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Daylight II

Two Lifes
von

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To have an own way

Erschöpft saß Sakura auf dem Beifahrersitz von Sasukes SLK und stöhnte vor sich her. Sie war dermaßen genudelt, dass sie bald glaubte sich übergeben zu müssen.

Doch auch vom Rücksitz kamen ab und an kleine, versteckte rülpsende Laute, dessen Urheber Sebastian hieß.

"Nun reißt euch doch mal zusammen", grinste Sasuke, der es nicht so übertrieben hatte wie der Rest seiner Familie. "Ihr hättet ja nicht baggern müssen. Es war für alle genug da ..."

Sakura murrte leidlich. Ihr fiel sogar das Sprechen schwer. "Als hätten wir eine Wahl gehabt. Deine Mum hat uns gestopft wie Gänse!"

"Weil meine Mutter dich zu dünn findet. Da hat sie auch recht. Allerdings war das heute wirklich ein Marathon ...", Sasuke musste lächeln und schüttelte amüsiert den Kopf.

"Jetzt mäkel noch an meiner Figur rum", schnaufte Sakura und ließ einen dezenten Aufstoß hören. "Sorry ..."

"Entschuldige, im Vergleich zu früher siehst du auch wirklich schon gesünder aus."

"Du meinst damit, Sakura ist dick geworden, oder?", grinste Sebastian in den Rückspiegel.

"Dick?", keuchte die Rosahaarige entrüstet und drehte sich abrupt um. "Wenn ich mich im Moment nicht so schwerfällig fühlen würde, dann würde ich dir jetzt eine Tracht Prügel verpassen!"

"Du würdest mich gar nicht zu fassen kriegen, Rollmops!"

"Argh!", Sakura zischte gefährlich, wandte sich aber wieder Sasuke zu und zog eine Schnute. "Findest du, dass ich im Vergleich zu früher dick bin?"

Sasuke musste lachen. "Nein, bestimmt nicht. Und Sebastian sollte den Mund nicht zu weit aufreißen, er isst wie ein Erwachsener ..."

Sebastian starrte entsetzt auf Sasukes Hinterkopf. "Ich wachse ja auch!"

"Ja, in die breite ...", kicherte Emily, die ihren Senf dazu geben musste.

"Was? Vorlaute Göre!", zankte der Junge sofort zurück.

"Selbst Göre!"

"Blöde Ziege!"

"Doofer dicker Bengel!"

"Schluss jetzt!", beendete Sakura den Streit. "Benehmt euch, das ist ja schlimm! Solche Ausdrücke! Wenn ihr euch so in der neuen Schule aufführt, dann werden wir gleich vorgeladen!"

"Wann beginnt die eigentlich?", fragte Emily ganz aufgeregt. Sie freute sich ganz besonders, Sebastian hingegen eher gar nicht.

"Am Montag. Wir fahren zusammen hin und laden euch in euren Klassen ab", erklärte Sakura und sah gähnend aus dem Fenster.

"Sasuke nimmt sich wieder frei?", fragte das Mädchen erfreut.

"Natürlich", gab der Uchiha lächelnd zur Antwort. "Nicht das Sebastian wieder eine Prügelei von der Stange reißt ..."

"Tse ...", Sebastian verschränkte die Arme vor der Brust und sah beleidigt zu Boden. "Aber ihr kommt doch bei mir nicht auch mit rein, oder?"

"Aber sicher", grinste Sakura. "Ich möchte deinen Klassenlehrer persönlich kennen lernen."

"Aber ich dachte ihr habt da sone Veranstaltung?", hakte der Junge unzufrieden nach.

"Ja, aber erst am Mittwoch Abend", erinnerte sich Sakura. "Bist du da schon von der Arbeit zurück?", fragte sie an Sasuke gewand.

"Wie viel Uhr?"

"Ich glaub gegen 20 Uhr."

Sasuke nickte. "Dann bin ich da."

