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When Love Tends To Become A Problem (LILEY)

Remember, It Still Remains A Gift
von

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Dear Father

WHEN LOVE TENDS TO BECOME A PROBLEM -

REMEMBER, IT STILL REMAINS A GIFT
 


 

LILEY
 


 


 

Kapitel 28
 

Etwas Weiches ist gegen die Vorderseite meiner Brust gepresst. Mein Arm ist um eine fremde Hüfte geschlungen und meine Brüste liegen an einem nackten Rücken vor mir. Ich seufzte zufrieden und ziehe sie noch näher an mich, vergrabe meine Nase in ihrem Haar. Vanille und Flieder, so wie immer. Der beste Geruch, den es überhaupt nur gibt.

Ich schiebe ein Bein zwischen Mileys und verfestige meinen Griff um ihre Hüfte. Sie bewegt sich nicht, ich glaube sie schläft noch. Das ist das absolut unglaublichste Gefühl, das ich jemals in meinem Leben hatte. Ich grinse leicht und fange an ihre Schulter zu küssen. Ihren Arm entlang. Ich rolle sie auf den Rücken und küsse ihren Bauch. Sie schlummert immer noch.

Uh... Lilly...“, ihre Stimme ist kaum mehr ein Flüstern.

Meine Hände gleiten über ihre Beine und ich bleibe an ihrem Hals stehen, sauge sanft an ihrem Puls. Ich kann fühlen, wie er schneller wird. Sie ist wach. Ich grinse und ziehe mit meinen Zähnen an ihrer Haut. Sie tut so, als würde sie noch schlafen. Ich ziehe kleine Kreise auf ihrem Bauch. Sie kriegt eine Gänsehaut.
 

„Guten Morgen, wunderschöne Person.“, ich gebe ihr einen kleinen Kuss auf den Mund und lege meine Ellbogen zu beiden Seiten ihres Kopfes ab. Ich bin nur bis zur Hüfte in Bettzeug bekleidet. „Na, gut geschlafen?“ Sie öffnet ein faules Auge und schenkt mir ein müdes Lächeln.

„Wie ein Baby.“, sie ächzt leicht und setzt sich auf. Wir sitzen uns jetzt gegenüber. Ich muss mich arg zusammenreißen, um ihr ins Gesicht zu sehen, schließe meine Augen und lege meine Stirn auf ihre Schulter. „Was machst du da?“ Sie kichert und ich seufze.

„Ich halte mich selbst davon ab, dich an zu starren. Weil, wenn ich dich ansehe, dann will ich da weitermachen, wo wir heute Nacht aufgehört haben... Aber Robbie Ray und Jackson sind mit Sicherheit wieder da und dann hören sie uns und dann wird dein Vater mich umbringen. Also... guck ich dich nicht an.“, ich weiß, dass ich Unsinn rede und dazu noch sehr schnell und ohne Luft zu holen. Aber jetzt mal im Ernst, was würdet ihr denn machen?

Miles kichert und nimmt mein Gesicht in ihre Hände.
 

In ihren Augen funkelt etwas Neues.
 

Ich fühle mich wie im Himmel, als sie mich küsst und ich glaube nicht, dass ich jemals auf sie verzichten könnte. Ich lege eine Hand auf ihre und halte sie ganz fest. Ihre Freie gleitet zu meiner immer noch nackten Schulter und ich lehne sie langsam aber sicher zurück auf das Bett. Ich weiß, ich sollte das nicht tun. Aus eben dem Grund, den ich gerade aufgeführt habe, aber ich kann es nicht lassen.

Da hat sie wohl ein Feuer in mir entfacht, das niemand mehr löschen kann. Nie wieder. Ihre Hände liegen auf meinem Rücken. Ich wüsste nur zu gern, was sie jetzt gerade denkt. Ob ihr die Nacht wohl genau so gut gefallen hat, wie mir? Nach den vielen Schreien zu urteilen, gehe ich einfach davon aus, dass sie es genossen hat. Ich hoffe nur, ich konnte ihren Vorstellungen nachkommen.
 

„Lil, ich glaube, wir sollten langsam mal aufstehen. Daddy könnte sich sonst Sorgen machen und nach uns sehen. Ich weiß, die Tür ist abgeschlossen und alles... aber ich will nicht gerade in der Mitte sein, wenn er an die Tür klopft.“, ich gluckste und nicke leicht, bevor ich mich wieder aufsetze.

„Dann stehen Sie Mal auf, Ms. Miley. Ich werde Ihnen folgen.“, Miley streckt mir ihre Zunge raus und steht auf, ihre Hüften im Takt schwingend. Ich kann meinen hungrigen Blick kaum von ihr lassen, als sie im Badezimmer verschwindet. Sie wirft mir einen letzten Blick zu, bevor die Tür endgültig ins Schloss fällt.

Die Matratze ist weich unter meinem Rücken und meine Augen fallen zu. Fünf Minuten später höre ich die Dusche rauschen. Ich ziehe die Luft um mich herum scharf ein und lege eine Hand auf Mileys Kopfkissen. Die Stelle, auf der sie eben noch lag ist immer noch warm und immer noch Miley...
 

Ich schiebe die halb durchsichtige Tür der Dusche vorsichtig auf und grinse verschmitzt. Miley steht mit ihrem Rücken zu mir da und summt leise. Eine Melodie, die mir bekannt vorkommt, die ich aber nicht sofort einordnen kann. Sie spürt den kalten Windzug nicht, der sich durch die offene Tür schleicht.

