Disabled Love von Nanami_Michiko (SasuNaru) ================================================================================ Kapitel 19: Reaktion -------------------- Reaktion Sie wollten noch einmal etwas unternehmen und Spaß haben, bevor es am Abend in die Höhle des Löwen ging. Naruto und Sasuke wollten den Nachmittag lieber zusammen verbringen, als alleine. Zwar war eine merkwürdige Spannung zwischen ihnen, aber es war immer noch besser zusammen zu sein. Ihnen war nichts besseres eingefallen , als auf den Jahrmarkt zu gehen, wo es laut und voll war und sie sich ablenken konnten. „Tch, hoffentlich treffen wir nicht Suigetsu und die anderen“, meinte Sasuke. Naruto sagte nichts, aber ihm war es auch lieber. Mit Sasuke allein zu sein war ja auch viel schöner, als mit seinen blöden Freunden, die immer nur übers saufen und solche Sachen redeten. „Saaaaaaaaaaaasuke-kuuuuuun!!“, hörten sie doch schon bald darauf laut hinter sich rufen. Genervt drehte der Schwarzhaarige sich um und wurde sogleich von einem Rosahaarigen Mädchen erdrückt. Sasuke stöhne genervt und sah ihr zu, wie sie sich zu Naruto hinunter beugte und ihn umarmte. „Sind die anderen noch nicht da?“, fragte Sakura und sah sich um. „Wie jetzt?“, fragte er verwirrt. „Ich hab dir doch eine SMS geschickt, Süßer“, sagte sie und sah ihn verwundert an. Sasukes holte sein Handy heraus und besah sich das Display. „Scheinbar hab ich eine SMS von Sakura“, sagte er, als wäre sie gar nicht da und würde nur mit Naruto reden, „Wir treffen uns hier.“ „Siehste“, sagte Sakura und Naruto stöhnte genervt. Vielleicht war es aber auch besser, denn so hatten sie mehr Ablenkung. Nach und nach trudelten die anderen ein bis sie vollzählig waren. Suigetsu, Karin, Juugo, Neji, Tenten, Ino, Gaara, Sakura, Sasuke und Naruto schlenderte über den Markt. Suigetsu fing natürlich gleich wieder an zu meckern, „Was hast du den denn schon wieder mitgebracht? Mit ihm kann man doch hier gar nichts machen“, nörgelte er, „Ich meine“- er wandte sich an Naruto- „Was kannst du hier groß machen? Saufen tust du bestimmt nicht mit uns, so wie du aussiehst.“ Der Blondschopf wusste nicht was er sagen sollte. Er hasste es so angemacht zu werden. Er wollte doch auch nur ein wenig Spaß haben. Auch wenn er vielleicht nicht mehr so viel machen konnte, konnte er sich immer noch an den vielen, bunten Stände, den Fahrgeschäfte, Losbuden und Schießständen, Straßenkünstlern und den vielen Menschen erfreuen, Kinder, die von Zuckerwatte verklebte Münder hatten, freundliche oder mies gelaunte (Wenn an ihren Ständen nichts los war) Verkäufer, staunende, bittende, fragende, genervte, verheuelte aber vor allem Lachende Gesichter, wo er auch hinblickte. „Suigetsu du nervst“, meinte Sasuke und half Naruto damit sehr, „Kannst du ihn nicht einfach mal in ruhe lassen? Lass ihn doch einfach, das machen was er will!!“ Naruto wusste, dass Sasuke an diesem Tag besonders aggressiv war und man ihn besser nicht zu sehr reizen sollte. „Piss dich mal nich so an!“, meinte der Weißhaarige und ging lieber wieder nach vorne, wo er das Gespräch nicht mehr weiterführen musste. „Danke“, meinte Naruto, so leise, dass Sasuke es nur von seinen Lippen ablesen konnte. Er lächelte. „Keine Ursache“, meinte der Schwarzhaarige und lief lieber weiter neben Naruto her, als neben seinen anderen Freunden. Er tat so, als würde er total entspann sein, aber Naruto merkte die ganze Anspannung und Nervosität, die von seinem Körper ausging. „Sasukeeee??“, fragte Sakura bettelnd und kam zu ihm. „Mhhhh?