"Gut", Sakura schnaufte. "Ich muss vorher auch weg. Aber ich dürfte eher Schluss machen können."

"Wo musst du denn hin?", fragte Emily interessiert.

"Zu Temari", schnaubte Sakura. "Ich hoffe sie ist nicht mehr so stinkig."

"Habt ihr euch gestritten?", wollte Sebastian wissen.

"Unwesentlich", erklärte Sakura knapp, als Sasuke die Einfahrt zu ihrem Anwesen hochfuhr. "Wann will dein Freund und seine Verlobte kommen?"

Sasuke sah zur Uhr. "In einer Stunde. Du hast also noch etwas Zeit zum Verdauen. Und gegen drei kommen Temari und Itachi mit dem Kuchen rüber."

"Gott, wieder essen ...", stöhnte Sakura qualvoll und schnallte sich langsam ab, während die Kinder schon aus dem Auto gesprungen waren und zur Haustür rannten.

"Bisher lief doch alles gut. Du hast das Essen meiner Eltern überstanden, jetzt noch Naruto ... mal sehen, wie du ihn findest", Sasuke grinste bei dem Gedanken an seinen chaotischen Freund.

"Ja, stimmt. Sasuke?", Sakura sah ihren Freund leicht bedrückt an.

"Ja?"

"Es ist ... ", sie wusste nicht, wie sie es sagen sollte.

Sasuke lächelte wissend. "Ich weiß. Aber nimm das Geschenk meiner Eltern an. Es ist nichts dabei. Sie mögen dich. Es ist also okay."

Sakura nickte zögernd. Die Uchihas hatten ihr zum Geburtstag nichts gekauft, sondern etwas aus ihrem eigenen Familienbesitz geschenkt. Eine Collier, viele Jahrzehnte alt und mit absoluter Sicherheit sehr teuer.

"Muss ich es versichern lassen?", fragte Sakura und zwang sich zu einem Lächeln. Nicht, dass sie sich nicht freute. Im Gegenteil. Sie empfand es einfach nur nicht für angebracht, jemanden wie ihr so etwas wertvolles zu schenken.

"Es ist schon versichert. Du musst dich um nichts kümmern", sagte Sasuke geschäftig und schloss den Wagen ab. Natürlich hatte er das schon erledigt.

"Hm", Sakura schnaufte und rieb sich den Bauch. "Was ist das überhaupt für ein Kuchen?", wechselte sie das Thema und blickte noch einmal zu ihrem Audi, der zwischen Sasukes Autos stand. Er brachte wenigstens Farbe in die Garage ...

Sasuke grinste. "Lass dich überraschen!"

"Na toll", maulte die Rosahaarige und schlang ihre Arme um Sasuke. "Oho", schmunzelte sie dann.

"Was?", fragte Sasuke verwirrt und blickte zu Sakura hinunter, da sie einen ganzen Kopf kleiner war als er.

"Du hast da aber auch einen kleinen vollgemampften Bauch, oder?", sie grinste breit und tätschelte dem Uchiha übers Hemd.

"Ich fass es nicht", Sasuke tat entrüstet. "Aber ich sollte auch einmal wieder ins Studio gehen", seufzte er.

"Ins Fitnessstudio? Ich könnte mitkommen und Gewichte stemmen", überlegte Sakura. "Ein paar Muskeln aufbauen und den durchtrainierten Kerlen beim Schwitzen zu sehen", scherzte sie.

"Tse, als wäre ich nicht durchtrainiert", knurrte Sasuke nur und hob seine Freundin mit Leichtigkeit hoch. "Obwohl ...", er ließ sie runter und verzog schmerzhaft das Gesicht. "Ich sollte es nicht übertreiben mit den Gewichten ..."

Sakura glaubte sich verhört zu haben und machte dicke Backen, als Sasuke auch schon wieder lachte und zugab, dass er gerade nur so getan hatte.

