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Bittersweet Symphony

Ich habe dich gefunden – Mein Glück - -Die letzten zwei Kapitel sind da
von

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Ein katastrophaler Tag

Hallo zusammen. Da bin ich wieder mit einem neuem Kapitel. ^^

Wobei ich vorwarne und schon mal zugeben muss, dass dieser Teil mehr ein kleiner Lückenfüller ist, bevor die Story weiter voran geht. Ich hoffe, es gefällt trotzdem.
 

Und bevor ihr euch ins Lesevergnügen stürtzt, möchte ich mich bei euch noch einmal ganz doll für eure Kommis bedanken. Also vielen lieben Dank dafür. *knuddel*
 

***
 

Ein katastrophaler Tag
 

Ein Klopfend.

Ich wollte aber jetzt niemanden sehen.

„Ich will alleine sein!“, nuschelte ich daher, und hoffte, damit Alice abzuwimmeln.

Trotz meiner klaren Worte, wurde die Klinge herunter gedrückt und die Tür geöffnet. Ich würde das nächste Mal abschließen. Hier wurde auch rein gar nichts respektiert.

„Ich habe gesagt, ich will alleine sein!“, startete ich einen letzten Versuch, bemerkte dann dass sich Alice bereits neben mir auf dem Bett nieder gelassen hatte.

„Und wir beide wissen, dass du genau das nicht sein willst. Nicht jetzt.“

Ich erwiderte nichts, starrte einfach weiterhin an die Wand.

Es war nicht einmal eine Minute vergangen, als ich bemerkte, wie Alice näher rutschte, sie mit einem geschickten Griff meinen Kopf auf ihren Schoß zog. Ich schloss hierauf meine Augen.

Für eine Weile legte sich Schweigen über uns. Ein Schweigen, das ich als angenehm

empfand.

Stille, die ich dazu nutzen konnte, um meine wirren Gedanken zu ordnen. Alice strich mir sanft durchs Haar, während ich völlig in meinen Überlegungen versank.

Es kam mir so vor, als wäre ich in zwei Hälften gespalten worden. Die eine konnte derzeit himmelhoch jauchzen, die andere war zu Tode betrübt.

Und ich saß mittendrin, konnte mich einfach nicht entscheiden, welche Seite mir mehr zusagte.

Er hatte gesagt, dass er wieder mit mir befreundet sein wollte! Er wollte es von sich aus.

Das würde bedeuten, ich könnte wieder in seiner Nähe sein. Ich wusste, dass ich mich danach sehnte. Mehr als alles andere.

Für mich war es schon fast ein kleines Wunder, dass er wieder da war.

Aber genau das war der Haken.

An Wunder glaubte man nicht.

Denn Wunder geschehen nicht!

Wünsche gehen nie in Erfüllung.

Genau das hatte ich am eigenen Leib schmerzhaft erfahren müssen.

Und nun war ich wieder am springenden Punkt angelangt.

Schmerzen!

Ich wusste nicht, ob ich mich darauf einlassen konnte. Ich fürchtete mich davor, mich darauf einzulassen.

Freundschaft!

Was, wenn wir wieder scheitern würden, wieder im Streit auseinander gehen würde?

Ich spürte ein leichtes Ziehen. Atmete tief, versuchte mich dadurch zu entspannen, nicht weiter auf dieses Gefühl einzugehen.

Ich könnte es nicht noch einmal ertragen. Denn, auch wenn ich die Gefühle, die ich für ihn empfand tief in mir verbarg, waren sie nie erloschen.

Ich liebte ihn immer noch. Daran würde sich auch in Zukunft nichts ändern. Ich würde nie jemanden so sehr lieben können, wie ich Edward liebte. Das hatte ich nach all der Zeit, die vergangen war, verstanden, akzeptiert.

Aber trotz dessen, dass ich so empfand……könnte ich mich darauf einlassen?

Auf eine Freundschaft mit Edward?

Warum wollte er überhaupt mit mir wieder befreundet sein?

Er erinnerte sich doch überhaupt nicht an mich. Sollte dies der Fall sein, hätte sich Alice nicht zurück halten können. Sie hätte es mir umgehend erzählt. Das wusste ich. Alice war in dieser Beziehung ein Plappermaul. Ich hätte es ihr wahrscheinlich an der Nasenspitze angesehen, sie hätte nicht ein einziges Wort dazu sagen müssen.

Also warum?

Ich drehte leicht meinen Kopf, so dass ich zu meiner besten Freundin aufsehen konnte.

„Und?“

Ich wusste sofort, was sie wissen wollte.

„Mir schwirrt zwar immer noch der Kopf, aber es geht schon besser.“

„Gut.“ Ihre Stimme klang erleichtert.

Ich sah, wie sie kurz aus dem Fenster blickte, bevor sie mich wieder musterte. An ihren Augen konnte ich sehen, dass sie gerade abwog, ob sie mir die Frage, die ihr auf der Seele brannte, auch stellen konnte.

Ich richtete mich sachte auf, schnappte mir mein Kissen, das ich vor meinen Körper zog. Mein Rücken lehnte an der Wand, als ich Alice fixierte, die anscheinend immer noch nicht zu einem Ergebnis gekommen war.

„Na los. Frag mich.“

Verwundert hob sie ihre feinen Augenbrauen. „Wirklich?“, frage sie noch einmal eindringlich.

Ich nickte einfach.

