Eine andere Welt von naru_fuchs (Auch wenn sie einem so vertraut ist) ================================================================================ Kapitel 7: Entkommen? --------------------- So meine Lieben.^^ Nun gehts weiter. Das Kappi hab ich aus Narus Sicht geschrieben. Hoffe es gefällt euch. Viel Spaß beim lesen. Kapitel 7: Entkommen? Naruto Mein Herzschlag dröhnte mir wie eine überdimensionale Trommel in den Ohren. In Wirklichkeit dauerte die Szene sicher nur wenige Sekunden, doch diese zogen sich zu einer Ewigkeit hin. Und mein Leben lief vor meinem inneren Auge ab. Und auch der Tag, der mich in dieses Genjutsu getrieben hatte. Es war kurz vor Weihnachten... Und hätte ich geahnt, was dieser Tag für mich bringen mag... Ich währe im Bett geblieben... Mein Wecker klingelte und weckte mich aus einem schönen Traum. Auch wenn er mich etwas verwirrte. Denn ich hatte zusammen mit Hinata ein Date gehabt. An sich nichts schlimmes. Sie war ein nettes Mädchen und ich mochte sie auch. Doch wie ich nur darauf kam mit ihr auszugehen, wusste ich nicht. Und warum ausgerechnet mit ihr? Immerhin gab es noch mehr hübsche Mädchen hier im Dorf. Nur das dieser Traum nicht der Erste war. Und vielleicht, nur vielleicht hatte das ja etwas zu bedeuten. Noch im Halbschlaf und mit meinem noch nicht munteren Gehirn bei der Frage, warum ich so einen Mist träumte, tastete ich nach meinem Wecker. Und so wie jeden Morgen, verlor ich dabei den Halt und viel mit einem Aufschrei und einem dumpfen Aufschlag aus dem Bett. “Kleine musst du jeden morgen so einen Lärm machen?“, kam ess auch gleich gähnend von Kyuubi. “Tut mir Leid“, brummte ich daraufhin ungehalten und schlug auf meinen Wecker, der dann verstummte. In der darauf einsetzenden Stille, streckte ich mich und gähnte ausgiebig. Danach stand ich auf und schlurfte ins Bad. Schlaftrunken schälte ich mich aus meinem Schlafanzug und stieg unter die Dusche. Ich tastete nach den Wasserhähnen und zum zweiten Mal an diesem Morgen schrie ich auf. “Was ist? Überfall? Das Essen ist aus? Spinnen?“, fragte Kyuubi gleich drauf los und ich spürte wie sein Chakra unruhig durch meinen Körper pulsierte. “Nein! Ich hab den Heißwasserhahn und den Kaltwasserhahn miteinander verwechselt!“ “Das soll wohl ein Scherz sein?“, knurrte Kyuubi:“Deswegen weckst du mich?“ “Tut mir Leid.“ “Gott steh mir bei“, murmelte er und schien sich wieder schlafen zu legen. Was sollte ich da sagen? Ich wurde heute mal wieder nur so vom Pech verfolgt. Aber wenigstens war ich jetzt richtig wach und zu allen Schandaten bereit. Wenn diese alte Oma nur endlich mal wieder eine Mission raus rücken würde. Und so wie ich darüber nachdachte, entschloss ich mich mal, bei Tsunade vorbei zugehen und mal nachzufragen, ob sie endlich eine Mission für mich hatte. Schließlich war es jetzt fast einen Monat her, das ich aus dem Dorf raus gekommen war und mich richtig anstrengen musste. Denn das Training war nur zum einschlafen. Und ich befürchtete, wenn nicht bald etwas kam, das mich förderte, würde ich verweichlichen und total schlapp werden. Doch dies durfte auf gar keinem Fall passieren! Immerhin musste ich immer noch Sasuke zurück holen. So stürmte ich zwanzig Minuten später aus meiner Wohnung, um gleich wieder hinein zu fliehen und dort zu bibbern. Gott es war so arschkalt draußen gewesen. Schnell