I got u under my skin von abgemeldet (Jaeho / Jaechun) ================================================================================ Kapitel 1: Dream a little Dream ------------------------------- Chapter 2: Dream a little Dream, Or: The Top 5 ways to make Yoochun suffer. Es war schon ein seltsames Bild das sich den Kindern bot, die gerade, von oben bis unten verdreckt und natürlich mit Schuhen, im Wohnzimmer standen. Auf der Couch saß Yoochun mit hochrotem Kopf und nicht, dass das schon seltsam genug gewesen wäre, lag die Bandmama Jaejoong, schlafend, mit dem Kopf auf seinem Schoß. „Ähm…“ Machte das Küken etwas unintelligent und hatte sofort Yoochuns ganze Aufmerksamkeit. „Wie hast du das geschafft?“ fragte Junsu als er seine Sprache wieder gefunden hatte. „Wir haben eine DVD angesehen und irgendwann ist er dann eingeschlafen und… mit dem Kopf auf meinen Schoß gekippt.“ Erklärte Yoochun leise. Er wollte Jaejoong nicht wecken. „Ich dachte so was macht er nur bei Yunho.“ „Ähm Jungs… Umma bringt euch um wenn er sieht wie viel Dreck ihr mit rein gebracht habt.“ ~ Nur noch ein paar Millimeter. „Umma.“ Nicht schon wieder. Das hatten wir doch schon. Ich will nicht aufwachen. „UMMA!“ ~ „WAS?!“ Und täglich grüßt das Murmeltier. Mit einem Ruck richte ich mich auf und stoße mit dem Hinterkopf gegen etwas Hartes. „Aish~“ Fluche ich leise und höre ein gequältes stöhnen von Yoochun. Er reibt sich das Kinn. Das war es also wogegen ich gestoßen bin. „Ah…tut mir leid…es tut mir leid…“ „Schon gut…“ grummelt er. Ich sehe ihn noch einmal entschuldigend an und wende mich dann wieder den Störenfrieden zu. „Was ist los?! Und wie seht ihr überhaupt aus! Man sollte meinen ihr wärt Schulkinder! Yoochun hat eben noch gestaubsaugt und ihr macht alles wieder dreckig.“ Die beiden wurden immer kleiner bis ich schließlich Mitleid mit ihnen habe. „Schön… geht euch waschen… ich mache gleich Abendessen… und Staubsauge noch mal.“ Seufzend lasse ich mich wieder auf das Sofa sinken und sehe Yoochun böse an der gerade in einen Lachanfall ausgebrochen ist. „Was?!“ „Du…hahaha du bist wie eine richtige Mama…Umma… Hahaha…“ da hat er recht. Aber das kann ich schlecht sagen. Andererseits weiß er es wahrscheinlich eh ohne das ich es sage. Ich höre die Haustür. In meinem Magen fängt es an zu kribbeln. Yunho. Er kommt ins Wohnzimmer. Und mein kribbeln im Bauch verschwindet schlagartig wieder. In einer seiner wundervollen Hände liegt die einer jungen, bildhübschen, Frau. Mir schnürt sich die Brust zu. „Darf ich vorstellen? Das ist Kim Hee Chang. Mein Date. Sie wollte euch unbedingt kennen lernen und etwas von Ummas Essen probieren.“ Er klingt so glücklich. Das Mädchen ist so süß. Sie verbeugt sich. „Ich bin sehr erfreut euch kennen lernen zu dürfen.“ Sagt sie. Ihre Stimme ist hell und weich. Sie ist perfekt. Ich spüre wie sich in meinem Hals ein Kloß bildet. „Umma? Ich sollte doch für das Abendessen noch einkaufen… aber ich kenne die vielen Sachen die du brauchst gar nicht. Kannst du nicht mitkommen und mir helfen?“ Yoochun hat mich verstanden. „Einverstanden. Ähm.“ Ich stehe auf. „Es freut mich auch sehr sie kennen zu lernen. Fühlen sie sich wie zuhause.