You will be the anchor that keeps my feets on the ground von midoriyuki ================================================================================ Kapitel 8: ----------- Er las grade in einem seiner Bücher und grübelte über die Aufgabenstellung nach, als die schrille Klingel ertönte. Verwundert legte er das Buch auf dem Kopf zur Seite, stand auf und sah durch den Türspion. Eigentlich erwartete er niemanden, Adrian war nicht da, nachdem er sich am Morgen schroff verabschiedet hatte, um ins Büro zu fahren, und die junge Frau vor der Tür, die ziemlich ungeduldig wirkte, kannte er auch nicht. Beim Öffnen der Tür drängte sich sofort ein kleiner Junge durch den Spalt und lief selbstbewusst und absolut sicher an ihm vorbei ins Wohnzimmer. „Chrissy! Du sollst nicht einfach rein rennen!“ Perplex starrte er dem braunhaarigen Jungen hinterher, der jetzt hinter Adrians Zimmertür verschwand. „Ehm…“ Verwirrt sah er wieder zu der jungen Frau, die ihn entschuldigend anlächelte. Ihre rotbraun schimmernden Locken hatte sie locker am Hinterkopf zusammengesteckt, in ihren hellgrünen Augen blitzte es neugierig und sie hielt ihm völlig arglos ihre schmale Hand hin. „Hi, ich bin Sonja.“ „Ehm…Willst du zu Adrian?“ Immer noch lächelnd nickte sie, allerdings wirkte es eher spöttisch. „Hat er dir etwa nichts von mir erzählt? Na, das ist mal wieder typisch für diesen alten Miesepeter…“ Zynisch verzog er das Gesicht. Als wenn Adrian irgendwann überhaupt mal über etwas reden würde. Selbst als er ihn am letzten Wochenende abholen und bis in sein Bett tragen musste hatte er kein einziges Wort mehr darüber verloren und selbst seine Entschuldigen schweigend angenommen. Seufzend trat sie an ihm vorbei ebenfalls in die Wohnung und sah sich suchend um. Einen Moment lang starrte Myron ihr noch verwirrt hinterher, dann schloss er die Tür und ging ihr langsam nach. Der kleine Junge kam grade enttäuscht wieder ins Wohnzimmer und kletterte auf einen der Barhocker wo er dann geknickt sitzen blieb. Mit riesigen, blauen Augen sah er zu seiner Mutter hoch und sein Kinn bebte ein wenig. „Er ist nicht da, Mommy…“ Sonja strich ihm über die verwuschelten Haare und drehte sich mit einem bittenden Gesichtsaudruck zu Myron, der abwartend hinter ihnen stand. „Kann ich ihn vielleicht für eine Stunde bei dir lassen? Ich muss nur schnell zum Arzt und wollte ihn eigentlich bei Adrian lassen.“, fügte sie schnell hinzu als sie seinen leicht panischen Gesichtsausdruck sah. Zögernd nickte er und grinste sie schief an. „Ich will Grundschullehrer werden, da komm ich schon mit ihm klar.“ Sofort lächelte sie ihn wieder strahlend an, beugte sich dann aber zu dem Jungen runter. „Hör mal du bleibst hier bei Myron und ich komm dich nachher wieder abholen, ja? Adrian kommt vielleicht auch gleich noch.“ Bei dem letzten Satz warf sie einen fragenden Blick in seine Richtung, er schüttelte jedoch mit dem Kopf, während er vage mit den Schultern zuckte. Adrian war im Büro, da konnte es auch schon mal länger dauern bis er wiederkam. „Du bist einfach lieb, in Ordnung Schatz?“ Betrübt nickte der Junge und starrte auf den Boden vor seinen Füßen, die in beträchtlicher Höhe hin und her pendelten. „Okay, Mommy…“ Zufrieden drückte sie ihm einen Kuss auf die Stirn, richtete sich dann wieder auf und schloss Myron schnell in die Arme, was er überrumpelt zuließ. „Danke, ich beeil mich auch!