Das Leben und dessen verschlungene Wege von Sanchi (WARNUNG: Es ist ein Anti-Sakura-FF) ================================================================================ Kapitel 9: ----------- Hey, hier ist auch das 9. Kapitel. Viel spaß beim Lesen^^ _____________________________________________ Endlich war der Tag gekommen, an dem Akemi das Krankenhaus verlassen durfte. Noch eine ganze Woche musste sie da bleiben. Und dann durfte sie auch nur eine Stunde am Tag raus in den Garten. Für sie war das eine unerhörte Frechheit. Doch jetzt würde sie ihr Papa abholen und dann ginge es nach Hause. Und schon ging die Tür auf. „Hallo Mäuschen. Bereit für die Freiheit?“, wurde sie gefragt und Naruto trat in das Zimmer. „Papaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“, rief sie fröhlich und sprang ihm in die Arme. Das kleine Mädchen hatte so viel Schwung, das es Naruto fast nach hinten geworfen hätte und er samt Akemi auf den Hintern gelandet wäre. Doch da war zum Glück noch Sasuke, der den Blonden abfing und auf den Beinen hielt. „Nicht so übermütig, Akemi.“, meinte er nur dazu. Diese bekam leicht rote Bäckchen und streckte verlegen die Zunge raus. „Tut mir leid.“ „Ist ja nichts passiert.“, erwiderte Naruto und gab ihr einen Kuss auf die Nase. Salina, die etwas hinter Sasuke ins Zimmer gekommen ist, grinste nur. Der Uchiha, der das bemerkt hatte, sah sie nur fragend an. „Sie ist Naruto so ähnlich.“, erklärte die junge Frau nur. Der Clan-Erbe sah wieder auf die beiden Uzumakis. Dann nickte er. „Stimmt. Früher war Naruto auch so.“ Jetzt war es Salina, die fragend drein blickte. „Wieso früher?“ „Naruto hat sich verändert. Er ist nicht mehr so ein Kindskopf. Er denkt bevor er handelt.“, erklärte Sasuke nun. //Oh, da kennst du ihn aber schlecht …//, dachte Salina, bis ihr wieder einfiel, das Naruto ja schon vier Jahre nicht mehr hier gewesen ist und sich für die Anderen wirklich verändert haben musst. Sie hatte ihn ja so kennengelernt. „Ich muss dir unbedingt was zeigen.“, rief Akemi plötzlich und unterbrach damit das Gespräch von Sasuke und Salina. Sie sprang von den Armen des Blonden und lief zu ihrem Nachttisch, auf dem noch ein großer Strauß Rosen stand. Sie nahm zwei aus der Vase. Eine war schon etwas verblüht, und die Andere noch nicht ganz aufgegangen. Dann lief sie wieder zu ihrem Papa, streckte ihre Arme in die Höhe und bedeutete ihm somit, sie wieder hoch zu nehmen. „Sieh mal.“, sagte sie, als sie wieder auf Narutos Armen sah. Und auch die anderen Beiden sahen sie jetzt aufmerksam an. Da ging auf einmal die Tür auf. Alle sahen zu dieser. „Tante Hokage!“, rief das Mädchen erfreut. „Was macht ihr denn grade?“, fragte sie. „Ich will Papa was zeigen. Willst du auch zugucken?“ „Gerne doch.“ Tsunade stellte sich mit in die Runde. Akemi setzte nun ein zweites Mal an und wieder wurde sie unterbrochen. „Sasuke-kuuuuuuuuuuuuuuuuuuuun!“, wurde in den Raum gequietscht. Dieser rollte nur mit den Augen und trat hinter Naruto. „Versteck mich.“, flüsterte er. Naruto sah über seine Schulter und auch Akemi sah dahin und grinste. Sasuke, der ein bisschen in die Hocke gehen musste, sah zu der Kleinen hoch und legte den Zeigefinger an die Lippen. „Psssssssssssssst“, machte er und Akemi kicherte. Wieder kam es: „Sasuke-kuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuun!“ Nur noch mehr in die Länge gezogen und noch schriller. Sakura bertrat den Raum. „Komm raus, Sasuke-kun. Ich hab dich gesehen.“, sagte sie mit einer – für sie – unwiderstehlichen Stimme. Doch für den Rest, der im Raum stand, klang es, als würde man mit Fingernägeln über eine Tafel kratzen. Sasuke trat hervor. Kalt sah er die Haruno an. „Papa? Warum muss die Frau da“, Akemi zeigte auf Sakura, „immer so quietschen, dass mir die Ohren weh tun? Ich kann das auch.