“ Verneige mich. Yoochun tut es mir gleich und schiebt mich dann aus dem Raum. „Junsu? Changmin? Einer von euch beiden staubsaugt gleich noch wir haben Besuch Yoochun und ich gehen einkaufen!“ rufe ich noch bevor Yoochun mich ganz aus der Wohnung geschoben hat. Wir stehen nebeneinander im Fahrstuhl. Ich breche die Stille. „Sie ist so hübsch.“ „Mach dir keine Sorgen Umma du bist tausendmal hübscher.“ „Aber Yunho hatte ein Date mit IHR und nicht mit mir. Außerdem ist sie eine Frau.“ „Er will doch nur angeben.“ „Und was wenn nicht?! Was wenn es ihm ernst ist.“ „Dann machen wir ihn eifersüchtig. Glaubst du ernsthaft ein dahergelaufenes Mädchen könnte dich ersetzen?“ „Ein dahergelaufenes bildhübsches höfliches süßes Mädchen.“ „Komm schon Umma. Gib nicht auf bevor du angefangen hast zu kämpfen. Ich helfe dir sie los zu werden.“ Ich seufze. Lehne mich gegen seine Schulter. Er legt einen Arm um meine Hüfte. Hält mich für einen Moment fest. Als die Fahrstuhltüren aufgehen lässt er mich los. „Was kochst du denn heute Abend?“ Ich bin so dankbar für den Themawechsel. Er weiß einfach was ich will. Das tut gut. „Wünsch dir was.“ „Ernsthaft?“ „Ja.“ „Hmm… Tintenfischtakoyaki kimchee reis und deine leckere Suppe.“ „Okay.“ „Wow… das darf aber keiner wissen, dass ich mir was zu essen wünschen durfte. Sonst sind sie sauer.“ Ich lache leise. Stimmt. Sonst darf sich nur Yunho Essen bei mir wünschen. Er genießt eben Sonderrechte. Sonderrechte die heute eben Yoochun hat, weil er für mich da ist, und als Entschuldigung dafür, dass ich ihn ausnutze. ~ Langsam fühle ich mich wirklich schlecht. Er trägt mir sogar die Einkäufe. Er erinnert mich an einen Mann der sich um seine schwangere Freundin kümmert. Nur das er IMMER so mit mir umgeht. Wenn er zwei Arme mehr hätte würde er mich wahrscheinlich auch noch tragen. „Yoochun du musst wirklich nicht alles tragen.“ „Ich möchte aber.“ Ich seufze leise. „Dickkopf.“ „Nein. Gentleman.“ „Haha… na schön. Ich will nicht nach Hause.“ „Kopf hoch. Ich bleib bei dir und rette dich wenn ich merke, dass es dir zu viel wird.“ „Es ist mir jetzt schon zu viel.“ „Ich weiß.“ „Na dann rette mich doch endlich.“ „Geht nicht ich hab keine Hand frei.“ „Ich sag doch gib mir was ab.“ „Nein.“ So ein Dickkopf. Ich schüttele lächelnd den Kopf. Aber er kriegt mich immer wieder aufgemuntert. Ich hoffe das schafft er auch gleich noch wenn ich Yunho mit seiner neuen Flamme sehen muss. Wir stehen im Aufzug. Ich sehe dem Licht zu das von Zahl zu Zahl springt je länger wir fahren. Wir müssen ins 11. Stockwerk. 3. Yoochun stellt die Tüten ab. 4. Legt die Arme um mich. 5. Zieht mich an sich. 6. Ich schließe die Augen. 7. Seine Lippen auf meiner Wange. 8. Seine Lippen auf meinen. 9. Ganz sanft. 10. Ich halte gleich den Aufzug an. 11. Ping. Ehe die Tür aufgeht hat er mich losgelassen und sich wieder die Tüten genommen. „Ladys first.“ Sagt er mit seiner sanften tiefen Stimme. Ich verlasse den Fahrstuhl. Rot im Gesicht. Wenigstens denke ich jetzt an ihn und nicht an Yunho. Das war wohl auch seine Absicht. „Wenn Yunho dich zum weinen bringt, mache ich ihn fertig.