Katzenhafte Verführung von cherry_uchiha (sakuxita) ================================================================================ Prolog: Itachi der Tierfreund ----------------------------- Jaaaa mal wieder ne ff von mir ich kanns einfach nicht lassen XD Ich hoffe ihr habt spaß beim lesen! //…//=Gedanken (meistens die von Sakura) „…“=Gelaber °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Team 7 lief durch den Wald. Sie kamen gerade von einer Mission und waren auf dem Weg nach Konoha, allerdings war nicht alles so glatt gelaufen wie sie es gewollt hätten. Zwar hatten sie die gewünschte Schriftrolle aber hatten viel dafür bezahlen müssen oder vielmehr hatte Sakura viel dafür bezahlen müssen. Bedrückt liefen Sasuke, Naruto und Kakashi durch den Wald, sie hatten nichts machen können und mussten mit ansehen wie Sakura von einem unbekannten Jutsu in eine Katze verwandelt wurde. Nicht das sie als Katze hässlich wäre. Nein! Sie war weiß, schlank und hatte wunderschöne grüne Augen aber sie hatten keine Ahnung wie man das Jutsu auflösen konnte und so lief Sakura als Katze den dreien hinterher. Armselig, fand sie selber und das alles weil sie Naruto beschützen wollte. Sakura trottete ihren Teamkameraden missmutig nach und fauchte jedes Mal wenn auch nur einer es wagte ihr einen mitleidigen Blick zuzuwerfen. Es war schon schlimm genug in diesem Katzenkörper fest zustecken, da wollte sie sich nicht auch noch diese Blicke antun, schließlich war sie nicht tot krank und würde das schon überstehen. Sie war nicht schwach auch wenn die anderen das nicht glaubten. Sie hatte verdammt noch mal bei Tsunade trainiert und stellte ihr in nichts mehr nach, also würde man sie wohl kaum so schnell unterkriegen. Das wäre ja gelacht! Sie erblickte eine kleine Maus, die über den Weg sprang. Sollte sie? Lust hatte sie schon dieser kleinen Maus nachzujagen um sie dann zu töten- Warte mal, was dachte sie denn da? Sie war ein MENSCH auch wenn das im Moment nicht soooo deutlich war. Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte lief sie ihrem Team wieder hinterher. Am Abend stellten sie ihr Lager auf einer Lichtung auf und entzündeten ein Lagerfeuer und saßen zusammen hin. Sakura rollte sich neben Kakashi zusammen und hörte neugierig zu. „Wir sollten so schnell wie möglich nach Konoha damit Sakura in Sicherheit ist.“ Sprach Kakashi und schaute dabei besorgt zu dem weißen Kätzchen neben sich. Sasuke und Naruto nickten auch sie machten sich Sorgen. Sogar Sasuke und das war bei ihm nun wirklich selten! Sakura gab ein kurzes Murren von sich als Kakashi ihr über ihren Kopf streichelte und fauchte ihn an. Kakashi lachte kurz auf und ließ sie wieder in Ruhe. Mit Sakura wollte er sich lieber nicht anlegen auch wenn sie momentan nur eine Katze war. Sakura stand auf und streckte sich wobei sie von den anderen beobachtet wurde, sie lief zu einem Baumstamm und schärfte ihre Krallen. Sasuke und Naruto schauten ihr verwirrt zu wie sie wieder zurück lief und Kakashi lächelte nur wissend. Sakura stolzierte zu Naruto und wetzte genüsslich ihre Krallen an seinem Bein. Naruto schrie vor Schmerz auf und blickte zornig zu Sakura. Sasuke und Kakashi lachten ihn aus: „Das war wohl dafür das sie deinen Arsch gerettet hat!“ lachte Kakashi. Währendessen standen gut versteckt zwei Akatsukis ein paar Meter weiter weg hinter einem Baum und beobachteten das Team. „Warum wollen die ne olle Katze beschützen?“ fragte Kisame verständnislos seinen Partner, der gab allerdings keine Reaktion von sich und starrte weiterhin die Katze an. Was war so besonders an ihr? „Wir könnten sie ja einfach mitnehmen.“ Meinte Kisame nach einer Weile. „Hn.“ Gab Itachi von sich, was zu 90% „Ja“ bedeutete. So gut kannte Kisame seinen Partner mittlerweile. Da Itachi nicht den Anschein machte in näherer Zukunft loszulaufen nahm Kisame an, dass sie warteten bis alle schliefen oder zumindest nur noch einer Wache hielt, also blieb er auch stillschweigend an seinem Platz. Die Nacht brach schnell herein und die Jungs legten sich schlafen, sie hielten es nicht für nötig eine Wach aufzustellen, weil so nah bei Konoha bestimmt keine Nukenins unterwes wären. Sakura entschloss sich draußen zu schlafen, da sie weder bei einem perversen Chaosninja und einem Eisklotz noch bei ihrem verstörten Sensei mit den komischen Büchern schlafen wollte, also legte sie sich an das erloschene Lagerfeuer, das noch ein bisschen Wärme abgab und rollte sich zusammen aber trotzdem lauschte sie auf jedes Geräusch in ihrer Umgebung. Langsam döste sie ein, doch plötzlich hörte sie einen Ast knacken, schnell sprang sie auf und schaute in die Richtung aus der das Geräusch kam. Erstaunt stellt sie fest das sie etwas sehen konnte also gab es tatsächlich Vorteile eine Katze zu sein. Aber jetzt war nicht die Zeit sich über solche Dinge zu freuen. Irgendwo in diesem Busch war jemand, das konnte sie förmlich riechen. Alle ihre Muskeln waren bis aufs äußerste gespannt. Ein weiteres Knacken war zu hören. //Schritte.// stellte Sakura in Gedanken fest, das Knacken wiederholte sich immer wieder bis schließlich zwei Gestalten vor ihr standen, beide trugen schwarze Umhänge mit roten Wolken darauf und ihre Gesichter waren durch Strohhüte verdeckt. //Akatsuki!// Ein kaum wahrnehmbares Zittern durchfuhr Sakuras Körper. Sie durfte keine Schwäche zeigen schallt sie sich selber in Gedanken. Stur blickte sie den beiden entgegen. Der größere von beiden kam auf sie, ein ekelhafter Fischgeruch wehte ihr entgegen. Sie machte einen Schritt zurück und beobachtete den Akatsuki, der immer noch auf sie zulief. Langsam wurde es ihr zu blöd. Was wollte dieser Idiot von ihr? Konnte der nicht eine andere Katze nerven? Verwundert blieb sie stehen. Warum wollten die überhaupt ne Katze? An ihr war nun wirklich nichts besonderes oder wussten sie das sie eigentlich keine Katze war? Plötzlich wurde sie von zwei Händen gepackt und in die Luft gehoben. Sie fauchte lautstark und rammte ihre Krallen in die Hände des Akatsuki, welcher sie fallen ließ und empört drein schaute. Nun kam auch der andere auf sie zu aber im Gegensatz zu dem Riesen, zumindest war er das aus ihrer Sicht und sie war nun mal ein BISSCHEN kleiner, kniete sich der andere zu ihr hinunter und nahm seinen Strohhut ab. Voller Entsetzen erkannte Sakura das Itachi Uchiha vor ihr kniete, MOMENT kniete? Ein S-Rang Nukenin kniete sich zu einer Katze runter? Was war denn jetzt kaputt? Langsam streckte Itachi seine Hand in ihre Richtung. Fragend blickte sie ihn an. Er verdrehte genervt die Augen: „Ich töte dich schon nicht. Komm her!“ sagte er und aus seinem anfänglich netten Ton wurde nun ein befehlerischer. Zögernd trat Sakura zu ihm, Itachi streichelte ihren Kopf und kraulte sie zwischen den Ohren. Es tat richtig gut und so fing sie unweigerlich an zu schnurren und lehnte sich gegen seine Hand damit er nicht aufhörte. „Siehst du, so macht man das.“ Meinte Itachi spöttisch an Kisame gewandt, der gab allerdings nur ein beleidigtes Grunzen von sich und drehte sich weg. Der weil überlegte Sakura ob sich Itachi gerade zum Tierfreund verwandelt hatte und seit wann ein Nukenin so sanft sein konnte. Das war ja mehr als geil, doch dann hörte Itachi auf sie zu kraulen, ein leises Murren kam von ihr. Itachi schaute sie nur verwirrt an bis er begriff was das Kätzchen wollte. Vorsichtig nahm er es auf seinen Arm und kraulte es weiter. „Wir sollten gehen bevor die Idioten aufwachen.“ Meinte Kisame der nun nicht mehr beleidigt war zu seinem Partner, dieser nickte nur. Sakura war zu verwirrt und so verpasste sie die Chance noch von Itachis Arm zu springen und war nun schon in seinem eisernen Griff gefangen, während die beiden Akatsuki von einem Baum zum andern sprangen. Das letzte was sie hörte war Narutos lautes Gefluche und Kakashi, der ihren Namen rief bevor sie auch schon außer Hörweite waren. °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Das wars! Wie hat es euch gefallen? Glg cherry_uchiha Kapitel 1: Nicht normal! ------------------------ Hallihalöchen! Es geht weiter! Ich hoffe es gefällt euch! WICHTIG: Wer eine ens will schreibt bitt ganz fett ENS unter sein kommi! „…“=Gelaber //….//=Gedanken °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Schon seit geschlagenen drei Stunden sprangen Itachi und Kisame durch den Wald. Das allein wäre ja noch in Ordnung gewesen aber nach der zweiten Stunde hatte es angefangen wie aus Eimern zu regnen und folglich waren beide bis auf die Knochen durchnässt und Itachi hielt zu allem noch ein nasses fauchendes Fellbündel in den Händen. Er war nun ja wirklich nicht schnell aus der Fassung zu bringen aber dieses Dauergefauche war einfach nicht gut für seine Nerven, noch dazu hatte er schon allein genug Kopfschmerzen und brauchte nicht noch diesen weißen Fellknäuel um dies zu verstärken. Auch war er ein Tierfreund, was man ihm zwar nicht ansah aber trotzdem war es nun mal so und somit konnte er es mit sich selbst nicht ausmachen das Kätzchen einfach im Wald liegen zu lassen auch wenn sich das sehr anbot da diese Mörderkatze ihre verschissenen Krallen in seinem Arm verhackt hatte, aber er musste ja noch das Geheimnis um diese Katze herausfinden. „Da hinten ist eine Höhle. In der können wir übernachten.“ Meinte Kisame, der immer noch eingeschnappt war zu seinem Teamkameraden. Itachi nickte nur und sprang Kisame hinterher. Währenddessen hatte Sakura ein ganz anderes Problem, klar der Regen war ihr auch nicht egal aber wenn Itachi nicht bald seinen Griff um sie herum lockern würde, würde er sie erwürgen! Deshalb fauchte sie schon seit zwei Stunden ununterbrochen aber Itachi schien das alles nicht zu interessieren, sogar die Krallen die sie in seinen Arm gerammt hatte ließen ihn kalt. Also entweder hatte er kein Schmerzempfinden oder er war einfach ein verdammt guter Schauspieler. Sie tippte auf letzteres, schließlich war er auch nur ein Mensch und sie wusste aus Erfahrung wie schmerzhaft Katzenkrallen sein konnten. Plötzlich hörte der Regen auf. Sie schaute sich schnell um. Sie waren in einer Höhle. // Und wie will der schlafen ohne mich loszulassen?