“ „Ja, aber wenn du so quietschst, ist das niedlich. Bei Sakura, kann man das nicht behaupten.“, antwortete Naruto. „Stimmt. Bei ihr ist es nervtötend. Das war früher so und es wird wahrscheinlich immer so sein.“, pflichtete Sasuke ihm bei. „Aber Sasuke-kun, wieso sagst du so was?“, fragte Sakura und ließ den Kopf hängen. „Ich würde mal denken, weil es die Wahrheit ist.“, mischte sich jetzt Salina ein. Die Haruno fixierte sie mit ihrem Blick. „Himero?!“ „Ja??“, fragte die Angesprochene und sah sie mit einem zuckersüßen Blick unschuldig an. „Was kann ich denn für dich tun, Sakura-san?“ „Halt die Klappe, wenn du nicht sterben willst!“, befahl Sakura. „Sakura!“, rief die Hokage sie zur Ordnung, doch das kümmerte die Rosahaarige nicht im Geringsten. Aufeinmal ertönte eine Kinderstimme. „Papa, Papa! Ich hab es geschafft. Guck doch mal.“ Naruto wendete sich wieder der kleinen Akemi zu. „Wie hast du das geschafft?“, fragte er und sein Blick viel auf die Blumen. Die Rose, die ein paar Minuten zuvor ein bisschen verwelkt war, stand nun wieder in voller Blüte. „Wie hast du das gemacht?“, fragte Salina, als sie das sah. Naruto jedoch sah nur zur Hokage und nickte. Diese verstand sofort und erinnerte sich an das Gespräch mit Naruto, als er die todkranke Akemi in Krankenhaus gebracht hatte. „Ich weiß nicht. Ich hab die Blume einfach angesehen und dann hat sie geblüht.“, erklärte das Mädchen. „Kannst du das noch mal machen?“, fragte Tsunade und trat etwas näher heran. Akemi nickte, hielt die Blume, die noch nicht ganz aufgegangen war in die Höhe und sah sie ganz fest an. Es dauerte ein wenig, aber dann fingen die Blütenblätter an sich zu bewegen und öffneten sich langsam. Sie blickte auf und sah in die erstaunten Gesichter der Anwesenden. Selbst Sakura war noch im Zimmer und konnte nicht glauben, was sie da gerade gesehen hatte. //Das gibt es doch nicht.//, dachte sie. Die Haruno wollte schon das Zimmer verlassen, als wieder die Stimme des Mädchens ertönte. „Lass mich bitte runter, Papa“ Dieser setzte sie auch gleich auf dem Boden ab. Sofort lief Akemi zu Tsunade und hielt ihr die Blume entgegen. „Danke, Tante Hokage, das du dich um mich und meinen Papa gekümmert hast.“, lächelte sie. „Das hab ich doch gerne gemacht.“, erwiderte die Hokage das Lächeln und nahm die Rose entgegen. Dann lief Akemi zu den Uchiha-Erben. Vor ihm streckte sie die Arme in die Luft. „Hoch.“, sagte sie und Sasuke nahm sie, wie Naruto zuvor, auf den Arm. „Hier!“, meine das Kind und hielt auch Sasuke eine Blume hin. „Die ist von meinem Papa und von mir.“, erklärte sie. Sasuke sah erst Akemi an und dann huschte sein Blick zu dem Blonden, dessen Gesicht ganz rot geworden war, als er die Worte vernommen hatte. Salina stubbste ihn bloß an und fing an zu lachen. „Jetzt hab dich nicht so.“, meinte sie und schubste ihn etwas in Sasukes Richtung. „Lass mich!“, protestierte der Blonde und lief mit gesenktem Kopf auf den Clan-Erben zu. „Wag es nicht, ihm auch nur einen Schritt zu nahe zu kommen!“, hörte man jetzt eine von Eifersucht zerfressene Stimme aus den Hintergrund. Alle drehten sich um. Da stand Sakura, die Hande zu Fäusten geballt, bereit zuzuschlagen, sollte Naruto auch nur noch einen Schritt auf „ihren“ Sasuke zugehen, und das Gesicht wutverzerrt. „Verschwinde von hier! Du hast hier nichts zu suchen! Du gehörst nicht nach Konoha! Du hast hier noch nie dazugehört!“, schrie sie und ihr ganzes Gesicht lief vor Wut rot an. „So, das reicht, Sakura. Naruto gehört genauso zu Konoha Gakure, wie jeder andere Bewohner dieses Dorfes auch. Nur weil du-“ „Nein, ist schon gut, Tsunade-sama. Sie hat recht. Ich gehöre nicht hier her und werde auch wieder verschwinden.