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Oft kommt es anders als erwartet!

pausiert
von

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Oft kommt es anders als erwartet!

Sooooooodale,

meine lieben Leser und Leserinnen!
 

ist eigentlich nur eine geplante one shot =)

mal schaun,

wenn ich lust haben gibts ne fortsetzung
 

ansonsten möchte ich noch anmerken,

das mir von den Charakter keiner gehört leida =( die gehören alles j.r.k.......
 

bedanken möchte ich mich bei meine beta-Leserin, welche ausnahmsweise die Makoto-chan war! =)

vielen daaaaaaank!!

Keks reich
 

so und nun,

genug der Worte ^0^

viel Spaß beim lesen.........
 

eure

Toja-chan~

winkz
 

Oft kommt es anders als erwartet!
 

Harry hetzte durch die Schulgänge Hogwarts, er war, wie sooft, eindeutig zu spät dran und rannte um sein Leben damit er noch pünktlich zu Zaubertränke kam.

Den er wusste, wenn er heute wieder zu spät käme würde der Tränkelehrer ihn killen.

Und seit Harry mit Ron zerstritten war, kam er erst recht zu spät.
 

Harry rannte um die Ecke und blieb erstaunt stehen, dort vor dem Unterrichtsraum für Zaubertränke stand niemand anderes als Professor Severus Snape.

„Professor?“

„Ah, Mister Potter sind Sie doch schon da? Ich hatte mich schon gefragt wie lang ich dieses mal auf sie warten müsste.“

„Wie? Ich verstehe nicht Professor.“

„Mister Potter, glauben Sie mir, Sie müssen nicht immer alles verstehen, aber Ich würde Sie jetzt bitten vor mir in das Klassenzimmer zu gehen.“

Perplex aber dennoch froh ging Harry in das besagte Zimmer und setzte sich wohl oder übel neben Slytherins Eisprinzen Draco Malfoy.

Als Malfoy etwas zu Harry sagen wollte flog die Tür auf, Snape marschierte herein und auf den Weg zum Pult sprach er: „Mister Malfoy halten Sie die Klappe!“

Total überrascht sah die ganze Klasse zu Professor Snape, doch diesen Interessierte das reichlich wenig und er zog seinen Unterricht wie immer durch, nur mit dem Unterschied das Harry sich bemühte das kein Kessel in die Luft flog und Severus den Pottererbe nicht schimpfte oder sonstiges.
 

Gegen Ende der Unterrichtseinheit sprach der Lehrer: „Mister Potter bleiben Sie bitte da, Ich müsste noch einen Moment mit Ihnen unter vier Augen reden.“

„Öhm ja Professor.“ ,sagte Harry leise und fragte sich was er diesmal angestellt hatte.

Doch Harry wurde besseres belehrt. Als er nämlich mit Professor Snape alleine war sprach dieser: „Mister Potter da Ich weiß wie mies Sie in Zaubertränke sind rate Ich Ihnen den Stoff von dieser Stunde sehr gut zu lernen.“

„Was?“ ,ächzte nun der Potter.

„Das heißt 'Wie bitte Professor?' Mister Potter. Was haben Sie den nicht verstanden?“

„Sie helfen mir, warum? Und das heute schon zum zweiten Mal. Genau genommen sind Sie auch nett zu mir. Ich verstehe das nicht.“

„Ich glaube Ich sagte heute schon mal Mister Potter, Sie müssen nicht immer alles verstehen.“

„Aber Ich möchte es verstehen.“ ,sagte Harry hartnäckig und schaute in die unglaublichen Augen seines Lehrers, dieser nickte dann und sprach: „Auch auf die Gefahr hin das Sie dann wahrscheinlich noch weniger verstehen?“

Harry nickte, hoffte er ja das er durch Snape´s Antwort dessen Verhalten zu verstehen.

Doch,

es kam wieder anders als erwartet.

Denn der Tränkemeister erhob sich, ging auf den Jüngeren zu, legte sanft eine Hand auf die Wange und hauchte Harry einen sanften Kuss auf die Lippen.

Völlig entgeistert schaute Harry seinen Lehrer an, dann blinzelte er noch einmal und fiel in Ohnmacht.

Was Harry nicht mehr mitbekam war, das er von zwei starken Armen aufgefangen wurde und auf ein Bett gelegt wurde.

Mit einem sanften Lächeln deckte Severus den Jüngeren zu und hauchte ihm erneut einen Kuss auf die Lippen. Dann setzte er sich schwer seufzend auf seinen Sessel und begann ein Buch zu lesen.
 

Nach geraumer Zeit wachte Harry wieder langsam auf.

„Hm...wo?“ ,fragte der Goldjunge orientierungslos.

Als Harry sich umschaute und den Zaubertränkelehrer sah fiel ihm wieder alles ein. Der Tränkelehrer hatte ihn geküsst und er war dann in Ohnmacht gefallen.

Vorsichtig stand der Grünäugige auf und ging auf den Schlafenden zu.

„Warum Professor?“ ,flüsterte er leise, nahm eine Decke und deckte den Älteren vorsichtig zu. Als er jedoch das Buch von Snape´s Schoss nehmen wollte, machte der Größere die Augen auf und umfasste im selben Augenblick das Handgelenk des Jungen.

Erschrocken schaute Harry zu seinen Lehrer.

„Ich wollte Sie nicht wecken Professor.“

„Nicht so tragisch, eigentlich wollte Ich ja gar nicht einschlafen.“
 

Unsicher geworden setzte sich Harry wieder auf das Bett, schaute auf seine Hände bevor er anfing zu sprechen: „Ich...Ich glaube Ich verstehe nun warum sie in letzter Zeit so nett zu mir sind. Aber wie es dazu gekommen ist, ist mir ein Rätsel. Ich bin doch nur eine Marionette...die rum geschuppt wird....Was finden Sie bloß an mir Professor?“

Snape hatte den Jungen sehr genau zu gehört und ihn dabei beobachtet und was er da hörte gefiel ihm ganz und gar nicht.

Er stand auf, kniete sich vor dem Jüngeren und sprach: „Harry schau mich bitte an.“

Mit Tränen gefüllten Augen blickte der Jüngere in die Augen des anderen.

„Harry sag so was bitte nie wieder, ja?

Du bist der liebenswerteste und wahrlich mutigster Mensch der mir je untergekommen ist. Du Harry bist all das was dein Vater nicht war. Okay abgesehen davon das du gerne nachsitzt und gegen all und möglichen und nicht möglichen Regeln verstößt.

Aber in deinen Augen ist so viel Mut, Freude und Lebensenergie zu sehen. So viele Gefühle das ist einfach einmalig und für mich bist du einfach was besonderes Harry.

Was genau passiert ist, kann Ich dir auch nicht sagen. Aber weißt du starke Gefühle sollte man nicht hinterfragen.“

Inzwischen liefen Harry die Tränen über die Wangen und Severus strich diese sanft weg. Harry konnte nicht anders, er schmieß sich in die Arme des Älteren und weinte.

Die starken Arme umfingen ihn und hielten ihn fest, die rauen doch so sanften Händen strichen unaufhörlich über den Rücken des Jüngeren und ließen ihn weinen.
 

Nach längere Zeit hörte der Pottererbe auf zu weinen und löste sich ein wenig von dem Größeren um ihm in die Augen blicken zu können.

„Danke Professor.“

Zärtlich blickte Severus den Jüngeren an, legte seine Hand sanft auf dessen Wange und streichelte sanft darüber.

„Ich würde dich jetzt so gerne küssen Harry.“ ,sagte der Ältere leise.

Harry wurde leicht rot und antwortete ebenso leise: „Wenn...wenn du möchtest...darfst du....“

Die Augen von Severus wanderten von Harry´s Augen zu dessen Lippen und wieder zurück zu seinen Augen, welche leicht geschlossen waren. Sanft lächelnd näherte Severus sich den Jüngeren noch mehr, legte sanft seine Lippen auf die des anderen und küsste ihn zärtlich.

Harry schloss nun ganz seine Augen und genoss diesen sanften Kuss und öffnete sogar ein klein wenig seine Lippen.

Severus war darüber sehr glücklich und intensivierte den Kuss, teilte sanft mit seiner Zunge Harry´s Lippen und verwickelte den Jüngeren in einen Zungenkuss.

Nach kurzer Zeit trennten die beiden sich voneinander und Harry versteckte sein gerötetes Gesicht in Severus Halsbeuge. Der Ältere kraulte den Nacken des Jüngeren und genoss den stillen Moment. Harry hob seinen Kopf an und schaute den Älteren an.
 

„Professor?“

„Ja Harry?“

„Wie lang...wie lang empfinden Sie so für mich?“

Severus sah überrascht zu Harry, antwortete ihm aber: „So genau kann ich das dir nicht sagen Harry Aber schon eine ganze Weile.“

Verliebt schaute der Ältere den Goldjunge an und hauchte ihm erneut einen Kuss auf die Lippen, was Harry wieder erröten ließ.

„Stört es dich Harry?“, fragte nun der Tränkelehrer.

Überrascht schaute Harry seinen Lehrer an.

„Nein Professor es stört mich nicht. Es ist eher das Gegenteil.“

„Gegenteil?“

Schüchtern nickte der Jüngere und wurde wieder leicht rot. Langsam und mit rotem Gesicht näherte sich der Jüngere den Lippen des anderen und küsste ihn schüchtern.

Seufzend intensivierte Severus den Kuss und fuhr mit seiner Zunge über die Lippen des Jüngeren, dieser öffnete seine Lippen und es entfachte ein kleines Zungenduell.

Vorsichtig um Harry nicht zu erschrecken fuhr Severus mit seiner rechten Hand unter das Hemd des anderen, streichelte dessen Bauchmuskeln.

Wollig seufzte Harry auf und ließ sich von Snape auf den Rücken legen. Schwer atmend lösten die beiden sich voneinander und Severus küsste sich am Hals des Grünäugigen herab. Das Hemd zog Severus dem Jüngeren aus und knabberte leicht an der rechten Brustwarze, was Harry laut aufstöhnen ließ.

Severus verwöhnte den Oberkörper des Jüngeren und ließ diesen immer wieder laut aufstöhnen. Der dunkeläugige entfernte sich ein Stück weit von dem unten Liegenden und blickte in dessen erregtes Gesicht.

„Harry?“

Der Angesprochene öffnete leicht seine Augen und blickte den Älteren an.

„Wie weit darf ich gegen?“

Harry streckte die Arme nach Severus aus und zog diesen zu sich runter, küsste ihn verlangend und flüsterte dann: „Wenn Ich nein sagen würde, würdest du aufhören?“

Severus blickte ernst in die Augen des Jüngeren und nickte dann.

„Gut, dann mach weiter.“

„Ich verspreche dir Harry vorsichtig und sanft zu sein.“

Harry lächelte sanft und küsste den Älteren erneut.

Severus entledigte sich seiner und Harry´s Kleider und verwöhnte den Jüngeren mit Händen, Lippen und seiner Zunge. Er erforschte den ganzen Körper des Grünäugigen, brachte den Jüngeren immer wieder laut zu stöhnen und nach mehr zu flehen. Harry schrie laut auf als der Ältere mit seiner Zunge über seine Spitze leckte und die ersten Lusttropfen auffing.

„Severus....ich kann nicht mehr....“

Severus entfernte sich von Harry´s Glied und befeuchtete zwei seiner Finger.

„Locker lassen.“ ,flüsterte er in das Ohr des Jüngeren und drang mit einem Finger in den Pottererbe ein.

Harry schrie laut vor Lust auf als Severus auf Anhieb seine Prostata traf.

Severus weitete den Jüngeren erst mit einem und dann irgendwann mit drei Fingern um ihm keine Schmerzen zu bereiten.

Harry wandte sich erregt unter dem Älteren und wusste nicht wo sein Kopf stand, schon längst war jeder klarer Gedanke verschwunden. Er spürte nur diese wahnsinnige Erregung und Lust die seinen Körper ergriff, er wollte von diesen Gefühl viel mehr. Er fand es einfach atemberaubend. Enttäuscht stöhnte Harry auf als Severus seine Finger aus ihm entfernte.

Severus lachte leicht auf, küsste Harry sanft auf die Lippen.

„Keine Angst es ist noch nicht vorbei.“

Der Tränkelehrer legte Harry´s Beine über seine Schulter und blickte in Harry´s Gesicht um jeder Reaktion mit zu bekommen während er langsam und vorsichtig in ihn eindrang.

Der Jüngere verzog leicht vor Schmerz sein Gesicht als Severus in ihn eindrang immerhin war das Glied des Älteren um einiges größer als dessen Finger.

Doch da der Tränkemeister in ausreichend geweitet hatte und sehr vorsichtig in ihn eindrang war der Schmerz nur sehr gering und ließ sehr schnell nach.

Als Severus ganz in Harry eingedrungen war, stöhnte er laut auf, der Jüngere war herrlich eng. Kurz verharrte er in seine Position, und bevor er sich anfing zu bewegen, küsste er den Jüngeren nochmals leidenschaftlich.