Ich schließe die Schiebetür hinter mir und lehne mich für eine Sekunde leicht dagegen, beobachte sie. Ihre Finger, die durch ihr nasses Haar gleiten, das vom Wasser viel dunkler ist als sonst. Ihr schlanker, graziöser Körper, ihre so wunderschönen, weiblichen Rundungen.

Ich schlinge meine Arme um ihren Bauch und presse mich vorsichtig gegen sie. Meine Finger glühen auf dieser so perfekten Haut und ich beiße meine Zähne fest aufeinander. Wie kann ein Mensch nur so absolut perfekt sein? So wunderschön...

Das Wasser klebt meine Haare an meinen Kopf und schiebt sie ihn meine Augen, ich streiche sie weg und lächele leicht, als Miley sich gegen mich lehnt und zaghaft meine Hände mit ihren kleineren bedeckt. Ich presse meine Wange gegen ihren Kopf und seufze erleichtert.
 

„Konntest du es nicht erwarten mich zu sehen? Musst du mich jetzt schon in der Dusche anfallen?“, ich gluckse in ihr Ohr, während sie sich in meinen Armen dreht und mich erwartungsvoll anschaut. Ich lehne sie umsichtig gegen die Duschwand und sie zittert leicht bei diesem kalten Kontakt von Haut und Fliese. Meinen Kopf zu ihrem neigend verschmelzen unsere Lippen in einem einzigen, glückseligen Kuss.

Das warme Wasser schließt uns zusammen. Meine Hände gleiten über ihre Taille. Meine Lippen streifen ihre Wange, ihren Nacken.
 

1.Weihnachtstag. Der 25. Dezember. Das offiziell beste Weihnachten meines Lebens.
 

„Jetzt werden wir garantiert nie wieder zu spät kommen, nur weil du nicht mit mir duschen willst.“, ich grinse sie an und sie streckt mir ihre Zunge entgegen. „Außerdem können wir so Wasser sparen... Nein, das meine ich todernst! Wir ziehen nur Vorteile aus der ganzen Sache.“ Mein Zeigefinger zieht kleine, undefinierte Kreise auf ihrem Schlüsselbein.

„Du bist eine Spinnerin, Lils.“

„Aber du liebst mich trotzdem.“, es ist keine Frage, es ist eine Tatsache. Etwas, was mich sehr viel glücklicher macht, als sonst irgendwas. Ich küsse ihre Stirn und lächele breit und sicher. Ich bin im Himmel, ich bin im Paradies. Gott, ich danke dir!
 

•◘○
 

Miley seufzte leise und zufrieden. „Ja ja, der Fluch der Truscotts hat mich ereilt. Schon klar, ich bin süchtig.“, Lilly zeigte ihr berühmtes Lächeln und gab ihrer Freundin einen schnellen, kleinen Kuss. Miley lächelte etwas unsicher. Die Brünette hatte sich trotz allem noch nicht ganz daran gewöhnt, Lillys nackten Körper so nah an sich zu spüren – oder ihn überhaupt zu sehen.

Die Skaterin sah unglaublich sexy aus. Lillys Muskeln spannten sich an ihrer empfindlichen Haut immer wieder an. Sie konnte jeden einzelnen fühlen. Und diese Tatsache stellte alle möglichen Sachen mit ihrem Bauch an. Sie fühlte sich heiß und hibbelig. Es war für sie ungewöhnlich, jemanden so sehr zu wollen. Sie hatte das Bedürfnis, Lilly jetzt und hier...

„Na, Miles? Schon wieder dreckige Gedanken über deine absolut heiße Freundin?“, der ganze Körper der Blondinen war gegen die Brünette gepresst und es machte sie wahnsinnig. Sie spürte Lillys straffen Bauch an ihrem eigenen, Lillys Beine, ihre definierten Brüste. Die Skaterin strich langsam und verführerisch an der Innenseite von Mileys Oberschenkel auf und ab.
 

Miley schloss gelassen ihre Augen und blies die Luft schnell aus ihrem Mund.
 

Lillys Finger wussten genau, was sie zu tun hatten. Mileys Knie wurden weich und sie spürte die Hitze in sich aufwallen. Es drohte sie zu überschwemmen. Sie atmete etwas wackelig ein und zwang sich dazu, ihre Augen wieder zu öffnen und Lilly in die Augen zu sehen, die sie beobachtet hatten.

„Hast du heute irgendetwas bestimmtes vor? Ich meine... oder willst du den Rest des Tages auch noch hier bleiben?“, Mileys Stimme zitterte. Lilly grinste verschmitzt. Ihr Zeigefinger fuhr an Mileys Beckenknochen entlang zu ihrem Bauchnabel und umzog ihn immer wieder mit kleinen runden Linien.

„Darüber habe ich mir ehrlich gesagt noch keine Gedanken gemacht. Ich bin gerade etwas abgelenkt, das muss ich zugeben.“, ihre Hand arbeite sich weiter nach oben vor und ihr Daumen strich über Mileys Brustwarze. Sie biss ihre Zähne aufeinander und die Surferin sah es mit Freude. Ihre Augen blitzten auf.
 

Lillys Mund versiegelte erneut ihren eigenen.
 