"Frechheit", kommentierte sie sein Schauspiel, musste aber grinsen. Dass der kühle Schwarzhaarige sich zu solchen Kindereien hinreißen ließ kam nicht oft vor.

"Lass uns reingehen, Naruto kann bald auftauchen. Er hält es nicht so mit der Uhrzeit ...", seufzte Sasuke nur und zusammen verließen die beiden ihre Garage.
 

Sakura lernte Naruto kennen, wie sie ihn als Holly in Erinnerung behalten hatte: laut, chaotisch und liebenswert. Mit diesen drei Worten konnte man den blonden jungen Mann ganz gut beschreiben. Schon als er gegen die Tür donnerte, anstatt die Klingel zu benutzen, war Sakura eines klar.

Naruto war eher ein Mann des Handelns als des Denkens. Aber auf freundliche, herzliche Art und Weise.

"Lern ich dich endlich kennen!", sagte er und stiefelte in den großen Vorsaal, wo Sasuke mit Sakura schon wartete. "Und genauso hübsch wie Sasuke es gesagt hat! Ich dachte ja er übertreibt und will nur angeben!"

"Ah ja ...", lächelte Sakura zurück, sie wusste nicht wie sie darauf zu reagieren hatte.

"Und von mir hat er doch auch mal erzählt, oder?", lachte der Blonde und schlug Sasuke freundschaftlich auf die Schulter. "Aber vermutlich nur Lügen, in Wahrheit bin ich ein feiner anständiger Kerl!"

Sakura sah Sasuke hilfesuchend an, als der Uzumaki sie fest drückte und ihr die Luft nahm. "Alles Gute zum Geburtstag! Und danke für die Einladung!"

"Nichts zu danken", keuchte Sakura nach Atem ringend.

Naruto ließ Sakura grinsend los, dann reichte er auch Sasuke die Hand.

"Von mir auch alles Gute", sagte eine leise Stimme und eine junge schwarzhaarige Frau erschien im Vorsaal. Sie hatte sich während der Begrüßung offenbar im Hintergrund gehalten.

"Danke, hey! Du bist bestimmt Hinata?", erriet Sakura lächelnd und gab dem schüchternen Besuch die Hand.

Hinata nickte und begrüßte auch Sasuke. "Freut mich euch kennen zu lernen", sagte sie mit ihrer sympathischen Stimme.

"Wir freuen uns auch", Sakura lachte leise. Sie mochte Hinata auf Anhieb. Sie schien das ganze Gegenteil von Naruto zu sein, seine bessere Hälfte. Während er eher der tatkräftige Mensch war, schien sie die Denkerin zu sein. Ein passendes junges Pärchen!

"Dann kommt mal rein", sagte Sasuke während er die Tür schloss.

"Gehen wir ins Wohnzimmer", schlug Sakura vor. "Möchtet ihr einen Kaffee?"

Naruto nickte und sah seine Verlobte fragend an. "Ja gerne", lächelte Hinata.

Zehn Minuten später saßen die Vier auf der Couch, jeder mit einer heißen Tasse Kaffee in der Hand. Hinata hatte Sakura gerade ihr Geschenk überreicht und nun war die Rosahaarige gespannt am Auspacken. "Oh!", sagte sie überrascht, als sie zwei Karten in den Händen hielt. Ein breites Grinsen schlich sich auf ihr Gesicht. "Ich soll surfen lernen?", fragte sie amüsiert. "Das ist cool, danke!"

Naruto lachte. "Ja, wir haben uns gedacht, dass wir euch einladen. Sobald es wärmer ist könntet ihr für eine Woche zu uns an die Küste kommen. Ein Geschäft haben wir bereits eröffnet, und es brummt!", meinte der Uzumaki stolz. "Und was wäre ein Urlaub am Meer ohne surfen?"

Sasuke zog die Braue hoch. Naruto war für diesen Sport wirklich Feuer und Flamme. Bei ihm drehte sich alles um dieses Brett und die Wellen. Es bedeutete für Naruto Freiheit.