// fragte sich Sakura, die schon lange bemerkt hatte dass Itachi sie nicht so leicht entkommen lassen würde. Kisame setzte sich an die Felswand und schloss die Augen, er musste schließlich nicht auf die bescheuerte Katze aufpassen. Abschätzend blickte Sakura ihn an…waren alle bei Akatsuki so hässlich? Sie hoffte doch nicht. Sie hatte noch ein bisschen Hoffnung schließlich war Itachi ja auch nicht von schlechten Eltern. Itachi setzte sich auf den Boden und lehnte sich an die Felswand gegenüber Kisame, das Kätzchen ließ er derweil keine Sekunden aus den Augen. Irgendwie fand der es komisch wie sie Kisame angestarrt hatte. Wie ein Ninja der seinen Gegner musterte. Erstreichelte dem Kätzchen über den Kopf um es zu beruhigen als ihm einfiel das er noch gar nicht wusste ob es überhaupt eine SIE war… mit einer Hand hob er es hoch und mit der anderen hielt er den Schwanz weg. Ein Mädchen. //Hat er gerade? War das- Wie kann er nur? Oh Gott ich hasse es eine Katze zu sein!// dachte Sakura deprimiert. Am liebsten hätte sie ihm die Augen ausgekratzt. Aber sie war ja ein liebes Kätzchen…bis jetzt. Itachi legte das Kätzchen wieder auf seine Arme und verstärkte seinen Griff. Er würde wohl heute Nacht nicht sonderlich gut schlafen wenn er nicht wollte das sie entwischte. Zu seiner Überraschung versuchte das Kätzchen erst gar nicht abzuhauen sondern machte es sich auf seinem Arm gemütlich und schloss die Augen. //Nicht normal.// dachte Itachi kopfschüttelnd. Früh am Morgen wachte Kisame murrend auf. Es war schon hell und die Sonne strahlte ihm unbarmherzig in die Augen doch was er dann sah ließ ihn verwirrt seine Augen reiben um sicher zu gehen dass er gerade nicht träumte. Ihm gegenüber saß Itachi an die Wand gelehnt und schien zu schlafen. Seine Hände lagen auf dem kleinen weißen Kätzchen und man könnte meinen er wollte es beschützen und das kleine Kätzchen lag friedlich schlummernd in Itachis Armen. Ein Bild für die Götter! Itachi Uchiha und eine weiße Katze schlafend in einer Höhle. Konnte ein Tag besser anfangen? Kisame lief grinsend zu seinem Partner und rüttelte an dessen Schulter. Itachi schlug sofort seine Augen auf und blickte in Kisames Gesicht der ihm breit grinsend entgegen schaute und sich anscheinend über ihn lustig machte. Na, toll kaum wachte man auf musste man auch schon in Kisames Hackfresse sehen. Konnte ein Tag schlimmer anfangen? NEIN! Er streckte sich kurz und stand dann auf. Leider hatte er Sakura vergessen, die bis vor kurzem noch auf seinem Arm gelegen hatte und so kam es wie es kommen musste und Sakura fiel auf den harten Felsboden. Sofort war sie hellwach und schaute sich hektisch um. Warum lag sie auf dem Boden? Und warum tat ihr gesamter Körper weh? Sie starrte nach oben und erblickte Itachi der sie irgendwie schuldbewusste anstarrte und da kam ihr der Geistesblitz! Dieser Vollarsch hatte sie fallen lassen! Sie gab ein wütendes Miauen von sich und drehte beiden demonstrativ den Rücken zu. Beide Akatsuki beobachteten die Katze und wunderten wie menschlich sie sich benahm. Wie ein kleines Mädchen das beleidigt war weil ihr großer Bruder gerade ihrer Lieblingspuppe den Kopf abgerissen hatte. „Wir brauchen einen Namen für sie.“kam es monoton von Itachi. „Sie?“ „Ja, also?“ Beiden überlegten…und überlegten. Die Sonne schien nun in voller Bracht in die Höhle und ließ das Fell der Katze rosa Schimmern. Es erinnerte Itachi irgendwie an die Farbe von Kirschblüten. „Sakura.“ Sagte er wiedr monoton und wie auf Befehl drehte sich die Katze zu ihm um und blickte mit ihren außergewöhnlichen grünen Augen in seine tiefschwarzen. „Toll dann können wir ja weiter.“ Meinte Kisame und setzte sich in Bewegung. Itachi hob Sakura auf und folgte Kisame aus der Höhle, er konnte ja nicht wissen das er eine ganz bestimmte Katze ganz schön aus dem Konzept gebracht hatte. //Wieso hat der mich Sakura genannt? Die wissen doch wohl nicht wer ich bin, oder? Oh Gott!// Sakura war mal wieder in Itachis eisernem Griff gefangen. Sie konnte sich schon wider selbst in den Arsch treten dafür dass sie vorhin nicht einfach abgehauen war. Da hatte man mal die Chance zur Flucht und sie blieb einfach stehen. War sie jetzt total bescheuert? Es tat ihr eindeutig nicht gut eine Katze zu sein. Während ihr Gedanken immer mehr abschweiften bekam sie gar nicht mit wie die Akatsukis von Baum zu Baum sprangen. ~ bei Team 7 ~ Kakashi, Sasuke und Naruto preschten durch den Wald Richtung Konoha, sie mussten so schnell wie möglich zu Tsunade um ihr von den Ereignissen zu berichten. Sie würde ganz bestimmt nicht begeistert sein wenn sie hörte dass ihre Schülerin entführt worden war. Alle drei hangen ihren eigenen Gedanken hinterher. Sasuke war sauer auf sich, weil er es nicht geschafft hatte Sakura zu beschützen und natürlich weil er Itachi entkommen lassen hatte. Da war man seinem Ziel so nah und dann konnte man doch wieder nichts machen. Wie blöd war er eigentlich? Er hätte doch wissen können das in dem Wald auch Nukenins sein konnten aber nein sie hatten ja auf eine Nachtwache verzichtet. Im Nachhinein eine mehr als bescheuerte Idee. Naruto hatte auch währenddessen andere Probleme. Er hatte gedacht die Akatsuki wären hinter ihm her, also warum entführten sie Sakura? Wobei sie doch nicht einmal wussten das die Katze Sakura war? Das war ihm ein riesiges Rätsel. Und was würden sie wohl mit Sakura anstellen? Sie foltern? Quälen? Töten? Geschlagen ließ er den Kopf hängen, es war doch alles zu frustrierend. Kakashi schaute seine beiden Schüler an. Es war alles seine Schuld. Wäre er nicht so unvorsichtig gewesen wäre Sakura nun noch da. Zwar in ihrer katzenhaften Form aber sie wäre da! Bei der Standpauke die Tsunade ihnen wohl halten würde bekam er jetzt schon eine Gänsehaut. Sie würden in wenigen Stunden in Konoha ankommen und dann würden sie so schnell wie nur irgend möglich zu Tsunade gehen. Was dort auf sie zu kam wollten sie sich lieber nicht bildlich vorstellen. ~ zurück bei den Akatsuki und Sakura ~ Kisame und Itachi hielten vor einer Felswand an. Sakura beobachtete neugierig wie Kisame vor trat und Fingerzeichen formte und seine Hand auf die Felswand drückte. Mit einem kurzen Krachen spaltete sich die Felswand und Itachi trat gefolgt von Kisame in den, nun offenen, Flur ein. Sakura blickte sich um doch außer einem langen, felsigen Flur konnte sie noch nichts erkennen. Nach einer weile wurde es heller und aus den Felswänden wurden richtige Wände, wie in einem Haus. Sie gingen durch eine Tür und kamen in einem großen Flur an, rechts und links waren viele Türen verteilt, am Ende des Ganges führte eine Treppe nach oben und Sakura vermutete das das wohl nicht die einzige Treppe hier sein würde und sie sich nie in ihrem Leben hier auskennen könnte. Doch ihre beiden „Begleiter“ steuerten zielsicher eine Tür an und klopften. Von drinnen war ein kaltes „Herein!“ zu hören. Kisame öffnete die Tür und sie traten ein. Der Raum war ziemlich dunkel und nur ein paar Kerzen auf einem Schreibtisch erhellten den Raum. Rechts und links standen Bücherregale und vor ihnen, hinter dem Schreibtisch saß eine Person. Orangene Haare und viele, viel Piercings erkannte Sakura und wieder war sie froh als Katze auch etwas im Dunkeln zu sehen. „Was soll die Katze hier?“ ertönte die Stimme von Pein, dem Anführer der Akatsuki. „ Sie war bei einem Ninjateam aus Konoha und wir haben sie entführt, weil sie anscheinend wichtig für die Konohas war und wir dachten wir nehmen sie mal mit um herauszufinden was so besonders an dem Ding ist.“ Meinte Kisame. Der Leader bedutachtete das weiße Fellknäuel, das ihn mit neugierigen Augen musterte. Wenn diese Katze beschützt worden war musste sie etwas besonderes sein. Da hatten die beiden schon Recht. „Setz sie auf den Schreibtisch!“ befahl er Itachi, Itachi tat wie ihm geheißen und setzte Sakura auf dem Schreibtisch ab. //Sind wir hier im Zirkus, oder was? Noch nie ne Katze gesehen?// Reichlich angepisst stand Sakura auf dem Schreibtisch und blickte Pein in seine Augen, ihr Blick wanderte weiter nach unten auf den Schreibtisch. Sie stand auf einer ausgerollten Schriftrolle. Schnell huschten ihre Augen über die Schriftzeichen. Es war eine Schriftrolle aus Konoha. Das erkannte sie an dem Siegel das darauf war aber das Gequassel das darin stand verstand sie nicht wirklich, es war in einem Geheimcode geschrieben und wohl sogar für die Klügsten schwer zu entziffern. Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrem Kopf, die langsam zu ihrem Rücken fuhr. Es war angenehm jedoch nicht so angenehm wie bei Itachi. Pein runzelte die Stirn. Auf den ersten Blick war diese Katze stink normal aber er konnte eine Menge Chakra in ihr spüren und das war ungewöhnlich bei einer Katze. Auch ging on ihr eine komische Aura aus, die er noch nicht einordnen konnte, doch bei einer Sache war er sich sicher: Diese Katze war eindeutig NICHT normal! °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Das wars! Ich will mich noch für die lieben kommis beim letzten kapi bedanken! Ihr seid echt klasse!!!! Glg cherry_uchiha Kapitel 2: Versteckspiel à la Sakura ------------------------------------ Hallöchen meine lieben Leser! Mit großer Freude präsentiere ich kapitel 2!!!! PS: Wer ne ENs will schreibt einfach fett ENS unter sein kommi! ^^ //….//=Gedanken „….“=Gelaber Viel Spaß! °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Nervös stand das unvollständige Team / vor der Tür zu Tsunades Büro oder wie es Kakashi genannt hatte: Das Tor zur Hölle. Zögernd klopfte Kakashi an, ein murrendes „Herein.“ War zu hören. Wahrscheinlich war Tsunade wieder schlecht gelaunt, weil Shizune sie zwang zu arbeiten und ihren Sake versteckt hatte. Kein gutes Zeichen, schließlich kamen sie auch mit schlechten Nachrichten. Vielleicht hätten sie Sake mitbringen sollen? Sie traten ein und sahen, was sie vermutet hatten, eine wütende Tsunade mit tiefen Augenringen und einem Gesichtsausdruck, der förmlich nach Sake schrie. „Wo ist Sakura?“ fragte Tsunade, die die Abwesenheit ihrer Schülerin sofort bemerkt hatte. „Also, es gab da eine kleine Schwierigkeit bei der Mission und na ja…Sakura wurde in eine Katze verwandelt und von den Akatsuki entführt.