Oft kommt es anders als erwartet! Teil zwei

Sooooodale,

meine Lieben Leser und Leserinnen,

auf den Wunsch von wenigen habe ich beschlossen dennoch weiter zu schreiben ;)

....

um unter andrem zu schreiben warum Ron und Harry gestritten haben und was aus Harry und Severus wird.
 

Wie beim ersten Teil auch,

die Charakter gehören nicht mir sondern J.R.K

Leida :(
 

so,

genug den Worten ;)

Ein frohes Fest wünsche Ich euch allen!
 

Viel Spaß beim lesen!
 

Eure

Toja-chan~

^_^
 


 

Oft kommt es anders als erwartet! Teil zwei
 


 

~Als Severus ganz in Harry eingedrungen war, stöhnte er laut auf, der Jüngere war herrlich eng. Kurz verharrte er in seine Position, und bevor er sich anfing zu bewegen, küsste er den Jüngeren nochmals leidenschaftlich.~
 

Severus und Harry küssten sich leidenschaftlich und kosteten den Moment voll und ganz aus. Harry krallte seine Finger in Severus Rücken, als dieser immer und immer wieder einen Punkt in ihn traf der ihn Sternchen sehen ließ.

Laut stöhnte Harry erneut auf, als sein Lehrer sich fast komplett aus ihn entfernte und dann wieder mit einen Einzigen Stoß in ihn eindrang.

„Severus....ich....ich kann nicht mehr.“ ,stöhnte Harry und drängte sich dem Älteren entgegen.

Severus grinste nur und intensivierte seine Bewegungen, zusätzlich umfasste er auch noch mit seiner Hand Harry´s Glied um pumpte dieses im Rhythmus seiner Stöße.
 

Da Severus selbst schon am Rande der Selbstbeherrschung war, beschleunigte er seine Stöße nochmal und ließ Harry kaum noch zum Atmen kommen.

Nach ein paar weiteren Minuten stöhnten Harry laut auf, zog sich um Severus zusammen und kam zu seinen Höhepunkt. Und die sich zusammen ziehende Muskeln kam auch der Tränkelehrer zu seinen Orgasmus und verteilte seinen Samen in Harry.
 

Erschöpft, aber glücklich zog sich Severus aus Harry zurück zog diesen an seine Brust und umarmte ihn.

Leise seufzend kuschelte sich Harry an den anderen und schlief ziemlich gleich daraufhin ein. Severus blickte auf Harry´s Gesicht und lächelte sanft. Leise flüsterte ihm ins Ohr: „Ich liebe dich Harry Potter.“
 

Am nächsten Tag wachte Harry aus einen erholsamen Schlaf aus und spürte noch immer die Wärme des anderen. Severus lag noch immer neben ihn und schlief.

Harry hatte sich schon lange nicht mehr so wohl und geborgen gefühlt, erwünschte sich das dieser Moment nie vergehen würde.

Aber natürlich kam es bekanntlicher weise immer anders als man erwartet.

Severus wachte aus für Harry nicht bekannt Gründen auf und stand ohne Harry eines Blickes zu würdigen auf.

„Was???“ ,ungläubig schaute Harry Severus hinterher.

Der Ältere zog sich seinen Bademantel an und ging zur Zimmertür, diese machte er auf und schaute den davor stehende nicht gerade freundlich an.

„Was?“ ,kam es von ihm barsch.

Und wer stand vor der Türe?

Genau, niemand anderes als Professor McGonagall, im Schlepptau war der Weasleysprössling dabei. Bei den Anblick verdreht Severus schon genervt die Augen.

„Guten Morgen Minerva, was kann ich für dich tun?“

„Guten Morgen Severus. Mister Weasley suchte mich zu früher Stunde auf und teilte mir mit das Mister Potter die Nacht nicht im Griffendor Gemeinschaftsraum verbrachte und außerdem sagte er mir, das er zu Letzt bei dir gesehen wurde. Und deswegen wollte ich dich fragen ob du weißt wo Harry ist?“

'So ein Mistvieh!' ,ging es Severus durch den Kopf.

„Nein Minerva das weiß ich leider nicht. Aber ich bin der Meinung das Mister Weasley sich um seine eigene Angelegenheiten kümmern sollte und nicht um die der anderen.“

Überrascht sah die Hauslehrerin der Griffendor´s den Tränkelehrer an.

„Verzeih Severus. Ich geh dann wieder, einen schönen freien Tag Severus.“ ,und damit ging die Frau mit dem Jungen wieder.

Seufzend machte Severus die Türe zu und ging zurück zum Bett. Auf den Weg dorthin zog er sich wieder aus und legte sich nackt neben Harry.

„Es tut mir Leid.“ ,murmelte Severus und zog Harry in eine Umarmung.

„Ist schon okay.“

Zärtlich küsste Harry Severus auf die Lippen und fuhr durch dessen Haare.
 

Ein zärtliches Zungenduell entstand zwischen Harry und Severus, wobei die Hand des Älteren ihre Körper entlang nach unten gleitet und die Männlichkeit von dem Jüngeren zu massieren anfing.

Severus murmelte gegen Harry´s Lippen: „Lass uns den Samstag im Bett verbringen ja?“

Stöhnend nickte Harry und drängte sich der Hand des Älteren entgegen.

„Gut!“ ,murmelte Severus erneut und küsste seinen Geliebten.
 

Gierig wanderten je zwei Hände auf den Oberkörper des anderen und erforschten diesen, liebkosten ihn.

Irgendwann nahm Severus eine Hand von Harry und fuhr diese zu sein Glied, leise hauchte er ihn verführerisch ins Ohr: „Fass ihn an!“

Zögernd griff der Jüngere nach den Glied des Anderen und massierte dieses, machte alle die Bewegungen nach die sein Lehrer auch bei ihn machte.

Unkontrolliert und laut stöhnten die Beiden, brachten sich gegenseitig zu ihren Höhepunkt. Ihr Sperma klebte an ihren Händen und Körpern, doch keinen der beiden störte dies.

Sanft küssten sie sich und kuschelten sich aneinander.
 

Nach einer geringen Zeit, sprach Severus: „Möchtest du Duschen?“

Harry nickte und meinte: „Ja, aber ich bin zu faul mich zu bewegen.“

Über diese Aussage musste der Langhaarige Lachen, er stand auf und hob Harry vom Bett. Dann trug er ihn ins Bad und stellte sich mit den Kleineren unter die Dusche.

Als Harry wieder auf seine eigene Füße stand, cremten sich die beiden gegenseitig mit Duschgel ein und wuschen sich ab. Neckten sich nebenbei auch und küssten sich immer wieder zärtlich.
 

Als die beiden geduscht und aneinander gekuschelt im Bett lagen und auch schon eine Kleinigkeit gegessen hatten fragte Severus seinen Freund: „Hast du mit Ronald Weasley gestritten?“

Harry nickte nur als Antwort, sagte nichts.

„Möchtest du darüber reden?“

„Hmm...ich weiß nicht. Interessiert es dich denn?“

„Harry was ist das für eine Frage, ich liebe dich.“ ,als um dies zu bestätigen küsste der Ältere Harry.

„Wenn ich ganz ehrlich bin, weiß ich es gar nicht so genau. Aber ich glaube das Ron eifersüchtig ist und einfach unzufrieden.“

Snape legte seine Stirn in Falten: „Meinst du das dass der einzige Grund ist?“

Harry schüttelte den Kopf: „Ich glaube nicht, aber ich möchte darüber nicht reden. Ich will diesen Tag der nur uns zwei gehört genießen und nicht wegen Ron mir vermissen lassen ja?“

Severus schaute verliebt den Besitzer mit den grünen Augen an und küsste ihn.

„Okay dann vergessen wir fürs erste den jüngsten männlichen Weasley und genießen unseren Tag.“
 


 

~Fortsetzung folgt vielleicht?~

Oft kommt es anders als erwartet! teil 3

Huuhuuu meine lieben Leser und Leserinnen!
 

Hier kommt das dritte Kapitel von 'Oft kommt es anders als erwartet!'

Dies sollte eigentlich das letzte Kapitel sein, aba wie ihr merken werdet ist es noch nich das letzte xD

in diesen Kapitel geht es sehr viel um Ronald Weasley und es gibt auch einen sehr häufigen Szenewechseln.
 

Ich möchte mich bei meinen Leser/innen und Kommischreiber bedanken =)

Danke das ihr diese Fanfic von mir liest.

Das finde ich einfach nur klasse~~
 

Anmerkung:

Die Charakter gehören nicht mir und ich verdiene hiermit auch kein Geld!
 

Viel Spaß beim Lesen!

Eure

Toja-chan~

^__________^
 


 

Oft kommt es anders als erwartet!!

Teil 3
 


 

Da Harry und Severus beschlossen hatten den Tag im Bett zu verbringen, rief Severus einen Hauselfen von Hogwarts und ließ ihnen das Frühstück ans Bett bringen. Das Frühstück, welches sie bekamen, war sehr übig, es gab eine Menge leckere Sachen.

Harry staunte nicht schlecht. Es wurde ihnen zum Frühstück folgende Sachen serviert: Brötchen, Schnitten, Kuchen/Torten, gekochte Eier, Rührei mit Speck, Nutella, Marmelade, Honig, Butter/Margarine, Käse&Wurst, Müsli, Tee, Kürbissaft, Kaffee&Milch und einen Obstsalat.

Er war sich fast sicher, das er den restlichen Tag nichts mehr zu Essen benötigte wenn er das Frühstück hinter sich hätte.

Naja wobei, eigentlich wusste der Jüngere ja auch nicht was sie heute noch so alles anstellen würde. Bei den Gedanken was sie vielleicht heute noch alles machen könnten färbte sich das Gesicht des Jüngeren rot und er schaute verlegen auf die schwarze Decke die seinen Körper ab der Hüfte abwärts verdeckte.

Was Harry jetzt erst bewusst auffiel war das dass Zimmer von seinen Lehrer komplett in Schwarz/Grün gehalten war. Der Teppich, die Vorhänge und das Bettlacken waren grün, der Rest überwiegend schwarz.
 

Severus, welcher kurz im Bad verschwunden war, kam von diesen Raum zurück und setzte sich neben seinen Schüler. Der ältere beugte sich zu Harry runter und küsste ihn sanft auf die Lippen.

„Na?“, sagte er leise und schaute Harry verliebt an.

Severus wurde von einen lächelnden Harry angeschaut, welcher dann sprach: „Hab mir gerade bewusst dein Zimmer angeschaut.“

„Und gefällt es dir?“

Harry lächelte und nickte: „Ja ich finds klasse! Vor allem dein Bett.“

Nun musste Severus lachen und wuschelte Harry´s wieso schon zerzauste Haare durcheinander.

„Komm mein Süßer lass uns Frühstücken.“ ,meinte nun der Ältere, nahm sich ein belegtes Brötchen mit Schinken und Käse und fing an zu essen. Auch der Goldjunge Griffendor´s nahm sich etwas zum Frühstück, jedoch kein Brötchen sondern Rührei mit Speck.
 

Schweigsam nahmen die beiden ihr Frühstück zu sich, konnten es jedoch nicht lassen sich gegenseitig zu Füttern und miteinander zu flirten.

Für Harry und Severus war dies wohl das schönste und aufregendste Frühstück welches sie hatten, dies hatte die Folge das die beiden im Moment rund um glücklich und zufrieden waren. Im Gegensatz zu jemanden anderen.
 

Ron.

Ron war sauer und wütend, alles andre halt als zufrieden und glücklich.

Nachdem Professor Snape ihn und Professor McGonagoll vor der Tür hat stehen lassen, bekam er einen deftigen Anpfiff was er sich erlaubte zu erzählen.

Konnte er denn schmecken das es anders kam als er erwartete?

Nein.

Was Ron jedoch auch noch nicht wusste war das es für ihn an diesen Tag noch des öfteren anders kommen würde als er es erwarten würde.

Seit er und Harry zerstritten war, nutzte er jede Gelegenheit dem Junge-der-Überlebte das Leben wie auch Draco Malfoy zur Hölle zu machen. Er war schon soweit gegangen das Harry nur noch selten im Jungenschlafzimmer war. Ron wusste nicht wo er die Nächte verbrachte, aber er war sich fast sicher das er immer bei den Zaubertränkelehrer war und mit diesen schlief und das war einfach nur ekelerregend.

Er hatte auch schon einige auf seiner Seite, die ihm halfen Harry zu moppen. Diesen hatte er erzählt das sein ganzes Getue nur Fassade war und er eigentlich mit Voldemord unter einer Decke steckte.

Seamus, Dean, Ginny und noch ein paar Schüler aus Huffelpuff und Ravenclaw glaubten ihm. Bei Slytherin machte er sich keine Sorgen, die mochten Harry ja sowie so nicht.

Heute hatte er vor Neville und Hermine nochmals zu zutexten und diesmal war er sich sicher, sie würden ihn glauben und ihm helfen Harry psychisch kaputt zu machen.

