Der Regen für die Wüste von abgemeldet (Ein Herz ohne Liebe ist wie ein Garten ohne Blumen (1. Teil der Wüstentriologie)) ================================================================================ Kapitel 1: Die Wahrheit und der Anfang der Mission -------------------------------------------------- Es war heiß. Überall Sand, nichts als Sand. Es war so heiß. Plötzlich Kälte. Eisige Kälte. Nichts als diese eisige Kälte um sie herum. Und sie wusste was diese Kälte bedeutete. „-iru!“ Mach das es aufhört. Ich will das nicht tun. „-kiru!“ Plötzlich fiel sie, fiel hinab, in eine Schlucht, von einer Mauer, dem Abgrund entgegen. „Ikiru!“ Hinunter. Ihrem Tod entgegen. Weil ich es wieder getan hatte. „IKIRU, WACH AUF!“ Ikiru schreckte aus ihrem Traum hoch. Ein klein wenig zu schnell. BOING „AUAAA!“, schrieen Hinata und Ikiru auf. Hinata rieb sich die Nase, Ikiru die Stirn. „Wenn du das nächste mal einen Alptraum hast,“, presste Hinata hinter vorgehaltenen Händen hervor „versuch mir bitte nicht danach die Nase zu brechen!“ „Sorry.“, nuschelte Ikiru, während sie sich die Stirn rieb. Dabei bemerkte sie, dass diese schweißnass war. „Wieso bist du hier?“, fragte Ikiru schließlich ihre mitlehrweile beste Freundin. Seit drei Monaten lebte sie jetzt bei Hinata, weil sie kein Zuhause hatte. Hinata schaute sie an, wich jedoch ihren Augen aus. „Ich habe gehört wie du angefangen hast zu wimmern und zu schreien. Also bin ich in dein Zimmer gelaufen und hab versucht dich wach zu bekommen. Das war gar nicht so leicht bei deinem Gezappel.“ Dann fügte sie noch mit einem leichtem Grinsen hinzu: „Und dann hast du dich ganz plötzlich aufgesetzt und mir beinahe einen Termin beim Arzt eingebrockt.“ Ikiru grinste ebenfalls. „Du hast bestimmt Durst.“, murmelte Hinata. „Du hast dein ganzes Bettlaken nassgeschwizt.“ Ikiru gab Hinata im Stillen Recht, sie war schweißnass. Hinata langte zum Nachttisch, auf dem immer ein Glas Wasser stand und griff danach. „AUTSCH!“ KLIRR Ikiru zuckte zusammen. „Was ist los?“ Ganz offensichtlich war Hinata das Glas runter gefallen. Ikiru ahnte schon warum. „Das Glas war kochend heiß.“, stieß Hinata zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. Als Hinata sich zu Ikiru umdrehte sah sie, dass das schwarzhaarige Mädchen verlegen lächelte und leicht rot anlief. „Wieso grinst du?“ Ikiru stieg nur aus ihrem Bett und murmelte ein leises Sorry bevor sie anfing sich anzuziehen. „Übrigens, “, setzte Hinata an „Tsunade will dich und meine Teamkollegen gleich bei sich sehen. Scheint etwas Wichtiges zu sein.“ Sie war schon ganz aufgeregt, dass hörte Ikiru ihr an. Hinata ging zur Tür. Kurz bevor sie das Zimmer verließ, drehte sie sich noch mal um. Ikiru sah ihr hinterher, direkt in die Augen, und für einen kurzen Moment hatte Hinata das Gefühl, dass Ikiru sie wirklich ansehen würde. Als hätte Ikiru es gespürt, drehte sie sich weg und zog sich weiter an. Sieh ist zwar meine beste Freundin, dachte Hinata. Aber ich muss mir eingestehen, dass ich kaum etwas über sie weiß. Mit nachdenklichem Gesichtsausdruck ging Hinata aus dem Zimmer um sich ebenfalls vorzubereiten. Nachdem sich beide Mädchen angezogen hatten, gingen sie zum Frühstücken nach unten. Dort saßen bereits Hinatas Vater Hiashi und ihr Cousin Neji. „Morgen.