Eine andere Welt von naru_fuchs (Auch wenn sie einem so vertraut ist) ================================================================================ Epilog: Erwacht! ---------------- So liebe Leute es ist mal wieder so weit. *schnief* Hier kommt das letzte Kappi zu dieser FF. Wünsche euch viel Spaß beim lesen. Epilog: Erwacht! Das Herz schlug ihm bis zum Hals. Dieser wiederum war so wund, das er keinen Ton raus brachte und jeder Versuch qualvolle Schmerzen bereitete. Sein Körper war nur noch eine Blei schwere, nutzlose, unbewegliche Hülle, die seinen Geist gefangen hielt. Seine Lungen brannten wie Feuer, bei jedem Atemzug. Seine Augen waren so trocken, wie die Wüste und schmerzten bei jedem Blinzeln. Und das Einzige was sie sahen war weiß. Sofort überschlug sich sein Herz regelrecht und seine Atmung ging so schnell, das ihm schon schwindelig wurde und seine Lunge drohte vor der Pein zu zerspringen. //Wo bin ich? Scheiße verdammt wo bin ich?// Die Panik setzte sich als dicker Klumpen in seinem Magen ab und verlangte von ihm sich zu bewegen. Doch sein Körper reagierte einfach nicht. Er fing wieder an zu schreien, doch nichts weiter, als ein schon fast lautloses stöhnen, kam über seine Lippen. “Naruto!“ //Nein bitte nicht! Ich will nicht Tod sein!// “Naruto!!“ //Bitte nicht! Ich will nicht! Nein! NEIN!!!!// “NARUTO!!!! Beruhige dich!“ “K...Kyuubi?“, schluchzte Naruto und zu seiner Panik gesellte sich auch noch ein heftiges, erdrückendes Päckchen Schuldgefühle. “Es tut mir so Leid...Ich hab uns umgebracht...Ich...“ “Naruto es ist alles inordnung...“ “Ich hab uns umgebracht! Ich hab uns umgebracht!“ “Doof nur, das wir noch leben!“ “Was?“ “Wir leben noch! Wenn auch gerade noch mal so!“ Naruto zitterte wie Espenlaub und sein Hirn versuchte zu erfassen, was sein Freund gesagt hatte und was dies bedeutete. “Wir leben noch?“, fragte Naruto zögerlich und man konnte ihm die Angst richtig anhören. “Wirklich? Bist du dir sicher?“ “Ja, Kleiner! Wir leben!“, lächelte Kyuubi und klang nun total müde und erschöpft. “Wir haben es geschafft.“ Tränen rollten über Narutos Wangen und er konnte gar nicht in Worte fassen wie glücklich er war. Er war endlich wieder zu Hause. Endlich würde alles wieder gut werden. Und endlich war er wieder bei seinen Freunden. Auch bemerkte Naruto, dass das weiße was er ansah eine Zimmerdecke war. Und er brauchte nicht lange zu überlegen, von was für einem Zimmer. Das summen und Piepen in seiner Nähe, war der Beweis dafür. Naruto konnte sein Glück kaum fassen. Er hatte sich selbst geschlagen. Auch wenn der preis dafür ziemlich hoch war, wie er bemerken musste. Sein Körper war so geschwächt, das er sich nicht mal mehr eigenständig bewegen konnte. Nicht mal den Kopf konnte er drehen, um sich in seinem Zimmer umzusehen, geschweige denn eine Schwester rufen. Und das war mehr als frustrierend. Er wollte nicht allein sein in diesem Zimmer. Er wollte das seine Freunde bei ihm waren. “Hab etwas Geduld Naruto. Sicher kommt bald jemand. Ich glaube nicht, das man dich lange allein lässt.“ “Ich glaube auch...Kyuubi ich hab Angst...“, murmelte Naruto. “Was ist los?“ “Ich weiß nicht wo ich anfangen soll!