Prinz Vegeta von Demon_Soul (Liebe mit Hindernissen) ================================================================================ Kapitel 2: Erstes Date?! ------------------------ Vegeta lag in seinem Bett und schlief tief und fest. Sein Schweif wedelte leicht hin und her und seine Wangen waren leicht gerötet. Plötzlich fuhr er mit einem lauten Schrei hoch und das Fell seines Schweifs sträubte sich. Irritiert sah er sich um und stellte erleichtert fest dass er in seinem Zimmer war. „Es war nur ein Albtraum“, murmelte er vor sich hin, um sich zu beruhigen. Doch Vegeta war sich nicht wirklich sicher ob es einer war. Er überlegte noch einige Minuten bevor er aus seinem Bett sprang, zur Tür lief und diese öffnete. „Sicher ist es ein Albtraum wenn man träumt, von einem Jungen geküsst zu werden!“, sagte er zu sich selbst, jedoch zu laut wie es schien. Denn seine Mutter, die Königin, war im selben Moment um die Ecke gekommen und hatte es gehört. „Guten Morgen mein Liebling! Du hast geträumt von einem Jungen geküsst zu werden? Ist das nicht etwas zu früh für dich?“ Vegeta der seine Mutter nicht bemerkt hatte erschrak und drehte sich zu ihr um. Mit geweiteten Augen starrte er ihr ins Gesicht und versuchte sich zu beruhigen. „Hab ich dich erschreckt? Das tut mir Leid!“, entschuldigte sich seine Mutter, Keiko, und strich ihm liebevoll durch das Haar. „Nein du hast mich nicht erschreckt. Mich kann man nicht erschrecken!“, meinte Vegeta und verschränkte die Arme vor der Brust. Auf diese Bemerkung hin musste Keiko schmunzeln, sagte aber lieber nichts dazu. „Ach um auf deine Frage zurück zu kommen“, erhob der Prinz wieder das Wort und fuhr nach einer kurzen Pause fort: „Ja ich habe geträumt, dass mich ein Junge küsst und es war ein Albtraum! Also nicht, dass du denkst, dass mir das gefallen hat!“ Die Königin sah ihren Sohn mit seinem Blick an, den man nicht definieren konnte und schien zu überlegen. „Warum hast du so was denn überhaupt geträumt?“, wollte sie wissen und sah ihrem Sohn in die Augen. Vegeta überlegte kurz. „Wahrscheinlich weil dieser Kakarott mich gestern einfach so auf die Stirn geküsst hat!“, meinte er empört und schnaubte. Keiko zog eine Augenbraue in die Höhe und sah Vegeta fragend an. „Wie kannst du - Vegeta! Warst du etwa draußen? Du weißt genau, dass du nicht raus darfst!“, ermahnte sie ihn und wurde bei jedem Wort etwas lauter. Zu laut wie sie feststellte. Denn ihr Sohn war heftig zusammen gezuckt. „Ja ich weiß. Tut mir Leid. Aber ich bin kein kleines Kind mehr! Ich kann auf mich alleine aufpassen. Ich wollte doch nur sehen wie die anderen so leben und wäre ich mit einer Begleitung gegangen dann wäre ich doch zu sehr aufgefallen!“, verteidigte Vegeta sich und sein Schweif peitschte auf den Boden. Die Königin seufzte und nahm ihren Sohn in den Arm. „Beruhige dich wieder. Ich werde dich nicht bestrafen und ich werde auch nichts deinem Vater erzählen. Aber dafür erzählst du mir, was gestern passiert ist und zwar alles. Du lässt nichts aus! Verstanden?“ Vegeta nickte als Antwort und erzählte seiner Mutter dann alles was er erlebt hatte. Keiko hatte ihm aufmerksam zugehört und musste sich ein Lachen verkneifen. Da wurde ihr Sohn doch tatsächlich für ein Mädchen gehalten. „... Das war soweit alles“, endete Vegeta und sah seiner Mutter ins Gesicht. „Soll ich zu dieser Verabredung gehen?