Selbstsicher grinsend ging der Rotschopf zu den Griffendor – Gemeinschaftsraum um dort Hermine und Neville abzufangen.
 

Er sagte der fetten Dame das Passwort und betrat den Gemeinschaftsraum und blickte sich um. Neville sah er zwar nicht, aber Hermine welche auf dem Sofa vor dem Kamin saß und ein Buch las. Zielstrebig ging er auf die Muggelabstämmige zu, setzte sich neben ihr und fiel gleich mit der Tür ins Haus.

„Ich hab Harry erwischt wie er es einen Kerl besorgt hat.“
 

Hermine sah auf und blickte direkt Ronald in die Augen: „Was willst du?“

Perplex wurde sie angeschaut.

„Ich habe Harry erwischt wie er es einen Kerl besorgt hat und dieser Kerl war niemand anderes als Professor Severus Snape.“ ,wiederholte er.

'Jetzt aber', dachte Ron sich. Doch es kam wieder anders als erwartet. Denn Hermine blickte ihn nur an, schüttelte den Kopf und sprach dann in einen nicht gerade freundlichen Ton zu den Rothaarigen: „Jetzt hör mal gut zu Ron. Nur weil DU ein Problem mit Harry hast, heißt das nicht gleich das ICH auch eins mit ihm haben muss. Nur um das mal klar zu stellen.

Und wenn Harry mit Voldemord in die Kiste steigen würde. Er wäre noch immer mein Freund. Und nun geh und lass mir meine Ruhe!

Nein noch besser, ICH gehe!“

Und damit stand Hermine auf, packte ihre Bücher und verließ ohne das Ron die Möglichkeit hatte etwas zu sagen den Aufenthaltsraum und marschierte zur Bibliothek.
 

Zurück bleib ein völlig entgeisterter und geschockter Ronald Weasley, der sprachlos war und nicht so genau wusste was er dazu nun sagen sollte.

'Scheiß Schlammblut' ,war sein erster Gedanke als er sich gefasst hatte. Nun hieß es schnell handeln. Er musste unbedingt mit Neville reden!

Rasch stand er auf und schaute im Schlafsaal nach ob dort der Neville war, doch er wurde enttäuscht. Also ging er nach draußen Richtung See, wusste er doch das Neville häufig dort aufhielt. Und dort wurde er auch fündig, doch was ihn verwirrte war das im geringen Abstand Draco Malfoy & Blaise Zabini standen.

„Hey Neville!“ ,begrüßte Ron seinen Mitschüler.

„Hi!“ ,erwiderte der andere.

„Hast du kurz einen Moment für mich?“

Neville nickte und schaute den Weasleysprössling wartend an.

„Ich hab Harry erwischt, mit nem Kerl.“

Überrascht sah Neville seinen Gegenüber an: „Was?“

Ron grinste: „Ja, ist das nicht eklig? Also ich finde das voll abartig.“

Neville ließ einen Blick an Ron vorbei schweifen, blickte kurz die zwei Slytherin´s an, welche genau zu hörten. Dann sah Neville wieder Ron an: „Eklig? Abartig?“

Ron nickte, war er ja der Meinung Neville würde dies genauso sah.

„Ja! Eklig und Abartig. Ich finde das nur assi. Ein Freak der Typ.“

Doch Neville reagierte nun nicht so wie der Rote erwartete, denn Neville sprach: „Finde ich nicht. Jeden sein Ding und wenn ihm es gefällt ist das gut so.“

Nun war Ron erneut verwirrt, wollte aber nicht aufgeben und spielte seinen letzten Trumpf den er hatte: „Und wenn es Slytherin´s Hauslehrer Severus Snape wäre?“

Als Ron dies sagte schnellten die Köpfe von Malfoy&Zabini hoch, starrten diesen an und konnten dies eigentlich nicht wirklich glauben.

Doch Neville zuckte nur mit den Schultern und meinte: „Ja und? Ich finde es nicht schlimm und wenn es Du-weißt-schon-wer wäre. Ich würde Harry folgen.“

Da für Neville Ron aussah als würde dieser ihn gleich verprügeln, packte er seine sieben Sachen und machte sich aus dem Staub.
 

Ron drehte sich zu den beiden anwesenden Slytherin´s um, schaute sie an und sagte zu ihnen: „Und was sagt ihr dazu?“

Die beiden Angesprochenen sahen den Griffendor an, Blaise zuckte nur mit den Schultern und Draco sprach: „Uns ist das egal. Es ist unser Hauslehrer und wir werden all seine Entscheidungen respektieren, egal was es ist.

Du siehst Wiesel, du bist die Minderheit die damit ein Problem hat.“

Damit nahmen auch Malfoy und Zabini ihre Sachen und ließen Ronald alleine am See stehen. Als die beiden außer Hörweite des Löwen waren fragte Blaise seinen besten Freund: „Was hältst du von dem was das Dumm-Wiesel erzählt hat?“

Draco schwieg einen Moment und meinte dann nur: „Lass uns Severus fragen.“

Und schon schlugen die beide den Weg zu den Gemächer ihres Hauslehrer´s ein.
 

Severus erhob sich aus dem Bett als es an seiner Tür klopfte.

„Wer das wohl ist?“ ,fragte Harry seinen Liebsten.

„Mein Patenkind.“ ,kam es nüchtern als Antwort.

Überrascht blickte Harry den Älteren an und folgte diesen mit seinen Augen, wusste er doch nicht wer Severus Patenkind war. Das gute an Severus Schlafzimmer war, das man von diesen zwar die Tür im Blick hatte aber andersherum man nicht ins Schlafzimmer sehen konnte.

Severus machte die Tür auf, schaute seine zwei Schüler an und fragte diese: „Was kann ich für euch tun?“

„Wir wollten mit dir reden Onkel Sev.“

Severus nickte und ließ seinen Patensohn und Blaise eintreten. Draco und Blaise gingen direkt ins Wohnzimmer und setzten sich dort auf das Sofa. Der Todesser folgte den beiden Jüngeren und setze sich ihnen gegenüber und schaute sie abwartend an.

„Es geht um etwas was Ronald Weasley im Schloss herum erzählt.“

„Sei doch so gut Draco und sag mir auch was er denn erzählt. Ich habe meine Räume heute noch nicht verlassen.“

„Er sagt Onkel Sev das du ein Verhältnis mit Potter haben sollst.“

Nun schauten die beiden Schlangen ihren Hauslehrer an, welcher sie einfach nur anschaute und sich fragte wer bei Salazar diesen Weasleybalg ins Hirn gemacht hatte und vergessen hatte um zu rühren.

„Was wäre wenn?“ ,kam die gegen Frage.

Blaise und Draco sahen sich kurz und an und dann sprach der Malfoyerbe: „Selbst wenn es so wäre, würdest du noch immer mein Patenonkel sein und unser Hauslehrer. Was uns dann nur noch interessieren würde, wäre was du an Potter findest.“

Severus sah Richtung Schlafzimmer, wo er wusste Harry saß und auf ihn wartete. Und wahrscheinlich würde Harry auch angestrengt versuchen zu lauschen, dies zauberte ihn ein Lächeln auf die Lippen und er sah wieder zu seinen beiden Lieblingsschülern.

„Ich liebe ihn! Und nun bitte ich euch zu gehen.“

Damit stand Snape auf, ging zu Tür und warf die zwei in gewissermaßen aus seinen Räumen raus.
 

Nachdem er die Tür wieder geschlossen hatte, ging Severus ins Schlafzimmer wo wie erwartet Harry schmollend auf dem Bett saß.

Ein klein wenig verwirrt sah der Ältere den Potter an, dieser gab dann schmollend und leise von sich: „Du warst so lang weg.“

Auf diese Aussage konnte Severus nicht anders, er musste Lachen.

„Verzeih!“ ,sagte Severus leise, setzte sich zu Harry und küsste diesen sanft.
 

Ron streifte wütend durch die Gänge Hogwarts und überlegte Fieberhaft wie er beweisen konnte das Harry und dieser schleimige Tränkemeister ein Verhältnis miteinander hatten. Aber welchen Gedankengang er auch immer verfolgte, er kam auf keine Idee die auch wirklich funktionieren könnte.

Die beste wäre die mit McGonagoll gewesen, aber wie man gesehen hatte. Ging diese nach hinten los und das alles dank diesen Todesser.

Eine andere Möglichkeit wäre noch, Harry Veritaserum ein zu flößen und ihn dann vor allen Schülern und Lehrer sagen lassen das er Sex mit seinen Lehrer Professor Snape hatte, aber wie sollte er bewerkstelligen das Potter das Serum einnahm?

Genau, das war ein Punkt wo er keine Ahnung hatte.

Wütend schlug Ron gegen die Wand, warum musste auch alles schief gehen? Das war doch zum verrückt werden. Konnte nicht einmal etwas so laufen wie er es wollte?

Irgendwie musste er doch beweisen können das dass alles nur Fassade war.

Ihr fragt euch sicherlich warum das golden Trio nicht mehr existiert, das ist eigentlich ganz einfach zu beantworten.

Ron war der Meinung das Harry auf Seitens Voldemord´s steht, denn er hatte Harry im Traum reden hören wie dieser mit Du-weißt-schon-wen geredet hatte und sagte das sie gemeinsam eine Lösung finden müssen. Und was natürlich noch war, der ehemalige beste Freund des Wunderknaben war wahnsinnig eifersüchtig auf den Pottererbe und das nicht erst seit ein paar Tagen oder Wochen, sondern schon seit Monaten. Genau genommen fing das ganze eigentlich so richtig an als Harry an den Trimagischen Tunier teilgenommen hatte, auch wenn das ganze eine Falle gewesen war und eine Katastrophe.

Er konnte es einfach nicht mehr ertragen im Schatten des anderen zu stehen, er fand das wortwörtlich zum kotzen. Und vor allem das all die Mädchen die er toll und sexy fand auf Harry standen, war für ihn besonders schlimm.

Es ging immer nur um Harry Potter, der als kleines Kind überlebte. Er konnte den Namen nicht mehr hören, geschweige denn Harry sehen. Außer es ging darum zu versuchen Harry fertig zu machen, doch das klappte in letzter Zeit nicht so wie er das wollte.

Doch Ron ahnte nicht das seine ganzen Bemühungen umsonst waren, denn schon am nächsten Tag, sollte etwas passieren mit dem die wenigsten rechnen würden.

Oft kommt es anders als erwartet Teil 4

huuuuuhuuuuu

meine lieben Leser und Leserinnen!!!
 

Endlich nach langer Zeit =_= habe ich es geschafft ein neues Kapitel fertig zu schreiben und für euch hochzuladen.

Ich hoffe es gefällt euch wieder!

Vielen dank für die vielen Favos und kommi´s!!! ^___^
 

Viel Spaß beim Lesen!
 

eure

toja-chan

=)
 


 


 

Oft kommt es anders als erwartet! Teil IV
 


 

Als die ersten Sonnenstrahlen am nächsten Tag – einen wunderschönen Sonntag - durch das Fenster in Severus´s Schlafzimmer schienen wachte dieser davon auf. Ein glückliches Lächeln stahl sich auf das Gesicht des Tränkemeister als er neben sich sein Kätzchen friedlich schlafen sah. Harry schaute aus wie ein Engel, der völlig unschuldig wirkte, aber jeder der den Jüngeren kannte wusste das der Grünäugige nicht so unschuldig war wie er aussah.

Aber unschuldig hin und unschuldig her, eins stand für den heutigen Tag fest: er würden einige Dinge geschehen mit welchen vielen nicht rechnen würden.
 

So kam es auch für Severus eine ¾ Stunde später als er mit seinen Liebsten in seinen Zimmer frühstückte.

Harry fragte den Älteren plötzlich aus heiteren Himmel: „Sev du als Anhänger Voldemord´s kannst doch bestimmt ein Treffen mit ihm arrangieren oder?“

Mit so einer Frage hatte Severus nun wahrlich nicht gerechnet, so das er erst einen Moment benötigte sich wieder zu fangen bevor er Antworten konnte: „Harry, 1. was heißt hier Anhänger? Und 2. warum?“

„Severus da brauchst mir nichts vor zu spielen ich weiß genau das du einer der Gefolgsmänner Voldemord bist. Bitte sei ehrlich zu mir. Und dann das Warum, das erfährst du noch früh genug.“

Völlig überrumpelt legte Severus sein Frühstück aus der Hand und blickte dann ernst Harry an.

„Harry auch wenn ich dich Liebe, ich werde dir keine Antworten geben wenn du mir nicht verrätst warum du mit Voldemord ein Treffen haben möchtest.“

Harry seufzte schwer und antwortete: „Ich hatte einen Traum, nicht nur irgendeinen Traum sondern ich träumte von Voldemord. Ich habe geträumt das er es Leid ist Krieg zu führen und er es müde ist. Ebenso hab ich geträumt das Voldemord eigentlich 'nur' will/sich wünscht, das schwarz Magier die gleichen Rechte haben wie die weiß Magier.

