grinste Ami. "Ich hatte ja recht...", kicherte Mina, und sagte im Anschluss: "Ich habe auch mit deinem Vater gesprochen Rei" "Ach, wirklich...", konterte Rei. "Ja, und habe so einiges erfahren", sprach Minako. "Was denn schon, seine Lügen", meinte Rei. "So war es nicht Rei... er liebt dich", erwiderte Mina. "Ja, genau... das sehe ich", setzte Rei nach. "Rei, vielleicht ist es ganz anders gewesen", konterte Ami. "Und wie? Ich habe zugestimmt, dass er bei euch in Behandlung ist... dass heißt aber noch lange nicht, dass ich dann auch gleich eine gute und brave Tochter werde", sprach Rei. "Er ist nicht mehr in euerer Behandlung Ami"; sagte Minako. "Wie bitte! Dann stirbt er!", sagte Ami erregt. "Ami, dass wäre er sowieso... oder hättet ihr in auch heilen können?", fragte Rei. "Rei... nein, dafür war der Krebs schon zu weit vorrangeschritten... nur die Schmerzen lindern und im vielleicht ein paar Wochen mehr geben", sprach Ami. "Du hast aber gesagt, dass du noch keine genauen Angaben hattest", sagte die Priesterin. "Das ist wahr, natürlich müssen wir Untersuchungen starten um dann die Behandlung auch da ansetzten zu können, so das er noch einige guten Wochen ohne Schmerzen hat. Der Befund von seinem Arzt waren sehr gut, und da sahen wir sofort, dass wir in nicht heilen können... aber, die Schmerzen die kommen würden... linderen. Ich habe dir ja auch nicht versprochen, dass er auch wieder gesund wird", sagte die junge Ärztin. "Ja, dass hast du. Sorry Ami...", gab Rei von sich. "Aber Minako... wieso hat er die Behandlung abgebrochen?", fragte Ami. Minako schaute Rei, Ami an und sagte: "Das war ich... ich habe Queen Serenity gebeten ihm zu helfen" "Du hast was!", sagte Rei. "Hey, ich habe so einiges von ihm erfahren... und da konnte ich nicht anders, ich musste ihm helfen. Und da gibt es nur eine Möglichkeit...", sagte Minako. "Der Mond...", erwiderte Chibiusa. "Genau", setzte Minako nach. "Du hast Queen Serenity gebeten ihn auf denn Mond zu holen? Hör ich das richtig?", sagte Rei. "Ja", antworte Minako. "Warum! Er ist keiner von uns! Wie konntest du das nur tun!", erwiderte Rei energisch. "Wie er mir die Wahrheit gesagt hat! Und warum er dich verstoßen hat, hätte er das nicht... dann würdest du jetzt nicht mehr leben Rei! Denk mal darüber nach, bevor du deine Schlüsse ziehst! Alles fing mit der Frau von deinem Opa an, diese Frau war, oder ist noch was ganz besonders. Von Ami, wirst du inzwischen schon wissen wie sie auf einmal verschwunden ist. Und sie wurde gejagt... von denn ANDEREN! Dein Vater hat mir auch gesagt, deshalb musste er dich weggeben um die Spuren zu verwischen, so das die ANDEREN dich nicht finden können! Marron, deine Mutter, wusste das sie sterben würde, wenn sie dich kriegt... doch jetzt glaube ich, dass sie das extra gemacht hat... eine Priesterin, hat genug Möglichkeiten sich selbst zu töten, wenn sie meint es ist jetzt Zeit dafür. Und es sieht jetzt so aus, als währe ihre Macht noch größer. Und ihre Macht und Energie steckt in dich Rei, und in eurem Tempel. Als, dein Vater dich weggeben hat, haben die ANDEREN deine Spur verloren, und du konntest in Ruhe aufwachsen. Hätte er das nicht... hätten Sie dich gefunden, und wahrscheinlich wärst du jetzt nicht mehr am Leben Rei! Er tat es aus Liebe!", erwiderte Minako. "Aber, wenn das stimmt... warum hat er mir das nie gesagt", sagte Rei. "Hätte er mit dir Kontakt aufgenommen, dann hätten dich die ANDEREN gefunden! Deshalb, der Umweg mit seinen Fahrer", sprach Minako. "Das klingt alles sehr logisch", meinte Chibiusa. "Stimme ich dir zu, aber wer sind die ANDEREN?", fragte Makoto. "Frag mich was leichteres", gab Mina von sich. "Wenn das alles wirklich so stimmt... dann hätte ich ihm immer Unrecht getan", sagte Rei. "Oh ja...", erwiderte Makoto. "Deshalb konnte ich ihn nicht so einfach sterben lassen. Ich musste Queen Serenity um Hilfe bieten", sagte Minako. "Und Mina, hast du gespürt das er auch die Wahrheit sagte?", fragte Chibiusa. "Klar und deutlich Chibi... ein Mensch der im sterben liegt... lügt nicht", antwortete ihr Mina. "Das ist wahr... aber, Queen Serenity wahr nicht gleich begeistert, oder?", fragte Bunny´s Tochter. "Nein, am Anfang nicht... doch ich konnte sie überreden. Gut, er kann zwar jetzt nie wieder zurück auf die Erde, aber zumindest lebt er und ist geheilt, wenn er für immer auf dem Mond bleibt", sagte Minako. "Das stimmt, die Macht des Silberkristalls heilt ihm... kann aber nie mehr zurück auf die Erde", sagte Chibiusa. "Das hast du gut gemacht Minako", erwiderte Makoto. "Danke, hoffentlich sieht das Bunny auch so", seufzte Mina. "Na ja, begeistert wird sie nicht sein... doch, sie beruhigt sich auch schnell wieder", konterte Bunny´s Tochter. "Rei, alles verkraftet?", sagte Ami und legt ihre Hand auf ihre Schulter. "Spüren wir erst die ANDEREN auf, dann habe ich noch genug Zeit... mit ihm zu reden, und mich eventuell bei ihm zu Entschuldigen... deswegen, laufe ich jetzt nicht gleich auf denn Mond!", konterte Rei. "Rei ist Rei", meinte Yuuko. "Oh ja, wir mögen auch keine andere", grinste Minako. "Wegen euch... ändere ich mich nicht", gab Rei etwas lächelnd von sich. "Okay... wer sind die ANDEREN...", wollte Mako wissen. "Keine Ahnung", gab Mina von sich. "Und wer war die Frau von deinem Opa Rei", fragte Ami. "Keine Normale, sonst könnte sie sich nicht wegbeamen... so wie wir. Bei uns heißt es ja Sailor Transport", antwortete ihr die Priesterin. "Und dein Opa hat gesagt... das sie nie älter wurde, sie sah immer jung aus... also, wie wir. Da gibt es nicht viele Möglichkeiten Mädels", konterte Ami. "Also, ist sie eine wie wir... oder, eine Göttin", meinte Bunny´s Tochter. "Gut, Chibi... wäre gut, wenn wir ein paar mehr Anhaltspunkte hätten", sprach Minako. "Wäre nicht schlecht, nur haben wir keine... leider", meinte Rei. "Mädels, sieht nach einer Senshi Priesterin... oder, nach einer Göttin aus", erwiderte nun Queen Mizuhara. "Aber, lässt sich eine Göttin sich mit normalen Menschen ein?", fragte Chibiusa mit