The Record of the Uchiha Revenge von Uchiha--Itachi91 ================================================================================ Kapitel 5: Nächtliche Überraschung ---------------------------------- Nachdem Isamu nun doch eingeschlafen war, waren nun schon einige Stunden vergangen. Es war mitten in der Nacht, der Mond schien hell durch das Fenster. Hin und wieder kam eine Katze dahergehuscht, doch das störte niemanden in der Stadt, denn alle schliefen. Es war eine schöne warme Nacht ende September, einer sehr ruhige Nacht. Plötzlich wurde Isamu durch ein sehr lautes krachen im Haus geweckt. Er sprang auf, wollte schon zur Tür rennen, um nachzugucken was los war, als ihm einfiel, dass er bis auf eine Unterhose nichts anhatte. Er lief schnell zurück zum Nachttisch, und zog sich schnell was über, und lief runter. Unten angekommen sah er, dass die Haupteingangstür zerstört war, doch er konnte niemanden sehen. Alles war wider leise, doch wie Isamu wusste, explodiert so eine Tür nicht von alleine. Er wollte eben darüber nachdenken, ob er dem Gaststättenbesitzer mitteilen sollte, das die Tür kaputt ist, doch die frage erübrigte sich als er hinter sich ein Geräusch hörte. Er drehte sich um, und sah die Schatten von fünf Personen. Er schaute genauer hin, und er erkannte drei maskierte Personen, den Gaststättenbesitzer und seinen Neffen. Die letzteren beiden waren geknebelt, so das sie sich nicht mehr bewegen konnten, da auch der Mund von beiden ebenfalls geknebelt war, hätten sie auch nicht um Hilfe schreien können. Die drei Männer schauten Isamu mit sehr überraschtem Blick an, während dieser keine Miene verzog. "Ey, Kidi, halt die Klappe, oder ich sorge dafür, das du nie wieder was sagst!“, sagte der Mann, der gerade noch frei stand und schaute den Jungen grimmig an. Isamu ignorierte den Befehl und sagte: “Lasst die beiden los, sie haben euch nichts getan!“ "Oh, da ist ja jemand supermutig! DU willst UNS was befehlen? Du reichst uns ja so gerade eben bis zur Schulter du Knirps!“ Sagte der Mann der Takuya festhielt. Der erste sagte:“ Hey, pass bloß auf was du sagt Bengel, wenn du nicht einen riiiiesen Ärger willst. Wenn du auch nur eine falsche Bewegung macht, bewegst du die nie wieder, haben wir und verstanden?“ Inzwischen wurden einige Nachbarn von dem Lärm geweckt, und schauten aus dem Fenster in Richtung der Gaststätte. Einige von ihnen sind sogar raus auf die Straße gegangen, um besser was sehen zu können, doch keiner meinte sich einmischen zu müssen. Die beiden gefesselten versuchten zu strampeln und machten Kopfbewegungen mit denen sie Isamu sagen wollten, er soll abhauen. Isamu ignorierte dies und ging einige Schritte nach vorne. Nun meldete sich auch der dritte Mann zu Wort und sagte:“Ey, Knirps, das ist die letzte Warnung, bleib gefälligst da wo du bist, oder wir müssen Gewalt anwenden! Noch eine Warnung bekommst du nicht!“ Der Junge fühlte sich allerdings nicht angesprochen und machte nicht die geringste Anstalt die Befehle von den maskierten Männern zu befolgen. Warum auch? Isamu sah nämlich, dass die drei von seinem Selbstsicheren auftreten leicht verunsichert waren. Er hatte sein Ziel also erreicht. Er hob die Hände und schloss einige Fingerzeichen. Er schloss diese so schnell, dass keiner von den 3 Männern auch nur ansatzweise reagieren konnte. Als diese geschnallt haben, dass der Junge ein Ninjutsu anwenden will, war es auch schon zu spät. Alle drei wurden plötzlich von etwas gepackt und von hinten festgehalten. Diese schielten erschrocken nach hinten, und stellten fest, dass dies Schattendoppelgänger waren. Der Mann in der Mitte schrie: “Kagebunshin no Jutsu? Bitte was? Woher kann der Knirps das denn? Der sieht nicht gerade wie ein Jonin aus…das darf doch nicht war sein!“ Isamu grinste leicht, sagte: “Man sollte einen Menschen nicht nach seinem äußeren beurteilen!