„Also, um genau zu sein, ist es eigentlich keine Frage, die ich stellen will.“, sprach sie sehr bedacht – zumindest für Alice.

„Nicht?“ Was könnte sie dann wollen?

„Ich wollte noch einmal auf unser vorheriges Gespräch zurück kommen.“

Meine Gesichtszüge verhärteten sich. „Alice.“

„Du hast gesagt, ich soll es sagen.“, warf sie sogleich leicht beleidigt mir vor.

„Nein, ich hab gesagt, du sollst mich fragen.“ Ich hatte meinen Zeigefinger angehoben, um meine Worte noch zu unterstreiche.

Ein leichtes Schnauben ertönte, bevor ich tadelnd „Bella.“ hörte. Alice grüne Augen – die einzige äußerliche Gemeinsamkeit der Zwillinge - blitzen gefährlich und ich seufzte auf, was dem Zwerg, wie ich sie manchmal bezeichnete, ein triumphierendes Lächeln auf die Lippen zauberte. Sie nutzte gerade schamlos aus, dass ich nicht in der Verfassung für eine umfangreiche Diskussion war.

„Bella, überleg es dir noch einmal. Er meint es wirklich ernst.“

Ungläubig schaute ich sie an.

„Wirklich Bella.“ Alice Stimme klang so vollkommen sicher, ohne jeden Zweifel. Aber was gab ihr diese Sicherheit. Ich konnte es einfach nicht nachvollziehen.

Meine Vorsicht flüsterte mir jetzt schon zu, das Gespräch am besten gleich im Keim zu ersticken, nicht weiter darauf einzugehen. Und ich musste zugeben, dass es sich verlockend anhörte. Bis auf die Albträume war mein Leben doch wieder in geregelten Bahnen gelaufen. Warum sollte ich mir dass jetzt alles über den Haufen werfen lassen um später erneut heraus zu finden, dass alles noch viel schlimmer geworden war.

Aber dann war da noch etwas anderes. Ein kleiner Funke, der durch Edwards Auftreten entfacht worden war. Kaum zu spüren, aber doch existent.

Alice musste meine innere Zerrissenheit wahrgenommen haben, denn sie sprach leiser, aber umso eindringlicher weiter. „Bella, du erinnerst dich doch nur noch an Edward, wie er nach dem Unfall war.“ Ich froh darüber, dass sie den Streit so umschrieb. „Aber du weist, dass er auch früher ganz anders gewesen war.“

„Was willst du mir jetzt damit sagen?“

„Ganz einfach, dass seit dem wieder eine Menge Zeit vergangen ist.“

Skeptisch hob ich meine Augenbrauen. Hatte er sich tatsächlich wieder geändert?! Ich wollte es einfach nicht so recht glauben.

„Er erinnert sich nicht, nicht wahr Alice?“

Sie seufzte auf, was mir Recht gab. Ich bettete mein Kinn auf das Kissen, richtete meinen Blick ins Leere. „Aber warum dann? Warum Alice? Nach all der Zeit?“

„Da bin ich selbst überfragt!“, sprach sie leise. „Ich weiß es selbst nicht Bella.“
 

Ich seufzte auf, doch Alice ließ sich nicht beirren. „Aber ich versichere dir, mein Bruder ist wieder mehr Edward als du denkst!“, wobei sie begann zu schmunzeln.

Mein Herz begann laut zu schlagen.

Alice hatte genau die richtigen Worte gewählt, um dem kleine Funken in mir Nahrung zu geben. Das Glühen wurde heller, begann schon etwas die Dunkelheit, um ihn herum zu erhellen.

Meine Abwehrhaltung, die ich mir all die Jahre über aufgebaut hatte, geriet bedrohlich ins schwanken.

Das durfte doch nicht wahr sein.

Was ging hier nur vor?!

Es konnte doch nicht sein, dass ich all meine Vorsätze, die ich mit mir getroffen hatte, einfach über Bord werfen wollte, nur weil er wieder da war, und mir eventuell wieder Aufmerksamkeit schenken wollte.

Doch genau das war der Fall.

Ich biss mir auf die Lippen, hinderte mich so daran, einfach ein lautes JA heraus zu posaunen.

Das durfte nicht passieren.

Alice schien jedoch auch keine Antwort zu erwarten. Stattdessen beugte sie sich zu mir, umarmte mich herzlich. „Du weist, Emmett und ich würde nie etwas tun, was dich verletzten würde.“

„Ich weiß.“

Als sie sich von mir löste, sprang sie auf, lief zu Tür. Sie hatte schon die Klinke in der Hand, als sie sich noch einmal zu mir umwandte. „Eins noch Bella. Ich weiß, dass du meinen Worten nicht richtig glauben schenken kannst, daher: Finde es doch selbst heraus. Lern ihn wieder kennen. Lass ihm die Chance.“

Ich verdrehte die Augen. Sie wusste genau, wie sie mich locken konnte. „Ich hasse dich.“, grummelte ich als einfachste Antwort.

„Und ich liebe dich, wie eine Schwester.“, damit verließ sie beschwingt mein Zimmer.
 

Die letzten Tage der Semesterferien vergingen wie im Flug. Weder Emmett noch Alice sprachen mich noch einmal auf Edward an. Sie wussten, dass es im Moment das Beste war, mich diesbezüglich einfach in Ruhe zu lassen.

Ich selbst war noch zu keiner Entscheidung gekommen. Und es half ungemein, dass Edward während dieser Zeit kein einziges Mal in unserer Wohnung aufgetaucht war. Oder ich hatte es nicht mitbekommen.

