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Quien bien te quiere te hará llorar

im Moment (leider) auf Eis gelegt.
von

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Hay que consultar con la almohada

» Eine Nacht darüber schlafen «
 

Hallo meine Leser/innen und stillen Leser/innen. ^_^ Okaaaay (zu Kapitel 13). *seufz* Ein Kommentar ist echt wenig, findet ihr nicht? *Vanitas Kekse hinstellt* Das Kapitel ist etwas… na ja komisch möchte ich nicht sagen, aber das hier ist sozusagen – wie das andere Kapitel – eher eine Eselsbrücke zur nächsten Handlung. Ich musste es so gestalten, sonst wäre ich niemals fertig geworden. Die nächsten Kapitel werden dafür wieder besser und nicht so extrem nachdenklich. xD (Pezzettino: Tze, von wegen Romanze! Das ist ein mittelgroßes Dilemma.)
 

Die Zeit verging nur so im Fluge, in dem ganzen Haus stapelten sich die Kartons, alles wurde akkurat in Reih- und Glied gestellt, damit die Umzugshelfer keine sonderlichen Schwierigkeiten hatten. „Bist du dir sicher, das Haus zu verkaufen?“, Bela trat aus dem Schlafzimmer heraus und lehnte sich über das offene Geländer. „Natürlich, bin ich mir sicher!“, der Blonde fuchtelte mit der Gardine im Wohnzimmer herum, „Wozu braucht man Gardinen?“, kam es leicht empört aus dem Raum, der aussah, als hätten dort 30 Katzen gewütet.

Der Älteste brachte ein breites Grinsen zustande, kümmerte sich nach dem kleinen Geplänkel wieder um sein wenig Hab- und Gut.
 

Farin nestelte weiter an dem dicken Stoff herum, Staubwolken flogen ihm entgegen, seine Laune war auf dem Gefrierpunkt angelangt. Auch dem Älteren erging es nicht anders, da das Gästezimmer, neben dem riesigen Schrank, auch kaum Platz zum bewegen bot. Immer wieder stieß er an irgendwelchen Ecken, rammte sich mehrmals den spitzen Winkel des sperrigen Schrankes gegen das Steißbein.

Entnervt, mit mehreren blauen Flecken gesegnet, trabte er die Treppe in das Erdgeschoss wieder herunter. „Der Schrank da oben kommt nicht mit!“, befahl der Kleinere und lehnte sich gelassen an den Türrahmen. Erstaunt über diese Aussage drehte sich der Blonde herum, musterte argwöhnisch seinen Freund. „Und was sollte mich davon abhalten, ihn nicht doch mitzunehmen?“.

Gelangweilt ließ er die Gardine auf den Boden fallen, weiterer Staub entflog dem blauen Stoff. „Er ist viel zu sperrig. Und man zieht sich nur Verletzungen zu.“, Bela raffte sein T-Shirt und zeigte Farin seine frischen Kriegswunden. Prüfend wiegte er seinen Kopf hin- und her, drückte auf einen der Hämatome, was den Kleineren dazu veranlasste, zischend aufzuatmen. „Okay.“, der Blonde hauchte ihm einen leichten Kuss auf die Wange, verschwand dann in die Küche. „Okay!?“, rief Bela hinterher. „Nichts ist Okay! Das Ding ist…gefährlich!“

Er dachte aber keine Sekunde daran, dem Gitarristen hinterher zu schlendern. Sondern platzierte sich auf der Schwelle zwischen dem Flur und dem Wohnzimmer. Er sprach es nicht aus, aber er hasste Umzüge. Es hatte immer etwas mit Abschied zu tun. Farin wusste, dass er Abschiede hasste.
 

- Anfang 1980 -
 

„Ich fahre für ein paar Monate nach England.“, raunte eine verzerrte Stimme durch den Telefonhörer. Der Junge am anderen Ende, hatte das Telefonkabel straff um seine Finger gewickelt. „Ich muss hier weg.“, fuhr die Stimme weiter, er selbst sagte nichts dazu. „Dirk? Bist du überhaupt noch dran?“, das Geräusch des Nachwurfs von Kleingeld ertönte. „Ja, natürlich.“, seine Antwort klang traurig, »ein paar Monate« klang so…weit entfernt.