Blick auf Mizuhara. "Hey, das war im alten Griechenland nichts außergewöhnliches... werft mal einen Blick auf die Mythologie. Zeus hatte da einige Frauen unter denn Menschen, was für Hera, seine Frau, ein großer Dorn im Auge war", sagte Queen Mizuhara. "Stimmt, und da könnte eventuell die Lösung sein, Mädels...", erwiderte Makoto. "Wie meinst du das?", fragte Rei. "Na ja, wenn es eine Göttin war... dann könnte jemand anderes dagegen gewesen sein und derjenige vorfolgte, oder ließ sie verfolgen. Und um alle Spuren dann zu verwischen, bringt man die Personen um, das löst dann die Probleme von diejenigen gewaltig. Schließlich wären das dann Halbgötter, und die waren da nicht so gern gesehen. Die Frau von deinem Opa ahnte das man ihr ziemlich nahegekommen war, sie verwischte dann die Spuren zu ihrer Tochter, und verschwand dann in ihrer Art spurlos... dann sah es so aus, als wäre das Problem gelöst... bis Marron, ihre Tochter, ein Kind bekam. Das Kind bist du Rei, und Marron kannte nur eine möglicht dich zu retten... sie müsste sterben! Wahrscheinlich wusste sie das schon länger, denn sie sagte zu deinem Opa, ihren Vater, sie werde nicht älter als 26 Jahre. Marron begann dann Selbstmord und übertrug ihre Macht auf dich Rei. Außerdem siehst du aus wie deine Mutter, als wärst du ihre Zwillingsschwester Rei. Das heißt, du hast dieselbe starke Macht, Energie und Kraft wie deine Mutter. Doch Marron machte es so das sie weiterlebte... als Geist. Deshalb darf niemand ihr Grab schänden, also öffnen. Und ihr Geist macht keine Unterschiede zwischen uns, und denn Bösen... deshalb bekam Ami einen Schlag und Minako wurde durch die Kette von Rei angegriffen... der Geist und die Kette beschützt Rei, egal von wem. Nur Rei ist wahrscheinlich die einzige die sie gefahrenlos berühren darf. Deshalb musste dein Vater dich weggeben, er wusste von denn ANDEREN, und nur so konnte er dein Leben schützen. Dein Opa zog dich dann groß, die Bande zwischen die ANDEREN und deinem Vater wurde somit zerschnitten... also, verloren die ANDEREN deine Spur. Und deshalb hat er immer geleugnet, du währst seine Tochter... hätte er das nicht, hätten sie dich gefunden... und wer weiß, ob du dann noch unter uns währest. Es passt alles sehr gut zusammen... was meint ihr?", fragte Makoto nach ihrer langen Theorie. "Bravo Makoto, ich glaube du liegst genau richtig", sagte Queen Mizuhara. "Es klingt so Logisch Mako, anders kann es nicht gewesen sein... gut kombiniert", konterte Ami. "Dann müssen wir Sie finden und versuchen sie zu beschützen... also, die Frau von Opa Hino", sprach Chibiusa. "Genau, nur wo ansetzten?", meinte Minako. "Mädels, wenn es eine Göttin war...", sagte Mizuhara. "Was ist dann?", fragte Rei. "Ihr müsst in die Vergangenheit", konterte Mizuhara. "Etwa... in die Vergangenheit?", gab Ami von sich. "Ins alte Griechenland... Troja, und so?" meinte Yuuko. "Die kleine Hexe hat recht", sagte Mizuhara mit einem Lächeln. "Wow, eine Zeitreise... dann könnten wir doch die Ereignisse umbiegen? So das meine Mutter nicht sterben muss?", meinte Rei. "Nein Rei, dass geht nicht! Ihr dürft nicht die Zeit so verändern das, dass was passiert ist, nicht geschehen wird. Das ist strikt verboten und das wisst ihr! Das was geschehen ist, muss geschehen, wer weiß, wie sonst die Geschichte gelaufen wäre... und die Geschichte darf nicht verändert werden. Ihr dürft euch verteidigen, wenn ihr von Banditen, oder Piraten angegriffen werdet... aber ihr dürft nichts tun, was indirekt mit euer Familie zu tun hat. Wenn ihr sie aufgespürt habt, dann kennt ihr sie und ihr kommt dann wieder in unsere Zeit zurück. Erst dann könnt ihr gegen die ANDEREN kämpfen! Denn in unserer Zeit, verändert ihr nicht mehr die Zeit... verstanden?", sprach Queen Mizuhara. "Das haben wir, am besten du kommst mit Mizuhara", sagte daraufhin Minako. "Mache ich gern, ich liebe diese Zeit und ich würde sie gern mal Wiedersehen", gab Mina´s Stiefmutter von sich. "Dann kommst du mit", setzte Minako nach. "Okay, ich habe verstanden... währe halt schön gewesen. Keine Angst ich halte mich auch daran", setzte Rei hinzu. "Das wissen wir, ich glaube ich hätte auch so zuerst gedacht, wenn es mich betreffen würde", meinte Makoto. "Dann ist das erst mal geklärt, nur wie kommen wir in die Vergangenheit? Mit der Arche, oder mit Naru´s Kriegerinnen. Ihr wisst was Riko gesagt hat... die haben ein Zeittor. So wie in der US- Fernsehserie Stargate", sagte Chibiusa. "Ja stimmt, du hast recht Chibi. Riko hat das erwähnt das sie so ein Gate haben... das wäre optimal", sagte Ami. "Aber nur für die Vergangenheit und Zukunft, und nicht zu fremden Planeten, wie in der Serie", sprach Minako. "Ja, genau... dafür haben wir die Arche", setzte Chibiusa lächelnd nach. "Du sagst es", konterte Ami. "Obwohl, wir auch eine Zeitmaschine an Bord haben", sagte Minako. "Das stimmt, Theoretisch ginge es mit der genauso", sprach Makoto. "Schon, aber das mit dem Gate ist es doch etwas einfacher", meinte Minako. "Gut, dann machen wir das so. Ich werde mit Naru reden und mit Riko. Die werden bestimmt nichts dagegen haben", erwiderte Bunny´s Tochter. "Mach das Chibiusa, und ich muss wohl Bunny anrufen. Geht nicht anders, auch wenn sie in denn Flitterwochen ist", sprach Bunny´s Schwester Minako. "Muss das sein, sie hat sich auf ihre Flitterwochen so gefreut", meinte Ami. "Wenn wir ihr nichts sagen, und auf eigene Faust handeln, wäre sie nicht begeistert", sprach Minako. "Oh ja, ihr kennt doch Bunny", gab Mako von sich. "Also, ich übernehme meine Mutter. Sagen müssen wir es ihr, schließlich ist sie unsere Prinzessin und Königin. Du Minako, redest jetzt mit Naru und Riko. Ami, du bereitest alles mit Makoto vor, was wir so brauchen... Medikamente, und was wir anziehen müssen. Wir können da ja nicht in Mini Röcken aufkreuzen... die gab es damals noch nicht. Rei, du als Priesterin verschaffst dich über die Götter der damaligen Zeit Gewissheit, wir wollen ja nicht gleich in Fettnäpfchen treten. Yuuko du kommst auch mit, und