Ich wusste nicht, wie ich reagieren würde, wenn er vor mir stand.

Jasper hatte ich seit meinem Angriff auf Edwards Füße ebenfalls nur einmal ganz kurz gesehen. Er schien ziemlich im Stress zu sein.

Alice hatte auf meine Nachfrage irgendetwas von einer Projektarbeit gebrabbelt, bei der es einige Probleme gab. Anscheinend gefiel ihr die ganze Sache auch nicht so, das sie Japser dadurch ebenfalls wenig zu Gesicht bekam, was leider nicht zu ändern war. Dafür müsste ich herhalten. Was mich nicht im Geringsten störte. Damit lenkte mich meine beste Freundin von meinen eigentlichen Problemen ab.
 

Rosalie hatte ich seit dem Urlaub ebenfalls nicht wieder zu Gesicht bekommen, was mich doch ziemlich verwundert hatte. Vor zwei Tagen dann, erfuhr ich, dass sie derzeit noch in New York war. Während des Urlaubs, bei dem die kühle Blonde natürlich auch dabei gewesen war, hatte sie erfahren, dass das Kind ihrer Cousine auf die Welt gekommen war. Da die beiden sich sehr nahe stehen, hatte Rosalie keinen Moment gewartet und war in den nächsten Flieger nach New York gestiegen. Emmett war bei seiner Familie geblieben.

Seine Begründung mir gegenüber hierzu: „Zu viel Tutsitutsitu. Das hält nicht einmal ein Mann mit meinen Nerven aus.“

Ich grinste, als ich wieder daran denken musste.

Und jetzt stand ich hier. Nur noch die schwere Eingangstür trennte mich von dem immer noch ziemlich verschneiten Seattle. Frau Holle hatte sich ganz eindeutig gegen mich verschworen.

Leicht verstimmt über diesen Umstand, verzog ich meine Mundwinkel. Aber was konnte ich daran schon ändern. Außer vielleicht dieser alten Frau einen mächtigen Muskelkater in ihren Armen wünschen, dass sie sich das nächste Mal drei Mal überlegte, ob sie Seattle mit Schnee gerade zu überhäuft, rein gar nichts. Leider!

Augen zu und durch war das Motto. Schnell schob ich mir meinen Schal noch bis zur Nasenspitze hoch und trat hinaus.

Eisiger Wind begrüßte mich.

Wie ich es doch hasste.
 

20 Minuten und ohne große Zwischenfälle später hatte ich es dann geschafft.

Ich stand in der Uni. Gerade war ich auf dem Weg zu meiner ersten Vorlesung, als ich schon Angela sah, die freudig winkend auf mich zugelaufen kam.

„Hi Bella. Wie ich sehe, bist du in einem Stück angekommen. Sehr gut.“ Fast so, als würde sie einen Hund loben, tätschelte sie mir den Kopf. Fehlte nur noch die Belohnung in Form eines Hundeplätzchens.

„Guten Morgen Angela.“, erwiderte ich hierauf nur knapp, setzte dann meinen Weg fort. Ich hatte geahnt, dass ein Tag, der mit Schnee begann, nichts Gutes verhieß. Das hatte er bis jetzt noch nie.

Angela kicherte hinter mir, schloss dann wieder zu mir auf, um umgehend über ihre Ferien zu berichten, die sie mir ihrem Freund Ben bei seiner Familie in Washington verbracht hat.

Ich kannte Angela seit meinen ersten Tag an der Universität. Wir beide studierten Journalistik und waren uns von Anfang an sympathisch gewesen. Seit dem saßen wir in jeder Vorlesung, die wir zusammen hatten, beisammen. Mit ihrem liebenswerten und normalerweise zurückhaltenden Wesen musste man sie einfach lieb haben. Bei mir war es jedenfalls der Fall gewesen.

Angela war das krasse Gegenstück zu Alice, die man eher mit einem quirligen Wirbelwind vergleichen konnte, dessen Energiereserven unendlich waren und dem egal war, welche Leute er um sich herum hatte. Tja, so war Alice. Angela hingegen blühte nur unter Menschen auf, die sie gut kannte und einschätzen konnte.
 

Durch das Wetter schon leicht genervt ließ ich mich gemeinsam mit meiner Studienkollegin in eine der hinteren Reihen nieder.

Da ich gerade damit beschäftigt war, mich aus meiner dicken Jacke zu schälen, schenkte ich dem andächtigen Murmeln, dass plötzlich durch die Reihen ging, keinerlei Beachtung.

Ich hätte es auch besser weiterhin hin getan.

Angelas leises Aufkeuchen weckte dann doch mein Interesse. Kurz sah ich zu ihr, um festzustellen, dass ihr Blick auf den Eingang ruhte. Also folgte ich diesem und konnte nicht glauben, was ich dort sah.

Edward.

Ein kurzer Kennerblick und ich wusste, was gerade vor sich ging.

Kaum das Edward den Raum betreten hatte, hatte er die ungeteilte Aufmerksamkeit der weiblichen Studenten inne. Nichts Neues für mich.

Aber Moment!

Edward!

Was machte er hier? In MEINER Vorlesung?
 

- „Und vor ein paar Monaten hat er uns dann mitgeteilt, dass er sein Studium hier in Seattle beenden will!“ -
 

- „Irgendwann werden wir einmal zusammen Journalistik studieren.“ -
 

Das war damals unser Plan gewesen! Gemeinsam studieren. Das war aber alles vor dem Unfall gewesen.
 