Was ich ihm auch nicht verdenken kann.“

Schweigend schaute Harry nun seinen Geliebten an, welcher ruhig zu gehört hatte und einen sehr ernsten Gesichtsausdruck hatte.

Langsam stand Severus auf, ging zum Fenster und blickte aus diesen raus auf den verbotenen Wald. Der Tränkemeister räusperte sich und fing dann leise zum sprechen an: „Ja, es stimmt. Ich bin ein Gefolgsmann Tom´s, aber nicht nur das. Ebenso bin ich einer seiner besten Freunde und sein Spion.

Und das was du mir gerade erzählt hast entspricht der Wahrheit.

Tom ist müde und er mag nicht mehr, aber irgendjemand muss doch für die Gleichberechtigung aller kämpfen.“

Severus seufzte schwer und sprach dann weiter: „Wenn nicht nur alle Partein so stur wären.“

Traurig blickte Harry zu seinen Lehrer, stand auf und schmiegte sich an den Rücken seinen Lehrer´s, bevor er langsam zum reden anfing: „Aber wir müssen etwas tun Severus, weil so ist keiner glücklich.

Was hältst du davon wenn wir erst mit Voldemord und dann mit Albus reden würden? Ich meine warum sollten wir keinen Frieden schließen können? Wir zwei haben ja damit im kleinen Umfang doch schon angefangen. Und mehr als versuchen können wir´s nicht.“

Severus drehte sich zu Harry um, schloss ihn in die Arme und antwortete seufzend: „Harry, wie willst du zwei so unterschiedliche Menschen an einen Tisch bekommen?“

Harry grinste frech.

„Wieso nicht? Immerhin sind wir zwei unterschiedlichen Männer im Bett gelandet.“

Völlig sprachlos sah Severus in Harry´s amüsiertes Gesicht, welcher so aussah als würde er sich gleich kaputt lachen.

„Also Harry das kann man doch nicht vergleichen!“

„Warum nicht?“

„Weil, weil....ach verdammt! Ich hab keine Ahnung warum.“

Kichernd küsste Harry seinen Schatz, löste sich aus der Umarmung und zog sich komplett an.

„Ich werde Hermine und Neville aufsuchen und mit ihnen reden, anschließend komm ich zu dir und dann gehen wir auf in den Kampf.“

Strahlend schaute der Grünäugige seinen Geliebten an, welcher absolut sprachlos war und damit überhaupt nicht gerechnet hätte das Harry ohne seine wirklich Zustimmung das einfach so durchzog.

„So mein Schatz ich bin dann weg!“ ,verabschiedete sich 'der-Junge-der-lebte' von dem Lehrer, küsste diesen nochmals sanft auf die Lippen und verschwand aus den privat Räumen Snape´s.
 

Dieser fühlte sich vollkommen übergangen und bemerkte als es an der Tür fünf Minuten später klopfte das er sich noch keinen Millimeter bewegt hatte.

Seufzend, aber sehr schwungvoll öffnete er die Tür: „Wer zum Henker....Tom?!“

Völlig geschockt blickte er in das Gesicht seines Lords, welcher schnaubte: „Lässt du mich rein?“

Noch immer perplex trat Severus zu Seite und ließ den anderen in den Raum. Als er die Tür hinter sich geschlossen hatte, fragte er sofort: „Was ist passiert Tom? Wie kommst du her? Dich hab ich ja hier gar nicht erwartet.“

Angesprochener ließ sich auf einen von Severus Sesseln fallen und schaute grimmig aus der Wäsche, wobei er nicht den Anschein machte als wolle er Severus sofort erzählen warum her ihn mit seiner Anwesenheit beglückte.

Deswegen ging der Tränkemeister in seine kleine Küche und machte für sie einen Kräutertee.

Er reichte Tom den Tee und setzte sich ihm gegenüber.

„Als Tom was führt dich zu mir?“

„Zwei Dinge.“

„Und ersteres wäre?“

„Mir ist zu Ohren getragen worden das du ein Verhältnis mit meinen Erzfeind Harry Potter haben sollst.“

Geschockt und kreidebleich sah Severus den Älteren an, fasste sich aber recht schnell wieder und gab zur Antwort: „Und weiter? Willst du mich umbringen nur weil ich mich verliebt habe?“

Eiskalt blickten sich die beiden Männer an.

„Warum ausgerechnet Potter?“

„Das Gleiche könnte ich dich auch fragen Tom.“

„Das ist nicht das Gleiche!“

„Ach ja? Verdammt Tom, seid wann fragt die Liebe nach ob sie einschlagen darf? Ich liebe Harry James Potter und nichts auf der Welt wird das ändern können.“

Abfällig schnaubte Tom und blickte seinen Tränkemeister an und erkannte an dessen Blick das Severus sein Gesagtes verdammt ernst war.

„Das heißt ich verliere dich an Harry.“

„Nein Tom.“

„Nein?“

„Ja nein! Du wirst mich nicht verlieren mein Freund. Ich werde weiterhin für dich da sein wie gehabt, nur das ich auch Zeit mit Harry verbringen möchte. Was ich denke logisch ist.“
 

Schwer seufzend nickte Tom, er wusste Grad im Moment nicht was er denken, geschweige denn fühlen sollte. Er wusste nur er war heilfroh Severus Snape nicht als besten Freund zu verlieren.
 

„Das freut mich zu hören Severus, ich hatte schon befürchtet einen geschätzten Freund zu verlieren.“

„Unsinn, ich hab dir doch treue geschworen. Dein Bedenken war umsonst, außerdem würde das Harry bestimmt auch nicht wollen.“
 

„Severus interessierte dich der zweite Grund warum ich hier bin?“

„Ja!“

„Ich hatte einen Traum....“

Severus fiel Tom sofort ins Wort und was Tom hörte ließ ihn fassungslos den anderen anstarren. Damit hatte er nun wahrlich nicht gerechnet.

„Du hast geträumt das Harry und du gemeinsam eine Lösung für alle Beteiligten finden müsst. Richtig?“

„Woher?“

„Harry hat das selbe geträumt und bat mich deswegen ein Treffen mit dir zu arrangieren.“

Tom schüttelte überrascht den Kopf, war ihre Verbindung denn doch noch so stark?

„Gut, ich wäre ja dann schon hier. Wo ist Po...Harry?“

„Bei seinen Freunden, er weiht sie ein und will dann zur Tat schreiten um mit dir und Albus zu reden.“

Skeptisch schaute Tom seine Tasse an, sagte dazu aber nichts mehr.
 

Währenddessen bei Harry,

dieser lief gerade in den Gryffendor-Gemeinschaftsraum um mit Hermine und Neville zu reden und wie er erwartete saßen die beiden vor dem Kamin und unterhielten sich über irgendwelche belanglosen Sachen.

Fröhlich begrüßte Harry seine Freunde: „Hallo Herm und Neville.“

„Wo warst du?“ ,fuhr Hermine ihn an, nachdem sie ruckartig aufgestanden war.

„Ich...ähmm.....“ ,stotterte 'der-Junge-der-lebte', doch fiel ihm Neville ins Wort: „Hermine du weißt doch das er bei Professor Snape war.

„Woher?“ ,krächzte nun Harry.

„Ron.“ ,gab Neville nur erklärend ab.

In Harry zog sich alles zusammen, rechnete er doch damit das seine Freunde ihn nun eklig und abstoßend fanden, doch auch bei Harry kommt es manchmal anders als erwartet.

Denn Neville stand auf, zog ihn in eine Umarmung und meinte leise: „Keine Angst Harry! Wir stehen voll und ganz hinter dir, selbst wenn 'Du-weißt-schon-wer' dein Geliebter wäre.“

Glücklich strahlend umarmte Harry seine zwei Freunde und erzählte ihnen dann von ihm und Severus und auch von seinen Traum und mit dem verbundenen Vorhaben.
 


 

*~fortsetzung folgt~*

Huuhuu ihr lieben Leser und Leserinnen!!
 

also, hier kommt ein neues Kapitel von mir =) ich hoffe es gefällt euch wieder!

ich will mich gar nicht lange aufhalten...
 

viel spaß beim lesen und frohe ostern euch allen!!!
 

eure

toja-chan ^___^
 


 


 

Oft kommt es anders als erwartet! Teil V
 

Als Harry alles erzählte was in der letzten Tagen so passiert war mussten Neville und Hermine erst mal schweigend nachdenken.

Etwas nervös sah Harry seine Freunde abwechselnd an.

'Warum sagen sie solange nichts?!'

Doch dann endlich blickte Hermine und Neville sich an, grinsten und schauten darauf hin zu Harry.

„Alles klar Harry, wir helfen dir!“ ,sprach endlich Neville und Hermine nickte bestätigend. Harry viel ein Stein vom Herzen.

„Okay dann lasst uns zu Severus gehen!“

Die anderen Beiden Gryffendor´s nickten und standen mit Harry auf, gemeinsam gingen sie zu Severus. Und klopften an der Tür.
 

Als es an der Tür klopfte sah Tom misstrauisch zu Severus, dieser jedoch winkte mit der Hand ab. „Bestimmt nur Harry und seine Freunde.“

„Aha!“

Severus verdrehte die Augen, ging zur Tür, öffnete diese und ließ die drei Schüler rein, jedoch blieben die Gryffendor´s gleich wieder stehen als sie den dunklen Lord sahen.

Hermine sah so aus als würde sie jeden Moment ihren Zauberstab ziehen um gegen Voldemord zu kämpfen. Bei Neville hatte man das Gefühl er würde sofort ohnmächtig umkippen. Und Harry hätte alles erwartet nur nicht das der Slytherinerbe hier wäre und war schlicht gesagt einfach geschockt über diese Tatsache.

Doch Severus half Harry, indem er sich vor ihm stellte und zu Harry gewandt meinte: „Das Treffen hab ich arrangieren können mein Süßer. Wo bleibt meine Belohnung?“

Erst etwas perplex doch dann grinsend sah der Grünäugige seinen Freund an. Als er sich aber wieder einigermaßen gefangen hatte legte er seine Arme um Severus´s Hals, zog ihn ein Stückchen zu sich runter und küsste ihn vor den Augen der anderen verlangend auf die Lippen. Als sie sich wieder schwer atmend lösten flüsterte Harry in das Ohr seines Liebsten: „Den Rest bekommst du wenn wir alles hinter uns haben.“

Severus konnte nicht anders als versaut zu lächeln und nickte, dann wurde er wieder ernst.

„Also Harry, wie schon gesagt. Voldemord alias Tom wäre nun hier. Ich würde vorschlagen ihr drei setzt euch dazu und ich hol schnell für jeden von uns eine Tasse Tee.“

Der Pottererbe nickte und setzte sich auf einen Sessel gegenüber von Riddel. Hermine und Neville saßen Tom Riddel ebenfalls gegenüber, allerdings nicht wie Harry auf einen Sessel sondern auf ein Sofa.
 

Severus kam mit dem Tee zurück und fand vier äußerst angespannte Personen vor. Seufzend teilte er das geholte warme Getränk aus und setzte sich dann auf die Arm lehne des Sessel´s wo Harry drauf saß.

„Wollt ihr euch nur anstarren, oder auch reden? Wenn ja würde ich einfach das Wort ergreifen.“

Tom räusperte sich und machte eine Geste die Severus als diese interpretierte das er reden soll.

„Also gut, Harry du erinnerst dich an deinen Traum ja? Gut, denn Tom hatte den selben Traum wie du. Frieden für Schwarz und Weiß. Eine Lösung die für alle Beteiligten okay ist und jeder damit zufrieden ist und sie akzeptieren kann.“

Severus endete dann und sah erst Tom dann Harry an. Doch beide machten nicht den Anschein als wollten sie zum reden anfangen. Nun ergriff Hermine das Wort: „Einen Friedensvertrag?“

Als Hermine das sagte fuhr durch Harry ein Ruck und er stand auf und ging zum Fenster, blickte auf den verbotenen Wald. Schwer seufzend stand der Tränkemeister auf, umarmte Harry von hinten, drückte ihn an seine Brust und fragte leise: „Was ist los mein Süßer?“

„Ich bin verwirrt. Ich hätte nie erwartet mit Vol...Tom an einem Tisch zu sitzen ohne das wir unsere Zauberstäbe auf uns richten.“

Harry drehte sich in Severus Umarmung um und kuschelte sich fest an den Älteren um bei diesen den nötigen Halt zu bekommen.
 

Tom welcher dieses Bild mit einem leichten Stich im Herzen mit ansah, erhob sich und das was er zu Harry gewandt sagte, mit dem hatten wohl die wenigsten gerechnet.

„Harry, ich weiß ich kann all das was ich getan habe nicht rückgängig machen. Aber ich und meine Todesser haben immer nur zu unserer Sicherheit, zum Eigenschutz getötet. Nie willkürlich! Das musst du mir bitte glauben. Es tut mir Leid!“

Harry wischte sich einzelne Tränen von der Wange und sah dann zu seinen Freunden: „Was haltet ihr davon?“

Hermine und Neville lächelten, sahen sich dann an und sprach die Muggelgeborene für sie beide:

„Harry du weißt, wir stehen hinter dir und wenn du IHN verzeihen kannst, denk ich nein bin ich mir sicher dann können auch wir Frieden schließen.“

Sanft lächelte sie ihren Freund an.