“ Er hatte Angst davor hier in diesem Zimmer zu liegen und total von seinen Freunden vergessen worden zu sein. Er hatte Angst davor ihnen gegenüber zu treten, wenn sie doch kamen. Er hatte Angst vor ihren Reaktionen. Und dazu kam noch die Angst, vor dem Einschlafen. Das weinen hatte seine letzten Reserven aufgebraucht und er war hundemüde und wollte nur noch schlafen. Doch hatte er Angst, seine Freunde zu verpassen...Oder schlimmstenfalls nie wieder aufzuwachen. Das alles versuchte Naruto Kyuubi zu erklären und der Fuchs hörte aufmerksam zu. “Also deine Freunde werden sicher schon sauer auf dich sein. Aber ich bin mir sicher, das sie weiterhin dich gern haben werden. Und sicher sind sie auch so froh, das du wieder wach bist. Und ich weiß das bestimmt bald jemand von ihnen kommen wird.“ Naruto nickte innerlich, doch war da immer noch der letzte Punkt. Was war, wenn er einschlief? Würde er dann wieder aufwachen? Oder würde ihn das umbringen? Kyuubi bemerkte Narutos Angst und wie sie ihn aufwühlte. “Und du kannst ruhig schlafen. Ich pass auf dich auf. Es wird nichts passieren.“ “Bist du dir sicher? Ich meine, du musst doch sicher auch schon total müde sein.“ “Es geht noch bei mir. Ich schlaf dann, wenn du wieder wach bist.“ “Sicher?“, fragte Naruto besorgt. Kyuubi hatte schon so viel aushalten müssen, wegen ihm und es viel ihm schwer, dann noch so etwas anzunehmen. “So sicher wie man nur sein kann. Und nun schlaf und erhole dich. Du wirst einiges an Kraft brauchen, wenn du auf deine Freunde triffst. Denn es währe sicher nicht sehr taktvoll, während dem Wiedersehen, weg zu pennen.“ Doch bevor Naruto etwas erwidern konnte, hatte ihn die Müdigkeit, schon in die Knie gezwungen. “Schlaf gut Kleiner“, flüsterte Kyuubi. Nervös sah Hinata immer wieder auf die Uhr und spielte gedankenverloren an ihrer, nicht angerührten, Tasse Kakao herum. Es war einfach eine Qual. Doch leider ein Befehl von Tsunade. Der an sich ja nicht böse gemeint war. Doch ihr Herz zog sich schmerzhaft bei dem Gedanken zusammen, das Naruto genau in diesem Moment sterben könnte. Die letzten vier Jahre hatte sie mit ansehen müssen, wie ihre große Liebe Tag für Tag immer schwächer wurde und nun sogar am Rand des Todes balancierte. Sie machte sich schreckliche Vorwürfe deswegen. Sie hätte mehr für ihn da sein müssen. Sie hätte mutiger sein müssen. Sie hätte ihm ihre Liebe gestehen sollen. Vielleicht, nur vielleicht währe es dann anderster gekommen. Aber sie war so feige gewesen. Und nun hatte sie vielleicht keine Gelegenheit mehr Naruto die bedeutsamen drei Worte zu sagen. Oder das ihre geheimsten Träume war werden würden. Wie oft hatte sie sich ausgemalt Naruto zu heiraten. Mit ihm ein glückliches Leben zu führen. Kinder zu bekommen. Und ihm immer zur Seite zu stehen, egal was auf sie zu kam. Doch nun, blieben diese Träume nur das was sie waren. Träume. Wenn nicht noch ein Wunder geschah würde Naruto vielleicht das neue Jahr nicht mehr erleben, vielleicht nicht mal mehr Weihnachten, das in drei Tagen war. Dieser schreckliche Gedanke schnürte Hinata die Kehle zu und ließ ihre Augen von den aufkommenden Tränen brennen. Sie wussten es zwar schon so lange. Doch keiner von Narutos Freunden konnte es akzeptieren, das der Blonde sehr bald nicht mehr unter ihnen weilen könnte. Sie verdrängten es alle und redeten davon, das er sicher bald wach werden würde und das alle mit ihm Rame essen gehen würden, trainieren, Missionen erfüllen, auf Partys gehen, nachdem sie ihm