Eine andere Welt von naru_fuchs (Auch wenn sie einem so vertraut ist) ================================================================================ Prolog: Eltern?! ---------------- Hallo.^^ Schön das ihr euch zu meiner neuen Ff verirrt habt.XD Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen. Prolog: Eltern?! Dunkelheit. Überall wo man hinsah war sie. Aber sie war nicht erdrückend, oder beängstigend. Sondern angenehm und sanft. Ganz schwerelos glitt man durch sie hindurch, ohne ein bestimmtes Ziel zu haben. Da rief plötzlich jemand. Doch es war viel zu undeutlich und stumpf um es genau zu verstehen, oder zu orten. «…to!» Da war es schon wieder und da bemerkte man aus welcher Richtung sie kam. In diese schwebte man sofort hin und verstand immer besser was gerufen wurde. «…ruto!» Plötzlich bemerkte man ein helles Pünktchen im endlosen Nichts. So schnell es ging, näherte man sich diesem und überschritt nach kurzer Zeit, durch eine Art, Schwelle und befand sich nun in einem gleißend hellem Bereich, der einen zwang, seine Augen zu zukneifen.. Auch verstand man nun endlich was gerufen wurde. Es war sein Eigener Name. «Naruto!» Narutos Augen fingen an zu flimmern und kurz darauf schlug er sie auf. Sein Blick war noch etwas verschwommen und so konnte er nur einen großen orange roten Farbfleck erkennen, der mit zwei Rubinroten Punkten ausgestattet war. Naruto blinzelte ein paar Mal und erkannte dann das er Kyuubi ansah und der ihn. Und zwar ziemlich besorgt. Naruto setzte sich auf und sah sich kurz um. Er befand sich vor Kyuubis Gefängnis. Er saß in dem fünf Zentimeter tiefen Wasser, das den Boden bedeckte. An den Wänden und der Decke verliefen Rohre und hatten hier und da ein Leck, wo Wasser heraus tropfte. Alles war so wie immer, bis auf die Tatsache das Kyuubis Gefängnistüren weit offen standen. Doch war das inordnung. Seit Naruto und Kyuubi sich vor zwei Jahren angefreundet hatten. Mittlerweile waren sie die besten Freunde und Naruto hatte Kyuubi erlaubt sich frei in seinem Körper bewegen zu dürfen und durch eine Beschwörung, auch außerhalb von diesem. Aber nur wenn keine anderen Menschen dabei waren, oder wenn Naruto in Schwierigkeiten war. Naruto wand sich seinem Freund zu. «Warum hast du mich hier her geholt Kyuu?» «Etwas ist mit dir passiert und das hat uns beide ausgeschaltet! Ich bin eben aufgewacht und habe, nach dem ich nachgesehen habe, ob alles in Ordnung ist, dich hier her geholt und aufgeweckt!» Naruto nickte und dachte darüber nach, was passiert war. Doch konnte er sich nicht erinnern und wusste auch nichts was so mächtig war ihn und gleichzeitig Kyuubi auszuschalten. Naruto sah Kyuubi fragend an. Der wusste sofort was sein Freund ihn fragen wollte, ohne das dieser es fragen musste. Leider habe ich auch keine Ahnung! Nur eins weiß ich mit Sicherheit. Wir sind nicht in dem Konoha das wir kennen. Und dein Körper ist geschrumpft.» Naruto sah Kyuubi verwirrt an und dann an sich runter. Er sah aus wie immer und hatte seine normale Größe. «Aber es ist doch alles inordnung. Und was soll das heißen wir sind nicht in dem Konoha das wir kennen?» Naruto sah Kyuubi wieder an. Der setzte sich. «Das was du hier siehst ist dein Geist. Der zeigt dich wie du wirklich bist. Nur dein Körper nicht. Der ist nur noch so groß wie damals als du fünf Jahre alt warst.» «Verstehe.» murmelte Naruto «Tust du das wirklich?» fragte Kyuubi nach und runzelte die Stirn. Naruto fing an verlegen zu lächeln und kratzte sich am Hinterkopf. «Nicht wirklich!» gestand er. Kyuubi seufzte und schüttelte danach mit einem Lächeln den Kopf. Naruto