„Sehr Weise gesprochen Miss Granger.“

„Danke Professor.“

„Dann lasst uns einen Friedensvertrag aufsetzen und den Dumbeldore geben.“ ,meinte dann Neville.

Die anderen vier nickten und setzten sich alle um den Tisch. Severus holte Feder und Pergament und gemeinsam mit den drei Schülern und seinen Tränkemeister schrieb der Dunkle Lord einen Vertrag. Welcher er, Dumbeldore, der Zauberminster und Harry unterzeichnen musste.

Als sie damit fertig waren verabschiedeten sich Neville, Hermine und auch der Dunkle Lord so das Harry und Snape wieder alleine waren.
 

„Wie war das mit dem Rest der Belohnung?“, fragte Sev nach ein paar Minuten verführerisch und sah den Jüngeren lüstern an.

Harry lächelte zurück, ging ins Schlafzimmer – an der Tür blieb er jedoch nochmal stehen und sah lasziv zu seinem Geliebten zurück wobei er sich aufreizend schon das T-Shirt auszog.
 

Dies ließ den Tränkemeister selbstverständlich nicht kalt, er folgte dem Jüngeren ins Schlafzimmer und fand den Pottererbe wie Gott ihn schuf sich auf den Laken reckend auf ihn wartend.

Die Blicke des Lehrer´s spürte Harry sehr gut wie sie ihn mustern und begierig an sahen.

„Willst du dich nicht zu mir legen?“, flüsterte Harry und konnte es nicht ändern das er leicht rot wurde, was ihn nur noch anziehender für Severus machte. Der Grünäugige beobachtete jede Bewegung des Mannes den er so sehr liebte.

Um so näher der Lehrer auf das Bett, auf ihn zu kam desto mehr Kleidungsstücke verlor der Größere so das als Severus direkt vor dem 'Junge-der-lebte' stand ebenso nackt war.

„Ich liebe dich!“, flüsterte nun Harry und streckte seine Arme nach Severus aus, dieser lächelte sanft und legte sich halb auf Harry, erwiderte den Liebesschwur und küsste den Jüngeren dann verlangend. Zärtlich verwöhnten die Beiden sich gegenseitig, um sich letztendlich zu vereinen und gemeinsam einen atemberaubenden Höhepunkt erlebten.

Zufrieden und mit einem glücklichen Lächeln schliefen Harry und Severus erschöpft und aneinander gekuschelt ein.

Ihre wohl letzte gemeinsame Nacht in Hogwarts.
 

Und dann kam der Montag der gegen alle Erwartungen nicht so wie immer sein würde und das fing schon beim Frühstück an. Fast alle waren bei dem festlichen Frühstück anwesend bis auf Harry Potter und Severus Snape. Ein paar Leute waren darüber verwirrt, andere überrascht und manch einen Interessierte das alles gar nicht. Es war der übliche Frühstückslärm in der Große Halle als plötzlich die Tür aufgeschlagen wurde und zwei gut aussehende Männer eintraten.
 

Der eine trug eine schwarze Stoffhose, sowie ein schwarzes Seidenhemd um seinen Hals lag locker ein weinroter Schal, welches das Bild des Dunkeläugigen abrundete – Severus Snape.
 

Der andere, wahrscheinlich nicht mehr schwer zu erraten Harry Potter – trug ebenso eine schwarze Stoffhose, ein grünes Satinhemd, die Haare wie immer zersaut und verwirrt hingen einzelne Strähnen in das Gesicht des Pottererbens.
 

„Mein lieber Junge und Severus, was geht hier vor?“, fragte der Direktor der über das gemeinsame Auftreten der zwei doch etwas überrascht war, ebenso von dessen optischen auftreten.

Denn weder Harry noch Severus trugen ihre 'Uniform' die sie sonst immer an der Schule trugen.

Severus und Harry sahen sich an und dann fing der Ältere der Beiden zu reden an.

„Aber ehrlich, Harry was geht hier vor?“

„Eine gute Frage. Weißt du es denn?“

„Ich meine zu wissen was hier vor sich geht, doch weiß ich nicht ob ich will das der Rest der Welt weiß was ich meine zu wissen.“

Verwirrte Blicke und ein sich kaputtlachender Harry war die Folge von Severus Satz, dieser jedoch blieb vollkommen ernst. Dumbeldore gewandt sprach Severus: „Weißt du Albus ich habe es satt ständig für jeden Mann den Spione zu spielen und so zutun als wäre ich einmal WEIß und das andere mal SCHWARZ. Ich habe es SATT!!! Und deswegen verlass ich die Schule!“

Nun waren alle geschockt, selbst Schüler wie Ronald Weasley der sich ja eigentlich freuen hätte müssen starrte geschockt zu den Tränkemeister, sowas hatte keiner erwartet.

„Genau Severus verlässt die Schule und da ich keine Schachfigur mehr sein will und ich Severus liebe werde ich mit ihm die Schule verlassen.“

Noch mehr geschockte Gesichter – umfallende Schülerinnen und Lehrkräfte.
 

Was würde noch kommen was keiner erwarten würde?
 

„Aber keine Angst Professor Dumbeldore wir haben noch ein Abschiedsgeschenk für Sie bevor wir die Schule verlassen. Achja und komplett aus Ihren Leben werden wir schon nicht sein.“

Ruhig ging Harry auf den Lehrertisch zu und überreichte dem Direktor ein Kuvert, welcher diesen geschockt und verwirrt entgegen nahm.

„Achja, erst öffnen wenn wir weg sind und schicken sie ihn mir dann anschließend wieder zu.“

Lächelnd drehte sich Harry um, ging auf Severus zu, verhakte seine Finger mit dene des Tränkemeister und fragte diesen: „Wollen wir?“

Severus nickte und sagte zu Albus gewandt: „Albus wenn du mich kontaktieren möchtest im Kuvert ist auch meine Adresse drinnen. Auf Wiedersehen Kollegium, auf Wiedersehen Schüler und Schülerinnen!“

„Bye Bye meine Freunde und Feinde. Bye Bye Lehrer und Mitschüler. Bis irgendwann!“
 

Damit verließen die zwei Schwarzhaarigen die große Halle und flogen mit ihren Besen ein Stückweit, jedoch nur so weit das sie außerhalb des Apparierschutzes waren und dann mit einem 'Plopp' verwanden sie ins Nirgendwo.
 

„Albus was ist in den Kuvert?“, fragte nun Minerva.

Achselzuckend öffnete der Direktor das Kuvert und zog die Dokumente raus, geschockt gab er zur Antwort: „Einen Friedensvertrag.“

„Mit wem?“

Krächzend kam als Antwort: „Tom Riddle alias Lord Voldemord.“
 

Geschockte Menschen schüttelte den Kopf, wer hätte sowas erwartet?
 


 

*~fortsetzung folgt?!~*

Oft kommt es anders als erwartet! Teil Sechs

Huuhuu meine Lieben leserinnen und Leser!! =)
 

diesmal kommt das nächste Kapitel schneller, allerdings ist es diesmal auch ein gutes stückchen kürzer ;)
 

wünsche euch viel spaß beim lesen

hoffentlich gefällt es euch!
 

eure

toja-chan

^____^
 


 


 

Oft kommt es anders als erwartet!! Teil VI
 


 

Von Harry´s und Severus´s Auftritt war jeder geschockt und total verwirrt, bis auf vier Schüler – Hermine Granger, Neville Longbottem, Draco Malfoy und Blaise Zabini.

Denn erstens hatten sie ja von dem Verhältnis zwischen den beiden Schwarzhaarigen gewusst und zweitens Hermine und Neville waren ja dabei gewesen als der Friedensvertrag geschrieben wurde und Blaise und Draco hatten durch einen Brief vom dunklen Lord erfahren, jedoch waren sie nicht sonderlich überrascht darüber gewesen.

So kam es das genau diese vier in der Bibliothek in einem separaten Raum mit geschlossener Tür an einem Tisch saßen und gemeinsam einen Brief für Potter und Snape schreiben wollten. Von Draco kam der Vorschlag: „Warum machen wir´s nicht so das jeder von uns selbst ein paar Zeilen an die beiden schreibt? Wäre doch persönlicher und die zwei hätten was zu tun.“

Alle lachten, nickten aber dann. Alle waren mit der Idee einverstanden und da der Eisprinz diese Idee hatte durfte er den Anfang machen.
 

~Hallo Onkel Sev,

wie geht es dir so? Seid ihr gut angekommen - in Snape Manor? Ich gehe davon aus ihr seid dort.

In der Schule ist die Hölle los, zumindest bei den meisten – in Slytherin geht es, haben ja von unsren Eltern eine ganz klare Anweisung bekommen.

Lässt du dich in den Ferien auf Malfoy Manor blicken, wäre klasse. Dann könnten wir gemeinsam Tränke brauen. Naja das war es von mir ich denke wesentlicheres wird Hermine Granger euch schreiben.

Hab dich lieb

dein Patensohn Draco
 

~Hallo Potter,

wehe du machst meinen Patenonkel unglücklich oder Ärger, dann kannst du was erleben!

D.L.M
 

„Mensch Malfoy.“ ,fing Hermine an, doch wurde sie von Genannten einfach unterbrochen in den er ihr die Feder und den Brief reichte und zu ihr meinte: „Schreib lieber.“

Schnaubend nahm Hermine die gereichten Sachen entgegen und fing zu schreiben an, wobei sie wohl das meisten schreiben würde.
 

~Hallo Harry, Hallo Professor Snape,

wie geht es euch? Ich hoffe doch gut.

Seid ihr am Grimmauldplatz oder wo anders? Wobei Sirius´s Heim ja nicht zu 100% sicher für euch ist, aber wo ist es das schon.

Im Orden war die Tage die Hölle los, genau genommen an dem Tag wo ihr gegangen seid. Dumbeldore war ja so was wie von geblättert, das kann ich dir sagen. Nachdem er das Kuvert geöffnet hatte und den Namen 'Tom Riddel' verlauten hat lassen, sprang er auf und war weg. Was soll man davon halten?

Auf alle Fälle wird im Orden heftigste Diskutiert, ich glaube der einzige der damit keine Probleme hat ist Remus. Wie meinte er: 'Solange ich nicht Greybeck über den weg laufe.' Aber wer würde ihm das verübeln?

In Hogwarts ist die Gerüchteküche auch gut geschürt, jeder spekuliert was der Direktor machen wird, welchen Zauber Sie Professor Snape verwenden haben um Harry rum zu bekommen und blablabla. Ihr kennt das ja.

Aber eins muss ich euch zwei noch sagen: Hogwarts ohne euch ist nicht so richtig Hogwarts.

Es ist ganz schön langweilig geworden.

Harry, Professor ich glaube Dumbeldore wird den Vertrag nicht unterzeichnen.

Viele Liebe Grüße sendet euch

Hermine Granger.


 

Wortlos reichte Hermine den Brief weiter und entgegen nahm ihn – Neville.
 

~Hey Harry,

man man man! =D Ich sag dir im Gryffendor-Turm geht es rund seid du weg bist wie schon lange nicht mehr.

Ronald (bzw. wie sagte Malfoy liebevoll: Wiesel) versucht alle gegen dich auf zu hetzen und erzählt lauter Scheiße wie immer, aber die wenigsten glauben ihm. Da ein Beispiel wer ihm glaubt: Ginny Weasley, Dean Thomas.

Ach ja, Grüße von den Zwillingen sie fragen ob du bei ihnen im Laden in der Winkelgasse vorbeikommen kannst?!

Pass auf dich auf, hörst du?! Und du solltest wissen das ein paar gut viele Schüler und Lehrer dich hier schrecklich vermissen.

Liebe Grüße

Neville
 

~Hallo Professor Snape,

puh! Irgendwie weiß ich gar nicht so genau was ich schreiben soll.....hmm vielleicht, Sie haben mich wirklich überrascht. Soviel Mut hätte ich bei Ihnen gar nicht erwartet, auch nicht das sie soviel Gefühle zeigen können dann auch noch Harry entgegen.

Finde ich stark!

Sie sind ja doch nicht so ein schlechter Mensch wie ich dachte.

Gruß

Neville Longbottem

Blaise nahm sich den Brief als Neville fertig mit schreiben war, las ihn sich komplett durch, setzte die Feder an und genau in diesen Moment flog plötzlich die Tür auf und Blaise schaffe es gerade noch das beschriebene Pergament verschwinden zu lassen – denn in der Tür stand niemand anders als Professor Albus Dumbeldore, welcher sie Böse an funkelte.
 


 

*~fortsetzung folgt~*

Oft kommt es anders als erwartet Teil sieben

huuuhuuu meine lieben leserinnen und leser!