“ Das Knallen der Tür zeigte ihr hastiges Verschwinden und eine drückende Stille legte sich über den gesamten Raum. „Möchtest du vielleicht was trinken?“ Er erinnerte sich vage daran im Kühlschrank so etwas Ähnliches wie Buttermilch mit Kirschgeschmack gesehen zu haben und wenn er Glück hatte mochte der Kleine so etwas. Chrissy, nicht der Kleine, rief er sich den Namen seines soeben aufgetauchten Schützlings ins Bewusstsein. Dieser starrte ihn nur aus seinen großen Augen an und runzelte nachdenklich die Stirn. „Warum wohnst du hier?“ Ohne weiter darauf zu achten, dass er ihm nicht auf seine Frage geantwortet hatte ging er zum Kühlschrank und holte eines der Gläser aus dem Schrank. „Weil Adrian noch Platz hatte und ein Zimmer vermietet hat.“ Er war sich nicht sicher darüber, ob Chrissy wusste was genau vermieten war, da er ihn auf ungefähr vier oder fünf schätzte, aber das ernste Nicken seines Gegenübers ließ ihn schmunzeln. Für sein Alter machte er bereits jetzt einen sehr altklugen Eindruck. Lächelnd hielt er ihm das Glas entgegen und beobachtete wie er daran nippte, um es dann vorsichtig auf dem Thresen abzustellen. „Spielst du was mit mir?“ „Was möchtest du denn spielen?“ Nachdenklich starrte der Kleine ihn kurz an, rutschte dann aber umständlich vom Hocker herunter, wobei er den Kopf schüttelte, als Myron ihm helfend die Hände entgegenstreckte. Zielsicher lief er dann auf den Schrank neben Adrians Schreibtisch zu und zog die unterste Schublade auf. Verwundert sah Myron ihm zu wie er aus einer Vielzahl von Kinderspielen zielsicher nach dem „Mensch ärger dich nicht“- Brett griff und es vorsichtig zu ihm zurücktrug. „Holst du bitte die Figuren?“ Lächelnd nickte er und zog die kleine Plastiktüte mit den bunten Spielfiguren aus dem Fach, wobei sein Blick auf den Bilderrahmen auf Adrians Schreibtisch fiel. Für einen Augenblick erstarrte er in der Bewegung und seine Augen weiteten sich entsetzt. „Kommst du?“ „Ja…“ Die blauen Augen schauten vertrauensvoll zu ihm auf, während der Kleine darauf wartete, dass er die Spielfiguren auf das Brett stellte und für einen Herzschlag hatte Myron das Gefühl sich übergeben zu müssen. Trotzdem lächelte er den Jungen gezwungen an und setzt sich neben ihm auf den Barhocker. „Welche Farbe willst du?“ Vollkommen fertig warf Adrian sich längs auf das Sofa, nachdem er Mantel, Tasche und Schuhe nahezu von sich geschleudert hatte und atmete entspannt aus. Keine nervigen Kollegen, kein zickiger Chef und vor allem keine schrille Telefone mehr. Seufzend zog er sich die Decke über den Kopf, die neben ihm lag und drehte sich auf die Seite. Sollte ihm völlig egal sein, wenn er hier einschliefe. Myron war anscheinend nicht da und er hatte nicht die geringste Lust sich noch irgendwie zu bewegen. Zumindest nicht bis sein dröhnender Kopf wieder Ruhe geben würde. Das leise Quietschen einer Tür ließ ihn das Gesicht verziehen und es dauerte einige Sekunden bis er realisierte, dass Myron doch da sein musste. „Adrian?“ Seine Antwort war nur ein mürrisches Brummen, während er hörte wie der Student näher an ihn herantrat und sich zu ihm herabbeugte. „Ich soll dich von Sonja grüßen.“ Kurzes Schweigen, dass setzt er sich abrupt auf. „Scheisse. War sie mit Chrissy da?