“, begrüßten Hinata und Ikiru die beiden. „Morgen.“, grüßte Neji zurück, vom Hausherrn kam jedoch nur ein mürrisches Brummen. Ikiru runzelte die Stirn. Seit sie bei Hinata wohnte war deren Vater ihr nur sehr herablassend und kalt gegenübergetreten. Neji behandelte sie genauso wie Hinata, leicht kühl aber dennoch nicht überwiegend unfreundlich. Ikiru konnte sich nicht helfen, aber sie konnte Hinatas Vater nicht leiden. Sie tat jedoch ihr Bestes um dies vor den restlichen Familienangehörigen zu verbergen, was manchmal nicht sehr einfach war. Überhaupt nicht einfach. So auch jetzt. Seit drei Monaten sah Ikiru schon zu, wie der alte Hyuga Hinata und sie wie Luft behandelte und Hinata anscheinend noch weniger beachtete oder besser behandelte als vorher. Hinata, durch die kalte Begrüßung leicht betrübt, setzte sich auf ihren Platz, Ikiru daneben. Das Frühstuck verlief soweit ziemlich still, wie immer. „Ikiru und mein Team müssen gleich zu Tsunade.“, sagte Hinata schließlich leise. Ihr Vater sah sie nicht mal an als er antwortete. „Dann geh sofort los! Du und dein Team seit ja dafür bekannt, dass ihr schon mal zu spät kommt.“ Hinata zuckte getroffen zusammen, sagte nichts mehr und stand auf. Ikiru jedoch stand noch nicht auf. Sie hatte sich auf ihrem Sitz versteift und drehte ihren schönen Kopf genau zu Hinatas Vater. „Können sie nicht einmal ein gutes Wort für sie fallen lassen?“, fauchte sie Hiashi mit eisiger Stimme an. Der blickte leicht überrascht auf. Zorn stand in desen Augen geschrieben, doch Ikiru beeindruckte das nicht im Geringsten, Hinata jedoch schon. Diese schaute Ikiru erstaunt an, als sie keine Anstalten machte aufzustehen, Neji ebenfalls. Da zwischen Hiashi und Ikiru keine zornigen Blicke getauscht werden konnten, erhob Ikiru sich schwungvoll, ihr Gesicht vor Wut leicht verzerrt, nahm Hinata an der Hand und stolzierte mit ihr hinaus. Hiashi und Neji blickten ihnen leicht verstimmt nach. Hiashi griff wieder nach seiner Kaffeetasse, doch bevor er trinken konnte schaute er verwirrt auf deren Inhalt: Der Kaffee war vereist. Da Ikiru kein Wort mehr zu dem Thema zu sagen hatte, gingen Hinata und sie eilig zu Shino und Kiba. Die beiden waren leicht überrascht. Kiba, weil er Pünktlichkeit nicht gewohnt war, Shino, weil Ikiru dabei war. Beide hatten sich glücklicherweise auch schon fertig gemacht und so konnten sie direkt los zu Tsunade. Kibas und Akamarus immerzu gute Laune und Shinos Ruhe beruhigten Ikiru einigermaßen. Sie verwuschelte Akamarus Fell, was dieser mit einem zufriedenen Hundegrinsen quittierte. Hinata merkte dies und fing mit ihr und Kiba an über ihren Auftrag zu spekulieren, um Ikiru aufzuheitern. „Vielleicht müssen wir mal wieder jemanden beschützen.“, dachte Kiba laut nach. „Vielleicht hat es auch was mit den Unruhen in Kiri-Gakure und Iwa-Gakure zu tun.“, räumte Hinata ein. „Welche Unruhen?“, fragte Ikiru. Davon hatte sie noch nichts gehört. Hinata runzelte die Stirn. „Es droht ein Krieg zwischen diesen beiden Dörfern auszubrechen, um es kurz zu sagen!