=)
 

vielen dank für die lieben kommentare und den ganzen favo´s, da macht das schreiben gleich noch mehr spaß als es wieso schon macht ;)

hier kommt also das nächste kapitel von dieser fanfic, ich hoffe das es auch diesmal auf gefallen finden wird und möchte gar nicht viel weiter reden!
 

also,

viel spaß beim lesen
 

eure toja-chan

^________^
 


 

Oft kommt es anders als erwartet!! Teil VII
 


 

Erschrocken wirbelte Pansy Parkinson um als auf ihren Schreibtisch lautstark ein Brief landete wo fein säuberlich die Adresse von ihrem ehemaligen Hauslehrer Severus Snape drauf geschrieben stand.

Verwirrt nahm sie den Brief in die Hand und fand anbei eine Notiz von Blaise:
 

'Bitte gebe den Brief Bloody und das so schnell wie möglich. Danke! Blaise Zabini.'
 

Pansy nahm den Brief und ging zur Eulerei wo sie nach Bloody Ausschau hielt. Auf den ersten Blick sah sie Blaise´s Haustier nicht, denn Bloody war keine Eule sondern eine Fledermaus.

Nach kurzer Zeit sah sie die graue Fledermaus mit den roten Augen, woher er auch dessen Namen hatte.

Leise rief Pansy: „Bloody komm her. Blaise hat einen Auftrag für dich mein Süßer.“

Es dauerte auch keine Minute da saß Bloody auf der Schulter des Mädchen und fiepte.

„Hier Bloody, den Brief musst du zu Professor Snape bringen. Es ist wichtig.“

Erneut fiepte das kleine Tier, nahm den Brief entgegen und machte sich auf den Weg zu Severus. Den Weg würde Bloody leicht finden, denn auch Severus hatte eine Fledermaus – das Weibchen Sevara – und den Duft von dem Weibchen kannte er zu gut, so das es ein leichtes für die Fledermaus war seine Artgenossin zu finden.

Zufrieden ging Pansy zurück in den Slytheringemeinschaftsraum und machte ihre Hausaufgaben weiter, welche sie davor angefangen hatte.
 

~zurück in Bibliothek~
 

„Professor?“ ,kam es fragend von den dunkelhaarigen Slytherinschüler selbstsicher.

„Ihr! Ihr heckt doch was aus!“ ,giftete der Direktor.

„Wir? Nein sicherlich nicht und nun entschuldigen sie uns.“ ,sprach Draco und wollte aufstehen, doch dies ließ Dumbeldore nicht zu. Barsch fuhr er den Malfoyerbe an.

„Nichts gibt’s, ihr werdet erste gehen wenn ich meine Antworten haben. Vorher lass ich euch nirgends hin.“

Kalt funkelte der alte Mann die vier Schüler an, doch diese blickten genauso entschlossen zurück.

„Und was genau wollen Sie von uns wissen Professor?“ ,fragte nun Hermine.

„Ich will wissen was Harry und Severus vor haben und warum die beiden auf Voldemord´s Seite sind. Ich will Antworten!!“

„Professor Dumbeldore wir wissen nicht was Harry und Professor Snape vor haben. Da wissen wir genauso viel wie sie.

Aber eins kann ich Ihnen versichern sie wollen niemanden Schaden zu fügen. Und auf

Voldemord´s Seite ist Harry bestimmt nicht. Er will sich nur beide Seiten anschauen und der Vertrag ist ein Mittelweg für Sie – die Weißmagiern – und für den dunklen Lord – den Schwarzmagiern.“

Böse starrte der alte Mann Hermine an, drehte sich von ihr weg und verließ eilends den Raum und auch die Bibliothek.

Als die vier so unterschiedlichen Schüler wieder alleine waren ergriff Neville das Wort: „Dumbeldore verheimlicht uns was Leute, ich glaube der hat Angst das irgendetwas was ihm nicht gut tun wird ans Licht kommt.“

Davon waren auch die anderen drei Schüler überzeugt. Schwer seufzend fragte nun Draco seinen besten Freund: „Sag mal Blaise wo ist der Brief?“

„Ach der wird schon auf dem Weg zu deinem Paten sein Dray, ich hab ihm nämlich zu Pansy gezaubert und die hat ihn Bloody überreicht und der bringt den Brief sicher zu Severus.“

„Gut, dann bekommt den der alte Sack wenigstens nicht in seine knochigen Finger.“

Dies fand Hermine und Neville auch und so kam es dann das die zwei Slytherin´s sich von den zwei Gryffendor´s verabschiedeten und andersherum genauso. Und sie in ihre Gemeinschaftsräume verschwanden.
 

~auf Snape Manor~
 

Severus und Harry kamen auf Snape Manor an.

Erstaunt schaute Harry auf das Anwesen. Vor ihm erstreckte sich ein wunderschönes Land – grüne Wiesen, Blumenwiesen, ein Wald mit allen möglichen verschiedene Baumarten und mitten drin stand ein Haus – Villa gleich – Snape Manor.

Dies war ein Haus mit einem Kuppeldach, welches in der Sonne grün schimmerte obwohl das Dach eigentlich schwarz war, so wie die gesamten Mauern. Der steinerne Zaun war mit Efeu und Moos überwuchert und der Torbogen war umrankt von Rosen die alle Farben hatten, wobei grüne und schwarze Rosen am meisten raus stachen.

Es war ein wunderschöner Anblick für Harry, so was schönes und prächtiges hat er – abgesehen von Hogwarts – noch nie gesehen.

„Komm lass uns rein gehen.“ ,sprach Severus zu seinen Geliebten und nahm ihn an die Hand.

Gemeinsam durchschritten sie das Rosentor und betrat über eine steinerne Treppe zum Manor die Eingangshalle.

„Wow.“

Harry war sprachlos, positiv gesehen sprachlos. Die Halle in der sie standen war atemberaubend wie das ganze Haus, welches er von Severus gezeigt bekam.

Die Räume waren unterschiedlich in den Farben grün, rot und blau gestrichen, die Möbeln waren überwiegend in schwarz gehalten und die Vorhänge waren in allen Grautöne mit der jeweiligen Wandfarbe optisch angepasst.

Vereinzelnd hingen Bilder und Gemälden an der Wand, Skulpturen und Statuen zierten die Gänge und Zimmer des Anwesen.

Harry gefiel das Manor auf Anhieb, war hin und weg. Am besten gefiel dem jungen Potter jedoch die Statue im Eingangsbereich, ein schwarzer Panther in Lebensgröße mit goldenen Augen, fasziniert starrte Harry das Tier an.
 

Bis der Besitzer ihn ansprach: „Das ist Shadow, mein Panther.“

„Cool! Hast du denn mehrere Haustiere?“

„Ja, da wäre dann noch Sevara, ein Fledermausweibchen. Star und Sky zwei Vollblutpferde. Star ist eine Schimmelstute und Sky, mein Hengst ein Rappe. Und irgendwo lungern noch Sinus und Lilly, meine Katzen rum.“

Strahlend sah Harry zu Severus und umarmte diesen.

„Es ist so schön bei dir Sev und dann hast du auch noch so tolle Tiere. Ich bin begeistert, bei dir gefällt es mir jetzt schon.“

Liebevoll sahen sich die beide an und küssten sich zärtlich. Schnell wurde aus dem zärtlichen Kuss ein leidenschaftlicher der Lust auf Mehr weckte, jedoch wurden sie unliebsam gestört. Ein lautes Fauchen war zu hören und schon lag Harry mit einem Aufschrei am Boden und über ihm ein schwarzes großes Tier – Shadow.

„Geh sofort von ihm runter Shadow, aber plötzlich.“ ,donnerte der Tränkemeister, wie erwartet hörte das große Tier und sah aus unschuldigen Augen seinen Herren an.

Harry rappelte sich wieder auf und ging zu Severus.

„Harry darf ich dir Shadow vorstellen? Shadow das ist Harry, sei lieb zu ihm hörst du Shadow.“

Entschuldigend stupste Shadow mit seiner Schnauze an Harry´s Hand, welcher lächelte und das Tier kraulte.

„Freut mich dich kennen zu lernen.“

Und dann plötzlich schoss wie aus dem Nichts Bloody auf Severus zu, so das dieser erschrocken zuckte. Denn die Fledermaus hätte er nicht so schnell erwartet.

„Wer ist das?“ ,fragte Harry vorsichtig und schaute erschrocken das graue Tier an.

„Das ist Bloody – die Fledermaus von Blaise Zabini. Und er hat einen Brief an mich adressiert dabei.“

Neugierig beobachtete Harry wie der Ältere den Brief von Bloody abnahm, öffnete und zum lesen anfing. Bloody flog da weil wieder davon und zwar zu Sevara.

Severus zog die Augenbrauen kraus und las einen separaten Zettel.

„Was ist los Sev?“

„Hm, Dumbeldore hat sie beim Brief schreiben erwischt und deswegen konnte Blaise nicht mehr schreiben. Sie sagen Albus ist schlecht gelaunt und verheimlicht etwas, außerdem schreiben sie das die Zwilling dich sehen möchten.“

„Von wen ist der Brief?“

„Von Draco, Hermine, Neville und Blaise.“

„Meinst du die Zwillinge können uns etwas erzählen über das was der alte senile Mann verheimlicht?“

„Das Harry finden wir nur heraus wenn wir zu ihnen gehen.“

Sanft lächelte Harry. „Na das Sev hätte ich auch nicht von dir erwartet das du einmal freiwillig den Laden von den Weasley´s Zwillingen aufsuchen würdest.“

Grinsend schüttelte Snape den Kopf, steckte den Brief in seine Hosentasche und meinte dann nur: „Lass uns gehen!“

Lachend folgte Harry den Älteren und gemeinsam apparierten sie in die Winkelgasse.
 

*~fortsetzung folgt~*

Oft kommt es anders als erwartet! Kapitel acht

huhu,

meine liebe leser und leserinnen
 

vorweg mal ein gaaaaaaaaaaaanz großes sorry, gomen nasai....ich hoffe ich hab euch wegen der doch längeren wartezeit nicht verscheucht? *hoff*

aba dafür,

gibts das nächste kapitel schneller denn dieses hab ich auch schon fast fertig geschrieben ^^

*stolz is*

ich bedanke mich recht herzlich für alle favo´s und kommi´s

*alle knuddelt*

...

eine frage:

wer hätte denn lust zu meiner ff hier eine fanart zu zeichnen? würde mich darüber sehr freuen ^___^

na gut,

genug der worte.
 

ich wünsche viel spaß beim lesen!!
 

eure toja-chan

^________^
 


 


 

Oft kommt es anders als erwartet!!! Teil acht
 

Mit einem 'Plopp' tauchten Severus und Harry in der Noctungasse auf. Denn dort hielten die Beiden es für sicherer, ohne gleich von Dumbeldore´s Leute entdeckt zu werden.

Gemeinsam gingen sie in der Noctungasse in der verschiedene Geschäfte wo Harry komisch von der Seite betrachtet wurde, wer würde denn schon Gryffendor´s Goldjungen in der Gasse der Schwarzmagier vermuten?

Severus hingegen wurde mit dem nötigen Respekt behandelt und auch bedient.
 

In dem ersten Laden besorgte sich Severus seine Zutaten für verschiedene Tränke die er nicht mehr vorrätig hatte.
 

Im zweiten Geschäft kaufte Severus für Harry einige Bücher über schwarze Magie bzw. dunkle Künste.
 

Und in den dritten Geschäft welches sie aufsuchten war eine Tierhandlung, jedoch beschlossen sie diese wieder aufzusuchen wenn sei von den Weasley´s Zwillinge zurück kämen.

Doch gerade als die beiden das Geschäft verlassen wollten hörte Harry ein eigenartiges Geräusch. „Hast du das gehört Sev?“, fragte der Grünäugige und blickte sich um.

„Ähm was Harry? Du solltest nicht vergessen wir sind in einer Tierhandlung da hört man einiges an Tierlaut.“

Harry murmelte irgendetwas vor sich her was Severus nicht verstand. Der Jüngere derweil sah sich in dem Geschäft um, ein inneres Gefühl sagte ihm das es ein Fehler wäre jetzt zu gehen. „Es hat ein bisschen so geklungen als würde jemanden um Hilfe miauen.“

Verwirrt zog Severus seine Rechte Augenbraue an, erwiderte dann: „Na wenn`s miaut, kann es nur um eine katzenähnliche Kreatur handeln. Komm, wir gehen zum Ladenbesitzer und Verkäufer.“

Gemeinsam gingen sie zu der Kasse wo ein dicker Schwarzmagier mit Schnurrbart stand. Angewidert sah Harry diesen Mann an, da er ihn stark an seinen Onkel erinnerte. Harry wollte gerade zum sprechen ansetzen als im selben Moment der Verkäufer sich umdrehte und mit einem schleimigen Grinsen Severus an sah.