„Weißt du, wir könnten etwas gegen dein kleines Problem unternehmen. Na, wie findest du diese Idee, hm?“, sie flüsterte nur, ihr Mund jetzt an Mileys zuckendem Ohr, ihre Hände pressten Mileys Beine leicht auseinander. Die Pop-Prinzessin legte ihre Hände auf Lillys Schultern.

Lillys Bein glitt gleich zwischen Mileys.

Schon beim ersten Kontakt von Haut auf Haut konnte Miley sich ein kleines Stöhnen nicht verkneifen. Es wurde vom lauten Prasseln des Wassers verschluckt. Lilly grinste noch breiter, aber bevor Miley auch nur mehr tun konnte, als ein zu atmen, war die Surferin von ihrem Hals und ihr Bein von ihrer Mitte verschwunden und das Gefühl ebenso.
 

„L-Lilly?“, die Skaterin war in die Knie gegangen, nippte ungeniert an Mileys Bauchnabel und biss in die weiche Haut gleich darunter. Miley schloss ihre Augen erneut, genoss die Empfindung der Blondine gleich zwischen ihren Beinen. An ihrem Körper. So nah, so vertraut. Die Skaterin küsste und leckte die empfindliche Innenseite von Mileys Oberschenkel, bis die Brünette nichts anderes mehr konnte, als zittern und stottern. Ihr Mund funktionierte nicht richtig, als sie sprach. „Lilly.“, sie klang unbestimmt. „Ich brauche dich.“

„Du hast mich. Ich gehöre dir.“

Lillys Blick wanderte zu Mileys, als sie sich leicht nach vorn beugte und ihren Mund dort niederließ, wo Miley ihn am meisten brauchte. Ihre Zunge drehte sich fast faul um Mileys Punkt. Presste fest gegen sie. Mileys Kopf schlug zurück gegen die Wand der Dusche und sie griff Halt suchend zur Metallstange neben ihr. Sie wollte nicht abrutschen, aber ihre Knie fingen an nachzugeben. Sie biss fest auf ihre Unterlippe, als Lilly sie ganz in den Mund nahm und hart an ihr saugte.
 

Sie musste sich immer wieder daran erinnern, dass ihr Vater und ihr Bruder unten in der Küche stehen und alles mit anhören könnten. Sie durfte nicht schreien, sie durfte keinen Ton von sich geben. Das Wasser konnte nicht alles verdecken. Sie zitterte.

Mileys freie Hand lag in Lillys Haaren, um sie an Ort und Stelle zu halten, denn sie konnte fühlen, wie ihre Hüfte anfing zu bocken. Lilly warf einen Arm über Mileys Mitte, um sie festzuhalten und ihre Beine noch ein bisschen weiter zu spreizen und erhöhte ihr Tempo. Erst ein, dann zwei Finger glitten in eine immer noch zitternde Brünette. „Lilly, Lilly, Lilly.“, sie schnappte nach Luft.
 

Druck bäumte sich in ihr auf. Sie war nah, so nah.
 

„Ich bin genau hier.“; Lillys Stimme klang rau und tief. „Ich bin hier.“ Die Blondine presste sich hart gegen sie, wand ihre Finger und stieß sie ein letztes Mal tief in Miley. Die Brünette hob sich hart gegen Lillys Kopf, als sich ihr Körper wieder fest zusammen zog und steif wurde.

Sie kam zurück zu ihren Sinnen und konnte Lilly fühlen, die immer noch zwischen ihren Beinen kniete und an ihr leckte. Allein die Vorstellung daran war genug, um sie noch einmal über die Kante zu schicken. Ihre Augen fest zusammen gepresst, atmete sie schwer. Schock machte sich in ihr breit.

Miley klopfte schwach an Lillys Schulter, musste wie weg bekommen von plötzlich zu sensiblem Fleisch. Lilly hielt eine jetzt noch heftiger zitternde Miley in ihren Armen, küsste sie, als sie langsam wieder zu Luft und zur Realität zurückkehrte. Es war seltsam, sich selbst auf Lillys Lippen zu schmecken, aber sie beschloss, dass sie den Gedanken mochte.
 

„Okay.“, Miley keuchte leicht gegen Lillys Hals und lehnte sich einen Millimenter von ihr weg, lächelte sie etwas wackelig an. „Okay, jetzt sollten wir besser... aufhören. Das Wasser ist gleich kalt... und du hast noch nicht einmal deine H-Haare gewaschen.“ Die Surferin lehnte sich gegen sie und drückte sie fest an sich. Miley störte es nicht, sie konnte ohnehin noch nicht gerade stehen.

„Tut mir Leid. Ich war zu sehr damit beschäftigt dich glücklich zu machen.“, sie küsste die Pop-Prinzessin ein letztes Mal und ließ sie dann los. Miley schob sich an ihr vorbei zur Tür, schickte ihr einen letzten liebevollen Blick, strich mit ihrer Hand einmal über Lillys Wange und stieg dann aus der Dusche. Viel Länger hätte sie es auch nicht ausgehalten.

Hätte Lilly ihr noch länger so gegenüber gestanden, dann hätte sie sie anfassen müssen. Dann hätte ansehen allein nicht mehr ausgereicht.
 

Miley summte wieder leise und zufrieden vor sich hin, als sie sich ein rotes Top mit einem Tannenbaum auf dem Bauch überstreifte. Ihre Haare in einen schnellen Pferdeschwanz gebunden und ihre Füße in flauschigen, pinken Pantoffeln. Lilly war immer noch unter der Dusche, Miley hörte ihre sanfte Stimme durch die Tür des Badezimmers. Sie liebte ihre Stimme einfach. So beruhigend.