“ Hornochse. Vollidiot. Dämlicher Vollidiot. Er hatte schon wieder vergessen, dass Sonja ihren kleinen Sohn zu ihm bringen wollte und war einfach ins Büro gefahren. Stöhnend presste er die Handfläche seiner rechten Hand gegen die Stirn und überlegte sich bereits wie er sich da am besten wieder herausreden könnte ohne einen allzu großen Streit mit Sonja vom Zaun zu brechen. „Keine Angst…Ich hab gut auf ihn aufgepasst.“ Überrascht starrte er ihn an, ließ sich dann aber sichtlich erleichtert wieder nach hinten aufs Sofa fallen. „War sie sauer? Und hat er sich überhaupt benommen?“ Für den Bruchteil einer Sekunde glaubte er in Myrons Augen schimmere so etwas wie Schmerz durch, schalt sich dann aber einen Dummkopf. Was war an dieser Frage verletzend gewesen? Manchmal sollte er vielleicht doch weniger arbeiten und mehr Zeit mit seinem Mitbewohner verbringen, um seine häufig undurchschaubaren Gesichtsausdrücke besser deuten zu können. Aber auch diesen Gedanken verwarf er hastig wieder, da ihm dabei viel zu viele andere Dinge einfielen, die er viel zu selten sah. Der Student nickte jedoch schon wieder lächelnd und ließ sich neben ihm auf das Sofa fallen. „Wir haben „Mensch ärger dich nicht“ gespielt. Und ich glaube sie war nicht sauer, obwohl sie es wohl nicht gut fand, dass du nichts von ihr erzählt hast.“ Aufmerksam lag der forschende Blick aus seinen braunen Augen auf jeder Regung in seinem Gesicht und er fühlte sich zunehmend unwohler. Fahrig strich er sich durch die Haare und wandte seinen Blick von ihm ab. „Naja, du hast ja auch nichts mit ihr zu tun.“ „Mhm.“ Bedrückendes Schweigen machte sich zwischen ihnen breit und Adrian runzelte unwillig die Stirn. Er hatte nicht die blasseste Ahnung was genau er jetzt getan hatte was Myron so verletzte, dass in seinen Augen eine solche Wehmut lag und er fühlte sich auch nicht wirklich wohl dabei zu liegen, während der Jüngere saß und somit jede seiner Bewegungen von oben her mitbekam. Ohne noch weiter darüber nachzudenken setzte er sich wieder auf und griff nach dem Päckchen in seiner Hosentasche. Als er den ersten tiefen Zug seiner Zigarette inhalierte spürte er den fragenden und auch ein wenig verunsicherten Blick Myrons erneut auf sich und bemühte sich nicht zu husten. „Ist was?“ „Ehm nein…Aber seit wann rauchst du?“ Missmutig stieß er den bläulichen Qualm durch die Nase. „Das geht dich wohl kaum etwas an.“ Er konnte ihm ja schlechte sagen, dass er einfach irgendetwas brauchte um seine angekratzten Nerven zu beruhigen. Schon vor mehr als zwei Jahren hatte er eigentlich aufgehört mit dem Rauchen, aber als eine seiner Kolleginnen ihm in einer kurzen Pause eine Kippe angeboten hatte, hatte er seine Selbstbeherrschung zum Teufel gejagt. Es beruhigte ihn einfach und solange Myron in der Nähe war hatte er Beruhigung bitter nötig, da es sich nicht als so einfach gestaltete wie er es gehofft hatte das Kribbeln in seinem Körper zu ignorieren. Myron war noch kurz neben ihm sitzen geblieben, stand dann aber langsam auf und wandte sich traurig lächelnd kurz zu ihm um, bevor er in seinem Zimmer verschwand. „Stimmt, warum sollte es auch.