Kapitel 13 - Trauerspiel und Zukunftsvisionen
So, das nächste Kapitel ist fertig, mir gefällt es absolut nciht, kann daran liegen, das ich krank bin und einen dollen kopf hab, aber naja.. lests ma und schriebsts fleißig kommis.
bye Sakura-san
Kapitel 13 Trauerspiel und Zukunftsvisionen
Nach ca. 2 Stunden Flug kamen sie an ihren Heimflughafen an. Rika war fertig mit ihren Nerven, sie machte sich steht's und ständig immer mehr Gedanken um ihren Freund, der jetzt im Krankenhaus lag. Doch Rika musste sich erst mal wieder ein neues Handy besorgen, sie ging in den nächsten Laden und kaufte sich ein neues Handy. Dann wählte sie Mishas Nummer. ~Hallo Misha, wie geht's es dir?? Mhm. oh, was ist mit Sousuke??..~ Rika sah besorgt aus, sie griff mit ihrer Hand nach hinten und suchte die von Ryo, die sie auch fand und fest drückte. Ryo ging hinter sie und zog sie zu sich, er wusste, das es keine guten Nachrichten waren, die sie da gerade hörte, deshalb versuchte er sie zu trösten. Rika sprach weiter. ~Misha, wir sind jetzt am Flughafen, wir nehmen uns jetzt ein Taxi und dann kommen wir zu euch.....Na Ryo und ich...~Rika lächelte. ~Ok, bis gleich~ Dann legte sie wieder auf und steckte das Handy in ihr Tasche. Ryo sah sie fragend an. "Und was hat sie gesagt, das du gegrinst hast??" Rika lächelte. "Sie hat gefragt, was ich mit wir und uns meine und ich hab ihr gesagt du und ich und sie hat das nicht richtig verstanden und ist voll ausgeflippt, sie ist nämlich ein heimlicher Fan von dir. "Sie stupste Ryo auf die Nase. "Komm schon, wir gehen zu den Taxis, die bringen uns erst einmal zu mir nachhause, damit wir die Koffer abstellen können und dann fahren wir ins Krankenhaus." Er nickte und folgte ihr wieder.
Als sie bei Rika zuhause ankamen, staunte er nicht schlecht, sie hatte eine große Wohnung, die hell uns Stilvoll eingerichtet war. Jeder Rau hatte eine Individuelle Farbe und Ryo gefiel es. "Du hast eine sehr schöne Wohnung, aber ist die nicht etwas zu groß, für dich alleine??" Er grinste sie an und wollte auf etwas ganz bestimmtes hinaus. Rika bemerkte, auf was er hinaus wollte und schüttelte den Kopf. "Nee, mein süßer, ich weiß auf was du hinaus willst, aber ich will meine 4 Zimmer Wohnung behalten, ich brauche einfach meinen Platz und vor allen dingen meine Ruhe. Wie groß ist denn deine Wohnung??" Er schmunzelte. "mhmm, na ja, so groß ist sie wirklich nicht, aber so 2-3 Zimmer sind es schon.." Er zog Rika an sich ran und Umarmte sie zärtlich von hinten. Seine Lippen setzte er auf ihren Hals und fingen an diesen zu liebkosen. Rika löste sich nur ungerne von ihm, aber ich bester Freund war ihr im Moment einfach wichtiger. "Ryo lass das, nicht jetzt, ichw eiß was du willst, bitte lass uns das heute abend besprechen, ich muss jetzt erst ins Krankenhaus, ich muss wiessen wie es Sousuke geht" Ryo ließ sie los und sah sie fassungslos an. "Er ist dir wichtiger als ich??" Trotzig sah sie ihn an und nickte. "Ja, im moment schon, er ist emine bester Freund, also komm schon" Sie zerrte ihn aus ihrer Wohnug raus und schleppte ihn zum Taxi, das noch immer auf die beiden wartete.
Ryo setzte sich schmollend neben sie. #Er ist ihr wichtiger als ich...# diese Worte spuckten in seinem Kopf herum, er bekam sie auch nicht raus. Das Zeren an seinem Arm ließ ihn wieder in die Realität zurück kehren. "Komm schon, Ryo" Sie bezahlte den Fahrer und ging mit Eiligen schritten ins Krankenhaus und an die Repzeption. " Hallo, ich würde gerne wissen in welchem Zimmer Sousuke Tashiku liegt" Die Schwester sah sie kritisch an. "Wer sind sie überhaupt??" Empörung stand Rika ins Gesicht geschrieben. "Ich bin Ice-Princess, und er ist mein Manager." die Alte Dame rückte ihre Brille zurecht und schüttelte den Kopf. "Ach ja, sie können auch meinetwegen, der König der welt sein, wenn sie nicht mit dem Patienten, verwand oder verschwägert sind, dann kommen sie hier nicht durch." Rika wollte schon kontern, doch Ryo hielt sie zurück. "Komm lass es sein, du kommst hier nicht durch." Wie aus dem nichts tauchte Misha auf und erkannte Rika. "Rika, endlich bist du da, komm mit.." Sie zog Rika mit sich und Ryo folgte ihr.