“, fragte er genervt, als sie sich auch noch bei ihm einhakte. „Fährst du mit mir Autoscooter?“, fragte sie und Ino kreischte begeistert auf, „ Oh ja! Lasst uns alle Autoscooter fahren!“ Alle stimmten zu und schlenderten zu dem nicht weit entfernten Fahrgeschäft. Naruto sagte am besten nichts, zwar kam er noch nichtmal auf die Barriere, aber er wollte sie lieber nicht aufhalten. Er blieb unten stehen, während die anderen die Stufen hinaufstiegen, um Chpis zu kaufen. Sasuke blickte sich suchend um, nachdem er bezahlt hatte und entdeckte seinen Freund alleine vor dem Fahrgeschäft, wie er sich ein wenig schüchtern umsah. Seufzend ging er wieder zu ihm und beugte sich hinunter. „Willst du nicht auch mitfahren?“, fragte er mit liebevoller Stimme, was nicht gerade zu seinem Gesichtsausdruck passte. „Wie soll ich das denn machen?“, fragte der Blonde, „Soll ich da mit einem Rollstuhl drüberfahren? Ich komme überhaupt nicht da hoch und außerdem wolltest du doch mit Sakura fahren.“ Sasuke lachte kurz, richtete sich wieder auf und ging hinter Naruto, um seinen Rollstuhl zu schieben. „Meinst du ich würde lieber mit Sakura fahren, als mit dir?“, fragte er leise und schob den Rollstuhl nebens Kassenhäuschen. Er hob ihn heraus und Naruto hielt sich an seiner Jacke fest, um nicht herunterzufallen. Sasuke war es egal, dass ihn jetzt alle anstarrten und es war ihm egal, wenn seine Freunde ihn für blöd oder bekloppt oder sonst etwas hielten. Und es war ihm auch egal, dasss sei von so vielen Leuten beobachtet wurden. „Du wolltest doch mit mir fahren!“, meckerte Sakura, als Sasuke Naruto in einen der Wagen setzte. Der Uchiha schnaubte, als seine ganzen Freunde, die jetzt neben Sakura standen ihn ansahen. „Wenn ihr behindert wärt, würdet ihr auch nicht alleine da rum sitzen wollen, während alle anderen Spaß haben“, schnauzte er sie an. „Du hast schon recht...“, meinte Neji und Tenten stimmte ihm zu, da sie sowieso mit Naruto in einer Klasse war und ihn daher noch von alle am besten kannte. (Mit ausnahme von Sasuke) „Wo soll ich jetzt mit fahren?“, fragte die Rosahaarige beleidigt, während alle anderen sich einen Wagen aussuchten. Neji und Tenten, Karin und Juugo, Ino und Gaara, Sasuke und Naruto und Suigetsu alleine. Kurz entschlossen hüpfte Sakura zu ihm. Er stöhnte, denn eigentlich wollte er richtig crashen. Es ging los und die Wagen setzten sich in Gang. Es war nur ein kurzer Freizeitspaß, aber für Naruto war es wunderschön. Mit Sasuke eng aneinander gedrängt und das in der Öffentlichkeit. Wie lange war er schon nicht mehr Autoscooter gefahren? Es waren bestimmt vier Jahre. Er freute sich, wenn sie jemanden anrempelten, er freute sich, wenn sich angerempelt wurden (auch bei Suigetsu) und aus irgendeinem Grund konnte er nicht mehr aufhören zu grinsen und zu lachen. Aus seiner Sicht war es viel zu schnell vorbei, aber sie fuhren noch ein zweites mal, bevor Sasuke ihn wieder aus dem Wagen hob und ihn wieder zu seinem Rollstuhl trug. Sie beide hatten ihre Sorgen wenigstens für einen Moment vergessen. Der Weg der Gruppe führte sie weiter über den Jahrmarkt, bis Suigetsu an einer der Stände stehen blieb. „Und ein trinken?“, fragte er, Ach er trinkt bestimmt sowieso nichts“, meinte er und sah Naruto abfällig an, „So wie er schon aussieht, hat er noch nie Alkohol getrunken.“ Sasuke stöhnte genervt. „Ich kann auch nicht, muss gleich noch mit meinen Eltern weg.“ „Woah, wo schleppen die dich immer hin?“, fragte Suigetsu, „Das ist ja abartig.