Oh Gott! Warum hatte ich dämliche Nuss nicht einmal nachgefragt, welche Studienfächer Edward belegt hatte?! Ach ja, ich vergaß! Besagte Person war im Raum aufgetaucht und ich hatte diesen hierauf fast fluchtartig verlassen.

Das durfte doch alles nicht wahr sein.

Wenn ich das gewusst hätte.

Was dann? fragte ich mich zugleich selbst? Hätte ich daran irgendetwas ändern können?

Nein, war definitiv die Antwort.

Aber ich hätte wetten können, dass jedes weibliche Wesen hier in diesem Saal so reagieren würde.

Ich hätte wetten sollen und hätte haushoch gewonnen, dachte ich sarkastisch für mich. Mein vorzeitiger Ruhestand wäre durch den Gewinn auf jeden Fall abgesichert gewesen.

Denn so war es immer schon gewesen. Ab der fünften Klasse, hatte sich das Schema nicht mehr geändert. Alle Mädchen, später noch einige weiblichen Lehrer – die sich Edwards Wirkung auf sie natürlich versuchten, nicht anmerken zu lassen - waren förmlich dahin geschmolzen, wenn Edward in der Nähe war. Seine reine Anwesenheit sorgte für akute Atemnot.

Ich war da keine Ausnahme. Auch wenn ich gerade vehement versuchte, nicht in seine Richtung zu sehen.

Es würde mich nicht wundern, wenn unsere Universität ab heute Nachmittag um einen Club reicher war. Der Edward Cullen Fanclub.

Ab Morgen würden dann seine Mitglieder mit Buttons mit der Aufschrift „Team Edward“ oder „WWED?“ (What Would Edward Do?) herum laufen. Einigen hier würde ich so etwas tatsächlich zutrauen. Das weibliche Hirn konnte in mancherlei Hinsicht sehr phantasievoll sein.

Ich spürte ein leichtes Prickeln, weshalb ich meinen Blick wieder zurück schweifen ließ und sofort auf seine hypnotischen Augen traf. Umgehend zierte ein breites Lächeln sein Gesicht.

Meine Mundwinkel zuckten bedrohlich.

Nein Bella, fang jetzt nicht an zurück zu lächeln. Du hast noch keine Entscheidung getroffen. Denk daran!

Ignorieren.

„Kennst du ihn Bella?“

Angela war das natürlich nicht entgangen.

„Nein.“

Gut gerettet.

Oh nein!

Edward winkte mir zu und unzählige Gesichter schossen zu mir herum.

Meine Wangen begannen augenblicklich zu glühen.

Ein theatralisches Aufseufzen war die Folge.

Warum ich? Womit hatte ich das nur verdient?

„Sicher?“, stocherte Angela sofort nach.

„Gut, vielleicht kenn ich ihn doch.“, grummelte ich kaum hörbar.

Angelas Augen wurden größer, schnell sah sie noch mal zu Edward, dann wieder zu mir. „Bella, dann schnapp ihn dir. Er sieht verdammt heiß aus!“

Danke, dass wusste ich auch. Edward sah so umwerfend aus, dass sich höchst wahrscheinlich 99 Prozent in diesem Raum wunderten, warum jemand wie er in einer Universität zu finden war, statt in einer Modelpose auf einem Werbeplakat für Unterwäsche. Mutter Natur hatte bei ihm mit ihren Reizen nicht gegeizt.

Ich schnaubte nur, überschlug demonstrativ meine Arme und sah zur Seite.

Ich würde nicht zurückwinken. Nie im Leben.

Das konnte Edward vergessen.

Nur weil wir – bei meinem Glück heute – wahrscheinlich alle Kurse gemeinsam hatten, hieß das noch lange nicht, dass ich nett zu ihm sein musste.

Ich hatte mich noch nicht entschieden. Bis dahin, würde ich so weiter verfahren, wie ich es an der High School auch getan hatte.

Dennoch konnte ich es nicht lassen und schielte wieder in seine Richtung und hielt zugleich den Atem an.

OH NEIN!

Edward kam auf mich zu. Ich sah nach links. Da saß Angela. Mein Kopf schnellte in die entgegen gesetzte Richtung. Der Platz war…..FREI!

Er wollte sich doch nicht etwa……?

Ich konnte den Gedanken nicht zu Ende denken.

So schnell es meine Reaktion zuließ, legte ich meinen tödlichsten Blick auf.

Oh…..er wurde langsamer.

Und langsamer.

Und noch langsamer.

Und steuerte einen Platz einige Reihen vor mir an.

Phu!

Erleichtert sackte ich leicht zusammen, was von Angela doch etwas skeptisch betrachtet wurde. Aber das war mir gerade so etwas von egal. Mehr als das.

Ich konnte mich derzeit nur daran erfreuen, einen gewissen Sicherheitsabstand zwischen mir und Edward zu wissen.

Jetzt bereits spürte ich meinen beschleunigten Herzschlag. Und leider würde sich dieser erst wieder beruhigen, wenn Edward zumindest außer Sichtweite war.