Sakura sah Sasuke begeistert an. "Machen wir das?", fragte sie aufgeregt.

Der Uchiha nickte leicht. "Wenn du möchtest."

"Und wie!", lachte Sakura und umarmte erst Hinata, dann Naruto. "Vielen dank. Das ist eine tolle Einladung!"

"Wir freuen uns wenn du dich freust", sagte Hinata schmunzelnd. Auch sie mochte die Rosahaarige, obwohl sie das vorher nicht erwartet hätte. Sie hatte sich Sakura anders vorgestellt. Naruto hatte ihr erzählt, dass Sakura von der Straße kam und so hatte natürlich auch Hinata kleine Vorurteile gehabt.

Aber als sie die junge Frau im Vorsaal gesehen hatte, da war jeder Zweifel verflogen, dass sie keine Freunde werden könnten. Im Gegenteil. Sakura schien ein wirklich herzlicher Mensch zu sein.

Auch von dem Uchiha war sie positiv überrascht. Naruto hatte ihr gesagt, dass er recht wortkarg war und sie sich daraus nichts machen sollte. Aber er war offener als erwartet und wirkte recht freundlich, obwohl eine eigenartige Kälte von ihm ausging. Er wahrte zwischen sich und anderen eine gewisse Distanz, die er aber Sakura gegenüber nicht zu haben schien.

"Hey, hallo", sagte plötzlich eine Jungenstimme aus der Küche und nun kam auch Sebastian mit Emily im Schlepptau ins Wohnzimmer.

"Na ihr beiden, lasst ihr euch auch mal blicken?", fragte Sakura kopfschüttelnd. "Das sind Naruto und seine Verlobte Hinata", stellte sie ihre Gäste vor. "Und das sind Emily und Sebastian."

Hinata lächelte und reichte den Kindern die Hand, während Naruto zu überlegen schien.

Sakura sah verwirrt zu Sasuke. "Hast du es ihm nicht gesagt?"

Sasuke schüttelte grinsend den Kopf. "Nein. Ich dachte es wäre netter, wenn sie die Kinder persönlich kennen lernen."

Naruto sah verwirrt aus. "Deine Geschwister, Sakura?", fragte er und glaubte dahinter gekommen zu sein.

Sakura lachte leise. "Das war nicht richtig, Sasuke", sagte sie und schüttelte den Kopf. "Meine Kinder trifft es eher", erklärte sie amüsiert.

Naruto fiel die Kinnlade runter und erstaunt sah er Sakura an, während Hinata unentwegt lächelte und sich die Überraschung nicht anmerken ließ. "Deine Kinder?"

"Und Sasukes", fügte Sakura hinzu.

"Und Sasukes?", Naruto schluckte und fasste sich an die Stirn. Seine Augen waren riesengroß und starrten seinen besten Freund an. "Du hast mir ... nichts gesagt??"

Sasuke grinste leicht. "Sakura und ich haben die beiden vor kaum zwei Wochen adoptiert und erst am Sonntag das Ja bekommen."

Und dann erzählte man Naruto und Hinata im groben die Geschichte, damit Naruto nicht noch irritierte wurde.

"Du und Vater", Naruto lachte nun und gab Sasuke einen Klaps auf die Schulter, als er mit ihm alleine im Garten auf der Terrasse stand. Hinata und die Kinder halfen Sakura währenddessen beim Decken des Tisches.

Sasuke nickte knapp und sah auf das noch unbepflanzte Beet. Nächste Woche wollte der Gärtner erst kommen und bis dahin mussten sie noch in die trostlose Sandwüste gucken.

"Aber es ist sehr mutig. Und die Kinder haben ein schönes zu Hause", meinte der Blonde und blickte kopfschüttelnd durch den riesigen Garten. "Das hier muss doch ein Vermögen kosten, oder? Allein die riesige Villa ... und dann in Bel Air!"

