Warum es manchmal wehtut Teil 12
Warum es manchmal wehtut Teil 12 von ChibiAsu
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Tja, da bin ich wieder, hat zwar etwas gedauert, aber dafür is etz diese FF endlich abgeschlossen ^^
Ich hoffe ihr seid mir nicht böse, weils so lang gedauert hat! Also, viel Spass beim Lesen!!!
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Warum es manchmal wehtut Teil 12
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Der Tag der Abfahrt kam, Sakura hatte sich die restliche Woche nur noch darüber den Kopf zerbrochen, was sie nun schlussendlich machen wolle.. doch sie war genauso entschlossen, wie zuvor, das ganze Nachdenken hatte sie keinen Millimeter weitergebraucht. Nun saß sie neben Shaolan im Auto. Ihr Vater hatte sich bereitwillig erklärt Shaolan und Nyan zum Bahnhof zu fahren. Die ganze Fahrt über war kein Wort gefallen, diese angespannte Atmosphäre wirkte auf Sakura wie eine leere bedrückende Abschieds-Stille, doch... noch hatte sie sich nicht entschieden. Sie wusste, es bis in den letzten Moment hinauszuzögern, war auch keine Lösung gewesen... und brachte umso mehr Probleme mit sich, doch Sakura hatte Angst gehabt es sich in der Zwischenzeit noch einmal anders zu überlegen und sich doch umzuentscheiden. Sie spürte, wie sie innerlich zitterte, eine unangenehme Spannung machte sich in ihr breit und schien sie komplett in ihrer Angst zu verschlingen. Sie atmete tief durch.
"So, wir sind da!" Sakura wurde aus ihren Gedanken gerissen.
Da stand sie nun. Eine noch halbleere Plattform lag vor Sakuras Augen ausgebreitet. Sie atmete schwer auf. "Der Zug kommt in 10 Minuten." machte Shaolan sie aufmersam. "Ja... " meinte sie nur mit einem traurigen Ton, wollte dennoch diesen nicht zu sehr zur Geldung kommen lassen.
"Nun..." Shaolan fiel es sichtlich schwer, etwas passendes zu sagen. "Ich glaube das wars dann, hm?" ein kleines Lächeln breitete sich auf Sakuras Gesicht aus... doch ihre Augen spiegelten den wahren Inhalt ihrer Gedanken wider. Was sollte sie nur tun? Was sollte sie nur jetzt sagen? Nein, viel wichtiger war, sollte sie denn jetzt noch etwas sagen? Verwirrung, die schon eine ganze Wiele in ihr herrschte breitete sich unaufhörlich aus. Am einfachsten war es nichts mehr zu sagen, aber.... war das nicht feige? Lief Sakura nicht einfach vor der Wahrheit davor? Wieso fiel es ihr so schwer sich dem zu stellen, das zu sagen, was sie wirklich dachte? "Sakura... ich muss dir noch etwas sagen..." fing auf einmal Shaolan an. Verwundert blickte sie ihm an. "Ich weiss, es ist unpassend, jetzt vorallem, aber..." Neugierig starrte Sakura ihn an ohne ein Wort zu sagen. Shaolan drehte sich einmal um, als ob er sichergehen wollte, dass ja niemand zuhörte, dann sprech er weiter: "Nun, ich weiss, ich glaube, ich sollte das jetzt nicht tun, aber es lässt mich einfach nicht in Ruhe, die ganze Zeit schon..." Sakura hielt den Atem an. Was wollte er ihr nun sagen? EIn Fünkchen Hoffnung funkelte in ihr auf. "Die Clow Card, obwohl ich sie nicht gefunden habe.... war nicht der einzige Grund, wieso ich zurück nach Japan kam... ich hatte dich angelogen." Er machte ein kurze Pause. "Eigentlich, warst nur du allein der Grund für meine Rückkehr... die Clow Card war nur ein Vorwand, ich..." er hielt inne "... ich wollte dich wiedersehen..." er verstummte erneut, wartete.... wartete darauf, dass ihm Sakura etwas entgegenbrachte... doch Sakura starrte ihn nur stumm an. Ihr Herz rasste, ihr Kopf schien voll von Gedanken und gleichzeitig leer zu sein... jetzt hatte ihr sogar schon Shaolan ihren Part weggenommen, jetzt