Stranden à la Joey Wheeler von Kira_for_xPresidentx (-Ohne Sinn und Verstand-) ================================================================================ Kapitel 2: 2. Lektion: Nicht alles was raschelt ist ein Hund! ------------------------------------------------------------- Hallö!^^ Lieb, dass ihr noch weiter lest...^^ Irgendwie fehlt Joeys Protestverhalten! Ich werde dann mal versuchen, es unbemerkt in den Verlauf der FF einzufügen… Im Moment hätte ich höchstens die Ausrede, dass Joey der Tag zu anstrengend war und er deshalb zu müde ist, um sich zu behaupten… (Oder er hat eingesehen, dass er eine gewisse Ähnlichkeit mit bellenden Fellknäulen hat^^) Aber, da ich Ausreden nicht mag… Vergesst das ganz schnell wieder!^^ So, jetzt aber weiter in der Story! Viel Spaß mit Kappi 2 und… Have Fun ~.^ (Standartsprüche sind schon was tolles^^) P.S: Sorry, irgendeine Anmerkung fehlt bei mir immer…^^ Also, mir ist beim eintippen noch aufgefallen, dass Joey bei mir ziemlich verweichlicht ist! Dafür sorry! Aber ich kann das jetzt leider nicht mehr ändern!^^ (Als würde ich das wollen! XD) ################################## 2. Lektion: Nicht alles was raschelt ist ein Hund! “Bitte, Kaiba!” “Nein, Wheeler! Ein Hund reicht vollkommen aus!” “Aber Kaiba, hab doch ein Herz! Sieh ihn dir nur mal an!” Er Schien zu zögern. Also musste ich jetzt wohl das Ruder in die Hand nehmen… Ich hob den Hund an, und hielt ihn auf Augenhöhe von Kaiba. “Guck doch mal! Sein treu-doofer Hundeblick!” War ich jetzt total am durchdrehen, oder sah Kaiba gar nicht dem Hund, sondern mir in die Augen?! Die Tatsache verwirrte mich… “Ja, treu-doof ist sein Blick allerdings!” “Na, danke!”, sagte ich empört. Irgendwie dachte ich, er meinte mich damit. Aber das war doch absurd! …Oder?! “Kaiba, du kannst mir nicht sagen, dass du keine Hunde magst!” Huch! War ich das? (Nein, das war das Säbelzahneichhörnchen!!! =.=°) Was ich eben gesagt hatte, lies sich nur durch meinen verlorenen Verstand erklären… Ganz sicher! Ich sah mich um. Wo war Kaiba denn jetzt schon wieder? Der Kerl ging ja schneller verloren als… als… als ein Affe! //Ein Affe, ja?!//, meldete sich etwas in meinem Kopf zu Wort. Da war mein lieber Verstand ja wieder! “Ich mag nur bestimmte Hunde”, vernahm eine Stimme direkt an meinem Ohr. Ich war von der plötzlichen Nähe zu Kaiba regelrecht geschockt. //Ich verabschiede mich dann mal wieder!//, meinte mein Verstand, und weg war er. Stattdessen zierte nun eine leichte Röte meine Wangen. Um Kaiba nicht in die Augen sehen zu müssen, blickte ich auf den Boden, bis sich mein Atem und meine Gesichtsfarbe wieder normalisiert hatten. Dann versuchte ich mühsam zu antworten. “Magst du denn Hunde wie den Kleinen hier?” Ich wollte auf des Hündchen zeigen aber ich konnte es nicht ausfindig machen. Nirgendwo an Strand ein Zeichen von ihn! “Wo ist er?” “Wer?! Der Hund? Weg… Zum Glück!” “Verdammt, Kaiba! Ich weiß, dass er weg ist! Komm schon, wir müssen ihn suchen!” Ohne auf seine Antwort zu warten zu ich Kaiba am Handgelenk hinter mir her. Komischerweise machte er keine Anstalten, sich zu wehren… ___________________________________________ Wir liefen jetzt seit mehreren Stunden durch den Dschungel. Vielmehr lief ich. Kaiba wurde von mit hinterher gezerrt… Bis jetzt kein Lebenszeichen von dem kleinen Hund. Und ehrlich gesagt war ich kurz vorm Aufgeben. Ich hatte bereits alles versucht… Das heißt, alles bis auf eines… “Ich muss wie ein Hund denken!” “Wheeler, machst