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When Love Tends To Become A Problem (LILEY)

Remember, It Still Remains A Gift
von

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Von Knutschflecken

WHEN LOVE TENDS TO BECOME A PROBLEM -

REMEMBER, IT STILL REMAINS A GIFT
 

LILEY
 

Kapitel 4
 


 

Gott schuf meine Angst, so wie er meinen Mut schuf und er hat sich sicherlich etwas dabei gedacht. Trotzdem sollte mal jemand dem alten Greis ins Wort fallen. Jesus, wo bist du nur wenn ich dich brauche? Ich bete jeden Tag und nie kommt eine Antwort, ich bin wirklich enttäuscht. (Nicht wirklich, ich fände es unheimlich wenn Gott mit mir plaudern würde).

Außerdem bin ich mir ziemlich sicher, dass meine Augen unglaublich rot aussehen. Ich habe mehr geweint in dieser einen Stunde, als die letzten fünf Jahre zusammen, und das ist auf eine Weise gruselig, die ich nicht erklären kann. Vor allem vor den Augen meines LEHRERS... aber Prof. Crown hatte schon immer so eine Wirkung auf mich. Er ist eben etwas besonderes. Ich brauche mich nicht zu rechtfertigen, nur weil ich ihm meine Gefühle gezeigt habe! Ach komm, vergesst es...

Auf jeden Fall ist heulen absolut nicht mein Ding und ich hasse es trotzdem, dass der Professor meine harte, undurchdringliche Schale geknackt hat. Das gefällt mir absolut überhaupt mal gar nicht und regt mich tierisch auf. Es fuchst mich.

Ich bin lieber die toughe Bitch, als die weinerliche kleine Lilly-Maus.

Die weinerliche, kleine Lilly-Maus habe ich nämlich schon lange beerdigt und sie wird garantiert nicht wieder auferstehen. Niemals. Schließlich glaubt Lilly-Maus auch nicht an Gott. Sie hat es also gar nicht verdient (ja ich rede von meinem alten Ich in der dritten Person und nein, das ist nicht seltsam! Schläge?).
 

Mein I-Pod bläst ein lautes Gitarrensolo in meine Ohren und ich lasse meinen ächzend, schmerzenden Kopf auf die Holzplatte vor mir sinken. Ich lasse meine Stirn im rhythmischen Takt auf den Tisch knallen. Auf meine Smiley wartend und vor mich hin sinnierend, sitze ich draußen vor der Schule. Ich kenne sie erst ein paar Stunden... und trotzdem habe ich sie vermisst, als sie nicht da war. Ich hab es echt versaut.

Eine Hand auf meiner Schulter lässt mich aufschrecken. Es ist eine warme, weiche Hand. Ihre Hand.

Ich sehe hoch in ihr Gesicht und sie lächelt, zieht an meinem Ohrenstöpsel, bis er völlig heraus gefallen ist. Ihre Hand berührt sanft mein Ohr, zieht am Ohrläppchen und ich erzittere unter der Berührung.

Ich stehe schnell auf und grinse verlegen, dann biete ich ihr meinen Arm an und sage in einem eher spielerischen - aber wie ich finde sehr verführerischen – Tonfall:

„Ma'am, ihr Geleitdienst steht für sie bereit.“, sie hakt sich ein und wir kichern leise. Meine Wangen laufen rot an und ich fange an zu laufen. Sie trägt immer noch meine alte Lederjacke. Mein Grinsen verbreitert sich immer mehr und ich wische mir ein letztes Mal über die Augen. Ich bin stark, ich kann das schaffen. Ich schaffe alles, verdammt! Auf zu Miles nach Hause!

Auf, auf und davon!
 


 


 

Auf halber Strecke – Miley ist immer noch bei mir eingehakt – wird mir klar, dass ich es ohne eine weitere Zigarette einfach nicht mehr länger aushalte. Es ist eben eine elende Sucht... Ich stecke also meine Hand in die Hosentasche und ziehe einen der dünnen Stängel hervor, stecke ihn in den Mund. Ich bleibe kurz stehen um sie anzuzünden, Miles geht einfach weiter. Das verärgert mich, aber nur ein bisschen.

Ich ziehe einmal schnell und atme auf.

„Kannst du nicht wenigstens kurz warten? Das dauert nicht lange.“, ich lasse mein Skateboard auf den Boden sinken und rolle ihr schnell hinterher. Sie bleibt immer noch nicht stehen und ich seufze. „Was hast du denn jetzt schon wieder? Was dagegen, dass ich rauche? Das machen eine Menge Leute!“

Sie wirft mir einen vernichtenden Blick zu und ich rolle zur Sicherheit ein paar Zentimeter von ihr weg, noch ein paar und noch ein paar.
 

„Das tötet dich langsam aber sicher, weißt du das denn nicht?! Und ich will nicht, dass du stirbst...Tut mir ja Leid, aber ich mache mir nun einmal Sorgen... Hat was mit meiner Mom zu tun.“, jetzt sieht sie traurig aus und ich fühle mich schlecht. Sie schaut geknickt zur Seite.