zog ich mir eine Mütze, einen Schal, Handschuhe, meine Stiefel und meine dickste Jacke an. Danach wagte ich mich wieder nach draußen und bewunderte das Winterwunderland. Gott so viel Schnee hatte ich noch nie in Konoha gesehen. Das mussten an die zwei Meter gewesen sein, was sich da auf den Straßen türmte. Und ich war total baff, das diese ganzen Schneemaßen über Nacht gefallen waren. Doch würde mich dieses Hindernis nicht davon abhalten zu Tsunade zu gehen und danach zum Training. So machte ich mich auf den Weg. Nach einer Stunde hatte ich es irgendwie geschafft mich durch die Schneemaßen zu kämpfen und stand nun vorm Hokagegebäude. Und Zweifel kamen in mir auf. Denn ich war der einzige Depp gewesen, der draußen war. Alle anderen, waren in ihren gemütlichen Häusern und Wohnungen und tranken jetzt vielleicht eine heiße Tasse Kaffee, oder Tee und dachten darüber nach, wie sie es sich noch gemütlicher machen konnten, Und was sie heute machen sollten. Tsunade könnte das ja auch gemacht haben. Auch wenn sie es eigentlich ja nicht durfte. Aber ich entschloss mich erst mal nachzusehen. Denn wer weiß. Vielleicht war die alte Oma ja mal Verantwortungsbewusst. Und Ostern und Weihnachten fielen auf einen Tag! Aber bekanntlich geschahen Wunder ja immer wieder. Und so ging ich rein. Drinnen war es richtig unheimlich. Da die Fenster mit Schnee bedeckt waren und niemand drinnen das Licht angemacht hatte, lag alles in einem gruseligen Halbdunkeln. Das war die perfekte Atmosphäre für Geister und sofort bekam ich eine Gänsehaut und schimpfte mich selbst in Gedanken aus, das ich mir selber so einen Mist einredete. Doch leider war der Schaden schon angerichtet und ich erwartete ängstlich, das aus jeder schattigen Ecke, gleich ein Geist auftauchen könnte, oder hinter mir. Gott ich fühlte mich so erbärmlich. In meinem Alter noch Angst vor Geistern zu haben. Doch ich konnte das einfach nicht ablegen. So bibberte ich volle zwanzig Minuten durch die Gänge, bis ich es endlich zu Tsunades Büro geschafft hatte. Und bekam sofort einen mittleren Herzinfarkt, als ich Stimmen hörte. Mein Puls schoss in die Höhe und ich presste mich in die nächste schattige Ecke. Ich spitzte die Ohren und versuchte mein rasendes Herz zu beruhigen. Das waren sicher nur Tsunade und jemand anderes. Doch leider sah mein Hirn das anders und produzierte fleißig schauerliche Erklärungen, wo Monster Geister und wer weiß was noch, darin eine Rolle spielten. Ich darum verspürte ich das Bedürfnis schreiend davon zu laufen. Doch da meldete sich mein Stolz und verpasste mir einen gedanklichen Arschtritt vom feinsten. Ich war immerhin siebzehn Jahre alt und dazu noch ein hervorragender Ninja. Und so zwang ich mich dazu aus dem Schatten zu treten und die letzten paar Meter zur Bürotür zu gehen. Dort angekommen, hätte ich mich am liebsten selbst ausgelacht und mich, nebenbei, beschämt in eine Ecke verkrümelt. Es waren nur Tsunade und Sensei Kakashi. Ich griff nach der Türklinke und hielt inne. «Naruto ich muss dir was sagen....Es geht um deine Eltern...» Ich erstarrte und konnte nicht glauben was ich da gehört hatte. «Naruto du bist nun alt genug um die Wahrheit zu erfahren...» Was? Welche Wahrheit? Und woher wusste sie das ich hier war? «Ich hab dich herbestellt um dir...Ach Kakashi!» Ich hörte einen dumpfen Schlag und dann