Der ganz Normale Wahnsinn... von Smexy (NEUES KAPITEL 10.2012 !!!!! Sakux ? / TemaxHidan / HinaxTobi / Tenx ?) ================================================================================ Kapitel 3: Schlangeface, Die Erste Und Zickenkrieg -------------------------------------------------- *popcorn und Cola hinstell* *licht ausmach* *Film ab!* __________________________________________________________________________________ ~Ein paar Tage nach dem Dvd- Abend… Morgens~ „Sakuuuu~!“ *Whoa ne, ey...* Die Angesprochene zog sich die Decke über den Kopf. „Zeit zum aufsteee~n!“ *Verreee~ck doch!* „Sakura jetzt beweg deinen Hintern!“ Temari wollte der Rosahaarigen die Decke wegziehen, als diese ungeahnte Kräfte entwickelte. Was Temari nicht wusste war, dass Sakura morgens zwar zu nichts zu gebrauchen war, sie aber, sobald es um ihre geliebte Decke ging, zur reinen Raubkatze werden konnte, die ihre Krallen ausfährt! Nachdem Sakura sie wieder zurück erobert hatte, kuschelte sie sich wieder hinein und beachtete die Blonde nicht weiter. Diese stöhnte nur genervt. „Hätte ich gewusst, dass das mit dir morgens so ein Drama ist, hätte ich es mir noch mal anders überelgt.“ Die Rosahaarige schien wieder eingeschlafen zu sein und auf das Gesicht von Temari schlich sich ein diabolisches Grinsen. Eine Minute später stand sie erneut vor Sakura’s Bett. „Sakura du hast die Wahl, entweder du stehst freiwillig auf oder du wirst nass!“ „Schon klar...“, murmelte sie verschlafen und drehte Temari den Rücken zu. „Gut, du willst es ja nicht anders!“ Das nächste was man hören konnte, war ein markerschüttender Schrei, den man mit Sicherheit noch kilometerweit hören konnte. „Temari du dumme Kuh, was soll der Scheiß?!“ „Tut mir leid Saku, aber ich hab dich gewarnt!“ „Who ey, wenn ich dich in die Finger kriege bist du TOT“ Eilig verschwand die lachende Blondine aus dem Zimmer, ehe Sakura ihr hinterher rannte. Unten angekommen, hatte sich Temari schnell im Badezimmer eingeschlossen, um sich vor Sakura in Sicherheit zu bringen. Sakura lies gerade alle möglichen Flüche ab, als es an der Haustür klingelte. Es war ihr egal, dass sie nur im Nachthemd da stand und öffnete. „Morgen Saku-Chan. Wie siehst du denn aus, un?!“ „Was macht ihr denn bitte hier?“ „Sei doch nicht so mies gelaunt!“, lachte Sasori. Sakura seufzte und lies die beiden rein. „Wir haben uns gedacht, wir holen euch ab. Uns war langweilig!“ „Morgen Jungs!“, kam eine gut gelaunte Temari aus dem Bad. Sakura erdolchte sie immer noch mit ihren Blicken, ging dann aber nach oben, um sich selbst fertig zu machen. „Warum ist sie so nass, hm?“, fragte Deidara an Temari gewandt. „Ich hab sie nicht aus dem Bett gekriegt, da musste ich eine drastischere Maßnahme anwenden!“, grinste diese. Auch die andern beiden mussten grinsen und brachen schließlich in lautes Gelächter aus. Dieses allerdings verstummte sofort, als Sakura die Treppe runter kam. Sie schnappte sich ihre Tasche und ging schon mal nach draußen an ihr Auto. „Ui, die kann richtig gruselig sein, wenn sie sauer ist, un...“, flüsterte Deidara. Die andern nickten nur bestätigend und folgten ihr. „Hey Saku-Chan, ihr könnt auch mit uns fahren!“, sate Sasori. „Ihr habt aber länger Schule als wir, ich möchte nicht heim laufen...“, sagte sie nun wieder etwas ruhiger. „Hm, stimmt. Wartet aber auf dem Parkplatz auf uns, wir wollen euch noch unsre Freunde vorstellen, ihr werdet sie sicher mögen!“, grinste der Rotschopf Sasori. „Jepp, sie sind zwar absolut verrückt, aber liebenswert, yeah!