“ Sagte Kakashi ängstlich und wurde immer schneller, bis er zum Ende hin ein beatlichtes Sprechtempo vorgewiesen hatte. Mit vor Schreck geweiteten Augen starrte Tsunade die drei Männer vor sich an. Ihre einzige Schülerin sollte von den Akatsuki entführt worden sein und dann konnte sie sich nicht einmal wehren, weil sie im Körper einer Katze war? „WIE KONNTE DAS PASSIEREN? KÖNNT IHR NICHT EINMAL AUFPASSEN IHR VERDAMMTEN IDIOTEN?!“ schrie sie nun ihre ganze Angst und Verzweiflung raus. „Wir h-haben wirklich alles versucht Oma Tsunade.“ Meinte Naruto. „WIE OFT NOCH? DU SOLLST MICH NICHT OMA NENNEN. Und jetzt werdet ihr mir GENAU erzählen, wie das passieren konnte!“ verlangte Tsunade nach Atem ringend. Nach einer halben Stunde hatte Kakashi den ganzen Vorfall genau geschildert. „Dann werden wir ein Anbu Team losschicken um herauszufinden, wo Sakura genau ist und was die Akatsuki mit ihr vorhaben.“ Sagte Tsunade leise und senkte ihren Blick auf den Papierstapel vor sich, was ihr noch ein Seufzer entrinnen ließ. Da würde noch eine harte Nacht auf sie zukommen. Nach einem weiteren Seufzer schickte sie das mies gelaunte Team 7 nach Hause und versicherte ihnen, dass sie einen Weg finden würde Sakura zurück zu bringen. ~ weit weg um Hauptquartier der Akatsuki ~ Gestresst sah man die zehn gefürchteten Nuke-nins im Hauptquartier herum rennen, manche krachen auf dem Boden und schauten unter Möbel und kleine Tische, andere untersuchten Schränke auf ihren Inhalt oder verwüsteten ein ganzes Zimmer auf der Suche. Und das alles wegen einer weißen Katze, die vor ungefähr einer Stunde ausgebüchst war, weil sie nicht in Ruhe gelassen wurde. Am Anfang war es nicht bemerkt worden, dass sie fehlte aber Itachi hatte schon bald Alarm geschlagen und das war nun wirklich nicht unspektakulär abgelaufen: Erst war er völlig hysterisch aufgesprungen und hatte sich im Kreis gedreht, dann hatte er die anderen zusammen geschrieen, wo die verschissene Katze wäre und dann waren plötzlich alle Akatsuki wie von der Tarantel gestochen aufgesprungen und hatten angefangen zu suchen. Hätten sie gewusst, dass strahlend grüne Augen sie schon die ganze Zeit aus dem offensichtlichsten Versteck, nämlich hinter einem Blumentopf, beobachteten, wären sie wohl vor Scham im Boden versunken. Doch so ließen sie sich weiter von einer „harmlosen“ Katze auf der Nase herum tanzen. „Mir reichts! Soll dich Itachi die verfuckte Katze selber finden!“ schrie Hidan wütend und setzte sich auf das große Sofa im Gemeinschaftsraum, doch ein tödlicher Blick von Itachi reichte um ihn wieder aufspringen zu lassen. „Sag mal, Itachi. Warum hast du dir denn so einen Narren an dem Kätzchen gefressen?“ fragte Konan neckisch. Itachi würdigte sie keines Blickes und suchte weiter nach Sakura. Doch dann geschah etwas außerordentlich seltsames… eine kleine graue Maus lief an dem Sofa vorbei und blieb in der Mitte des Raumes stehen. Alle starrten die Maus gebannt an, plötzlich schoss aus einer anderen Ecke ein weißer Fellknäuel hervor und stürzte sich auf die Maus. Mit einem lauten Quieken wurde die Maus in die Luft geworfen und von Sakura wieder geschnappt und weiter gequält. Itachi beobachtete die Szene schmunzelnd. Da suchte man die Kleine die ganze Zeit und kaum war eine Maus zusehen sprang sie auch schon aus ihrem Versteck heraus. „Lächelst du etwa, Itachi?“ fragte Kisame ungläubig. „Nein.“ Kam die kalte Antwort, doch zu spät. Schon starrten alle den Uchiha an und konnten ihren Augen nicht trauen. Der gefürchtete Clanmörder Itachi Uchiha LÄCHELTE! //Hmmm steht im gut.// dachte Sakura sich. Leider hatte sie dadurch die Maus aus den Augen verloren, die nun versuchte an Itachi vorbei zuflitzen. Mit einem lauten Fauchen, dass die Aufmerksamkeit wieder auf Sakura lenkte, sprang Sakura der Maus hinter her. Sie biss ihr in den Nacken aber sie hatte so viel Schwung, dass sie mit vollem Karacho gegen Itachis Beine knallte und einen kleinen Purzelbaum schlug. //Aua!// Ohne dass sie etwas dagegen tun konnte wurde sie von zwei Händen sanft gepackt und hoch gehoben. Itachi setzt sie auf seinem Arm ab und streckte die andere vor ihrem Mund auf. Sakura ließ ihre Maus murrend auf seine Hand fallen, worauf er sie weiter gab und sie dann streichelte. //Idiot.// Itachi lief mit Sakura auf dem Arm aus dem Raum Richtung seinem Zimmer, schließlich war es schon ziemlich spät und er wollte endlich schlafen. In seinem Zimmer angekommen schloss er die Tür und setzte Sakura ab. „Du machst mir auch nur Ärger.“ Seufzte er an Sakura gewandt, die ihn mit ihren grünen Augen neugierig musterte. //Nicht normal.// schoss es ihm durch den Kopf. Kopfschüttelnd drehte er sich zu seinem Bett um und streite seinen Mantel ab. Dann zog er noch sein Hemd und seine Hose aus bis er nur noch in Boxershot dastand. //Holy Shit!!! Gott sei Dank bin ich ne Katze und kann nicht rot werden und los sabbern.// Itachi schnappte sich Sakura und legte sich mit ihr ins Bett. Sakura legte sich ein wenig weiter weg von Itachi hin und schloss die Augen aber immer darauf bedacht auf jedes Geräusch des Schwarzhaarigen zu achten, welcher ihr vorsichtig über das schneeweiße Fell strich. Leise schnurrend öffnete Sakura wieder ihre Augen und schaute direkt in Itachis Pechschwarze. Ein Kribbeln durchfuhr ihren ganzen Körper. //Was ist nur mit mir los? Ich kann gar nicht mehr wegschauen. Aber er sieht auch zum anbeißen au- NEIN! Pfui Sakura, er ist ein Nuke-nin und du darfst dich auf keinen Fall in ihn verlieben…schieße sind die Augen geil!// Itachi musterte die Katze neben ihm. So merkwürdig und krank es auch sein mochte er fühlte sich in ihrer Gegenwart wohl, obwohl er sie nur kurz kannte und sie wohlgemerkt eine Katze war. Aber er fühlte sich seltsam zu dem kleinen Wesen hingezogen und er hatte das Gefühl, dass es dem Kätzchen auch nicht anders ging. Schnell verwarf er den Gedanken wieder. Was dachte er da schon wieder? Das war eine K-A-T-Z-E! Er schloss seine Augen und legte sich hin um zu schlafen. Sakura, die begriff, dass er sie wohl nicht mehr streicheln würde schloss auch wieder ihre Augen und schlief auch bald darauf ein… Die Sonne schien in das Zimmer von Itachi und weckte Sakura ohne Gnade auf. Ein lautes aber müdes Fauchen kam von dieser und sie rappelte sich mühselig auf. Sie sprang aus dem Bett und setzte sich erstmal hin um ihr zerzaustes Fell zu säubern. //Jetzt benehme ich mich schon wie eine Katze! Na, toll. Wo ist mein Stolz geblieben?// Frustriert hörte sie auf sich zu putzen und schaute sich erstmal um, da sie dass gestern Abend ganz vergessen hatte. Das Zimmer war eigentlich nicht sonderlich groß aber sehr gemütlich eingerichtet. Ein gemütliches Bett rechts, eine Schrank, ein Fenster und eine Tür, die höchstwahrscheinlich ins Bad führte. Erst jetzt fiel ihr auf, dass Itachi gar nicht da war. Sie legte ihren Kopf schief. Wo konnte er nur sein? Sie beschloss ihn zu suchen zu gehen aber da gab es ein Problem. Die Tür war zu! Ein Problem, dass in ihrer Menschengestalt wohl keines gewesen wäre. Aber sie war schließlich nicht völlig verblödet und wusste, wie normale Katzen das Türen-Problem lösten. Sie lief zur Tür und stellte sie unter die Klinke. Sie stieß sich vom Boden ab und drückte im Fallen mit ihren Pfoten die Klinke nach unten. Die Tür gab ein Knacken von sich und schwang schließlich auf. Glücklich und stolz auf sich selbst lief Sakura aus dem Raum in den Flur. Wohin? Eie gute Frage, die Sakura wohl nur allzu gern erläutert hätte, wenn nicht genau in diesem Moment ein aufgescheuchter Tobi um die Ecke sauste und mit voller Wucht über Sakura stolperte und sich elegant auf die Fresse legte. Völlig perplex starrte Sakura den am Boden liegenden Akatsuki an. // Was ist denn mit dem los? Und was soll die alberne Maske?// „Oh! Das tut Tobi leid. Tobi is a good boy!“ rief Tobi und rannte auch schon weiter, von hinten hörte Sakura, wie ein wütender Kisame nach Tobi schrie. Sie sollte besser von hier weg, wenn sie nicht ins Kreuzfeuer geraten wollte. Schnell sprang sie den Flur entlang, an vielen Türen vorbei und wurde mit der Zeit, gefüllten fünfzig Minuten, langsamer bis sie schließlich nur noch langsam vor sich hin trottete. Dann sah sie nach links und sie wich vor Schreck ein paar Schritte zurück. //Nein!// °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Ist nicht viel passiert…ich weiß -.- Aber ich hoffe trotzdem es hat euch gefallen! Glg cherry_uchiha Kapitel 3: Ein Schock kommt selten allein... -------------------------------------------- Soooo…mal wieder ein kapi von mir ^^ Ich möchte mich erstmal für die vielen kommis und die favos bedanken! Ihr seid echt die besten!!!! Also dann, viel spaß! //…//=Gedanken „…“=Gelaber °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Geschockt starrte sie in den Spiegel, der ihr gegenüber stand und konnte es nicht fassen, in dem Spiegel war nicht sie als Katze sonder sie als Mensch zu sehen. Von ihren rosa Haaren, bis zu ihren Ninjaklamotten war es ihr perfektes Spiegelbild. //Wieso kann ich mich sehen? Scheiße, wenn mich einer von den Akatsuki im Spiegel sieht bin ich geliefert!// Sie drehte ihren Kopf ein bisschen nach links und beobachtete ihr Spiegelbild, dass das gleiche tat. Es war faszinierend nicht in dem eigenen Körper zu sein und ihn doch zu sehen, wie er sich bewegte. “Wo ist Tobi? Ich bring ihn um!“ schallte die wütende Stimme von Kisame durch den Flur. Sakura zuckte heftig zusammen und rannte sofort vom Spiegel weg den Flur weiter. Immer schneller wurde sie und raste um eine Kurve, doch leider war sie etwas zu schnell und rutschte auf dem Boden und knallte unsanft gegen eine Wand. //Verdammte Scheiße noch mal!// betäubt versuchte sie wieder aufzustehen, doch leichter gesagt als getan… ihre Muskeln waren von dem langen Sprint völlig k.o und so sackte sie erschöpft zusammen und hechelte schwer. Hilfesuchend schaute sie sich um. Ein sich wiederholendes Poltern kündigte Kisames an und kaum hatte sie das festgestellt raushte der Fischmensch auch schon an ihr vorbei und trat, wie könnte es auch anders sein, mit voller Wucht auf ihren Schwanz. Ein lautes Fauchen ließ Kisame still stehen. Er drehte sich langsam um und starrte entsetzt zu der Katze, die ihren Schwanz mitleidig anblickte und danach ihn anfunkelte. //Itachi bringt mich um.