Am liebsten hätte ich frustriert geseufzt. Aber was hätte ich Angela erzählen sollen. Sie wusste nichts von dem Unfall, der sich vor sieben Jahren zugetragen hatte, von der Zeit danach. Ich hatte mir ihr darüber noch nie gesprochen. Und so sollte es auch bleiben. Es fiel mir schon schwer mit Alice oder Emmett über diese Sache zu reden. Vor Angela, egal wie gern ich sie hatte, würde ich kein Wort heraus bringen.
 

Erst einige Zeit später realisierte ich, dass die Vorlesung zwischenzeitlich begonnen hatte. Und so sehr ich versuchte, mich darauf zu konzentrieren, gelang es mir einfach nicht. Meine Gedanken driften immer wieder ab.

Der innere Kampf – ach was redete ich da – inzwischen tobte in mir ein Krieg zwischen meinem Verstand und meinem Herzen.

Auch wenn ich derzeit noch alles gut überspielen konnte, nichts nach außen dringen ließ, so war ich völlig aufgewühlt.

Ich strich mir einige Strähnen zurück, versuchte wieder den Worten des Professors zu folgen, die irgendwie überhaupt nicht bei mir angelangten. Ich kniff meine Augen zusammen, sah, dass dieser tatsächlich seinen Mund bewegte.

Aber nichts, rein gar nichts verstand ich von dem, was er von sich gab.

Ich schloss meine Augen, vergrub mein Gesicht in meinen Händen und wusste, dass dieser Tag noch lang werden würde.
 

Völlig entkräftet schleppte ich mich durch die weiße Schneelandschaft, unter der sich Straßen, Bürgersteige und Häuser verbargen in Richtung unserer Wohnung.

Ich war fertig, im wahrsten Sinne des Wortes.

Dieser erste Tag hatte alles von mir abverlangt.

Meine Befürchtungen hatten sich bewahrheitet. Ich durfte mir heute in jeder einzelnen Vorlesung Edwards bronzefarbenen Haarschopf von hinten betrachten. Und mein Gefühl sagte mir, dass sich dies in den nächsten Tagen, bis zum Ende meines Studiums nicht ändern würde.

Es wunderte mich, dass ich überhaupt noch aufrecht gehen konnte. Mein Körper hatte die ganze Zeit über total verrückt gespielt.

Jeder Arzt hätte mir Herzrasen attestiert. Immer wenn Edward gewollt oder ungewollt annähernd in meine Richtung gesehen hatte, hatten sich meine Wangen verfärbt.

Konnte es noch schlimmer werden?

Ich konnte nicht einmal mehr mit den Schultern zucken.

Ich seufzte leise auf, senkte meinen Blick, begutachtete die weiße Masse zu meinen Füßen.

Was sollte ich nur tun?

Was nur?

Ich wusste, niemand konnte mir diese Entscheidung abnehmen. Ich alleine musste entscheiden, was für mich das Beste war.

Darauf war ich nicht vorbereitet gewesen.

Eine kleine Vorwarnung. Wäre das zu viel gewesen?!

Nein. Aber so war es immer. Egal was es war. Es erwischte mich immer wie in Schwall eiskalten Wassers mitten ins Gesicht.

Wieso einfach, wenn es auch kompliziert ging.

Tief durchatmen.

Es half nichts, noch deprimierter zu werden.

Da war es mir ja lieber, wenn ich zickig wurde. Aber leider war von dem Gefühl, was ich heute Morgen verspürt hatte, nichts mehr übrig. Es war alles weg. Die Sehnsucht war das Einzige, was mir noch geblieben war.

Ja, ich sehnte mich nach ihm.

Gott, nach all dem was passiert war, konnte ich dennoch nicht anders für ihn empfinden. Auch wenn mich seine Worte damals so verletzt hatten, meine Welt endgültig in Trümmer gelegt hatten.

Wie konnte ein Mensch nur so selbst zerstörerisch sein?

Kopfschüttelnd setzte ich meinen Weg fort.

Es würde mich nicht weiter bringen, wenn ich mir hier draußen noch eine Lungenentzündung holen würde. Und die würde ich bei meinem derzeitigen Glück definitiv bekommen.
 

Ich klopfte gerade diese widerliche Pampe, die sich an meine Schuhe festgesetzt hatte ab, als aus Richtung Wohnzimmer Gelächter zu hören war.

Eins davon gehört Alice, das andere unverkennbar Rosalie. Sie war also wieder da und hatte den ersten Tag Blau gemacht.

Wenn ich gewusst hätte, was heute auf mich zukommen würde, hätte ich die ersten Vorlesungen auch besser sausen lassen.

Aber wer konnte schon in die Zukunft sehen?

Gemächlich schlappte ich durch den Flur, folgte dem immer noch nicht abgebrochenen Gekicher, was immer wieder von einem seltsam hohen Quieken unterbrochen wurde. Als ich ins Zimmer eintrat und mein Blick in Richtung Küche wandern ließ, entdeckte ich besagte Personen.

Alice hielt Fotos in der Hand und hatte einen gewissen Glanz in den Augen und ein leicht dümmliches Grinsen im Gesicht.

Das mussten Babyfotos sein, schlussfolgerte ich.

Emmetts Worte kamen mir wieder in den Sinn. Und ich konnte seinen Kommentar hierzu zu einhundert Prozent nachvollziehen.

Aber leider hatte ich nicht mehr die Möglichkeit zu verschwinden, da ich bereits bemerkt worden war.

„Bella, die Fotos musst du dir unbedingt ansehen.“, quasselte Alice sofort los, lief graziös wie immer auf mich zu und streckte mir ein Bild entgegen.