sprach Tsunade weiter. «Das hört sich scheiße an! Und ich will das nicht machen müssen! Und wieso konnte Sarutobi es ihm nicht gleich sagen, verdammt! Wenigstens etwas!» wetterte sie. «Ich weiß es nicht. Nur leider hast du keine andere Wahl.» sagte Kakashi. Er hörte sich genauso gut gelaunt an wie Tsunade. «Scheiß Hokageamt!» fluchte sie leise. «Lass das nicht Naruto hören.» Sie seufzte. «Er würde mir den Hals umdrehen. Aber ich kann das nicht. Ich kann ihm das nicht einfach so hinhauen. Und schonen beibringen, geht auch nicht. Man kann das noch nicht mal schön reden! Das ist alles Scheiße!» Wieder ein dumpfer Schlag. «Aber Naruto hat ein Anrecht darauf. Besonders, wo bald die Frist rum ist.» «Und das ist wieder so eine Sache. Wieso an seinem achtzehnten Geburtstag? Wieso will man dem Jungen wieder einen seiner wichtigsten Tage im Leben ruinieren? Langsam ist es doch wohl mal genug.» Bevor jemand noch etwas sagen konnte stürmte ich ins Büro und wurde sofort entsetzt angestarrt. Tja damit hatten beide wohl nicht gerechnet. Doch war mir das egal. «Ich will es wissen! Alles! Und zwar sofort! Und wehe ihr weigert euch!» «Naruto...» «Raus damit!» schrie ich und spürte wie Kyuubis Chakra durch meinen Körper pulsierte. Mein Freund stand hinter mir und würde mir helfen an die Informationen zu kommen. Auch wenn ich spürte das er ziemlich schlecht gelaunt war, weil ich ihn wieder geweckt hatte. Er war halt ein echter Morgenmuffel. Und, da ich sie in die Enge getrieben hatte, erzählten sie mir alles. Von Kyuubis Angriff, den verzweifelten Versuchen ihn aufzuhalten, meiner Geburt, meinen Eltern und was diese zugelassen hatten. Aber nicht nur das. Was alle, die Krone aufsetzte, war das mein eigener Vater Kyuubi in mir versiegelt hatte. Der große vierte Hokage. Und danach ist er einfach gestorben und hat mich dem Dorf ausgeliefert. Und meine Mutter, ist auch einfach gestorben. Die Geburt soll sie zu sehr geschwächt haben. Doch ich sah das anders. Sie wollte mich nicht...Beide wollten mich nicht. Denn sonst hätten sie das niemals gemacht. Keine Eltern, die ihr Kind liebten, hätten so etwas getan...Doch das war der springende Punkt. Meine eigenen Eltern hatten mich schon gehasst...Sie wollten mich nicht haben...Wahrscheinlich hat meine Mutter mich nur ausgetragen um ihren guten Ruf zu sichern, oder so was. Und das schmerzte mehr als all die Jahre. All die Blick der Dorfbewohner, oder die Misshandlungen. Und das schlimmste war das die aufmunternden Gedanken, die ich mir immer gemacht hatte, die Träume die ich immer gehabt hatte, nichts weiter waren, als Wunschdenken. Selbst wenn Kyuubi nicht gewesen währe, hätte ich keine Eltern gehabt, die mich liebten. Ich hätte keine glücklichen Tage mit ihnen verbringen können, sie währen niemals stolz auf mich gewesen, sie hätte es nicht interessiert, wenn ich etwas von ihnen wollte, oder ihnen etwas schenken wollte. Ich währe immer noch allein gewesen. Der dünne Strohhalm, mein Rettungsseil, vor der Dunkelheit, riss...Und die winzigen Fäden, die meine Freunde darstellten, konnten mich nicht halten. Doch dann gab mir Tsunade wirklich den Rest. «Sie hatten keine andere Wahl. Wenn es einen anderen Weg gegeben hätte, egal wie schwierig er gewesen währe, sie hätten diesen genommen. Naruto sie haben dich sehr geliebt.» Ich konnte nicht mehr. Ich