außerdem gibt es ein Funkgerät, mit dem wir uns aus der Vergangenheit mit unserer Zeit reden können?", befahl Chibiusa. "In Ordnung", konterte Mina. "Alles klar", gab Ami und Mako von sich. "Mache ich, und ich versuche noch etwas mehr von damals zu erfahren", sagte Rei. "Hmmm... du meinst ein Funkgerät das durch die verschiedenen Zeitepochen funktioniert", erwiderte die kleine Technik Hexe. "Ja genau...", sprach Bunny´s Tochter mit Blick auf Yuuko. "Kein Problem, so was habe ich in meinem Einsatzkoffer", konterte Yuuko. "Wow, gibt es was, was du noch nicht erfunden hast?", meinte Mizuhara. "Doch, gibt es schon... fragt sich nur... wie lange noch", grinste Yuuko. "Und wie funktioniert das?", fragte Makoto. "Ganz normal wie jedes andere Funkgerät auch, nur das man vorher die Zeit einstellt, z.B. unsere Gegenwart, und die Nummer mit dem du sprechen möchtest. Du kannst damit auch auf eure Senshi Pager zugreifen... kein Problem. Das wichtigste ist nur, dass man vorher das Jahr 2003 einstellt. Dann kannst du ganz normal mit dem Betreffenden sprechen... so wie jetzt mit einem Handy", konterte Yuuko. "Wahnsinn, aber was ist das mit der Zeit Umrechnung. Wenn wir ins alte Griechenland gehen, dann ist dort das Jahr z. B. -1456 vor Chr.", konterte Makoto. "Das ist kein Problem, diese Zeit- und Jahreseinheiten rechnet das Gerät automatisch um. Du kommst genau dorthin, wohin du auch hin willst", erwiderte Yuuko. "Jetzt bin ich aber sprachlos... Yuuko, du bist die Tochter von Eudial", konterte Rei. "Ja, meine Mutter war die beste Technik- Hexe überhaupt. Keine andere konnte ihr das Wasser reichen. Ihre Fähigkeiten habe ich geerbt... ich will nicht sprechen, aber ich glaube ich bin noch eine Spur besser, als meine Mutter", erwiderte Yuuko. "Das glaube ich auch, und du hast Geräten von denen sogar noch Eudial Träumen konnte", erwiderte Ami. "Das ist wahr, aber leider kann sie, sie nicht mehr begutachten", seufzte Yuuko. "Sie wird es mitbekommen haben...", gab Makoto von sich. "Meinst du", fragte Eudial´s Tochter. "Ganz bestimmt", meinte im Anschluss Minako. "Okay, dann machen wir es so. Meine Mutter wird zwar nicht begeistert sein, wenn sie ihren Urlaub abbrechen muss. Aber, sagen wir ihr nichts... ihr kennt sie ja", sagte Chibiusa. "Oh ja, besser wir sagen es ihr gleich", setzte Ihre Schwester nach. "Ich werde sie Morgen anrufen, heute ist es schon zu spät. Ach ja Minako, wie weit ist Diana mit der Arche?", fragte Chibiusa. "Eigentlich ist sie schon fertig. Alles überprüft und runderneuert, Keiko hat ihr da sehr wertvolle Hilfe geleistet", erwiderte Minako. "Ich weiß das Keiko gut ist, und sie passt sehr gut zu Diana", konterte Bunny´s Tochter. "Das stimmt, und wenn sie dann noch Astrophysik studiert ist unser Team perfekt", gab Ami von sich. "Das wird sie, ganz bestimmt. Außerdem ist das ihr Traumberuf", sagte daraufhin Chibiusa. "Und Träume muss man sich erfüllen, ich weiß wovon ich spreche", setzte Minako lächelnd nach. "Genau Minako, jetzt bist du das, was du früher gejagt hast", konterte Rei. "Hiiii... stimmt", grinste Mina. "Ich habe da noch eine Frage", meinte Rei. "Und welche?", wollte Chibi wissen. "Nun ja, meine neuen Fähigkeit, die von Eternal Sailor Mars... könnte das mit dieser Frau zu tun haben die wir suchen, oder doch eher von meiner Mutter Marron. Oder doch eher eine neue Entwicklungsstufe", sagte Rei. "Eternal ist eine weitere Entwicklungsstufe. Bunny und Chibiusa sind auch Eternal Senshi´s, und jetzt du Rei. Du hast diese Fähigkeit erworben, nachdem dich Prinz Daimond gestärkt hast, nachdem du fast Tod warst. Aber, die Frage ist von wem du sie hast und von wem. Natürlich kann das mit dieser Geheimnisvollen Frau zu tun haben, sie schenkte sie Marron und du bekommst sie von ihr. Doch wir waren schon in der Vergangenheit Senshi´s, also können wir das auch von unseren Müttern aus der Vergangenheit haben. Oder, es ist ganz normal, wenn wir eine bestimmt Stufe erreicht haben, automatisch uns weiter Entwickeln. Es ist nicht ganz leicht das zu Beantworten, auf jedenfall steckt das in uns, nur wann das erwacht, bei jedem einzelnen von uns... kann ich nicht beantworten. Bunny und Chibiusa haben die Eternal Fähigkeit von Helios bekommen, damals als Nehelenia Chibiusa in die Tiefe schmiss, und Bunny ihr Nachsprang. Rei, dein Eternal hat Daimond erwacht, als er dich wieder gestärkt hat. Wann dann Makoto, Minako und ich daran sind... wer weiß", sprach Ami. "Gute Rede Ami, ja ich kann mich da gut Erinnern als Daimond mir damals half. Auf jedenfall ist das sehr komplex, vielleicht steckt das schon in uns... na ja egal, Hauptsache wir können uns wehren", meinte Rei. "Das ist wahr, vielleicht bekommen wir es mal ganz heraus, von wem das kommt. Vielleicht wird jede Senshi´s eine Eternal, wenn es dazu Zeit ist", sagte Minako. "Durchaus, so kann es auch sein", erwiderte Makoto. Okay, dann haben wir das wichtigste besprochen... und wie war ich?", wollte Chibiusa wissen. "Sehr gut, du hast zugehört und deine Entscheidungen getroffen, so wie Bunny", sagte Minako. "Ja genau, weiter so", erwiderte Mako. "Man sieht, du bist Bunny´s Tochter... gut gemacht", erwiderte Ami. "Bunny hätte mehr dazwischen geredet, hast es gut gemacht Chibi", erwiderte Rei. "Ich danke euch, hatte schon einen Bammel davor", gab Chibi von sich. "Brauchst du nicht... und es gehört dazu, einfach zu zuhören und dann Entscheidungen zu treffen", konterte Minako. "Du wirst einmal eine gute Königin", meinte Yuuko. "Durchaus, und die Erfahrungen kommen ganz automatisch", setzte Queen Mizuhara nach. "Ich danke euch, ist gut für das Selbstbewusstsein", grinste Bunny´s Tochter. "Das auf alle Fälle, ist nie schlecht. Frag nicht, wie mein erster Tag als Ärztin war", konterte Ami. "Gut, oder?", erwiderte Minako. "Schön, wäre es gewesen, war es aber nicht... zu viel Lampenfiber", meinte Ami. "Aber jetzt nicht mehr, oder?", fragte Yuuko. "Nö, jetzt nicht mehr... jetzt läuft es", grinste die junge Ärztin. 