Das Wasser stoppte. Die Pop-Prinzessin sah sich um. Ihre Klamotten vom Vortag lagen immer noch im ganzen Zimmer verstreut. Ihre Hose lag auf ihrem Schreibtischstuhl. Wie sie dort gelandet war, war ihr schleierhaft. Ein kleines Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. Sie hatte es getan. Mit Lilly, mehrmals. Und sie bereute nichts. Nicht eine Sekunde.

Es war die richtige Entscheidung gewesen. Sie wollte Lilly für immer in ihren Erinnerungen behalten, sie hatte die erste sein sollen. Es war allerdings anders gewesen, als sie es sich vorgestellt hatte. Sie hatte erwartet... na ja, sie wusste nicht genau, was sie erwartet hatte. Vielleicht, dass Lilly sehr viel härter oder mehr auf sich selbst fixiert sein würde.
 

Aber das war nicht der Fall gewesen. Sie hatte Miley behandelt wie eine Göttin.
 

Arme packten sie erneut von hinten und sie hörte ein Kichern hinter sich, als Lilly sich in ihren Rücken vergrub. „Woran denkst du gerade, Schatz?“, Lillys Nase nestelte an Mileys Ohr. „Du sahst so nachdenklich aus, was ist los? Irgendwelche Bedenken? Reue, Schuldgefühle?“

„Nein. Alles perfekt. Du bist perfekt.“, sie wand sich aus Lillys Griff und bückte sich nach einem warmen Pullover. Sie wollte Lilly eigentlich noch einmal fragen, was sie für den Tag geplant hatte, aber die Worte blieben in ihrem Hals stecken, als sie sich umdrehte. Die Skaterin hatte ihre Arme vor der nackten Brust verschränkt und sah in Gedanken versunken aus dem Fenster.

Sie trug eine schwarze Boxershorts. Das war alles.

„Traurig, nicht? Wir leben in Kalifornien... und hier scheint das ganze Jahr über die Sonne. Wie soll ich denn da auf meine jährliche Ration winterliches Wetter kommen.“, die Surferin seufzte leise und ihre Unterlippe schob sich nach vorne, bildete einen Schmollmund. Miley schluckte.
 

„T-Tja. Dann musst du wohl nach Tennessee fahren, Lils. Da steht uns der Schnee im Winter immer bis zum Hals.“, Miley versuchte nicht hinzusehen. Versuchte ihre Freundin nicht an zu starren. Aber sie konnte nicht anders. Lilly sah so unglaublich gut aus. Ihre schlanken Schultern, ihr flacher Bauch. Die starken Arme und die wohl geformten Brüste. Miley wurde rot.

Lilly nickte leicht.

„Vielleicht hast du Recht. Ich glaube ich mach Urlaub. Quartiere mich irgendwo ein, wo es richtig kalt ist und kühle erst einmal wieder ab.“, abkühlen. Das Wort flog durch Mileys Kopf wie ein Mantra. Aber sie konnte nicht abkühlen. Lillys doch so weibliche Züge schalteten ihr Gehirn auf die niedrigste Stufe ab und ihre Augen führten ein ganz eigenes Leben. „Du solltest mitkommen. Dann fahren wir zusammen in den Schnee und bauen einen gemeinsamen Schneemann. Na, wie klingt das für- Miley?“
 

Lilly sah sie nun direkt an und ihre Augenbrauen zogen sich in Verwirrung zusammen. Sie sah an sich hinunter, sich offenbar nicht mehr bewusst, was sie da eigentlich an hatte – oder viel mehr nicht an hatte – und ihre Lippen verzogen sich in verschmitztem Interesse.

„Dir gefällt, was du siehst, hm? Ich hätte mich ja komplett angezogen, aber ich kann meinen BH leider nicht finden. Hast du ihn vielleicht gesehen?“, sich betonend umsehend fielen ihre Arme zur Seite. Sie nahm ihre Hose in die Hand und schlüpfte hinein, zog den Reißverschluss hoch und sah die Brünette erwartungsvoll an, die immer noch nur starren konnte. Lilly rollte mit den Augen.

„Ach komm schon, Miles. Es ist ja wirklich nicht so, dass du mich das erste Mal nackt siehst. Wir haben zusammen geduscht, erinnerst du dich noch? Vor zehn Minuten.“, die Skaterin wedelte vor Mileys Gesicht herum und die Brünette wandte den Blick ab, atmete einmal tief ein.
 

„Tut mir Leid. Um, du kannst dir einen BH von mir borgen, wenn du willst. Sie sind in der untersten Schublade, ganz rechts.“, Miley schloss die Augen fest und wartete, bis sich Lillys Schritte dem Schrank genähert hatten. Vorsichtig öffnete sie eines und stellte mit Erleichterung fest, dass Lillys Vorbau in einem weißen BH verschwunden war.

„So, jetzt noch mein Hemd und ich bin wieder präsentierbar. Also, wann nimmst du mich mit nach Tennessee, hm?“, Miley starrte die Surferin für eine Sekunde lang an, dann schien ihr Gehirn endlich darauf an zu springen, was Lillys Mund für Worte geformt hatte. Sie räusperte sich leicht.
 