// dachte er und begann zu schwitzen. Das würde nicht gut für ihn ausgehen. Er begutachtete das Kätzchen näher und erst jetzt viel ihm auf, wie erschöpft sie war. Er trat zu ihr und wollte sie aufheben aber kaum hatte er seine Hand in ihre Nähe gestreckt hatten sich auch schon ihre Krallen darin verfangen und ein Keuchen drang aus seinem Mund. „Du Miststück!“ stöhnte er und entriss ihr seine Hand und schaute sie prüfend an. Ganz bestimmt hatte er jetzt eine Infektion oder Schlimmeres von dieser Katze davon getragen! Pah! Dann würde er sie eben nicht in den Gemeinschaftsraum tragen. Selber Schuld. Ohne die Katze noch eines weiteren Blickes zu würdigen lief er los und verschwand hinter der nächsten Biegung. Sakura starrte ihm verwirrt hinterher. War er etwa beleidigt?! //Krank.//dachte sie nur und lief auch langsam in dieselbe Richtung wie Kisame vor ihr, schließlich musste er ja wohl wissen wo es hin ging…wo auch immer er hin wollte. Langsam trottete sie wieder den endlosen Gang entlang. Irgendwie war das bescheuert. Wer baute sich schon einen endlosen, überall gleich aussehenden Gang in sein Haus? Und dann überall diese gestörten Bilder von irgendwelchen Kunais oder Katanas…krank Dieses Wort passte definitiv perfekt hier her zum Hauptquartier der Akatsuki. Zwar sagte sie es nicht gern aber dieses Krankhafte machte die Akatsukis irgendwie sympathisch, wahrscheinlich empfand sie das so, weil sie selber nicht ganz richtig im Kopf war. Wobei man das ja auch nicht so sagen konnte. Natürlich war sie anders als die meisten und trat in ein Fettnäpfchen nach dem anderen und war auch oft in Tagträumen versunken und vergaß alles um sich herum. Aber war sie deshalb unnormal? Wer bestimmt überhaupt wer normal und wer nicht normal ist? Vielleicht waren ja die, die behaupteten normal zu sein die Unnormalen und die Unnormalen waren eigentlich völlig normal. Aber eigentlich war doch jeder auf irgendeine Weise unnormal, oder? Wobei sie im Moment mit ihrer Katzengestalt wohl die Unnormalität ihres Selbst erheblich erhöhte. Sie schüttelte kurz ihren Kopf. Die Akatsukis taten ihr eindeutig nicht gut, wenn sie schon über solche Sachen ernsthaft nachdachte. Nach einer Ewigkeit, zumindest kam es Sakura so vor, kam sie endlich an der Tür zum Gemeinschaftsraum an. Schnell huschte hinein und blickte sich neugierig um, um zu sehen wer alles da war um sich Notfalls sofort wieder zu verstecken um nicht irgendwelchen Kuschelattacken oder Ähnlichem ausgeliefert zu sein, dann hielt sie noch schnell Ausschau nach eventuellen Spiegelfallen. Nachdem sie sich versichert hatte, dass sie in Sicherheit war lief sie Richtung Sofa und sprang darauf und legte sich hin. Für heute hatte sie genug Aufregung, jetzt wollte sie erstmal ein bisschen Ruhe. Doch falsch gedacht! Kaum hatte sie die Augen geschlossen kam auch schon Konan mit einem entzückten Quieken auf sie zu, hob sie auf und fing an sie durch zuknuddeln. Mit lautem Knurren versuchte sie diese tödliche Knuddelmaschine von sich abzubringen aber nichts zeigte eine Wirkung. Sie miaute laut und hoffte inständig, dass irgendwo Itachi war und sie hören würde. „Lass sie los.“ Knurrte jemand hinter Sakura. Schnell drehte sie ihren Kopf nach hinten und erblickte Itachi. //Endlich!// Konan zögerte einen Moment, gab Sakura dann schließlich doch in Itachis Arme und verschwand mit einem enttäuschten Gesichtsausdruck im nirgendwo. Es tat Sakura schon ein bisschen leid aber auch nur ein bisschen, schließlich hatte sie wohl eindeutig gezeigt was sie von einer Knuddelfolter hielt und dann sollte man auch auf sie hören. Sie wollte ja auch nicht an Erstickungstod sterben! ~ bei Team 7 auf dem Trainingsplatz ~ Erschöpft vom harten Training lagen Sasuke und Naruto im Rasen, während Kakashi lässig neben seinen beiden Schülern stand und in seinem Ischa Ischa Paradies las. Eigentlich wäre das alles völlig in Ordnung gewesen, allerdings fehlte etwas oder besser gesagt jemand fehlte. Und zwar Sakura Haruno das vierte Teammitglied und eine gute Freundin von den dreien. Sie fehlte ihnen so sehr und alle drei machten sich Vorwürfe an ihrer Entführung Schuld zu sein. Sie hatten schon Tsunade gebeten sie nach Sakura suchen zu lassen doch Tsunade hatte dagegen entschieden und an ihrer Entscheidung ließ sich auch nicht mehr rütteln, das hatte sie ihnen mehr als deutlich gemacht, indem sie ihnen verboten hatte in näherer Zukunft irgendwelche Missionen zu machen, was schwer an deren Stolz kratzte. „Meint ihr die Anbus finden eine Spur von Sakura?“ fragte Naruto niedergeschlagen, als Antwort bekam er nur Schweigen. Doch das reichte ihm denn er wusste es selber. Es war einfach nicht zu sagen. Wenn sie Glück hatten fanden die anbus Sakura, doch dann mussten sie Sakura immer noch von der Gefangenschaft bei den Akatsukis befreien und das würde wohl fast unmöglich sein , schließlich war schon ein Akatsuki allein ein Problem aber gleich auf einmal? Unmöglich! „Es wird schon alles wieder gut.“ Meinte Kakashi und schaute kurz von seinem Buch auf. Er machte sich große Sorgen um seine Schülerin, die vollkommen ungeschützt bei den Akatsuki war und das wussten seine beiden Schüler sehr wohl aber was sollten sie machen, es ging ihnen ja allen gleich…sogar Tsunade war völlig fertig und war übellauniger als je zuvor! „Ihr könnt nach Hause gehen.“ Meinte Kakashi schließlich und verschwand in einer Rauchwolke. Sasuke und Naruto blickten sich an und standen auf. „Ich gebe nicht auf. Wir werden sie irgendwann da raus holen, echt jetzt!“ grinste Naruto und Sasuke konnte sich auch zu einem kleinen Lächeln durchringen und schlug mit Naruto ein. ~bei den Akatsuki ~ Sakura fing sofort an zu schnurren kaum dass sie in Itachis Armen war. //Oi! Ich hab Stimmungsschwankungen!// dachte Sakura belustigt und schmiegte sich an Itachis Brust, der alles ohne Einwände über sich ergehen ließ. Langsam setzte er sich in Bewegung um wieder in sein Zimmer zu kommen. Sie liefen den verhassten endlosen Flur entlang, doch dann fiel Sakura ein großes Problem ein. Wenn Itachi den gleichen Weg wie sie nehmen musste, würden sie unweigerlich an dem Spiegel vorbeikommen und wenn er dann in diesen blicken würde- //Scheiße!// Und an genau diesem Spiegel würden sie in wenigen Sekunden vorbeilaufen! Sofort fing Sakura an sich zu bewegen und versuchte von Itachis Arm runter zu springen doch er hielt sie eisern fest und bewegte sich seelenruhig fort. Sie rammte ihre Zähne in seinen Oberarm. „Spinnst du?““ fauchte Itachi und sah sie streng an, doch Sakura ging nicht darauf ein und versuchte vergebens von Itachi weg zu kommen. Sie kratzte, biss, strampelte und schrie doch nichts schien den Nukenin zu interessieren. Plötzlich wurde Itachis Griff lockerer, bis er sie schließlich fallen ließ. Verwirrt schaute Sakura nach oben. Ihr Herz setzte aus. Itachi schaute in den Spiegel! °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Hat es euch gefallen?! Glg cherry_uchiha Kapitel 4: Die Katze, die eigentlich keine Katze ist und Problem, die es eigentlich nicht geben sollte... --------------------------------------------------------------------------------------------------------- Halli hallo! Ich möchte mich erstmal für die lieben Kommis und die 102 Favos bedanken! Das animiert richtig zum weiter schreiben!!! Ihr seid echt die besten Leser, die man sich wünschen kann^^ Aber jetzt will ich nicht weiter stören, viel Spaß!!! //…//=Gedanken „…“=Gelaber °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Plötzlich wurde Itachis Griff lockerer, bis er sie schließlich fallen ließ. Verwirrt schaute Sakura nach oben. Ihr Herz setzte aus. Itachi schaute in den Spiegel! //Bitte Gott, lass ihn nur so erschrocken drein blicken, weil er ein graues Haar bei sich entdeckt hat!// betete Sakura innerlich, doch ihre Bitte sollte unerfüllt bleiben. Der Uchiha starrte nämlich nach unten, also direkt auf sie und sein Blick wanderte langsam nach oben, wo man im Spiegel das Gesicht einer rosahaarigen Kounoichi erkennen konnte. Okay, es gab zwei Möglichkeiten: 1. wegrennen und hoffen schneller zu sein als der Uchiha oder 2. stehen bleiben und so tun, wie wenn das einen nichts angehen würde. Allerdings beschloss sie beim Anblick von Itachis Gesichtsausdruck, dass ersteres wohl eindeutig die bessere Wahl wäre. Schneller als Itachi reagieren konnte sprang Sakura auch schon los und sprintete den Gang entlang. //Da sieht man einmal Gefühle bei einem Uchiha und man kann sich nicht einmal darüber freuen…//ärgerte sich Sakura in Gedanken, während sie einen scharfe Rechtskurve in einen Seitengang machte. Hinter sich hörte sie schon die schnellen Schritte ihres Entführers. //Scheiße, Scheiße, Scheiße// Schnell sprang sie in einen Raum, der sich als Gemeinschaftsraum entpuppte und kroch unter das Sofa, wo sie still liegen blieb. Itachi schaute sich derweil suchend im Gang um. Wo zum Teufel war diese Katze? Oder dieses Mädchen? Oder was auch immer sie war. Auf jeden Fall musste er sie finden, bevor sie noch entkam! Hechelnd trat er in den Gemeinschaftraum ein und schaute sich gestresst um. „Was ist denn mit dir los?!“ fragte Kisame bei Anblick des gehetzten Itachis schmunzelnd. „Wo ist die Katze?“ fragte dieser nur düster. Verwirrt wurde er von Kisame, dem einzigen Anwesenden angeblickt. „Unter dem Sofa, wieso?“ „Sie ist keine Katze.“ „Jaaa klar, hat ja auch nur vier Pfoten, nen Schwanz, ne Schnauze und zwei grüne Katzenaugen…wie könnte so was ne Katze sein?“ fragte Kisame sarkastisch. Itachi funkelte seinen Teamkameraden böse. „Ich hab sie im Spiegel gesehen. Sie ist einen Kunoichi, du Hampelmann.“ Zischte Itachi und drehte sich nun zum Sofa um. Langsam und unter dem verwirrten Blick von Kisame kniete er sich hin und blickte unter das Sofa, wo ihn zwei grüne Augen ängstlich beobachteten. Sakura hatte sich in die hinterste Ecke gezwängt, in der man sie nicht mehr zu fassen bekam und ließ Itachi nicht aus den Augen. Zwar hatte sie keinen Plan, wie sie hier wieder rauskommen wollte aber sie würde es dem Sharingan-Träger ganz bestimmt nicht leicht machen sie zu bekommen! Itachi hörte Schritte hinter sich und drehte sich wieder um. Vor ihm stand Pein und musterte ihn. „Was?