Impossible Love von Moffien (Life is nothing without love. (NaruHina)(SasuSaku)(SaiIno)) ================================================================================ Kapitel 5: I don't get it ------------------------- hey leuts entschuldigt, dass es so lang gedauert hat aber zur zeit sind wieder prüfungen :( noch ein entschuldigung dafür, dass mir einfach nicht einfällt, was ich zu naru und hina schreiben soll. wenn jemand irgendeinen wunsch hat, dann sagt mir bescheid. dringend! ansonsten verzeifel ich hier noch .. auf jeden fall viel spaß und seid mir nicht all zu böse ^^° ~Moffien ---> Januar 2014: Rechtschreibung und Logikfehler verbessert. Nachdem ich die FF in kleinen Punkten geändert hab, bekomme ich allmählich das Gefühl, der Story näher zu kommen. Ich glaube, ich könnte es vielleicht tatsächlich schaffen, weiter zu schreiben. Aber wie sagt man so schön? Bloß nicht den Teufel an die Wand malen! ;D Viel Spaß! I don't get it Sai: Eigentlich war der Tag wie jeder andere. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt, als ich ein Video auf mein Handy bekommen hatte, in dem sich Ino und Temari prügelten. Oder so was in der Art. Es dauerte eine Weile bis ich es realisiert hatte, als ich mich schließlich auf die Suche nach Ino machte. Es dauerte nicht lange und ich fand sie. Sie saß auf dem Gelände der Schule auf einer Bank und na ja eigentlich lag sie auf der Bank. Ich lief zu ihr und räusperte mich, als ich vor ihr zum stehen kam. Ino öffnete kurz die Augen, schloss sie aber gleich wieder und machte einen beschämten Eindruck. Ich ging in die Hocke und nahm ihre Hand. Ich streichelte sie ein wenig und lächelte sanft. „Wie geht’s dir?“ fragte ich vorsichtig und Ino sah mich wieder an. Sie richtete sich auf, sodass ich mich neben sie setzten konnte. „Nicht sonderlich…“ meinte sie leise und hielt sich den Kopf, sie sah förmlich danach aus, als habe sie Schmerzen. Ich legte vorsichtig einen Arm um sie und seufzte. Ich strich ein wenig über ihren Rücken, aber auch das schien ihr Schmerzen zu bereiten, also ließ ich wieder von ihr ab. Als sich unsere Blicke trafen, war ich zum ersten Mal an diesem Tag verwirrt. Ich wollte gerade etwas sagen, als sie aufstand und ihre Hand hob um mich damit zum Schweigen zu bringen. „Ich glaube es ist besser, wenn wir uns erst mal nicht wieder sehen.“ Hatte sie gesagt und mir den Rücken zugekehrt. ~Eh.. Was?~ Ich sah ihr verwirrt nach, während sie zur Schule zurückhumpelte. Jetzt war ich an der Reihe mich der Länge nach auf die Bank zu legen, die Arme hinter dem Kopf zu verschränken und die Augen zu schließen. Wieso sie das gemacht hatte... Ich hatte wirklich nicht den leisesten Schimmer. Ich blieb also eine Zeit lang liegen, bis ich das Vibrieren meines Handys in der Hosentasche wahrnahm. Ich setzte mich auf und sah auf das Display. „Was gibt’s?“ „Jo nicht viel, wo bist du?“ fragte Naruto am anderen Ende der Leitung. „Vor der Schule.“ „Oh, die Stunde fängt in fünf Minuten wieder an, kommst du?“ Ich zögerte und seufzte schließlich „Ich denke nicht. Entschuldige mich. Mir war übel.