erst mal ordentlich den Kopf gewaschen hatten, weil er so einen Scheiß gemacht hatte, worauf folgte das sie ihm alle zeigen wollten wie gern sie ihn hatten und helfen wollten, das der Schrecken aus seiner Vergangenheit ihren Freund nie wieder in so ein Loch werfen würde. Doch mittlerweile fraß sich die Erkenntnis, wie ein eisiger Splitter, in die Herzen aller. Sie wussten das Naruto nun wohl verloren war, auch wenn sie es weiterhin leugneten. Doch war da immer noch ein winziges Fünkchen Hoffnung, was ihnen geblieben war. Auch wenn man dies als dumm bezeichnen konnte. Doch war immer noch Zeit. Und vielleicht gelang es einem von ihnen ja, doch Naruto wieder ins Leben zurück zu holen. Endlich, nach furchtbaren Ewigkeiten des Wartens, waren die vier Stunden um. Wie vom Blitz getroffen sprang Hinata auf und eilte hinaus in den Eingasbereich des Anwesens. Schnell zog sie sich ihren Mantel, einen Schal, Handschuhe und Stiefel an und trat hinaus in die Kälte. Lautlos fielen dicke Schneeflocken vom Himmel. Nachdem die Tür zum Anwesen zu war, kam es Hinata so vor, als hätte etwas alle Geräusche geschluckt. Als hätte sich mit der Schneedecke, alles und jeder dazu bereit erklärt den Atmen anzuhalten. Eine Gänsehaut jagte Hinatas Rücken hinunter und der eiserne Griff der Angst packte ihr Herz. Sofort rannte sie los. Der Schnee knirschte unter ihren Stiefeln, ihr hektischer, keuchender Atmen bildete weiße Dunstwolken in der Dezemberluft und ihre Lunge brannte vor der Kälte. Doch war es ihr egal. Die Angst beherrschte ihren Körper. Denn diese Stille um sie rum war nicht normal. Es fühlte sich nämlich genauso an wie damals als ihre Mutter gestorben war. Diese erdrückende, beängstigende Stille. Das Zeichen des Todes. Endlich hatte sie das Krankenhaus erreicht. Und zwang sich sogleich ruhig und gesittet einzutreten. Sie ging zur Anmeldung und trug sich ins Besucherbuch ein. Dabei zitterte ihre Hand wie Espenlaub. «Es ist wirklich ein scheußliches Wetter draußen.» sagte die Dienst habende Schwester und sah aus der gläsernen Eingangstür des Krankenhauses und erschauderte. Hinata nickte. «Es ist wirklich scheußlich.» murmelte sie und ging weiter. Langsam schritt sie die Gänge entlang, obwohl sie am liebsten verzweifelt geschrien hätte und gerannt währe, so schnell sie konnte. Doch wusste sie genau, das sie das nur behindert hätte. Denn sehr bald hätte irgend einer sie aufgehalten und sich wieder loszueisen. Und so schwer es ihr auch viel, langsam und gesittet die Gänge entlang zu gehen, die Angst auszuhalten, das das grauen eingetroffen war, als sie nicht bei ihm war, tat sie es trotzdem. Endlich stand sie vor Narutos Zimmer. Sie atmete tief durch und schluckte die Angst hinunter, die sie jedes Mal überkam und verdrängte die furchtbaren Gedanken. Ob er wohl noch am Leben war? Würde sie ein leeres Zimmer vorfinden? Oder würde Naruto Tod in seinem Bett liegen, während die Geräte das schrill meldeten, aber es niemand zu interessieren schien? Hinata riss sich zusammen und betrat das Zimmer. Leise piepten die Geräte, das Zimmer war hell erleuchtet, die Vorhänge waren zugezogen. Alles so wie immer. Und Hinata viel wieder mal ein Stein vom Herzen, als sie Naruto leise, wenn auch etwas röchelnd, atmen hörte. Er lebte noch. Hinata schickte ein Dankesgebet gen Himmel und ging zu den