1. Februar 2003 So gegen 10 Uhr vormittags Minako war erst vor kurzem nach Hause gekommen, sie war bei Hitome im Krankenhaus, dann bei Naru und Riko. Sie zog sich ihren Mantel vorsichtig aus, wegen ihrer Verletzung, und hang in an die Garderobe. Anschließend ging sie in die Küche, wo Aiko gerade dabei war, dass Mittagsessen zu zubereiten. Sie setzte sich und goss sich eine Tasse Kaffee ein. "Alles in Ordnung mit deiner Hand?", fragte Aiko. "Ja, bestens... jetzt habe ich Zwangsurlaub", grinste Mina. "Ist ja richtig, mit dieser Hand geht es schlecht zu arbeiten, oder?", konterte Aiko. "Stimmt... gut das ich jetzt keinen Film mache", setzte Minako nach, dabei lächelte sie etwas. "Und Krankenschwester?", meinte Mina´s Hausdame. "Klar, mache ich aber nur nebenbei", grinste Mina. "Und wann machst du denn nächsten Film, oder Serie?" "Spätestens erst nächstes Jahr... Wahrscheinlich dann denn zweiten Teil meines Weltraumepos", antwortete Minako. "In Hollywood?", fragte Aiko. "Ja, klar... und mit Studio- Aufnahmen hier in Tokyo. Diese sind dann aber eher zum Schluss des Films", erwiderte Minako. "Und wie lange Drehzeit?" "Nun, die Trickaufnahmen werden jetzt schon geplant und auch schon aufgenommen... dass sind immer die Schwierigsten und Aufwendigen Szenen... natürlich alles mit Hilfe von Kollege Computer. Wir Schauspieler sind die letzten die dann Auftreten, deshalb zuerst die Trickaufnehmen, dass wir gleich in die Szenen reinkopiert werden, wenn es abgedreht wurde. Natürlich arbeiten wir auch viel mit der Blue Box... aber auch mit Außenaufnahmen", konterte Minako. "Und mit Suntaufnahmen", meinte ihre Hausdame. Ja, klar... die gehören einfach dazu... nur ich darf nur die Ungefährlichen machen", seufzte Mina. "Ist ja auch richtig, schließlich gibt es für das doch die Suntleute" "Genau, und die machen das auch wirklich perfekt", gab Minako hinzu. "Ist ja ihr Job" "Stimmt", erwiderte Mina. Ein paar Minuten später klingelte es an Minako´s Haustüre, Aiko wollte gehen, doch Mina meinte: "Ich gehe schon... musst du ja nicht alles machen", sagte Mina. "Oh, lieb von dir", gab Aiko zurück. Minako ging dann zur Türe und öffnete sie, als sie ihren Besuch sah, war sie Sprachlos und starrte ihren Besuch an. "Hallo Minako... schön dich zu sehen, ich komme mal rein, draußen ist es kalt", sagte ihr Besuch. Die Frau ging in Mina´s Villa, und Minako schaute ihr immer noch Sprachlos hinterher. Nebenbei schloss sie die Türe, und sagte dann stotternd, als sie sich wieder etwas gefangen hatte: "Bu... Bu.. Bunny, was tust du denn hier?" Bunny drehte sich um und sagte: "Ich hatte so Sehnsucht nach euch, da musste ich einfach kommen" "Ach ja, ich dachte du kommst erst so um denn 14´en rum", meinte Mina. "Du in der Südsee war es so heiß... ich habe da sogar geschwitzt, kannst du dir das vorstellen? Das habe ich noch nie", konterte Bunny. "Du hast geschwitzt? Wow... hat wahrscheinlich etwas mit der Schwangerschaft zu tun", erwiderte Minako. "Meinst du... Hmmm... währe auch ne Möglichkeit", konterte Bunny. "Na zumindest hattet ihr eine Woche Flitterwochen", meinte Mina. "Stimmt, die meisten japanische Paare habe das nicht einmal", grinste Bunny. "Hey, dich hat Chibiusa angerufen, stimmt es?", erwiderte Mina. "Ja, hat sie... und warum du nicht als Teamführerin?", gab Bunny von sich. "Ich wollte deinen Urlaub nicht vermissen, zumindest bis wir mehr wissen", erwiderte ihre Schwester. "Lieb von dir, doch ich habe etwas gespürt... einen Energieausbruch", erwiderte Bunny. "Das hast du? In der Südsee?", fragte Minako. "Ja, habe ich. Okay, Chibi hat mir alles erzählt... ist ne Interessante Geschichte", konterte Usagi. "Wusstest du was von Rei´s Mutter Marron", fragte Mina. "Nein, wusste ich nicht, Rei selbst sagt ja nichts. Und das sie im Tempel begraben liegt, wusste ich auch nicht. Und das Opa Hino verheiratet war, auch nicht. Diese Frau, war eine von uns... oder, was noch höheres", sprach Bunny. "Das meint Mizuhara auch... entweder ne Senshi´s Priesterin, oder ne Göttin", sprach Usagi. "Da ist was dran, auf jedenfall müssen wir das lösen... sonst könnten auch wir Probleme mit denn ANDEREN bekommen", meinte Bunny. "Du sagst es... und hat Chibi auch was von Rei´s Vater gesagt?", dass letzteres sagte Mina etwas leiser. "Ja, hat sie. Wie hast du meine Mutter dazu gebracht da zu zustimmen?", erwiderte Bunny. "Du kennst doch meine Überredungskunst... Hey, das waren wir ihm Schuldig. Ich habe sehr viel von ich erfahren... meinst du ich kann ihn dann einfach sterben lassen?", sagte Minako. "Nein, natürlich nicht... doch ich hätte eine andere Lösung gesucht. Du weißt ja, normal ist der Mond für normale Menschen absolut Tabu", konterte Bunny. "Du warst ja nicht da...", schlussfolgerte Mina. "Es gibt Handy, Schwesterchen", sagte Bunny und fuchtelte mit ihrem. "Ja, hast ja recht... beim nächsten mal...", meinte Mina. "Das will ich auch hoffen... trotzdem, es war sehr nett von dir", erwiderte Bunny. "Du bist nicht böse?" "Nein, Queen Serenity hat entschieden... und wenn sie zugestimmt hat, tue ich es auch. Aber, nur dies eine mal", meinte Bunny. "Das hat Serenity auch gesagt", gab Mina von sich und sagte im Anschluss: "Sag mal, wie bist du eigentlich hierher gekommen?" "Sailor Transport", grinste Bunny. "Ah, und ich habe mich schon gefreut dich abzuholen", meinte Minako. "Beim nächsten mal", grinste Bunny. "Okay..." "Hast du was zum Essen hier...", sagte Usagi. "Klar, komm mit in die Küche", erwiderte Mina. "Super, hab heut noch nichts gehabt", meinte Usagi. "Na dann komm, ich kann doch meine Schwester ja nicht Verhungern lassen", konterte Minako. "Ne, wäre kein gutes Bild von dir Minako", grinste Bunny. "Scherzkeks...", gab Mina lächelnd von sich. Die Mädchen erreichten die Küche, und setzten sich an die Küchenzeile, die aussah wie eine Bar. Von hier konnte man direkt dem Koch beim Kochen zusehen, fast so wie bei einer Okonomiyaki (japanische Pizza) Restaurant. "Hallo Bunny, ich dachte du bist in denn Flitterwochen?", sagte auch Aiko mehr als Überrascht. "Wäre ich auch, wenn nicht