“ „Mein Vater ist Kacke“, meinte Sasuke und verzog genervt das Gesicht, „Also ich muss gleich wieder los.“ „Aber den Spacken nimmst du mit“, sagte er und lachte. „Hn“, brummte der Schwarzhaarige, während er sich schon von den anderen verabschiedete. Lediglich Tenten und Sakura verabschiedeten sich auch von Naruto. Als sie fort gingen, hörten sie wie Suigetsu schon anfing über Naruto zu lästern und man konnte deutlich hören, dass er froh war ihn los zu sein. Sasuke kaufte Naruto weiter entfernt noch eine Zuckerwatte, die er sich schmecken ließ. Danach machten sie sich auf den Heimweg. Sie verabschiedeten sich auf der Straße, um sich in einer Stunde schon wieder zu sehen. Mit einem sehr lauten Seufzer sagte Sasuke, „Wir sehen uns nachher.“ Ihm war die Anspannung nun noch viel deutlicher anzumerken, als sowieso schon die restlichen Tage. „Ja“, machte Naruto nur und drehte seinen Rollstuhl, um zu seinem Haus zu gelangen. Die Stunde verbrachte Naruto damit ungeduldig überall herumzuhibbeln. Seine Mutter fragte ihn, was denn los sei, doch er antwortete nicht und verzog sich lieber in sein Zimmer, wo er auf die Uchihas wartete. Kurz nach sieben, kam Sasuke in sein Zimmer. Seine Mutter hatte ihn wohl hergeschickt. Der Schwarzhaarige tigerte unruhig umher, „Ich kann das nicht...Ich kann das nicht“, murmelte er immer wieder vor sich hin, „Scheiße!!!!“ Naruto hätte ihm gerne Mut zugesprochen, doch er fand selber nicht die richtigen Worte, was selten bei ihm vorkam. Er fasste nach Sasukes Hand, der daraufhin aufhörte herumzulaufen und zu Naruto hinunter sah. Eine lange zeit sahen sie sich einfach nur an. Der Blondschopf griff nach Sasukes anderer, schwitziger Hand und hielt sie beide mit seinen eigenen fest. Die Anspannung des Schwarzhaarigen fiel bei der Geste des Blonden, ein bisschen von ihm ab. „Ich glaub wir müssen jetzt zum Essen“, meinte Naruto. Sasuke nickte und ließ langsam die kraftspendenden Hände los. Mit einem Schlag war all die Aufregung, Anspannung und Nervosität wieder da. Er beugte sich hinunter und küsste die warmen, weichen Lippen des Blonden zärtlich. Nach dem Kuss ließ er seine Augen einen kurzen Moment geschlossen, dann nickte er und Naruto folgte ihm aus seinem Zimmer. „Bereit?“, fragte Naruto, als sie im Flur waren. Sasuke schloss abermals die Augen und atmete zweimal tief ein und wieder aus. Die warme Hand des Blonden griff nach seiner und drückte sie. „Bringen wir es hinter uns“, sagte der Schwarzhaarige monoton und ließ Narutos Hand los. Zusammen 'betraten' sie das Esszimmer. Die Erwachsenen schauten sofort zu ihnen. „Setzt euch“, sagte Fugaku, obwohl er nicht einmal der Gastgeber war. „M-Moment“, meinte Naruto und atmete auch einmal tief ein, „Wir müssen e-euch noch etwas erzählen.“ Er schaute zu Sasuke hoch. Sie hatten keinen Plan gemacht, wie sie es erzählen wollten. Naruto wartete darauf, dass Sasuke etwas sagte, doch es schien nicht den Anschein zu haben, dass er irgendein Wort heraus bringen konnte. „Was denn nun?“, fragte Minato nach einer gewährten Stille. Sasuke sah zu Naruto hinunter. Er räusperte sich, fing aber trotzdem mit belegter Stimme an zu sprechen. „N-Naruto und...i-ich...sind...“ Er unterbrach sich. Normalerweise war man es überhaupt nicht gewohnt, dass Sasuke stotterte. Naruto konnte sehen, dass die pure Angst und Verzweiflung in seinem Gesicht stand. Sasuke starrte auf die Wand gegenüber. Schnell griff er nach Narutos Hand, die auf essen Schoß lag und das letzte Wort, was er sagte war nur noch ein heißeres flüstern, „...Zusammen...