Ich glaube sie fängt gleich an zu weinen. Aber ich kann doch keine Schuldgefühle bekommen, nur weil sie nicht will, dass ich rauche? Das ist hirnrissig! Irrsinn, blödes Zeug.
 

„Ich weiß, ich weiß. Rauchen ist böööse. Und was hat deine Mutter damit zu tun?“, ich betone das Wort BÖSE extra und laufe jetzt wieder normal neben ihr her. Mit dem Skateboard kann ich einfach nicht so langsam fahren, wie sie geht. Ich kicke es vorsichtig vorwärts. Was ist mit ihrer Mom? Raucht die etwa auch? Aber dann sollte sie eher daran gewöhnt sein, oder nicht?
 

„Warum machst du es dann, wenn es böse ist?“, sie bleibt stehen, ignoriert meine Frage wegen ihrer Mutter und sieht mir direkt in die Augen. Ihre blauen Ozeane sind wütend und aufgebracht. Ich kann die Wellen fast schlagen sehen. Trotzdem sind ihre Augen glasig von nicht vergossenen Tränen. Ich streiche mit meiner freien Hand über ihre Wange.

Das scheint alles zu sein, was ich tun kann...
 

•◘○
 

Miley fühlte die Berührung der weichen Hand und lehnte ihr Gesicht in die wohltuende Wärme. Sie wollte nicht, dass sich Lilly damit so kaputt machte. Denn das war es, was sie tat, sie zerstörte sich selbst! Die Brünette war wütend, sie war zornig, traurig, Erinnerungen plagten sie und das Bild ihrer Mutter ließ sie nicht mehr los.

„Wieso?“, sie hauchte die Worte nur, sie gingen fast im Wind verloren.

Lilly zuckte kaum merklich mit den Schultern und ließ die Augen sinken. Die Pop-Prinzessin hätte schwören können, dass Lillys Augen jetzt auf ihren Lippen lagen, die leicht zitterten. Nicht nur vor Entrüstung, sondern vor allem vor verborgenem, wieder an die Oberfläche kriechendem Schmerz.
 

„Angewohnheit... denke ich.“, Lilly leckte sich über die Lippen und Miley lief ein kalter Schauer über den Rücken. Sie war verwirrt, sie wusste nicht, was das bedeuten sollte. „Es ist schwer wieder aufzuhören, wenn man erst einmal angefangen hat... Außerdem... ist es irgendwie... beruhigend.“

Miley sah wie sich Lilly sanft zu ihr beugte, sie kam näher und näher und Miley fühlte wie sich ihre Augen halb schlossen.
 

Ihr Herz raste immer schneller und schneller, ihre eigenen Hände zitterten, als sie schnell nach Lillys mit der Zigarette griff und sie zu ihrem eigenen Mund führen wollte. Sie sah die Panik in den Augen der Skaterin aufflammen, die jetzt so nah vor ihr schwebten. Zum Greifen nah, nicht mehr unerreichbar.
 

„Nicht! Was machst du denn?“, Lilly warf den Glimmstängel zur Seite und trat ihn aus. „Was... was machst du denn?“ Miley zog die Jacke fester zu und sah dann wieder in die stürmischen Augen der Blondine. Sie sahen misstrauisch aus, besorgt, verwirrt, verliebt?... Alles auf einmal, alles durcheinander.

„Wieso, darf ich mich denn nicht auch mal beruhigen? Was findest du an dem Gedanken so schlimm, dass ich rauchen könnte? Was sollte mich daran hindern das Mal auszuprobieren, wenn du nicht hin siehst?“, Lilly sah zur Seite, dann fing sie wieder an zu gehen. Langsam und stetig. Miley sah ihr einige Sekunden lang nach, dann setzte sie sich ebenfalls in Bewegung. „Komm schon, Truscott. Antworte mir.“

Lilly blieb nicht stehen, aber Miley hatte sie schon wieder eingeholt. Sie packte ihren Arm und hielt ihn fest an sich gedrückt. Die Skaterin schwang ihren Kopf zu der Brünetten und seufzte tief.
 

„Was willst du, dass ich tue?“, Lilly wirkte verloren.

„Ich will nur, dass du aufhörst zu rauchen. Das ist alles. Ich will nicht, dass du dein Leben einfach so weg wirfst, wie meine eigene Mutter, nur weil du diesen Drogen nicht widerstehen kannst. Das bringt dich um!“
 

•◘○
 

Ich starre sie fest an. Ihre Augen strahlen diese unglaubliche Sorge aus. So hat sich noch nie jemand um mich gesorgt, und ich kenne sie erst einen Tag lang. Ich schüttele den Kopf und gehe weiter. Sie geht neben mir her, lässt mich allerdings nicht mehr los.