hatte er schon sogar den ersten Schritt gemacht! "Sakura?" etwas verwirrt und mit einem Schimmer an Verzweiflung blickte er ihr in die Augen "Sakura... ich wollte dich nocheinmal fragen... was du für mich noch empfindest... weil..." ihm fiel es sichtlich schwer etwas zu sagen, denn sie erleichterte es ihn mit ihrem Schweigen nicht gerade." ...weil ich dich liebe Sakura..." jetzt war es raus. Sakura schloss ihre Augen... was jetzt? Sollte sie jetzt ihm um den Hals fallen? Sollte sie jetzt ihren Emotionen freien Lauf lassen? Wäre das nicht das beste für alle, wenn sie jetzt ihm diese 3 Wörtchen sagen würde und dann glücklich weiter an seiner Seite leben? Was war das richtige? Auf einmal schlug sie ihre Augen auf und wusste was sie ihm sagen würde. Ein kleines Lächeln breitete sich auf ihrem bisher sonst so angespannten Gesicht. "Es tut mir Leid, Shaolan, aber ich denke nicht, dass ich genauso für dich empfinde." Sakura wusste selber nicht genau, was sie da überhaupt sprach, die Worte kamen wie von selbst aus ihrem Mund. Gespannt wartete sie auf Shaolans Reaktion, doch dieser breitete ein Lächeln aus und meinte nur "Ich verstehe, ist schon ok!" Er klang weden traurig noch besonders enttäuscht, jedoch konnte sich Sakura schon denken, was wirklich hinter seinem Lächeln steckte. Duch ein lautes Pfeifen schreckte Sakura plötzlich auf, und schon einige Sekunden später fuhr der Zug ein. Sie standen jedoch beide imemrnoch wortlos gegenüber und rührten sich nicht... schauten sich nur gegeseitig an, bis Sakura schließlich die Stille unterbrach: "Also, dann, ich wünsche dir noch eine gute Heimreise!" "Danke..." "Shaolan, kommst du??" hörte man Nyan rufen und schon drehte sich Shaulan weg un wieder zu ihr. Sakura verspürrte einen harten Stoss in ihr Herz, erst jetzt realisierte sie, was sie wirklich getan hatte... erst jetzt bemerkte sie, wie sehr doch dass, was sie gesagt hatte weh tat. "Danke für alles!" strahlte Nyan Sakura noch ein allerletztes Mal an, bevor sie in den Zug stieg, gefolgt von Shaolan.
"Aufwiedersehen!" hörte mal Nyan noch aus dem Fenster schreien.. sie hatte sich hinausgebeugt und winkte ganz heftig. "Und kommt uns doch mal besuchen!" "Machen wir!" schrie Tomoyo zurück und winkte mindestens genauso heftig wie Nyan. Nur Sakura stand nur da, und sagte gar nichts. Auch Shaolan lehnte sich nicht aus dem Fenster, sah nur hinaus. Sah aus dem Fenster, direkt zu Sakura. Und noch bevor der Zug abfuhr, sah er, wie sich eine winzige Trähne den Weg über ihre Wange bannte und als sie am harrten Betonboden aufkam in tausend Teile zerrsprang. Wärend ihre Freundin noch wild dem wegfahrenden Zug hinterherwinkte stand Sakura immernoch regungslos da, und ließ einer weiteren Trähne ihren Lauf. Jetzt kam Tomoyo etwas näher zu Sakura. Ohne eine bestimmte Tonart zu wählen fragte sie: "Wieso hast du ihn gehen lassen?" Ohne eine wirklich Antwort drauf zu geben meinte sie: "Ich weiss es nicht..." flüsterte sie leise. "Aber manchmal ist der Grund meiner eigenen Entscheidungen, der Grund, warum es manchmal wehtut...."
~The End~
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So, das wars ^^ ich glaub als nächstes(wenn ich mal wieder Zeit finde, schreib ich an der Pokemon-FF weiter, aber ich hab echt scho bei diesem Teil die Zeit zamkratzen müssen, und das in den Ferien ~.~ Ich hoffe ihr seid mir nicht böse wegen des Endes, aber ich wollte kein Happy End... des will ich nie *g* aber manchmal lass ich eins zu ;) aber ich bin in letzter Zeit nicht gerade in der Stimmung dafür...
Naja, ich hoffe ihr lest meine Fan Fics trotzdem ^^
Bye!
AsuChan