“ knurrte er missmutig. Pein zog eine Augenbraue nach oben: „Was machst du da unten?“ „Versuchen die Katze da raus zu bekommen.“ „Aha. Wieso?“ „Weil sie keine Katze sondern eine Kunoichi ist.“ Stille. Jaaa~, was konnte man schon dazu sagen? Das war wohl eine dieser Aussagen, die man erst einmal in seinem Gehirn ankommen lassen musste, um sie dann zu verarbeiten und um schlussendlich die gewünschte Reaktion, nämlich einen Wutausbruch, zu bekommen. Dieser Vorgang dauerte bei Pein so grob geschätzte dreißig Sekunden. Wütend blitzte er Itachi an: „Du und Kisame habt uns also eine Kunoichi ins Haus geschleppt?“ „Ja.“ Brummte Itachi undeutlich und schaute überall hin nur nicht zu Pein und dessen stechendem Blick. „Dann hol sie endlich her!“ Genervt drehte sich Itachi wieder dem Sofa zu und schaute darunter. Nur es gab ein Problem: Sakura war dort nicht mehr! Ein Problem, das wohl keines gewesen wäre, wenn Pein ihn nicht abgelenkt hätte und er somit nicht die Katze aus den Augen gelassen hätte und NEIN er versuchte gerade nicht die Schuld auf jemand anderes zu schieben. Das hier war eine Tatsache! Und er hatte absolut keine Schuld daran, dass diese verdammte Katze schon wieder das Weite gesucht hatte. Das musste er jetzt nur noch dem Leader klar machen… „Sie ist weg.“ Gab er monoton von sich, während er aufstand und wieder zum Leader blickte. „Weg?“ fragte Kisame dümmlich und schaute perplex zu Itachi, welcher Kisame am liebsten einen Stuhl gegen die Birne geknallt hätte. „Ja, weg.“ „Und wo ist sie jetzt“? „Keine Ahnung.“ „Und was machen wir jetzt?“ „Ihr werdet jetzt die Katze suchen, während ich versuche herauszufinden, was hier eigentlich los ist.“ Zischte Pein und verschwand wieder im Gang. ~in Konoha~ Team 7 schlenderte Richtung Tsunades Büro. „Ich bin gespannt was die alte Oma mit uns besprechen will, echt jetzt.“ Überlegte Naruto und bekam zustimmendes Gemurmel von Sasuke und Kakashi als Antwort. Tsuande hatte die drei vor wenigen Minuten zu sich rufen lassen und hatte um Eile gebeten. Keiner von den dreien konnte sich vorstellen um was es ging doch wünschten sie sich, dass es etwas mit Sakura zu tun hatte. Vor der Tür angekommen klopfte Sasuke ungeduldig. Ein lautes `Herein` kam von drinnen und veranlasste Sasuke dazu die Tür zu öffnen. Tsunade erwartete das Team schon und stand an ihrem Schreibtisch gelehnt vor ihnen. „Sie haben uns rufen lassen?“ „Ja, Kakashi. Es geht um Sakura……ihr habt mir ja von dem Justu erzählt, dass sie zu einer Katze verwandelt hat.“ „Ja, und?“ „Ich hab mich ein bisschen umgehört und etwas über das Jutsu erfahren- .“ „Etwas Schlimmes?!“ fragte Naruto sofort erschrocken. „Verdammt noch mal! Unterbrich mich nicht, Naruto.“ „Tschuldigung.“ Murmelte Naruto und senkte seinen Kopf. Kopfschüttelnd fuhr Tsunade fort: „Also das Jutsu hält nur eine Woche, was bedeutete, dass sich Sakura in…drei Tage sind vorbei…also in vier Tagen wieder in einen Mensch verwandelt!“ erklärte Tsunade. „Aber wenn das passiert, bevor wir sie da raus geholt haben-.“ „Werden die Akatsuki sie höchst wahrscheinlich umbringen.“ Unterbrach Tsunade Kakashi. Bedrücktes Schweigen breitete sich in dem Raum aus. Die Chancen, dass sie Sakura lebend wieder sahen schwand von Tag zu Tag… ~wieder bei den Akatsuki~ Leise hatte sich Sakura aus dem Staub gemacht…na ja nicht wirklich aus dem Staub gemacht, viel eher hatte sie es sich unter dem Sessel bequem gemacht und verfluchte sich innerlich über diese dämliche Versteckidee. //Wenn er mich hier nicht findet muss er schon richtig blöd sein.// dachte sie missmutig und konzentrierte sich wieder auf die zwei Füße, die immer wieder vor dem Sessel auftauchten und ihre Panik ins unermessliche steigerten. Ja kein Geräusch machen war jetzt die Devise! Nur ziemlich schwer, wenn man Hunger hatte und sein Magen der Meinung war das dies die ganze Welt erfahren sollte. Ein lautes Knurren ihres Magens und schon erschien Itachis Gesicht in ihrem Blickfeld. //Mist!// Seine Hand versuchte sie zu fassen doch sie biss ihm in den Finger und fauchte leise unter dem Sessel. Itachi quittierte das mit einem `Tss` und versuchte weiterhin Sakura zu packen. „Ich will dir doch nichts tun.“ Murmelte Itachi, allerdings klang das wenig überzeugend und Sakura machte sich noch kleiner und fauchte weiterhin Itachi an und machte nicht den Anschein in den nächsten paar Jahren aus ihrem Versteck heraus zukommen. Wenn man schon mal in einem völlig dämlichen Versteck war wollte man schließlich auch dort bleiben und nicht ständig gestört werden! Itachi blickte in die grünen feindseligen Augen und musste sich eingestehen, dass Sakura bis jetzt die einzige war, die ihn so aus der Fassung gebracht hatte. Er machte sich hier doch total zum Affen! Erst sprang er durch das halbe Hauptquartier und jetzt kniete er auf dem Boden und ließ sich von einer Katze, die eigentlich keine war, anfauchen! Irgendetwas lief hier doch gehörig schief! Ja klar, er mochte diese Katze und als Mensch war sie verdammt heiß aber musste er sich deswegen auf der Nase herum tanzen lassen? Er war schließlich ein Akatsuki und nicht irgendein schwächlicher Zivilist, der sich von Gefühlen leiten ließ. Er schnaubte kurz und versuchte noch einmal die Katze zu erwischen. Er schaffte es eine Pfote in die Hände zu bekommen und zog sie daran nach vorne. Das gequälte Miauen ignorierte er dabei vollkommen und zog die Katze wieder in seinen eisernen Blick. //Wenigstens weiß ich jetzt, dass ich mich nicht zu einer Katze hingezogen gefühlt habe.// dachte Itachi erleichtert, ließ sich aber nach außen hin nichts anmerken und stand mit der Katze im Arm auf. Sakura kratze und biss Itachi in seine Arme doch sein Klammergriff wollte einfach nicht lockerer werden. War das etwa die Art, wie man mit einer Dame umging?! //Verdammter Uchiha! Genau so ein arroganter Sack wie sein bescheuerter Bruder! Und warum müssen alle Uchihas so scheiße geil aussehen?!// Knurrend ließ sie ihre Befreiungsversuche bleiben und blickte Itachi beleidigt in die Augen, was Itachi schmunzeln ließ. °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Soooo~ das war, wie hat es euch gefallen?! Glg cherry_uchiha Kapitel 5: Schreie, die dir dein Herz zerreißen ----------------------------------------------- Sooo~ es geht endlich weiter. Ich entschuldige mich für die lange wartezeit aber ich hab zurzeit ein bisschen stress aber jetzt geht’s wieder ^^ Vielleicht kommt bald auch eine neue ff von mir…ihr könnt ja mal nachschauen ob was neues da ist… Aber jetzt viel spaß!!! °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Müsste Sakura ihre derzeitige Situation beschreiben wäre scheiße wohl das passende Wort dafür. Man könnte es auch eine verdammt verzwickte Situation nennen aber scheiße fand sie eigentlich passender. Oder wie konnte man es sonst nennen, wenn man auf dem Schreibtisch von Pein saß und die versammelten Akatsuki um den Tisch herum standen und einen anstarrten? Ihrer Meinung nach war das ganze nicht normal oder seit wann war es ein Hobby von Nukenins Katzen anzustarren? Ihr Schwanz zuckte kurz als sie den stechenden Blick des Uchihas bemerkte. Sein Sharingan brannte sich regelrecht in ihre grünen Augen und ließen sie frösteln. Starr blickte sie ihm in die Augen und versuchte keine Angst zu zeigen aber in Wirklichkeit hätte sie am liebsten jedem ins Gesicht gefaucht und ihr Fell aufgestellt um wenigstens nicht ganz so harmlos auszusehen. „Sie wird sich bald zurückverwandeln…was sollen wir dann mit ihr machen?“ fragte Sasori monoton und blickte dabei die weiße Katze vor sich an. „So weit ich weiß ist sie eine hervorragende Medic-nin, wir könnten sie aufnehmen.“ Schlug Zetsu vor. „Du glaubst ja wohl selber nicht, dass sie freiwillig bei uns bleiben würde, oder?“ fragte Kisame ihn ungläubig. Zetsu zuckte nur mit den Schultern. Es herrschte wieder Stille. Sasori streckte seine Hand aus um Sakura zu berühren aber diese ließ ein lautes Fauchen vernehmen und stellte sich auf. Langsam lief sie ein paar Schritte nach hinten, stoppte allerdings, da sie and er Kante des Tisches angekommen war. Itachi blickte kalt auf Sakura. Er wurde einfach nicht schlau aus ihr und noch weniger aus seinen Gefühlen. Einerseits war er froh, dass sie ein Mensch und keine Katze war aber andererseits wusste er, dass sie als Mensch niemals hier bei ihm bleiben würde. Er wollte es zwar nicht zugeben aber es tat weh. Es tat ihm weh zu wissen, dass Sakura nie bei ihm bleiben würde. Sie gehörte hie nicht her und er machte sich schon gar keine Hoffnungen, dass sie sich für die Akatsuki entscheiden könnte. Er hatte schon beim Anblick von Sakura im Spiegel sofort bemerkt, dass er mehr empfand als er durfte. Er war ein Mörder und Gefühle waren tabu für ihn aber sein Herz wollte darauf nicht hören und jedes mal wenn er ihre wunderschönen Augen sah machte sein Herz einen Hüpfer aber sein Verstand schüttelte nur den Kopf über die Dummheit seiner Gefühle. //Ich muss das vergessen.// Pein räusperte sich und fing an zu reden: „Ich denke wir können das erst entscheiden, wenn sie sich wieder zu einem Menschen verwandelt hat.