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Braut wider Willen

von

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Prolog

„Stell dich nicht so an. Jylge von Eulenstein ist ein ehrenwerter Mann, seine Tugenden…“
 

„…sind mir egal. Er ist alt, Vater!“
 

„Ein Mann in den besten Jahren“
 

„Das sagt Ihr, weil Ihr genauso alt seid, Vater!“ knurrte Burghilt. Sie atmete tief durch. Ihre Neigung zum Jähzorn würde ihr hier nicht von Nutzen sein. Etwas sanfter fuhr sie fort „Für einen Vater ist das vielleicht das beste Alter, ja, aber nicht für einen Ehemann. Nicht für meinen Ehemann jedenfalls“
 

„Hättest du lieber einen jungen Mann, der sich betrinkt und sein gesamtes Hab und Gut verspielt?“
 

Burghilt schnaubte „Es gibt auch junge Männer, die nicht so sind. Und…Vater, ich bin erst dreizehn!“
 

„Alt genug um zu heiraten. Du bist jetzt schon eine Schönheit. Glaubst du, das bemerkt niemand? Jylge käme im Traum nicht auf die Idee, dich zu rauben, aber er ist ein Ehrenmann. Es gibt andere…Ich will doch nur dein Bestes!“

Fast hätte sie ein wenig Mitleid mit ihrem Vater bekommen. Er sah müde aus, und…alt. Genau wie ihr zukünftiger Ehemann!
 

„Wenn Ihr ihn so toll findet, dann heiratet ihn doch selbst!“ rief sie, rannte aus dem Zimmer und knallte kurz darauf die Tür ihrer Gemächer hinter sich zu.

Sie schob den Riegel vor, legte sich aufs Bett und vertiefte sich wieder in „Sir Gawain und der grüne Ritter“
 

Sir Gawain…das musste ein Mann sein! Der hatte ganz gewiss keinen Bierbauch, und keine Kriegsnarben. Jylges Gesicht war von Letzteren überzogen.

„Von den Kreuzzügen. Er ist wirklich ein tapferer Mann, Burghilt“ – sie konnte es ihren Vater förmlich sagen hören.
 

Sie hätte aber lieber einen gutaussehenden Feigling!
 

Naja, vorausgesetzt, er nahm sie mit wenn er flüchtete. Dann hätte sie da wirklich nichts gegen einzuwenden.

Eine merkwürdige Hochzeitsnacht

Der Tag der Hochzeit nahte, und Burghilt zog ernsthaft in Erwägung, aus dem Fenster ihres Turmzimmers zu springen.

Irgendwie hatte sie dann aber doch zuviel Angst. Nicht vor dem Fallen, aber davor, unten anzukommen. Außerdem würde sie dann wahrscheinlich in die Hölle kommen.

Da war es wohl doch besser, einen alten Sack zu heiraten.
 

Nach der Trauung musste sie beim Essen neben Jylge sitzen, der sich redlich bemühte, mit ihr ins Gespräch zu kommen.

„Euer Vater sagte, Ihr lest gern…ich habe zufällig eine große Buchsammlung…“

Burghilt verschränkte die Arme.

„Ich mag aber ganz andere Bücher“
 

„Das Wildbret ist wirklich köstlich, nicht wahr?“
 

„Da ist Knoblauch dran. Von Knoblauch kriege ich Blähungen“

Zu ihrer Enttäuschung wandte er sich nicht einmal nach dieser unfeinen Bemerkung von ihr ab.
 

„Habe ich Euch schon von meinen Jagdfalken erzählt?“
 

Oh. Das war natürlich…vielleicht konnte sie eine klitzekleine Ausnahme machen.
 

„Ihr habt Falken?“
 

„Ja. Ich dachte darüber nach, Euch einen zur Hochzeit zu schenken, aber meine liebe Dorothea ist so empfindlich…sie hätte es nicht ertragen, wenn Ihr sie nicht hättet haben wollen“ er zwinkerte ihr zu.
 

Naja…er war schon ganz nett. Aber immer noch zu alt.
 


 

Als sie im Schlafzimmer allein waren, setzte Burghilt sich aufs Fensterbrett und kündigte an „Ich glaube, ich werde die Nacht hier verbringen. Ihr könnt das Bett haben“
 

Jylge lächelte nachsichtig. In dem Moment erinnerte er sehr an ihren Vater.
 

„Ihr könnt ruhig im Bett schlafen. Ich werde Euch nicht anrühren, mein Ehrenwort darauf“
 

„Hm“ Burghilt musterte ihn skeptisch. „Warum habt Ihr mich dann geheiratet?“
 

„Ich bin alt und müde, und habe keine Lust mehr, Dienern zu sagen was sie tun sollen“ Wieder zwinkerte er ihr zu. „Ihr scheint keinerlei Schwierigkeiten zu haben, Euren Willen durchzusetzen“
 

„Ha“ Sie rutschte vom Fensterbrett „Wenns nach mir gegangen wäre, wären wir nicht verheiratet.“
 

„Das ist mir nicht entgangen“ er seufzte. Irgendwie schien ihm das wirklich was auszumachen.

