Geschichten aus dem Jenseits von dadgrin (Erkundet das Jenseits mit all seinen (Schreck)Gestalten zusammen mit Farin Urlaub xD) ================================================================================ Kapitel 11: Jenseits III ------------------------ Juhu es geht weiter ^^ viel spaß beim lesen! xD ich weiß es wird euch gefallen, ich weiß es gefällt euch! Also hier sind Kekse, hier is Tee, hier is, Kaffee, hier is Kakao, hier is Kuchen, hier is ein Kappi... was wollt ihr mehr? Ich schreib so schnell ich kann weiter ^^ ____________________________ Wir landeten in einer Eingangshalle, die noch voller war als die vom letzten Mal. Ich wusste eine Weile nicht warum ich wusste, dass das hier nicht die Halle vom letzten mal war, bis mir das riesige "Eingangshalle B12" Schild direkr vor meiner Nase auffiel. Das andere was Halle A6 gewesen. "Ich lass das jetzt mal unkommentiert...", meinte Blaskó trocken. "Danke." "Ach was, aber...", argwöhnisch schaute er sich um. "Aber was?" "Ach..." er zuckte mit den Schultern "ich frag mich nur warum gerade DU wiedergeboren werden musst..." "Wiederge- was?", schockiert schaute ich ihn an. Ich wollte zwar wieder zurück auf die Erde aber sicher nicht wiedergeboren werden! "Ja du hast richtig gehört, hier ist die Eintrittshalle für alle die Wiedergeboren werden." "Aber ich will nicht!", protestierte ich. Schon aber wurde am Arm gepackt. "Keine Angst, hier kenn ich mich aus - weiß ja wo du hin musst", sagte er noch bevor er wieder einen Affenzahn auflegte und meine Umgebung zu einem komischen Farbenbrei verschwomm. Wir standen im wahrsten Sinne der Worte in Null komma Nichts vor einer Tür, warum sie die Zahl 13 trug wusste ich nicht und wollte es auch nicht wissen. Wir betraten einen Raum in dem ein Tisch stand hinter dem eine Frau saß, die aussah wie einer von Bettys Prototypen, was sie wahrscheinlich auch war und uns so zuckersüß anlächelte das einem schon schlecht wurde. Am liebsten wäre ich schreiend weggerannt. "Wunderschönen guten Tag Sonnenschein", begrüßte sie mich. Gequält lächelnd nickte ich ihr entgegen, warum besaß ich nur soviel Anstand? Ich nahm an, das es daran lag das es hier um meine Seele und mein zukünftiges Dasein ging. Da musste man eben freundlich sein. "Ich will gleich zur Sache kommen Zuckerschnute du wirst dein Zukünftiges Dasein, auf wunsch von ein paar wirklich sehr reizenden Damen, als lebensgroße Stoffpuppe die ein abbild deiner selbst darstellt, sie können sich glücklich schätzen ich hatte heute einen hier der musste n Kater werden, stell dir das doch nur mal vor Süßer, wär doch grauenvoll!" War mir bis jetzt nach kotzen und schreiend weglaufen zumute gewesen, dann starb ich während dieses Satzes 1000 Tode. Was ziemlich ironisch war, immerhin war ich schon tot Unter anderen Umständen hätte ich das sicher lustig gefunden. Aber im moment war es einfach unerträglich. Wie konnte jemand nur so scheiß freundlich sein? Und dann auch noch diese Namen! Mir kam mein nicht gegessenes Frühstück hoch. Reizende Damen? Ich war mir ziemlich sicher das unsere beiden Vorstellungen von reizend zwei verschiedene Welten waren. Nein, ich wusste es sogar. Ein bischen entäuscht war ich schon, denn Damen schloß Bela schonmal aus. Und Rod auch. Aber vielleicht waren das ja Diana und Julia gewesen? Oder irgendwelche verrückte Fans? Nein, die konnten das nicht wissen, aber wenn doch? Nein! Unmöglich! Mit diesen Gedanken