Meine Haut brennt unter ihren zarten Fingern. Die Muskeln in meinem Arm reagieren auf ihren Druck und spannen sich bei jeder Bewegung die ich mache an. Jetzt komme ich mir idiotisch vor. Ich sollte dafür sorgen, dass es ihr gut geht und nicht, dass sie sich Sorgen um mich macht. Vielleicht bin ich diejenige, die Unsinn redet? Vielleicht hat sie recht? Ich weiß nichts mehr.

„Deine Mutter hat ihr Leben weg geworfen? Miles?“, ich spüre das Zittern ihrer Hände und bereue meine Frage augenblicklich. Es wird ihr weh tun darüber zu sprechen, das fühle ich. Ich starre den Boden an und warte darauf, dass sie etwas sagt. Wir laufen noch ein Stück, dann sagt sie es. Kurz und knapp.
 

„Meine Mutter ist vor ein paar Jahren an Lungenkrebs gestorben. Sie hat fast ihr ganzes Leben geraucht und hat den Preis dafür gezahlt...“, die unsägliche Kälte in ihrer Stimme lässt mich zusammen zucken. Sie hat ihrer Mutter noch nicht verziehen. Sie hat ihr nicht verziehen, dass sie gestorben ist, weil sie es selbst zu verschulden hatte.

Sie hat Miley verlassen... Völlig allein gelassen, zumindest scheint meine Smiley das so zu verstehen. Es muss schwer sein einen Elternteil zu verlieren, und zu wissen, dass er nie zurück kommen wird. Ich meine, mein Vater ist abgehauen, aber er lebt wenigstens. Als ich kleiner war habe ich mir immer eingebildet, er kommt zurück. Mein Bruder sowieso...
 

„Tut mir Leid... Ich wusste nicht, dass... Na ja und außerdem... Ich bin es nicht gewohnt, dass sich jemand um mich sorgt. Für gewöhnlich ziehe ich Dinge alleine durch und das meistens ohne Rücksicht auf Verluste.“, ich kratze mich schon wieder am Nacken und ich bemerke gerade noch rechtzeitig, wir stehen schon vor ihrem Haus.

Ich höre sie seufzen.

„Ach Lilly...“, sie lässt mich los und geht auf ihr Haus zu. Ich will gerade den Weg zu mir nach Hause einschlagen – wo es sehr kalt und ungeliebt sein wird, aber vor allem LEER, so wie mein Herz – da höre ich sie rufen. „Kommst du noch mit rein? Daddy würde sich bestimmt freuen meine erste Freundin hier an der Schule kennen zu lernen.“
 

Sie lächelt breit – wenn auch unsicher (wahrscheinlich ist sie immer noch verletzt) – und das lasse ich mir natürlich nicht zwei Mal sagen. Ich jogge zu ihrer Haustür und strahle sie an. Bevor wir allerdings eintreten schiebe ich mir zwei Pfefferminz-Kaugummis rein, damit ich nicht aus dem Mund stinke wie ein Schlot. Ich will ja keinen schlechten Eindruck bei Miles Vater hinterlassen. Immer schön positiv auffallen. Man kann ja nie wissen, was vielleicht noch wird, nicht wahr?

Wir treten in ihr Haus ein und sofort steigt mir dieser himmlischer Duft in die Nase. Ich habe seit dem Mittagessen in der Schule nichts mehr gehabt und das wurde auch noch von Amber und Ashley unterbrochen. Ach was würde ich für ein vernünftiges Essen geben...

Die Wahrheit ist, ich bin sehr schlank. Sicher, ich treibe eine Menge Sport wie Surfen und Skaten, aber ich esse auch sehr wenig. Nicht, weil ich einem Magerwahn verfallen bin, sondern weil ich nie dazu komme zu kochen. Ich bin in der Küche eine Katastrophe.

Und meine liebe Mutter, na ja.

So kommt es nun einmal, dass man jede einzelne meiner Rippen zählen kann. Ich bin allerdings kein Klappergestell. Ich sehe mich als stolzen Besitzer eines perfekten Sixpacks – natürlich im Rahmen einer jungen Frau – und ich bin von Kopf bis Fuß durchtrainiert. Ich bin nicht einmal eingebildet, ich sage nur die Wahrheit.

Ich habe mir überlegt der Fußballmannschaft der Seaview beizutreten, aber das muss ich noch einmal gründlich durchdenken. Denn dann müsste ich wieder anfangen mehr zu trainieren. Als ich klein war habe ich Fußball geliebt, mein Bruder hat mich immer gezwungen mit ihm zu spielen.
 

„Hey Daddy! Ich bin wieder da!“, Smiley Miley und ich betreten die große Küche. Am Herd steht ein hoch gewachsener Mann mit blonden Strähnen in den mittellangen, braunen Haaren. Er sieht im Grunde genommen sehr freundlich aus. Miley hat seine Augen. Er gibt ihr einen Kuss auf den Kopf und eine Ein-Arm-Umarmung. „Daddy, das hier ist Lilly. Lilly, das ist mein Dad.“

Ich lächele ein wenig unsicher und strecke meine Hand aus, er drückt sie und nickt mir zu. Sein Händedruck ist sanfter, als ich erwartet hätte. Er scheint nett zu sein. Ich mag ihn.