“ Seine Mutter sah ihn an und tippte ihm auf seine Brust, genau auf die Stelle wo des Prinzen Herz war. „Das musst du selber wissen. Hör auf dein Herz“, gab sie ihm als Antwort und lächelte. 'Ich soll auf mein Herz hören?!', wiederholte Vegeta die Worte seiner Mutter in Gedanken und legte den Kopf schief. Plötzlich wurden seine Gedankengänge durch ein lautes Knurren unterbrochen. „Da hat wohl jemand Hunger“, meinte die Königin grinsend und packte ihren Sohn am Handgelenk. „Das Frühstück müsste schon fertig sein. Und wie ich deinen Vater kenne sitzt er schon am Tisch“, sagte Keiko eher zu sich selbst, jedoch war es immer noch so laut, dass es Vegeta hören konnte. Zusammen gingen sie in einen großen Saal. In diesem stand ein sehr großer Tisch, wo bis zu 20 Leute Platz fanden. Von der Zimmerdecke hingen zahlreiche Lampen und der Raum war mit Pflanzen und Bildern geschmückt. Vegeta und Keiko setzten sich an den Tisch und wie die Königin schon vermutet hatte, saß König Vegeta auch schon da. „Warum habt ihr so lange gebraucht?“, wollte der König wissen und sah abwechselnd von Keiko zu Vegeta und zurück. „Tut mir Leid Schatz. Ich habe noch ein Gespräch mit unserem Sohn geführt“, erklärte die Königin und lächelte. Der König ging nicht weiter drauf ein und bestätigte mit einem Nicken dass man anfangen konnte zu essen, was auch jeder tat. Nachdem jeder aufgegessen hatte, entfernte sich zuerst der König, dann die Königin und zuletzt der Prinz. Vegeta lief durch die Gänge in Richtung seines Zimmers. Dort angekommen betrat er es und blickte auf die Uhr. Es war 1 Uhr Mittags, also hatte er noch 2 Stunden. Und was sollte er nun tun? Gelangweilt setzte er sich auf sein Bett und ließ seinen Blick durch sein Zimmer schweifen. Schnell holte er sich ein Buch und begann darin zu lesen. So verging die Zeit und im nu waren 2 Stunden vergangen. Durch Zufall blickte der Prinz auf die Uhr. Erschrocken warf er das Buch zur Seite, eilte zu seinem Schrank und suchte nach einem T-Shirt das eine Kapuze hatte. Plötzlich hielt er inne. „Moment mal! Ich wollte doch gar nicht zu dieser Verabredung gehen, also was mache ich hier?“, redete er mit sich selbst und schnaubte kurz. Er ging doch nicht mit einem Jungen aus! Langsam ging er zu seinem Fenster und blickte hinaus. Da stand er. Kakarott. Vegeta musste grinsen als er den anderen Saiyajin da so stehen sah. Einsam und verlassen stand er auf der Straße und sah sich immer wieder suchend um. Umso länger der Prinz Kakarott beobachtete, umso mehr verschwand sein Grinsen wieder. Wenn er ihn nun so da stehen sah, machte sich in ihm ein Gefühl breit das ihn dazu drängte zu ihm zu gehen. „Also gut“, murmelte er kaum hörbar vor sich hin und seufzte. Schnell stand er wieder vor seinem Schrank und zog ein T-Shirt mit Kapuze und eine bequeme Jeans heraus. Er zog die Klamotten an und lief dann aus dem Schloss. Draußen angekommen, achtete er darauf, dass er aus einem Blickwinkel kam wo ihn Kakarott nicht sehen konnte. Als er nicht mehr soweit von ihm entfernt war zog er seine Kapuze tief ins Gesicht und ging die wenigen Schritte die sie noch trennten. „Hallo“, begrüßte Vegeta ihn und verschränkte die Arme vor der Brust. Kakarott drehte sich mit einem breiten Lächeln auf den Lippen zu dem Prinzen um. Er wollte die Begrüßung erwidern, stoppte jedoch und starrte Vegeta an. Nun im hellen sah er ganz anders aus. Gar nicht mehr wie ein Mädchen. „Hallo ... entschuldige die Frage aber ... kann es sein, dass du kein Mädchen bist?