Darkness into zero (DIZ) von SezunaChan (Werwölfe vs. Vampire (Kapitel 30: 04.03.2011)) ================================================================================ Kapitel 27: Auf zur Rettung --------------------------- Kapitel 27: Auf zur Rettung Sezuna stand langsam auf und noch, als sie sich nach oben bewegte sprang sie zur Seite und entging knapp dem Angriff der genau auf ihren Nacken gezielt hatte. Sezuna fluchte innerlich, als sie den Windzug an ihrer Wange merkte. Sie ging in Verteidigungsposition und sah zu dem Schwarzhaarigen herüber der noch mit ausgestreckter rechter Hand da stand, mit der er Sezuna hatte treffen wollen. Er hob seine Hand und betrachtete seine langen Fingernägel mit regem Interesse. „Ach so eine Schande. Weißt du eigentlich wie schwer es ist sich an einen Vampir anzuschleichen? Und dann weichst du einfach aus. Das ist echt nicht fair“, erklärte er mit leise Stimme und Sezuna lief bei ihrem Klang ein Schauer über den Rücken. „Aber was will ich erwarten. Man hat halt nicht immer Glück“, erklärte er, als würde Sezuna das wirklich interessieren. „Du bist Madara“, stellte die Schwarzhaarigen Vampiressa trocken fest und der Schwarzhaarige hob eine Augenbraue. „Mir ist völlig unbegreiflich wie du darauf gekommen sein könntest“, sagte er sakarstisch und zog die Kralle an seiner rechten Hand ein. „Ich würde einen lange Kampf wirklich bedauern, aber ich nehme nicht an, das du dich ohne Gegenwehr ergeben wirst?“ fragte er und hielt ihr eine Hand hin, als Zeichen das er es ernst meinte, doch Sezuna spuckte ihm nur vor die Füße. „Das kannst du vergessen“, knurrte sie und ihre Augen begannen rot zu leuchten. „Ach welche Schande, und dabei wollte ich doch zu Essen zuhause sein“, seufzte Madara theatralisch, doch Sezuna hörte ihm nicht mehr zu, sonder sprang vor und schlug nach ihm. Madara drehte sich nur zur Seite und sein Knie schnellte vor und traf Sezuna voll in die Magengrube. Die Vampiresse keuchte als der Schlag durch ihen Körpfer ging und sackte auf die Knie. „Würdest du mich bitte ausreden lassen, bevor du angreifst?“ fragte Madara sadistisch und Sezuna fauchte und schlug nun mit ausgefahren Krallen nach ihm. Doch sie schlug ins Leere, denn Madara stand bereits hinter ihr und sein Bein schnellte in die Höhe und die Ferse knallte, der immer noch knienden Sezuna, voll in den Rücken. Die Schwarzhaarige sackte zusammen und fiel der länge nach auf den Boden. „Was habe ich grade gesagt?“ fragte Madara und machte einen Schritt zurück und gab Sezuna eine Möglichkeit aufzustehen. „Komm ich habe mehr erwartet, wenn du schon kämpfen musst, dann mach es wenigstens ordentlich. Ich habe noch nicht mal meine Hände benutzt“, sagte der Schwarzhaarige und die Vampiressa fauchte ihn an. „Nicht fauchen, kämpfen“, bat Madara und verschränkte wieder die Arme vor der Brust. Sezuna streckte ihre Hand zur Seite aus und ein Windschwert erschien in ihrer Hand. Madara hob eine Augenbraue und lächelte. „Jetzt wird es interessant“, sagte er und in seiner Stimme war diabolische Freude zu hören. „Dir wird das Lachen noch vergehen“, knurrte Sezuna und streckte die andere Hand nach vorne und schoss ein Windball auf Madara, welcher nach hinten sprang, doch der Angriff wirbelte eine Mege Staub auf und Madara war der Sicht beraubt. „Oh spielen wir jetzt verstecke?