“ Ikriu dachte darüber nach. Das Dorf unter dem Nebel und das Dorf hinter dem Felsen waren schon immer im leichten Konflikt gewesen, aber es ist noch nie ein Krieg ausgebrochen. Weiter konnte Ikiru sich jedoch keine Gedanken mehr über die Situation machen, da sie inzwischen zum Haus der Dorfherrin gekommen waren. Sie gingen zum Büro und klopften. „Herein!“, hörten sie eine Frauenstimme sagen und sie traten ein. Hinter einem riesigen Schreibtisch saß eine Frau mit langen blonden Haar und stechenden braunen Augen. Ihre Miene wurde sehr ernst, als sie die vier eintreten sah. Merkwürdigerweise hatte Ikiru das Gefühl, dass Tsunade sie genau musterte. „Ich habe euch hierher gebracht, um euch eine sehr wichtige Mission zu geben.“, begann sie. „Ihr habt doch sicher schon von den Unruhen gehört, oder?“ Alle nickten. Hinata hatte also Recht behalten, dachte Ikiru. „Ich muss euch leider mitteilen, dass diese Unruhen nun eskaliert sind. Kiri-Gakure und Iwa-Gakure haben sich den Krieg erklärt!“ Es herrschte geschockte Stille, jeder war zu erschrocken um etwas zu sagen. Kiba wurde leicht unruhig, Akamaru winselte, Shino war ernster als sonst und Hinata wurde blass. Ikiru jedoch war seltsam gefasst, so als hätte sie es schon geahnt. Tsunade sprach weiter. „Da wir einen Partnerschaftsvertrag mit Kiri-Gakure geschlossen haben, gehören wir zu deren Verbündeten.“, sprach sie weiter. Ihr Gesicht verdüsterte sich noch mehr. „Das heißt, dass ihnen unsere Kampftruppen zur Verfügung stehen und wir so im Krieg mit einbezogen sind. Zu erwähnen ist noch, dass Iwa-Gakure keine Verbündeten haben." Sie sah sie alle mit ernstem Gesicht an. „Und nun kommt ihr ins Spiel. Speziell du Ikiru!“, sagte Tsunade. Kiba, Shino und Hinata sahen erstaunt von Tsunade zu Ikiru, die durch diese Aussage ziemlich aus der Bahn geworfen wurde. Die verschiedensten Gesichtsausdrücke liefen ihr übers Gesicht, von Erstaunen, zur Verwirrung und schließlich blieb in ihrem Gesicht ein Ausdruck von leichter Angst und Verstehens im Gesicht hängen. Sie weiß es, schoss es Ikiru durch den Kopf. „Ich will speziell dich bei dieser Mission dabei haben, weil du genau für diese Aufgabe ausgebildet worden bist.“ Tsunade sagte alles mit einer so großen Überzeugung, dass an ihren Worten nicht zu zweifeln war. Nein. „Moment mal.“, warf jetzt Hinata dazwischen. „Ikiru kam vor drei Monaten in dieses Dorf. Ich hab sie bei mir untergebracht, weil sie kein zu Hause hatte und weil sie in meinen Augen nicht die geringsten Ahnungen von dem Ninja-Dasein hatte.“ Hinata war definitiv verwirrt, ebenso Kiba und Shino. Zur deren Verwunderung fing Tsunade schallend an zu lachen. „Ihr irrt euch alle drei. Ikiru hat keineswegs keine Ahnung vom Ninja-Dasein, sie ist auch keineswegs schwach.“, sagte Tsunade. „Ganz im Gegenteil.“ Sie schaute zu Ikiru rüber. Diese sagte keinen Ton, ihr Gesicht war durch ihre schwarzen Haare verdeckt, ihr Gesichtausdruck nicht zu erkennen. „Ikiru stammt aus dem Yorokobi-Clan, einem Clan der speziell für Spionage- und Überwachungsmissionen ausgebildet ist. Alle Angehörigen des Clans tragen ein Blutterbe in sich.“ Hinata und Kiba klappten die Kinnlagen runter, Shino zeigte nur mehr Erstaunen als vorher. Hinata blickte zu Ikiru, die immer noch kein Ton von sich gab. „Ikiru ist definitiv auch nicht hilflos. Ihr Blutterbe lässt sie alle möglichen Formen, Gestallten und überhaupt alles erkennen, was Wasser enthält!