Trotzdem komme ich mir jetzt so vor wie beim ersten Date, wenn der Vater deines Mädchens dich begutachtet...
 

„Nett dich kennen zu lernen, Lilly. Ich bin froh, dass mein kleines Baby-Girl schon gleich am ersten Tag Anschluss gefunden hat... Nicht, dass ich etwas anderes erwartet hätte.“, ich sehe ihn einen Blick mit seiner Tochter wechseln und grinse. Sie schaut ihn vorwurfsvoll an.
 

„Freut mich auch, Mr. Stewart. Aber Mal im Ernst, wie hätte ich mich Miles Charme bitte entziehen sollen? Ich meine, sie hat mich im wahrsten Sinne des Wortes fast umgehauen.“, ich kichere leicht und Miley schaut nun mich komisch an. Anscheinend ist sie jetzt peinlich berührt. Ich lache offenkundig und ihr Vater stimmt ein.

„Miles, wo hast du diese junge Dame nur aufgegabelt? Sehr schön, sehr schön. Hey Lilly.“, er wendet sich jetzt direkt an mich und ich ziehe meine Augenbrauen hoch. „Bleibst du zum Abendessen, oder haben deine Eltern da etwas gegen? Freunde von Miles sind immer willkommen!“, er lacht und dreht sich dann lieber wieder dem Herd zu. Ich schaue Miley an, der das Ganze inzwischen wohl peinlicher ist, als sie ertragen kann, die aber trotzdem hoffnungsvoll dreinschaut und dann nicke ich.

„Ja gerne, Mr. Stewart. Meine Eltern – meine Mom – hat sicher nichts dagegen. Sie kommt erst immer spät von der Arbeit nach Hause.“, ich versuche, nicht allzu bitter zu klingen. Ich glaube nicht, dass mir das sonderlich gelingt, aber ich grinse trotzdem etwas schief.

„Okay, ich rufe euch dann, wenn es Essen gibt, ja?“ Miley nickt ihm schnell zu und nimmt dann meine Hand.

„Komm, wir gehen in mein Zimmer. Bis später, Daddy!“
 

•◘○
 

Miley lag auf ihrem Bett und lachte schallend, Lilly fläzte sich direkt davor auf dem Teppichvorleger und lachte ebenfalls zügellos. Die Skaterin hatte Miley eben eine kleine Geschichte über eine von Olivers Missgeschicken erzählt. Über Oliver konnte man so herrliche Witze machen. Er wusste, dass Lilly gerne über ihn lachte, aber er scherte sich nicht darum. Das machte ihn ja auch so liebenswürdig.

Dieses spezielle Missgeschick beinhaltete eine Katze und eine arme, unschuldige, alte Frau. Die Brünette konnte sich nicht mehr halten, die Lachtränen standen ihr in den Augen.

„Und,...er ist wirklich auf den Baum geklettert?“, sie wischte sich vorsichtig mit einem Taschentuch die feuchten Augen, damit ihre Wimperntusche nicht noch mehr verlief. Lilly nickte eifrig, grinste lebhaft und ausgelassen.

„Oh ja, Oken ist schon eine Sache für sich. Aber dafür muss man ihn auch einfach lieben. Entweder das, oder man muss ihn umbringen. Ich entscheide mich meistens für Variante eins.“, Lilly lehnte den Kopf auf das Laken und blickte Miley kopfüber grinsend an. Miley lachte noch ein bisschen mehr, dann krabbelte sie schnell zu Lillys Kopf, erwischte die Blondine völlig schutzlos.
 

„Wie lange kennt ihr beiden euch schon?“, Lilly runzelte die Stirn in Denkfalten und Mileys Kopf erschien jetzt über ihrem eigenen. Miley grinste und zog eine kleine Linie mit ihrem Zeigefinger. Sie ließ ihn dafür über Lillys herrliche Haare gleiten. Ihre Wangen nahmen ein tiefes Rot an und sie stotterte ein wenig, als sie antwortete. Miley musste kichern.

„N-Na ja... Eigentlich schon immer. Seid der Grundschule. Seid meine Mutter mich damals dazu gezwungen hat mit ihm zu spielen. Man, ich war sowas von sauer...“, Lilly schloss von Mileys Berührungen anscheinend beruhigt die Augen und schwelgte noch ein wenig länger in Erinnerungen über alte Kinderzeiten.
 

Die Hand der Brünetten langte sanft nach hinten und packte das Zopfgummi, das Lillys Haare zusammen hielt. Diese schlug ihre Augen auf.