ganz besondere Ereignisse eingetroffen wären", sprach Bunny. "Deine Praxis?", fragte Aiko nach. Bunny schaute sie an und sagte dann: "Tu nicht so, du weißt ganz genau was passiert ist. Schließlich weißt du ja über uns hervorragend Bescheid", grinste der blonde Engel sie an. "Eh... hast ja recht", gab Aiko zurück und sagte dann: "Frühstück Bunny?" "Immer" "Kommt sofort", sagte Aiko lieblich. "Seit wann wisst ihr über das Bescheid Minako?", fragte Bunny ihre Schwester. "Erst seit gestern, Ami hat das alles per Zufall entdeckt", antwortete ihr Mina. "Okay, dann ist ja alles noch frisch. Und deine Hand? Gebrochen?", erwiderte Usagi. "Ja, leider... wird aber wieder, keine Angst", gab Mina von sich. "Wie ist das denn geschehen?", fragte Bunny. "Durch Rei´s Halskette die sie von ihrer Mutter Marron hatte. Ich berührte sie, und flog dann quer durch denn Raum... bis eine Wand im Weg stand", antwortete Minako. "Aha, ein Beschützer Amulett also" "Sieht so aus Bunny", erwiderte Mina. "Und Rei hatte davon zuvor nichts gewusst?", fragte Bunny. "Nein, nicht die Spur. Ihr Opa hat ihr nichts gesagt, auch nicht ihr Vater. Sie wollten sie Beschützen und von denn ANDEREN schützen... ist ihnen dadurch auch ganz gut gelungen", sprach Minako. "Bis Ami, dass Grab von Marron entdeckte", setzte Bunny nach. "Ganz genau", gab Mina von sich. "Und ward ihr mit Chibiusa zufrieden?", fragte Bunny. "Ja, sehr... sie hat sich zwar am Anfang etwas gesträubt, doch das Half ihr nichts. Als deine Tochter muss sie ran, wenn du nicht da bist", sprach Minako. "Ganz genau, sie ist alt genug um Verantwortung zu Übernehmen... wir waren ja noch etwas jünger", sprach Bunny. "Stimmt, sie hat sich alles angehört und dann Entschieden", konterte Minako. "So soll es sein", gab Bunny zurück. "Ich war heut schon bei Naru und Riko... wir können ihr Gate in die Vergangenheit benützen, und Naru und ihre Mädchen kommen auch mit", erwiderte Minako. "Sehr gut, und Naru´s Mädels kennen sie ja dort sehr gut aus... sprich Vergangenheit", sagte Usagi. "Stimmt, schließlich kommen die ja aus Atlantis. Aber, warum müssen wir dorthin Reisen", konterte Minako. "Weil, dass alles in der Vergangenheit geplant wurde, was auch in späterer Zukunft, in ihrer Sicht, passieren würde. Damals waren die alten Götter und Göttinnen noch sehr aktiv, weil auch die Menschen damals auch an sie glaubten... was heute in unserer Zeit, nicht mehr so ist. Wenn wir dann dort sind, können wir mit Hilfe von Rei´s Halskette, denjenigen ausfindig machen von wem es stammt. Das geht am besten in der Vergangenheit, weil da die Macht und Energie von der Frau noch am größten ist, die wir suchen. Wenn wir sie dann gefunden haben, wissen wir auch ihre Feinde, die ihr die ANDEREN nennt... und wir können sie dann Beschützen, oder Helfen", sagte Bunny. "Das hat Mizuhara auch gesagt, aber helfen nur in unserer Gegenwart", sprach Minako. "Das ist richtig, denn wir dürfen nicht die Zeit verändern", erwiderte Mina´s Schwester. "Und wer sagt uns das sie jetzt noch lebt?", wollte Mina wissen. "Ganz einfach, sonst hätte dich Rei´s Halskette nicht angegriffen", betonte Usagi. "Heißt das, solange die Person noch lebt, ist auch Rei´s Halskette noch aktiv?", fragte Minako. "Du sagst es", gab Bunny von sich. "Interessant... und hat das Amulett auch was mit Marron zu tun?" "Nur soviel das, dass Amulett zuvor Marron schützte und dann nach ihren Tod Rei. Mit der Macht und Energie von Marron selbst, hat das Amulett, Rei´s Kette, nichts zu tun", sprach Usagi. "Und ich dachte das hängt zusammen", meinte Minako. "Ich denke nicht, denn wenn das so wäre, hätte Marron eine Botschaft für Rei gehabt. Und ich weiß, von ihrem Vater das, dass nicht so war. Er sprach von einem Beschützer Amulett", erwiderte Bunny. "Warum hast du davon uns nie was gesagt Bunny?", sagte Mina. "Weil er es nicht wollte... und du kennst ja unsere Rei, die wäre ja nicht bereit gewesen sich mit ihm zu treffen", konterte Bunny. "Stimmt...", setzte Mina nach und Aiko sagte, nachdem sie mit einem Tablett zu denn Mädchen kam: "Bunny, hier dein Frühstück... Kaffee ist hier in der Kanne" "Danke Aiko, sieht ja toll aus", freute sich Minako´s Schwester und begann zu Essen. "Lass es dir schmecken Bunny", sprach Aiko. "Das werde ich", lächelte Bunny zurück. Auch Minako goss sich eine Tasse Kaffee ein und nahm sich auch ein belegtes Brot von Bunny´s Frühstücks. "Ist es schlimm mit deiner Hand?", fragte Bunny ihre Schwester. "Es geht, gebrochen...", seufzte Mina. "Zum Glück heilt es bei uns etwas schneller, trotzdem immer Aufpassen", meinte Usagi. "Das tue ich ja, nur wer denkt schon daran, dass man von einer Kette von Rei angegriffen wird", sagte Minako. "Das ist auch wieder wahr, ich frage mich warum?", konterte Bunny. "Ich auch...", erwiderte Mina. "Du Minako, vielleicht ist in dem Anhänger was versteckt?", gab Bunny von sich. "Versteckt? Das ist ein Kristall", erwiderte Mina. "Kristalle kann man auch so schleifen, dass man sie öffnen kann und in ihrem inneren was verstecken kann", sprach Usagi. "Ach wirklich, von wem weißt du das?", wollte Mina wissen. "Von Naru, sie ist doch gelernte Goldschmiedin. Sie kennt sich damit aus", erwiderte Bunny. "Stimmt, du meinst wirklich das da was drin ist?", fragte Minako. "Bin mir sicher, sonst hätte die Kette dich nicht angegriffen", sprach Bunny. "Interessant... und was?" "Gute Frage... ruf Rei an sie soll sofort kommen. Dann lüften wir das Geheimnis", erwiderte Bunny. "Aber ich rühr es nicht mehr an, die andere Hand brauche ich noch", sprach Minako. "Ich mache das", sagte Bunny. "Du? Hey, du bist schwanger, du kannst nicht durch die Luft fliegen", konterte Minako. Bunny schaute Mina an und sagte: "Mir tut sie nichts" "Und warum nicht", fragte Mina. "Weil Bunny eine Queen ist, deshalb", sagte Mizuhara die gerade in die Küche kam. Minako drehte sich zu ihrer Stiefmutter um und sagte: "Und du meinst das weiß die Kette?", fragte Mina. "Ja, Königinnen haben eine besondere Aura und auf die sind solche Ketten, Amuletten