The Record of the Uchiha Revenge von Uchiha--Itachi91 ================================================================================ Kapitel 9: Mauern und andere Hindernisse ---------------------------------------- Am nächsten Morgen wachte Isamu auf und das erste was er tat, war Birnen essen. Er hatte richtig viel Hunger bekommen, so, dass er gleich sieben Stück aß. Er Packer seinen Sachen, pflückte noch einige Birnen und füllte seine Wasserflasche auf. Als er wieder losging, Richtung Konoha, stellte er fest, dass es sehr windig war. Der Himmel war wieder zugezogen. Isamu vermutete, dass sich diesmal ein Sturm anbahnte, doch das störte ihn nicht. Er wollte heute unbedingt Konoha erreichen. Im laufe des Tages wurde der Wind, der ihm direkt ins Gesicht pfeifte, so stark, dass sein Tempo verlangsamt wurde. Er war in letzter Zeit ohnehin nicht so schnell gewesen, auch wenn er nachts schlief, er war sehr erschöpft von der langen Reise. Inzwischen fror er auch immer mehr, denn der stürmische Wind setzte die Tatsächliche Temperatur um einige Grad weiter runter. Bei Kazuko und Seiichi machte sich nun auch der Wetterumschwung bemerkbar, hier allerdings nicht so stark. Hier gab es noch Wolkenlücken am Himmel. Der Wind war störend, aber da beide damit gerechnet haben, dass es kälter werde würde, hatte beide warme Kleidung mitgenommen. Isamu hingegen hatte vergessen, dass schon Herbstanfang war, und ist in seinem dünnen Sweatshirt aufgebrochen. Kazuko hatte ihm übrigens auch etwas Warmes mitgenommen, da sie nun mal fürsorglich war, und nicht wollte, dass ihr Sohn fror. Das er JETZT aber fror konnte sie nicht verhindern, dazu war sie viel zu weit weg. Gegen Mittag, kurz nach dem Isamu seine Birnen gegessen hatte, setzte starker Regen ein. Isamu war nach wenigen Minuten total durchnässt, was nicht gerade dazu führte, das ihn wärmer war. Eher das Gegenteil war der fall, er fror noch mehr. Der Wind kühlte ihn weiter aus. Höhlen waren nicht in sicht, ein Feuer im feien entfachen konnte er nicht, es würde wegen dem Regen sofort wieder gelöscht werden, also ging er einfach weiter, denn sich hinsetzen würde nur dazu führen, das ihm noch kälter wird. Er war leicht verwundert, als es so kalt draußen war, denn er hatte den Oktober wärmer in Erinnerung. Aber unmöglich war es nicht, dass es jetzt schon so kalt war, seine Mutter hatte ihm erzählt, dass es schon Jahre gab, in denen es im Oktober schon geschneit hatte. So kalt war es jetzt nicht, dass es schneien würde, aber wesentlich kälter, als er es erwartet hatte. Kurze Zeit später wurde der Wind, der inzwischen ein richtiger Sturm war ein Weiterkommen unmöglich. Der Junge hockte sich hinter einen dicken Baum, der ihn zumindest etwas vor dem Wind und dem Regen schützte. Noch nasser werden konnte er allerdings nicht, er war schon vollständig durchnässt. Er fragte sich wie nah er nun schon an Konoha war, doch bei dem Sturm war es viel zu gefährlich auf die spitze eines Baums zu klettern. Deswegen blieb der untern und hoffte, das es bald aufhört. Zitternd lehne er an dem Baum °“Es muss endlich aufhören, ich erfriere hier bald, man, ich hätte mir vielleicht eine Jacke oder so mitnehmen sollen…ich konnte ja nicht ahnen, dass es so schnell so kalt wird“° Er dachte kurz an seine Mutter °“ Sie hat recht gehabt, man muss immer auf alles vorbereitet sein, auch auf eine so plötzlichen Wetterumschwung“° Viele Kilometer entfernt wurde der Wind nun auch stürmisch, aber immer noch nicht stark genug, um die Reise zu unterbrechen. „Seiichi, sag mal, was meinst du, werden wir den Sturm voll abbekommen?