„M-Miley?“

„Shh...“, sie legte einen Finger auf Lillys Mund. „Ich will nur Mal sehen, wie du mit offenen Haaren aussiehst, wenn dir das nichts ausmacht...“ Lilly zuckte halbherzig und nervös mit den Schultern. Miley grinste noch breiter. Sie ließ das Gummi zu Boden gleiten und die blonden Haare der Skaterin fielen auf ihre Schultern. Sie schüttelte ihre Haare aus, sexy.

Miley spürte, wie sich ihr Magen verknotete.
 

Sie kletterte vom Bett und setzte sich vor Lilly. „Du solltest sie wirklich öfter offen tragen, das steht dir echt besser.“ Röte kroch wieder auf das Gesicht der Skaterin und färbte dieses Mal ihre Nase ein. Miley stupste liebevoll dagegen und sah, wie die Blondine die Stirn runzelte. Miley gluckste.

Lillys Seitenscheitel fiel ihr ins Gesicht, Miley strich ihn zur Seite und lächelte wieder breit. Dunkelrot stahl sich jetzt auch auf die Wangen der Blonden und sie murmelte etwas sehr Unverständliches. Es war kaum mehr als ein Ausatmen.
 

„Was?“, Die Pop-Prinzessin griff nach Lillys Händen und drückte sie fest und liebevoll.

„N-Nichts. Schon gut... Ist nicht so wichtig.“

Miley lehnte sich weit zurück und Lillys Arme streckten sich nach vorne, Miley hielt sie immer noch sehr fest und die Skaterin selbst sah aus wie eine angemalte, steinerne Statue. Allerdings eine sehr gut aussehende... Miley ohrfeigte sich selbst in Gedanken. Sicher, Lilly sah gut aus – aber sie musste ja nicht ständig darüber nachdenken, WIE gut sie wirklich aussah...
 

„Was bist du denn immer gleich so angespannt? Du brauchst wirklich nicht nervös werden, wenn du mit mir zusammen bist. Ich tue dir doch nichts.“, Miley zog noch ein bisschen fester und inzwischen musste Lilly sich gegen sie stemmen, um nicht auf die Brünette zu stürzen. Dann schoss sie unerwartet wieder nach vorne und ihr Gesicht war jetzt nur noch Zentimeter von der Blondine entfernt. Sie legte ihre Hände auf die Schultern der Blonden, verringerte weiterhin ihren Abstand. „Ich mag dein Gesicht wirklich, es ist so weich und... lieb.“
 

•◘○
 

Mir bleibt fast der Atem stehen. Sie ist so nah, so greifbar. Und gleichzeitig ist mir auf eine Weise klar, dass wenn sie mir weiter so viel zu nahe bleibt, dass das nicht gut enden kann. Ich will nichts Dummes machen. Es ist so lange her, seid ich mal wieder einen weiblichen Freund gefunden habe und das werde ich mich durch meine unsäglichen Triebe nicht kaputt machen lassen.

Ich lächle verlegen und dumm, dann sage ich es.

„Ich sollte aber gar nicht weich und lieb aussehen. Ich bin böse.“, ich kann meine Stimme nicht über ein Flüstern erhöhen, sie ist mir immer noch so nah, dass ich ihren Atem auf meinen armen Lippen spüren kann. Heiße und einladende Lippen gegenüber von meinen. So einfach zu küssen und zu verwöhnen. Ihre Augen blitzen verschmitzt. Weiß sie etwas?

„Das glaube ich nicht. In Wirklichkeit bist du doch zahm wie ein kleines Hündchen. Du kannst gerne mein Hündchen sein, wenn du magst.“, jetzt kichert sie und lehnt sich endlich wieder von mir weg.
 

Ich will gerade aufatmen, da spüre ich etwas Weiches. Ihre Lippen berühren meine Wange und Wärme schießt durch meinen ganzen Körper. Ich werde rot, tief rot und drücke meine Augen fest zu. Mein Mund ist leicht geöffnet, aber immer noch kommt kein Sauerstoff über meine Lippen.

Ich will dieses Gefühl in meinem Kopf verewigen. Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor, bis ich ihre Lippen nicht mehr spüren kann. Aber tatsächlich war es nicht einmal eine Minute, vielleicht nicht einmal eine halbe.
 

Ich lasse meine Augen fest geschlossen und warte darauf, dass sie etwas sagt, aber ich höre nur ein Kichern. Ich öffne mein rechtes Auge einen Spalt breit und sehe, wie sie da sitzt. Die Hand vor dem Mund um ihr Gelächter zu unterdrücken und ihre Augen in schlichtem Amüsieren geschlossen.

Und ich bin perplex.

Und ich sitze nur da und starre.

Und irgendwann nach fünf Minuten bricht das Lachen zu mir durch und ich beginne ebenfalls haltlos zu lachen. Sehr laut und ausgelassen. Ich halte mir meinen Bauch, mache mir nicht die Mühe, hinter vorgehaltener Hand zu lachen, sondern stoße nach vorne und beginne sie zu kitzeln. Ich begrabe sie unter meinem leichten Körpergewicht, aber ich bin stärker.