„Euer Vater hatte sicher seine Gründe…“
 

„Pffft…“ sie setzte sich aufs Bett. War bequemer. „Ich will nur dein Bestes“ äffte sie ihren Vater nach. „Wenn du nicht bald heiratest, könnte dich ein Raubritter entführen“

Jylge grinste, offenbar war ihre Imitation wirklich gut.

Burghilt kam richtig in Fahrt.

„Er ist ein tugendhafter Mann“ Sie ahmte die Geste nach, mit der sich ihr Vater oft über den Bart strich „Am liebsten würde ich ihn selbst heiraten“
 

Jetzt stand der Mund ihres Ehemannes offen. Burghilt grinste zufrieden.
 

„Das hat er nicht wirklich gesagt?“ fragte Jylge leise.
 

„Natürlich nicht. Aber viel hätte nicht gefehlt. Ihr hättet ihn hören sollen…“ Sie runzelte die Stirn. Dieser Gesichtsausdruck.
 

„He, war doch nur Spaß.“
 

„Ja“
 

„Ich hab nichts gegen dich, ehrlich nicht. Aber ich bin noch zu jung zum heiraten“ Wehtun hatte sie ihm nicht wollen. Eigentlich war er ja ganz nett.
 

„Schon gut…“ er räusperte sich. „Es freut mich zu hören, dass Euer Vater so viel von mir hält“
 

Irgendwas stimmte hier nicht. Aber Burghilt wäre nicht Burghilt, wenn sie nicht bald herausfinden würde, was.
 

„Na schön. Gehen wir schlafen“

Nur Freunde...

Die Hochzeitsfeierlichkeiten gingen noch zwei Tage lang, die Burghilt hauptsächlich damit verbrachte, Dorothea kennenzulernen. Ihr frischgebackener Ehemann hatte sie ihr schließlich doch geschenkt, nachdem sie hoch und heilig versprochen hatte, immer freundlich zu dem Falkenweibchen zu sein.
 

Mit Jylge konnte man wunderbar reden. Nur nicht über ihren Vater. Dann wurde er irgendwie komisch.

Mit Vater redete er allerdings gern und lange.
 


 

„Hat dein Vater nie überlegt, wieder zu heiraten?“ fragte er eines Abends.
 

„Doch. Ewig lange. Dauernd ist er angekommen…“ Burghilt warf sich in Pose „Was meinst du zu Fräulein von Falkenstein?“ äffte sie ihn nach. „Sie könnte dir eine Mutter sein…wenn sie nicht lediglich drei Jahre älter wäre als du“
 

Jylge lachte. Davon ermutigt versuchte Burghilt sich am typischen Gesichtsausdruck ihres Vaters, wenn er so etwas sagte „Ich will doch nur, dass es dir gut geht, mein Kind“ sagte sie in genau dem traurigen, wehmütigen Tonfall, den er dann immer drauf hatte.
 

Plötzlich lag Jylges Hand auf ihrer Schulter, sein Gesicht war ganz dicht vor ihrem. Er roch ein bisschen nach dem Knoblauch, mit dem das Mittagessen gewürzt gewesen war.

„Du siehst ihm so ähnlich“ sagte er mit belegter Stimme. „Bitte…lass das“
 

Ein Verdacht keimte in ihr auf. Ein ungeheuerlicher Verdacht. „Küss mich“ flüsterte sie, diesmal nicht nur den Tonfall, sondern auch die Stimmes ihres Vaters nachahmend.
 

Jylge tat es. Mit geschlossenen Augen küsste er ihre Stirn. Kurz nur, dann zuckte er zurück als hätte er sich verbrannt. „Du…du willst doch nicht…“
 

„Nein“ sie grinste „Du aber auch nicht, oder?“
 

„Was willst du damit sagen?“ Seine Stimme klang heiser.
 

„Nun jaaa“ sie schlug die Beine übereinander. „Du magst Vater sehr, hab ich Recht?“
 

„Ja“ er wich ihrem Blick aus. „Du…du wirst es doch niemandem sagen?“
 

„Wahrscheinlich nicht“ Burghilt runzelte die Stirn. „Vielleicht sollte ich meinen Vorschlag, dass er dich doch selbst heiraten sollte noch mal wiederholen?“
 

„Das ist nicht witzig“
 

„Doch“ Sie warf ihm ein Kissen an den Kopf „Hab dich nicht so, ich mach doch nur Spaß“
 

Jylge nahm das Kissen und warf es zurück. Zielen konnte er, das musste man ihm lassen. Bald war die schönste Kissenschlacht im Gange. Das Bett ächzte unter der Hüpferei, und Burghilt quietschte vor Vergnügen. So viel Spaß hatte sie nicht mehr gehabt, seit sie ein kleines Mädchen gewesen war.
 