“, nickte auch Deidara. „Ich glaube nicht, dass es noch verrückter als die beiden geht, oder Temi?“, flüsterte sie der Blonden grinsend zu. Auch diese grinste und stieg ein. „Was das wohl für Typen sind?“, fragte Sakura misstrauisch, als sie zur Schule fuhr. Temari zuckte nur mit den Schulter. „Keine Ahnung, ich hab die Freunde von meinem Bruder nie wirklich kennen gelernt.“ Sie spekulierten noch darüber, was für Verrückte sie da jetzt wohl noch treffen würden, währen Sakura ihren Lamborghini auf den Parkplatz zusteuerte. Deidara und Sasori waren schon da und um sie standen schon ein paar Jungs, die anscheinend zu ihnen gehörten. „Sag ich doch, Verrückte!“, murmelte Temari. Sakura nickte nur zustimmend. Langsam lies Sakura den Blick über sie gleiten. Ein Hochgewachsener Typ, mit spitzen Zähnen und babyblauem Haar; ein Playboy verschnitt, mit silbernem, zurück gegeltem Haar und pinknen Augen; Ein Zwerg mit schwarzem, abstehendem Haar und ein junger, sehr attraktiver Mann, mit sehr, sehr viele Piercings. „Na dann...“, sagte Temari und grinste. „Lernen wir mal unsre neuen Freunde kennen!“, grinste nun auch Sakura und stieg aus dem Auto aus. Den Jungs vielen schon beim Anblick des Autos beinahe die Augen raus. Es war ein absolutes Traumauto für jeden Tunerfreund. Und als dann Sakura und Temari ausstiegen, war es eh um sie geschehen. Die Augen des gepiercten blieben an Sakura hängen währen die des Playboy Verschnitts, wie ihn Sakura so treffend benannt hatte, an Temari klebten. Sasori bemerkte diesen Blick und stellte sofort ein paar Dinge klar. „Hidan, dass ist meine Schwester, also Finger weg!“ Die anderen mussten dabei grinsen, auch der Angesprochene. „Ich denke sie ist alt genug um auf sich selbst aufzupassen!“ Die kleine Diskussion wurde unterbrochen, als die Mädels vor ihnen standen. Sasori ergriff das Wort. „Also Jungs, dass hier ist Sakura, sie ist gerade vor eins bis zwei Wochen hergezogen!“ und zeigte auf die Rosahaarige. Diese lächelte den Jungs zu. „So und das hier ist Temari, meine Schwester!“, wobei er das letzte Wort ganz besonders betonte, als er schon wieder Hidan’s Grinsen bemerkte. Deidara verkniff sich ein Lachen und stellte nun seine Kumpel vor. „Also Mädels, das blaue Ungetüm hier neben mir, ist Kisame. Der Playboy daneben ist Hidan, die Nervensäge ist Tobi, der Masochist hier ist Pein und uns beide kennt ihr ja schon!“, grinste er, als er auch schon eine flache Hand über den Kopf gezogen bekam. „Wer sagt bitte, dass ich ein Masochist bin?“, fragte Pein sauer. Deidara hielt sich nur lachend seinen Kopf und fragte dann an die andern gewandt. „Sag mal, wo ist denn unser kleiner Mädchenschwarm hin?“ „Der Uchiha, keine Ahnung. Wahrscheinlich mal wieder verpennt!“, grinste Hidan. „Welcher Uchiha?“, fragte Sakura verwirrt. „Ach, du wirst ihn schon noch kennen lernen, un!“, grinste Deidara. „Wir nennen uns übrigens die Akatsuki!“, klärte Pein sie auf und schenkte ihr ein anzügliches Lächeln, bei dem es ihr eiskalt den Rücken runter lief. „Warum habt ihr euch einen Namen gegeben?“, fragte Temari verwirrt. „Um die Konoha’s ein bisschen zu ärgern!“, lachte Hidan. „Konoha’s?“, fragte nun Sakura. „Die werdet ihr auch noch kennen lernen, da könnt ihr euch sicher sein!“, sagte Sasori belustigt. „Ihr seid doch in der 11, oder?“, fragte Kisame. Sakura nickte. „Hat einer von euch Sport als Hauptfach?“ „Ja, wir beide.“, sagte Temari, die die Konoha’s ja schon flüchtig kannte, schließlich war sie schon länger als Sakura auf der Schule. „Gut, dann werdet ihr sie spätestens heute kennen lernen!