Sie fällt auf ihren Rücken und ich kitzele ihre Seiten, sie versucht mich loszuwerden, aber sie schafft es nicht. Arme, kleine, schwache Miley. Tränen laufen ihre Wangen hinab, tropfen auf ihren Hals und ich spüre, wie meine Atmung trotz des vielen Gelächters schon wieder einige Sekunden lang aussetzt.

Sie wirft ihren Kopf beim Lachen nach hinten und ich beobachte sie, grinse und kichere und sehe dabei zu, wie sie in ihrer Misere versinkt.
 

„Lilly!“, sie lacht laut und ich grinse jetzt vom einen zum anderen Ohr. „Lass das! Lilly!“

„Von wegen Hündchen! Ich bin ein Tiger! GRRR!“, ich senke meinen Kopf langsam zu ihrem Nacken und ziehe den unvergleichlichen Geruch in meine Nase. Für einige Sekunden lang zögere ich oberhalb ihrer Haut, dann beiße ich sanft hinein und grinse noch breiter. Sie kichert immer mehr. Ich lecke über die Stelle.

„Hey, nicht beißen, dass ist unfair! Lilly!“, ich beiße noch einmal zu, dieses Mal etwas kräftiger und ich spüre Erregung durch meinen ganzen Körper zucken. Meine Hände haben aufgehört zu kitzeln und gleiten an ihren Seiten entlang. Und ich grinse gegen sie. Ich inhaliere ihren unglaublichen Geruch noch einmal tief, lecke ihre salzigen Tränen auf, dann lasse ich meine Nase über ihre Halsbeuge fahren und küsse einmal lang anhaltend ihren Puls, bevor ich mich endlich aufsetze.

Sie duftet nach... Miley, vermischt mit Vanille und Flieder. So wie ihr Haar.
 

Ich throne auf ihrem Bauch und lache immer noch, sie hebt eine Hand und fährt über die Stelle an ihrem Hals. Ihr Gesicht ist so rot wie eine Tomate, wie ein Hummer, könnte man sagen und ich bin zufrieden mit mir. Niemand kann sagen, ich könnte Frauen nichts bieten.

Das Feuer der Leidenschaft brennt in mir! WuhAAAA!

Niemand ist sicher vor the Lilly Truscott!
 

„Da bleibt aber nichts zurück, oder?“, ich ziehe eine Augenbraue hoch, kapiere nicht gleich worauf sie hinaus will. „Wenn da was bleiben sollte, Lilly, dann erklärst du das meinem Vater! Der weiß doch, dass ich da vorher noch nichts hatte!“, sie sieht nicht wirklich wütend aus, aber...
 

Oh Shit, da hab ich ja gar nicht dran gedacht!
 

•◘○
 

Miley sah dabei zu, wie Lillys Gesicht mit einem Mal kreidebleich wurde.

„Ohhhh, Lilly!“, sie packte die Skaterin an den Schultern und entledigte sich ihr etwas unsanft. Miley rannte zu ihrem großen Wandspiegel und besah ihren Hals. Die Stelle, an der Lilly sie zwei Mal gebissen hatte, war rot angelaufen und sie stach deutlich hervor. „Gott! Da kenne ich dich gerade mal einen Tag und du verpasst mir einen Knutschfleck! Was soll ich denn jetzt machen?“

Mileys ganzer Körper brannte immer noch von Lillys Berührungen, von ihren Händen.
 

Lilly stand wenige Sekunden später hinter ihr und besah sich die Stelle prüfend. Noch immer hatte sie ihre Augenbraue leicht erhoben. Jetzt jedoch vermutlich eher in höflichem Amüsieren.

„Tut mir echt Leid, hab mich angespornt gefühlt. Außerdem hast du mich auch provoziert!“, sie stieß mit dem Zeigefinger gegen Mileys Hals und grinste leicht. Offenbar fand sie das Ganze inzwischen etwas witziger als die Pop-Prinzessin. „Steht dir aber echt. Also das muss ich ja schon sagen, ich hab ganze Arbeit geleistet!“
 

Miley funkelte die Skaterin böse an und seufzte tief.

„Jaja, feiere du nur deinen Triumph, während ich hier verzweifle! Du bist ja wirklich sehr nett zu mir, danke auch.“, noch einmal strich sie sich über die Stelle, sie kribbelte immer noch wie verrückt und schickte wohlige Schauer durch ihren ganzen Körper. Trotzdem... was sollte sie denn ihrem Vater sagen?

'Hey Daddy! Guck Mal, was Lilly mir Tolles gemacht hat...', das würde sicher ein lustiger Abend. Zu Schade, dass sie es so weit nicht kommen lassen konnte. Sie brauchte eine Lösung, und das möglichst vor dem Abendessen.