“, fragte er unsicher und man konnte auf Vegetas Lippen ein Grinsen erkennen. „Ach auch schon bemerkt? Ja ich bin in der Tat kein Mädchen!“, gab der Prinz als Antwort und sah Kakarott ins Gesicht. Doch statt dem geschockten Ausdruck den er erwartet hatte, sah er in ein leicht verlegenes jedoch lächelndes Gesicht. „Oh, dann tut es mir Leid, dass ich dich für ein Mädchen gehalten habe!“, entschuldigte er sich und fuhr dann mit einem belustigten Grinsen fort: „Aber du bist ziemlich klein und zierlich, außerdem hast du weiche Haut. Und da es dunkel war hab ich dich für ein Mädchen gehalten.“ Empört zog Vegeta die Augenbrauen zusammen und seine Hände ballten sich zu Fäusten. „Ich bin nicht klein! Und woher willst du wissen, dass ich weiche Haut hab?“, schrie er Kakarott schon fast an und schnaubte kurz. „Erstens durch die Umarmung und zweitens durch den Kuss auf die Stirn!“, erklärte Kakarott. Als der Größere den Kuss erwähnte wurde Vegeta wieder leicht rot im Gesicht. Doch plötzlich fiel ihm etwas ein. „Apropos, jetzt wo du weißt, dass ich ein Junge bin, da müsstest du doch geschockt sein oder ähnliches?! Macht es dir nichts aus einen Jungen geküsst zu haben?“, fragend sah er ihm ins Gesicht und wartete auf die Reaktion des anderen. Kakarott kratzte sich am Hinterkopf und lächelte verlegen. „Naja um ehrlich zu sein macht es mir nichts aus weil..-“ „Bist du schwul?“, fiel Vegeta ihm ins Wort und wich vorsichtshalber einen Schritt zurück. „Nein, ich bin bi. Ich steh auf Mädchen, genauso wie auf Jungs“, meinte er und sah wie Vegeta einen Schritt zurück wich. Irgendwie verletzte ihn das, doch er ließ es sich nicht anmerken. „Wir können doch trotzdem noch den Tag miteinander verbringen“, meinte Kakarott und sah den Kleineren bittend an. Vegeta zögerte, willigte dann aber doch ein: „Na gut, ich verbringe mit dir den Tag“ „Toll!“, rief der Größere begeistert, packte den Prinzen am Handgelenk und zog ihn hinter sich her. 'Wieso lass ich mich darauf ein?', fragte sich Vegeta und seufzte kaum hörbar. Es wunderte ihn, dass er froh war, dass Kakarott wieder lächelte. Diesen traurigen und verletzten Ausdruck den er vorhin gehabt hatte, hatte Vegeta nicht ertragen können. Sollte er etwa Gefühle für diesen Saiyajin hegen? Nein ausgeschlossen! Nach einer Weile Fußmarsch standen die beiden vor einem Café, in das Kakarott und Vegeta eintraten. Sie setzten sich an einen Tisch oder besser gesagt nur der Prinz setzte sich. „Ich werde uns das Eis holen!“, meinte Kakarott vergnügt und war schon im Begriff zu gehen als er stehen blieb und sich umdrehte. „Hey Vege! Welche Geschmacksrichtung willst du denn?