“, lachte der Blauhaarige, als ihn das Klingeln unterbrach. „Wir treffen uns dann nachher in der Cafeteria!“, sagte Sasori noch währen er ihnen zuwinkte und mit den andern verschwand. Sakura konnte nur noch den Blick von Pein auf sich spüren, als auch sie mit Temari im Inneren der Schule verschwand. „Ich hab kein Bock auf Physik...“, grunzte Temari. „Ach so schlimm wird’s schon nicht werden.“, versuchte Sakura ihre Freundin aufzumuntern. „Warts ab, du kennst den Lehrer noch nicht!“ ~Wenige Minuten später...~ „Haruno, hätten sie die Güte mir diese Formel zu erklären?“ Am liebsten hätte sie gesagt, nein die hab ich nicht! Aber was blieb ihr andres übrig? Er war ihr Lehrer und hatte sie voll in der Hand. Sie konnte Temari jetzt nur noch zu stimmen, es war die reinste Hölle! „Ähm, ja... Also...“ Woher sollte sie das denn wissen? Sie kapierte ja noch nicht einmal was diese seltsamen Zeichen da bedeuten sollten, die in der Formel vorkamen. „Ja?!“, grinsend hob der Lehrer eine Augenbraue. „Öhm... Alpha ensteht dadurch, dass man... Ähm... X von S abzieht und...“ Sie überlegte kurz. Warum eigentlich immer sie? „Haruno, ich denke wir können das beenden, oder?“ Sakura schluckte. „Also 5 und setzten sie sich wieder. Da ich nicht den Eindruck habe, als wäre hier drinnen jemand erheblich schlauer, bis vielleicht auf Sasuke, werden wir darüber in der übernächsten Stunde einen test schreiben.“ Ein Raunen ging durch die Klasse und Sakura musste sich einen bissigen Kommentar über Sasuke verkneifen. Er war einer der Konoha’s, die die Akatsuki vorhin erwähnt hatten und sie konnte ihn schon jetzt nicht leiden. Wie eingebildet und verachtend er sie angeschaut hatte. Uh, am liebsten würde sie ihm jetzt schon mal richtig die fresse polieren und das nach nur einer Begegnung. Das war sogar für Sakura Rekord. Es klingelte und sofort stürmten alle aus dem Raum, Auch Temari und Sakura machten sich nun auf den weg zur Cafeteria, um sich mit den andern zu treffen. Tenten und Hinata waren auf einem Ausflug. Auf dem ganzen Weg lies Sakura ihre Wut raus. „Was bildet sich dieser Idiot eigentlich ein?“, motzte sie. „Meinst du jetzt Sasuke oder Orochimaru?“, fragte Temari grinsend. Genau so hatte sie am Anfang auch reagiert. „Beide verdammt! Wie kann man nur so arrogant und.... Ahhh!“, Sakura schnaubte was Temari zum Lachen brachte. Sie liefen gerade über den Rasen, denn die Cafeteria lag in eine anderen Gebäude, als Sakura gegen jemanden stieß. Weiter entfernt stubste Hidan Deidara an. „Sie mal Saku und Sasgay haben sich schon kennen gelernt!“ Deidara grinste. „Wer hat wen kennen gelernt?“, kam es von einem Schwarzhaarigem. „Ahh Itachi, da bist du ja!“, sagte Sasori grinsend. „Hab verpennt. Sag schon, wer hat wen kennen gelernt?!“ „Naja, wir haben Neuzugang in der Akatsuki. Da drüben. Die Blonde ist Sasori’s Schwester Temari und daneben, die mit den rosa Haaren, ist Sakura. Und eben die ist gerade auf deinen Bruder gestoßen. Jetzt bin ich ja mal gespannt!“, grinste nun auch Kisame. Sie beobachteten das Geschehen belustigt, denn wie sie Sakura einschätzten und heut Morgen kennen gelernt hatten, würde diese nicht auf Sasuke’s Charme reinfallen. Sakura und Sasuke waren in einander reingerannt und hatten beide Bekanntschaft mit dem harten Boden gemacht. Sakura schaute ihn bitterböse an. „Du schon wieder. Kannst du nicht aufpassen?!“ „Du bist in mich reingerannt, wenn ich das mal anmerken darf.“ „Darfst du aber nicht.