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Kanada, Pech oder Glück ?!

von

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DVD Abend

Sou mein drittes kapi was ich jetzt hochgeladen habe. Ich persönlich find es nich sou gut aba nya vlt mögt ihr es ja^^

Wünsche euch viel spaß beim lesen
 

lg CherryCookieCore
 

DVD Abend
 

Am morgen werde ich von der Sonne geweckt die mir ins Gesicht scheint. Verschlafen reibe ich mir die Augen und sehe dann zu meinem Funkdigitalwecker. Es ist schon 11:16 Uhr. Na dann sollte ich mich mal langsam fertig machen. Obwohl wofür? Falls Alex heute anruft. Das ist Grund genug. Also schleppe ich mich schwerfällig ins Bad um mich zu duschen. Ich ziehe mich aus und steige unter die Dusche. Das warme Wasser fließt angenehm meinen Rücken runter. Ich liebe es morgens zu duschen das tut so gut. Mit dem Shampoo reibe ich mir die Haare ein und wasche es dann wieder aus. Dann nehme ich mir das Duschgel und wasche mich weiter. Danach gehe ich raus und trockne mich dann ab. Kurz beäuge ich mich im Spiegel bevor ich wieder in mein Zimmer gehe. Angst das mich jemand sieht brauch ich nicht zu haben alle sind entweder zur Arbeit oder Schule. Im Zimmer gehe ich zu meinem Schrank und hole mir erstmal eine Boxershort raus und ziehe sie mir an. Dann sehe ich wieder in den Schrank und überlege was ich anziehen soll. Scheiße ich hab so eine große Auswahl und außerdem will ich Alex, falls er sich meldet, gefallen. Okay erst die schwarze Röhre die muss sein, dann noch ein schwarzes Shirt und eine rote Jacke mit schwarzen Sternen. Dann auch noch schwarz rot karierte Vans. So jetzt noch die Haare machen. Also gehe ich ins Bad föhne und glätte mir die Haare, dann schminke ich mich und fertig. Genau beäuge ich mich im Spiegel und zupfe mir an den Haaren rum sprühe hier und da ein bisschen Haarspray rein und zupfe wieder an ihnen rum. Bis sie endlich so liegen wie ich das will ist eine Stunde vergangen. Ich gehe in die Küche und mache mir was zu essen. Mit dem Essen gehe ich ins Wohnzimmer und schalte dort den Fernseher an. Während des Essens schaue ich in Ruhe Fernsehe auch wenn es nichts Gutes gibt. Nach dem Essen schalte ich den TV wieder aus und bringe den Teller weg. Ich wasche den Teller ab und gehe dann wieder in mein Zimmer. Dort setzte ich mich an meinen Computer und fahre ihn hoch. Hmm schade Tim ist nicht on. Naja egal. Eine Weile surfe ich im Internet. Als ich das nächste mal auf die Uhr gucke ist es schon 17:48 Uhr. Ich saß ziemlich lange am PC. Genüsslich strecke ich mich und gähne einmal laut. Seltsam meine Schwestern müssten eigentlich schon da sein. Naja vielleicht sind sie zu ihren Freunden gegangen. Gerade als ich den Computer runtergefahren habe klingelt mein Handy. Ich nehme es und sehe auf den Display. Anonymer Anruf. Wer das wohl ist? „Hallo?“ frage ich als ich den Anruf entgegen nehme.

„Hey Charley, ich bin‘s Alex,“ sagt die freundliche Stimme von Alex Evans.

„Ach du bist es Alex na wie geht’s dir?“ sag ich fröhlich ins Telefon.

„Ja naja mir geht’s gut bin nur ein bisschen müde von heute. Und dir?“ fragt er zurück.

„Naja jetzt wo du angerufen hast prima,“ sage ich und muss leicht grinsen.

„Na dann. Ich wollte fragen ob du Lust hast heute mit mir was zu machen? Auch wenn es schon fast 18 Uhr ist.“

„Klar gerne und was?“

„Ich wollte vielleicht mit dir ins Kino oder wenn nichts Gutes gibt bei mir ne DVD gucken. Was hältst du davon?“

„Können wir gern machen aber dann lieber direkt zu dir da ich weiß das heute nur scheiße im Kino läuft.“

„Okay und was wollen wir gucken und essen?“

„Hmm naja wir können ja einen Gruselfilm und einen lustigen Film gucken welche gucken wir dann und Essen wie wär’s mit Pizza Chips und Bier,“ schlage ich ihm auf seine Frage vor.

„Okay klingt gut und noch eine Frage wann möchtest du spätestens wieder nach Hause?“ fragt er mich dann noch.

