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Etwas von der Liebe

von

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Herz von Stein

Ich wollt' mein Herz, das wär' von Stein

Dann könnt' es immer zu kalt und still und schweigsam sein

Da gäb's keinen Wind, der mich friert

Da gäb's keine Stimme, die mich ziert

Von Innnen her

Ach, wie wäre ich dann leer!
 

Ich wollt' mein Herz, das wär' von Stein

Das müsste dann die höchste Tugend sein

Kein Lachen, das mich schüttelt

Kein Schmerz mehr, der mich rüttelt

Von Innen her

Ach, wie wär' das dann alles leer!
 

Ich wollt' mein Herz, das wär' von Stein

Dann wär' mir wohl, auch allein

Keine Trauer mehr, die dann in mir weilt

Und auch kein Träumen mehr, zur Nicht-Träumerzeit

Von Innen her

Ach, wie schön, wenn alles wäre leer!
 

Doch mein Herz, das ist leider nicht von Stein

Und so sitze ich mit den Stimmen hier allein

Mich friert und rüttelt

Mich hungert und schüttelt

Von Außer her

Ach, sind meine Augen noch lang nicht tränenleer!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Digitalis
2009-06-22T18:42:24+00:00 22.06.2009 20:42
Juhu,
dieses Mal hab ich ´n positives Feedback für dich^.~
Schön geschrieben,....ich denke dieses Gefühl kennt jeder.
Sich zu wünschen man würde nicht mehr fühlen,...nicht mehr denken,..nicht mehr so empfindlich sein.
Gerade weil diese Thematik jeden wiederspiegelt gefällt mir dieses Kap.
*Daumen hoch*
Allerdings habe ich erstmal gestockt als ich die Worte "Herz von Stein" las,...Währe nicht "Herz vom Stein" gramatikalisch passender?
Nachdem ich des mehrmals laut gesagt hatte war ich mir jedoch so unsicher, dass ich nun total verwirrt bin.^-^
Belassen wir es dabei.
lg
Midi
*miau*




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