“ Zustimmendes Nicken folgte darauf. Misstrauisch hörte Sakura dem Leader zu. Was dachten die sich eigentlich? Wie wenn sie freiwillig in einer Organisation vollen hirntoter Massenmörder bleiben würde! Sah sie so aus? Obwohl es natürlich einen Grund dafür geben könnte: Itachi. Aber Sakura wusste, dass das nur eine ihrer Spinnereien war. Zwar mochte sie Itachi, das war ja keine Frage aber es war ja wohl völliger Unsinn zu denken, dass Itachi dasselbe für sie empfand. Lieber hielt sie an der Hoffung fest, dass sie vielleicht wieder nach Konoha zurückzukommen könnte um dort ihr altes langweiliges Leben weiter zu führen. Diese Aussicht war zwar nicht sehr reizvoll aber wahrscheinlicher nach ihrem Denken. Fragte sich nur, wohin die Akatsuki sie jetzt bringen würden, bis sie sich verwandelte. Plötzlich kam Bewegung in die Akatsuki. Sakura schaute sich verwirrt um. Sie hatte gar nicht mitbekommen, dass jemand etwas gesagt hatte. Sie wurde von zwei Händen gepackt und an einen warmen Brustkorb gedrückt. Langsam schaute sie nach oben. Itachi blickte ihr, wie immer emotionslos, entgegen. Aber da lag noch etwas anderes in seinem Blick. Verzweiflung? Konnte das sein? Was war denn mit dem Uchiha los? Seit wann waren die bitte verzweifelt und seit wann sah man ihnen das an? Das war definitiv zu viel für Sakura. Müde senkte sie ihren Blick. Itachi fing an sie zu kraulen. Es war zwar eigenartig aber es gefiel ihr und so dämmerte sie auch schon bald weg. Itachi brachte Sakura in sein Zimmer. Er hatte von Pein den Auftrag bekommen sie zu beobachteten und auf sie aufzupassen und natürlich Bescheid zu sagen, wenn sie sich verwandelte. Sie war in seinen Armen eingeschlafen und so konnte er sie in Ruhe betrachten. Es war seltsam zu wissen, dass man eine Katze in der Hand hielt, die keine Katze sondern ein Mensch war. Zwar war sie als Katze auch hübsch aber nichts im Vergleich zu ihrer Menschengestalt. Sie war in seinen Augen einfach wunderschön. //Nein, verdammt. Das darf ich nicht denken. Sie liebt mich sowieso nicht.// Itachi schüttelte den Kopf um seine Gedanken abzuschütteln, allerdings brachte das nicht viel, da er sofort wieder in Gedanken versunken auf die Katze in seinen Armen starrte. An seinem Zimmer angekommen machte er die Türe auf und trat ein. Sakura legte er schnell auf sein Bett und legte danach seinen Mantel auf den Stuhl neben der Tür. Was sollte er jetzt tun? Es war ihm ehrlich gesagt zu blöd neben Sakura zu sitzen und zu warten bis sie endlich wieder aufwachte, daher beschloss er einfach erst einmal zu duschen. Bis sie aufwachte war er schon längst fertig und wieder im Zimmer. Langsam wachte Sakura auf. Müde schaute sie sich um. Sie war wieder in Itachis Zimmer. Sie stand gähnend auf und streckte sich erst einmal, wobei ihre Gelenke ein kurzes Knacken von sich gaben. Kein Wunder, wenn man auf so einem harten Bett lag und dann noch so dämlich eingerollt. Wie hielten das bloß andere Katzen aus? Sie tapste auf dem Bett herum, dann hörte sie ein Knacken von einer Tür, schnell schnellte ihr Kopf in die Richtung. Es war die Tür zu Itachis Badezimmer. Langsam öffnete sich diese und ein Itachi mit noch nassen Haaren und nur einem Handtuch um die Hüfte gewickelt kam heraus. //Oh. Mein. Gott.// war das einzige was Sakura in Gedanken zusammen brachte. Itachi sah einfach heiß aus! Dazu musste man nicht mehr sagen. Sein muskulöser Oberkörper und die kleinen Wassert5ropfen, die von seinen Haaren auf die blassen Haut fielen sprachen schon für sich. //Nicht sabbern. Bloß nicht sabbern!// versuchte Sakura sich in Gedanken zu ermahnen. Mittlerweile schien auch Itachi bemerkt zu haben, dass sie nicht mehr schlief und ihn regelrecht anstarrte. Nach kurzem Blickkontakt schnappte sich Itachi ein paar Klamotten und verschwand schnurstracks wieder im Bad. Sakura war nahe einer Ohnmacht. Wie konnte Gott nur so gemein zu ihr sein? Was hatte sie getan, dass Gott es ihr so schwer machte. Sie konnte ja von Glück reden, dass sie kein Mensch war, sonst wäre sie womöglich über Itachi hergefallen. Gott hatte irgendetwas gegen sie, das wusste sie spätestens ab heute. War es denn nicht verboten so scharf auszusehen? Also man sollte da eindeutig ein Gesetzt verabschieden! Sakura hätte noch lange über Gott und die Welt nachdenken können und das hätte sie bestimmt auch aber ein stechender Schmerz durchfuhr ihren Körper wie ein Schwerthieb. Sie zuckte zusammen. Was war das? Ein kaum zu vernehmbares Knurren kam aus ihrer Kehle. Was war das für ein Höllenschmerz? Ihr Kopf dröhnte und ihre Muskeln spannten sich an und fühlten sich an, wie wenn sie gleich zerreißen würden. Ihre Augen fingen an zu brennen. Ein Schrei drang durch ihre Kehle und hallte durch den ganzen Raum. Am Rande bekam sie mit, wie jemand zu ihr rannte und ihren Namen rief. Doch ihre Schmerzen machten sie blind. Sie wollte das es aufhörte aber es wurde nur noch schlimmer. Immer wieder durchfuhren heftige Schmerzen ihren Körper. Immer wieder. Sie schrie sich die Seele aus dem Leib in der Hoffnung es würde doch besser werden. Doch nichts geschah. Ihre Schreie wurden immer menschlicher doch das bemerkte sie nicht. Immer mehr Leute trampelten in den Raum und keuchten schwer, wenn sie Sakura schreien und sich krümmend auf dem Boden liegen sahen. Sie war vom Bett gefallen und lag nun zusammengekauert auf dem Boden. Immer wieder hörte man die schmerzverzerrten Schreie, die die Gänsehaut auf die Haut trieben. Itachi hätte sich am liebsten die Ohren zu gehalten und es ging ihm nicht als einzigen so. Langsam sah man die Verwandlung, die Sakura durchmachte, doch sie schien nicht zu bemerken, dass sie sich wieder in einen Menschen verwandelte, doch je menschlicher sie wurde umso schrecklicher wurden ihre Schreie. Die Schreie brannten sich in Itachis Gehirn und er war sicher das würde er nie wieder vergessen. Er wollte ihr helfen und doch wusste er, dass er nichts machen konnte. Es zerriss ihm das Herz sie so zu sehen. °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° So ich hör mal wieder auf ^^ Ich hoffe es hat euch gefallen… Glg cherry_uchiha Kapitel 6: Nur ein Kuss? ------------------------ Halli Hallöchen! Erstmal FROHE OSTERN!! Es geht weiter!!! Ich hoffe ihr musstet nicht zu lange warten ^^ „…“=Gelaber //…//=Gedanken °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Hunger und Liebe sind die Triebkräfte aller menschlichen Handlungen. Mit einem lautlosen Stöhnen erwachte Sakura aus ihrer Ohnmacht. Mit noch geschlossenen Augen versuchte sie die abartigen Schmerzen in ihrem Körper zu ignorieren. Eigentlich wollte sie die Augen auf machen, um herauszufinden wo sie sich befand aber anscheinend kam dieser Befehl nicht in ihrem Gehirn an, denn ihre Augen machten nicht den Anschein in näherer Zukunft aufzugehen. Auch ihr restlicher Körper schien sich nicht bewegen zu wollen. //Verdammte Scheiße!// Sie atmete tief ein um sich zu beruhigen. //Okay, ich fasse zusammen: Ich weiß nicht wo ich bin, ich kann mich nicht bewegen und meine Augen wollen nicht aufgehen…was mich zu der Erkenntnis bringt, dass ICH JETZT IN PANIK AUSBRECHE!// Wütend und panisch versuchte sie noch einmal ein beliebiges Körperteil von sich zu bewegen aber umsonst. So einfach war es wohl doch nicht. Vielleicht sollte sie versuchen mit ihrem Chakra den Körper wieder aufzuwecken. Sie hatte schon oft erlebt, dass Verletzte sich nicht mehr bewegen konnten, weil der Körper wie in einen Schlaf verfallen war, weil die Schmerzen sonst unerträglich gewesen wären. Langsam ließ sie ihr Chakra durch ihren Körper fluten. Ein warmes Prickeln war die Folge, das wäre ja auch angenehm gewesen, wenn nicht kurz darauf wieder dieser höllische Schmerz begonnen hätte. Ein nun laut zu vernehmendes Keuchen drang aus ihrem Mund und sie schlug erschrocken ihre Augen auf. „Verfluchter Mist.“ Flüsterte sie schmerzerfüllt. Ihr Blick war noch leicht verschwommen aber sie konnte das Zimmer schon als Itachis abstempeln. Sie blinzelte ein paar mal um ihre Sicht zu verschärfen, dann stemmte sie sich mit den Händen vom Bett ab und setzte sich langsam auf. //Moment!!! Hände?!// Perplex starrte sie auf ihre menschlichen Hände, ihr Blick schweifte weiter zu ihren Beinen. Sie war wieder ein Mensch! Sie schwang ihre Beine über die Bettkante und stand auf, um ihre Beine endlich wieder zu benutzen aber dies stellte sich als gravierender Fehler heraus, da die Schmerzen sie sofort in die Knie zwangen und ihr kurz schwarz vor Augen wurde. Sie stützte sich mit den Armen am Boden ab. Plötzlich schwang die Tür auf aber Sakura hatte nicht mehr die Kraft um den Neuankömmling anzuschauen. Sie hatte sich übernommen, ihr ganzer Körper zitterte und sie atmete schwer unter den Schmerzen. „Oh mein Gott, Sakura!“ schrie jemand und kurz darauf kniete jemand vor ihr und umfasst ihre Unterarme, um sie zu stützen. Ihr Blick wanderte nach oben, erst verschwommen nahm sie ein Gesicht mit roten Augen war –Sharingan. Also musste folglich Itachi vor ihr knien. Ihr Herz begann schneller zu schlagen und wäre sie nicht schon völlig fertig wäre sie wohl auch noch rot angelaufen aber so blieb ihr wenigsten das erspart. „Sakura, was ist los?“ Was war das denn für eine blöde Frage? Sie zählte die Staubkörner! Was denn sonst… mein Gott wo war heute nur die Intelligenz geblieben? Sie hatte schreckliche Schmerzen und er fragte was los ist? Oh Gott… fast hätte sie niedergeschlagen geseufzt aber sie bekam kein Wort über ihre Lippen. Itachi begutachtete Sakura besorgt. Klar war seine Frage bescheuert gewesen aber im Moment fiel ihm denken wirklich schwer. Warum hatte sie Schmerzen, er dachte nach der Verwandlung müsste das aufhören. Er spürte, dass ihr Zittern langsam aufhörte aber ihr Atem ging immer noch schwer. Er konnte sein Blick nicht mehr von ihr wenden. Sie war wunderschön, auch wenn sie unter Schmerzen litt. Zugegebenermaßen war es wohl gerade der falsche Augenblick um an so etwas zu denken aber was sollte er machen? Es war nun einmal so und es zu verdrängen wäre zwecklos…er liebte sie einfach viel zu sehr. Er merkte, dass sie sich wieder beruhigt hatte und anscheinend hatten die Schmerzen nachgelassen, denn sie blickte ihm nun ins Gesicht. Zum ersten Mal sah er ihre wunderschönen Augen, die einen wunderbaren Kontrast zu ihren hell rosanen Haaren abgaben. Er versank in den neugierigen Augen, in denen noch etwas anderes lag aber er konnte es nicht richtig deuten. Mit einer Hand ließ er sie los und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, ein Kribbeln durchfuhr seine Finger… Sakura starrte wie gebannt in seine Augen, als er ihr eine Strähne aus dem Gesicht strich zuckte sie kaum merklich zusammen. Warum wehrte sie sich nicht? Das wäre doch jetzt eigentlich das normalste, oder? Aber warum konnte sie das nicht? Und wieso gefielen ihr seine Berührungen? Das war doch nicht normal! Aber andererseits…hatte sie sich nicht das erhofft? Das er wenigstens ein bisschen seiner Gefühle zeigte? Gab es noch Hoffnung oder war das alles umsonst? Was empfand er nur für sie? Doch diese und andere Fragen vergaß sie ganz schnell, als sie seine warmen Lippen auf ihren spürte. Erst zaghaft und schüchtern berührten sich ihre Lippen aber dann immer leidenschaftlicher. Sakuras Verstand hatte sich mit einem Kopfschütteln verabschiedet und jetzt krallte sie sich in seinen Haaren fest und drückte sich näher an ihn. Es gab nur noch sie und Itachi, nichts anderes zählte mehr. Seine Zunge strich sanft über ihre Unterlippe und sie gewährte ihm, ohne zu zögern, Einlass. Es hätte perfekt sein können, wenn nicht genau in diesem Moment irgendein Trottel die Tür aufgerissen hätte… „Itachi, der Leader will dich sehen!