„Wie lange bleibst du denn genau dort?“, die Frage blieb unbeantwortet.

„Muss auflegen, der Flug…wir sehen uns!“, die Stimme klang aufgeregt und fröhlich. Dirk lächelte traurig und legte den Hörer auf die Gabel.
 

„Hey, was’n los mit dir?“, Farin strich dem Kleineren nachdenklich durch das braune Haar. „Hm?“, Bela schrak auf, er war total in Gedanken versunken. „Nichts, ich habe nur gedöst.“, ein helles Lachen ertönte an seinem Ohr. Das Streicheln des Hünen, der sich neben den Schlagzeuger hingekniet hatte, hörte nicht auf. „Der Umzug ist nur so anstrengend.“

Das verneinte Farin nicht, er ging wieder aus der Hocke, streckte dem Kleineren seine Hand entgegen. Dankend nahm er sie entgegen, ließ sich mit einem leisen Ächzen von dem Boden hochziehen. Er ließ seine Hand nicht los, sie gingen zusammen auf die Terrasse. Auf dem kleinen Tisch standen Wasserflaschen, jede Menge Obst und ein paar Kekse. Sie setzten sich schweigend auf die Stühle, jeder griff sich seinen Teil – Farin goss das Getränk ein. Bald wurde die schwere, warme Luft mit leisem Schmatzen geschwängert. „Es ist zu heiß.“, Farin nickte zustimmend. „Selbst mir macht die Schwüle zu schaffen.“, ein schwaches Lächeln bildete sich auf den Lippen. Sein Blick war in den klaren, blauen Himmel gerichtet.

„»Der Himmel ist blau…«“, summte der Gitarrist und kicherte. Bela kaute in Gedanken versunken auf einem Stück Apfel herum, musterte dabei seinen Freund.

Er war gelassen, zwar machte ihm der Umzug auch zu schaffen, aber er verlor dabei nicht die Freude. Und zwar die Freude auf das neue Heim, einige Kilometer entfernt.

»Ich möchte hier weg. Hier kennt uns jeder, und ich will keine Gerüchte schüren.«, hieß es. Bela schüttelte unmerklich seinen Kopf, sein Freund wollte ungestört seine Liebe zu ihm ausleben. Das man dies auch in der Öffentlichkeit könnte, war dem Hünen natürlich nicht bewusst. Und wenn, dann verdrängte er es immer. Auch, wenn sie sich einmal – ohne Kameras, Fans und so weiter, auf einer Bank geküsst hatten. Selbst heute noch, fand der Schlagzeuger es als eine unkontrollierte Geste des Blonden. Sonst hätte er es nicht gemacht, wenn er bei Verstand gewesen wäre.

„Woran denkst du?“, fragte Farin und nahm sich ebenfalls ein Stück Apfel. Das Wasserglas stand unangerührt auf seinem Platz. „An uns.“, entgegnete der Kleinere wahrheitsgemäß. Farin lächelte zufrieden, gab sich wieder der Sonne hin. Die langsam besitz der sonst geschützten Veranda nahm.
 

–Mitte 1980-
 

Dirk schlenderte einsam durch den Backstagebereich, musterte das unfreundliche Ambiente, bis er an der Garderobe seines besten Freundes angelangt war. Zögernd drückte er die Klinke herunter und öffnete die Tür. Der Blonde stand vor dem Spiegel, erkannte den Kleineren und grinste ihn fröhlich an. „Ich hab’ dich gesucht.“, kam es leise von ihm. Farin reagierte nicht auf diese Bemerkung, sondern drehte sich auf seinem Absatz herum, steuerte direkt auf den Älteren hin. „Ich weiß.“, er legte seine Hände an das Gesicht von Bela. Ihre Blicke streiften sich, ein flüchtiger Kuss blieb auf den Lippen des Kleineren liegen.