wollte dann aber noch wissen was Kyuubi gemeint hatte, als er gemeint hat sie währen nicht mehr in dem Konoha das sie kannten. «So ganz klar ist mir das auch nicht.» gestand Kyuubi. «Aber es ist so wie ich es gesagt habe. Wir befinden uns zwar in Konoha. Aber nicht in dem wo du aufgewachsen bist. Wie schon gesagt. Ich verstehe das auch nicht richtig.» «Tja. Ich verstehe es gar nicht. Da bist du besser dran als ich.» lächelte Naruto und stand auf. «Und was hast du jetzt vor? Ich sehe dir nämlich an das du etwas ausgeheckt hast.» «Ich will mich mal umsehen! Vielleicht finden wir so die Antworten auf unsere Fragen.» Kyuubi sah Naruto mit großen Augen an. «Respekt Kleiner.» Naruto sah Kyuubi etwas verwirrt an. «Warum?» «Von Tag zu Tag wirst du immer schlauer und denkst immer mehr nach und voraus!» Naruto verrenkte seine Augen zu Schlitzen. «Danke. Das ist echt nett von dir, das du mich für so blöd hellst.» murrte er und fing an zu schmollen. «Das hab ich doch gar nicht so gemeint! Ich wollte doch nur…» «Schon gut. Ich weiß wie du es gemeint hast.» unterbrach Naruto Kyuubi und fing an breit zu grinsen. Kyuubi wusste sofort wo der Hase lang lief und sah Naruto sauer an. «Ich hasse es wenn du das tust.» «Ich konnte einfach nicht wieder stehen.» grinste Naruto. «Ich geh dann mal.» «Tu das.» sagte Kyuubi immer noch etwas sauer. Naruto nickte und machte sich daran aufzuwachen. Naruto schlug die Augen auf und kniff sie gleich wieder zu, weil er von der Sonne geblendet wurde. Nachdem seine Augen sich, nach mehrmaligen blinzeln, an das Licht gewöhnt hatten, setzte er sich auf und sah sich um. Der ganze Raum war in weiß gehalten und roch sehr steril. Naruto wusste sofort wo er war, aber nicht wieso er hier war. “Du hattest eine Platzwunde am Kopf. Die habe ich geheilt, bevor ich dich geweckt hatte und sie dürfte der Grund gewesen sein warum du hier bist“, erklärte Kyuubi. “Verstehe.“ Naruto schlug die Decke zurück und sah wie klein sein ganzer Körper wider war. //Toll. Jetzt muss ich schon wieder groß werden!// “Das ist aber nur ein winziges Ärgernis. Den sonst ist alles wie immer.“ “Wie, wie immer?“, fragte Naruto. “Du verfügst über all dein gesamtes Chakra und alle deine Techniken, so wie deine Kraft! Als hättest du noch deine richtige Größe, verstehst du!“ “Wenigstens etwas“, seufzte Naruto. Er sprang aus dem Bett und bemerkte Schuhe die neben diesem standen. Und die schienen ihm zu gehören. //Man bin ich manchmal blöd. Natürlich müssen die mir gehören. Sonst ist ja keiner da der so winzige Füße hat.// Naruto zog die Schuhe an und lief etwas mit den Schuhe herum, um sich etwas im Zimmer umzusehen. Dabei stellte er fest das die Schuhe wie für ihn gemacht schienen. Nach dieser Erkenntnis und der Feststellung das in dem Zimmer nichts zu finden war was ihm weiter half ging Naruto zur Tür und öffnete sie, ohne ein Geräusch zu machen. Vorsichtig sah er hinaus auf den Flur und stellte fest das dieser Menschenleer war. Da viel Naruto etwas ein. “Wo sollte ich am Besten jetzt hingehen Kyuubi?“ Dieser dachte kurz darüber nach. “Am Besten zu Tsunade, oder Jirayia! Die dürften wohl am fähigsten sein uns zu helfen.“ “Dann gehe ich zum Hokagebüro. Da finde ich mindestens Tsunade…und wenn ich Glück habe sogar den kauzigen Bergeremiten da.“ “Dann nichts wie los.“ //Hoffentlich treffen wir sie dort an. Ich hab ein ungutes Gefühl. Aber vielleicht bilde ich mir das auch nur ein.