Fenstern. Sie öffnete die Vorhänge und schaltete die Weihnachtsbeleuchtung an. Und wieder überkam sie die Wut, auf das Krankenhaus Personal. Die hatten in den letzten Jahren, wirklich starke Dinge abgeliefert. Von Verwahrlosung, über Diebstahl der Geschenke und der Festtagesdekorationen, bis hin zu Verspottung und Gewalt. Wie oft hatte sich Hinata gefragt wie man nur so herzlos sein konnte jemanden so etwas anzutun, der außer stande war sich zur Wehr zu setzen. Wie Menschen nur zu solchen Monstern werden konnten, jemanden der im Koma lag, solche Dinge anzutun. Am liebsten hätte Hinata all diese Leute eigenhändig erwürgt und sie nicht nur gefeuert, was nicht ihr allein so erging. Aber was Hinata besonders aufregte, war das in den letzten Monaten sich niemand mehr die Mühe gemacht hatte, Naruto etwas anzutun. Erst dachten alle endlich hätten die Leute es geschnallt. Doch leider war das ein fataler Irrtum gewesen. Denn irgend jemand des Krankenhauspersonals, hatte an die Öffentlichkeit weitergeleitet, das Naruto bald sowieso sterben würde und man sich keine Mühe mehr zu machen brauchte. Sie dachten sich, warum sich die Finger schmutzig machen, wenn der Kerl von allein ins Gras beißt. Hinata wandte sich um und ging das grelle Licht ausschalten. Sie fand es einfach nicht inordnung, das alles nach Krankenhaus aussehen musste. Für sie war der Gedanke einfach schrecklich, das ihre große Liebe, vielleicht, in so einer kalten Atmosphäre wieder zu sich kam. Hinata ging zum Bett zurück und setzte sich auf einen der Stühle, die an Narutos Bett standen. Dieser sah, dank der freundlichen, warmen Weihnachtsbeleuchtung, gleich nicht mehr wie ein Geist aus. Ganz vorsichtig nahm Hinata Narutos Hand in ihre und musste wieder gegen die Tränen ankämpfen, als sie die Knochen spürte und die Kälte der Haut. Sie beugte sich vor und hauchte einen zarten Kuss auf die Stirn des Blonden und zuckte erschrocken zurück. War das eben eine Regung? Hinatas Herz schlug ihr bis zum Hals und sie starrte in Narutos eingefallene, blasse Gesicht. Ihr Körper war zu einer Statur erstarrt und wartete. Gerade als sie sich selbst dafür fertig machen wollte, so Hirngespinsten zu haben, geschah es wieder. Fast nicht zu erkennen, doch trotzdem da. Ein winziges Zucken der Mundwinkel. Hinata sprang auf und beugte sich über Naruto. «Naruto?» Mehr als ein Flüstern brachte sie einfach nicht heraus. «Naruto?» Und da wieder. Leichte Zuckungen im Gesicht. Dann erst zaghaft, doch dann immer stärker, das Flattern der Augenlider. Und das endlich das wunderschöne blau, was sie so vermisst hatte. Die tiefen Ozeane. Diese waren noch sehr verschlafen und sahen sie an. Ein paar mal blinzelte Naruto langsam und dann formten seine Lippen, Worte, doch brachte er kein Wort heraus. Hinata traten wieder die Tränen in die Augen, aber diesmal konnte sie sie nicht zurück halten. Er war wach. Sie konnte es immer noch nicht glauben. Sie fing an zu lachen, was aber mehr nach einem Schluchzen klang. «Naruto.» hauchte sie und schlag ihre Arme um den abgemagerten Körper. «Naruto...Naruto...Naruto...» Als Antwort bekam sie aber nur ein leises, schwer fälliges Krächzen. Sofort ließ Hinata Naruto los und sah ihn ängstlich und etwas panisch an. «Hab ich dir weh getan?» Sie sah, wie der Blonde versuchte den Kopf zu bewegen, doch schien er keine