“, fragte er lächelnd und drehte sich einmal um sich selbst um sich in der Staubwolke wieder orientieren zu können. Plötzlich tauchte Sezuna vor ihm auf, die Klinge zum Angriff erhoben und führte einen Schlag gegen Madaras Kopf. Dessen Augen weiteten sich kurz, als er die Situation realisierte und blitzschnell duckte er sich nach unten und entging so dem Schlag von Sezuna. Der Schwarzhaarige stützte sich mit der rechten Hand auf dem Boden ab, benutzte den Arm als Achse und drehte sich und trat mit der Ferse nach Sezunas Beinen. Sezuna konterte indem sie über Madaras Bein hinweg sprang und mit dem Schwert wieder nach dessen Kopf schlug. Der Schwarzhaarige entging der Spitze nur ganz knapp, als er sich nach hinten durchbog und einige Haarspitzen segelnden zu Boden. Einen Augenblick später standen sich beide wieder gegenüber und Madara fasste nach seinen Haaren. „Oh, das war aber knapp meine Liebe“, sagte er und schien wirklich erstaunt über diese Tatsache. Die Hand mit der er gerade nach seinen Haaren gefasst hatte blieb auf Gesichtshöhe und Sezuna konnte sehen, dass sich Madaras Fingernägel ganz langsam weiter aus der Hand hervor schoben und von den Nägeln des Zeige- und Mittelfinger eine grünliche Substanz heruntertropfte. „Jetzt ist aber Schluss mit den Kindereien.“ Damit sprang er vor und der Schwarzhaarige lieferte sich zusammen mit Sezuna einen harten Schlagabtausch. Als sie wieder zu einem Hieb ausholte tauchter Madara darunter ab und Sezuna konnte aus dem Augenwinkel sehen das seine Hand vorschnellte und sprang augenblicklich zurück. Doch Madara war genau so schnell und Sezuna konnte das leichte Reisen von Sachen hören und grinste. Madara Stirn legte sich kurz in Falten, doch dann schnellte er hoch und stand jetzt gleichauf mit Sezuna, die herumwirbelte um ihn mit dem Schwert zu enthaupten. Madara blockte den Schlag indem er mit der linken Hand gegen ihren Ellebogen schlug und es gab eine lautes Knacken, doch Sezunas Knochen hielten dem Druck stand. „Ha, doch nicht so stark wie du dachtest?“ fragte sie und Madara ginste sie nur an. „Ist auch nicht nötig“, erklärte er und Sezuna spürte einen Stich in ihrer Seite und dann ein Brennen, das sich von der Stelle ausbreitete. Madara sprang zurück und Sezuna funkelte ihn an. „Du glaubst doch nicht das dieser kleine Stich mich aufhält oder?“ fragte sie, doch sie musste mehrere Male blinzeln, denn ihre Sicht begann zu verschwimmen. „Hm, wenn du meine ehrliche Meinung hören willst, dann bin ich mir sogar sicher das dieses Gift dich ‚aufhält’.“ Madara äffte sie beim letzten Wort leicht nach und verschränkte die Arme hinter dem Rücken. „Wenn du dich da mal nicht täuschst“, fauchte Sezuna ihn an, schwang das Schwert über die Schulter und Sprang vor, doch Madara blieb einfach stehen und sah sie mit hochgezogenen Augenbraue an. Er drehte leicht den Kopf und pustete auf die Windklinge, die sich in Nichts auflöste und Sezuna verlor im selben Moment das Gleichgewicht und fiel auf den Boden. Madara schüttelte den Kopf und lief langsam um sie herum. Seine roten Augen fixierten die schnaufende Vampiressa die gerade wieder versuchte sich von Boden hochzudrücken. Kalter Schweiß war auf ihrem Rücken ausgebrochen und Sezuna hatte kaum noch Kraft sich auf den Beinen zu halten. Ihre Arme zitterten unter ihrem Gewicht. Madara grinste, als er einmal um sie herumgelaufen war. „Als ihr Artzt würde ich ihnen empfehlen ruhig liegen zu bleiben“, sagte er mit gespielt medizinischen Ton und lies das Bein in die Höhe schnellen um Sezuna dann mit voller Wucht die Ferse in den Rücke zu rammen. Sezuna keuchte, spuckte Blut und sackte nun