“ Ich sehe ihn fragend an. Er lächelt nicht. Er meint es ernst. „Ich möchte nicht, dass du ihn fertig machst. Ihr sollt euch nicht wegen mir Prügeln.“ Jetzt lächelt er wieder. „Darf ich mit ihm schimpfen?“ „Ja.“ Ich lache. Gut, dass er auf mich hört. Ich hätte es mir nie verziehen wenn einer von den beiden wegen mir verletzt worden wäre. Ich hole tief Luft und öffne die Tür. Das erste was mir auffällt ist, dass es natürlich NICHT gestaubsaugt ist. Yoochun hat es auch bemerkt und zieht eine Grimasse. Ich ziehe meine Schuhe aus. „CHANGMIN! JUNSU!“ Und stapfe in die Wohnung. Yoochun geht hinter mir her und biegt dann in die Küche ab um die Einkäufe aus zu räumen. „Ummaaa~ sei nicht böse wir wollten wirklich saugen“ „Ja wirklich…aber dann hat Hee Chang uns von ihr erzählt und wir haben es vergessen.“ „Das ist eure Sache!!! Wenn in 10 Minuten nicht gestaubsaugt ist werfe ich deinen Fußball weg!“ „Ummaaa~“ „Keine Widerrede. Wir haben einen Gast und der soll hier nicht die Krümel auf dem Fußboden zählen!“ „Jaaaa~“ Geht doch. Ich sehe das Mädchen an, sie sitzt auf Yunhos Schoß der kichert. Na super sie muss mich für einen Hausdrachen halten. „Er ist unsere Mama.“ Sagt Yunho lachend und sie kichert auch. „Eine strenge Mama habt ihr.“ Ich ziehe die Augenbrauen zusammen. Ich bin überhaupt nicht streng. Ich verwöhne die Blagen viel zu sehr. „Ich bin überhaupt nicht streng. Du könntest ja hier einziehen und versuchen mit den Kindern klar zu kommen dann muss ich nicht mehr die Hausarbeit machen!“ Meine Stimme ist gereizt und das obwohl ich versuche meine Eifersucht zu unterdrücken. „Welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen.“ Du siehst ernsthaft verwundert aus. Kein Wunder denn es ist nicht oft, dass ich ernsthaft sauer bin. „Die Ich-erzähle-niemandem-von-meiner-Freundin-Laus!“ Sage ich wütend. Du ziehst eine Augenbraue hoch. „Komm schon ich muss dir doch nicht alles erzählen. Nicht mal WENN du meine Mutter wärst müsste ich das“ „So?! Was hältst du davon wenn du bei deiner Freundin essen gehst. Sie kann sicher besser kochen als ich!“ „Was soll das denn jetzt?! Jaejoong was hat sie dir getan“ „Nichts. Es wäre nur nett wenn du nicht so egoistisch bist und vorher fragst ob es okay ist das du Besuch mitbringst. Es könnte ja sein das es einem von uns nicht so gut geht und wir keinen Besuch wollen!“ Ich spüre eine warme Hand die sich auf meine Schulter legt. „Umma. Mir ist der Reis angebrannt.“ „Wie hast du das geschafft?“ Ich sehe Yoochun überrascht an. Wie kann einem denn in einem Reiskocher der Reis anbrennen. „Ich weiß nicht.“ Er grinst mich verlegen an. „Ihr solltet das kochen wirklich mir überlassen.“ Ich lächle ihn an und vergesse meine Wut für einen Moment. Gehe in die Küche. Der Reis brodelt fröhlich vor sich hin. Ich muss noch breiter lächeln. Yoochun hat mich tatsächlich gerettet. Süß. Ich beschließe in der Küche zu bleiben und weiter zu kochen. Wenn ich Hee Chang noch mal sehen muss vergesse ich mich vielleicht. Ich höre die Gespräche aus dem Wohnzimmer. „Was ist denn mit Jaejoong los? Yoochun?“ „Ich weiß nicht.“ „Vielleicht mag er mich nicht.“ Sagt sie. „Das glaube ich nicht. Er kommt normalerweise mit allen Leuten gut zurecht.