“ Jegliches Gefühl war aus der Stimme des Blondschopfes verschwunden. Seine Augen waren kalt und leer und auch sein ganzes Wesen, schien sich in ein paar Sekunden um 180° gedreht zu haben. Er ging zu Sasuke und nahm ihm Akemi aus dem Arm. Dann setzte er sie auf dem Boden hab und schob sie in Salinas Richtung. Kurz verbeugte er sich und lies seine emotionslose Stimme wieder erklingen: „Es tut mir leid, Sie mit meinen Problemen belästigt zu haben. Vielen Dank für Ihre Hilfe, Tsunade-sama.“ Dann drehte er sich zu Sasuke. „Und dir danke ich auch, dass du dich so um meine Tochter gekümmert hast, Sasuke-san.“ Mit diesen Worten, drehte er sich um und verließ das Zimmer. Akemie, die heftig protestierte, hatte er an die Hand genommen und Salina lief ihm hinterher. Als sie an Sakura vorbei gingen, würdigte er sie keines Blickes. Diese jedoch sah ihm mit ihren feindseligen grünen Augen hinterher. „Dafür wirst du noch bezahlen.“, wurde ihr ins Ohr geflüstert und sie drehte sich erschrocken um. „Das hast du nicht umsonst getan. Fang schon mal an zu bereuen, du hinterhältige Schlange.“ Salinas Stimme war so kalt, wie der Nordpol selbst und ließ der Haruno das Blut in den Andern gefrieren. „Salina-san?“ Die Angesprochene drehte sich um. Doch ihr Blick hatte nichts an Kälte verloren. „Naruto wird bestimmt das Dorf verlassen wollen. Bitte halte ihn zurück. Akemi darf erst in drei Tagen nach Hause, wenn sicher ist, dass der Virus wirklich abgetötet ist und die Krankheit nicht noch mal ausbrechen kann.“, erklärte die Hokage. Salina verbeugte sich und verließ das Krankenzimmer. Kaum war die Besucherin aus dem Zimmer verschwunden und hatte die Tür hinter sich geschlossen, verlor Tsunade jede Selbstbeherrschung und fuhr Sakura wütend an. „Bist du noch ganz bei Sinnen? Wie kannst du es wagen Naruto so etwas zu sagen? Wie kannst du ihn nur so verletzten? Hast du denn immer noch nichts dazu gelernt? Jetzt wird er nie wieder nach Konoha zurückkehren wollen. Und das ist allein deine Schuld.“ „Was haben alle nur mit diesem Monster zu schaffen? Er hat vor 20 Jahren fast das ganze Dorf zerstört. Und trotzdem nehmen ihn alle in Schutz?!“ Sakura konnte es nicht verstehen. Und sie wollte es auch nicht. Für sie war der Uzumaki ein Störfaktor, den es zu vernichten galt und da kam ihr der Vorfall mit Kyuubi gerade recht. „Es wäre besser gewesen, du wärst damals verschwunden und nicht Naruto“, warf Sasuke plötzlich ein. Er stand da, wie in Trance und konnte die ganze Situation nicht verarbeiten. Diese eiskalten Augen, die tonlose Stimme. All das ließ Naruto so fremd wirken. Und dann hatte er ihn auch noch „Sasuke-san“ genannt. Dieses kleine Wortanhängsel brachte so eine große Distanz zwischen sie, wie er es noch nie bei einem Menschen verspürt hatte. Und das traf ihn besonders. „Aber Sasuke-kun. Wie kannst du nur etwas Schreckliches sagen?“, In Sakuras Stimme war blankes Entsetzen zu hören. „Ich liebe dich doch. Ich will doch nur, dass dir nichts passiert und dass dieses Monster dich nicht ausnutzt. Er würde dich verletzen. Sasuke-kun, ich-“ „Sag nie wieder, das Naruto ein Monster ist. Das stimmt nämlich nicht! Er ist die liebenswerteste Person die ich kenne. Er hat für Konoha gekämpft. Er hat sein Leben sogar für dich riskiert, aber das scheint dir alles nichts zu bedeuten. Naruto hat mich nie aufgegeben, auch als ich das Dorf verraten habe. Das werde ich ihm nie vergessen. Naruto bedeutet mir alles, verstehst du das Sakura. Ich. Liebe. Ihn! Und jetzt werde ich ihn wahrscheinlich wegen dir niemals wieder sehen.