“ Er legte den Kopf in den Nacken und blies die feinen Rauchschwaden langsam nach oben. Einerseits war er froh sich nicht mehr seinen forschenden und verletzten Blicken ausgesetzt zu sein, andererseits hätte er ihn am liebsten einfach in den Arm genommen und nicht fortgehen lassen. Ärgerlich zog er erneut an dem Glimmstängel und achtete gar nicht auf die zu Boden fallende Asche und das einsetzende Geklingel von Myrons Handyrufton. Er sollte sich nicht in so etwas verrennen. Myron machte nicht den Eindruck als wäre er am eigenen Geschlecht interessiert und es wäre wirklich besser für ihn, wenn er sich nicht ausgerechnet in einen heterosexuellen Mann verlieben würde. Dummerweise war er sich allerdings im Klaren darüber, dass er auf dem besten Wege dahin war und das machte ihn nur noch wütender auf sich selbst, da er sich so wenig im Griff hatte. Elender Hornochse. Stur starrte er weiter in die sich langsam auflösenden Ringe, die er nachdenklich in die Luft blies und erst als er Myron Stimme überdurchschnittlich laut aus dessen Zimmer vernahm hörte er richtig hin. „Nein, ich werde nicht kommen. Nein, ich will nicht! Warum sollte ich kommen? Glaubst du, dass es ihm dann besser gehen würde? Wohl kaum!“ Seine Augenbraue zuckte nach oben, als urplötzlich vollständige Stille im Zimmer des Studenten herrschte, bis sie von einem lauten Krachen unterbrochen wurde, das von einem erstickten Schrei begleitet wurde. Unschlüssig blieb er noch einen Moment sitzen, stand dann aber mit besorgt gefurchter Stirn auf und ging auf Myrons Zimmertür zu. „Myron?“ Außer unterdrückten Flüchen war nichts zu hören und Adrian beschloss einfach nachzusehen was der kleine schwarzhaarige Wirbelwind angestellt hatte. Kaum hatte er die Tür aufgeschoben blieb er verwirrt stehen. Myron saß vor seinem Bett auf dem Boden, hatte die Beine an den Körper gezogen und starrte ihn aus von Tränen überfluteten Augen verletzt, enttäuscht und auch ein Stück weit aggressiv an. Sein Handy lag mehr oder weniger zertrümmert neben seinen Füßen und erklärte den lauten Knall, den er gehört hatte, da Myron es anscheinend wutentbrannt gegen die Tür geschleudert hatte. Adrian verschränkte die Arme vor der Brust und hob fragend die Augenbraue. „Zerlegst du immer alles, wenn du schlechte Laune hast?“ Es blitzte kurz in den braunen Augen auf, bevor der Jüngere trotzig den Kopf abwandte. „Das geht dich ja wohl kaum etwas an.“ Seufzend verdrehte Adrian die Augen, ging auf Myron zu und setzte sich unaufgefordert neben ihn. War ja fast klar, dass dieses Küken seine barschen Worte jetzt reflektierte um zu zeigen wie er sich dabei gefühlt hatte. Nur vergaß er dabei Adrians Meinung nach einen entscheidenden Unterschied. Bei ihm wirkte es wesentlich überzeugender, wenn er sich wie ein Mistkerl verhielt als bei einem unschuldigen, niedlichen Küken, dem man nicht einmal so etwas wie das Handy in seine Bestandteile zu zerlegen im Entferntesten zutrauen würde. Seine spitze Bemerkung ignorierend verschränkte er die Arme hinter dem Kopf und ließ sich ein Stück weit an der Bettkante herunterrutschen. „Bis du mir nicht gesagt hast was los ist lass ich dich nicht wieder ins Wohnzimmer. Meine Sachen sollen nämlich nicht als Schrotthaufen enden.