Ich warf ihr zu Liebe einen Blick drauf und konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. Das Baby auf dem Foto war wirklich sehr niedlich.

„Hallo Bella. Du siehst fertig aus. War der erste Tag so anstrengend?“

Aufmerksam wurde ich von Rosalie, die locker an der Anrichte lehnte, gemustert. Wie immer sah die blonde Schönheit erstklassig aus.

Ich war froh, dass die Stimmung zwischen Rosalie und mir mittlerweile so locker war.

Am Anfang war dies ganz und gar nicht der Fall gewesen. Rosalie hatte mich nicht ausstehen können, hatte mir dies auch klar und deutlich gesagt und auch gezeigt. Rosalie hielt in dieser Beziehung nichts von höflicher Zurückhaltung.

Die enge Beziehung, die zwischen mir und Emmett bestand konnte eine lange Zeit von ihr nicht nachvollzogen werden.

Für sie war ich nur die beste Freundin der Schwester ihres Freundes, die etwas zu sehr in alles miteinbezogen wurde.

Aufgrund dessen hatte ich mich eine Weile immer mehr von Emmett zurück gezogen, worunter nicht nur ich, sondern auch Emmett und Alice gelitten hatten. Aber ich war fest entschlossen mich zurück zu halten. Ich wollte nicht mehr Streitpunkt zwischen Emmett und Rosalie sein.

Umso mehr war ich verwundert, als sie eines Abends alleine vor der Wohnungstür stand und mit mir reden wollte.

Was wir dann auch taten und das ziemlich lange. Danach waren die Fronten geklärt.

Und ich musste feststellen, dass auch ich ein falsches Bild von Rosalie hatte.

Ich sah sie immer als die kühle Schönheit. Aber die Unnahbare, die sie nach außen hin gab, hatte auch durchaus freundliche und liebenswerte Seiten.

Seiten, die ich mittlerweile auch kennen lernen durfte.

Denn diese Rosalie bekamen nur sehr wenige Menschen zu sehen.

Der auserwählte Kreis sozusagen.

Seit dem war es sehr angenehm mit ihr. Neben Alice war sie die zweite weibliche Person, der ich am meisten vertraute. Auch wenn wir anders miteinander umgingen, als ich und Alice miteinander.

Erschöpft lies ich mich auf einen der Hocker fallen. „Gut erkannt Rose!“

Alice setzte sich neben mich.

„Weist du, ich habe heute eine interessante Endeckung gemacht.“, fuhr ich mit leichter Stimme fort.

„Tatsächlich?“ Rosalies Neugierde war geweckt.

„Mh….mhm…“, gab ich nur von mir, pickte nach einem Stück Obst, das auf einem Teller angerichtet worden war.

„Ja!“, erwiderte ich kauend. „Wie es der Zufall so will, ist Edward ebenfalls auf meiner Universität.“

„Edward ist hier?“

Gut, daraus konnte ich schließen, dass Rosalie genauso wenig in Edwards Pläne nach Seattle zu ziehen eingeweiht worden war, wie ich. Sehr schön, damit war ich nicht die einzig Unwissende. Ein schwacher Trost. Aber immerhin ein Trost.

„Oh ja und zufälliger Weise ist er auch noch in all meinen Kursen eingeschrieben.“ Bis auf einen, wie ich über Umwege heraus bekam. Literatur, was ich als Nebenfach belegt hatte.

„Davon habt ihr mir gar nichts erzählt?“ Damit wandte sie sich an Alice, die mir kurz einen ihrer „Wir-reden-später-Blicke“ zuwarf.

Gekonnt ignorierte ich diesen. „Tja, da bist du nicht die Einzige.“

Was Rosalie ihre Augenbrauen anheben lies.

„Alice?“

„Ja…..nun…..weist du……..das muss irgendwie untergegangen sein.“

„Untergegangen?“ Oh, oh, ich kannte diesen gewissen Unterton in Rosalies Stimme. Und es war einfach wunderbar, genau diesen Unterton zu hören. Genüsslich streckte ich mich aus, griff nach einem Stück Apfel, bevor ich wieder kauend auf meine beiden Freundinnen schaute.

Es sah ganz so aus, als wäre Rosalie nicht gerade erfreut über diese Offenbarung. Immerhin war sie bereits eine ganze Weile mit Emmett zusammen, zählte schon genauso zu der Familie wie ich selbst. Sie überschlug ihre Arme, musterte Alice mit einem mehr als kritischen Blick.

„Also lebt er jetzt hier?“

„Ja.“, kam es vorsichtig von Alice.

„Und ihr habt es in den sieben Tagen in denen wir gemeinsam Urlaub gemacht haben, nicht geschafft mir einen Piep davon zu sagen?“ Rosalie stemmte ihre Hände in die Hüfte. Ihre hellblauen Augen funkelten leicht vor Zorn.

Ich war von der ganzen Situation mehr als amüsiert. Eine willkommene Abwechslung.

Und es war ein kleine Wink für Alice, das ich ihr immer noch nicht ganz verziehen hatte. Der Tag begann langsam doch besser zu werden.
 

Dachte ich.
 

Denn in diesem Moment hörte ich die Wohnungstür, die sich öffnete. Ich wandte meinen Blick, hob verwundert eine meiner Augenbrauen an. Wer könnte das sein? Emmett war der Einzige, der für unsere Wohnung noch einen Schlüssel besaß. Und ich wusste, dass er heute vor 17:00 Uhr hier nicht auftauchen würde. Das hatte er mir selbst gesagt.