programmiert. Deshalb wird sie Bunny nichts tun", erwiderte Mizuhara und setzte sich neben Bunny. "Ich sagte doch, mir tut sie nichts", grinste Usagi zurück. "Ich hoffe ihr irrt euch nicht... ich rufe jetzt Rei an", sprach Minako und ging in ein anderes Zimmer, wo ihr Handy lag. "Bunny, seit wann bist du wieder zurück?", fragte Mizuhara. "Seit heut früh, Chibiusa hat mich Informiert... na ja, und da bin ich", erwiderte Usagi. "Und das in deinen Flitterwochen...", meinte Mizuhara. "Die holen wir nach, und eine Woche hatten wir ja", lächelte Bunny zurück. "War es schön?", fragte Mizuhara. "Oh ja, die Südsee ist Traumhaft... nur sehr heiß ist es dort. Aber die Landschaft und die Strände sind ein Traum. Die Palmen an Strand, die sich so schön wiegen im Wind und der warme Sand... herrlich", schwärmte Bunny. "Das kann ich mir vorstellen, und das Meer?", fragte Mizuhara. "Wunderschön, glasklar, man sieht bis zum Grund, solange es noch nicht zu tief ist. Das baden dort im Meer ist sehr schön, warmes Wasser und wenn man Glück hat, kommen sogar Delfine", sprach Usagi. "Das kann ich mir gut vorstellen. Wenn ich so zurück denke, damals im alten Griechenland, war es genau so. Ich liebte es dort immer im Meer zu schwimmen, und mit denn Delfinen zu spielen. Heutzutage wird das nicht mehr so gehen... dass vermisse ich wirklich", sprach Mizuhara. "Ja, heutzutage ist das wirklich selten geworden... hattet ihr damals, eigentlich Badeanzüge?", fragte Usagi mit Blick auf Mizuhara. "Natürlich nicht, wir badeten immer nackt. So was gab es damals noch nicht... Obwohl, die Römer etwas später... denn Bikini erfunden hatten. Doch taugte der nicht zum schwimmen", sprach Mizuhara. "Was die Römerinnen hatten schon denn Bikini?", fragte Usagi erstaunt. "Ja, hatten sie. Es gibt sogar Mosaiken von denn Römern, auf denen Frauen im Bikini abgebildet sind", sprach Mizuhara. "Wow, und die Amerikaner meinten, sie hätten in erfunden", grinste Usagi. "Ja, denn wir heute so tragen schon", setzte Mizuhara nach. "Du vermisst die alte Zeit, ich spüre das, wie du das alles so einfühlsam Erzählt... du schwärmst gerade zu", sprach Bunny. "Oh ja, und ich werde euch begleiten, wenn ihr in die Vergangenheit reist", sagte Mizuhara. "Schön das du mitkommst, du kennst dich dort gut aus... und das ist immer gut für uns", erwiderte Bunny. Inzwischen kam Minako zurück und sagte: "Rei kommt, die wird überrascht sein, wenn sie dich sieht" "Das glaube ich auch", grinste Bunny und goss sich noch eine Tasse Kaffee ein. "Hast du schon was gegessen Mizuhara?", fragte Minako ihre Stiefmutter aus der Vergangenheit. "Ja, habe ich... danke", erwiderte sie. "Habt ihr euch gut Unterhalten?", fragte Mina. "Oh ja, von früher und damals", erwiderte Usagi. "Oh ja, dass waren Zeiten", seufzte Minako. "Aber, auch gefährlich", setzte Mizuhara nach. "Na ja, dass ist es jetzt auch", meinte Minako. "Stimmt, nur wissen wir... wer heute unsere Gegner sind... damals wussten das nur ein paar Leute... habe ich recht?", sprach Bunny. "Das stimmt Bunny, da gab es Mörderbanden und andere unfreundliche Menschen. Auch die Götter und Göttinnen, waren auch nicht immer gerade harmlos, wenn man sie nicht beachtete", sprach Mizuhara. "Sag mal, leben eigentlich deine Eltern noch Mizuhara?", fragte Usagi. "Nein Bunny, die sind schon lange Tod", erwiderte Mizuhara. "Wie ist das denn passiert?", fragte Mina. "Krieg... sie gerieten zwischen denn Fronten, als Sparta Athen Angriff", antwortete Mizuhara. "Sie waren doch Götter...", meinte Usagi. "Nein Bunny... Halbgötter, und die sind auch sterblich. Ist genauso wie bei euch, wenn euch nichts passiert, lebt ihr ewig. Aber, wenn ihr im Kampf stirbt... ist es aus", sprach Mizuhara. "Das ist war, hoffen wir das, dass nie passieren wird", meinte Bunny. "Nicht nur du", gab Minako von sich. Inzwischen klingelte es an der Tür und Aiko öffnete diese. Es dauerte nicht lange und Rei betrat die Küche. Als sie Bunny sah, blieb ihr der Mund offen: "Bunny... was tust du denn hier?", fragte im Anschluss Rei. "Euch unterstützen, dass geht doch nicht das ihr in die Vergangenheit geht... ohne mich", sagte Bunny in ihrer Art. "Chibi hat dich eingeweiht", erwiderte Rei. "Ja, hat sie... brave Tochter", grinste Usagi. "Bei der Erziehung...", gab Rei von sich. "Eine gute Erziehung ist immer gut, schließlich muss das Kind wissen was richtig und gut im Leben ist", sagte Bunny. "Und bei einer Thronfolgerin noch wichtiger", meinte Mina. "Du sagst es, schließlich ist sie eine Prinzessin und da gehört auch Disziplin und gutes Benehmen dazu... und ich glaube ich habe alles gut gemacht", sprach Bunny. "Ja, dass hast du... Respekt Bunny", lobt Rei ihre Freundin. "Danke", grinste Usagi, und dann kam sie zur Sache: "Zeig mir mal deine Halskette... Minako hat ja schmerzliche Erinnerungen daran" "Ich wollte das nicht, ehrlich", sagte darauf Rei, "Das weiß ich doch", konterte Usagi. Rei holte ihre Halskette unter ihrer Priestertracht hervor, und Bunny begutachtete sie. "Ein Bergkristall... schon etwas ein größerer", sagte Usagi. "Das stimmt, ist mir zuvor gar nicht aufgefallen", erwiderte Minako. "Kein Wunder, du flogst ja durch die Luft", meinte Mizuhara. "Auch wahr...", setzte Mina nach. Bunny nahm in ihn ihre Hand, und Rei sagte erschreckt: "Vorsicht Bunny, nicht das du auch fliegen lernst" "Fliegen kann ich schon, genauso wie du", grinste Usagi. Danach sprach sie: "Siehst du, mir tut sie nichts", Bunny hielt sie fest in ihrer Hand. "Das gibt's es doch nicht...", staunte die Priesterin. "Ich hatte recht...", freute sich Mizuhara. "An was liegt das denn?", wollte Rei wissen. "Bunny ist ne Königin, und ihre Aura ist etwas anders als unsere. Das ist in der Kette vorgegeben, deshalb tut sie Königinnen nichts", sagte Mizuhara. "Aber, ich bin keine", sagte Rei. "Hey Rei, du trägst sie und sie ist von deiner Mutter, und wahrscheinlich hat Marron sie von ihrer Mutter. Da währe es doch blöd, wenn sie dich Angreifen würde, oder?", sprach Minako. "Eh... auch wahr", setzte