Geschichten aus dem Jenseits von dadgrin (Erkundet das Jenseits mit all seinen (Schreck)Gestalten zusammen mit Farin Urlaub xD) ================================================================================ Kapitel 14: 2109 ---------------- Okay, folgendes: Hirnverbrannte Story -> hirnverbranntes Ende. Logisch oder? Ja ihr habt grad richtig gelesen, das hier ist das letzte Kapitel. Es ist bestimmt nicht so wie viele es erwartet haben, aber ich wollte unbedingt ein völlig absurdes Ende haben mit dem erstmal niemand rechnet ^^ Ich finde von der Logik her (die es in dieser Story ja nicht gibt), passt das Ende wunderbar. Ich hoffe euch gefällt mein Absurdes Ende :) Danke an alle die meine Story gelesen, gefavt, kommentiert haben ^^ *kekse hinstell* __________________________ Ich saß in der Küche und kippelte während mein Kopf versuchte das geschehene zu Ordnen. In meiner Hand hatte ich eine Zeitung. Addressiert auf eine Woche zuvor, den 9.3.2109. Ich überflog einen Artikel. In den drei vergangen Monaten, wurden die Ärzte bla bla bla ...gegen ihren Willen festgehalten in der verlassenen Fabrikhalle. Bla bla bla. Erlebnismaschiene zweiter Generation... bla bla bla ... Drogeneinfluss. Bla bla bla... Genauere Informationen zu uns etc. Ich kann es nicht mehr hören, lesen oder sonstwas. Na ja wer ein bischen über ein Jahrhundert lang lebt findet sowas halt langweilig. Elke... was weiß ich wievielte Generation bla bla bla... in zusammenarbeit mit Blumenkohl und ihrer Bande... auch was weiß ich wievielte Generation... bla bla bla. Unnütze Informationen über sie. ...wurde den unwissenden Musiker, am 28.11.2108 auf einer Party... Weswegen waren wir nochmal dort? Geburtstag? Ich weiß es nicht mehr. Ich hörte auf den Artukel zu Überfliegen. Sie kauten die ganze Story bis ins kleinste Detail durch. Seitdem uns das passiert war trauten wir keinem mehr so richtig über den Weg. Höchste Zeit vielleicht mal wirklich zu Sterben. Oder? Seufzend rieb ich mir die Augen. Rod reichte mir eine Tasse Tee, er und Bela tranken Kaffee. Das komische an der ganzen Sache war das es mir so real vorgekommen war. Alles. Das Jenseits. Blaskó. Mein Dasein als Kater. Meine Gefühle für Bela. Das einzige was überlebt hatte als wir aufgewacht waren. Befremdlich. Es gab aufzeichnungen, sie hatten alles gesehen. Wir wussten es, sie wussten es. Wir hatten die Aufzeichnungen ausgehändigt bekommen. Bis jetzt hat sie sich keiner von uns angesehen. Das brauchen wir nicht, wir erinnern uns als wäre es Gestern gewesen. Die Erinnerung scheint nicht zu verblassen. Mein Blick war immer noch auf die Zeitung gerichtet, ohne das ich eigentlich laß als Bela sie mir aus den Händen nahm. Er setzte sich auf meinen Schoß und kuschelte sich grinsend an mich. "Was ist?" Er lächelte und blickte zu Rod, während er über meinen Hals strich. "Zerbrech dir nicht den Kopf Jan", er schaute mich an, bevor er wieder zu Rod blickte. Ich folgte seinem Blick. Rod war nicht mehr da, er war schon im Garten und verwandelte sich gerade. Ich konnte es hören. Der Vollmond schien hell durch das Fenster. "Sowas haut dich doch nicht vom Hocker oder?" Ich zuckte mit den Schultern und bekam eine Faust in die Seite. "He, wofür war das?" Er lachte und stand auf. "Dafür, das sich mein Lieblingswerwolf in einer Welt voller Zombies, Werlwölfe, Vampiren, Magiern, anderem solchen Gesocks und kaum noch Menschen vom Jenseits verwundern lässt, von einem Jenseits das es noch nichteinmal wirklich gab." Ich rollte mit den Augen. "He, bist du gestorben oder ich?" Er grinste und schüttelte belustigte den Kopf. "Das tut nichts zur Sache, aber los komm Rod wird schon ungeduldig und du willst dich doch nicht in der Küche verwandeln, oder?" Schnellen Schrittes ging er hinaus und die Terrasse und schaute nach unten zu Rod. Ich folgte ihm und lief hinunter in den Garten. Die Verwandlung geschah schnell und fühlte sich weitestgehend schmerzfrei an, man gewöhnte sich wirklich an alles. Selbst daran einmal im Monat zu einem Monster zu werden vor dem man sich früher immer so gefürchtet hatte in den Horrorfilmen. Wir blickten hinauf zu Bela und seine Stimme hallte in unseren Köpfen als er uns losließ auf die Nacht. Während Rod und ich unseren Instinkten Erlegen durch die Straßen der Stadt streiften, konnte ich über uns auf den Dächern seine Schritte hallen und den Umhang im Wind flattern hören. ~THE END~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)