„Wohin gehst du?“, verwirrt blickte er in die Augen des Hünen. „Wusstest du das nicht? Ich fahr mit Rike in den Urlaub.“

Ein herzhaftes Drücken zum Abschied.
 

„Meinst du, wenn wir umziehen, dass dieses Versteckspiel für irgendwen gut ist?“, Bela schaute sein Gegenüber eindringlich an. Er wich dem Blick aus, in dem er sich von seinem Gartenstuhl erhob, seine Hände waren nachdenklich an das Kinn gelegt. „Nein.“, die leichte Stimme sank sich in etwas Bedrücktes. „Aber ich kann das nicht.“

Der Ältere seufzte lautstark. „Wenn es dir so unangenehm ist es mit mir…-“, er kam gar nicht weiter, denn Farin drehte sich wieder mit dem Blick zu ihm hin. „Es liegt nicht an dir!“, mit diesen Worten verließ der Blonde die Terrasse.

»Er kommt schon wieder«, versprach Bela sich still und lehnte sich weiter zurück in den Stuhl. Keine Minute später, bebte das Holz unter seinen Füßen, der Blonde war zurück. Sein kühler Schatten belagerte den liegenden Körper. Farin setzte sich auf die Lehne des Stuhles und summte leise vor sich hin.

„Müssen wir echt umziehen?“, kam es im Flüsterton von dem Schwarzhaarigen. Er kniff seine Augen zusammen, um die gleißende Sonne abzuwenden.

Er legte seinen Zeigefinger auf die Nasenspitze, rieb sachte an dem Knorpel, gab nach dem Akt der Überlegung seine Antwort ab.

„Willst du etwa nicht?“.

Seine Stimme klang ganz und gar nicht traurig, eher verständnisvoll. Bela schüttelte unmerklich den Kopf, schluckte seine anbahnenden Tränen herunter.

„Nein.“, hauchte er lautlos.

Farin lächelte sanft, seine Hand strich verträumt durch das dunkle Haar. Seine Finger trommelten leicht auf der Stirn des Sitzenden. „Jan…“, er wimmelte mit einer geschickten Kopfbewegung die störenden Glieder von seinem Kopf.

„Sorry.

„Und was machen wir jetzt?“, Bela drehte seinen Kopf nach oben um den Hünen zu betrachten.

„Weiß nicht. Dem Makler das jetzt zu erklären sollte schwierig werden“, Farin raufte sich mit seinen Händen durch die blonden Haare. „er lyncht uns.“

„Na ja…und wenn, dann uns beide zusammen. Sind doch keine schlechten Aussichten, oder?“.

Der Gitarrist lachte herzhaft auf, drückte seinem Freund einen Kuss auf die Lippen.
 

Er zog Bela aus dem Stuhl hoch, umklammerte seine Hand und zog ihn zurück in die Küche. Nachdenklich schaute der Blonde auf die Straße, er würde das Haus vermissen. „Du willst hier auch nicht weg, oder?“, Bela trat hinter den Hünen und umschlang seine Hüfte. Die Hände legten sich auf den Bauch.

„Nicht wirklich“, seufzte er, „du machst es auch immer so kompliziert.“

Der Griff wurde fester. „Aber du hast mich gar nicht gefragt, ob ich umziehen möchte.“, raunte er gegen das schwarze Hemd. Traurigkeit machte sich in seinem Körper breit. „Deswegen willst du nicht mit?“, Farin versuchte sich in der Sperre zu drehen, nachdem er es geschafft hatte, legte er seine Hände auf die Schulter des Älteren. „Nein. Ich möchte hier einfach nicht weg.“
 

– Ende 1980 –
 

Dirk nippte an seiner abgestandenen Cola, Schmerz zog sich durch seinen Körper. Ab morgen waren »sie« Geschichte. Und der Gedanke, an diese Trennung, tat mehr weh als alles andere auf der Welt. Selbst ein Schuss in den Bauch wäre angenehmer. Wieder würde ein Abschied anstehen, dieses Mal nicht für einige Monate, sondern für immer. Sein Herz wurde noch schwerer als es sowieso schon war, die letzten Stunden wollte er ungestört genießen.