“ Hinata riss weit die Augen auf. „Das heißt, sie kann sehen, uns sehen?“, stammelte sie. „Genau.“ Ikiru hob den Kopf. „Ich sehe deine Form, wie groß du bist, wie lang deine Haare sind.“ Ikiru lächelte leicht. „Das ist allerdings noch nicht alles. Ich bin in der Lage durch deine Wasserbewegungen in deinem Körper zu sehen ob du lügst oder nicht, ob du aufgeregt bist oder traurig, fröhlich oder nicht.“ Hinata verwirrte das nur noch mehr. „Und das ist genau der Grund warum ich euch vier nach Suna-Gakure schicken werde.“, beendete Tsunade ihren Vortrag. Kiba schaute leicht schockiert. „Wieso werden wir von euch nach Suna geschickt?“, fragte er erschrocken. Akamaru winselte. „Weil Suna-Gakure keinem Dorf verpflichtet ist. Wir haben zwar einen Friedensvertrag mit Suna geschlossen, aber sie sind uns nicht verpflichtet. Dadurch bietet Suna aber eine Angriffsscheibe für Iwa-Gakure.“, beantwortete Tsunade Kibas Frage. „Ich schicke euch nach Suna, weil ihr verhindern sollt, dass Suna-Gakure von Iwa-Gakure überredet wird an dem Krieg teilzunehmen.“, sagte Tsunade ernst. „Ikiru soll euch durch ihre Gabe dabei behilflich sein. Ich erwarte, dass ihr Morgen früh aufbricht!“ Zuerst herrschte Stille, dann jedoch willigten alle vier bereitwillig ein. „Gut.“, sagte Tsunade. „Ihr seit entlassen.“ Eilig gingen alle hinaus, Ikiru voran. Sie spürte die ungläubigen Blicke der anderen auf sich und ging nur noch schneller. Hinata holte sie schließlich ein. „Wieso hast du mir das alles verschwiegen?“ Ikiru antwortete nicht. „Wenn du mir schon nicht darauf antworten willst, dann sag mir warum du nicht bei deinem Clan bist?“, flehte Hinata sie an. „Sag mir warum du mir nicht gesagt hast, dass du ein Ninja bist.“ Ikiru blieb stehen, Hinata ebenfalls. Ikiru sah Hinata direkt ins Gesicht. „Ich hab dir nicht gesagt, dass ich eine Ninja bin, weil ich es nie sein wollte!“ Ikiru Stimme war von Schmerz erfüllt. Hinata blickte sie erstaunt an. „Und ich bin nicht mehr bei meinem Clan, weil es meinen Clan nicht mehr gibt.“ Ikiru spürte Hinatas Verwirrung und ihr Entsetzten als sie davonging. Beide liefen schweigend zu Hinatas Haus. Ikiru fing direkt an zu packen, während Hinata alles ihrem Vater erklärte, die Sache mit Ikiru jedoch verschwieg. Ihr Vater, seit dem Vorfall mit der Kaffeetasse leicht verwirrt, gab schweigend sein Einverständnis. Hinata, froh über keine scharfen Worte, ging in ihr Zimmer um zu packen. Sie war gerade dabei sich T-Shirts einzupacken, als es an der Tür klopfte und Ikiru eintrat. Zuerst sagte sie nichts. Dann murmelte sie schließlich: „Tut mir Leid, dass ich dir nichts gesagt habe.“ „Kein Problem.“, murmelte Hinata zurück. Eine Weile herrschte Schweigen. Dann fragte Hinata schließlich zaghaft: „Kannst du wirklich Menschen sehen?“ Ikiru lächelte leicht und nickte. „Du glaubst mir nicht richtig, oder?“ Hinata verneinte. Ikiru schien zu überlegen. „Okay, dann gehe ich jetzt raus und du versteckst dich irgendwo. Wenn ich Wasserbewegungen sehen kann, dann müsste ich ja sehen wo du dich versteckst.