“ Gereizt schnaubend fuhr Myron sich mit den Handflächen über das Gesicht und versuchte nicht wieder zu weinen. Krampfhaft biss er auf seine Unterlippe, sodass Adrian meinte es schon rötlich auf der weichen Haut schimmern zu sehen, während er auf einen Punkt vor seinen Füßen starrte. Seine Hände spielten nervös miteinander und Adrian konnte es regelrecht hinter den zusammengezogenen Brauen arbeiten sehen. Fast wunderte er sich schon, dass er die kleinen, eifrigen Zahnräder noch nicht quietschen hörte. Geduldig griff er nach dem Buch, das auf Myrons Nachtschrank lag und blätterte darin herum. Viel lieber hätte er ihn jetzt einfach in den Arm genommen und getröstet, aber das hatte er schneller wieder verworfen, als der Gedanke gekommen war. Schließlich war es seinem Plan sich das Küken aus dem Kopf zu schlagen nicht wirklich zuträglich, wenn er kuschelnd mit ihm auf dem Fußboden saß. Das Umblättern der Seiten hörte sich ungewöhnlich laut an, während er aus dem Augenwinkel jede von Myrons Regungen genau verfolgte. Es hatten sich bereits wieder Tränen in seinen Augen angesammelt, die jedoch noch nicht über seine geröteten Wangen liefen. Seine Lippe hatte er jetzt wirklich leicht blutig gebissen und er fuhr kurz mit der Zunge darüber, um das Blut zu entfernen bevor er sich augenscheinlich zwang nicht mehr darauf herum zu beißen. Adrian verfluchte sich insgeheim dafür nicht einfach sitzen geblieben zu sein, als sich das Kribbeln von der Stelle an der sich ihre Oberschenkel fast unmerklich berührten über seinen ganzen Körper ausstrahlte und sein Magen langsam aber sicher Ähnlichkeit mit einem aufgeschreckten Ameisenstaat bekam. Seufzend lehnte Myron die Stirn gegen seine Knie und schlang die Arme um seine Beine. „Mein Vater hatte einen Herzinfarkt und jetzt soll ich da hinkommen. Ich will ihn aber nicht sehen.“ Das Buch zur Seite legend drehte Adrian sich ein Stück weit in seine Richtung und musterte ihn interessiert. „Warum?“ Unwillig und abwehrend zog Myron die Schultern hoch und schüttelte mit dem Kopf. Er wollte also nicht drüber reden. Auch gut. „Du solltest aber trotzdem hinfahren.“ „Wozu? Er hasst mich doch eh schon!“ Ein brennender Blick aus den tränennassen Augen traf ihn flüchtig, als Myron den Kopf hob, um dann wieder an ihm vorbei zu starren. Schulterzuckend stand Adrian auf und klopfte sich die Hose ab. „Weil du es sonst ewig bereuen wirst, wenn er stirbt. Also, los komm.“ Ohne irgendwelche Einwände abzuwarten griff er nach Myrons Hand und zog den widerstrebenden Studenten hoch, da dieser auch mit leichter Gegenwehr kein wirkliches Gewicht für ihn darstellte. „Er wird mich wieder fortschicken…“ Er stand jetzt mit gesenktem Kopf vor ihm und seine Stimme brach fast bei diesen Worten. Seine Wut und sein Widerstand schienen bei dem Gedanken an den Tod seines Vaters gebrochen zu sein und Adrian drehte sich um. „Dann ist es seine Schuld, aber du wirst kein schlechtes Gewissen haben.“ Im Vorbeigehen griff er nach seinem Autoschlüssel, der auf dem Küchenthresen lag und sah über die Schulter auffordernd zu seinem Mitbewohner, der ihn erst hilflos und überfordert ansah, dann aber doch aus seinem Zimmer heraus kam. Kurz darauf saßen sie schweigend nebeneinander im Auto und Adrian fragte sich zum ungefähr dreißigsten Mal was dieser Junge, der gedankenverloren und vollkommen abwesend aus dem Fenster starrte, an sich hatte, dass er einfach alles liegen und stehen ließ nur um ihm zu helfen. Sonja würde bei ihrem nächsten Telefonat ihre helle Freude daran haben sein Verhalten bis in den letzten Atemzug zu analysieren, da war er sich ziemlich sicher. Und was sie dabei heraus bekommen würde gefiel ihm überhaupt nicht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)