“ Vegeta sah auf und antwortete dann knapp: „Erdbeere“ Der Größere nickte und stellte sich dann in der Schlange an. Nach ein paar Minuten kam er mit zwei Eisbechern zurück. Den einen stellte er vor Vegetas Nase und den anderen stellte er vor sich, nachdem er sich auch nieder gelassen hatte. Zaghaft begann der Prinz zu Essen und linste zu Kakarott hinüber. Dieser fing gierig an sein Eis auf zu essen und steckte einen Löffel nach dem anderen in den Mund. Plötzlich stoppte er jedoch und sah zu Vegeta. Er streckte dem Kleineren den Löffel entgegen. „Willst du mal probieren? Ist Schokolade.“ Der Prinz wurde leicht rot im Gesicht, weswegen er auch den Blick abwandte und den Kopf schüttelte. „Nein, will ich nicht“, meinte er nur und steckte seinen eigenen Löffel in den Mund. Kakarott zog daraufhin eine Schnute und wedelte leicht mit dem Löffel unter Vegetas Nase herum. „Ach komm schon. Nur einen Löffel!“ Dem Prinzen ging dieses Gewedel mit dem Löffel langsam auf den Zeiger weshalb er den Löffel samt Kakarotts Hand packte und in den Mund steckte. „Zufrieden?“, fragte er leicht genervt, worauf der Ältere nur vergnügt lächelte. Schlagartig wurde Vegeta abermals rot im Gesicht und wandte sich schnell seinem Eis wieder zu. Die nächste Zeit herrschte Stille zwischen den beiden. Erst als sie ihr Eis aufgegessen hatten erhob Kakarott das Wort: „Das war lecker! Oder nicht?“ Der Prinz nickte nur als Antwort und stand dann zusammen mit dem Größeren auf. Beide verließen das Café und liefen schweigend nebeneinander her. „Das ist doch der Park von gestern“, bemerkte Vegeta und musste sich an den riesen Kerl von Gestern erinnern. „Ach du warst gestern hier?“, fragte Kakarott nach und bekam als Antwort ein Nicken. Beide gingen weiter nebeneinander her. „Ist der Park immer so leer?“, fragte der Prinz, als er bemerkte dass sich hier kaum, um genau zu sein, keine Leute aufhielten. „Ja meistens schon. Ich glaub das liegt daran da-“, Kakarott stoppte da er durch ein Rumsen unterbrochen wurde. Vegeta war gestolpert und der Länge nach hingeflogen. „Autsch“, murmelte er kaum hörbar und setzte sich auf. Kakarotts Augen weiteten sich. Durch den Sturz war die Kapuze von Vegetas Kopf gerutscht und nun konnte man sein Gesicht wie auch seine hochstehende Haare sehen. „D-der Prinz“, stotterte Kakarott und starrte den Prinzen regelrecht an. Vegeta zuckte kaum sichtbar zusammen als der Größere diese Worte aussprach. Schnell fasste er sich an seinen Kopf und musste feststellen dass seine Kapuze nicht dort war, wo sie eigentlich hingehörte. „Aber warum seid Ihr hier draußen ohne Begleitung und verdeckt auch noch Euer Gesicht?“, wollte Kakarott wissen und konnte es nicht fassen, dass er mit dem Prinzen, mit dem PRINZEN, ein Date hatte. Vegeta sah ihn leicht säuerlich an. „Du hast mich bisher auch nicht gesiezt also lass das! Ich will, dass du mich duzt, kapiert?!“ Kakarott nickte nur und sah immer noch leicht geschockt aus. Vegeta beruhigte sich langsam und fuhr mit einem leicht bettelnden Unterton fort: „Ich bin deshalb ohne Begleitung draußen, weil ich mich raus geschlichen hab. Wehe du verrätst das jemandem!“ Seufzend stand der Prinz auf, knickte jedoch sofort mit einem schmerzverzerrtem Gesichtsausdruck wieder ein. „Was habt ... ähm ... was hast du?