Sie durchquerten viele verschiedene Türen und Rika wurde langsam angst und bange. "Misha, wie weit müssen wir noch rein??" Misha lief noch etwas schneller. "Es ist so schlimm, das wir noch weiter rein müssen, er liegt auf der Notversorgungsstation, er sieht schlimm aus. Ich habe Sana noch nicht hier her gebracht, sie soll ihren Vater so nicht sehen, so hilflos.." Tränen Rannen über das Gesicht der Jungen Frau. Dann hielt sie an und zeigte auf einen Raum, mit einer roten tür. "Dahinter findest du ihn, bitte schrei nicht, ja??" Rika nahm Misha in den Arm. "Ich schreie nicht, versprochen.." Sie drehte sich zu Ryo um und gab ihn einen Kuss auf die Wange. "Ryo, Pass du bitte auf Misha, auf, ok??" Er nickte sie an und legte Misha den Arm um die Schulter und ging mit ihr ein stück. Rika betrat den Raum mit zitterndem Körper. Am liebsten hätte sie aufgeschrieen, als sie Sousuke sah. Er war schlimm zugerichtet, überall hatte sein Körper bandagiert. Rika hielt sich die Hand vor den Mund und ging langsam zu seinem Bett hin. "Sou-chan!! Ich bins Rika !!" Sie setzte sich auf den Stuhl neben dem Bett und nahm seine Hand in ihre. Er öffnete die Augen und versuchte zu lächeln, was ihm jedoch schmerzen bereitete, denn er war auch im Gesicht einbandagiert. Sie beugte sich über ihn und gab ihm ein leichtes Küsschen auf die Nase.
"Tu nichts, was dir wehtut, ich weiß das du dich freust mich zu sehen, weißt du was als nächstes mit dir geschieht??" Rika sah ihn voll Hoffnung an. Doch er sah sie ernst an. "Kleine Rika, es tut mir.. so leid, aber ich kann dir das nicht sagen, kuck dir die Mappe an, sie liegt auf dem Tisch. Ich weiß es bereits." Rika stand auf und lief zum Tisch mit der Mappe drauf. Sie blätterte auf und las. Ihre Augen spiegelten entsetzen wieder und sie konnte nicht glauben, was sie da las. Ihr tropften Tränen die Wangen hinab. "Sou-chan, das ist doch nicht war.." Sousuke schloss die Augen und die Geräte fingen an zu piepen, sofort gingen die Türen auf und Schwestern und Ärzte stürmten den Raum. Sie schoben Rika nach draußen. Diese Stand da einfach und sah entsetzt zu Sousuke, ihr liefen die Tränen wie Bäche die wangen hinab. Sie sackte kraftlos auf den Boden und flennte.
Ryo bog lächelnd mit Misha in den Flur ein, als sie Rika weinen hörten, rannten sie zu ihr. Misha hatte ihre Hände vor ihren Mund gepresst und weinte. Sie starrte in das Zimmer. In dem die Ärzte um Sousuke rumwuselten. Ryo hatte sich zu Rika gekniet und versuchte sie zu beruhigen, doch sie wollte einfach nicht aufhören zu weinen. Er versuchte sie wieder auf die Beine zu bekommen, doch auch das klappte nicht. Er hatte keine Change mit ihr zu reden, geschweige denn das sie ihn ansah. Ryo schien verzweifelt. "Rika, komm jetzt steh auf, du kannst hier nicht sitzen bleiben, du kannst doch eh ncihts für ihn tun.. Rika.." Rika sah nicht auf uind schlug seine Hand weg. "Lass mich, du verstehst mich doch gar nicht.. dein bester Freund wird zufälliger weise nicht an inneren Verletzungen sterben.. du hast doch alles was du brauchst.." Sie schlug auf ihn ein und weinte. Ryo wurde das zu viel, so kannte er seine Rika ja gar nicht, er ergriff ihre Handgelenke und drückte fest zu.