„Jetzt sei doch Mal ein bisschen produktiv, Lil!“

„Also ich finde ja, ich war schon produktiv genug für einen Nachmittag, meinst du nicht?“, Miley erzitterte, als Lillys Hände an ihren Armen lang fuhren und schließlich über ihre Handrücken glitten, ihre Finger in einander verschlangen. „Bist du mir sehr böse?“ Ihr heißer Atem stieß gegen Mileys Hals.

Die Brünette lehnte sich in die Arme der Blondine und seufzte wieder leise. Dann schüttelte sie sanft den Kopf und schmunzelte, als Lillys Daumen über ihre Handknöchel fuhren. Sie fühlte sich sicher. Sie schloss ihre Augen fest und spürte Lillys Wange an ihrem Kopf.
 

„Du kannst doch einfach einen Schal tragen?“

„In Kalifornien? Einen Schal? Oh ja, das wird natürlich funktionieren. Träumerle.“, Mileys Stimme tropfte vor Sarkasmus und sie zog eine Augenbraue in Spott hoch, passend zu Lillys.

„Was denn? Ich versuche nur PRODUKTIV zu sein. Hast du doch selber gesagt.. Außerdem kannst du doch einen dieser furchtbaren Schals tragen, die nicht da sind um warm zu sein, sondern nur zur Dekoration.“

Sie dachte einige Sekunden darüber nach. Wog Vor- und Nachteile ab und runzelte dann die Stirn.

„Weißt du was? Das ist gar nicht mal so dumm. Du kannst ja doch nützlich sein, Lil.“, Miley kicherte wieder.
 

„Hey, pass lieber auf was du sagst. Ich kann dich auch nochmal beißen. Du bist in einer ziemlich blöden Situation gerade.“, die Skaterin grinste verschmitzt und beugte ihr Gesicht gefährlich nah zum Hals der Brünetten hinunter. „Ich könnte dir noch einen passenden Fleck auf die andere Seite machen. Sähe hübsch aus, was meinst du?“, die Blondine schnurrte verführerisch und obwohl Miley wusste, dass sie nur herum alberte, fühlte sie sich auf einmal seltsam willig Dinge mit der Skaterin zu tun, die sie sich in ihren Gedanken nicht einmal vorstellen wollte.

Okay, dachte Miley, ich brauche ganz dringend einen Freund...

Sie schüttelte etwas mechanisch den Kopf und vernahm gerade noch ein enttäuschtes Seufzen von Lilly, als sie die Stimme ihres Vaters von unten hören könnte.
 

„MILEY, ABENDESSEN IST FERTIG!“, die beiden hörten Mr. Stewarts Ruf vom Fuß der Treppe und Lilly ließ Miley aus ihrem Griff entkommen und grinste wieder fies. Doch Miley fühlte bloß die Kälte an ihrem Rücken, die die fehlende Wärme der Blonden hinterlassen hatte.

„Also, Miles. Schal oder Schmach? Was nimmst du? Ich bin ja so ein Genie.“, die Pop-Prinzessin boxte Lilly leicht in die Magengegend, als diese gerade die Hände aneinander rieb und schupste sie aufs Bett, widerstand dem Verlangen Lillys Beine auseinander zu spreizen und sie energisch und sinnlich zugleich zu küssen, bevor sie etwas wackelig auf den Beinen zu ihrem Kleiderschrank stolperte.

„Ein teuflisches Genie, wenn überhaupt....“
 

•◘○
 

Habe ich schon einmal erwähnt, wie sehr ich es LIEBE zu essen? Vor allem mit den Stewarts?
 

Das Essen ist köstlich. Das Fleisch so zart, dass es einem fast auf der Zunge zergeht und das Gemüse weder zu fest, noch zu wabbelig. Aber trotzdem richtig schön knackig. UNGLAUBLICH. Dieses Essen vertreibt sogar vorübergehend Mileys seltsames Verhalten von vorhin aus meinen Gedanken.

Keine Ahnung, wie man dieses Gericht nennt. Scheren tut es mich eh nicht sonderlich. Ich nehme mir schon das vierte Mal nach und es ist noch kein Ende in Sicht. Ich habe es schon immer geliebt zu essen, trotzdem mache ich es viel zu selten. Ich habe ja erklärt, wieso.
 

Mr. S und Miley starren mich entgeistert an und ich hebe meinen Kopf, schlucke.

„Was?“, ich bin misstrauisch und nehme einen kleinen Schluck von meinem Soda. Ich ziehe eine Augenbraue hoch und warte auf eine Antwort. Die beiden starren mich weiterhin an und ich zucke mit den Schultern. Das Essen ist einfach zu gut, um es schlecht werden zu lassen. Das wäre eine wirkliche Schande. Ja, das wäre es. Ihr stimmt mir zu, nicht? Ja, das habe ich mir gedacht.

„Wie bleibst du nur so schlank, Lilly? Du vernichtest Daddys Essen ja wie ein Mähdrescher.“, Miley schaut verdutzt und ich schlucke wieder schnell, huste ein bisschen und trinke schnell noch einen Schluck, bevor ich ersticke.