du das nicht schon seit Jahren?” “Klappe, Kaiba! Und außerdem hab ich ‘s dir schon mal gesagt: Ich. bin. kein. Hund. …Also, wo würde ich hinlaufen, wenn ich ein Hund wäre?” “Was heißt hier “wäre”? Du bist bereits einer!” Ich erwiderte nichts und zog Kaiba einfach hinter mir her. …Wohin ich lief, wusste ich selbst nicht! Ich lief einfach, lies zu, dass mein Gefühl mich leitete. Äste preschten an mir vorbei und nach einiger Zeit gelangte ich mit Kaiba im Schlepptau auf eine große Lichtung… “Ich dachte, Hunde bevorzugen Schattenplätze!” Auch wenn ich mir insgeheim vorgenommen hatte, mich nicht provozieren zu lassen, konnte ich das doch nicht auf mir sitzen lassen… “Tja, Kaiba! Auch du kannst dich mal irren! Du bist ja so ein schlechtes Herrchen!” Upps! Eigentlich wollte ich ja anders kontern! Das war ja geradezu eine Bestätigung! “Was maßt sich das Hündchen denn da gegenüber seinem Herrchen an?!” Ich wollte etwas sagen, erklären, dass ich kein Hund war, und er ganz sicher nicht mein Herrchen, doch da raschelte es im Gebüsch. Wir blickten uns beide um. Er prüfend und erwartend, ich panisch und verwirrt. Ich konnte es nicht ändern, ich bekam eines dieser berühmten Déjà-vu-Gefühle. In meiner Panik, stiegen die Erinnerungen an die letzte, ähnliche Situation in mir hoch. Was hatte ich denn schon zu befürchten?! Dann war da halt wieder ein Hund! Überzeugt von meiner Ansicht trat ich auf ’s Gebüsch zu. “Wheeler, was zum Teufel machst du da?” “Was denn, Kaiba? Angst vor Hunden?” Da war er, mein Triumph! //Sieg, Sieg…!!!//, jubelte mein Verstang und alles im mir freute sich mit. “Ich beizweifele , dass das ein Hund ist…”, meinte er noch, und dann ging alles ganz schnell. Er packte mich am Handgelenk und zog mich hinter sich her. Grade noch rechtzeitig, denn an der Stelle, an der ich eben noch stand, konnte ich jetzt einen Tiger erkennen. Ich beschleunigte meine Schritte aus Panik noch etwas und Kaiba zog mich weiterhin hinter sich her. Der Tiger folgte uns immer noch. Wir liefen im wahrsten Sinne des Wortes um unser Leben und gelangten irgendwann zu einem Abgrund. “Das ist eine Klippe!” “Ich sehe es, Wheeler!” “Und was machen wir jetzt?” In dem Moment erschien der Tiger in meinem Blickfeld. “Viel bleibt ja nicht übrig!”, beantwortete ich mir meine Frage selbst und dieses Mal fasste ich Kaiba am Handgelenk. “Bei 3 springen wir!” “Du, bist verrückt, Wheeler!” “1...” “Das mach ich ganz sicher nicht!” “2...” “Wheeler, ich mein ‘s ernst! Ich hänge an meinem Leben!” “3...” Ich stieß mich vom Boden ab und sprang. Kaiba zog ich dabei mit. Der Fall verlief sehr langsam, ich wartete, wie es mir schien seit Stunden, auf den Aufprall, doch er kam nich. Ich flog weiter durch die Luft und hatte dabei Zeit Kaiba in die Augen zu sehen. Sein Blick spiegelte pure Angst wieder, und, so komisch es auch klingen mochte, ich war froh, nicht mit meiner Angst allein zu sein. //Irgendwie wirkt Kaiba so verängstigt richtig menschlich…//, dachte ich, bevor alles schwarz wurde. ################################### Kira: So, das war der nächste Teil! Ich hoffe , er hat euch gefallen und vielleicht lasst ihr mir ja noch ein Kommi da… Seto: Wieso sollten sie? Kira: Weil mich das anspornt, dich weiterhin umzubringen… Wieder und wieder und wieder und wieder… Seto: Na, heute konnte ich aber schnell entkommen! Na ja, mir soll’s recht sein! *Raum verlass* Kira: …und wieder und wieder und wieder… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)