“, fragte Kazuko. Der gefragte schaute zum Himmel, dann zu Kazuko: „Nein, werden wir nicht, er wird an uns vorbeiziehen, ich schätze, das gleich schon der Höhepunkt ist.“ Kazuko nickte, dann fragte sie: „und Isamu?“ „Der Sturm müsste Konoha und Umgebung voll treffen, aber Isamu müsste schon da sein“, war die Antwort des Jonin. Wieder nickte Kazuko und hoffte, dass ihr Begleiter Recht hatte. Das hatte er aber nicht, denn Isamu war noch mitten im im Wald als es Dunkel wurde. Er versuchte zumindest ein Feuer anzumachen, was ihm allerdings nicht gelang, nach dem fünften Versuch gab er auf. Der Wind hatte nicht nachgelassen, deswegen ist der Junge kein bisschen kein bisschen weiter gekommen. Es aß seine restlichen Birnen, und hampelte etwas auf der Stelle rum, um sich warm zu halten. Kazuko und Seiichi hatten ihr Zelt inzwischen aufgebaut, und legten sich nach dem Abendessen hin, das letzte was vor dem Gute Nacht Wunsch gesagt wurde war: „Wir werden Morgen oder Übermorgen eine Stadt erreichen, wir werden dort kurz rast machen und unseren Proviant wieder aufzufüllen.“ „Gut“, meinte Kazuko dazu. Dann wünschten sie sich eine Gute Nacht, und schliefen ein. Nun war es inzwischen mitten in der Nacht, alle schliefen, alle außer einigen nachtaktiven Tieren und Isamu. Der Wind ist in der Zwischenzeit etwas schwächer geworden, dafür regnete es aber immer noch. Der Junge hüpfte immer wider rum, damit ihm nicht zu kalt wurde und damit er nicht einschlief, da ihm auch so schon sehr kalt war, befürchtete er zu erfrieren, wenn er jetzt einschläft. Noch später in der Nacht, als der Wind noch schwächer geworden ist, beschloss er weiterzugehen, der er so wie so wach war, wollte er etwas Sinnvolles machen. Der Regen ist inzwischen auch schwächer geworden, aber es regnete immer noch, das heißt, dass Isamu keine Chance hatte trocken zu werden. Stunden später, kurz bevor es hell wurde, war Isamu an einem Baum hockend doch eingeschlafen. Allerdings schlief er nicht lange, denn keine Stunde später wachte er durch einen sehr lauten knall auf. Er Schreckte Hoch und sprang auf den Baum unter dem er bis eben noch geschlafen hatte. Er befürchtete schon angegriffen zu werden, amte dann durchaus erleichtert durch, als er feststellte, dass die nur ein Baum gewesen ist, der durch den gestrigen Sturm entwurzelt wurde, anscheinend hatte die anderen Bäume, die ihn Stützen, nachgegeben, und ihn umkippen lassen. °“Was für ein Glück das ich einen anderen Baum genommen habe“°, dachte der Junge. Da es nun Hell geworden war, dachte er, er könnte jetzt weitergehen, auch wenn er todmüde und sehr hungrig war. Kazuko und Seiichi hatte in der Zwischenzeit ebenfalls ihren Weg fortgesetzt. Der weg war ein ständiges auf und ab, es war sehr hügelig, die dichte der Bewaldung wechselte auch ständig. Deshalb mussten sie ständig das Tempo wechseln. Etwa zwei Stunden nachdem Isamu an diesem morgen seinen Weg fortgesetzt hatte, hörte es endgültig auf zu regnen und die Wolckendecke brach auf. „Endlich“, seufzte der Junge vor sich hin. Kurze Zeit später hatte er einen kleinen Fluss erreicht, aus dem er trank, und dann seine Wasserflasche auffüllte. Dann schauter er in Wasser, in der Hoffnung, Fische zu entdecken, lief den Fluss Einbisschen entlang, doch er entdeckte keine Fische, also drehte er sich wieder in die Richtung, in die er eigentlich sollte und überquerte den Fluss. Es kam ihm so merkwürdig anstrengen vor auf dem Wasser zu laufen, einmal ist er mit seinem Fuß sogar kurz abgesunken. Normalerweise war es für ihn kein Problem auf dem Wasser zu laufen, doch er musste noch nie bei so großer Erschöpfung auf dem Wasser laufen. Es war ja auch kein wunder das er erschöpft war, er war zwar gut trainiert, war aber keine Dauerbelastung gewohnt. Einige Zeit später blieb Isamu plötzlich stehen. Es war nicht schwer zu erraten, warum er stehen blieb, denn er stand vor einer riesigen Betonmauer von mindestens 20 Metern Höhe, wenn nicht sogar noch höher. Isamu stand einige Minuten einfach nur da, und fragte sich, was das ist, dann machte es in seinem Kopf *klick*. „Konoha“, rief er aus. °“Habe ich es echt jetzt schon geschafft? Ist Konoha hier, und nicht hinter den Felsen? Endlich!