“ Er zog eine Augenbraue nach oben und begann zu grinsen. „Es gefällt mir, wenn Mädchen so sind wie du.“ Sein Grinsen wurde breiter. Ohja, sie passte genau in sein Beuteschema. „Ach wirklich?!“ Nun auch mit einem Grinsen auf den Lippen beugte sie sich zu ihm vor, sodass sich ihre Nasenspitzen fasst berührten. Kurz vor ihm stoppte sie und sagte zuckersüß: „Tut mir leid, aber ich steh nicht auf Machos!“ Dann stand sie auf, wobei sich seine Miene nicht veränderte, immer noch grinste er. Sie gefiel ihm! „Sasuke-kun, kommst du?“ Ein rothaariges Mädchen, mit noch vielen anderen verschiedenen Farben im Haar, kam angerannt und blieb neben ihm stehen, aber nicht ohne Sakura genau zu mustern. „Lass deine Finger von meinem Sasuke-Kun, Pinky!“, sagte sie sauer. Sasuke verdrehte nur die Augen. Warum war Karin auch so unglaublich dämlich und... nervig. Sakura lachte nur. „Oh glaub mir, ich hab keinerlei Intresse! Tschüss, Sasuke-KUN!“, wobei sie das Anhängsel besonders lachend betonte. Er lies sie vorbei ziehen, allerdings nicht ohne ihr einen kleinen Tatsch auf den Hintern zu geben. Er schnurrte aus Spaß und wollte gerade noch einen bescheuerten Kommentar von sich geben, als Sakura herumfuhr und er auch schon ihre Fingerabdrücke auf seiner Wange spürte. Natürlich schrie Karin sofort herum. „Wie kannst du es wagen meinen Sasuke-Kun zu schlagen?!“ Unbeeindruckt hob Sakura eine Augenbraue an. „Halt die Klappe du Pappagei und was dich angeht Sasuke, du solltest besser auf deine Hände aufpassen.“ Er grinste nur. „Glaub mir, du wirst mir schon noch verfallen!“ „Sicher!“, lachend drehten sich Temari, die das ganze nur gespannt verfolgt hatte, und Sakura um und liefen zu den Akatsuki. „Sauber Sakura, du hast grad Itachi’s -einem Mitgleid der Akatsuki- kleinen Bruder vermöbelt!“, lachte Sasori. „Ja und, wenn er ein Problem damit hat soll er’s sagen. Ansonsten geht mir das ziemlich am Arsch vorbei!“ , antwortete Sakura ihm säuerlich. „Oh keine Sorge, ich hab damit kein Problem. Ganz im Gegenteil, du kannst ruhig weitermachen!“ Ein junger Mann mit langen, schwarzen, zu einem Zopf gebundenen, Haaren kam hinter den andern hervor und Sakura’s Herz machte Luftsprünge. „Darf ich vorstellen, dass ist unser kleiner Mädchenschwarm Itachi Uchiha, Sasuke’s großer Bruder!“ Itachi musste grinsen, als er Sakura’s Gesicht sah, auf welches sich jetzt eine verräterische Röte geschlichen hatte. „Du erinnerst dich also noch an mich. Warum hast du nicht zurück gerufen?“, fragte er lächelnd. „Ähm... Ich bin ehrlich gesagt noch nicht dazu gekommen...“ „Ihr kennt euch, un?“, fragte Deidara verwundert. „Jepp!“, sagte Itachi belustigt. Es klingelte und das holte Sakura aus ihrer Starre. Hektisch ergriff sie Temari’s Hand und zog sie hinter sich her. Als sie ein kleines Stückchen entfernt waren, grinste Temari. „Sag mal, das war doch nicht etwa DER Itachi, oder?“ Sakura’s Gesicht glich nun einer Tomate, was die Blonde zum Lachen brachte. „Also doch!“ „Oh mein Gott, Temi. Ich hab grade seinen Bruder geschlagen, weißt du wie peinlich das ist?!“ „Was denn, er hat doch gesagt, dass es sich ruhig mal wiederholen kann!“, noch immer lachte diese. Sakura allerdings war es gar nicht nach Lachen zu mute. Warum musste ihr solche Dinge immer passieren?! „Sakura wir haben Sport, du läufst in die falsche Richtung!“ „Oh äh, ja!“ „Ach, ihr auch?“, raunte ihr plötzlich jemand in’s Ohr, sodass Sakura beinahe vor Schreck geschrien hatte. „Jop!