Zögerndes Klopfen ertönte an der Zimmertür des Hotels. Er brauchte nicht antworten, seine Tür war sowieso offen, und er wusste auch genau, wer herein kommen würde.

„Hey.“

Seine Stimme brachte ihn beinahe zum erbrechen, selbst in so einer Situation klang sie nicht schwer. „Hi.“, Dirk stellte das Colaglas ab und machte in dem ausgedienten Sessel platz.

„Das wird wahrscheinlich…“, er brach ab. Seine Hände fuhren nervös durch die blonden Haare. Er hatte sie abgeschnitten. Fast raspelkurz. „Deine Frisur ist für’n Arsch.“, Dirk ging nicht auf den Satz ein. Es war das letzte Mal, dass sie sich sahen. Die Ära Ärzte war vorbei. Für immer. Farin lachte traurig. „Stimmt.“

Er stand wieder auf, kratzte sich am Hinterkopf. Die Luft war raus, sie hatten sich nichts mehr zu sagen. Er drehte sich wieder in Richtung Tür, seine Hand lag schon auf der Türklinke. „Bleib…“, panisch streckte der ehemalige Schlagzeuger die Hand raus. Als müsste er gerettet werden. Ruckartig blieb Farin stehen, wandte sich herum, er dachte nach. Sein Blick wanderte durch das Zimmer, blieb an dem Schwarzhaarigen hängen. Er war nicht mehr als eine gebrochene Person. Das verlassen des Zimmers würde ihn nur noch mehr in die Schuldgefühle treiben. Unsicher trat der Blonde wieder auf den Sitzenden zu, machte einen Meter vor ihm halt und ließ sich auf den Boden sinken. Die Stille zerfraß beide. „Müssen wir uns das ernsthaft antun?“, er sprach leise und nachdenklich. Ein Hauch Traurigkeit schwang mit. „Ja.“, Farin sah auf. Dem Älteren standen die Tränen in den Augen. Seine Entscheidung war endgültig, sie würden sich nur noch ankeifen…

Er wandte seinen Blick ab, konnte seinen Freund nicht mehr ansehen. Zu viele Erinnerungen keimten auf. Der Blonde erhob sich, streckte seine Hand wie ein Geschäftsmann zum Abschied aus. Doch Dirk reagierte nicht, seine Pupillen waren geweitet, sein Leib schien wie erstarrt. Farin seufzte, zog seinen Arm aber nicht zurück. Unsicherheit. Etwas, was er seit Wochen fühlte. Ob seine Entscheidung, die Trennung der Band, die Richtige war, würde sich erst noch zeigen. „Richtig“ war ein vielleicht zu starkes Wort, richtig ist etwas…wenn beide Parteien einverstanden sind. Wenn etwas im Rahmen der Moral stattfand und man sich dabei gut fühlt. Aber, Dirk war weder einverstanden, erst nach einem klärenden Gespräch stimmte er dennoch zu und gut fühlte es sich sowieso nicht an. War er es nicht selbst gewesen, der meinte nur sie zusammen wären perfekt? Errinnern an diese Floskel konnte er sich nicht. „Also…“, Dirks Stimme zitterte. Er übersah die ausgestreckte Hand und stand ebenfalls auf. Einen Abschied, der den zweier fremden Menschen glich, wollte er nicht. Sie waren sich nicht fremd, sie hatten sich nur von einander entfernt. Mehr nicht.