im Kopf ließ ich mich von Blaskó zu einer Klippe führen. Ich setzte mich an deren Rand und schaute hinunter. Ich sah eine aufsicht von Dianas Wohnung. Ich konnte nicht hören was sie sagten, aber ich sah sie und das reichte um das Geschehen einigermaßen zu verstehen. Rod saß vor dem Fernseher und schaute sich interessiert ein Programm an, von meiner Warte aus konnte ich leider nicht sagen welches Programm. Hätte mich sehr interessiert. Bela war in der Küche und trank. Missmutig verzog ich das Gesicht, ich konnte ja seine Trauer verstehen aber sich deswegen eine Alkoholvergiftung zu holen fand ich nicht recht. Plötzlich schien Rod durch irgendetwas aufgebracht, denn er rief etwas womit er wohl Bela herbeordern wollte. Der seinerseits kam ins Wohnzimmer getorkelt. Während des ganzen hatte Rod den Blick nicht vom Bildschirm abgewandt. Er machte Bela deutlich zuzuhören, woraufhin sich selbiger vor den Fernseher stellte und angestrengt versuchte zuzuhören. Man konnte in seinem Gesicht sehen das er grade ein Deja vú erlitt. Seinem geschockten Gesichtsausdruck nach kein gutes. Fast hätte er seine Jack Daniels Flasche fallengelassen. Entsetzt ließ er sich auf den Boden sinken und lallte etwas vor sich hin. Rod wurde mit jedem Wort bleicher. Ich sah wie beide in das Gästezimmer verschwanden. Rod kramte in seinem Koffer, während Bela durch die Wohnung wuselte und verschiedene Gegenstände zusammensuchte, die er allesammt zurück zu Rod trug. Meine Leiche lag auf der Couch. Es klingelte an der Tür. Ich sah sofort das es Julia mit Satan war. Diana lief zur Tür und redete kurz mit Julia, sie bat sie wohl noch kurz zu warten und das tat mein Schwesterchen auch. Aufgebracht lief sie zu ihrem Bruder und Rod, welche hektisch ein paar Dinge unter der Bettdecke verschwinden ließen. So konnte ich leider nicht erkennen was es war. Abrubt wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ein Mann den ich nicht kannte stand neben mir. Ein Schlagersänger wie er im Buche stand. Scheiße verdammt, was hatte ich nur falsch gemacht in meinem Leben?! "Was wirst du?" "Hm?" "Na als was du wiedergeboren wirst." "Stoffpuppe...", nuschelte ich kleinlaut. "Oh.. uhm ich als Kater, na sies positiv, du kriegst von morgens bis abens kuscheleinheiten und darfst an unmengen von Teepartys teilnehmen!" "Wenn ich den Tee wenigstens trinken könnte...", brummte ich. Weiter kamen wir mit unserer Unterhaltung nicht, denn eine weitere Gestalt erschien. "Hallo ihr beiden." "Wer bist du?", fragte ich. "Ooooch... das spielt keine Rolle...", er grinste fies und bevor ich antworten konnte wurde ich mit dem Schlagertypen die Klipperuntergestoßen. Ich konnte ihn noch einen Weile neben mir fallen sehen, dann lenkte ihn ein Windstoß in einen andere richtung ab. Wie federleicht Seelen doch waren stellte ich erstaunt fest. Ich blickte nach unten und sah zu meinem erschrecken eine kleine Truppe Fans die mir doch schwer bekannt vorkamen. Das durfte doch nicht wahr sein! Warum passierte mir das???? Ein plötzlicher Ruck durchfuhr mich und ich fand mich plötzlich woanders wieder. Ich fiel, aber diesmal direkt auf Dianas Wohnung zu. Ich hatte das ungute gefühl das etwas gehörig schief gegangen war. Nur was? Ich fiel und fiel und fiel und fiel... schließlich durchfuhr ein erneuter Ruck meine Seele. Ich wusste sofort das ich mich nun in meinem neuen Körper befand. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)