“ Ich klappte das Handy zu. Wenn ich ehrlich war, war mir wirklich übel. Die Sache mit Ino hatte mich mehr getroffen, als ich es erwartet hätte. Na ja nicht so getroffen, wie wenn jemand stirbt oder was wirklich Schlimmes passiert, aber ich hatte einfach nicht damit gerechnet. Ich lehnte mich zurück und legte den Kopf in den Nacken. Die Vögel zwitscherten aufgeregt, anscheinend hatten wenigstens sie ihren Spaß und keine Probleme. Die Vögel zwitscherten noch immer, während ich durch den Park an der Stadtgrenze lief. An Schule war gerade einfach nicht zu denken. Ich lief ungefähr eine halbe Stunde bis es mir zu blöd wurde und ich mich ins Innere der Stadt begab. Ich achtete nicht wirklich auf meine Umgebung, also sah ich sie auch nicht kommen. Heute war wirklich nicht mein Tag. Sie begrüßte mich mit dem all gehassten Wimpernaufschlag, allerdings nachdem sie ihre viel zu große Sonnenbrille in ihre Haare gesteckt hatte. Nichts gegen Sonnenbrillen, aber hallo? Das Ding war einfach viel zu groß! „Hallo Sai. Du bist ja… allein unterwegs.“ Sie knuffte mich kurz. Ich versteifte mich unweigerlich und verzog meine Miene. „Ja.. danke Temari.“ „Eh.. Kein Problem, mein Süßer.“ sie kniff mir in den Oberarm. Grausame Bestie! Ich rieb mir die Stelle und funkelte sie giftig an. Sie schien es nicht zu verstehen. „Also, fühlst du dich jetzt nicht auch besser ohne sie?“ sie klimperte mit ihren Wimpern und ich hatte das Gefühl, dass der ganze Lipglos bald von ihren Lippen laufen würde. Ich schüttelte genervt den Kopf, nicht um ihre Frage zu beantworten sondern einfach um sie daraufhin stehen zu lassen. Während ich weglief, lief sie mir hinterher. Ich hätte sie schlagen können. Direkt ins Gesicht! Ich presste den Kiefer aufeinander und hoffte, dass die Mordgedanken bald verschwinden würden, denn ehrlich gesagt, würde ich es nicht mehr lang aushalten, ihnen zu widerstehen. Sie fing irgendwann an zu reden und hörte einfach nicht mehr auf. Sie redete, als wäre sie nur dafür auf der Welt, erzählte mir von ihren Nachmittagen, ihren Verflossenen, ihrer Mani- und Pediküre und irgendwann auch davon, wie sie sich mit Ino geprügelt hatte. Ich hatte mich ruckartig zu ihr umgedreht und sie unsanft an den Oberarmen gepackt. Sie verzog unter Schmerzen das Gesicht. „Rede nie wieder so von ihr! Hast du das verstanden?“ den letzen Satz betonte ich mit jedem Wort indem ich es ganz langsam aussprach. Ich hatte nicht mitbekommen, wie weit wir gelaufen waren, ich hatte auch nicht darauf geachtet wo wir hingelaufen waren, jedenfalls waren wir jetzt in einer unbelebten Straße und ich keifte sie an. Wir waren praktisch allein, nur ein Mann um die 90 saß auf einer Bank auf der anderen Straßenseite, aber es schien als würde er schlafen, deswegen beachtete ich ihn nicht weiter. „Sai... Du tust mir weh.“ Presste sie hervor und ich strampelte ein bisschen herum. Sie wirkte wirklich leicht verängstigt. Mein Griff lockerte sich, ließ ihr aber dennoch nicht mehr Freiraum. „Du hast mir meine Frage immer noch nicht beantwortet.“ Knurrte ich. „Reg dich ab, es ist doch nur Ino…“ sie sah wütend zur Seite. Ich verstärkte den Griff wieder und schüttelte sie leicht hin und her. „Spinnst du?! Wie kannst du sagen, dass es nur Ino ist!“ „Hör endlich auf!“ schrie sie zurück und hatte plötzlich diesen verletzten Gesichtsausdruck. Sie schien Tränen in den Augen zu haben, also ließ ich sie los. Ich wollte ihr ja nicht wirklich wehtun. Ich stockte wirklich einen Moment, diese Reaktion hatte ich von ihr nicht erwartet. Sie schniefte kurz und wischte sich eine Träne aus dem Augenwinkel. „Ent-tschuldige.“ Ihre Stimme war dünn und brüchig, sie hatte ihre Arme um den Oberkörper geschlungen. „Ist schon in Ordnung...“ murmelte ich immer noch nicht wieder ganz bei der Sache. „Nein… Eben nicht. Ich bin eine Zumutung... Für dich ... und Ino… und eigentlich für jeden.