„Ah, Mister Snape welch Ehre Sie in meinen Laden willkommen heißen zu dürfen. Was kann ich für Sie tun?“

„Ich hätte gerne das Sie und all Ihre katzenähnliche Tiere zeigen.“

„Selbstverständlich.“

Der Verkäufer führte die zwei Schwarzhaarigen im Laden umher, wobei er eigentlich nur mit Severus Snape redete. Es wurden ihnen normale Hauskatzen, Tiger, Löwen, Puma´s, Panther, Leoparden und alles es so an Wildkatzen gab gezeigt.

Genervt verdrehte Harry die Augen. „Entschuldigen Sie Sir, aber haben Sie auch magische Tiere da?“

Überrascht blickte der Ladenbesitzer zu den Jungen, nickte dann und ging wortlos in den etwas hinteren, dunkleren Bereich des Laden.

Harry fasste nach Severus Hand und flüsterte ihm in Ohr: „Es wird stärker, das Miauen wird stärker Sev.“

Severus nickte verstehend und blickte sich um. Auch hier sahen sie allerlei an Tiere – von Phönix, Schlangen, Silberwölfe, Schattenpanther bis hin zu all möglichen Vögel. Doch Harry schüttelte bei jeden Tier das Miauen konnte immer wieder den Kopf.

Böse sah Severus zu den Verkäufer und sprach mit eisiger Stimme: „Und jetzt zeigen Sie und sofort die Tiere wo Sie im Moment verstecken sonst verspreche ich Ihnen das ich mich ganz schrecklich vergessen werde und Sie es bitterböse bereuen werden.“

Ängstlich nickte der Verkäufer, ging auf den Käfig des Schattenpanther´s zu und schaltete dort das Licht ein.

Geschockt keuchte Harry auf.

In den großen Käfig war noch ein zweiter viel kleinere Käfig vorhanden in diesen Käfig waren auf minimalen Platz drei Tiere eingesperrt. Alle schauten unendlich traurig aus und hatten abgestumpfte Augen.

Und dort lag ein kleines zusammen gekauertes blaues Häufchen Elend.

„Eine Katze!“, entfuhr es Harry.

„Nein, das ist nicht nur irgendeine Katze Harry sondern ein 4 – schwänziger- Nachtpanther, ein sehr seltenes Tier.“

„Und die anderen zwei?“

„Ein Silverphönix und ein Blutwolf. Ebenfalls eher seltene Tiere.“

Der Panther hob leicht seinen Kopf an und blickte genau zu Harry mit getrübten Augen, ein verzweifeltes Miauen erklang und kurz darauf hörte Harry eine leise Stimme:
 

°Hilfe!°
 

Geschockt sah der 'Goldjunge' von dem Tier zu Severus.

„Ich...ich höre ihn.....“

Der Tränkemeister nickte und meinte: „Antworte ihm.“

Der Grünäugige nickte und blickte den Nachtpanther an. „Hallo Kleiner, ich will dir gerne Helfen. Darf ich zu dir kommen?“

Geschockt wurde Harry von dem Verkäufer angeschaut: „Die Tiere sind gefährlich!“

„Nicht gefährlicher als Ihr Schattenpanther.“, widersprach Snape nüchtern.

Der kleine Panther erhob sich schwer fällig und humpelte zum Käfigende.
 

°Rette mich bitte, ich will nicht sterben!°
 

Harry drehte sich zu den Verkäufer um und sprach kalt: „Ich kaufe die drei!“

Nun sahen auch der Phönix und der Wolf zu Harry und in ihren Augen sah man einen Hoffnungsschimmer glitzern.

„Ich...also....ich kann nicht.“, gab der Verkäufer als Antwort, nie hätte er erwartet das diese Tiere je einer kaufen würde.

„Ah!“

Mit weit aufgerissen Augen starrte der Mann auf die Spitze eines Zauberstabes – Severus Zauberstabes.

„Wir wollen diese drei Tiere und zwar SOFORT!“

Eingeschüchtert nickte der Ladenbesitzer, öffnete mit einen Wink seines Zauberstabes die Käfige so das Harry schnell zu den Panther gehen konnte um ihn aus den Gefängnis zu befreien.

„Komm Kleiner, ich bring dich in Sicherheit. Und ihr zwei auch, los kommt.“

Harry nahm den verletzten Panther auf den Arm, der Phönix flog von seiner Stange auf die Schulter des Pottererbe und der Wolf folgte Harry.

„Was bekommen Sie?“, fragte Severus grimmig. Der Verkäufer stotterte den Preis und bekam es von den Schwarzmagier vor die Füße geworfen und schon gingen Severus und Harry aus dem Tiergeschäft.

„Du musst dir noch Namen überlegen Harry.“, sprach der Ältere auf dem Weg zur Winkelgasse. Harry nickte abwesend und kraulte den kleinen Nachtpanther hinter den Ohren, dieser schnurrte zufrieden vor sich hin.

Bevor sie die Noctungasse verließen sprach Severus zu den Silverphönix: „Ich halte es für sinnvoller wenn du schon zu meinen Manor – Snape Manor – fliegen würdest, dort wirst du umgehend versorgt.“

Glücklich sang der Phönix sein Lied und flog dann zum Snape Manor.

Severus beugte sich zu den Blutwolf runter und hob diesen in seine Arme. „Und dich werde ich tragen damit du ins nicht Verloren gehst.“

Und so gingen die beiden zu Scherzartikelladen der Twins.
 

*~fortsetzung folgt~*

Oft kommt es anders als erwartet!! teil neun

juuuuuuuuuhuuuuuuuuuu

meine lieben leser und leserinnen ;)
 

wie versprochen gibt´s nun zum sonntag hin ein neues kapitel von mir ^_^

hat diesmal nicht solange auf sich warten lassen wie das letzte, aber ich muss euch gleich sagen....

es kann passieren das dass nächste kapitel wieder länger auf sich warten lässt, weil ich stecke gerade mitten in den prüfungsvorbereitungen meiner abschlussprüfung zur altenpflegerin.

ich hoffe ihr habt ein klein wenige verständnis für mich ^^'

na gut,

genug geschwaffelt
 

viel spaß beim lesen

und

hoffentlich gefällt euch dieses kapitel!
 

eure

Toja-chan

^_________^
 


 


 

Oft kommt es anders als erwartet! Teil neuen
 


 

„Kling Kling Kunde da!“, ertönte es von einen Papagei als Harry und Severus durch die Tür des Ladens der Twins gingen. Kurz darauf hörte man auch schon einen der Zwillinge reden: „Willkommen in unseren bescheinden Geschäft – der Scherzartikelladen der Weasely´s – Zwillinge. Wie kann ich Ihnen behilflich sein?“

Harry lächelte: „Hallo Fred.“

Und schon schoss der angesprochene Zwilling um die Ecke und stürmte auf Harry zu: „Harry!“

Schon wurde er stürmisch umarmt.

„Mensch ich dachte du lässt ewig auf dich warte.“

„Na etz sind wir ja da.“

Fred ließ Harry aus seiner Umarmung frei und sah diesen lächelnd an, dann drehte er sich zu seinen ehemaligen Lehrer um und sprach: „Hallo Professor. Ich hätte nie damit gerechnet das Sie freiwillig einen Fuß hier herein setzen würden, aber Wunder geschehen ja immer wieder.“

Fred zwinkerte den Beiden zu, streichelte die beiden Tiere auf Severus Arm und drehte sich dann um.

„Kommt mit nach hinten. Das was ich euch erzählen werde ist nicht für andere Ohren bestimmt.“ Severus und Harry folgten den einen Zwilling durch den Laden nach hinten in das Büro der Geschäftsführer.

„Wo ist George?“

„Geschäfte erledigen.“

„Und wer kümmert sich jetzt um den Laden solange du hier hinten bist?“

„Moony und Tonks.“

„WAS?“ ,schrie nun Harry und wollte schon wieder zurück, doch Fred hielt ihn auf: „Nur mal langsam mein kleiner Bruder. Alles zu seiner Zeit, die Beiden laufen bestimmt nicht weg. Immerhin wollen sie dich ebenfalls sehen.“

Ergeben nickte der Pottererbe und setzte sich auf den ihm angebotenden Stuhl neben Snape und damit gegenüber von Fred.

Sein Panther kugelte sich auf seinen Schoss zusammen, sowie der Wolf bei seinen Geliebten.
 

„Harry es gibt einiges das du heute von mir erfahren wirst womit du zu 100% nicht erwarten würdest und das was ich dir erzählen werde wissen nicht viele Personen.“

Harry nickte und fragte dann: „Wer weiß alles davon?“

„Von alldem? Nunja, George, ich du und Severus jetzt dann. Außerdem Lupin, denn diesen haben wir schon eingeweiht.“

„Okay dann schieß mal los.“

„Aber nur wenn du mich nicht unterbrichst.“

„Versprochen!“
 

„Okay, also gleich vornweg Harry,

du bist kein Mensch, sei ruhig!

Du bist zu Hälfte ein Veela, genaugenommen ein Nachtveela und damit gehörst du zu den Schwarzmagier.

Richtig, deine Gedankengänge sind vollkommen richtig. Du bist nicht der Sohn von Lily und James Potter. Denn beide waren Menschen, aber ja du bist dennoch ein Potter.“
 

Fred machte eine kurze Pause und ließ Harry den Anfang verdauen. Als der Grünäugige nickte erzählte Fred weiter.
 

„Ich geh davon aus das dich jetzt am ehersten interessiert wesen Sohn du bist. Diese Frage ist leicht zu beantworten; auf jeden Fall bist du James Sohn.

Ich will dir nichts vorenthalten Harry deswegen fangen wir mit deiner Zeugung an.

Kein Grund rot zu werden!

James und Lily waren zwar glücklich verheiratet, aber James hatte sich damals gegen jemanden anderes entscheiden müssen.

Weißt du James, dein Vater lief damals zweigleisig, aber dann kam der Tag an den Lily ihm einen Heiratsantrag gemacht hatte und er diesen angenommen hatte. Immerhin wollte James ja auch eine Familie gründen und dies konnte er ja nur mit einer Frau.

Ja deine Vermutung ist richtig, dein Vater war bisexuell. Was er jedoch nicht wusste war das sein damaliger Geliebter zu 100% ein Nachtveela war und damit Kinder bekommen konnte. Als James damals erfuh das Lily Schwanger war, war er so glücklich das er mit einigen Freunden feiern ging um dies zu feiern. Unter diesen Freunden war auch sein Ex.

James und seine Kumpanen tranken alle miteinander über den Durst und so kam es das James mit seinen Ex Sex hatte und du wurdest in dieser Nacht gezeugt.“
 

Erneut machte er eine Pause, sah er seinen Zuhörer doch an das sie das alles erst mal verdauen mussten.

So stand Fred auf, holte für sie drei jeweils eine Tasse Yasmin-Tee und erzählte dann weiter.
 

„James erfuhr nie das sein Ex schwanger gewesen war, dies erfuhr er erst kurz vor seinen eigenen Tod durch den Avada Kedavra. Lily und James Baby starb damals bei der Geburt und wie er der Zufall, wegs meiner nennen wir es auch Schicksal wollte warst du eine Frühgeburt und bist genau an den selbigen Tag zu Welt gekommen.

Du wurdest ausgetauscht und das Gedächtnis von den Potter´s wurde manipuliert. Dein andere Vater ging davon aus du seiest Tod, immerhin lag in der Kindergrippe ein totes Baby...das der Potter´s.“
 

Fred verstummte, das wichtigste hatte er erzählt.

Harry weinte, weinte vor Wut und Trauer. Severus umarmte Harry, gab ihm Halt und versuchte ihn zu trösten.

Es war auch Severus der Fred dann fragte: „Wer hat ihn vertauscht? Wer ist sein anderer Vater und lebt dieser noch?“

Fred nickte: „Mit diesen Fragen habe ich gerechnet. Ja Harry´s anderer Dad lebt noch und du hast sogar zwei Paten, zwei die nicht noch grundverschiedener sein könnten als sie es sind. Einer davon ist Remus und der andere Tom Riddle.

Achja, du heißt auch wirklich Harry.

Vertauscht wurdest du, welch Wunder, von niemanden geringeren als Albus Dumbeldore. Und dein anderer Vater – bzw. wohl eher deine Mutter – ist der von dir geglaubte Pate....Sirius Black.“
 

Mit weit aufgerissen Augen sah Harry Fred an nur um im nächsten Moment in Ohnmacht zu fallen.
 

„Das war wohl zu viel.“ ,meinte Fred und deckte Harry mit einer Wolldecke zu.

„Black!“ ,ächzte Snape.

„Jep Professor Snape, Sirius Black. Ach noch was, auch Harry kann Kinder bekommen und er muss außerdem bis zu seinen nächsten Geburtstag gebunden sein.“

„Verstehe, das heißt wir müssen aufpassen. Dann wissen wir jetzt auch was Albus und verheimlicht hat.“

Fred nickte nur.

„Dafür wird er büßen, das verspreche ich. Wir müsen es Tom und den Flohschleuder erzählen.“

„Ja das sollten wir, aber erst Sirius und dann Tom.“

„Woher weißt du das alles?“

„Geheimnis!“ ,antwortete Fred mit einen frechen Grinsen und lies Severus mit Harry alleine, denn er hatte vor Sirius sofort darüber zu informieren.