Kraft dafür zu haben und formte mit den Lippen ein “Nein“ und kurz darauf, erschien ein schwaches Lächeln auf seinen Lippen. Hinata fing an noch heftiger zu weinen. Sie zog die Sauerstoffmaske von Narutos Gesicht und küsste ihn. Naruto war total überrumpelt. Alles hatte er erwartet. Aber nicht DAS! Das war der Himmel. War er also doch drauf gegangen. Von wegen konnte ruhig etwas schlafen. “Denk jetzt ja nichts falsches Freund“, knurrte Kyuubi. Narutos Gedanken überschlugen sich und sofort schoss ihm die Röte ins Gesicht und in eine ganz andere Gegend seines Körpers. Denn das Kyuubi sauer auf ihn sein konnte, beziehungsweise, das der Fuchs immer noch in ihm steckte, hieß, das dies zwar ein Himmel war, aber einer den nur ein noch lebender Mensch betreten konnte. Mit anderen Worten. Er lebte, was ein Grund für sich zum Feiern war, doch außerdem küsste ihn auch noch Hinata! Und wie geil sie küssen konnte! Und wie gut sie erst schmeckte! Und wie unheimlich weich und sanft ihre Lippen waren! Da war es nur natürlich gewesen, das er gedacht hatte, er hätte doch noch ins Gras gebissen. “Ich hau mich aufs Ohr.“ “Tut mir Leid...“, brachte Naruto nur zustande, da seine Aufmerksamkeit, Momentan gerade auf das hübsche Mädchen, das ihn küsste, sich voll und ganz richten wollte. Doch gerade als er sich voll und ganz Hinata hingeben wollte, löste die sich von ihm und wurde ganz hektisch. Und Naruto musste erst mal einen kurzen Augenblick verwirrt blinzeln. Hinata war nämlich knallrot angelaufen und stotterte vor sich hin. Er hatte das Gefühl irgend etwas verpasst zu haben. Denn er hatte keine Ahnung was auf einmal in die Schwarzhaarige gefahren war. Aber das war halt Hinata. Und außerdem würde er jetzt seeeehr viel Zeit investieren, um das Mädchen vor ihm besser zu verstehen. Und noch einige dieser göttliche Küsse zu bekommen. Die machten nämlich mehr als nur süchtig. Und da kam die Frage auf, warum Hinata noch keinen Freund hatte. Doch war das auch gut für ihn. So konnte er diesen Posten vielleicht in Beschlag nehmen. Hinata hatte ihr Handy gezückt und irgend etwas davon gestammelt, das sie den anderen erzählen müsste, das er wieder wach war. Naruto währe zwar lieber noch etwas mit Hinata allein geblieben, doch schien es ihm doch auch besser, sich den Anderen zu stellen. Denn je eher er das tat, desto eher hatte er es hinter sich und konnte sich seinen neuen Prioritäten widmen. Erstens, war Hinatas Freund zu werden. Zweitens, war wieder auf die Beine zu kommen und das Training wieder auf zu nehmen. Und zu guter letzt, endlich Hokage zu werden. Und nicht zu vergessen mit seinen Freunden wieder rum zu hängen. Und sofort kam ein Glücksgefühl kam in Naruto hoch und er konnte es nicht abwarten, das die anderen kamen, was sicher nicht all zu lange dauern konnte, da Hinata gerade fleißig telefonierte und die Angerufenen sich sicher nicht nehmen ließen vorher noch einige andere anzurufen. Und so wartete Naruto ganz hibbelig und war unheimlich froh endlich wieder in seiner geliebten Welt zu sein. ENDE Ich danke all meinen Kommischreibern und Favo-Leuten, das ihr so mitgefiebert habt.^^ Vielen, vielen Dank euch allen. Das war nun das Ende, der Geschichte. Hoffe wir sehen uns bei einer anderen FF von mir wieder. HEAGDL naru_fuchs Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)