Beide schienen nicht ansatzweise bereit, diese Szenerie zu beenden. Dirk brach das Eis, er dachte nicht daran seine Tränen aufzuhalten, auch nicht seine lauten Schluchzer zu unterdrücken. Die Band war tot, das letzte Konzert unter dieser Konstellation würde erst noch stattfinden. Er machte einen Schritt auf den Hünen zu, ohne nachzudenken, was passiert, schloss er Farin in die Arme. Seine Tränen benetzten die Nackenhaut, einzelne Tropfen rannen seinem Rücken herunter.

Perplex umschlang der Blonde den Kleineren, drückte ihn noch fester an sich heran. Er selbst hatte alle Mühe seine Tränen zurück zu halten.

„Ich hasse Abschiede.“, murmelte Dirk gegen das Oberteil. Farin strich ihm behutsam über die dunklen Haare. Er wusste es.
 

„Dirk?“

Er wurde durch die besorgte Stimme von Farin wachgerüttelt. Verwirrt tastete er in seinem Gesicht herum, rieb sich über die Augen und stellte ernüchternd fest, dass diese gequollen waren. Auch die Haut über den Wangen war gestrafft und allgemein fühlte er sich miserabel. „Du hast geweint?“.

Bela konnte es nicht einordnen, ob es nun eine Feststellung oder aber eine Frage war. Blinzelnd stierte er den Hünen an, der sich vor der Couch platziert hat.

„Danke für die Info.“, missgelaunt rappelte er sich auf. Die unglaubliche Leere in seinem Körper war verschwunden, sein Innenleben war wieder lebendig, fühlte sich aber noch so an, als wären die Organe in einem riesigen Bündel Wattebäuschen eingebettet. Leicht benebelt stand er auf und sah zu Farin herunter. „Du siehst nicht gut aus.“, war seine Bemerkung zu dem Äußeren des Kleineren. Bela lachte leise auf, stich mit seinem Handrücken den Schweiß von der Stirn. „Natürlich nicht.“, entgegnete er leise. Fast lautlos fügte er hinzu: „wie soll ich auch?“

Farin hörte es nicht, erwiderte den Blick nur zaghaft.

„Dirk…du igelst sich seit Tagen ein.“

„Hör auf!“, Bela drehte sich herum, seine Hände waren zu Fäusten geballt.

„Du bist am allen Schuld!“, sein Körper bebte und die Stimme war aufgescheucht, spitz, voller Wut. Er ließ diesen Satz im Raum stehen, bewegte sich in Richtung Haustür. Er wollte nur weg, raus aus diesem scheußlichen Gebäude.
 

Farin nahm es gelassen, er schob seine angelastete Schuld auf den Umzug. Dennoch ließ ihn das ganze nicht gänzlich kalt, besorgt nahm er seinen Schlüssel und machte sich auf den Weg seinen Freund zu suchen. Weit würde dieser eh nicht gegangen sein, dafür war er nicht der Mensch. Nach ein paar Minuten fand er auch den zusammengekauerten Körper auf einer Parkbank. Still schweigend setzte Farin sich neben Bela. Seine Hand ruhte auf dem Oberschenkel des Älteren. „Tut mir leid.“, seufzte der Blonde. Sein Blick richtete sich nach und nach zu Bela. Dieser lächelte schwach, seine Augen waren leicht gerötet.

„Nein“, Bela erwiderte den Augenkontakt. Die anfängliche Trauer schwand wieder in leichte Wut. „Jan…das ist nicht so einfach.“

Farin seufzte ein weiteres Mal, etwas schwerer nur.

„Du wusstest es.“

Belas Blick wurde stechend, traurige Erkenntnis überschwamm seinen Magen.

„Ja…“, der Blonde holte tief Luft. „…ich dachte aber…“

„Das ist es. Du denkst zu viel.“, meinte der Kleinere und stand auf.