Rei nach. "Ich wusste es...", sagte Bunny als sie denn Bergkristall Untersuchte und einen Öffnungs- Mechanismus entdeckte. Sie drückte darauf und der Kristall öffnete sich. Sie sahen etwas rotes, wabbliges... sah aus wie rote Götterspeise, doch es war natürlich keine. "Was ist das?", fragte Usagi. Auch Minako und Rei starrten gebahnt darauf. Mizuhara trat heran und blickte es sehr genau an, dann sagte sie: "Ambrosia" "Du meinst... die Ambrosia, das einen unsterblich macht?", sprach Bunny. "Mmmm... ganz genau Bunny. Das was da drin ist... reicht für ungefähr zehn Leute. Man braucht nicht viel davon zu essen", sagte Mizuhara. "Jetzt wird mir alles klar... deshalb wird die Frau von Opa von denn ANDEREN verfolgt. Deshalb ist Marron gestorben, um deine Spur zu verwischen Rei. Wenn die ANDEREN das wissen...", Bunny verfolständigte Minako´s Satz: "... ist Rei in Lebensgefahr" "Das fürchte ich auch", setzte Mizuhara nach. "Hey, wann währe ich das nicht", meinte daraufhin Rei und die Mädels blickten sie ernst an. Bunny meinte daraufhin: "Ich meine das Ernst, damit ist nicht zu spaßen" "Das weiß ich doch, sag mal wann wären wir nicht in Lebensgefahr Bunny, wenn was neues ansteht", sprach die Priesterin. "Stimmt auch wieder... nur könnte das jetzt eine Spur schärfer sein", erwiderte Usagi. "Okay, ich achte auf jedes kleinste Geräusch... zufrieden Bunny", gab Rei von sich. "Ich kann dir auch eine Senshi zu deiner Seite stellen", meinte Minako und Bunny nickte ihr zu. "Nein, nicht nötig. Bis jetzt war es ruhig...", sagte Rei und Bunny sagte darauf: "Fragt sich nur... wie lange" "Okay, Mizuhara... dass ist Ambrosia, dann sind wir eine Spur näher an diese Geheimnisvolle Frau die wir suchen. Wer hütet Ambrosia?", fragte Minako ihre Stiefmutter aus der Vergangenheit. "Das sind spezielle Priesterinnen, die nur für das zuständig sind. Andere haben da keinen zutritt, und die sind sehr gute Kämpferinnen. Sie schützen Ambrosia mit ihrem Leben, wenn es sein muss. Soviel ich weiß, hat es noch keiner Überlebt, der versucht hat, Ambrosia zu stehlen", sagte Mizuhara mit ernster Stimme. "Kennen die Senshi´s?", fragte Bunny. "Ja, das schon... nur haben auch Senshi´s dort keinen Zutritt", sagte Mizuhara. "Komisch... irgendwie hatte ich das befürchtet", seufzte Bunny. "Was würde Rei passen, wenn die Hüterinnen sie mit dem Ambrosia erwischen?", fragte Minako. "Angreifen...", gab Mizuhara von sich. "Man, und ich dachte wir guten sind immer auf der gleichen Line", konterte Rei. "Schon, aber nur bis zu einem bestimmten Punkt", erwiderte Mizuhara. "Da frage ich mich, warum hat dann diese Frau, die möglicherweise eine Wächterpriesterin ist, und Opa Hino´s Frau war, dass Ambrosia gestohlen?", fragte Minako. "Eine sehr gute Frage...", meinte auch Bunny. "Das weiß ich auch nicht Mädels, vielleicht war es bedroht, und sie suchte ein gutes Versteck", antwortete Mizuhara. "Das müssen wir herausfinden, wer weiß, was damals abgelaufen ist. Einen Grund muss es gegeben haben, sonst hätte sie es nicht getan", sprach Bunny. "Das ist wahr", setzte Mizuhara nach. Rei blickte noch mal auf das Ambrosia, und verschloss dann denn Bergkristall. Anschießend verstaute sie wieder die Kette unter ihrer Tracht. Dann sagte sie: "Mizuhara sag mal... ist das eigentlich noch gut? Wenn es schon so lange darin ist?" "Ambrosia wird nie schlecht, egal wie alt es ist", sprach Mizuhara. "Gibt es jemanden der Zutritt zu denn Wächterpriesterinnen hat?", fragte Minako. "Ja, Senshi- Königinnen", antwortete Mizuhara. "Bunny, ein Glück das du eine bist", gab Mina von sich. "Ich freue mich schon rissig darauf, kann es kaum erwarten", meinte Bunny in ihrer Art. "Meinst du das diese Frau noch lebt, die Opa Hino´s Frau war?", fragte Rei. "Ja, bestimmt. Wir müssen sie eh erst in der Vergangenheit suchen, doch helfen nur in unserer Zeit", sagte Mizuhara. "... und das alles, weil Ami denn Grabstein von meiner Mutter berührt hat", seufzte Rei. "Ami hatte schon immer ein gutes Gefühl, wenn es um außergewöhnliche Dinge geht", sagte Minako. "Das stimmt, doch wir müssen ihr auch dankbar sein. Stellt euch nur vor wir bekämmen Besuch von denn ANDEREN und wir wussten nichts davon... und ohne Grund las ich mich nicht abmurksen, ihr etwa?", sprach Bunny. "Nie im Leben!", konterte Rei. "Ich auch nicht, zuerst wie ich ein Baby", konterte Minako in ihrer Art. "Minako, zuerst muss Ami Hand an dich anlegen", meinte Rei. "Ja, ich weiß... und dann zwei bis drei Monate Pause... man ist das lang... ohne Sex", seufzte Minako schwer. "Wieso das denn?", fragte Mizuhara. "Dann ist alles gut verheilt, erst dann kann Mina loslegen", sagte Bunny. "Ach so, damit alles gut verheilt ist", setzte Mizuhara nach. "Genau, ich hoffe du kannst solange warten", gab Rei von sich mit Blick auf ihre -blonde Freundin. "Bleibt mit ja nichts anderes übrig... auch, wenn es schwer ist seufzte Mina. Während sich die Mädchen sich so unterhielten, kam Ami in die Küche. Sie hatte ja einen Schlüssel von Minako´s Villa, so wie die anderen auch. Sie hörte ihre Freundinnen und geradewegs in die Küche, von wo die Stimmen kamen. "Hallo Mädels", sagte Ami, Bunny hatte sie noch nicht entdeckt, da Rei vor ihr stand. Sie treten sich um und sahen die Ärztin, und sagten ebenfalls: "Hallo Ami" Erst jetzt sah sie Bunny und sagte daraufhin: "Bunny, was machst du denn hier?" "Man, ihr schaut mich an, als währe ich ein Gespenst", sagte Usagi mit Blick auf Ami. "Na ja, normal bist du doch in denn Flitterwochen, wenn ich mich nicht irre", erwiderte Ami. "Normal schon, außer es gibt Schwierigkeiten", sprach Bunny. "Chibiusa hat dich angerufen", erwiderte Ami daraufhin. "Hat sie, und das war gut so", setzte Bunny nach. "Dann weißt du über alles Bescheid?", gab die Ärztin von sich. "Ja", erwiderte Usagi. "Okay, gut so", meinte Ami. "Das nächste Mal, wenn du was aufspürst... sag mir Bescheid, verstanden Ami? Denn dann hätte Minako kein gebrochenes Handgelenk", konterte Bunny. Ami erkannte sofort das es Bunny mit diesem Satz sehr