drehte mich auf dem Absatz um und floh. Ich ignorierte die Rufe von Kakashi und Tsunade. Ich ignorierte einfach alles. Das einzige was für mich im dem Moment noch von Bedeutung war, war so schnell wie Möglich zu fliehen. Zu Hause angekommen verriegelte ich alle Türen und Fenster und verminte sie, so das niemand zu mir konnte. Danach gestattete ich mir zusammen zu brechen. Ich sank in mich zusammen und schrie mir die Seele aus dem Leib. Doch konnte das den Schmerz in meiner Brust nicht lindern. Und das immer und immer wieder, Tsunades Worte in meinem Kopf rum spuckten machte die Sache auch nicht besser. Denn sie waren nur eine Bestätigung, dafür das ich allein war und niemand mich liebte und lieben würde. Nachdem ich keine Kraft mehr hatte zum schreien, versank ich in der Dunkelheit. Doch konnte ich nicht in ihr bleiben. Denn immer wieder wachte ich auf, wenn einer meiner Freunde meine Tür malträtierte und verlangte das ich aufmachen sollte, oder wenn Kyuubi versuchte zu mir durchzudringen. Doch jedes Mal sperrte ich sie aus. Kyuubi aus meinen Gedanken und meine Freunde aus diesen und meiner Wohnung. Ich wollte ihre billigen Aufmunterrungsversuche nicht. Es währen sowieso nur Lügen gewesen. Einige Tage später schaltete sich mein Stolz und Kampfgeist ein. Und eine fixe Idee schoss durch meinen Kopf. Ich würde einfach ganz stilvoll bei einer Mission abkratzen. Ein letztes Mal würde ich mich der Spannung einer Mission hingeben und dann für immer den Schlaf der Gerechten schlafen. So verließ ich meine Wohnung und setzte wieder meine gute Laune Maske auf. So ging ich zu Tsunade, wickelte sie um den Finger. Und danach fing dieser ganze Mist an. Ich und Sasuke kämpften. Die Klippe brach unter uns plötzlich zusammen, ich konnte nicht weg, weil mein Fuß sich zwischen Wurzeln eingeklemmt hatte und so wurde ich lebendig begraben. Und wachte dann in meinem Genjutsu Gefängnis auf. Es war wirklich zum heulen. Es währe vielleicht alles anders gekommen, wenn ich auf die Zeichen geachtet hätte. Denn das erkannte ich nun. Meine Träume, der hohe Schnee, die gruselige Atmosphäre im Hokagegebäude. Das alles waren Zeichen dafür, das ich hätte weg bleiben sollen. Doch ich hatte sie ignoriert und würde nun dafür bezahlen. Und noch schlimmer war, das ich mich nicht mehr bei meinen Freunden entschuldigen konnte. Und mich dafür bedanken, das sie für mich da waren. Plötzlich spürte ich, wie ich zurück gerissen wurde und hörte dann den Aufschlag der Axt. Ich riss die Augen auf und sah, wie das Kampfgetümmel um mich herum, förmlich vorbei flog. Verwirrt sah ich zu der Person, die mich da unter ihren Arm geklemmt hatte und konnte nicht überraschter sein, als ich in das Gesicht des Hokages blickte. Aber eigentlich war es auch logisch. Er war immerhin der schnellste Ninja gewesen, den unsere Welt je gesehen hatte. Vor meinem anderen ich blieb er stehen und setzte mich ab. «Du musst weg.» «Ach nee.» sagte ich sarkastisch. «Und wie bitte schön?» Mein anderes Ich zeigte nach oben. Ich sah rauf und war nun total platt. Über mir war keine Decke mit der Spalte mehr, sondern eine schwarze Fläche. «Beil dich!» Der andere Naruto drückte mir ein Seil in die Hand und hielt mir den, noch, brennenden Kerzenstummel unter die Nase. Und ich fing an sofort zu klettern, wie ein blöder. «Naruto es tut mir Leid.» Ich