“ Das war die längste Ansprache die Sasuke, seit Narutos verschwinden aus dem Dorf, gehalten hatte. Geschockt sah Sakura ihren Schwarm an. „Was hat dieses Monster, was ich nicht habe?“, knurrte sie. „Ein gutes Herz.“, kam die Antwort aus dem Türrahmen. Alle sahen auf. Da stand Salina in der Tür und hatte dem ganzen Gespräch zugehört. Ein sanftes Lächeln lag auf ihren Lippen, als sie zu Sasuke sah. Doch das verschwand gleich wieder. Sie trat ins Zimmer und verbeugte sich kurz. „Ich habe mit Naruto gesprochen. Wir werden in sechs Tagen abreisen.“ Die Hokage nickte. „Das sind drei Tage länger als ich angeordnet habe. Wie kommt’s?“ „Naruto möchte wirklich Sicher sein, das Akemi vollkommen gesund ist.“ „Das verstehe ich natürlich. Ich erwarte euch dann in zwei Stunden am Haupttor. Dann werde ich euch euer Quartier zeigen.“ Salina nickte. Dann sah sie noch mal zu dem Clan-Erben und verschwand wieder aus dem Zimmer. Auf dem Gang blieb sie stehen. „Du hast noch sechs Tage. Nutze sie, Naru-chan“, sagte sie und sah an der Wand runter auf den Boden, auf dem Naruto hockte und verzweifelt versuchte sich die Tränen wegzuwischen. Salina hockte sich vor ihn und nahm sein Gesicht in beide Hände. Mit den Daumen wischte sie über die Tränenspuren und lächelte. „Er liebt mich, Nee-chan. Sasuke hat gesagt, das er mich liebt.“, flüsterte er leise und aufgeregt. „Ich weiß.“, bestätigte seine Schwester. Der Uzumaki lachte leise. Die junge Frau nahm seine Hände und zog ihn auf die Füße. „Wo hast du eigentlich Akemi gelassen?“, fragte sie nun und sah sich um. „Die ist vorn, bei der Rezeption und spielt etwas im Wartezimmer.“ „Na dann werden wir sie mal abholen.“, lachte die junge Frau und zog Naruto hinter sich her. „Da sind wir wieder Akemi-chan.“, rief Naruto ins Wartezimmer. Das kleine Mädchen sprang sofort auf und rannte zu ihrem Papa. Dieser nahm sie auf den Arm und sie verließen zu dritt das Krankenhaus. „Was hälst du von Mittagessen?“, wurde sie gefragt. „Au ja. Ich möchte-“ „Ramen!“, kam es im Chor. Akemi kicherte. „Dann weiß ich den perfekten Ort, wo wir die kriegen.“, meinte Naruto und ging voraus. Vorher hatte er aber noch Akemi abgesetzt. Salina und ihre Nichte folgten ihm. Es dauerte nicht lange, da kam ein kleines Restaurant in ihr Blickfeld. „Was steht denn da drauf, Tante Salina?“, fragte das Mädchen. „Ichiraku“, las die junge Frau vor. Die Augen von Akemi fingen an zu strahlen. Vergnügt hüpfte sie neben ihrer Tante her und summte dabei ein kleines Lied. Als sie ankamen, betraten sie das kleine Lokal. „Naruto.“, wurde der Blonde begrüßt. „Hi.“ Der Uzumaki hob die Hand zum Gruß und setzte sich mit Akemi und Salina an den Tresen. „Es ist lange her.“, sagte Teuchi und stellte sich den blonden jungen Mann gegenüber. „Vier Jahre.“, präzisierte dieser. Der alte Mann nickte. „Wer ist denn deine Begleitung?“ „Das sind meine Schwester, Salina Himero und meiner kleine Tochter Akemi“, stellte Naruto die beiden vor. „Du hast also Familie.“ Naruto nickte. „In den vier Jahren ist viel passiert.“ „Hier scheint sich nichts verändert zu haben.“ Naruto sah sich um, während er das sagte. „Papa, ich hab Hunger.“, klinkte sich jetzt auch Akemi ein. „Oh, entschuldige bitte. Das hab ich ganz vergessen. Also, meine Damen, was darf’s denn sein?“ Salina überlegte kurz. „Miso-Ramen!“, rief die kleine Akemi. Teuchi fing an zu lachen. „Ganz der Vater.“, stellte er fest. Naruto grinste. „Ich nehme an, wie immer?“, fragte er an Naruto gewandt, denn Salina schien noch zu überlegen. „Wie immer.“, bestätigte Naruto. „Dann nehme ich auch Miso-Ramen.“, bestellte nun auch die junge Frau. „Also drei Mal wie immer.