“ „Vielleicht hättest du wirklich einfach fragen müssen ob es okay ist wenn du Besuch mit bringst Yunho.“ „Kann sein.“ „Geh dich doch bei ihm entschuldigen.“ „Hm.“ Ich höre Schritte. „Umma.“ „Nenn mich nicht so!“ Meine Güte. Ich bin wirklich schrecklich eifersüchtig. Es tut mir leid. Aber das werde ich dir nicht sagen. Yunho. Ich seufze. „Ähm. Jaejoong. Was ist los mit dir heute?“ „Nichts. Geh weg du stehst vor dem Herd.“ Du gehst bei Seite. Wirkst niedergeschlagen. Aber was soll ich erst sagen? „Rede doch mit mir. Wieso lächelst du Yoochun an während du mich nur anmeckerst? Hab ich dir was getan?“ „Eifersüchtig?!“ „Die Frage könnte ich dir auch stellen.“ „ICH? Eifersüchtig? Auf wen? Auf dich? Sieh zu das du aus meiner Küche verschwindest du stehst im Weg.“ „Ich stehe im Türrahmen.“ „DAS IST IM WEG!“ Du verdrehst die Augen und verlässt die Küche. Ich drehe mich wieder zu meinen Töpfen. Hättest du nicht einfach nur Entschuldigung sagen können? Wieder legt sich eine Hand auf meine Schulter. Diese sanfte vorsichtige Art. „Yoochun.“ „Ich schimpfe gleich mit ihm… Okay? Guck mich an.“ Seine Stimme ist noch sanfter geworden. Ich drehe mich zu ihm und lasse mir von ihm die Tränen wegwischen. Auch wenn kurz darauf wieder neue über meine Wangen laufen. „Soll ich ihn rausschmeißen?“ „Nein schon gut.“ „Nicht weinen Umma.“ Er streicht mir wieder vorsichtig die Tränen weg. Wenn er nur Yunho wäre… oder wenn Yunho nur wie er wäre. Dann wäre alles viel einfacher. Ich schmiege meine Wange gegen seine Hand. Natürlich versteht Yoochun mich. Wir sind schließlich beide unglücklich verliebt. „Kannst du dir nicht einfach vorstellen ich wäre Yunho?“ In seiner Stimme schwingt keine Hoffnung mit, er kennt die Antwort längst. „Nein, ich weiß… entschuldige die Frage.“ Wie ich vermutet hatte. Ich brauche nichts zu sagen. Meine Tränen sind versiegt ohne, dass ich es gemerkt habe. „Deckst du den Tisch. Ich koche noch fertig und gehe dann auf mein Zimmer. Mir ist der Appetit vergangen.“ „Wie du willst.“ Er lächelt sanft und verschwindet mit Tellern und Schüsseln aus der Küche. „Hrm. Hrm.“ Ich weiß sofort wer diesmal in der Tür steht, denn sie ist das einzige Mädchen hier. „Bitte?“ „Yunho gehört jetzt mir da kannst du eifersüchtig sein wie du willst ich gebe ihn dir nicht!“ Toll. Sie ist nicht nur schön sondern auch noch intelligent. Zumindest intelligenter als Yunho der seit Monaten nicht merkt wie ich auf ihn reagiere. „Ich weiß nicht wovon du sprichst.“ „Sicher. Halt dich einfach von ihm fern ja? Er steht ja eh nicht auf Männer.“ „Wie du meinst.“ Ich hebe den Topf vom Herd und mache mich daran die takoyaki zu rollen. „Ich warne dich „Umma“ wenn du versuchst ihn mir weg zu nehmen wirst du das bereuen.“ „Wie du meinst.“ Ich lasse mir doch von diesem viel zu schönen dahergelaufenen Mädchen nicht drohen. Sie schnaubt und verlässt die Küche. Vielleicht sollte ich Yunho aufgeben. Yoochun wäre sicher besser für mich. Er tut mir gut er ist zärtlich er liebt mich er versteht mich, aber……… er ist nicht Yunho. Was soll ich tun? Ich fülle die takoyaki in eine Schüssel und stelle sie neben das andere Essen. Dann verlasse ich die Küche. „ Yoochun ich bin fertig.