“, grinste Temari, als sie die versammelte Akatsuki hinter ihnen sah. Kurz darauf standen Sakura und Temari in der Halle. Die Akatsuki hatten, da sie ja in der höheren Alterstufe waren, in einem anderen Drittel der Turnhalle Unterricht. Da die Halle, aber nicht durch die schweren Vorhänge getrennt worden war, konnte sie ganz genau die Blicke auf sich spüren, die von den älteren ausgingen. Sakura verfluchte sich. Warum hatte sie so was knappes anziehen müssen? Es nervte, sie fühlte sich wie ein Ausstellungsstück. Temari die Sakura’s Verhalten bemerkte, unterdrückte ein Lachen. „Tja, so ist das halt, wenn man gut aussieht!“ Allerdings verzog sich ihr Blick als sie in die andere Richtung sah. „Ach du scheiße, die sind ja mehr als peinlich...“ Sakura folgte Temari’s Blick und lachte laut los. „Ach du scheiße!“ Karin und noch eine andre, mit violetten Haaren, betraten gerade die Halle und sofort verfinstere sich Karin’s Blick, als sie Sakura und Temari erblickte. Sakura fand ihr Outfit schon knapp, aber das von Karin und ihrem Fußfvolk war einfach nur schlampenartig. Langsam ging Karin auf die Beiden zu. „Das wirst du noch bereuen, dass du Sasuke-Kun geschlagen hast!“ Wieder zog Sakura nur eine Augenbrauche in die Höh. „Ich denke dieser Entenarsch kann sich ganz gut selbst wehren, da musst du nicht für ihn die Nanny spielen!“ Empört sog Karin die Luft ein. „Wie hast du ihn genannt?“ „Bist du jetzt auch noch taub, oder was?!“, mischte sich Temari ein. Karin’s Freundin funkelte sie an. „Sie an, Temari Sabakuno. Du hast also endlich einen deinesgleichen gefunden.” „Was meinst du mit ‚Deinesgleichen’, du Klobürste? Vielleicht jemanden, der sich Abends nicht das Make-Up vom Gesicht mit einer Spachtel entfernen muss?“, konterte Sakura. Gerade wollte sie etwas erwidern als der Lehrer sie davon abhielt. „Karin, Ami, Sakura Temari, setzt euch hin. Ich will anfangen!“ Die zweier Grüppchen warfen sich noch einen vielsagenden Blick zu, als sie sich weit weg voneinander auf dem Hallenboden niederließen. Auch Sasuke und sein Kumpel kamen gerade in die Sporthalle, als er Sakura sah, grinste er sie anzüglich an. „Also dann, als erstes werdet ihr euch Einlaufen, eine halbe Stunde müsste reichen!“ Ein Murren ging wieder durch die Klasse, aber sie begannen zu Laufen. „Was ist das denn für ein Frosch?“, fragte Sakura Temari flüsternd, als sie durch die Halle liefen. „Das ist Sensei-Gai und sein Anhängsel, was den selben bescheuerten Anzug anhat, das ist Lee!“ Lee, der anscheinend seinen Namen gehört hatte, kam zu den Beiden. „Ich hab meinen Namen gehört holde Schönheiten!“ Als er Sakura erblickte, blieb er abrupt vor ihnen stehen, sodass Sakura beinahe über ihn gefallen wäre. „Oh mein Gott, meine Kirschblüte, wie ist deine Name!“, dabei kniete er sich vor sie hin und nahm ihre Hand in seine. „Ähm, Sakura!“ Diese war sichtlich verwirrt über diesen Zirkus. „Oh Sakura, ich liebe dich. Ich werde dich mit meinem Leben beschützen!“ „Danke, aber ich glaube, das ist nicht nötig!“, versuchte sie sich heraus zu winden. „Oh doch, dass ist es. Von nun an, bin ich immer für dich da!“ Sakura blickte etwas verzweifelt zu der sich am Boden kugelnden Temari. „Jetzt hilf mir doch mal!“, zischte sie ihrer Freundin zu. Immer noch lachend, nahm sie Lee behutsam Sakura’s Hand aus seiner. „Ähm Lee, keine Sorge ich pass schon auf sie auf!“, sie wischte sich unauffällig die Lachtränen weg. „Ok Temari-San, aber wenn etwas ist, dann kommt zu mir!“ und damit war er in seiner Siegerpose verschwunden. „Ach du scheiße....“, stammelte Sakura. „Hahaha, ach wie geil!“, grinste Temari. „Da haste wohl nen Verehrer mehr!