„Ich kriege normalerweise nicht so viel zu Essen... und vor allem so gutes Essen.“, Mr. S strahlt. „Meine Ma ist ja nie zu Hause und ich... na ja, ich kann nicht kochen.“, schon wieder das am Nacken kratzen. Ich schwöre, irgendwann kratze ich mal durch meine Haut und treffe auf Fleisch, wenn ich so weitermache... „Also läuft es meistens darauf hinaus, dass ich mir eine Pizza bestelle oder einfach gar nichts esse.“, ich steche wider besseren Wissens noch einmal zu und stecke mir ein großes Stück saftiges, rosiges, weiches, köstliches, wunderbares, unglaublich göttlich gebratenes Fleisch in den Mund.

Das Aroma regt meine Geschmacksknospen derart an, dass es mich fast vom Stuhl haut und ich schaue verträumt drein, das weiß ich.
 

„Du kannst meinetwegen jeden Abend zum Essen kommen, wenn du magst. Jemanden, dem mein Essen so gut schmeckt, hab ich immer gern am Tisch sitzen. Hm, Miles? Was denkst du? Es wäre doch wirklich nett Lilly hier öfter zu Besuch zu haben.“
 

„Daddy, du bist peinlich...“, Miles wird rot.

Ich starre den Mann vor mir an. Wieso lädt er mich auch noch ein? Normalerweise machen alle Leute, die ich kenne, einen großen Bogen um mich. Entweder, weil sie von mir gehört haben, oder weil sie mir an sich nicht über den Weg trauen. Ich sehe nicht einmal vertrauenswürdig aus...

Liegt vermutlich daran, dass die Stewarts erst gerade hergezogen sind.

Trotz der Peinlichkeit ihres Vaters sehe ich Miley fröhlich nicken und ein Grinsen stiehlt sich über meine mit Soße bekleckerten Lippen.
 

„Ich würde mich sehr freuen hier öfter zu essen, sir. Mein Arzt sagt sowieso, ich könnte noch ein paar Pfunde mehr gebrauchen.“, Mr. S lacht mir zu, aber ich suche Miles Blick.

Smiley Mileys Augen sprechen Bände. Sie ist froh darüber, dass ich jetzt öfter vorbei komme.
 

Augen sind der Spiegel der Seele. Auch wenn ich nie wirklich gut darin war, Gefühle in ihnen zu lesen...

Bei Miley ist das etwas anderes.
 

Sie ist anders...
 

Ende Kapitel 4



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Silver_Wolf
2012-04-23T18:07:46+00:00 23.04.2012 20:07
*_* gott.. ich glaub ich lese das hier jetzt zum drittenmal und ich krieg einfach nicht genug *_* .. ich liebe deinen schreibstile *_*
*daumen hoch* auch wenn ich s schon oft genug sagte xD
Von: abgemeldet
2009-04-19T09:56:43+00:00 19.04.2009 11:56
*5? xDDD
Von:  -June-
2008-12-26T15:39:01+00:00 26.12.2008 16:39
ich bin ein tiger... habe ich grad ein deja vu , mein liebes julchen ;) ...mir gefällt die ff.... errinert mich irgednwie an "etwas"..fragt sich nur was.. ;)
Von: abgemeldet
2008-12-24T23:19:23+00:00 25.12.2008 00:19
Muhaaaa!! Oh man ey, das is soo toll :) Ich bin echt begeistert :) höhö ^^
Man ey, was hat miley den für mies perverse gedanken bitte? :D Nein nein, kleiner joke.
also, wie immer, phänomenal. :)
Von:  Dark777
2008-12-23T18:27:32+00:00 23.12.2008 19:27
Oh ja, da hat die liebe Lilly wohl nicht aufgepasst ;-). Der Einfall, dass es eigentlich nur ein Versehen war, ist echt klasse! Aber alle Beide können es nicht lassen und müssen sich immer gegenseitig necken.....und das schon am ersten Tag XD. Lilly ist eine echte Fressmaschine, hätte man ihr so gar nicht zugetraut, macht sie aber noch sympathischer. Den Knutschfleck kann Miley aber nicht die ganze Zeit verstecken, das kommt sicher raus *sich darauf freut*. Oh man, das waren doch mal wieder ein paar knisternde Szenen und ich freue mich schon auf die nächsten ;-).
Von: abgemeldet
2008-12-23T07:30:00+00:00 23.12.2008 08:30
Oh man oh man ^^
Lilly haut aber echt rein, was ich jetzt zweideutig meine xD
Das Kapitel ist wieder mehr als genial geschrieben und ich freue mich echt, dass deine Rechtschreibung in Ordnung ist, weil ich einige Leute kenne, die in absolut jedem Satz Fehler eingebaut haben '>>

Naja, wünsch dir Frohe Weihnachten :3


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