Also, wer konnte das sein?

Ein leichtes Kribbeln verbreitete sich in meinem Bauch.

Meine Nackenhaare stellten sich leicht auf. Eine kurze Gänsehaut überzog meinen Körper.

Ich kannte diese Symptome.

Aber.das.konnte.nicht.sein?!

Sekunden später stand er im Türrahmen.

Ich war wie versteinert.

Was zum Teufel noch mal…….?

„Hallo zusammen!“

Seine unwiderstehliche Stimme, ließ mich zusammenzucken.

Ich sprang auf, fixierte mit einem teuflischen Blick Alice. Darin wurde ich besser und besser.

„Du hast ihm einen Schlüssel für unsere Wohnung gegeben?“, zischte ich fassungslos.

Auf eine Antwort wartete ich jedoch nicht, wandte mich wieder Edward zu, dem Objekt meiner ungebremsten Wut.

„Und du….wie kannst du….?“ Meine Augen wurden zu schmalen Schlitzen. Zittrig sog ich die Luft um mich herum ein. Ich liebe die Wut. Dieses Gefühl war der einzige Schutz vor Edwards immenser Ausstrahlung und deren Auswirkungen auf mich.

„Nein, Bella warte! Lass mich erklären.“, warf Edward schnell ein. Wedelte mit seinen Händen durch die Luft.

„Klappe!“ Ich setzte bereits wieder an. Die Worte lagen mir bereits auf der Zunge, als…..

Halt!“ Alice war aufgesprungen, tänzelte zwischen mich und ihren Bruder, erhob eine Hand. „Ich hab mir fast gedacht, dass es so kommen würde. Daher…..Keiner von euch wagt es nur ein weiteres Wort aus seinem Mund verlauten zu lassen.“ Ihre Augen huschten von mir zu Edward und wieder zurück.

„Ab jetzt könnt ihr unsere Wohnung als die Schweiz betrachten.“

Unverstanden hoben Edward und ich zugleich fragend eine Augenbraue, musterten Alice mit einem nicht definierbaren Blick.

Was faselte sie da für einen Blödsinn? Hatte der Cullen-Zwilling etwa seinen Verstand verloren?

Schnell tauschten Edward und ich uns aus. Die Wut war für diesen Augenblick vergessen. Er sah die Sache anscheinend genauso wie ich. Was also meinte der wandelnde Zwerg vor uns?

Und schon fuhr sie auch mit ihrer Erklärung fort. „Alles hier, außer Bellas Zimmer ist neutrales Gebiet.“ Dabei machte sie eine ausschweifende Handbewegung. „Also keine Zankerei, keine giftigen Blicke, keine drohenden Laute, keine Übergriffe auf irgend welche Körperteile. Nur pure Harmonie zwischen euch beiden!“

Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen stand urplötzlich eine kleine Schweizer Fahne auf dem Küchentresen.

Wo zum Teufel hatte sie jetzt dieses Ding her?

„Verstanden Bella?“

Hey, was sah sie mich jetzt so durchdringend an?

Schließlich war es ihr Herr Bruder, der meine abwehrende Haltung einfach nicht akzeptieren konnte und mich mit seiner Sitzplatzwanderung schon am ersten Tag zum Wahnsinn trieb. Schließlich war sie diejenige, die ihm einen Schlüssel ausgehändigt hatte.

Ich wehrte mich bloß.

Ich erwiderte ihren Blick mit der gleichen brennenden Intensität und hätte schwören können, dass kleine Blitze durch die Luft zuckten. Was man sich alles einbilden konnte, wenn man sich nur stark genug konzentrierte.

„Bella!“

Alice leise, drohende Stimme, die letzte Stufe vor dem absoluten Supergau.

Sie meinte diesen Quatsch also tot ernst.

„Meinetwegen.“, nuschelte ich, verschränkte meine Arme vor meinem Bauch, sah stur zur Seite.

„Edward!“ Na ja, wenigstens sprach sie ihn jetzt auch an.

Unbemerkt schielte ich in seine Richtung, sah, dass er ernst nickte, ohne Alice anzuschauen. Sein Blick ruhte immer noch auf mir.

Sah ich da einen Hauch von Traurigkeit darin? Und wenn ja, wieso?

Wegen gerade eben?

Ich spürte, wie der Rest Wut sofort unter seinem Blick verpuffte. Das zumindest hatte er trotz der fehlenden Erinnerungen an mich, immer noch drauf.

Genauso, wie er mich mit einem Blick Schach matt setzen konnte.

Derzeit kostete es mich meine gesamte Kraft, ihm zu widerstehen, ihm nicht einfach zu verzeihen.

Was dachte ich da gerade?

Sollte das etwas bedeuten, dass mein Herz langsam die Überhand über meinen Verstand gewann?
 

Ohne dass es irgendjemand bemerkte, schüttelte ich meinen Kopf.

Die Verwirrtheit war wieder da. Und ich konnte wieder seine Stimme hören. Der Satz, der alles in mir zerbrochen hatte.

Tränen stiegen sofort wieder in meine Augen. Leere erfasste mich und ich spürte, wie ein Zittern über meinen Körper laufen wollte.

Nicht hier!

Nicht vor ihm!

Ich ballte meine Hände zu Fäusten, biss mir fest auf die Lippen.