sah kurz zurück und sah das der Hokage weinte und der andere Naruto seine Hand nahm. Danach winkten mir beide zum Abschied. Ich nickte ihnen zu und raste so schnell ich konnte das Seil hinauf. Ein Glücksgefühl machte sich in mir breit. Doch wusste ich nicht, ob es vor meiner nahenden Rettung, oder von der eben gesehenen Szene kam. Ich entschied mich für ersteres. Denn ich war immer noch zu verbittert um das glauben zu können. Wenn es meinem Vater wirklich Leid getan hätte, hätte er mir das nicht angetan. “Ich kann gleich nicht mehr“, keuchte Kyuubi ein paar Meter vor der schwarzen Fläche. “Halt noch etwas durch! Wir haben es gleich geschafft!“ Ich mobilisierte all meine verbleibende Kraft und überwand das letzte Stück. Da hörte ich wie etwas durch die Luft zischte. Mein Kopf ruckte in die Richtung, aus der das Geräusch kam und meine Augen wurden riesengroß. Die Axt zischte über meinen Kopf hinweg und druchschnitt das Seil, während vom Boden ein finsteres Gelächter zu hören war. Doch würde ich dem Fettsack, das nicht gönnen. Ich streckte mich, nach der Fläche aus und schaffte es , gerade so sie mit meinem Zeigefinger zu berühren. Sofort fühlte ich mich, als würde alles sich auf den Kopf stellen. Und ich fiel in die Dunkelheit, dich gefolgt von einem wütenden Aufschrei. Tja Pech gehabt Fettsack. Ich war doch noch entkommen. Doch war die Frage wohin? Es gab weder oben noch unten, weder links noch rechts. Es war einfach alles nur dunkel. Angst keimte in mir auf. Was wenn ich trotz allem zu spät war? Was wenn meine Kerze, bevor ich die dunkle Fläche berühren konnte ausgegangen war? Oder die Frage war auch. War diese Fläche überhaupt der Ausgang gewesen? Oder hatte mein Unterbewusstsein die Kontrolle über den Hokage und mein anderes ich bekommen und mich hereingelegt? War das hier vielleicht der Weg in den Tod? Vielleicht, vielleicht aber auch nicht? Leute mit Nahtod Erfahrungen hatten ja immer etwas von einem Licht erzählt. Also doch nicht Tod. Oder vielleicht doch? Wer wusste schon, ob das Licht nur bei Leuten die einen Nahtod hatten auftrat und nicht bei Leuten die wirklich Tod waren? Aber ich wollte nicht Tod sein. Ich wollte wieder zurück. Ich wollte zu meinen Freunden. Ich wollte Leben. Ich wollte mit Hinata ausgehen! Nur um zu sehen, ob es wirklich ein Fehler war, es nicht zu tun, als ich die Träume hatte. Ich wollte mich wieder mit Sasuke streiten und mich mit ihm messen. Ich wollte wieder von Tsunade und Sakura angefahren werden und Kopfnüsse bekommen. Ich wollte mit Kiba, Shikamaru, Choji und den andern Jungs abhängen und Blödsinn machen. Ich wollte noch eine Familie gründen und endlich erfahren, was familiäre Liebe war. Ich wollte wieder Rame essen zusammen mit Sensei Iruka und mir von ihm, seinen Rat holen. Ich durfte einfach nicht Tod sein! Ich schlug um mich und schrie, so laut ich konnte. Ich würde mich nicht ergeben. Ich würde nicht so einfach ins Reich des Todes gehen. Ich war immerhin der sturste Sturkopf überhaupt! Und Aufgeben gab es in meinem Wortschatz nicht! Und würde es auch nicht geben! Ist Naru Tod? Oder hat er es geschafft? Wird er seine Freunde lebendig wieder sehen, oder nicht? Und werde ich mal aufhören, immer bei solchen Stellen aufzuhören? Bleibt drann und findet es heraus.^^ *böse grins* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)