// Wie ein wahrer Ninja, huschte Naruto lautlos hinaus aus dem Krankenzimmer und dann nach links den Flur hinunter. Dort am Ende späte er um die Ecke, doch war wieder niemand zu sehen. Naruto entdeckte an der Flurwand eine Uhr und die Zeigte an das es drei Uhr Mittags war. //Kein wunder das es so ausgestorben ist. Nachmittags um die Zeit kommen kaum Besucher. Aber ich muss trotzdem vorsichtig sein.// Naruto lief weiter und hatte nach zehn Minuten die Vorhalle erreicht, wo sich das Wartezimmer und die Anmeldung befand. Hier war auch keine Menschenseele. Wie ein geölter Blitz zischte Naruto zur Eingangstür und hinaus ins Freie. Dort ging er hinter einem Busch in Deckung und sah sich um. //Sieht alles ganz normal aus.// “Sei aber trotzdem vorsichtig. Wer weiß was hier alles vorgeht. Halt dich lieber im Hintergrund und halt dich versteckt.“ “Ok.“ Naruto lief los und huschte zwischen Mülleimern und Straßenlaternen hin und her und benutzte sie als Deckung. So kam er nach zwanzig Minuten auf der Hauptstraße an. Jetzt wurde es besonders kniffelig unentdeckt zu bleiben. Er hätte auch durch einige Nebenstraßen gehen können, doch das währe ein zu großer Umweg gewesen und hätte ihn nur unnötig Zeit gekostet. Und außerdem wollte er so schnell wie möglich zur Hokage. “Versuch einfach ganz normal zu sein. So dürftest du am besten durchkommen“, schlug Kyuubi vor. “Ok. Ich versuche es.“ Naruto ging ganz normal die Straße hinunter und versuchte sich wie nein Junge seines Alters zu benehmen. Doch kaum hatte er zehn Meter zurückgelegt, da schrie jemand seinen Namen. Naruto wirbelte herum und entdeckte ein paar Medical-nins die auf ihn zu gerannt kamen. «Scheiße» fluchte Naruto und nahm die Beine in die Hand. Schon nach kurzer Zeit dankte Naruto demjenigen der ihn geschrumpft hatte. Ihm viel es viel leichter mit seinem kleinen Körper durch die Menschenmenge zu schlängeln, so das er, als er das Hokagegebäude erreicht hatte, seine Verfolger abgehängt. “Das war knapp…und irgendwie auch so vertraut. So wie früher als du ständig Streiche gespielt hast.“ “Jetzt wo du es sagst. Stimmt…Aber ich glaube es ist gerade kein guter Zeitpunkt um in Erinnerungen zu schwelgen.“ “Da hast du Recht. Mach schnell, bevor sie dich wieder entdecken.“ Naruto flitzte die Außentreppe hinauf und späte oben angekommen um die Ecke. Es war niemand zu sehen und so huschte er schnell zum Hokagebüro. Dort angekommen huschte Naruto sofort hinein. Er schloss leise die Tür und atmete erleichtert aus. «Hallo Naruto. Was gibt es?» Naruto bleib wie erstarrt stehen. Die Stimme gehörte einem Mann. Doch keinem den Naruto kannte. Doch schien der ihn zu kennen und nicht überrascht zu sein, dass er so aussah wie ein fünfjähriges Kind. //Ob er mir das angetan hat?// “Dieses Chakra! Ich kenne dieses mächtige Chakra! Aber das ist unmöglich. Er ist Tod“, sagte Kyuubi und Angst schwang in seiner Stimme mit. Das jagte Naruto eine höllische Angst ein. Bis jetzt hatte er noch nie erlebt das Kyuubi vor jemandem Angst gehabt hatte. Naruto schluckte hart und ließ seine Hand langsam zu seiner Kunaitasche wandern. Doch war die Tasche nicht da, wo sie sein sollte. Naruto bekam langsam die Panik. «Stimmt etwas nicht?» Hörte Naruto den Mann fragen. Naruto schluckte wieder und hatte einen Entschluss gefasst. //Ich werde mich diesem Kerl stellen…und falls ich dabei sterben sollte. Werde ich im Kampf tun und als Ninja.