“, kam es von dem andern Feld und Itachi und Deidara grinsten sie an. Sakura drehte ihnen nur eingeschnappt den Rücken zu. „Ok, Klasse. Wir werden heute Tennis spielen. Ich werde die Pärchen einteilen!“ Sakura lächelte. Prima, Tennis war eine ihrer Lieblingssportarten und sie war wirklich gut. „Ami und Temari, ihr spielt zusammen. Karin und Sakura, ihr seid das zweite Pärchen. So, wen haben wir da noch?“ Nachdem Gai die übrigen aufgeteilt hatte, begann das Vergnügen. „Na Pinky, hattest du so was überhaupt schon mal in der Hand?“ Sakura seufzte nur. Warum musste dieses Mädel eigentlich so unglaublich nerven? „Oi, jetzt wird’s lustig, un!“, sagte Deidara zu den andern, der das ganze beobachtete hatte. Die Akatsuki waren alle zusammen in einem Sportkurs und hatten –eigentlich- Kakashi als Lehrer. Von dem war allerdings schon seit einer dreiviertel Stunde nichts zu sehen, also schauten sie ihren beiden weiblichen Mitgliedern zu. „Ja. Karin gegen Sakura und Temari gegen Ami. Das wird mehr als intressant!“, grinste Tobi. Seit 10 Minuten stand Sakura jetzt schon da und langweilte sich. Hatte Karin eigentlich schon mal jemals in ihrem Leben Tennis gespielt? Jeden Schlag den sie machte spielte sie haargenau auf sakura zu, die sich so nicht das geringste bewegen musste und einfach nur auf einem Fleck stehen blieb. Sie seufzte. „Sag mal, kannst du nicht mal normal spielen? Das ist langweilig!“ Karin zog ihre Augen zu schlitzen. „Langweilig? Na gut, wie du meinst!“ und sie schmetterte den Ball in eine Ecke. Sakura allerdings bekam ihn mit Leichtigkeit. „Na endlich!“, grinste sie. Ein erbitterter Kampf entbrannte und die beiden schlugen sich den Ball um die Ohren, als würde ihr Leben auf dem Spiel stehen. Bei Temari und Ami sah es nicht anders aus, nur das bei ihnen diese Intensität von Anfang an da war. „Na Ami, aus der Puste?“ „Für sich reicht es, keine Sorge!“ „Sag blos, du bist immer noch angepisst, weil Shikamaru dich nicht mehr will!“ Ami, war mit Shikamaru mal zusammen gewesen, allerdings fand er Ami zu anstrengend und zeigte umso mehr Intresse an Temari. Nicht das sie was von ihm wollte, aber es war damals einfach nur geil Ami’s Gesicht zu sehen. Ami knurrte. Temari lachte nur verächtlich. „Wen willst du damit einschüchtern, deinen Hund?“ „Ich warne dich Blondi, lass die Finger von den Männern die mir gehören!“ „Als hätte ich den gleichen verkorksten Geschmack wie du!“ Bei Karin und Sakura ging es gerade um das gleiche Thema. „Lass deine Finger von meinem Sasuke-Kun!“ „Wer sagt, dass ich ihn will? Außerdem, sag blos du bist eifersüchtig!“ „Als wäre ich auf jemanden wie dich eifersüchtig!“ „Naja, mich zieht er mit seinen Blicken gerade aus, dich beachtete er nicht. Das würde mir schon zu denken geben!“ Saskue und sein Kumpel saßen am Spielfeldrand und beobachteten die Wettkämpfe, wobei Sasuke’s Blick an Sakura hängen blieb. Gai war nun auch zu den Mädchen gestoßen, die sich hasserfüllt anfunkelten. „Aber Mädchen, regt euch doch nicht so auf! Das hängt alles mit der Kraft der Jugend zusammen, mit ihr werdet ihr diese Problemchen schon lösen! Ich helfe euch auch dabei!“ Sofort wurde er von beiden angefaucht: „Halten sie sich da raus!“, was ihn zusammen zucken lies. Sie wendeten sich wieder ihrer Auseinandersetzung zu. „Nimm das zurück du Schlampe! Als würde er dich wollen!