“, wiederholte der Besitzer und machte sich ans Werk. Es dauerte auch nicht lange, da standen drei Portionen Ramen vor den Besuchern. „Also, lasst sie euch schmecken.“ „Danke.“, kam es im Chor und wenig später hörte man vergnügtes schlürfen. Als sie fertig waren, sah Salina auf die Uhr. „Naruto, wir müssen los. Tsunade-hime wartet bestimmt schon.“ Kurzer Hand zog der Blonde sein Portmonee aus der Tasche und wollte bezahlen, doch Teuchi winkte ab. „Lass mal, die gehen aufs Haus.“ „Wirklich? Danke.“ Die drei verabschiedeten sich noch und verließen dann gemeinsam das Restaurant und machten sich auf den Weg zum großen Tor. Und wirklich. Tsunade wartete schon. Doch nicht nur sie allein. Denn Kakashi und noch ein zweiter Mann standen neben ihr und unterhielten sich. „Da sind wir.“, begrüßte Salina die Hokage. „Na da kann es ja losgehen. Kakashi kennst du ja sicher noch, Salina-san.“ Die Angesprochene nickte. „Das hier, ist Iruka. Er war Narutos Klassenlehrer auf der Akademie.“, stellte sie den zweiten Mann vor. „Freut mich.“, begrüßte Salina ihn. Iruka lächelte freundlich. „Dann will ich mal meinen Anhang vorstellen.“, mischte sich jetzt Naruto ein. „Das hier ist meine Schwester, Salina Himero und die kleine Maus hier“, er nahm Akemi auf den Arm, „Das ist meine Tochter Akemi.“ „Der Mann von dem Foto!“, rief das Mädchen begeistert und zeigte auf Kakashi. Dieser Sah erst sie und dann Naruto perplex an. „Genau. Das ist Kakashi Hatake. Jetzt kennst du sie alle, von dem Foto.“, bestätigte er. Dann sah er zu seinem ehemaligen Sensei. „Sie meint das Team-Foto von ganz zu Anfang von Team 7“, erklärte er und Kakashi nickte verstehend. „Wollen wir dann nicht mal los?“, fragte Tsunade etwas ungeduldig. Daraufhin setzten sich alle in Bewegung. Naruto sah sich um. Die Gegend kam ihm sehr bekannt vor. „D-das ist doch mein altes Viertel.“, stellte er verwundert fest. „Stimmt. Wir haben alles renoviert.“, erklärte die Hokage. Sie führte die Besucher zu einem großen Haus, welches im Zentrum des Viertels stand. „Papa, das ist ja riesig.“, meinte Akemi mit großen Augen. Das kleine Mädchen lief auf die Haustür zu. „Hier hätte ja unser ganzes Dorf platz.“, sagte sie begeistert. „Können wir hier bleiben? Bitte, Papa, bitte.“ Sie sah Naruto mit ihren großen Kinderaugen an und Naruto konnte einfach nicht anders mehr sagen, als: „Ok wir bleiben hier, bis wie wieder nach Hause gehen.“ „Juhuuuuuuu“ „Kommst du bitte morgen im laufe des Tagen noch mal bei mir vorbei. Ich muss ein paar Nachuntersuchungen machen.“, bat Tsunade den Blondschopf und der willige ein. Damit machte sich Tsunade auf den Rückweg. „Wo ist eigentlich Salina?“, fragte Naruto nun. „Tja, keine Ahnung. Aber Iruka ist auch verschwunden.“, meinte Kakashi nun. „Die haben sich bestimmt zusammen verkrümelt.“ „Dann gehen wir vielleicht schon mal rein.“, meinte Naruto und Kakashi folgte ihm. „Akemi? Kommst du bitte? Es gibt hinterm Haus bestimmt einen Garten. Ich möchte nicht, das du hier so allein draußen rumtobst.“, rief der Blonde seine Tochter, die auch gleich angerannt kam. _________________________________________ Und das wars auch schon wieder. Ich glaube, das Kapitel ist nicht so lang wie die anderen, aber ich hoffe ja ganz dolle, dass es euch trotzdem gefallen hat. Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten. Die schenk ich euch^^ Nein, aber das Kapitel ist komplett auf Arbeit entstanden und dadurch hab ich nicht so viel Zeit gehabt mir das noch mal durchzulesen. Und wenn ich spät nach Hause komme, ist die Konzentration eh hin. Aber ich werde es auf jedenfall nachholen und dann hoffentlich von allen Fehlern befreien. Also dann, bis zum nächsten Mal. LG^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)