“ Sie sah zur Seite. Ich sah ebenfalls zur Seite. ~Zur Hölle, was sollte ich denn sagen?~ „Weißt du, es ist nur ziemlich schwierig mit anzusehen, wie Ino mit dir glücklich ist, während du mich verachtest und demütigst.“ Sagte sie, ihre Stimme wirkte fester und ich wollte irgendwas sagen, aber sie kam mir zuvor: „Ich verlange von dir keine Entschuldigung, Sai. Ich weiß, dass ich diejenige bin, die mit der ganzen Sache angefangen hat, dass ich diejenige bin, die immer übertreiben muss. Deswegen... Entschuldige.“ Ich konnte sie nur anstarren, sie war nicht mehr das gleiche Mädchen, das ich vor wenigen Minuten noch angeschrien hatte. Ich wich ihrem Blick aus und starrte auf den Boden. Sie umarmte mich, schien dann aber zu merken, dass das unangebracht war und löste sich schnell wieder von mir. „Ich versteh schon.“ Sie war leicht rot und wirkte beschämt. Sasuke: „Ach Sasuke...“ Seufzend lehnte sie an meiner Schulter und ich hatte den Arm um ihre Schulter gelegt. „Ich verstehe es einfach nicht.“ Ich bekam eine Gänsehaut, als ich ihren Atem an meinem Hals spürte. Ich konnte förmlich sehen, wie ihr die Röte in die Wangen schoss. Wir saßen auf dem Sofa in meinem Wohnzimmer. Wir hatten das Haus ganz für uns allein. Ich drehte mich leicht zu ihr, um ihr in die Augen sehen zu können. Ich erschrak leicht, als ich das Verlangen in ihren Augen sah und die Wirkung die dieser Blick bei mir anrichtete. Ich zog sie ein Stück zu mir. Wir spürten den Atem des jeweils anderen, als sich unsere Gesichter näherten. Wir hatten es nicht eilig. Zumindest nicht bis zu dem Zeitpunkt, als unsere Lippen aufeinander traten und ein hitziges Spiel entfachten. Plötzlich konnte ich nicht genug davon kriegen, ihre Lippen zu kosten und meine Hände in ihr Haar zu wühlen. Ihr schien es nicht anders zu gehen. Ich drückte sie nach hinten und sie gab ohne Widerstand nach. Ich stützte mich über sie, ihre Hände wanderten erst über und dann unter mein T-Shirt, während ich ihre Bluse aufknöpfte und ihren Hals mit Küssen bedeckte. Sie wand sich leicht unter mir. Sie grinste bei meinem Anblick und ich konnte sie verstehen, meine Haare mussten jetzt in alle Richtungen abstehen. Sie fuhr mir kurz über den Kopf und brachte wieder ein bisschen Ordnung in meine Frisur, dann zog sie mich wieder zu sich und küsste mich fordernd, während sie sich selbst viel schneller ihre Bluse entledigte. So lag sie unter mir, hatte obenrum nur noch ihren BH an und grinste mich leicht an. Ein freches und reizendes kleines Grinsen. Ich spürte wie sich meine Beckenregion meldete. Während ich mich mit einer Hand noch neben ihr abstützte strich meine andere Hand sanft auf ihrem Oberkörper hin und her und verweilte schließlich an der Seidenspitze ihres BHs. Ich nahm ihre rechte Brust vorsichtig in die Hand und fing an sie mit meinen Lippen zu liebkosen. Sakura keuchte unter mir und vergrub ihre Hände in meinen Haaren. Sie stöhnte leicht auf, als ich ihr die Träger von den Schultern strich. Sie hob ihren Oberkörper leicht hoch, sodass ich an ihren Verschluss kommen konnte. Ich warf den BH in den Raum. Wir küssten uns fordernd und sie fummelte an meiner Hose rum. „Lass mir dir helfen...