„Es ist wirklich kein Spaß, Burghilt“ sagte Jylge, als sie beide zu erschöpft waren um weiterzumachen. „Wenn jemand davon erfährt –wenn dein Vater davon erfährt…eine größere Sünde könnte ich kaum noch begehen“
 

„Ich sag ja auch nichts“ Sie starrte auf den samtenen Betthimmel. „Aber…vielleicht mag er dich ja auch“
 

„Er schätzt mich als Freund. Mehr nicht“

...oder mehr?

Am nächsten Morgen, gleich nach dem Frühstück, rief ihr Vater sie zu sich. Burghilt schwante Übles. Hatte jemand das Gespräch gestern belauscht?
 

„Du scheinst dich mit Jylge…abgefunden zu haben“ begann er vorsichtig.
 

„Jaaa…“ Burghilt verschränkte die Arme hinter dem Kopf. „Kann man so sagen.“
 

„Denkst du immer noch…Fühlst du dich immer noch zu jung für die Ehe?“
 

Was hatte dieser Blick zu bedeuten? Allmählich machte ihr Vater ihr wirklich Angst.
 

„Nein“ sagte sie entschlossen. „Es ist wirklich sehr…“ ‚spaßig’ war wohl nicht ganz das richtige Wort. Sie konnte schlecht lügen, und wenn sie erklären musste, wie es zu der Kissenschlacht gekommen war…

„Angenehm“ sagte sie schließlich, und spürte, wie sie rot wurde. Im Lügen war sie wirklich miserabel.
 

„Ich darf also mit Enkelkindern rechnen?“
 

Sie kannte ihren Vater gut genug um zu wissen, wann er verstimmt war. Jetzt war so ein Moment. Warum tat er so, als würde er lächeln?
 

„Mh-hm“ sie schlug kurz sittsam die Augen nieder, nur um dann breit zu grinsen. „Du hast mir gar nicht gesagt, dass er so gut küssen kann“
 

„Woher hätte ich das denn auch wissen sollen?“ Ihr Vater lächelte nachsichtig, aber seine Stimme und der Ausdruck in seinen Augen wollten nicht so recht dazu passen.
 

„Wenn du auf mich gehört und ihn selbst geheiratet hättest, wüsstest dus“
 

„Burghilt!“
 

„War nur Spaß, Vater. Nur Spaß“ beeilte sie sich zu sagen.
 


 

Sie fand Jylge im Garten, wo er ein ausführliches Gespräch mit Alheyt – seinem Lieblingsfalken – führte.
 

„Hat dein Vater Verdacht geschöpft?“ flüsterte er, als sie nahe genug bei ihm war.
 

„Nein. Ich glaube, er hat uns letzte Nacht gehört“ sie grinste „Vielleicht solltest du ihm erzählen, dass wir eine Kissenschlacht geschlagen haben – er hofft schon auf Enkelkinder“
 

„Oh“ Die Enttäuschung in seiner Stimme war kaum zu überhören – also hatte er sich doch Hoffnungen gemacht.
 

„Er behauptet, dass er auf Enkelkinder hofft“ berichtigte sich Burghilt. „Und tut so als würde er lächeln.“
 

„Tut so? Jylge streichelte Alheyt übers Gefieder „Du meinst…“
 

„Ich kenne meinen Vater. Richtig glücklich ist er nicht“
 

Nach dem Abendessen zog Burghilt sich zeitig zurück. Sie ließ sich von Anna aus dem Kleid helfen, zog ein einfaches Nachthemd über und tat so, als lege sie sich schlafen.

Als die Magd fortgegangen war, zog Burghilt an dem Kienspanhalter gegenüber von ihrem Bett.

Die Geheimtür schwang quietschend auf. Sie hätte sie mal ölen sollen…egal.

Der Boden war kalt, also kehrte Burghilt auf halbem Wege um, holte ihre Wollstrümpfe, und rannte dann mit warmen Füßen durch den Geheimgang in Richtung Esszimmer.
 

Das Bild ihrer Vorfahrin Genefe von Mäusestein war nicht an den Augen durchlöchert, sondern, viel unauffälliger, dort wo das gemalte Haar sich befand.

In den schwarzen Locken fielen die Löcher überhaupt nicht auf.
 