“ BUMM Eine Stille erfüllte für den Bruchteil einer Sekunde den Raum, die so beängstigend war, dass es den beiden Jungs einen kalten Schauer über den Rücken laufen ließ. „Wie bitte??“, fragte Fugaku fassungslos, stand auf und knallte die Hände auf den Tisch. Schnell richtete sich Sasukes Blick Richtung Boden. „Halt mich hier nicht zum Narren, mein Freundchen! Ich hoffe für dich, dass ich mich verhört habe!“ Der Blonde drückte Sasukes Hand. Durch diese Geste schnellte Sasukes Kopf nach oben und sah seinem Vater direkt in die Augen. „Hast du nicht!“, sagte er mit lauter Stimme und beugte sich hinunter, um Naruto einen kurzen Kuss zu geben. Der Stuhl polterte zu Boden, als Fugaku zurück trat, um mit schnellen Schritten zu seinem Sohn zu gelangen. Er stellte sich vor den Schwarzhaarige und gab ihm eine schallende Ohrfeige. Naruto riss erschrocken seine Augen auf, während sich ein roter Abdruck auf Sasukes Wange bildete. „Ich will nicht nochmal sehen, dass du einen Jungen küsst !! Das ist widerlich!!!“, schrie Fugaku ihn wütend an, „Und lass verdammt nochmal seine Hand los!“ „Aber das macht man eigentlich, wenn man eine Beziehung hat!“, knurrte Sasuke ebenso wütend. „Du Missgeburt! Was hat dieser behinderte mit dir gemacht, dass du zur elenden Schwuchtel wirst? Das ist abartig! Abnormal! Du zerstörst unseren Ruf! Meinen Ruf!!“, schrie der Braunhaarige so laut und so wütend, dass Naruto die Augen zusammenkniff und die Schultern hochzog. „Du bist so ein Egoist! Ein verdammtes arrogantes Arschloch! Du denkst immer nur an dich und deine bescheuerte Fir-“ KLATSCH. Sasuke hatte sich die zweite Ohrfeige eingefangen. „Wag es nicht so mit mir zu reden! Ich bin dein Vater!“ Mikoto war, wie Narutos Eltern auch aufgestanden und legte eine Hand auf die Schulter ihres Mannes. „Beruhige dich, Schatz“, flüsterte sie. „Ich kann mich nicht beruhigen!!! Unser Sohn ist Schwul!!“ „Ja ich weiß, aber das ist kein Grund so auszurasten.“ „Und ob! Wir gehen!“, befahl er und packte Sasuke am Arm, „Komm Mikoto!“ Er zog seinen Sohn mit, ohne sich der Familie Uzumaki noch eines Blickes zu würdigen. Sasuke drehte sich zu Naruto um und sah ihn mit verzweifelten Blick an. Der Blondschopf erwiderte den Blick nicht minder traurig, verzweifelt und geschockt. „Du darfst diesen Jungen nicht mehr sehen!“, zischte Fugaku und verschwand aus ihrem Sichtfeld. Mikoto warf Kushina noch einen entschuldigenden Blick zu und sagte, „Er muss sich erstmal wieder beruhigen.“ „Puh“, seufzte Kushina und setzte sich wieder hin. Naruto war zum heulen zu mute. Er saß geschockt da und wusste nicht was geschehen war. Er war fassungslos und traurig zugleich. Nach einiger Zeit schob er seinen Rollstuhl zu seinen Eltern, die sich beide wieder gesetzt hatten und allein mit Blicken kommunizierten. Naruto wusste nicht, wie die beiden reagiert hatten und wartete deshalb darauf, dass sie etwas sagten. „Du bist also schwul“, sprach Minato es aus. „J-Ja.“ Naruto wurde rot und senkte den Kopf. „Hey, das ist doch kein Grund sich zu schämen“, meinte seine Mutter. Er blickte wieder auf und sah, dass sie ihn liebevoll anlächelte. „Es ist okay, denke ich“, sagte Minato mehr oder weniger überzeugend, „Es kam nur so plötzlich und unerwartet. Wie lange...?“ Der Blondschopf lächelte schüchtern, obwohl ihm so gar nicht danach zu mute war, „So etwa einen Monat.“ „Wir haben nichts bemerkt“, meinte Minato und Kushina hustete leise. „Aber jetzt...“, meinte Naruto und sah traurig auf die Tischplatte, „Dürfen wir uns nicht mehr sehen.