“ , dachte er. Dann ging er langsam leise zu der Mauer hin, er wollte nicht gehört werden, er wusste ja nicht, ob es hier Wachposten gab. Zur Sicherheit wendete er Henge no Jutsu an, und verwandelte sich in den eine Person, die er unterwegs gesehen hat. Fallt ihn hier jemand sieht wollte er später, nach dem er in das Dorf eingedrungen war, nicht in irgendeiner Hengeform rumlaufen. Nach dem er sich verwandelt hatte, ging er zu der Mauer, und schaute sich um. Er bemerkte zwei dinge. Das erste war, dass er hinter den Mauer Stimmer hörte, viele Stimmen, anscheinend hatte er das Dorf wirklich erreicht. Es lag hinter dieser Mauer! Das zweite war, dass er eine kleine Aussichtsplattform an der Mauer sah, auf der sich tatsächlich Wachposten befanden, die ihn allerdings noch nicht bemerkt hatten. Es schlich sich zurück in en Wald, und ging ein Stück nach links. Dann schlich er sich wieder an die Mauer. Hier konnte man die Plattform nicht mehr sehen, also ging er davon aus, dass auch die Wachposten ihn nicht sehen konnten. °“Das erste was ich mache, wenn ich drüben bin, ist mir eine Gaststätte suchen und schlafen!“°, dachte er. Seinen Hunger spürte er durch die Müdigkeit nicht mehr. Er band sich das Konohastirnband um, er wollte im Dorf ja nicht auffallen nahm Anlauf, und lief die Mauer hoch, er könnte es eigentlich auch ohne Anlauf, aber dieser sollte ihm das Hochlaufen erleichtern. Oben angekommen stockte ihm der Atem, das war er sah, verwunderte ihn so sehr, dass er vergas, die Mauer wieder runter zulaufen. Dieses Dorf war noch Größer und schöner, als die Stadt in der er vor einigen Tagen gewesen ist. Unter einem Dorf hatte er sich wirklich etwas anderes vorgestellt. Er hatte zwar vermutet, dass Konoha wesentlich Größer ist, als sein Heimatdorf, aber nicht so riesig, viel größer als eine Stadt. °“Das ist also ein Ninjadorf“°, dachte er sich. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, all er plötzlich eine Alarmglocke ertönte. Er schaute sich schnell um, sah aber niemanden, rannte die Mauer aber so schnell er konnte runter, und unter angekommen, die sich vor ihm befindende Straße entlang. Die in Menschen, die in dieser Straße unterwegs waren, schauten ihn sehr verwundert an, machten aber sonst nichts. Isamu sprang in das erste größere Gebüsch, das er sah, dort löste er Das Henge No Jutsu. Er blieb dort ein Weilchen sitzen, um abzuwarten, ob er gesucht wurde. Das schien nicht der Fall zu sein, denn er Hörte auf einer Straße, die sich auf der anderen Seite des Gebüschs befand eine Gruppe Menschen laufen und einen von ihnen sagen: „Los, Leute beeilt euch, schnell zum Stadttor, Eindringlinge!“ Daraus schloss er, dass die Alarmglocke nicht ihm galt. Nachdem die Leute vorbei gerannt waren, kletterte er aus dem Gebüsch raus. Er wollte sich soeben auf die Suche nach einer Gaststätte machen, als ihm ziemlich schwindelig wurde. Er versuchte das zu ignorieren und ging einfach weiter. Kurze Zeit später wurde Isamu schwarz vor Augen, dann brach er mitten auf der Straße zusammen. Fortsetzung folgt Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)