•◘○
 

Ich ziehe mein weißes Hemd über die Arme und sehe meine Freundin an. Sie kommt auf mich zu geschritten und fängt an, es für mich zu zu knöpfen. Daran könnte ich mich wirklich gewöhnen. Ich lächele sie warm an und sie scheint sich wieder etwas zu fassen.

„Daddy, Jackson und ich hatten eigentlich vor Mamaw im Januar zu besuchen. Du kannst mitkommen, wenn du magst. Dann kann ich dich gleich dem Rest meiner Familie vorstellen.“, ich nicke leicht und nehme ihre Hand, ziehe sie zur Zimmertür und schließe sie auf. Mamaw... wer auch immer das sein mag.

„Wer ist Mamaw?“, wir schlendern die Treppe zur Küche nach unten und wie ich es mir gedacht hatte, steht Mr. S in der Küche und kocht sein Essen. Es ist schon fast Mittag, also wird er wohl Mittagessen kochen. Seht ihr, ich kann immer noch logisch denken, auch wenn mein Kopf in den Lüften schwebt.
 

„Meine Großmutter. Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie mochte sie Jackson schon immer lieber als mich.“, ich kichere und winke Robbie Ray, der ziemlich müde aussieht. Das kann ich mir denken. Immerhin musste er erst einmal zum Stadion fahren, dann voll beim Spiel sein und anschließend wieder zurück kommen. Das würde mich auch umhauen.

„Kann ich mir kaum vorstellen, Miles. Wie kann man überhaupt irgendjemanden lieber mögen als dich? Falls es dich tröstet, ich liebe dich.“, wir setzen uns an die Kücheninsel und sie schenkt mir ein verliebtes Lächeln. Mr. S rollt mir den Augen und ich strecke ihm die Zunge raus. „Du brauchst dich gar nicht so zu muckieren, alter Mann.“
 

Jetzt lacht er doch tatsächlich. Er schüttelt sanft mit seinem Kopf und fährt fort, in seinem Essen herum zu rühren. Anscheinend gibt es irgendeine Art Eintopf. Ich glaube, wenn ich gegessen habe, mache ich mich nach Hause auf. Ich habe so das Gefühl, ich muss wenigstens ein bisschen Zeit mit meiner armen, alten (na ja, kranken vielleicht nicht gerade) Mutter verbringen.

„Irgendjemand muss in diesem Haus ja die Liebe verbreiten. Seht ihr das denn nicht genau so? Miley?“, sie wirft mir einen kleinen Blick zu, sieht dann demonstrativ zur Seite, steht auf und sucht sich eine Tasse aus dem Schrank. Ich warte immer noch auf ihre Antwort, aber es scheint keine mehr zu kommen. „Fein, ignoriert mich alle. Ich bin ja auch nur deine Freundin, Miles.“

Ich gähne übertrieben und lege meinen Kopf auf den Tisch. Ich habe unsäglichen Hunger. Ich könnte mehrere Schweine verdrücken. Ich brauche jetzt was zum Verdauen, sonst gehe ich noch kaputt. Und dann will wieder keiner den Dreck wegräumen. Ja, ja, ja.
 

Es ist in etwa halb drei und ich bin auf dem Weg nach Hause. Ich habe es endlich geschafft, von Miles los zu kommen. Sie wollte nicht, dass ich gehe und wenn ich es mal realistisch betrachte, wollte ich eigentlich auch nicht weg. Aber ich kann ja nicht bei meinen Stewarts wohnen bleiben. Ich habe auch eine eigene Familie. Auch wenn die gerade etwas aus den Fugen geraten ist. So wie immer eigentlich. Blut ist doch angeblich dicker als Wasser.

Mein Haus kommt in Sicht und vor ihm steht ein fremdes Auto. Ich stecke meine Hände in die Taschen meiner dunklen Jeans und trotte die Auffahrt hoch. Wen hat meine Mutter eingeladen? Wer würde sie überhaupt besuchen kommen? Ich denke nicht, dass sie auch nur eine Freundin hat, geschweige denn einen Freund.

Die Tür ist nicht verschlossen, als ich sie aufstoße und einen Fuß in den Flur setze. Ich höre gedämpfte, hitzige Stimmen aus dem Wohnzimmer und schließe für einen Moment meine Augen. Was auch immer du vorfindest, Lil, alles bleibt cool. Du hast das alles im Griff.
 

„Ich bin zu Hause, Ma.“, ich werfe meine schwarze Lederjacke ab, fahre mir mit einer freien Hand durch die blonden Haare und werfe einen kleinen, uninteressierten Blick ins Zimmer. Mein Herz bleibt stehen und ich stecke in meiner Bewegung fest. Ich wollte nur wissen, wer da ist und jetzt bin ich am Boden festgenagelt wie eine verdammte Statue.

„Lillian. Ich glaube, du hast deinen Vater schon kennen gelernt. Ich habe ihm gesagt, du willst ihn nicht sehen, aber er will ja nicht auf mich hören.“, meine Mutter macht eine abfällige Geste in Richtung meines Vaters und ich nicke matt. Ich kann nichts sagen. Ich wende mich ab.

„Ich... Ich bin in meinem Zimmer, falls du mich suchst, okay?“, ich warte auf keine Antwort, ich mache schon feste Schritte zur Treppe. Nicht mein Vater, nicht schon wieder. Ich will das alles nicht haben, ich brauche es nicht. Ich kann auch ohne ihn leben, ich will ihn nicht kennen lernen. Ich will nichts mit ihm zu tun haben.
 