// Blitzschnell wirbelte Naruto herum und begab sich in Kampfstellung. Doch als er den Mann sah, zu dem die Stimme gehörte, traute Naruto seinen Augen nicht. Am Schreibtisch saß niemand anders als der Hokage der vierten Generation. Es konnte kein Irrtum sein. Er sah genauso aus wie auf den Bildern die Naruto von ihm gesehen hatte. Er trug das Standard Joninoutfit und darüber den weißen Mantel mit den Feuerornamenten unten am Mantelsaum und den Schriftzeichen auf dem Rücken, die Feuerschatten bedeutete, aber im Moment nicht zu sehen waren, genau wie die Feuerornamente. Um seinen Kopf trug er das Konohastirnband, das seine blonde Struppelmähne etwas bändigte und um den Hals trug er eine seltsame Kette, die so aussah als würde sie aus beigefarbener Wollfäden bestehen. Die untergehende Sonne tauchte sein Gesicht in ein halbdunkel und ließ ihn noch mächtiger aussehen Er sah Naruto besorgt an. «Was ist passiert? Du bist ja so blass.» Da entdeckte der Hokage den Verband um Narutos Kopf und das dieser an einer Stelle etwas rötlich verfärbt war. «Naruto!» Der Hokage sprang entsetzt auf und war mit drei schnellen Schritten, die seinen Mantel flattern ließen, bei Naruto und kniete sich zu ihm runter. «Warum bist du verletzt? Und wo ist deine Mutter?» fragte der Hokage besorgt. Naruto verstand nur Bahnhof und er war total verwirrt darüber, das der vierte Hokage seine Hände auf seinen Schultern hatte, das er überhaupt noch am Leben war und sehr besorgt um ihn zu sein schien. //Warum macht er das? Und warum lebt er noch? Und was meint er damit, wo meine Mutter ist?// «Naruto?» «I…Ich weiß nicht!» «Minato!» rief plötzlich eine Frauenstimme und klang ziemlich verzweifelt. Der Hokage hob Naruto blitzschnell hoch und trat ein paar Schritte zurück. Gerade noch rechtzeitig, denn da flog die Tür auf und eine rothaarige Frau, mit smaragdgrünen Augen kam ins Zimmer gestürmt und war total aufgelöst. «Mina…Oh Naruto!» Sofort schien sie total erleichtert zu sein. Sie nahm sofort Naruto dem Hokage ab und drückte ihn an sich. Der war zu verwirrt über das was passierte, so das er sich nicht zur Wehr setzte. «Kushina, was war den los? Und warum ist Naruto verletzt?» fragte der Hokage die Frau. «Er hat draußen im Garten Fußball gespielt! Ich war gerade dabei den Rosenbusch zu stutzen und da hörte ich wie etwas zerbrach! Ich habe mich umgedreht und gedacht Naruto hätte aus versehen mit seinem Ball einen Blumentopf getroffen! Doch es war ein Dachziegel gewesen. Der hatte sich gelöst, ist runter gefallen und hat Naruto am Kopf getroffen! Ich bin sofort mit ihm ins Krankenhaus und dort hat Tsunade ihn dann verarztet! Danach haben wir ihn in ein Zimmer gebracht, ins Bett gelegt und gewartet bis er wieder aufwacht! Nach zwei Stunden sind wir nur zehn Minuten weg gewesen um uns etwas zu Essen aus der Cafeteria zu holen und dann war er spurlos verschwunden!» “Wovon reden die denn da Kyuubi?“, fragte Naruto. “Keine Ahnung! Aber am Besten spielst du erst mal mit.“ “Ok.“ «Ich hatte solche Angst um ihn.» schluchzte Kushina. «Warum hast du mir nicht bescheid gesagt?» fragte der Hokage sauer. «Ich hatte aus lauter Angst um Naruto es total vergessen!» Kushina fing noch heftiger an zu weinen. «Sccchhhh…Ist ja gut. Hauptsache unserem Sohn geht es gut.» sagte der Hokage sanft und legte seinen Arm um Kushinas Schulter. Naruto konnte es nicht glauben. //Eltern?// Er sah zwischen dem Hokage und der Frau hin und her. //Ich habe Eltern? Und die beiden sind es? Aber das kann nicht sein.// “Ich hoffe du weißt jetzt was ich gemeint habe, als ich gesagt habe, das wir nicht in dem Konoha sind, was wir kennen.“ “I…Ich denke schon…Ich hab hier Eltern!“ Naruto konnte sein Glück kaum fassen. Am liebsten hätte er vor Freude geschrien und getanzt. “Denk aber daran. Es ist zwar schön…Aber sie sind es eigentlich nicht wirklich“, hauchte Kyuubi und spürte wie in Naruto große Trauer aufstieg. “Aber was soll ich jetzt tun? Sie denken das ich ihr Sohn bin…Aber ich bin es doch nicht.