“ Schneller als der Blitz hatten sich Sakura und Itachi getrennt. Peinlichst genau achtete Sakura darauf nicht in Itachis Augen zu sehen, so entging ihr auch die Liebe, die sich in seinen Augen für kurze Zeit widerspiegelte aber so schnell sie da gewesen war, so schnell verschwand sie auch schon wieder und Itachi stand auf und folgte dem Trottel, von dem Sakura immer noch nicht wusste wer er eigentlich war. Sie hörte wie die Tür geschlossen wurde. Erst jetzt blickte sie wieder auf. //Scheiße, Mädchen was ist nur in dich gefahren? _Man knutscht doch nicht mit Massenmördern rum!// schimpfte sie sich selbst in Gedanken aber mal ehrlich, was konnte sie dafür, wenn ihr Verstand sich einfach verabschiedete? Da war sie ja wohl völlig unschuldig, wäre dieser verdammte Verstand da geblieben hätte sie jetzt noch mehr Probleme wie am Anfang! Wie sollte sie sich jetzt bitte gegenüber Itachi verhalten? Was dachte er nur über sie und WAS ZUM TEUFEL SOLLTE SIE JETZT MACHEN?! Frustierte ließ sie den Kopf hängen und schlug mit ihrer Faust auf den Boden: „Scheiße, scheiße, scheiße, scheiße!“ Ihr Leben war einfach nur kacke. Da verliebte man sich in einen Nukenin, das war natürlich dann zufälliger Weise auch noch der Bruder von der ersten großen Liebe, dann knutschte man mit dem Massenmörder auch noch rum und jetzt? Konoha oder Itachi? Musste sie sich diese Frage überhaupt beantworten? Würde man sie überhaupt wieder gehen lassen oder einfach umbringen? Und empfand Itachi nun etwas für sie oder nicht? Das war definitiv zu viel auf einmal, wie Sakura fand. Wenigstens war sie wieder ein Mensch und diese verfluchten Schmerzen hatten aufgehörte, wenigstens etwas Positives. Während Sakura immer noch in Gedanken war, grinste Itachi, auf dem Weg zum Leader, in sich hinein. Anscheinend hatte er doch noch eine Chance bei der Rosahaarigen und die würde er sich sicher nicht entgehen lassen. Er wollte sie nicht wieder gehen lassen. Zu lange hatte er ohne Liebe gelebt, als das er sie nun gehen lassen würde. Aber da gab es etwas, was seine Stimmung dämpfte: Konnte er sie wirklich dazu bringen nicht wieder zu ihren Freunden und ihrer Familie zu gehen? ~derweil in Konoha~ Mindestens genau so frustriert wie ihre Schülerin saß Tsunade hinter ihrem Schreibtisch und wartete ungeduldig auf das Anbu-Team, das sich auf die Suche nach dem Hauptquartier der Akatsuki gemacht hatte. Sie waren schon zwei Tage weg und mittlerweile müsste sich Sakura auch schon wieder zurückverwandelt haben. Was sollte sie nur tun? Die Chancen überhaupt Sakura zu finden standen schon schlecht aber ob sie dann noch lebte bis man sie gefunden hatte war die andere Frage. Seufzend fuhr sie sich durch die Haare und blickte au den Stapel Papiere vor sich. Vielleicht konnte sie sich ja damit ein wenig ablenken. Zwar vertraute sie darauf nicht allzu sehr aber wenigstens konnte sie dann den Kram abarbeiten. „Ich werde verückt.“ Sprach sie leise vor sich hin. Seit Sakura weg war hatte sie fast keine freie Minute mehr. Entweder kam Team 7 vorbei und löcherte sie mit fragen oder andere Freunde von Skura fragten und flehten ob sie aufbrechen durften um Sakura zu suchen aber sie konnte sie doch nicht in den sicheren Tod rennen lassen! Das einzige was sie tun konnte war auf das Anbu-Team zu warten und selbst dann wusste sie nicht was sie danach tun sollte. Es konnte ja auch sein, dass die Anbus nichts herausgefunden hatten. Plötzlich hörte sie einen lauten Knall und kurz darauf wurde schon ihre Bürotür aufgerissen und ein völliger aufgewühlter Naruto stand vor ihr. „Oma Tsunde! Oma Tsunade!-.“ „WIE OFT HABE ICH DIR GESAGT DU SOLLST MICH NICHT SO NENNEN?!“ schrie sie nun zornig zurück. Meine Fresse, sie hatte andere Probleme als sich mit einem spät-pubertären Chaosninja zu beschäftigen. „Aber das Anbu-Team ist wieder da!“ °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Soooo~ ich hoffe es hat euch gefallen ^^ Na ja itachi und sakura sind sich endlich ein bisschen näher gekommen… Glg cherry_uchiha Kapitel 7: Ein Ninja zeigt keine Gefühle. Oder? ----------------------------------------------- Hallo! Ich melde mich aus der Versenkung zurück XD ne spaß! Okay aber trotzdem etwas wichtiges!!! das hier ist das letzte kapi, darauf folgt noch der epilog und dann wars das! Allerdings denke ich über eine Fortsetzung nach aber nur wenn ihr das auch wollt1 Das musste auch mal gesagt werden XP „….“=Gelaber //….//_Gedanken °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Was hatte sie nur getan? War sie noch bei Trost? Sie hatte doch nicht wirklich….oder etwa doch? Konnte das wirklich passiert sein? Zitternd und mit ihren Nerven ringend saß Sakura immer noch auf dem Boden in Itachi`s Zimmer. Itachi war vor guten fünf Minuten verschwunden und seit genau dieser Zeit stellte sie ihren Verstand ernsthaft in Frage. Sie war eine Konoha Kunoichi verdammt noch mal! Wie kam sie auf die Idee einen Akatsuki zu küssen? Okay, wenn sie es genau nahm hatte ER sie geküsst aber das machte gerade keinen unterschied! In ihrem Kopf herrschte vollkommenes Chaos und ihre Gefühle fuhren Achterbahn. Und das schlimmste war, sie hatte es genossen. Sie hatte den Kuss eines Schwerverbrechers genossen und zwar mit allen Fasern ihres Körpers. Sie sehnte sich regelrecht nach ihm. Und er war gerade mal verfluchte fünf Minuten weg! Sie schüttelte den Kopf. Das durfte nicht sein. Er war ein Nukenin, eigentlich müsste sie ihn töten! Was war nur mit ihrem Herzen los? Erst verliebte sie sich in Sasuke und jetzt in seinen älteren Bruder? //Da frag ich mich nur noch wer von beiden schlimmer ist.// Sie seufzte und ließ ihren Kopf hängen. Sie musste hier weg. Egal wie sehr ihr Herz schrie sie sollte hier bleiben aber sie wusste es war falsch. Zu falsch um richtig zu sein. Eine kleine Träne floss über ihre Wange, welche aber sofort weggewischt wurde. Sauer sprang sie auf. Nein! Sie würde nicht schon wieder wegen einem Mann weinen. Diese Zeiten waren vorbei. Sie war ein Ninja und musste ihre Gefühle unterdrücken können. Liebe war in ihrem Leben nicht vorhergesehen. Sie war dazu da um Missionen ohne wenn und aber zu erledigen. Nichts weiter. Und genau jetzt musste sie sich an diese Regel halten und versuchen aus diesem Versteck herauszukommen. Nicht umsonst war sie als Katze überall herum gedackelt. Sie kannte das Hauptquartier mittlerweile so gut wie ihren Kleiderschrank und bei Gott das sollte etwas heißen. Entschlossen wanderte ihr Blick Richtung Tür. Den Ausgang zu finden würde nicht das Problem sein allerdings ungesehen dorthin zu gelangen würde sich noch als sehr schwierig erweisen. Ihre Nervosität unterdrückend öffnete sie die Tür und trat vorsichtig hinaus. ~derweil in Konoha~ Ein Anbu-Trupp stand vor Tsuande. Naruto hatte sie vorsichtshalber hinaus gebeten, schließlich wusste sie nicht ob die Nachricht gut oder schlecht war. Und ein tobender Naruto war nicht gut für ihre Nerven. „Also was habt ihr in Erfahrung bringen können?“ „Wir haben zwar nicht das Hauptquartier finden können aber dafür sind wir zwei Akatsuki begegnet oder vielmehr hatten wir das Glück sie belauschen zu können.“ Begann der Teamführer der Anbu-Truppe. Tsunade seufzte entnervt: „Jaja, das ist toll und jetzt erzählt endlich was mit Sakura ist!“ ertönte die befehlerische Stimme der Gondaime. „Ehm…ja also laut der Akatsuki..ist sie…tot.“ „NEIN!“ Tsunades verzweifelter Schrei hallte durch den Raum. Das konnte nicht wahr sein. „Verschwindet.“ Zischte sie die Anbus an. „Na Los! Geht schon!“ schrei sie nun unter Tränen. //Wieso? WIESO? Sie war wie eine Tochter für mich.// Tsunade sank auf ihrem Stuhl zusammen. Leise Tränen flossen unaufhörlich aus ihren Augen. Immer wieder schluchzte sie und ihr Körper bebte. Warum hatte man ihr Sakura genommen? Das kleine, fröhliche und freche Mädchen? Sakura hätte noch so ein schönes Leben haben können. Hätte einen Mann fürs Leben gefunden und wäre glücklich gewesen. Doch das hatte sie nicht verdient. „Das hat sie nicht verdient.“ Flüsterte Tsunade vor sich hin. Sie hatte sich so auf ihre erste Mission mit dem vollständigen Team7 gefreut und schlussendlich hatte sie dafür mit dem Leben zahlen müssen. Das war einfach nicht fair. Sie hatte doch erst mit ihrer Ninjakarriere begonnen. Sie wäre noch etwas ganz großen geworden, da war sich Tsunade sicher. Sie hätte es locker zu den Anbu geschafft oder wäre sogar zur Leiterin der Anbu aufgestiegen. Doch das alles war nun vorbei. //Dafür werdet ihr büßen, Akatsuki!// ~wieder im Hauptquartier bei Itachi und Pein~ Itachi stand vor dem großen Tisch und starrte zu Pein, der stillschweigend auf eine Schriftrolle starrte. Das ganze ging schon so, seit er gekommen war und es ging ihm ziemlich auf den Sack. Er wollte zurück zu seiner Kirschblüte. Aber nein, er stand hier vor seinem schweigenden Leader, dem er am liebsten den Hals umdrehen würde. Und wäre er nicht für seine kühle und besonnene Art bekannt wäre er wohl schon längst aus dem Raum gestürmt und hätte sich auf den Weg zu der Frau gemacht, die er überzeugen wollte hier zu bleiben. Ein Räuspern riss ihn aus seinen Mordplänen und ließ ihn sich wieder auf die Person vor ihm konzentrieren. „Sie wird bleiben.“ Ein einfacher Satz, der eine extreme Auswirkung auf den sonst so gefühlstoten Uchiha hatte. Mit weit aufgerissenen Augen starrte er Pein an. „W-was? Wieso?