ernst meinte, auch wenn sie es so nicht hervorgebracht hatte. "Verstanden Bunny", gab Ami von sich. "Gut", sagte Usagi nur. "Hast du alles für unseren Trip vorbereitet?", fragte Minako. "Ja, habe ich", antworte Ami. "Gut", meinte Minako. "Aber zuvor müssen wir Kyo beisetzen im Ost- Shinto Friedhof, Grabnummer A20345... bei ihren Eltern", sagte Rei. "Natürlich, hast du schon alles vorbereitet Rei?", fragte Mina. "Ja, habe ich. Die Beisetzung findet Übermorgen, denn 4 Februar statt. Ich hole morgen Kyo´s Urne ab, versiegele sie endgültig mit einen Bahnspruch gegen böse Geister. So das Kyo in Ruhe ruhen kann und nicht von denn bösen Geistern belästigt wird. Somit wird auch gewährleistet das Kyo in denn Himmel auffahren kann, und so bei ihren Eltern, bis in aller Ewigkeit sein kann", erwiderte die Priesterin. "Ich danke dir Rei, dass du das alles so schön leitest", erwiderte Mina. "Nichts zu danken ist doch meine Pflicht als Priesterin", setzte Rei nach. "Ihr kommt doch auch", fragte Mina ihre Freundinnen. "Klar, ist doch selbstverständlich", sagte alle gleichzeitig. "Gut, ich hole die Urne morgen so gegen 10 Uhr ab und bringe sie anschließend auf denn Friedhof, wo sie dann in festliche Gewänder eingehüllt wird", sprach Rei. "Du sagst aber uns noch, um welche Uhrzeit die Beisetzung stattfindet", erwiderte Bunny. "Natürlich", gab Rei von sich. "Gut", erwiderte Bunny. Ami schaute auf de Uhr, und sagte im Anschluss: "Mina, schalte man denn Fernseher ein, Kanal 5" "Was kommt denn da?", meinte Minako. "Die Pressekonferenz von meiner Mutter", antwortete Ami. "Oh, okay", erwiderte das blonde Mädchen und schaltete dann denn Fernseher in ihrer Küche ein. Das Bild erzeugte sich auf dem Schirm und der Redner, der schon zu sehen war sagte, dass jetzt die Konferenz beginnen würde. Zu sehen war Ami´s Mutter Hitome und zwei weitere Ärzte. Hitome begann nun zu reden: "Gestern wurde der Industrielle und Politiker Herr Hino eingeliefert. Nach denn Untersuchungen stand fest das Herr Hino todkrank war, und eine Erfolgreiche Genesung nicht mehr möglich war... er wusste das er sterben würde, und wir nur noch seine Schmerzen linderen können und sonst nichts. Auf seinen Wunsch hin, verließ er unser Krankenhaus, mit unbekanntem Ziel, um dort in aller Ruhe sterben zu können. Sein Wunsch war es auch, dort wo er jetzt ist, auch Beigesetzt zu werden. Herr Hino wollte auch, dass ich ihnen bei dieser Pressekonferenz dies zu sagen, und das tue ich jetzt auch hiermit", sagte Hitome. "An welcher Krankheit leidet Herr Hino?", war eine Frage. "An Krebs", erwiderte Hitome. "Und an welchem?" "Darf ich ihnen nicht sagen", gab Hitome von sich. "Wie lange geben sie Herrn Hino noch?" "Drei bis vier Monate, länger nicht", sagte Hitome. "Wo ist er?" "Darf ich nicht sagen, und ich würde es auch nicht tun. Sie würden ihn nie finden", erwiderte Hitome. "Wer wird dann die Hino Werke weiterführen... seine Tochter, die Priesterin und Sängerin Miss Rei Hino?" "Das müssen sie selbst Sie fragen", antwortete Hitome. "Weiß Frau Hino, wo er ist?" "Möglich, aber sie wird es ihnen nie verraten", sagte Ami´s Mutter. "Wissen sie ob Frau Hino, schon die Geschäfte übernommen hat?" "Nein", sagte Hitome. "Wird sie auch in die Politik gehen?" "Das kann ich mir bei Frau Hino nur sehr schwer vorstellen, ich glaube nicht", konterte Hitome. Dann kamen noch ein paar Fragen, die sie beantwortete und Hitome beendete dann die Pressekonferenz: "Ich danke ihnen, dass sie gekommen sind zu dieser Konferenz. Und ich habe noch einen Wunsch... belästigen sie bitte nicht Frau Rei Hino! Die junge Frau ist schwanger, und es würde nicht gut sein, für sie und dem Kind, diesem Stress ausgesetzt zu werden... ich Danke ihnen", sprach Hitome stand auf und verbeugte sich. Dann nach verließ sie denn Saal. "Ich fahre heut nicht mehr nach Hause", sagte Rei im Anschluss. "Du kannst hier bleiben, ist doch selbstverständlich", sprach Minako. "Ich danke dir", sagte Rei. "Die Presse wird über dich herfallen", meinte Bunny. "Du kennst mich... ich bin hart", konterte Rei. "O ja, und übernimmst du die Hino Werke?", fragte Bunny. "Gute Frage... ich bin keine Geschäftsfrau!", sagte Rei. "Ja, aber du kannst doch euere Arbeiter doch nicht im Stich lassen", setzte Usagi nach. "Nein natürlich nicht, Mako schaut sich mal die Bücher an... und dann sehen wir weiter. Irgendwie, bin ich doch der Firma verpflichtet. Aber, meinen eigentlichen Job gebe ich nicht auf. Ich bleibe Priesterin und Sängerin... du versteht mich doch Mina, oder?", erwiderte Rei. "Aber Hundert- Pro... und, wenn Mako mit dir fertig ist, schaffst du die Firma auch", konterte Minako. "Ich hoffe du hast recht", seufzte Rei. "Doch bestimmt, so und nun muss ich zur Arbeit...", sagte Bunny und stand auf. "Modeln?", fragte Ami. "Nein, Praxis... es haben sich ein paar kranke Katzen und Hunde angemeldet", sprach Bunny. "Dann lass dich nicht beißen...", grinste Minako. "Ne, dass bestimmt nicht... für schwere Fälle habe ich Chibiusa", grinste Bunny zurück. Sie verabschiedete sich und machte sich dann in die Stadt. "Habt ihr was vor?", fragte Minako ihre Freundinnen. "Nein, momentan nicht", antworteten die beiden. "Gut, wir wäre es mit einem Onsen?", erwiderte Minako. "Wir sind dabei... ein warmes Bad, ist immer bezaubernd", sprach Ami. "Du sagst es Ami", gab Rei von sich und Minako sprach: "Na dann kommt... Mizuhara, du auch?" "Gern", erwiderte Mizuhara und die Mädels machten sich auf denn Weg. Das war das 3. Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen. Jetzt wissen wir, warum Minako von Rei´s Halskette angegriffen wurde. Im Inneren der Kette ist AMBROSIA, die Speise der Götter. Wie wird es weitergehen? Und wird Rei die Firma von ihrem Vater übernehmen? Wir werden es sehen, dann bis zum 4. Kapitel und über ein paar Komis würde ich mich sehr freuen, und DANKE für die Kommis zum 2. Kapitel. Habe mich sehr gefreut darüber... AUF GEHT'S ZUM 4. Simbach, denn 11.5.2009 FranzAmiga Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)