"Es ist eine ruhige Gegend", antwortete Sasuke im ruhigen Ton.

Naruto nickte. "Das stimmt wohl. Dabei hätte ich gedacht, dir wäre es hier eher zu ruhig. Hier ist doch gar nichts los, oder? Und zur Universität hast du es nun auch weiter. Warum also Bel Air?"

"Wegen Sakura", erklärte der Schwarzhaarige und ließ sich auf einen der Gartenstühle fallen. "Sie hatte genug Aufregung in ihrem Leben und ich will dass sie soweit wie möglich von Watts entfernt ist."

"Du scheinst sie sehr zu lieben, stimmts?", fragte Naruto grinsend, während Sasuke die Augen schloss und die wärmenden Sonnenstrahlen genoss.

Der Uchiha nickte kaum merklich.

"Wollt ihr auch heiraten?"

"Eines nach dem anderen", wich Sasuke der Frage aus.

Naruto setzte sich neben Sasuke und sah ihn belustigt an. "Das du jemals ... ich fass es immer noch nicht", er lachte herzlich. "Du warst immer so ein eiskalter Kerl und plötzlich ...", Naruto schüttelte ungläubig den Kopf. "Aber ich bin beeindruckt von dir. Du scheinst endlich auf dem richtigen Weg!"

"Ich war schon immer auf dem richtigen Weg", knurrte Sasuke zurück.

"Von wegen! Du hattest nicht einmal einen Weg! Du hast getan was man von dir verlangte, das ist kein Weg! Jetzt hast du dir ein Leben aufgebaut, und du hast eine eigene Familie!"

Sasuke musste leicht grinsen. Ja, das stimmte wohl. Er hatte jetzt seine eigene Familie. Das war sein Weg. Nach langem suchen hatte er ihn gefunden.

Durch Sakura.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  smeagel
2009-03-23T16:15:27+00:00 23.03.2009 17:15
mal wieder zwei tolle kapitel.
Ich finde es immernoch erstaunlich, dass sakura sich nicht an das leben gewöhnen kann. Aber ich bin auch mal auf die surfstunden entspannt.
kannst du mal einen link reinsetzten von sakuras agen, muss auch nicht die farbe haben, nur das model.
schreib schnell weiter, freue mich schon auf die nächsten kapitels.
Von:  Sakura-Jeanne
2009-03-23T16:08:25+00:00 23.03.2009 17:08
hi
hammer geiles kapitel
es wird ja immer besser hoffe das beide sich gut in die schule eingewöhnen



Von: abgemeldet
2009-03-23T15:26:20+00:00 23.03.2009 16:26
hi
das kappi is voll schön
wie sasuke sagt, das er sakura wirklich liebt^^
schreib schnell weiter
liebe grüße<3
nami
Von:  starangel
2009-03-23T13:45:17+00:00 23.03.2009 14:45
ojjj
was für süsse kaps^^
konnte mein grinsen von meinem gesicht mehr wegwischen^^
hast du gut geschrieben ich freue mmich aufs nächste^^
by
Von:  dannysahne
2009-03-23T08:33:51+00:00 23.03.2009 09:33
>.<
Ein schönes Kapi!
Das mit dem Surfen kann ja noch was werden...
Bin auch mal gespannt wie sich das mit dem gemeinsamen Konzert noch entwickelt, zumal weder Sasuke noch Itachi wirklich begeistert davon waren...
Weiter so!

LG
Von: abgemeldet
2009-03-23T03:17:25+00:00 23.03.2009 04:17
ah das waere ja schon fast ein perfektes ende :D so richtig schoen regenbogen und schmetterling schoen :D

ich habe schon die ganze zeit auf ein neues kapitel gewartet und freue mich nun noch umso mehr das endlich wieder etwas zu lesen war :D

weiter so ^^
Von:  xxx
2009-03-22T21:37:33+00:00 22.03.2009 22:37
hi
ein schönes kappi
mach weiter soooo

gruß xxx


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