„Naja ist mir egal solange wie ich darf. Du musst doch morgen bestimmt arbeiten dann lieber höchstens bis 12,“ antworte ich nachdenklich.

„Nein Arbeiten muss ich morgen nicht du könntest also auch heute hier bleiben,“ gibt er zurück.

„Ja? Also dann würde ich lieber Übernacht bleiben.“

„Gut dann pack mal deine Sachen ich hol dich in einer halben Stunde mit dem Motorrad ab,“ sagt er noch und legt dann auf. Oha scheiße ist das geil. Erstens ich werd von Alex abgeholt zweitens er kann Motorrad fahren und dritten ich darf bei ihm pennen und wir sind wahrscheinlich den ganzen Abend allein. Das wird glaub ich nochmal der schönste Tag in meinem Leben. Na gut mal schnell meinen Rucksack packen. Also was brauche ich ein Shirt eine frische Boxershorts für morgen, neue Socken, ein Schlafshirt, dann noch meine Zahnbürste, Kamm, Glätteisen, Schminke und das war’s glaub ich auch schon. Kondome hab ich noch im Portmonee man kann ja nie wissen. Ich denke zwar nicht das was passiert aber ich habe die immer mit nur um auf Nummer Sicher zu gehen man weiß nie was passieren kann ne. Dann muss ich nur noch Warten bis er klingelt Schuhe und Jacke habe ich schon an. Die ganze zeit laufe ich ungeduldig in meinem Zimmer auf und ab. Ich höre wie die Tür unten aufgeht. Oh meine Mutter scheint da zu sein. Naja was soll’s ich bin eh gleich weg. Fast genau eine halbe Stunde nach dem Anruf klingelt es unten an der Tür. Ich laufe die Treppe runter und rufe meiner Mutter zu: „Ich mach schon auf.“ Also öffne ich schnell die Tür und wer steht da Alex, was für ein Wunder. Nein das mein ich ernst für mich ist das echt ein Wunder. „Hey na?“ begrüßt er mich und umarmt mich leicht zur Begrüßung. „Hi,“ gebe ich leise zurück. Scheiße auf einmal bin ich total nervös. „Wer ist da Ollieh?“ fragt meine Mutter aus dem Flur hinter mir. „Alex. Ich gehe heute zu ihm und bleibe da bis morgen. Also mum wir sehen uns morgen,“ sage ich und verlasse das Haus.

„Olliver willst du mich nicht lieber vorher mal fragen,“ ruft meine Mutter mir wütend hinterher. Ich drehe mich im Türrahmen um und sehe sich verwundert an. „Ähm mum du hast schon mitbekommen das ich 19 bin oder? Da werde ich ja woll selber entscheiden dürfen wie lange ich wo bleibe. Danke und tschüss,“ sage ich und schließe die Tür bevor sie noch was sagen kann. „Na deine Mutter scheint ja sehr naja wie soll ich sagen besitzergreifend zu sein und will dich nicht gehen lassen was?“ sagt Alex und kichert leise.

„Ja schon ein bisschen sehr. Das ist echt nervig,“ seufze ich.

„Aber ich dachte du heißt Charley und nicht Olliver?“ fragt er mich dann leicht nachdenklich.

„Ja beides ich heißer Olliver oder Ollieh und Charley. So ein dämlich doppel Name weißt du?“ erkläre ich ihm dann.

„Achso also ich mag‘s“ sagt er darauf und lächelt mich an. „Aber naja wir sollte langsam mal los,“ sagt er und geht zu einem Motorrad was auf dem Bürgersteig vor unserem Haus steht. Er setzt sich drauf und setzt sich einen Helm auf. Mir reicht er auch einen Helm rüber den ich auch gleich überziehen und setzte mich dann hinter ihn auf das Bike. Der Motor wird gestartet und wir fahren los. Es ist echt geil. Ich liebe Motorrad fahren total bin früher immer mit einem Kumpel mitgefahren. Nach ein paar Minuten sind wir dann bei einem ziemlich großen Haus angekommen. Alex schaltet den Motor ab und nimmt dann den Helm ab. Ich tu es im gleich und setzt auch meinen Helm ab. Wow ich hab glaub ich noch nie so ein Haus gesehen das sieht echt mal hamma aus. „Ja da wohn ich zur zeit,“ sagt Alex dann und wir beide steigen von dem Bike und gehen auf das Gebäude zu.

„Oha das ist ja mal geil,“ sage ich staunend.