„Um ehrlich zu sein, Herr Sygmund…Eure Tochter scheint mir noch zu jung für die Ehe“ meinte Jylge gerade zwischen zwei Schlucken Wein. „Vielleicht hätten wir eine längere Verlobungszeit festsetzen sollen…“
 

„Ja?“ Ihr Vater war schon etwas angetrunken; er bekam dann immer eine rote Nase. Außerdem redete er viel und nicht unbedingt Sinnvolles.

„Mir sagte sie, sie sei wirklich glücklich und finde den Stand der Ehe sehr angenehm. Ja, angenehm. So hat sie es ausgedrückt.“

Er leerte seinen Weinbecher mit einem Zug und schenkte sich noch einmal nach. „Ich hatte wirklich nicht vor zu lauschen, aber letzte Nacht…“
 

„Ah, die Kissenschlacht. Wir waren zu laut?“
 

Ihr Vater verschluckte sich und fing an zu husten. Jylge sprang auf und klopfte ihm auf den Rücken. „Wie gesagt, sie ist noch ein halbes Kind. Nicht, dass ich es nicht vergnüglich fände, aber…“
 

Als ihr Vater wieder Luft bekam, fragte er unvermittelt „Kissenschlacht? Ihr habt…Euch gegenseitig mit Kissen beworfen?“
 

„Ja. Das meinte ich. Burghilt hat angefangen, und ich…“ Jylge zuckte die Achseln. „Heißt es nicht ‚Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht eintreten in das Königreich des Himmels.’? Ich gebe mir alle Mühe“
 

„Sie…Ihr…sie hat gesagt, Ihr hättet sie geküsst…“
 

Ihr Vater hatte wirklich richtig einen in der Krone. Gleich würde er anfangen zu lallen.
 

„Ja…“ Jylge blieb vorsichtig.
 

„Es…hat ihr wohl gefallen…meinte, Ihr wärt gut darin, also denke ich doch, dass…“
 

Er lallte immer noch nicht – eine beachtliche Leistung.
 

„Meinte sie das? Ich selbst kann das natürlich nicht beurteilen…“ Jylge stand immer noch neben ihrem Vater, eine Hand auf die Armlehne von dessen Sessel gelegt.

Jetzt beugte er sich herunter. „Aber ich gebe mir die größtmöglichste Mühe…“
 

Ihr Vater schaute nach oben, und Burghilt beschloss, lieber nur noch zu lauschen.

Mit dem Rücken zum Bild blieb sie stehen. Eine Weile hörte sie nichts, dann keuchte ihr Vater atemlos:
 

„Meine Tochter…hat völlig…Recht“



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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Von:  me-luna
2010-01-08T12:45:40+00:00 08.01.2010 13:45
Hey klasse, ein Happy End.
Und so sind doch noch alle glücklich
Naja, jedenfalls bis das Mädel 5-10 Jahre älter ist .....^^
Von:  me-luna
2010-01-08T12:36:32+00:00 08.01.2010 13:36
Die erste Hälfte- zumBrüllen komisch und in der zweiten wurde es dann richtig...irgendwie ein bisschen süß.
Die Beiden werden doch noch ein Paar, ich sehe es schon kommen.
Muss deine Geschichte gleich mal faven.

Von:  me-luna
2010-01-08T12:26:06+00:00 08.01.2010 13:26
Wie hart ist das denn?!
Absolut bitterböser Humor- ich liebe es ^^.


Von:  shot_coloured
2009-06-29T14:41:17+00:00 29.06.2009 16:41
Hehe, niedliche Geschichte. :P
Von: abgemeldet
2009-03-21T16:06:51+00:00 21.03.2009 17:06
nein wie genial! XDDD~
normalerweise halte ich nicht so viel von geschichten die in der vergangenheit spielen...aber hier mach ich eine ausnahme! ^____^
einfach toll! ^^
Von: abgemeldet
2009-01-16T23:23:47+00:00 17.01.2009 00:23
*looooooooooool*
Da musste er seiner Tochter wenigstens einmal Recht geben...
Nur, was mich immernoch irritiert, obwohl du das nicht als einzige machst, sind die vielen freien Zeilen.
Hast aber recht, so sieht's mehr aus^^
Von: abgemeldet
2009-01-16T23:11:51+00:00 17.01.2009 00:11
Wusst ich's doch... Na wunderbar... Ich glaube das hab ich mal als Thema in 'ner Talkshow gesehen...
>Tut mir leid Schatz, ich liebe deinen Vater< Ô.o
Von: abgemeldet
2009-01-16T23:04:38+00:00 17.01.2009 00:04
Was für Namen 0.0
Die ist dreizehn *schauder*
ICH bin dreizehn! Und- hey, du hast die Zahl ausgeschrieben obwohl du's nicht müsstest! *applaudier* Die meisten schaffen's nochnichtmal Zahlen von eins bis Zwölf auszuschreiben!


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