"HÖR JETZT AUF, RIKA.." Erschrocken sah sie ihn an und fing an zu zittern. Sie sah Ryo ängstlich an und versuchte sich zu lösen, doch wegen des druckes, der er auf ihre Handgelenke ausübte konnte sie das nicht. Ryo sah sie wieder normal an. "Rika, hör mir zu. Ich wollte dich nicht anschrieen und dir Angst machen, es tut mir leid... Ich wollte, das du zu dir kommst, das ist alles, jetzt steh auf, komm schon" Er wandte sich von ihr ab und ging zu Misha. "Misha, komm, du kannst nichts für ihn tun, die Ärzte werden ihn behandeln, sie werden alles versuchen.." Er nahm Misha an einem Arm und zog sie hoch, dann ging er wieder zu Rika, er nahm auch einen Arm von ihr und zog sie hoch. Mit zwei verzweifelten Frauen am Arm, ging er in einen Wartesaal und setzte beide auf einen Platz. Rika sah Ryo verweint an. Er konnte sich schon denken, was sie wollte, er breitete seine Arme aus. Rika schmiss sich ihm um den Hals und weinte weiter. Misha, die links von Ryo saß weinte stumm vor sich hin, bis Ryo seinen Arm um sie schlang und sie ebenfals zu sich zog. Die beiden Freundinnen heulten sich nun an seiner Brust aus und Ryo versuchte beide zu beruhigen. Er hatte von Misha erfahren, das Sousuke es nicht schaffen würde, das er an inneren verletzungen sterben würde. Beiden taten ihm im moment sehr leid. Misha, die ihren Mann verlor und Rika, die ihren besten Freund, Mananger und Fotographen verlieren würde.
Rika hörte langsam auf zu weinen und auch Misha beruhigte sich langsam wieder. "Rika?? gehts wieder??" Sie nickte und gab ihm ein küsschen auf die Wange. "Danke" Sie wischte sich die Tränen aus den Augen und setzte sich richtig hin. Misha sah Ryo an und versuchte zu lächeln. "Danke, das du mich getröstet hast, das vergesse ich dir nie" Ryo lächelte verlegen. "Kein Problem Misha, Freunde von Rika, sind auch meine Freunde." Dann wurde er ernst. "Aber gibt es wirklich keine Hoffnung mehr, dass er das vieleicht doch noch überlebt??" Misha schüttelte den Kopf. "Nein, die Ärzte meinen, das es dafür schon zu spät ist. die Lunge hat einen kleinen riss und das becken ist gebrochen." Dann kamen ein paar Ärzte um die Ecke und betraten den Wartesaal. Sie nahmen ihre Haube ab. "Es tut uns leid, wir konnten ihren Mann nicht mehr retten, er ist um 18:44 Uhr gestorben." Riks krammerte sich an Ryo und vergrub ihr Gesicht in seinem T-shirt und Misha stand da regungslos, nicht fähig sich zu bewegen. Ryo zog sie zu sich und strich ihr beruhigend über den Rücken. Sie saßen da so eine ganze weile lang, bis Misha sich von Ryo löste und sich demonstrativ die Tränen wegwischte. "Lasst uns nachhause gehen, die kleine wartet sicher schon ungeduldig." Ryo nickte und merkte, das Rika vor erschöpfung in seinen Armen eingeschlafen war. Er nahm sie aufs eine Arme und ging mit ihr nach draußen. Dort wartete schon ein Taxi auf die kleine Gruppe. "Ich geh mit Rika zu mir nachhause, kannst du alleine fahren oder sollen wir noch mitkommen??" Sie schüttelte den Kopf. "Nein, das ist nciht nötig Ryo, du hast schon so viel für mich getan, ich danke dir, kümmer dich gut um unsere Princess. Ich komm damits chon klar und außerdem hab ich ja noch Sana." Das Taxi hielt an und ryo stieg mit Rika aus. die Tür wurde zugeworfen und das Taxi fuhr weiter, dadurch war Rika wachgeworden.
Sie sah sich um und Ryos etzte sie auf dem Boden ab. "Wo sind wir hier??" Er legte seinen Arm um ihre Hüfte und zog sie mitzum Hauseingang. "Wir sind jetzt gleich bei mir zuhause, komm mit." Rika nickte und folgte ihm brav. Ryo schloss seine Wohnung auf und betrat diese. "Oh, endlich wieder zuhause." Er verschwand in einem Großen Raum, das sich für Rika als ein wohnzimmer herausstellte und drückte auf den AB. Sofort sprudelten aus diesem mindestens 5 Nachrichten herraus. Ryo seufzte. "Man, kaum ist man zuhause, gibts schon wieder Arbeit." Er drehte sich zu Rika um, die noch verschüchtert in der Gegend stand. Auf diese ging er zu und umarmte sie. "Es tut mir so leid meine kleine Rika." Er drückte sie fest an sich und schaukelte sie ein bisschen. "Muss es nicht, du konntest ja ncihts dazu und du hilfst mir und Misha sehr, danke das du da bist." Sie kuschelte sich an ihn. Er erwiederte ihre Umarmung, hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Du solltest dich etwas ausruhen, es war ein harter Tag." Rika nickte und hielt ihn fest, als er sie wieder verlassen wollte. "Bleib bei mir, ich will nciht alleine sein." Sie zog ihn zu sich. Er ließ sich ziehen und legte sich neben sie. Aneinandergekuschelt schliefen sie ein.