„Ja naja wie man’s nimmt. Manchmal ist es schon ein bisschen einsam da drin,“ sagt er und sieht mich lächelnd an. Er hat ein so schönes lächeln ich könnte dahin schmelzen. Gemeinsam betreten wir das große Gebäude. Von drin sieht es nicht mehr ganz so groß aus aber immer noch groß. Alex geht die Treppe nach oben und ich folge ihm während ich mich umschaue. Oben gehen wir in einen großen Raum, mit einem riesen Fernseher und einem eben Falls großem Schlafsofa. „Kannst dich schon mal auf das Sofa setzten ich hole kurz Chips und Bier und die DVD,“ sagt Alex und geht wieder raus. Wie angeboten setzte ich mich auf das Sofa und sehe zu dem Fernseher ich hab noch nie ein so großes Gerät gesehen. Kurze zeit später kommt Alex wieder rein. „Charley ich merk grad ich hab keine lustigen Filme. Wollen wir stattdessen zwei Horror Filme gucken?“ fragt er mich.

„Kla können wir auch machen,“ gebe ich zurück.

Alex geht zum Fernseher stellt DVD Player und Fernseher ein, schiebt die erste DVD rein und setzt sich dann zu mir aufs Sofa. Mein Herz beginnt schneller zu schlagen als er sich etwas an mich kuschelt. „Darf ich doch oder? Bei solchen Filmen hab ich immer angst darum gucke ich die auch nie alleine,“ sagt er und sieht mich fragend.

„Ja schon okay. Passt schon,“ lächel ich.

„Dann ist gut. Ich starte jetzt mal den Film.“

Gesagt getan. Er nimmt die Fernbedienung und startet den Film. Alex reicht mir eine Bierflasche rüber und nimmt sich selbst auch eine. Die Chips hat er neben sich gelegt. Der Anfang vom Film ist recht langweilig. Nach einer halben Stunde fängt er dann richtig an. Während des Films kuschelt sich Alex eng an mich und immer wenn was Schlimmes passiert versteckt er sein Gesicht in meinem Shirt. Echt niedlich hätte nicht gedacht dass er so ängstlich ist. Ich habe mein Arm um seine Schulter gelegt und drücke ihn leicht an mich. Oh mein Gott. Eigentlich kann ich mich kaum auf den Film konzentrieren. Ich habe die ganze zeit nur Alex im Kopf und wie ich ihn küsse. Aber das würde eher nicht passieren glaube ich. Denn das würde er bestimmt nicht mitmachen und die Freundschaft, die ich gerade zu ihm aufbaue, deswegen zu riskieren wäre nur dumm von mir. Darum werde ich mich woll oder übel zurück halten müssen. Auch wenn ich schon gern wüsste wie sich seine Lippen anfühlen und wie er schmeckt. Okay gerade schmeckt er bestimmt nach Bier aber was soll‘s. Nach dem Film legt er direkt den nächsten rein und holt noch etwas Bier da wir das meiste was hier stand schon getrunken haben bevor er den Film dann startet. Wieder kuschelt er sich zu mir in den Arm. Der drang ihn zu küssen wird von Bier zu Bier immer stärker aber ich schaffe es den drang zurück zu halten. Noch habe ich Selbstkontrolle. Wäre ja noch schöner wenn ich jetzt über ihn herfallen würde. Aber ich glaube ich sollte ihm irgendwann mal sagen dass ich schwul bin. Hoffe nur er hat kein Problem damit. Gegen 1 Uhr ist dann auch der zweite Film vorbei und Alex schaltet das Licht ein und den Fernseher mit allem drum und dran aus. „Alex? Ich wollte mal fragen hast du was gegen bi- oder Homosexualität?“ frage ich. So weiß er wenigstens nicht gleich das ich schwul bin könnte ja auch bi sein.

„Nein, überhaupt nicht. Warum den?“ stellt er dann eine Gegenfrage.

Da bin ich beruhigt dann kann ich ihm ja ruhig sagen das ich schul bin. „Naja weißt du,“ setzte ich an, „ich bin schwul. Wollte dir das nur mal sagen damit du’s weißt ne.“

„Achso,“ ist seine Antwort. Kurz denkt er nach. „Charley würdest du mich küssen?“fragt er dann unsicher. Verwirrt sehe ich ihn an. Verarscht er mich grad oder meint er das ernst. Als er meinen Blick sieht schaut er verlegen weg. „Naja weißt du,“ beginnt er seine Frage zu erklären, „Ich möchte einfach gerne mal wissen wie es ist einen Jungen zu küssen.“ Verlegen und leicht rot sieht er auf seine Hände.

„Achso okay. Wenn du das wirklich willst. Normal oder mit Zunge?“ frage ich ihn da.