“ Und gehe in mein Zimmer. Gefolgt von Yoochuns besorgten blicken. Ich höre ihn leise seufzen. Dann fällt die Tür ins Schloss und ich aufs Bett. Ich schließe die Augen. Schicksal ist scheiße. Ich drehe mich auf die Seite und schließe die Augen. Wieso bist du so blind? Wieso bist du nicht wie Yoochun. Weil du dann nicht DU wärst… sicher. Aber es wäre schöner wenn du mir nicht immer so wehtun würdest. ~ Ich höre nicht wie sich die Tür öffnet. Ich höre nicht wie du den Raum betrittst. Aber ich sehe deinen feuchten nackten Oberkörper als du direkt vor dem Trainingsgerät zum stehen kommst. Mein Blick wandert über deine muskulöse Brust, deinen flachen Bauch bis zum Bund deiner Hose und den selben Weg wieder nach oben. Über deinen Hals dein Kinn deine Lippen bis ich wieder in deinen Augen versinke. „Was musterst du mich denn so?“ deine Stimme klingt belustigt. „Ich habe mir nur gerade überlegt wie du vor ein paar Jahren noch oben ohne aussahst und wie du dich gemacht hast.“… „Dieser Drama Dreh bringt mich noch um.“ Deine Hand an meiner Wange. Du kommst mir immer näher. Ich schließe meine Augen. Nur noch ein paar Millimeter. Nichts passiert. Ich öffne die Augen wieder. Hee Chang lächelt mich böse an. Ihre Hand an meiner Wange. „Er gehört mir.“ Yoochun sieht mich besorgt an. Seine Hand an meiner Wange. „Kannst du dir nicht einfach vorstellen ich wäre Yunho? Ich liebe dich!“ „Nein… das geht nicht.“ Meine Stimme ist so hoch. Ängstlich. „Warum hast du mich dann so benutzt?!!! DU BIST ES NICHT WERT GELIEBT ZU WERDEN!“. Seine Hand verschwindet von meiner Tränennassen Wange. Klatscht gleich darauf mit voller Wucht wieder dagegen. Ich falle von dem Trainingsrad. Alles wird schwarz. Ich falle. Sehe Hee Changs hübsches Gesicht. „Du bist es nicht wert! Er gehört mir. Er wird dich niemals lieben.“ Sie lacht. Ich will nicht mehr. Macht das es aufhört. Yunhos Gesicht lacht mich an. „Du liebst mich?! Wie abartig! Was will ich mit ner dummen Schwuchtel wie dir?! Ich liebe Hee Chang! Sie ist eine Frau. Sie ist schöner als du. Sie kocht besser als du. Du bist es nicht einmal Wert mein Freund zu sein! Ich möchte, dass du die Band verlässt. Es gibt hier keinen Platz für dich!“ „AUFHÖREN!!!“ ~ „Shhhh... Umma… alles ist gut… ganz ruhig du hast nur geträumt“ Ich sehe schockiert in Yoochuns Gesicht. „Ein… Traum?“ „Ja… ganz ruhig. Es war nur ein Traum. Wir haben mitten in der Nacht. Du hast geschrieen. Die anderen Schlafen noch.“ Ich seufze. Schmiege mich in seine Hand. „Ich hasse dieses Mädchen.“ „Ich weiß. Sie wird nicht mehr her kommen. Ich habe es verboten.“ „Wirklich? Und Yunho?“ „Der war nicht sehr begeistert.“ „Klar… trotzdem… danke.“ „Bitte… brauchst du noch irgendwas? Oder meinst du, du kannst wieder schlafen?“ „Bleib hier.“ Er sieht mich erst erstaunt an, lächelt aber dann und wirkt dabei etwas hilflos. „Darf ich mich legen?“ „Ja… natürlich.“ Er legt sich zu mir unter die Decke. Nimmt mich in den Arm. Warm. Das ist so schön. „Bleib bis morgen früh hier.“ „Okay.“ „Gute Nacht Yoochun.“ „Gute Nacht.“ Er haucht mir einen Kuss auf die Stirn. Weich. ~ „Ich liebe dich.“ Ungehört. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)