„Hör einmal – mir zu liebe – auf dein Herz.“

Mit diesen Worten ging Bela zurück zu dem gemeinsamen Haus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Toozmar
2009-07-28T14:54:41+00:00 28.07.2009 16:54
*Keksspur folg* o.O *umguck* na wo bin ich denn hier gelandet? ^^
die Rückblenden gefallen mir richtig gut, sind schöne Momente die einfach perfekt die Story unterstützen....
aber ich glaub ich muss nochmal den Anfang lesen, weil mittendrin war ich ab und an mal verwirrt, oder ich bräuchte einfach ein besseres Gedächtnis ^^
Von: abgemeldet
2009-07-15T19:04:52+00:00 15.07.2009 21:04
okeeee also ich schreib dann auch mal wieder was. tu ich ja viiiiel zu selten :/ ich nehms mir immer vor aber najaaaa. ich bin leider ein faules :(
ok genug geschwafel jetzt, will ich doch mal zum eigentlichen kommen:

sag mal war das cover scho immer SO? ich finds witzig :D

ich hab mal wiedeeeeer von vorn angefangen. normal les ich ja immer nur das letzte kapitel, um wieder reinzukommen und so, aber irgendwie hats mich gepackt und ich wollt alles nochmal genauer im kopf haben :D spricht ja eindeutig FÜR deine story, wie ich find.

also das mit dem kuss von wayne und bela.. blööödes timing. fu hätte während der tour einfach verreisen sollen, dann hätte er daheim keinen koller bekommen *denk* aber süß, wie eifersüchtig er ist :)
komisch nur, dass bela sich ausgerechnet dann erst meldet.
und dann der streit ohjeohje und krankenhaus und bela macht die biege, weil er nimmer klarkommt. ohman. drama baby.

„Deine dauer-sibirischen Hände zeugen von einem sahara-ähnlichen Herzen.“
<3<3<3 toooller satz o___o
wobei das kapitel irgendwie ähm verwirrend ist? bela fasst das schön zusammen: streiten - eifersucht - krankenhaus - ohne große worte versöhnt und fallen übereinander her :D

und jeeetzt endlich zum aktuellen kapi:
also irgendwie hm also ich mags :) die rückblenden passen gut.
nur der schluss? das kapier ich irgendwie nich? ich glaub ich steh grad aufm schlauch :/ was wusste farin? bitte um aufklärung :D
Von:  dadgrin
2009-07-15T16:07:05+00:00 15.07.2009 18:07
Erstmal: Mjam legga Keksääää *~* xD
Ich bin ja jetz nich sooo die große Kommischreiberin ;)" aber ich weiß das ein loch im Bauch nie schadet, besonders wenns vor Freude is :)

Also ich mag das mit den Rückblenden, da kann man sich noch besser in Bela hineinversetzen. Das sich das ganze so schleichend vorwärts bewegt gefällt mir auch. Das macht es spannend und man ahnt nicht sofort worauf du hinauswillst, ich hätte nicht gedacht das Farin eigentlich auch nicht weg will um mal ein Beispiel zu nennen. Du beherschst die Kunst des um den Brei herumtänzelns ohne die Spannung weg zu nehmen. Find ich gut! (So doch noch ne gute Formulierung gefunden *g*)
Ich schließ mich Vanitas an, Farin soll auf Belas Ratschlag mal schön hörn. Sein Herz is ja schließlich en Saharah, gell ;)?
lg
Von: abgemeldet
2009-07-15T14:38:37+00:00 15.07.2009 16:38
WOW...das Ende hats in sich...
dabei wars am Anfang doch noch ganz süß ^^ Also wie die beidne miteinander umgehen mein ich jetzt *smile*
Und die flashbacks...hast du gut gewählt und schön erzählt, ist manchmal nämlich gar nicht so einfach so einen flashback einzubauen *g*
Vor allem der letzte ist gut!!! Ich hatte gänsehaut davon beim Lesen^^
Nur glaub ich ist die jahreszahl falsch - da steht ende 1980, müsste doch aber eigentlcih Ende 1989 sein oder?
Auf jeden fall ein schönes kapitel und ich bin mal gespannt ob FU auf belas ratschlg hören wird oder nicht!
Der Typ ist einfach zu verkopft >.<

Lg
Vanitas

P.S. Danke für die Kekse ;)


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