Das Bett kracht, als ich mich darauf fallen lasse und schmolle.
 

Ich starre an die Decke, meine Hände hinterm Kopf verschränkt. Ich packe die Fernbedienung meiner Anlage und schalte das Radio ein. Es ist eine Ironie, dass gerade dieser Song mich quält. Aber er dröhnt laut durch meine Lautsprecher, als ich meine Augen schließe und genau weiß, dass diese Leute genau Recht haben mit dem, was sie da sagen. Ich mochte Sum 41 schon immer irgendwie...
 

Address this letter to dear father

I know you as complete unknown

I guess it's better, you don't bother

All our truths should be left alone

be left alone,

be left alone
 

I learned the things you never showed me

Took the chances you'd have blown

And to this day, the one and only

you remain a complete unknown

complete unknown,

complete unknown
 

Ich vernehme gedämpfte Schritte auf der Treppe, aber ich höre kein Klopfen an der Tür, wie ich es erwarte. Nein, die Schritte verstummen und bleiben stehen. Er oder sie haben sich offenbar noch nicht entschieden, ob sie wirklich mir mir sprechen sollen, oder nicht.

Ob ich jetzt anders zu der ganzen Sache stehen würde, wenn ich meinen Vater noch in Erinnerung hätte? Ich glaube nicht. Vielleicht hätte ich dann eine ganz andere Form der Abneigung in mir, weil ich mir ein Bild von ihm würde machen können. Sein Gesicht schwimmt vor mein Gesicht.

Schmales Gesicht, schmaler Mund, breite Schultern, groß, blondes Haar, stahlgraue Augen. Meinem Bruder wie aus dem Gesicht geschnitten. Ich sehe ihm auch sehr ähnlich, immerhin ist er mein Vater. Ich habe seinen blonden Ton in den Haaren und verdanke ihm meine Körpergröße. Meine Mom ist nicht ganz so groß wie ich. Aber das ist alles, was ich von ihm weiß.

Ich kenne seine Persönlichkeit nicht, nicht seine Geschichte. Ich weiß absolut gar nichts über ihn.
 

You're out there somewhere

I don't know if you care at all

it seems that you don't

It's as if the day will never come

So you remain a complete unknown
 

Jetzt klopft es tatsächlich, aber ich antworte nicht. Ich schweige und sehe nicht einmal auf. Egal wer da ist und mich stören will, das kann er vergessen. Ich will mit niemandem reden. Die einzige Gesellschaft, die ich jetzt schätzen würde, wäre Mileys. Sie wüsste sicher, was zu tun ist. Vielleicht würde sie mich auch einfach halten, was aber auch nicht so schlecht wäre.

Das Lied ist schon lange vorbei, aber die Verse wabern noch durch meinen Kopf wie Rauch. Ich kenne jedes Wort. Jedes einzelne. Die Tür wird langsam aufgeschoben und ein blonder Kopf schaut hinein. Ich kann das sagen, auch wenn ich nicht hinsehe. Meine Mutter und mein Vater sind beide blond. Ich muss nicht wissen, wer von beiden es ist.

„Um, Lilly. Ich wollte mit dir reden. Falls dir das Recht ist.“, ich sage nichts, aber er betritt unsicher das Zimmer. Seine Schritte sind trotz der Musik laut zu erkennen. Ich deute auf meinen Schreibtischstuhl und er lässt sich darauf nieder. Ich seufze leise und schließe meine Augen.
 

„Gibt es etwas Bestimmtes, was du wissen willst? Oder wird das hier eines der berühmten Vater-Tochter-Gespräche, nachdem der Sack einfach abgehauen ist und seine Kinder im Stich gelassen hat?“, ich ziehe die Luft durch meine Zähne und presse sie auf gleichem Weg wieder heraus. Ich kann mir vorstellen, wie er jetzt mit Worten ringt.

„Okay, das hab ich verdient. Ich will nur, dass du weißt, dass mir das alles sehr Leid tut. Ich habe einen großen Fehler gemacht.“, ich schnaube leise. Erzähl das besser deinem Sohn, Vater. Versuch ihm zu erklären, wieso du ihn allein gelassen hast und er dich einen Dreck interessiert hat. Nicht mir, ich kann damit leben.
 

So many years have been ignored

You've been gone without a trace

I'm getting used to knowing your

Just a name without a face

without a face,

without a face
 

„Gut erkannt. Da wir das jetzt geklärt haben, kannst du wieder gehen. Ich brauche keinen Vater, ich bin über zehn Jahre ohne einen ausgekommen. Was lässt dich denken, dass ich jetzt einen will?“, ich öffne meine Augen und sehe ihn endlich an. Er sitzt da und beobachtet mich. Seine grauen Augen schreien nach Vergebung, aber ich kann auf sie nicht antworten. Das ist nicht meine Sache.

„Ich will nur meine Kinder kennen lernen, Lilly. Das ist alles, was ich von euch will. Ich will wieder eine Beziehung zu euch aufbauen. Ich habe euch sehr vermisst, all die Jahre. Es tut mir Leid, dass ich keinen deiner Briefe beantwortet habe. Ich wusste nicht... wie.“, ich wende meinen Blick ab. Diese dummen Briefe, ich setze mich auf.