zusammen und sah mit drüben Blick zu Madara auf, der vor ihren Augen verschwamm. Ihre Hand wanderte langsam zu ihrer Brust und krallte sich in die Sachen. Madara trat gegen ihren Arm und dieser wurde wie bei einer Puppe durch die Gegend geschleudert und etwas blitzendens fiel Sezuna aus der Hand. Dabei wurde das Mädchen auf den Rücken gedreht. Madara kniete sich neben sie und packte sie jetzt unter dem Kinn und hob sie hoch, so das ihre Beine über dem Boden baumelten. „Es ist absolut sinnlos sich zu wehren Kleine. Deises Gift wurde speziell für euch Vampire entwickelt. Da kannst selbst du dich nicht wehren“, damit warf er sie wie Dreck zur Seite und Sezuna krachte in einen Baum. „Es ist wirklich eine schöne Erfindung“, sagt der Schwarzhaarige und Sezuna riss die Augen auf. Sie spürte dass sie ihre Gliedmaßen nicht mehr bewegen konnte. Madara grinste sie fies an bevor er ihr einen Tritt gegen den Kopf verpasste und Sezuna wurde kurz schwarz vor Augen. „Ach es ist wirklich Schade das ich nicht mit dir Spielen kann, aber ich brauche deine Flügel“, damit trat er auf Sezuna zu, die auf dem Boden lag. „Leider wirkt das Gift bei dir nicht so wie bei denn anderen. Die blauhaarige Schlampe war über 24 Stunden ausgeschalten. Du wirst leider nicht ohnmächtig, deshalb müssen wir etwas improvisieren“, damit stellte er sich neben Sezuna und diese wollte ihn anschreien, doch selbst ihren Kiefermuskeln gehorchten ihr nicht mehr. Madara stellte den Fuß auf ihren Kopf und trat dann zu. Es knackte und Sezuna schloss die Augen. Der Schwarzhaarige fuhr sich durch die Haare und ließ dann den Nacken knacken. Er stupste Sezuna noch einmal mit dem Fuß an und als sie die Augen nicht mehr öffnete, kniete er sich nieder und warf sich das Mädchen grob über die Schulter. Er sah sich noch einmal um und war dann plötzlich von der Lichtung verschwunden. Miu saß auf ihrem Bett und sah nach draußen. Es wurde langsam dunkel, wo blieb denn nur Sezuna. Sie wollte nur kurz raus ihre Brandwunden am See abwaschen. Warum war sie nicht wieder da. Es zählte jede Sekunde. Miu seufzte, als sie ein unschönes Gefühl beschlisch. Erst dachte sie, Sakura könnte etwas dummes anstellen, doch als sie nach ihrer ‚Schwester’ schaute war diese noch immer damit beschäftigt im Zimmer hin und her zu laufen. Miu seufze und warf sich dann einen Mantel über. Vielleicht sollte sie Sezuna einfach abholen gehen. Das Mädchen verließ des Unterschlupf der Vampire und lief durch den kleinen Wald. Schon als sie diesen betrat, konnte sie den Geruch von Blut wahrnehmen. Außerdme waren überall kaputte Bäume, als hätte ein Kampf stattgefunden. Miu weitete die Augen. So sah es normalerweise nicht aus, wenn Sezuna nur etwas essen wollte. Das Mädchen beschleunigte ihren Blick und kam dann am kleinen See an. Zumidnest das was davon übrig war. Die Felsen warne zerstört, die Bäume umgeknickt und der Boden von Kratern übersäht. „Sezuna“, keuchte sie und besah sich das Blut am Boden. Sie streckte ihre Hand aus und wichte es auf um es sich dann unter die Nase zu halten. Kaum hatte sie daran gerochen, verließ ein Knurren ihre Kehle. „Sezuna“, schrie sie und sah sich suchend um. Sie kannte dne Geruch, der in der Luft lag und immer wieder jagte es ihr Schauer übre den Rücken, doch sie ließ sich nicht beirren und suchte weiter. Keine Spur. Als wäre sie vom Erdboden verschlucht. Miu suchte die ganze Gegend ab und von ihren Schreien wurden immer mehr Vampire angelockt. Erst Neji, der gerade auf