Der aufkommende Schmerz lenkte mich kurz von der Traurigkeit ab, die mein Inneres befiehl.

„Ich bin dann mal in meine Zimmer.“, gab ich schnell von mir, lief an Edward vorbei, ohne aufzusehen und erreichte nach mehreren stolpernden Schritten das rettende Ufer: Mein Zimmer!
 

****

So, und jetzt seid ihr wieder dran, also ran an die Tastatur. Eure Meinung dazu ist immer gern gesehen. ^^
 

Liebe Grüße

eure Pei-Pei



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
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Von:  jennalynn
2011-07-22T13:31:10+00:00 22.07.2011 15:31
Dein Schreibstill ist einfach spitze.
Ich hab noch nie so viel in einem FF über einfache Sätze gelacht wie in deinem.
Einfach super
LG Alexandra
Von: abgemeldet
2009-05-14T18:40:28+00:00 14.05.2009 20:40
ich finde du hasst einen super Stil
Du schreibst einfach.... mir fehlen die Wort
hab richtig mitfühlen können

mach weiter so :)

mfg
Von:  Brid_get
2009-05-11T16:11:12+00:00 11.05.2009 18:11
Tja was soll man da noch sagen außer... WOW WOW und noch mal WOW!!

Entschuldige erstmal, dass ich nur bei diesem letzten Kapi einen Kommentar
schreibe, hab die ganze bisherige Story in einem durchgelesen.

Die Idee ist der Hammer!! Und wie du das alles rüber gebracht
hast...Wahnsinn! Ich hoffe ich war nicht die einzige, die reingefallen ist
und gedacht hat, Edward wäre tot *zu den andren rüber schiel* Als er dann
plötzlich wieder vor ihr stand, musst ich mal heftig schlucken...
Tolle Wendung!!!

Abgesehen von dieser genialen Idee ist ein weiterer großer Pluspunkt dein
wunderschöner Schreibstil. Sehr professionell, muss ich sagen! (Fast) Keine
Wortwiederholungen, Rechtschreib- oder Grammatikfehler! Das ganze liest sich
schon fast wie ein Buch.

Man merkt einfach, dass du dir schon im Vorhinein viele Gedanken machst, wie
es weiter gehen könnte!

Tja, was bleibt mir da noch zu sagen, außer ALLE Daumen hoch und bitte mach
ganz ganz schnell weiter!!

GLG Birgit

Von:  KaitoDC
2009-05-08T20:11:25+00:00 08.05.2009 22:11
oh man.... was für ein gewitter zwischen ihnen...
aber wie gut du alles beschrieben hast, wirklich fantastisch! pefrkt, dazu gibts nix mehr zu sagen!
lg
KaitoDC
Von: abgemeldet
2009-05-08T19:44:23+00:00 08.05.2009 21:44
edward erinnert siiiich*träller*..jedenfalls rede ich mir das ein..arme bella..mit ihr zusammen erweiche ich auch un will eddi wieder verzeihen..>.<

aber die kurse,die uni,das haus...das hat er alles bestimmt mit absicht gemacht..oww..un alice mit der schweiz ^____^...schönes zitat..

freu mich dolleee aufs nexte kappi xD

lg<3
Von: abgemeldet
2009-05-07T11:32:07+00:00 07.05.2009 13:32
„Mein Bruder ist wieder mehr EDWARD als du denkst“ Als ich das gelesen hab, hat es bei mir ganz doll gekribbelt. Ach ja.. ^^
Als Edward in den Hörsaal kam, hätte ich bestimmt nicht nur gekeucht. Ich wäre aufgesprungen und hätte ihn mir geschnappt.
Morgen bin ich auch in dem WWED Club. Bin dann sogar Ehrenmitglied.
Und dann noch: Er wurde langsamer und langsamer. Ich würde den Todesblick von Bella gerne mal sehn. Einfach geil!
Dann dieser bestimmte Unterton von Rosalie. *hihi* Genau Rose, sag Alice mal die Meinung.
Ob in Edwards Blick Traurigkeit lag? Mensch Bella. Mach doch mal die Augen auf.
Die kann richtig fies sein, gewollt und ungewollt.

Puh! So ein Job als Betaleserin ist schon ganz schön anstrengend. Immer alle Kapitel vor allen anderen durchlesen und korrigieren. ^^
Ich freu mich schon auf das 7. Ich kann es kaum erwarten, ich liebe dieses Kapitel. Kannst es mir dann am Montag gleich zum Lesen mailen.
(Jetzt fragen sich die anderen bestimmt: Warum liebt diese verrückte Kuh das nächste Kapitel so? Vielleicht weil es so witzig ist oder so traurig. Tja, dazu sag ich nur „habt Geduld“ ^^)
*HDL*
Von:  Dark-Angel132
2009-05-07T10:48:42+00:00 07.05.2009 12:48
Was für Zufälle sich doch jetzt übereinander reihen, ohne das Alice oder die anderen es geschafft haben, Bella von Edwards Plänen zu erzählen. Lustig das er genau die selben Kurse wie sie belegt hat! (Außer Literatur natürlich.) Das kann ja noch lustig werden.

Die Wohnung, die Schweiz! Genial! :)
Von: abgemeldet
2009-05-07T08:25:12+00:00 07.05.2009 10:25
jucheii!!^^
einte xDDD
also.... was mir gefallen hat: alles!
was mir nicht gefallen hat: nix!!^^
schreib schnell weida
liepe grüße sobi


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