“ flüsterte ich, knöpfte meine Hose auf und zog den Reisverschluss nach unten. Sie tat dasselbe bei ihrer Hose. Sie schob ihre Hose in die Kniekehlen, meine Hose landete bei ihrem BH. Ich zog ihr die Hose vollends von den Beinen. Noch bevor ich mich wieder ihren Brüsten widmen konnte, richteten wir uns auf und sie griff mir an den Bund meiner Boxershorts. Ich war erstaunt, dass sie es auf einmal so eilig hatte. Ich mein, ich hatte nichts dagegen einzuwenden, aber normaler Weise war immer noch so viel Zeit übrig, um es den Frauen auch schmackhaft zu machen. Ich konnte mein Grinsen nicht unterdrücken, aber ihr schien es egal zu sein, sie wollte anscheinend nur noch das Eine. Warum sollte ich sie also warten lassen? Sie riss sich förmlich ihr Höschen vom Leib und ich entledigte meine Boxershorts, während wir uns in einen Kuss vertieften und ich sie dann langsam wieder nach hinten drückte. Erst jetzt fiel mir auf, wie sehr mein Herz schlug und was ich im Inbegriff zu tun war. Aber sie sah so schön aus. Schweißnass und geschockt lag ich in meinem Bett und nicht nur meine Körperhaltung war hart wie ein Brett. Ich sah mich in meinem Zimmer um, aber nichts hatte sich verändert. Ich atmete erleichtert auf, hob kurz die Decke, denn der Anblick ließ mehr als tausend Worte zu und schlüpfte dann schließlich aus meinem Bett. Ich schnappte mir eine frische Boxershorts aus dem Schrank und blieb in der Tür stehen, um mich zu versichern, dass Sakura auch wirklich nicht in meinem Zimmer war. Wie ich solche Träume hasste. Mein erster Halt war das Bad. Erst mal ausgiebig duschen und wieder sauber werden. An zweiter Stelle war das Frühstück. Ich duschte also, trocknete mir nur schnell die Haare mit einem Handtuch, zog die Boxershorts über und machte mich auf dem Weg in die Küche. Seufzend öffnete ich den Kühlschrank und nahm mir Butter und Schinken raus. Aus einem Schrank über dem Tresen holte ich mir eine Scheibe Toast. Es zu toasten war mir jetzt zu aufwendig. Nachdem ich meinen Toast fertig geschmiert hatte und mit Schinken belegt hatte, ging ich zum Küchentisch, na ja ich hatte es vor. Wäre Sakura nicht im Türrahmen gestanden, hätte ich deswegen nicht aufgeschrien wie ein Mädchen und den Teller nicht fallen lassen, der mit einem lauten Klirren zerbrach. Sie versuchte sich auf mein Gesicht zu konzentrieren und nicht rot anzulaufen. Ich räusperte mich verlegen. Wir starrten uns eine Weile an. Das konnte doch jetzt nicht wirklich wahr sein. Ich war mir sicher, wie verwirrt ich in diesem Moment wohl aussehen musste. Noch halb nass, nur in Boxershorts und der kaputte Teller mit dem Toast auf dem Boden. Sakura räusperte sich vor mir und riss mich aus meinen Gedanken. Ich sah runter zu den Scherben und seufzte. Ich lief schweigend an ihr vorbei – sie gab einen Laut von sich, der wohl soviel ausdrücken sollte wie dass sie nicht damit gerechnet hatte, kein >Hallo.< von mir zu bekommen – öffnete einen Schrank im Flur und holten eine kleine Schaufel und einen Handbesen raus. Ich kehrte schweigend die Scherben zusammen und schmiss meinen Toast in den Müll, Sakura schien sich immer noch nicht zu rühren. „Wie wär‘s mit einem Hallo?“ fragte sie dann irgendwann, als ich wieder am Kühlschrank stand. „Hallo.“ Murrte ich. Sie war einfach im falschen Moment gekommen. Oder wohl eher, nach dem falschen Traum. Ich schüttelte kaum merklich den Kopf um nicht wieder daran denken zu müssen. „Hallo.“ Knurrte sie zurück und ich sah aus dem Augenwinkel wie sie ihre Hände zu Fäusten ballte. Ich hatte meinen jetzt also meinen zweiten Toast fertig, biss rein und sah sie fragend an. „Ich muss mit dir reden.“ Meinte sie und ihr Blick wanderte für einen kurzen Moment auf meinen freien Oberkörper, ehe sie mir wieder ins Gesicht sah. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)