Patrolie war. Als er das Chaos und die leicht verstörte Miu sah, wusste er sofort was los war. „Miu beruhig dich“, versuchte er die hysterisch gewordene Schwarz-blauhaarige zu beruhigen, doch diese zitterte am ganzen Körper. In der Hand hielt sie eine kleine Kette mit einem schwarzen Anhänger. „Wir sollten jemanden holen gehen“, murmelte Neji und zog Miu hinter sich her. Diese schien etwas neben sich zu stehen. Aber auch Naruto wurde von dem Geschrei angelockt und mit ihm kam der etwas genervte Itachi, der dazu verdammt worden war mit Naruto wache zu schieben. Als Neji die beiden entdeckte deutete er auf den Wald hinter sich. „Ich habe sie dort gefunden. Es sieht aus wie ein Schlachtfeld, aber ich glaube nicht, das Miu gekämpfte hat“, erklärte der Vampir und Itachi nickte, warf einen letzten Blick auf die apathische Miu und verschwand dann im Wald. Sekunden später ertönte ein ohrenbetäubendes Geheule und sowohl Naruto als auch Neji zuckten zusammen. Nur Miu rührte sich nicht und starrte immer noch ins Leere. Es dauerte nur Sekunden bis Scar aus einer schwarzen Wolken neben ihnen auftauchte und sich umsah. „Wo ist er?“ fragte er angespannt und Neji deutete auf den Wald hinter sich. Scar nickte und drehte dann den Kopf über die Schulter, sah auf Miu und sagte dann zu Neji und Naruto „Bringt sie rein und passt auf, dass sie nichts anstellt“, damit verschwand er wieder in einer schwarzen Wolke und lies Neji und den Blonden Stehen. Itachi wartete schon auf Scar, als dieser auf der Lichtung ankam und sich um sah. „Was ist hier passiert?“ fragte er angespannt und Itachi zuckte leicht die Schultern. „Ich kann es nicht genau sagen, aber du siehst wie es hier aussieht und du riechst wem das Blut gehört“, sagte er, nicht weniger angespannt als Scar und diesre nickte und biss sich auf die Lippen. „Aber sie würde sich nicht entführen lassen. Sie gehört zu den echten Unsterblich“, murmmelte der Schwarzhaarige mit der Narbe doch itachi schüttelte den Kopf. „Miu sagt sie währe schon seit Stunden weg. Wenn dieser Kampf schon Stunden her ist, und die Energie des anderen immer noch so stark Präsent ist, dann kannst du dir vorstellen wie stark er ist“, sagte Itachi und deutete auf sein Umfeld als könnte man dort etwas sehen. „Er ist nur ein Mensch“, stellte Scar wütend fest und Itachi lächelte ironisch. „Das macht ihn ja so gefährlich“, erklärte er und Scar schlug mit der Faust gegen den nächsten Baum. Dieser brauch und wurde nach hinten geschleudert so gewaltig war die Kraft des Lycaners. „Erst Sakura und Miu und jetzt auch noch Sezuna“, knurrter der Lycaner wütend und ballte die Hände zu Fäusten. Seine Augen flammten orange auf und er sah zu Itachi herüber. „Das war zu viel“, sagter er leise und sah Itachi an. „Ich weiß wir wollten das beide nie wieder tun, aber uns bleibt keine andere Wahl.“ Scar sah in den Mond hinauf. „Wir werden noch ein mal jagen gehen müssen.“ Als Miu zu Sakura gebracht wurde, war die rosahaarige für kurze Zeit etwas abgelenkt und stürmte auf Miu zu. „Hey. Sag was, was ist los“, rief sie aufgewühlt. Miu sah sie an wie ein Frack. „E…Er hat Sezu mitgenommen“, stammelte sie vor sich hin und hielt den Stein fest in der Hand. „Was“, keuchte Sakura erschrocken und ließ sich auf das Bett nieder. Eine Weile herrschte Stille, dann legte Sakura Miu eine Hand auf die Schulter. „Beruhig dich. Scar und die anderen bringen sie zurück“, sagte sie gefasst, auch wenn sie sich nicht so fühlte. Das war ihr alles ein bisschen viel, aber sie konnte Miu jetzt unmöglich noch mehr Ärger mit ihrem Problem machen. Sakura lächelte. „Loss komm, wir machen irgendwas um uns abzulenken und überlassen das wichtige Zeug den Großen.