„Du machst das?“ strahlt er mich an und ich nicke nur. „Ähm erstmal nur normal vielleicht mit Zunge muss ich dann sehen okay?“

Wieder nicke ich zur Antwort, „Okay.“

Dann setze ich mich neben ihn und lege eine Hand auf seine Wange. Sanft streichen meine Lippen über seine und ich kann seinen Atem auf meiner Haut spüren. Nach kurzem zögern lege ich meine Lippen komplett auf seine und küsse ihn. Alex erwidert den Kuss zaghaft und etwas schüchtern. Oh mein Gott ich kann nicht glauben das ich hier gerade Alex küsse. Den Alex. Mein Alex. Okay wollen wir mal nicht übertreiben, er ist leider nicht mein Alex. Aber eine schöne Vorstellung ist das schon. Meine Hand wandert von seiner Wange zu seinem Nacken, den ich leicht kraule. Hoffe er hat nichts dagegen. Eine Weile vergeht bis er seinen Mund leicht öffnet und mir so zu verstehen gibt das ich meine Zunge ins Spiel bringen soll. Also da lass ich mich nicht zweimal bitten. Sofort dringt meine Zunge in seinen Mund ein und stößt prompt auf seine Zunge. Ein heißes Zungenspiel beginnt bei dem mir ganz warm wird. Meine zweite Hand lege ich auf seine Hüfte und ziehe ihn dann ganz dicht an mich ran. Er legt seine Arme um meinen Oberkörper. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals und mein Blut in den Ohren beginnt zu rauschen. Es ist ein so schönes Gefühl Alex zu küssen. Verdammt Alex ich liebe dich. Wie gern ich dir das jetzt sagen würde. Doch es geht nicht. Plötzlich unterbricht er den Kuss, schiebt mich etwas weg und sieht mit hochrotem Kopf gen Boden. Was ist den jetzt plötzlich los. „Was hast du? Bin ich zu weit gegangen?“ frage ich ihn dann unsicher. Er schüttelt den Kopf und sieht nur verlegen auf seinen Schoß. Ich folge seinem Blick und sehe dann die Beule die sich deutlich auf seiner Hose abzeichnet. Leicht muss ich grinsen.

„Das ist mir so peinlich,“ gibt er kleinlaut von sich.

„Ach schon okay. Sowas ist mir oft passiert als ich rausgefunden habe das ich auf Typen stehe,“ gebe ich zurück und kann mir ein leises kichern nicht verkneifen.

„Das ist nicht lustig,“ sagt er immer noch verlegen.

„Soll ich dir helfen das wieder los zu werden?“ frage ich ohne wirklich drüber nachzudenken. Ich sollte besser darauf aufpassen was ich sage.

„Wie?“ fragt er und sieht mich, leicht verwirrt und immer noch rot im Gesicht, an.

Jetzt kann ich es auch sagen. „Naja in dem ich dir ein blase aber ich denke eher nicht das du das willst,“ sage ich leise und kratze mich am Kopf.

„Du… willst mir ein blasen?“ fragt er verwundert.

Ich nicke. „Ja eigentlich schon,“ ist meine Antwort.

„O… okay,“ gibt er verlegen von sich.

Gut. . . Warte mal. Hab ich da gerade richtig gehört? Er erlaubt mir dass ich ihm einen blase? Oh Mein Gott. Irgendwie glaub ich das jetzt nicht. „Wie ich darf dir ein blasen?“

Er nickt. Okay. Ich kann es zwar immer noch nicht glauben aber was soll’s. „Dan leg sich hin,“ sage ich ihm. Er legt sich dann aufs Sofa und sieht mich unsicher an. Ich beuge mich über ihn. „Du willst das wirklich,“ flüstere ich ihm fragend ins Ohr. Wieder nickt er nur. „Okay dann entspann dich mal kleiner,“ hauche ich und mache mich an seiner Hose zu schaffen. Ich öffne diese und streife sie ihm ab, genau so auch du Boxershorts und lasse beides achtlos zu Boden fallen. Ich merke dass er nervös ist. Naja wäre ich auch an seiner Stelle. „Sch alles ist gut,“ versuche ich ihn zu beruhigen. Ich schiebe sein Shirt etwas nach oben und küsse sanft seine Beckenknochen und seinen Bauch, bis er sich etwas beruhigt hat. Langsam wandere ich mit meinen küssen weiter nach unten bis ich bei seiner Erregung angekommen bin. Langsam nehme ich sie in den Mund was Alex aufstöhnen lässt. Ich merke wie er sich etwas entspannt. Vorsichtig beginne ich daran zu saugen und umspiele es mit der Zunge.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Die_Debby
2008-12-03T00:46:33+00:00 03.12.2008 01:46
omg~
das passiert alles so schnell O.O
aber ich mags *hehe*
besonders weil ich voreher eher gedacht haeb das
Charley der uke wäre...
und jetzt alex... ich mag die forstellung i-wie =)
dien schreibstyle ist auch toll =)
schreib schnell weiter ♥


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