“ “Am Besten, so schwer es dir auch fällt, spielst du einfach den Sohn…“ “Aber das ist nicht richtig!“, viel Naruto Kyuubi ins Wort. “Ich weiß. Aber bitte lass es mich zu Ende erklären. Es geht leider nicht anders.“ “Ok. Dann schieß mal los.“ “Nun. So wie es scheint hat jemand dich mit dem Naruto, der in diesem Konoha lebt, vertauscht…“ Da machte es bei Naruto klick. “Und du glaubst das dieser Jemand uns hier her gebracht hat und mich geschrumpft hat!? Und wenn ich den Sohn spiele, könnten wir den Kerl finden?!“ “Genau! Und so finden wir auch sicher ihren richtigen Sohn.“ “Aber trotzdem ist es nicht richtig…Kann ich ihnen denn nicht alles erzählen?“ “Könntest du! Aber sie würden dir nicht glauben. Sie würden denken das etwas mit deinem Kopf nicht inordnung ist, wegen der Geschichte mit dem Dachziegel.“ “Also habe ich keine andere Wahl“, hauchte Naruto. “Ja, Leider.“ «Naruto warum bist du denn aus dem Krankenhaus weggelaufen?» fragte Kushina und sah Naruto böse an. «Ich…Ich…» “Was soll ich sagen?“ “Das du Angst hattest, weil niemand da war und darum hast du das Krankenhaus verlassen und bist zum Hokagebüro gegangen! Das dürften sie dir glauben und es würde zu deiner momentanen Größe passen, so etwas zu sagen.“ “Gute Idee.“ “Tja hast du was anderes erwartet?“ Naruto sparte sich den Kommentar dazu. «Nun junger Mann? Ich und deine Mutter warten.» sagte der Hokage streng. «Ich…» Naruto schluckte. «Ich hatte Angst. Es war keiner da…» Da fing Kushina und der Hokage an zu lächeln. «Verstehe. Und darum bist du zu deinem Vater gegangen?» Naruto nickte und Kushina und der Hokage sahen ihn liebevoll an. «Aber mach das nicht noch einmal und jage deiner Mutter so eine Angst ein.» sagte der Hokage streng. «Ich verspreche es.» Kushina gab Naruto einen Kuss auf die Wange und der Hokage wuschelte ihm durch die Haare. Naruto fühlte sich wie als währe er in einem wahr gewordenen Traum, doch wurde das Glücksgefühl von Schuldgefühlen verdrängt. //Es tut mir Leid.// Da fing der Magen des Hokage an zu knurren. Sofort fing Kushina an zu lachen und ihr Mann wurde rot und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. «Ich würde sagen wir gehen nach hause und essen was.» schlug der Hokage vor. «Gute Idee.» lächelte Kushina und bemerkte dann den Berg an Formularen, der sich auf dem Schreibtisch stapelte. Und da verwandelte ihr Lächeln sich in ein fieses Grinsen. Minato folgte dem Blick seiner Frau und wusste sofort warum sie so grinste. «Hey! Ich hab das nicht gesagt um mich vor der Arbeit zu drücken.» «Sicher Schatz.» grinste Kushina und verließ mit Naruto auf dem Arm das Büro. «Wie kannst du mir nur so was unterstellen?» murrte der Hokage sarkastisch und fing an zu schmollen. Kushina zog ihren Mann zu sich und gab ihm einen Kuss. «Komm das war doch nur Spaß. Und wie währe es wenn ich als Entschädigung dein Leibgericht koche?» «Ich bekomme noch einen Kuss und dann sind wir im Geschäft.» «Einverstanden.» Kushina gab Minato den versprochenen Kuss. “Ich glaub mir wird gleich schlecht.“ “Da schleiß ich mich an. Das Geturtel ist ja nicht zum aushalten“, stimmte Kyuubi Naruto zu. «Na komm her mein Großer.» lächelte der Hokage, nahm Naruto und setzte ihn sich auf die Schultern. Der konnte es nicht glauben. Er. Der Fuchsjunge, das Monster, saß auf den Schultern eines der größten Ninjas aus Konoha. //Das ist so cool! Keiner glaubt mir das wenn ich wieder zurück in meinem Konoha bin.// So das war der Prolog.^^ Ich hoffe wir sehen uns das nächste mal wieder. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)