“, fragte Kakarott mit besorgter Stimme. „Ich glaub ich hab mir den Fuß verstaucht“, murmelte der Prinz als Antwort und wollte wieder aufstehen, um zu zeigen dass er trotzdem laufen konnte. Die Folge war, dass ein höllischer Schmerz seinen Fuß durchzuckte und ihn Kakarott noch rechtzeitig fest hielt, damit er nicht wieder einknickte. „Am besten, ich trage dich“, schlug der Ältere vor, drehte sich mit dem Rücken zu Vegeta und kniete sich hin. Vegeta zog die Augenbrauen zusammen und schrie den Größeren regelrecht an: „Ich will aber nicht von dir getragen werden! Ich kann alleine laufen!“ Kakarott seufzte und verdrehte leicht die Augen. Schnell, so dass der Prinz nicht reagieren konnte, packte er ihn an den Beinen und zog ihn sich auf den Rücken. Reflexartig hielt sich Vegeta an den Schultern von Kakarott fest, damit er nicht runter flog. „Lass mich runter!“, schrie er ihn an und wurde leicht rot im Gesicht. Kakarott der zu ihm nach hinten linste, sah den Rotschimmer in Vegetas Gesicht und musste daraufhin grinsen. „Nimm es einfach hin. Mit dem Fuß kannst du nicht laufen!“, meinte er und setzte sich in Bewegung. 'Der Prinz ist ganz schön leicht. Fast wie ein Mädchen', dachte er bei sich und musste bei diesem Gedanken kichern. „Was gibt’s da zu kichern?“, fragte Vegeta und beugte sich vor, so dass er Kakarotts Gesicht von der Seite sehen konnte. „Nichts, nichts“, meinte dieser nur und hing dann noch eine Frage an: „Soll ich dich nach Hause bringen?“ Der Prinz hatte mittlerweile seine Kapuze wieder in sein Gesicht gezogen und sah Kakarott mit einem Blick an, den man nicht definieren konnte. „Setz mich einfach dort ab wo wir uns getroffen haben. Den Rest schaff ich schon alleine.“, meinte er und legte seinen Kopf auf Kakarotts Schulter. „Wenn du meinst.“ Auf dem weiteren Weg herrschte Stille zwischen den beiden. Keiner wusste so recht was er sagen sollte. „Wir sind da“, ertönte die Stimme Kakarotts und er blieb stehen. Vorsichtig ließ er Vegeta runter. „Vege? … Nein halt, Vegeta!? Treffen wir uns morgen wieder?“ Der Prinz sah zu Kakarott auf und schien zu überlegen. „Meinetwegen. Gleiche Zeit gleicher Ort.“ Der Größere lächelte zufrieden und nahm Vegeta in den Arm. Dieser wurde abermals rot im Gesicht und erwiderte zaghaft die Umarmung. „Also dann mein Prinz“, flüsterte er Vegeta ins Ohr, bevor er ihm zum zweiten Mal einen Kuss auf die Stirn gab und dann winkend davon lief. „Hey! Das hab ich dir nicht erlaubt!“, rief der Prinz ihm noch hinterher und fasste sich an die Stirn. Wieso musste er bei diesem Kerl rot werden? Und was erlaubte der sich? Vegeta stand noch einige Minuten vor dem Schloss rum und starrte in die Leere. Wie gestern fand er den Kuss süß. Aber warum? „Ach, das ganze Nachdenken bereitet mir Kopfschmerzen!“, meinte der Prinz und machte sich auf den Weg zum Schloss. Da der Fuß noch ganz schön weh tat humpelte er zum Eingang. Auch den restlichen Weg zu seinem Zimmer schaffte er. Jedoch hatte es auch ziemliche Schmerzen mit sich gebracht. Geschafft ließ er sich auf sein Bett fallen und schloss die Augen... --------------------- so das wur nun das zweite Kapitel^^ ich hoff das ist net zu lang bzw. zu kurz ^-^° Naja...bis zu Kapitel 3 *wink* x3 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)