“ Seine Augen glitzerten, „Er hat Sasuke geschlagen, nur weil er mit mir zusammen ist. Weil er mich geküsst hat.“ Seine Hände verkrampften auf seinem Schoß. „Gib dir nicht selbst die Schuld daran“, sagte die Rothaarige, „Ich finde es selbst nicht okay, aber ich denke er wird sich wieder beruhigen. Wir reden nochmal mit ihm.“ Naruto nickte, „Ich würde jetzt gerne alleine sein. Ich geh in mein Zimmer.“ „Naruto komm mal her“, sagte Kushina. Naruto tat wie ihm geheißen. Seine Mutter umarmte ihn. „Das wird schon wieder, Schatz“, sagte sie leise an seinem Ohr. Dann gab sie ihm einen Kuss auf die Wange. Ihre warmen Hände legte sich auf Narutos Wangen und ihre braunen Augen sahen ihn an, „Ich liebe dich und für uns ist das kein Problem.“ Sie lächelte. Naruto warf seinem Vater einen flüchtigen Blick zu. Minato nickte bestätigend. „Danke“, meinte Naruto mit trauriger Stimme, „Ich gehe jetzt in mein Zimmer.“ Er schubste die Räder seines Rollstuhls an. Einen Moment blieb er stehen und hörte zu, wie seine Eltern anfingen zu diskutieren. Wie sie sich über Fugaku ausließen und über seine Homosexualität redeten. Seufzend rollte er in sein Zimmer. Langsam stemmte er sich aus seinem Rollstuhl auf sein Bett und dachte weinend über die Geschehnisse nach. Das Schrecklichste war, dass Fugaku gesagt hatte, dass sie sich nicht mehr sehen durften. Nein! Das schlimmste war, dass er Sasuke geschlagen und beleidigt hatte. Er ballte seine Hände erneut zu Fäusten, denn er hatte so einen Hass auf Fugaku. Wie konnte ein Mensch nur so intolerant sein? Das Oberhaupt der Uchihas war, wie Sasuke gesagt hatte ein Egoist. Ein verdammtes arrogantes Arschloch. Dabei fiel ihm ein, dass er das auch einmal zu Sasuke gesagt hatte. Er hatte nie erwartet, dass Fugaku so heftig reagieren würde. Au Narutos Gesicht bildeten sich Sorgenfalten. Was machte Sasuke gerade? Wurde er immer noch von seinem Vater geschlagen und angebrüllt? Und das nur wegen ihm. Naruto gab sich ein wenig selbst die Schuld,, obwohl ihm auch gleichzeitig bewusst war, dass er nichts dafür konnte. Er schloss die Augen, denn er wollte über diese ganze Sache nicht mehr nachdenken, aber ihm viel nichts fröhliches ein und außerdem beschäftigte ihn die Sache viel zu sehr. Was würde jetzt mit Sasuke passieren? Der Blondschopf machte sich große Sorgen, um seinen Freund. Eine Mischung aus Angst, Wut, Trauer und Sorge lag auch in seinem Blick. Die azurblauen Augen funkelten immer noch, als würde Naruto gleich anfangen zu weinen. Er wusste auch nicht wieso, aber aufeinmal liefen ihm die Tränen über die Wange. Still und leise weinte er und betrachtete den schon dunklen Himmel aus seinem Zimmerfenster heraus. Nachdem er noch Stunden wach gelegen hatte und nachdachte, schlief er endlich ein. --- Soooo nun ist es raus. Und man sieht, nicht alle Menschen mögen schwule...oO Die sache mit dme Autoscooter fahren ist mir letztes Wochenende eingefallen, als ich mit meiner Fmailie alleine Autoscooter gefahren bin xD Das war irgendwie cool xD Sonst wäre das Chap auch vile kürzer geworden xDD UNd noch was der erste Block ist fertig abgeschireben xD Jetzt kommt der zweite hihi *kicher* Kann mir jemand helfen? Ich kann auf MExx keine IBLder merh sehen, keine doujis lesen und noch nicht mal die Bildchen vor dem namen sehen...Weiß jemand wie man das wiede rhinkriegen kann??? Naja in fünf MInuten fahren wir nach Berlin *freuz* ALlerdings nur ein Tag... Jooo *Currywurst mit Pommes hinstell* Extra für Keiko ie hat sich das gewünscht^^ Kommentare wären lieb lg Nanami Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)