“ fragte er vollkommen perplex. „Ich habe eine Schriftrolle gefunden, in der eine interessante Neuigkeit über das Katzen-Jutsu, von welchem die Kleine betroffen war, steht. Erstens kann das Jutsu nur ein einziges Mal verwendet werden. Und zweitens, anscheinend ist es so, dass der Betroffene nach seiner Rückverwandlung eine gewisse Fähigkeit geschenkt bekommt. Wie soll ich sagen, praktisch die Wiedergutmachung für die Tage als Katze. Und diese Fähigkeit kann uns noch von Nutzen sein, noch dazu kommt, dass sie eine hervorragende Medic-nin und ich mag sie ein bisschen…und nicht zu vergessen, dass Konan mir den Hals umdrehen würde, wenn ich sie töte lassen würde. Sie scheint die Kleine in ihr Herz geschlossen zu haben.“ Verstehend und gleichzeitig erleichtert nickte Itachi. „Übrigens habe ich dafür gesorgt, dass Konoha denkt wir hätten sie umgebracht.“ Fügte Pein noch mit einem schiefen Grinsen hinzu, welches Itachi erwiderte. Das machte alles im einiges einfacher. „Was für eine Fähigkeit?“ fragte er jedoch noch neugierig nach. „Später.“ Meinte der Leader nur und machte Itachi mit einer Handbewegung klar, dass er verschwinden sollte. Mit einem neckischen „Jetzt geh schon zu deiner Süßen.“ Verabschiedete er sich noch, bevor Itachi die Tür hinter sich schloss und die Augen verdrehte. Manchmal verstand er seinen Leader wirklich nicht. Manchmal hatte man das Gefühl er wusste über alles, was im Haus geschah Bescheid und im nächstens Moment dachte man er hatte ne völlige Klatsche. //Aber ich sollte mich jetzt beeilen. Ich muss noch jemandem meine Gefühle gestehen.// Kurz nach diesem Gedanken schüttelte er auch schon den Kopf. Das klang so gar nicht nach ihm. Wahrscheinlich würde sie ihn sowieso für bekloppt halten, wenn er ihr aus heiterem Himmel seine Liebe gestehen würde. Und er konnte sie verstehen. Seine Schritte beschleunigten sich. Es war ihm egal, was sie von ihm dachte aber sie musste einfach hier bleiben. Jetzt wo er endlich wieder einen Lichtblick in seinem Leben hatte. Mittlerweile war Sakura am Ausgang angekommen. Komischerweise war ihr kein einziger Akatsuki über den Weg gelaufen. Ob die alle auf Mission waren? Sie konnte auch kein Chakra in der Nähe spüren. Und darin war sie nun wirklich nicht schlecht. //Was beklag ich mich eigentlich? Ist doch gut für mich!// Da klappte mal etwas nach Plan und sie beschwerte sich. Das war ja so typisch sie! Kein Wunder hatte Sasuke sie früher als nervig bezeichnet. Aber jetzt war nicht die Zeit um in traurigen Erinnerungen zu schwelgen. Sie legte ihre Hände auf die Felsspalte und leitet ihr Chakra durch das Gestein. Mit einem leisen Grollen öffnete sich der Spalt. Schnell schlüpfte sie hindurch und schloss den Spalt hinter sich wieder. Ein Ziehen in ihrer Brust machte ihr wieder klar, wie dumm sie war. Ein Ninja darf keine Gefühle zeigen. schoss ihr wieder durch den Kopf und so wandte sie sich ab und rannte los. Sie rannte um den Schmerz zu vergessen und doch, je weiter weg sie rannte umso größer wurden der Schmerz und die Sehnsucht. Wie eine unsichtbare Macht zog sie es zurück, doch sie wehrte sich dagegen. „Ein Ninja darf keine Gefühle zeigen.“ Presste sie aus zusammen gebissenen zähnen hervor und rannte weiter. Ihr Atem beschleunigte sich. Warum erliebte sie sich immer in Männer, die sie nicht haben konnte? Wieder kullerte eine Träne über ihre Wange und wieder wischte sie sie sofort weg. Ihr ganzer Körper schrei nach Itachi und sie wusste sie war dumm, doch es wäre falsch umzudrehen, oder? Andererseits hatte ihre Mutter ihr immer wieder eingebläut wie wichtig Liebe war. Wer hatte denn nun Recht? Ein Ninja darf keine Gefühle zeigen. Der Satz ging ihr nicht mehr aud dem Kopf. Warum brachte man Kinder so etwas bei? Itachi war gerade an seinem Zimmer angekommen. Er öffnete die Tür und…starrte in den leeren Raum. „Was zur…Hölle?“ //Verdammt! Sie ist abgehauen!// Schnell sprang Itachi wieder aus seinem Zimmer. Er musste sie wieder finden. Er durfte sie einfach nicht gehen lassen. Er hastete durch die Gänge. Warum war hier niemand? Kein Wunder war sie weg. Diese Trottel hatten es ihr auch einfach gemacht. Fluchend rannte er zum Ausgang. Wenige Sekunden später sprintete er auch schon durch den Wald. Er konnte ganz schwach ihr Chakra spüren, anscheinend unterdrückte sie es aber er konnte es noch wahrnehmen. Er beschleunigte noch einmal. //Ich werde sie nicht verlieren!// Sakura hielt auf einer Lichtung an. Sie war vollkommen verwirrt. Was war richtig und was war falsch? Sie liebte Itachi aber er war ein Nukenin. Sie liebte Konoha aber dort war sie allein. Natürlich hatte sie ihre Freunde aber das war nicht dasselbe. Ohne Liebe konnte und wollte sie nicht leben und sie wusste, dass Itachi ihr Herz gehörte aber wenn er sie nicht liebte war alles umsonst. Er hatte sie aber geküsst! Und auch wenn sie sich keine falschen Hoffnungen machen wollte, konnte sie nicht glauben, dass er das einfach so gemacht hatte. Irgendetwas musste er doch für sie empfinden. Ein Ninja zeigt keine Gefühle. „Was ist richtig?“ flüsterte sie in den Wald hinein. Sie wusste es nicht. Sie war am verzweifeln. „Sakura!“ Erschrocken drehte sie sich um. Wer hatte ihr geschrieen? Keine zehn Meter von ihr entfernt entdeckte sie Itachi, der langsam auf sie zukam. „Itachi.“ Wisperte sie seinen Namen. Ihr Herz machte einen Sprung, doch ihr Verstand schüttelte den Kopf. „Geh nicht!“ °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Sooo~ das wars mal wieder! Glg cherry_uchiha Epilog: Wirst du bei mir bleiben? --------------------------------- Hallöchen! Eigentlich wollte ich den Epilog schon früher hochladen aber mir ist partout nichts eingefallen und ich konnte mich erst nicht darauf einigen ob ich ein happy end mach oder nicht -.- aber jetzt bin ich damit EINIGERMAßEN zufrieden und ich hoffe ihr auch… puh ich sag euch das war ne Arbeit XDD Jetzt viel spaß! °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° “Sakura!“ Erschrocken drehte sie sich um. Wer hatte ihr geschrieen? Keine zehn Meter von ihr entfernt entdeckte sie Itachi, der langsam auf sie zukam, „Itachi.“ Wisperte sie seinen Namen. Ihr Herz machte einen Sprung, doch ihr Verstand schüttelte den Kopf. „Geh nicht!“ Immer noch näherte er sich ihr langsam und mit jedem Schritt den er macht, fing ihr Herz an schneller zu schlagen. Mit ihren Augen beobachtete sie jede Bewegung von ihm bis sie an seinen tief schwarzen Augen inne hielt. Sie war wie gebannt von ihnen, diese unendliche Dunkelheit in ihnen verzauberte sie und sie wagte nicht einmal zu blinzeln. Sie war selber erstaunt, wie ihr Körper auf Itachi reagierte. Sie konnte nicht anders als es sich endgültig einzugestehen. Sie liebte ihn aber konnte sie ihm trauen? Sie hatte ihr Herz schon einmal einem Uchiha geschenkt und es war ihr gebrochen worden. Konnte sie das wieder verkraften? Wollte er überhaupt sie oder wollte er sie nur wieder zu den Akatsuki locken? Plötzlich spürte sie einen Luftzug an ihrem Gesicht, geschockt stellte sie fest, dass Itachi direkt vor ihr stand und ihr in die Augen blickte und, sie konnte es nicht fassen, in seinen Augen konnte sie Wärme entdecken. Keine kalte Emotionslosigkeit nur Wärme und noch etwas anderes, was sie nicht einordnen konnte. So hatte noch niemand sie angesehen. Sie kam nicht drum herum sein Gesicht, jetzt wo es ihrem so nahe war, zu mustern. „Ich liebe dich.“ //Sein Gesicht ist so makellos. Er ist mir so nahe, dass ich seine Wimpern zählen könnte. Er ist so hei!, verdammt! Hölle, am liebsten würde ich über ihn herfallen, ihm alle Klamotten vom Leib reißen und- ahhh so weit will ich gar nicht denken. Aber seine Augen sind die schönsten auf der ganzen Welt. Sie sind viel anziehender als die von Sasuke. Und diese süße Stupsnase…Woah, Stop! Was hat er gerade gesagt?!// Geschockt starrte sie ihn an und bracht keinen Ton heraus. //Das kam plötzlich.// dachte sie in Gedanken. Sie schluckte den Kloß in ihrem Hals herunter und versuchte einen normalen Satz zu bilden. „W-was?“ war dann aber doch das einzige was sie über die Lippen brachte. „Ich habe gesagt: Ich liebe dich.“ Wiederholte Itachi mit rauer Stimme, was bei Sakura eine Gänsehaut verursachte. „Aber das geht nicht.“ Meinte sie entrüstet und schüttelte ungläubig den Kopf. „Wieso? Weil ich ein Mörder bin? Ein Akatsuki? Ein Nukenin?“ fragte Itachi und ein leicht säuerlicher Unterton schwang mit. „Nein! Weil du ein Uchiha bist.“ Meinte Sakura und klang, als ob es das normalste der Welt wäre. Itachi grinste schief und musste sich zurück halten nicht gleich loszulachen. „Nur, weil ich ein Uchiha bin, kann ich nicht lieben?“ fragte er amüsiert. „Nein, ich meine Doch! Naja…nein aber-“ ihr Gestotter wurde durch höchst unverschämte Weise unterbrochen, als sie Itachis Lippen auf ihren spürte und seine Hände sich um ihre Hüfte schlangen. Erst etwas perplex starrte sie ihn an aber dann entspannte sie sich und schloss genießerisch die Augen und erwiderte den Kuss. Sehnsüchtig strich seine Zunge über ihre Unterlippe und bat um Einlass, welchen sie ihm, nach kurzem Zögern, auch gewährte. Spielerisch kämpften ihre Zungen und doch behielt Itachi stets die Oberhand. Nach einer Weile mussten sie aufgrund fehlenden Sauerstoffs voneinander trennen. Sakura lehnte ihre Stirn gegen seine und blickte ihm in die Augen, welche sie so sehr liebte. Jetzt war sie sich sicher, dass er es ernst meinte. Diese Augen würden sie nie anlügen. „Ich liebe dich auch.“ Flüsterte sie atemlos und lächelte leicht. Itachi erwiderte das Lächeln. „Wirst du bei mir bleiben?“ fragte er schon fast flehend. „Ja.“ Hauchte sie ihm entgegen. Und die Zweifel waren vergessen. Sie würde bei dem Mann bleiben, den sie liebte, alles andere würde sie unglücklich machen. Itachi drückte Sakura näher an sich und schloss beschützerisch seine Arme um sie. Ihr Kopf lag an seiner Brust und er hörte ihr leises Kichern. Er schloss seine Augen und nach Jahren der Dunkelheit genoss er es sein Licht gefunden zu haben. Ein Kribbeln durchfuhr seinen Körper, als sich auch endlich Sakuras Arme um ihn schlossen. „Itachi, sag mir, dass das ein Kunai ist, das ich da spüre.“ °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Ende :`-( oder? ich weiß es noch nicht XDD Wollt ihr ne fortsetzung?! Lg cherry_uchiha Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)