“ Miu schüttelte den Kopf und sah Sakura dann an. „Ich vertraue darauf, dass car Sezuna zurück bringt, aber…“, eine Weile zögerte das Mädchen mit der blauen Strähne. „W…Was ist mit Saskue? Das ist unsere Chance. Lass ihn uns retten.“ Sakura brachte ein ‚hä’ zu Stande und sah Miu verständnisslos an. Diese zog die Augenbrauen zusammen. „Ich bin sauer. Erst greift er uns an, und dann entführt er meine Mutter. Wir haben gegen ihn keien Chance, aber Sasuke kann uns helfen. Und wir können uns nützlich machen und ein weiteres Problem beheben“, sagte das kleinere Mädchen ernst. Sakura wunderte sich. Was Miu wohl in iher Vision gesehen hatte? Die Tür schlug auf und eine ziemlich genervte Temari stand im Raum. „Ich habe den Auftrag dafür zu sorgen, dass ihr ncihts dummes anstellt“, stellte sie ruhig fest und strich sich durch die blonden Haare. „Allerdings fühl ich mich dann so unnütz. Ich bekleide euch einfach“, grinste sie, als Sakura schon den Kopf hängen lassen wollte. Miu grinste: „Wirklich?“, fragte sie sich und wäre Temari wahrscheinlich um den Hals gefallen, wenn sie nicht noch Sakuras Hand auf ihrer Schulter gehabt hätte. Es war ein leichtes für die drei Vampirdamen sich in die Waffenkammer zu schleichen und sich ein paar geeignete Waffen zu zulegen. Nun waren sie allerdings schon relativ weit vom Schloss entfernt und liefen durch den Wald. Ein Rascheln lenkte ihre Aufmerksamkeit auf sich. Aus dem Gestrüpp kam ein großer roter Wolf, der sich vor ihnen nieder ließ. „Wo gedenken die Damen hin zu gehen?“, fragte Gaara leise knurrend. Temari zog die Augenbrauen zusammen. „Lass uns in Ruhe, dass geht dihc gar nichts an“, sagte sie barsch. „Wir wollen jagen“, erklärte Miu in der Hoffnung Gaara würde ihnen die Lüge abkaufen. Der rote Wolf zog eine Augenbraue hoch, was Sakura schon immer leicht bizarr gefunden hatte. Seine pupillenlosen grünen Augen richteten sich auf die Waffen die die drei Mädchen trugen und aus seinem Maul drang die belustigte Stimme. „Bis an die Zähne bewafftne,t geht ihr Eichhörnchen jagen“, sagte er schlicht und seine Schnauze fing auf einmal an zu rieseln. Die schwarze Nase wurde sandfarben und begann herabzurieseln. Langsam verwandeltw sich der gesamte Wolf in Sand und dieser wirbelte umher. Innerhalb der umwirbelnden Sandwolke konnten sie Gaara erkennen, doch der Sand verdeckte ihn, bis sich die Sandkörner auf einmal alle zu den dunkeln umrissen des Lycanerens strömten und sich an dessen Körper legten. Sie bildeten Sachen und die riesige Kürbisflasche die Gaara normalerweise immer auf dem Rücken trug. Der junge Lycaner richtete sich auf du fuhr sich mit der Hand durch die roten Haare. „Ihr habt zwei optione. Entweder ihr kommt mit mir, oder ich komme mit euch“, erklärte er sachlich und Temari sah Sakura und Miu an, die beide die Schultern zuckten und antwortete dann „Na gut, aber wenn du nicht schritt halten kannst, dann lassen wir dich zurück.“ Gaara grinste. Natürlich würde er Schritthalten können. Die Mädchen rannten los und noch im Rennen bildeten sich ihre Flügel und sie flogen durhc den Wald. Zu diesem Kapitel gibt es mal eine Art Kapitelcover. Schaut doch mal vorbei: http://animexx.onlinewelten.com/fanart/zeichner/280067/1714016/ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)