„Bild dir bloß nichts auf diese Teile ein. Meine Mutter hat mich dazu gezwungen, dir jede Woche zu schreiben. Ich weiß nicht, wieso sie das überhaupt wollte. Vielleicht dachte sie, du kommst wieder, wenn du siehst, wie angeblich schlecht es deinen Kindern doch ohne dich geht. Wenn sie das wollte, dann ist ihr Plan nicht wirklich aufgegangen.“, ihr habt ja keine Ahnung wie schwer es ist einen Brief an einen unbekannten Mann zu schreiben.

Das ist eine echte Herausforderung, wenn du noch so klein bist.
 

You're out there somewhere

I don't know if you care at all

it seems that you don't

It's as if the day will never come

So you remain a complete unknown
 

You're out there somewhere

I don't know if you care at all

it seems that you don't

It's as if the day will never come

So you remain a complete unknown
 

Er lächelt leicht und nickt dann. Und ich kann nicht umhin mich zu fragen, wieso dieser Mann uns verlassen haben sollte. Er sieht so nett aus, so liebevoll. Wie ein Vater sein sollte. Ich schlucke. Vielleicht sollte ich ihn einfach danach fragen... so eine kleine Frage kann doch wohl nicht schaden, oder? Ich nehme all meine Kraft zusammen. Ich will nicht, dass meine Stimme zu gefühlsduselig klingt.

„Wieso bist du damals gegangen, Dad? Du hättest wissen sollen, dass das Matt auseinander reißen würde. Ich bin eine andere Geschichte. Aber hast du nicht gemerkt, wie sehr er dich gebraucht hat?“, meine Stimme vorwurfsvoll und anklagend sehe ich ihm direkt in die Augen. Das Grau, das sich, wenn man genau hinsieht, auch in meinen Augen widerspiegelt.

Er ist mir ähnlicher, als mir lieb ist.

„Lass uns ein anderes Mal darüber sprechen, ja?“
 

Address this letter to dear father

I know you as complete unknown

I guess it's better, you don't bother

All our truths should be left alone
 

„Wieso? Wieso können wir nicht jetzt darüber sprechen? Du bist hier, um dich mit mir zu unterhalten. Ich habe nicht nach dir gefragt. Ich habe nie nach dir gefragt, weil ich dich nicht kenne. Ich habe dich vergessen, ich habe alles von dir vergessen. Hast du überhaupt eine Ahnung, was dein Sohn getan hat, weil du dich aus seinem Leben verpisst hast? Du hast ja keine Ahnung, was du angerichtet hast.“

Ich greife nach der Fernbedienung meiner Anlage und drehe den Sound auf. Ich muss mir sein Geplänkel wirklich nicht anhören. Das brauche ich nicht. Er nimmt sie mir aus der Hand und stellt sie aus. Ich werfe ihm einen mörderischen Blick zu. Woher nimmt er sich das Recht, huh? Weil er mein Vater ist oder was geht jetzt bei ihm?

„Was ist mir Matt passiert? Deine Mutter wollte mir nicht einmal erzählen, wo er sich jetzt aufhält.“, ich lache bitter. Natürlich würde sie es ihm nicht erzählen, selbst wenn sie wüsste, wo er sich befindet. Sie hat das ganze Drama ja verpasst. Als er Jake zu Brei schlagen wollte. Hätte ich ihn doch nur gelassen...
 

You're out there somewhere

I don't know if you care at all

it seems that you don't

It's as if the day will never come

So you remain a complete unknown
 

You're out there somewhere

I don't know if you care at all

it seems that you don't

It's as if the day will never come

So you remain a complete unknown
 

„Sie hat es dir nicht erzählen wollen, was? Dass dein eigener Sohn sich die Kehle aufschneiden wollte, weil er ohne seinen Vater nicht leben konnte. Mein Bruder hat zwei Jahre seines Lebens allein in einer Anstalt zugebracht, nur weil du zu feige warst, deine Pflichten als Vater in die Hand zu nehmen!“, ich reiße ihm die Fernbedienung aus der Hand.

Er sitzt da und starrt mich an, ich ziehe am Kragen meines Hemdes. Es ist ungewohnt warm in meinem Zimmer. Besser das Fenster öffnen. Ich erhebe mich und ziehe es nach innen hin auf, setze mich auf die Fensterbank und atme frische Luft. Ich greife nach einer Schachtel Zigaretten, die auf meinem Nachtschrank liegt und ziehe einen Glimmstängel hervor.

Ich brauche nur Abstand. Ich brauche immer nur Abstand von allem. Nichts weiter. Bloß keine Nähe zulassen.
 

„Wann... Wann ist das passiert?“, seine Stimme kratzt etwas und ich könnte mir vorstellen, wie trocken sein Hals sich jetzt anfühlen muss. Selbst Schuld, alter Mann. Ich kann nichts weiter tun, als mit dir zu reden. Genauso, wie du es haben wolltest.

„Vier Jahre, nachdem du verschwunden warst. Die schlimmsten vier Jahre seines Lebens. Auf die weitere zwei Jahre Hölle gefolgt sind. Ich habe dich nicht gehasst, weil du gegangen bist. Aber ich war und bin enttäuscht. Und ich kann dir nicht verzeihen. Ich liebe meinen Bruder. Er ist mir wichtig.“
 

You're out there somewhere
 

I don't know if you care.
 