“ Hinata willigte leicht verdutzt ein. Ikiru ging aus dem Zimmer und zählte bis 20. Als sie die Tür aufmachte drehte sie den Kopf in die eine, dann in die andere Richtung. Plötzlich fing sie an zu grinsen. „Du bist hinter dem Vorhang, Hinata, oder?“, sagte sie schließlich voller Überzeugung. Und tatsächlich erschien hinter dem Vorhang eine vollkommen verdutzte Hinata. „Okay, jetzt hast du mich überzeugt.“, sagte sie als sie in Ikirus grinsendes Gesicht blickte. „Ab jetzt musst du allerdings damit rechnen, dass Kiba dir die ganze Zeit auf die Nerven gehen wird. Er liebt es Leute auf die Probe zu stellen.“ Ikiru verzog gespielt das Gesicht und beide fingen schallend an zu lachen. Mit sichtlich besserer Laune packten sie zusammen weiter. Am nächsten Morgen standen Ikiru und Hinata früh auf. Da das ganze Haus noch schlief gingen sie leise raus und liefen schnell zum Dorftor. Shino, Kiba und Akamaru warteten bereits dort. Schon wollte Kiba Ikiru mit Fragen bombardieren, aber Hinata wies ihn mit einem strengen Blick zurecht. Ohne viel zu sagen machten sie sich auf dem Weg. Ikiru überraschte jeden durch ihre Schnelligkeit und Sicherheit mit der sie durch die Bäume hüpfte und wie sie durch die Gegend lief. Als die Nacht hereinbrach schlugen sie ihr Lager auf einer Lichtung auf. „Hinata?“, fragte Ikiru noch bevor sie und Hinata sich schlafen legten. „Was ist?“, kam es schläfrig zurück. „Wie weit ist es nach Suna-Gakure?“ „Wir brauchen noch zwei Tage bis nach Suna. Der letzte Teil könnte ein wenig schwierig für dich werden.“ „Wieso?“, wollte Ikiru wissen, aber Hinata war schon eingeschlafen. Ikiru legte sich müde wieder hin. Kiba und Akamaru hielten Wache und Shino schlief auch schon. Kurz bevor sie einschlief bemerkte sie noch was. „Kiba, hinter dir ist eine Schlange.“ Sie schlief mit dem erschrockenen Quieken von Kiba ein. Der nächste Tag war genau wie der Erste. Der Wald war ruhig und sie wurden durch nichts aufgehalten. Ikiru merkte jedoch wie die Luft immer trockener wurde und fragte sich woran das liegen könnte. Sie sagte jedoch nichts. Und auf einmal war der Wald zu Ende und Ikiru sah nichts mehr. Sie blieb abrupt stehen und Hinata wäre fast mit ihr zusammengestoßen. „Was ist los?“, fragte Hinata. Ikiru antwortete nicht. Sie drehte sich um. Da. Sie sah den Wald. Ikiru schaute wieder nach vorne. Und sah wieder nichts mehr. Sie spürte nur Hitze. Quälende Hitze. „Was ist los?“, fragte nun auch Shino. „Ich sehe nichts. Ich sehe kein Wasser um mich herum. Und es ist so heiß.“ Ikiru war vollkommen verwirrt. „Oh, das wollte ich dir gestern Abend noch sagen.“, kam es von Hinata. „Ich meinte es könnte ein wenig schwierig für dich werden, weil Suna-Gakure in der Wüste liegt.“ Ikiru starrte sie an. „Ihn der Wüste? Ist dir klar, dass ich hier wirklich blind bin?“ Hinata schaute sie ruhig an, von ihrem hysterischen Anfall unbeeindruckt. „Akamaru kann dich tragen.“, sagte sie beruhigend. Zur Bestätigung kläffte Akamaru einmal und Kiba lachte. Das kann ja noch lustig werden, dachte Ikiru sarkastisch als sie auf Akamarus Rücken stieg und die Reise weiterging. Haha nächstes kapi ist on. hoffe es gefällt euch. nächste woche kommt das nächste. Viel spaß. Evelina PS.: Gaara erscheint im nächsten kapi:);) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)