“ Nun ging sie Sakura ernsthaft auf den Senkel. Sie erwiderte Karin’s Schlag ebenfalls mit aller Kraft und dann passierte das, was irgendwann kommen musste: Karin wollte zurück schlagen, traf aber den Ball nicht richtig. Er prallte an der Kante des Schläger’s ab, sprang in einem 90° Winkel davon ab und traf Sasuke-Kun mitten im Gesicht, der durch die Wucht, die dahinter steckte, erst einmal rückwärts umkippte. Karin lies natürlich sofort alles stehen und liegen und rannte zu ihm. „Oh mein Gott, Sasuke-Kun. Ist alles in Ordnung mit dir? Das tut mir ja so leid, aber Pinky war daran Schuld!“ und deutete nun auf Sakura. Diese lag nun lachend auf dem boden und hielt sich den Bauch. Das war einfach göttlich, Sasuke’s Gesicht zu sehen, als der Ball auf ihn zuflog. Temari kam ebenfalls lachend auf sie zu, da Ami Karin sofort hinterher gestürzt war. „Sein Gesicht vergess ich mein lebenlang nicht!“, grinste Temari und half Sakura auf die Beine. Diese nickte nur bestätigend und wischte sich kleine tränen, die ihr bei Lachen gekommen waren, aus den Augenwinkeln. Aber nicht nur die Mädels fanden das amüsant, auch die ganze Akatsuki musste sich schwer zurück halten um nicht auf dem boden vor lachen zu liegen und Itachi war seinem Bruder nur einen belustigten Blick zu. Gai, der nun auch zu dem Verletzten geeilt war hob ihn im Brautstil hoch und verkündete in seiner Siegerpose: „Ich werde Sasuke ins Krankenzimmer bringen und ihn pflegen!" Das Problem dabei war nur, dass dieser sich nach Leibeskräften wehrte und rumzappelte, denn was war schlimmer als einen ball in die Fresse zu kriegen? Richtig! Von Gai durch die Schule getragen zu werden und von ihm gepflegt zu werden! „Teme, hör doch auf so rum zu zappeln, ich übernehm auch das mit dem Pflegen!“, grinste Naruto, Sasuke’s Kumpel. „Halt die Fresse, Dobe!“ Allerdings musste Sasuke feststellen, dass Gai ihn so schnell nicht mehr loslassen würde, egal wie viel er protestierte. Also trug dieser ihn von den andern weg, gefolgt von Naruto. Als sie an Sakura vorbei kamen, grinste diesen ihn unschuldig an. „Das tut mir wirklich total leid, Sasuke-KUN!“, wobei sie das letzte wieder betonte und danach in schallendes Gelächter ausbrach. Gai verordnete ihnen noch, die Netzte und Stangen weg zuräumen, dann könnte sie gehen. Sakura wollte sich gerade mit Temari daran machen, als sie sich vor einem angeflogenen Tennisschläger wegducken musste. Sauer blickte die Rosahaarige in Karin’s Gesicht. „Was soll der scheiß?“ „Du hast meinem Sasuke-Kun wehgetan!“ „Was kann ich dafür, dass du den Ball nicht triffst?!“ „Wir werden das heute Abend ein für allemal klären. Der Gewinner bekommt Sasuke-Kun!“ Sakura verdrehte genervt die Augen. „Wie oft soll ich’s dir eigentlich noch sagen, ich hab kein Intresse an Entenarsch!“ Nun kamen auch die andern hinzu und verfolgten diese Gespräch neugierig. Auch die Akatsuki, die, wenn Karin ausrasten sollte, zur Stelle sein wollten. „Ich mach dir ein andres Angebot.“, sagte nun Sakura. Sie wollte auf das kleine Spielchen eingehen, da sie wusste auf was Karin auswar. Sie hatte ihr schon längst den Autoschlüssel unter die Nase gehalten. Die Rothaarige zog eine Augenbraue in die Höhe, aber Sakura sprach einfach weiter. „Wenn du gewinnst, höre ich auf Sasuke-KUN aufzuziehen und wenn ich gewinne, hörst du auf mir auf die Nerven zu gehen!“ „Abgemacht.“ Karin schlug in Sakura’s ausgestreckte Hand ein und verschwand dann mit Ami. „Mein Gott ist das Mädel nervig!“, stöhnte Sakura. Die andern sahen sie alle nur an. „Was ist?“ „Du verlierst Sakura!“, sagte Sasori gerade heraus. „Sagt wer?“, fragte sie neugierig. „Die Erfahrung. Karin ist die beste Fahrerin an der ganzen Schule. Tut mir leid, das sagen zu müssen, aber du hast keine Chance!