Ende Kapitel 28



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von: abgemeldet
2009-06-01T15:10:52+00:00 01.06.2009 17:10
Hm ich finde Lillys Vater erscheint irgendwie ein komplettes Fragezeichen zu sein. Das macht ihn schon ein wenig interessant, weil man irgendwie einfach nicht einschätzen kann, warum er denn überhaupt verschwunden ist. Er scheint mir zu nett zu sein um aus purer Boshaftigkeit zu verschwinden. Aber irgendwie ist er mir trotzdem unzymphatisch hätte ja mal auf Lillys Frage antworten können. Ich halte ihn außerdem für sehr feige, aber kann nicht so recht einordnen, warum ich das denke.
Von:  Say_Say
2009-04-22T18:50:18+00:00 22.04.2009 20:50
Dieses Kapitel ist wie die davor einfach super gelungen. Schreib bitte schnell wieter, denn ich kann es nicht erwarten weiter zu lesen!
*sich verbeug für die whnsinnig geile story*

mfg Say_Say
Von:  Dark777
2009-04-22T15:51:39+00:00 22.04.2009 17:51
Also echt, wie immer erste Sahne!!! Ich finde es auch ganz schön beachtlich, was du dich auf einmal alles traust zu schreiben.....und noch dazu so gut XD! Also wenn Miley und Lilli jetzt erst mal glücklich sind, dann ist es eigentlich klar, dass da was anderes kommt......in dem Fall eben Lilly´s Vater. Ich weiß nicht so recht, wo ich ihn einordnen soll. Als ich schon damals gelesen habe, dass er ihr 5.000 $ (War das die richtige Summe?) geschenkt hat, konnte ich schon nicht glauben, dass er ein schlechter Mensch sein kann. Wer weiß, was er für Gründe gehabt hat. Auf jeden Fall kommt er sympathischer rüber, als Lilly´s Mutter! So, genug geschrieben, will dich ja nicht vom nächsten Kapi abhalten ;-).
Von:  TorturNight
2009-04-21T20:27:19+00:00 21.04.2009 22:27
So, ich schreib auch wieder. Sorry aber gesern hats irgendwie nich gelangt. Mann diese Szenen m Anfang *schmacht*, sowas könntest du öfters schreiben. :D
Ich hoffe Lillys Vater wird jetzt endlich mal zusammengesaucht. Schaltet der einfach die Musik ab, was läuft???
Ich glaub das mit dem Guttes Kapi ect. brauch ich nich mehr zu schreiben, solltest ja selber wissen das jedes deiner Kapis absolut genial ist.
Naja dann bis zum nächsten mal.
Lieben Gruss
TorturNight
Von:  Silver_Wolf
2009-04-21T13:37:45+00:00 21.04.2009 15:37
sooooo ich hab gaaanzvergessen dir kommies zu schreiben entschuldige *verbeug*

also die letzten drei kappies waren der absolute oberhammer *______*
dein schreibstiel is einfach zum verlieben, mann kann gar net genug davon bekommen *_______* ich freue michriesige auf die nächsten kapps *___*


Ps: ich hab net soviel im i-net deswegen schrieb ich hier noch kurz:
die speziells sind der oberhammer!!!*___* der aufbau des ersten is genial.. vom anfang bis ende zuschrieben *___* irre

das zweite gefiel mir trotzdem besser aber auch nur wegen der storey xDD

*___* soooo hammer süß *_______*

*keks dalass*

lg ^^
Von:  chloeleonheart
2009-04-21T06:43:04+00:00 21.04.2009 08:43
hab das kapi erst spät gelesn, aber besser als gar nich. ich find deine art zu schreiben klasse. es passt einfach alles zusammen. fand das kapi toll, vorallem das miley und lilly ENDLICH glücklich sind. das lillys dad auftaucht und jetzt auf einmal alles wissn will is schon heftig.
bin ja mal gespannt wie er auf alles reagiern wird.
hab ganz vergessn das jemand sterbn wird. ich hoff mal es wird jake.

freu mich schon aufs nächste kapitel.
lg.chloe
Von:  -June-
2009-04-21T06:15:31+00:00 21.04.2009 08:15
grr miley... lilly.. xDDD
das schönste und coolste paar unter der sonne :D
ich mag die beiden so sehr ^^
hm ich weiss gar nicht was ich von ihrem daddy halten soll oO... naja ich warte mal lieber noch etwas ab ^^
Von:  Amazone_Elenya
2009-04-20T21:39:17+00:00 20.04.2009 23:39
geiles kappi *_____*

wie heißt des lied von sum 41?
hab einige von denen,nur kenn ich die texte nich so gut...
Von:  PrincessLia
2009-04-20T18:39:11+00:00 20.04.2009 20:39
Wow, das kapi ist ja megageil x3
sry das ichs jetzt erst gelesen hab
*sich auf boden werf und um gnade winsel* xD
okay das ist etwas übertrieben ;)
also nomma, richtig gutes Kapi *thumbs up* ^^
lg des Linchen
Von:  gilmi
2009-04-19T19:28:42+00:00 19.04.2009 21:28
yeah... lilly kann endlich auch mal frust an wem auslassen, der es dicke verdient hat...
die story ist von anfang an einfach nur genial ausgedacht, sortiert und niedergeschrieben... *huldigend auf boden schmeiss*
lass uns nicht zu lange auf das nächste kappi warten ^^


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