“, dann ging er zu den beiden gefesselten und nahm ihnen die Fesseln ab. Sobald diese frei waren liefen sie nach draußen, denn sie glaubten dort in Sicherheit zu sein. Isamu wollte sich so eben den drei Herren widmen, doch er kam nicht dazu, weil diese es irgendwie geschafft hatten, sich von den Doppelgängern zu befreien. Nun griffen sie den Jungen an, dieser wollte zuerst in Kampfstellung gehen, doch dann rannte er aus der nicht mehr vorhandenen Tür raus, und stellte sich auf die Straße. Alle Menschen die dort standen wichen alle zurück, sie wollten ja nichts abbekommen. Die drei Männer folgten dem Jungen nach draußen, das ist auch genau das was er wollte. Sie stellten sich alle nebeneinander, und wollten soeben zum Angriff losstürmen, als Isamu nun wider einige Fingerzeichen schloss, wieder zu schnell, als das jemand hätte sehen können. Ehe die drei auch nu blinzeln konnten, stürmte ein riesiger Feuerball auf sie zu, gerade klein genug, um die Häuser nicht zu berühren. Alle Zuschauer standen geschockt da, denn keiner hatte erwartet, dass ein Kind Katons auf einem solch hohen Niveau einsetzen kann. Die 3 Männer konnten so gerade eben ausweichen, als sie schon vom Nächsten Katon bombardiert wurden, diesmal von oben. 2 Minuten und 10 Katons später waren die 3 zu erschöpft, sie wussten das sie dem nächsten nicht mehr ausweichen könnten. Weil sie auch gemerkt haben, das es keinen sinn macht, Isamu anzugreifen, versuchten sie wegzulaufen. Doch sie waren zu langsam. Isamu hatte die 3 schon lange überholt, und bewarf die 3 mit Shuriken, an denen dünne Seile befestigt waren. Sie versuchen noch wegzulaufen, doch Isamu war samt seinen Shuriken zu schnell, ehe die sich versehen konnten, wurden sie von Drahtseilen fest verschnürt, so das eine flucht unmöglich war. Isamu grinste glücklich als die drei auf den Boden plumpsten und fluchend versuchten die Seile aufzumachen, was sich allerdings als unmöglich herausstellte. Kurz herrschte absolute stille, doch wenige Sekunden danach fingen die Menschen die auf der Straße an zu Jubeln, einer rannte zu dem gefesselten Häufchen, und zog den dreien die Maske ab. Wenige Minuten später kamen die Wachen, und luden die drei auf einen karren, sie waren der Meinung, das die drei schon so gut gefesselt waren, dass er nicht mehr nötig währe ihnen Handschellen anzulegen. Sie bedankten sich bei Isamu, und erklärten ihm, dass dies gesuchte Nukenin waren, die zwar oft gesichtet aber nie gefangen werden konnten. Die Menge war immer noch am Jubeln, und der Junge Held ist ein wenig rot geworden, so viel Beifahl war er nicht gewohnt, und um ehrlich zu sein, er hat noch nie Beifahl bekommen. Irgendwann später als sie dich Menschen beruhigt hatten, und nach Hause gegangen waren, kamen der Gaststättenbesitzer und sein Neffe zu dem Jungen, der inzwischen wieder auf sein Zimmer gegangen war. Bevor einer von den beiden etwas sagen konnte sagte Isamu: “So ein bisschen Sport in der Nacht, hilft gut gegen einen steifen Nacken“. Er grinste ziemlich breit. Takuya und Masao standen ein bisschen verdutzt da, dann verbeugten sich beide, und bedankten sich. Als Isamu der Meinung war das die beiden sich gut genug bedankt hatten, sagte er :“Ist ja gut, ich hasse eben Ungerechtigkeit, und glaubt ihr, die beiden waren stark? Das waren doch Schwächlinge und lahme Schnecken. Die sind ja nicht mal dazu gekommen ein Jutsu zu benutzen…das war doch langweilig! Ich hab aber nun mal keine Lust mir mit anzusehen, wie meine Gastgeber entführt werden“ Die beiden richteten sich wieder auf, guckten aber immer noch sehr erstaunt. Masao war der erste der sich dann wider zu Wort meldete: “Sag mal Isamu, woher kannst du so etwas?“ "Das ist mein Geheimnis, das sag ich euch nicht, es recht dass ich es weiß“, gab der Junge zur Antwort. Takuya meldete sich dann zu Wort und meinte: “Isamu, ab so fort bist du unser Ehrengast, du kannst hier übernachten so oft wie du willst, und das kostenlos. Kann ich noch was für dich tun?“ Isamu Antwortete: “Ich könnte Nahrungsvorräte für fünf Tage gebrauchen, wenn es euch beiden nichts ausmacht.“ Masao+Takuya: “Nein, natürlich nicht“. Takuya fügte noch hinzu: “Die gewünschten Vorräte werde Morgen früh für dich bereit stehen. Mochtest du jetzt noch etwas?“ Isamu antwortete grinsend: “Ja, schlafen“ Masao sagte: “Dann wünschen wir dir eine Gute Nacht“ Die beiden drehten sich nach dem sie sich noch einmal verbeugt hatten um, gingen aus dem Zimmer, und schlossen hinter sich die Tür. Isamu legte sich zufrieden auf das Bett und schlief kurze Zeit später ein. Der Mond schien noch genauso hell wie vorher, nur seine Position hatte sich etwas geändert. Der Rest der Nacht war genau so ruhig und erholsam, wie sie angefangen hat. Fortsetzung folgt Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)