“, meinte nun auch Tobi. „Wie viele Rennen bist du denn schon gefahren?“, fragte Pein neugierig. „Ach ein Paar werden zusammen gekommen.“, sagte Sakura und verschwand dann in der Umkleidekabine. Die andern schauten ihr nur stirnrunzelnd hinterher. „Sie unterschätzt sie.“, sagte Itachi seufzend und die andern nickten nur bestätigend. Sakura grinste vor sich hin, als sie sich umzog. „Wie gut das niemand weiß, dass ich Cherryblossom heiß!“ Das war ihr Spitzname, wenn sie Rennen fuhr und war überall gefürchtet. Sie hatte noch bei keinem Rennen versagt und das würde sie auch nicht, aber sie würde erst recht nicht vorher den andern sagen, dass sie es war, die diesen Decknamen besaß. Diese Namen waren nötig um die Identität der wahren Fahrer zu decken, da die rennen ja zu 90% illegal stattfanden und dich so keiner über den Tisch ziehen kann. Nachdem Sakura fertig war und Temari auch endlich in die Umkleide gekommen war, gingen sie noch einmal zu den Spinden und Sakura fand auch sogleich was sie gesucht hatte. Ein Zettel von Karin klebte daran, der ihr Ort und Uhrzeit ihres Rennes sagte. „Ich hab dabei kein gutes Gefühl.“, sagte Temari und Sakura winkte nur ab. „Mach dir keine Sorgen, mehr als verlieren kann ich nicht.“ Draußen trafen sie die andern. „Seid ihr schon fertig für heute?“, fragte Sakura erstaunt. „Jop, un. Eigentlich hätten wir noch bei Kakashi Unterricht, aber der taucht ja nicht auf, also hat uns Kurenai nach Hause geschickt.“ „Wollt ihr noch irgendwohin? Wir haben ja noch genügend zeit bis heut Abend.“, sagte Sasori ruhig. „Ihr kommt heut Abend mit?“, fragte Temari verwundert. „Klar, oder meinst du wir überlassen Sakura alleine ihrem Schicksal?!“, lachte Kisame. Auch die andern lachten jetzt. Sakura schaute Temari an. „Also ich hab nichts dagegen noch irgendwo hin zu gehen. Ich möchte nur kurz nach Hause mich umziehen und duschen.“ „Ja ich auch.“, stimmte die Blonde ihr zu. „Ok, ich würd sagen, wir treffen uns um 3 in meinem verfickten zu Hause!“, lachte Hidan und die andern stimmten mit ein. Er gab den Mädels noch kurz seine Adresse, während sie zum Parkplatz liefen. „Sag mal Saku, hast du was dagegen, wenn ich auch mal mit deiner verfluchten Karre fahr?“ „Ja, hab ich!“, lachte sie und Hidan schaute sie vverwundert an. „Sorry, aber diesen Wagen fährt keiner außer mir, da bin ich eigen!“ „Ok, kein Problem!“, lachte er und klopfte ihr auf die Schulter. Sakura und Temari wollten sich gerade auf die bequemen Ledersitze niederlassen, als Sasori sie rief. „Ach Sakura wir haben nachher übrigens eine Überraschung für dich!“ Die Angesprochene schaute ihn etwas verwundert an lächelte dann aber. Sie drehte die Musik auf und fuhr dann mit quietschenden Reifen vom Parkplatz. „Scharfes Gerät!“, grinste Pein. „Meinst du das Auto oder Sakura?!“, lachte Tobi. „Beides!“, lachte auch der gepiercte und grinste, als er Itachi’s bohrenden Blick auf sich spürte. „Na Uchiha, eifersüchtig?“ „Tss, ich glaube nicht, dass ich dazu einen Grund hätte!“ _____________________________________________________________________________________ *grins* hoffe es hat euch gefallen das geheimnis ist endlich gelüftet!*tadaaa* Viele von euch haben es ja aber schon geahnt XD und da ita mein lieblings ist, war ja auch nichts anderes zu erwarten ^.~ jaja karin sasuke und amiXD ich find die drei einfach nur zum schreien und ih könnt euch vorstellen dass die dre noch ein paar mal ihr fett wegkriegen!:D hoffe ihr hattet spaß! lg cherry Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)