Sirius hatte nie den Verlust seines Kindes und Geliebten wirklich verkraftet.
 

*~*~fortsetzung folgt~*~*

oft kommt es anders als erwartet teil 10

huhu meine lieben leser und leserinnen ;)

ich hoffe ich hab euch diesmal nich allzu lange auf ein neues kapitel warten lassen,

wenn ja hoffe ihr verzeiht mir dies!

hier ist auf alle fälle das neues kapitel von 'oft kommt es anders als erwartet'

an dieser stelle möchte ich mich bei allen gaaaaanz herzlich für die vielen und netten kommentare bedanken die ich bekommen habe und auch für die vielen favo´s ;)

das macht mich wirklich glücklich.

leider muss ich euch auch sagen,

das dass nächste kapitel (kapitel 11) ziemlich kurz ausfallen wird, dafür kommen die nächsten zwei kapitel recht schnell on, da diese schon so gut wie fertig sind.

nun gut,

genug getippt!
 

viel spaß beim lesen
 

eure

toja-chan

^________^
 

Oft kommt es anders als erwartete!! Teil zehn
 

Während Fred Richtung Noctungasse ging hing er seinen Gedanken nach, ob das was er gerade tat und gemacht hatte seine richtige Entscheidung gewesen war.

Aber er fühlte sich gut und Harry würde nachdem ersten Schock auch glücklich sein, denn jetzt hatte der Jüngere das was er sich immer sehnlichst gewünscht hatte – eine Familie, die ihn zu 100% liebte.

Ja, das was der Zwilling tat war das Richtige, er fühlte scih nicht schlecht.

Vor sich hin lächelnd schaute er sich in der Noctungasse um, irgendwo musste doch so ein lächerlicher Todesser rum laufen. Anscheinend war das Glück heute auf Fred´s Seite, denn es kam aus einer Buchhandlung ein kleiner untersetzter unverkennbarer Todesser raus, dieser Blickte sich ständig über die Schulter als er zu einem Hotel ging.

Fred folgte ihm unauffällig, kam dieser Todesser ihn doch von irgendwo bekannt vor. Darauf würde er schon noch kommen um wen es sich da handelte, späterstens dann wenn er ihn bis zum Hotel gefolgt war.

Als der Todesser das Hotel errreicht hate, betrat er es eilig und ging zu seinem Zimmer.

Fred, der ja nicht einfach so in ein Hotel voller Schwarzmagier und Todesser marschieren wollte und konnte, konzentrierte sich und verwandelte sich in seine Animagusform.
 

Der Todesser ging schnell zu seinen Zimmer – Nmmer 666 – klopft an und betrat es.

In dem Zimmer waren wie er befürchtet hatte zwei weitere Personen, die eine stand vor dem Fenster und blickte auf die Noctungasse und der andere saß in einem Sessel und las ein Buch.

Er schloss die Tür hinter sich, drehte sich um und erschrack sich zu Tode. Das was er sah hatte er nicht erwartet, alles nur das nicht. Neben dem Sessel lag ein großer schwarzer Hund und döste vor sich hin.

Er wusste wer dieser Köter war – niemand anderes als Sirius Black.

Er schluckte, das konnte nichs gutes heißen.

„My Lord...“, sprach er mit krächzender Stimme und verbeugte sich vor dem am Fenster stehende. Die Anrede an den dunklen Lord ließ den Lesenden aufschaun.

Mit einem nicht gut heißenden Lächeln begrüßte er den anderen Todesser: „Wurmschwanz, welch Wunder. Du beehrst uns noch mit deiner Anwesenheit.“

„Ma....Malfoy.“, begrüßte er den Blonden ängstlich.

Lucius wollte aufstehen, doch genau in den Moment hob der dunkle Lord seine Hand und sprach: „Wir haben Besuch.“

Verwirrt wurde er von seinen Todesser angeschaut. Doch tom sagte nichts sondern öffnete nur das Fenster, wo kurz darauf ein überwiegend roter Kolibrie ins Zimmer flog.

Der Slytherinerbe schloss die Fenster und beobachtete den Kolibrie. Er sich zu 100% sicher das dass ein Animagus war. Und er wurde auch nicht enttäuscht, denn der Vogel setzte sich auf den Boden und kurz darauf war der Kolibrie kein Kolibrie mehr sondern – Fred Weasley.

„Ah, Mister Weasley, welch seltener Besuch. Was verschafft mir die Ehre?“

Fred musterte den Mann der gar nicht so schlecht aussah.

Tom hatte kurze schwarze Haare, welche wild in sein Gesicht hingen. Seine roten Augen wurden dadurch nur noch angsteinflüssender.

Außerdem trug er sehr Figurbetonte Kleidung,

ein schwarzes Hemd, welches offen war. Darunter trug er ein weinrotes Muskelshirt und passend dazu trug er eine schwarze Stoffhose. Alles in Einem ein Mann der sehr begehrenswert aussah.

„Ich hab Euch was wichtiges mit zuteilen Voldemord.“

„Na dann setz dich doch.“

Fred schüttelte nur den Kopf und starrte den dunklen Lord an.

„Na gut, dann bleib stehen.“

„Ich weiß etwas was Euch interessieren wird.“

Tom zog ein Augenbraun hoch und meinte ein klein wenig spöttisch: „So tust du das?“

„Ja tu ich. Aber ich sag es erst wenn ihr mir etwas verspricht!“

„Na das kann ich nur wenn du mir einen Tipp geben würdest.“

Fred überlegte kurz und nickt dann: „Es geht um Euren Patensohn Voldemord.“

Tom formte seine Augen zu Schlitzen und erwiederte: „Was soll ich dir versprechen?“

„Ihr dürft Hogwarts nichts tun und auch keinen Unschuldigen töten. Außerdem weiß ich von den Friedensvertrag den Ihr an das Ministerium schicken wollt, dieser sollte auch beinhalten das es einen Schulleiterwechesl statt finden muss.“

Tom nickte, das mit dem Schulleiter fand er gar nicht so schlecht und da er nicht mehr vor hatte Hogwarts anzugreifen war dies auch kein Problem für ihn.

„Gut, also gleich vorn weg, ich werde Ihnen nicht erzählen woher ich das alles weiß und nun würde ich Sie bitte sich zu setzen, weil sonst könnten Sie Gefahr auflaufen das sie umfallen.“

Verwirrt blickte Tom Fred an, gab sich aber den Vorschlag hin und setzte sich auf einen Sessel.

Was aber keiner von den Anwesenden merkte war das Sirius als Hund wach geworden war und geschockt gehört hatte wie Fred Tom sagte er wolle über seinen Harry – seinen Sohn – ihm etwas erzählen. Aber um nicht auf zu fallen stellte er sich weiter schlafend und hörte unter höchste Anspannung zu.
 

*~fortsetzung folgt~*

Oft kommt es anders als erwartet teil elf

huuhuu meine lieben leser und leserinnen ;)

diesmal ein ultra kurzes kapitel, sry aba ich fand den schluss da einfach klasse *hehe*

dafür kommt das nächste kapitel heute abend so gegen 21uhr on denk ich mal ;)

danke für die vielen lieben kommi´s

und für 52 favo´s *_*

das macht mich waaaahnsinnig glücklich

ehrlich ;)

arigatou~
 

also viel spaß beim lesen

eure

toja-chan

^____^
 


 


 

Oft kommt es anders als erwartet!! teil elf
 


 

Nachdem Tom sich gesetzt hatte überlegte Fred fieberhaft womit er anfangen sollte. Nach mehrmaligen Abwägen wo der dunkle Lord ihn aus erstes unterbrechen würde, entschloss er sich einfach mit der Tür ins Haus ein zufallen. Denn dann würde er ihn, wenn er Glück hatte, nur einmal unterbrechen.

„Euer Patensohn lebt.“

„Was?“ ,geschockt sprang der Erwachsene auf und starrte den Weasley an.
 

Ab dieses Zeitpunkt konnte Sirius sich nicht mehr beherrschen, er riss seine Augen auf und verwandelte sich zurück in seine menschliche Gestalt. Er wollte auf Fred zustörmen doch wurde er von Lucius festgehalten. Dies hielt den Animagus jedoch nicht davon ab Fred an zu schreien: „Wo ist mein Baby? Sag es mir!“

„Beruhig dich verdammt! Meinst du so sagt er dir etwas?“ ,herrschte der Blonde den Black an.

Sirius topte noch eine Weile weiter und schrie den Rothaarigen immer wieder an. Als Fred nach fünf Minuten noch immer schwieg beruhigte Sirius sich und schaute abwertend den Jugendlichen an.
 

Fred, welcher nur darauf gewartet hatte das sich Harry´s Dad beruhigte sprach dann weiter: „Einzelheiten über die Zeugung bis zu dem Tag hin wo Baby-Black geboren wurde glaub ich muss ich euch nicht erzählen.

Beginnen möchte ich an den Tag wo angeblich das Baby von dir Sirius starb.

Es gab an diesen besagte Tag ein Baby das starb – dieses hieß auch Harry. Jedoch starb das Baby während der Geburt.

Dein Harry Sirius wurde ausgetauscht und dies von niemand anderen als – Albus Dumbeldore.

Unterbrecht mich nicht, sonst verschwinde ich wieder und verrate euch nicht wo euer Harry ist....gut, ich kann euch verstehen das ich unsren allgeschätzten Dumbeldore jetzt am liebsten auf der Stelle killen würdet, da kann ich euch versichern seid ihr nicht die Einzigen. Aber was würde euch das im Moment bringen? Nichts, eben.

Aber zurück zum wesentlichen, ihr kennt alle euren Harry und wart ihm schon sehr nahe. Genaugenommen hattet ihr sogar schon mehr als einmal Körperkontakt.“

Nun stoppte Fred mit seiner Erzählung und ließ das Gesagte verarbeiten.
 

Auf Sirius´, Tom´s, Lucius´ und Wurmschwanz´s Gesicht sah man wie sehr ihr Gehirn arbeitete und fieberhaft überlegte wer gemeint war.

Auf allen Gesichtern war ein verwirrter Ausdruck nach fünf Minuten des Nachdenkens zu sehen, nur bei einem erhellte sich das Gesicht und man sah das denjenigen die Erkenntnis traf – dies war niemand anderer als der Malfoyoberhaupt, Lucius.

Lucius sah zu Sirius und Tom und dann zu den Weasleysprössling zurück.
 

„Oh mein Gott, Tom du wirst dich wenn ich Recht habe auf den Mond wünschen. Ohja, das schwöre ich dir sowahr ich ein Malfoy bin.“
 

*~*~Fortsetzung folgt~*~*

Oft kommt es anders als erwartet teil zwölf

huhu meine lieben leser und leserinnen ;)
 

hier wie versprochen kapitel zwölf ^^

ein klein weniger später als geplannt aba immerhin xD

ich bedanke mich an der stelle wieder für die lieben kommi´s

und wünsche allen viel spaß beim lesen
 

eure

toja-chan

^____^
 


 


 


 

Oft kommt es anders als erwartet!! teil zwölf
 


 

Verwirrt wurde Lucius von seinem Lord und seinen Freund angeschaut.

„Wissen Sie es?“ ,fragte Fred den Blonden.

„Ich glaube ja.“

„Wer?“ ,fragte nun der Animagus ungeduldig. Immerhin war Geduld nicht gerade seine Stärke.

„Ich vermute es handelt sich um dein Patenkind, Sirius.“

Mit geschockt geweitete Augen wurde Lucius von drei Paar Augen angestarrt.

„Harry Potter?“ ,krächzte tom und sah fragend den Zwilling an.

„Respekt ich hätte nicht damit gerechnet das Sie das erraten Mister Malfoy.“

Fred konnte in Sirius´ Gesicht erst erstaunen dann Schock und dann die pure Erleichterung erkennen.
 

„Mein Baby lebt.“

Und dann fiel er in Ohnmacht, aufgefangen wurde er von den Blonden. Welcher in bequem auf das Sofa ablegte.
 

„Harry Potter ist mein Patensohn? Er ist Harry Regelus Black? Woher?“

„Also zwei von Ihren Fragen kann ich beantworten und beide mit einem klaren 'ja', aber Ihre dritte und letzte Frage will und kann ich nicht beantworten.“
 

Tom nickte, dachte daran zurück wie oft er seinen Patensohn das Leben zur Hölle gemacht hatte, wie oft er den anderen töten wollte.

Aber er erinnerte sich auch daran das er sich erst vor kurzen in friedlichen Absichten mit Harry getroffen hatte. Dennoch plagte ihn ein schlechtes Gewissen.

Würde der Jüngere ihm verzeihen können?

Konnten sie einen neu Beginn starten?
 

Tom wurde aus seinen Gedanken gerissen als der Weasley ihn ansprach: „Voldemord, möchtest du etwas über das Leben wissen welches dein Patenkind bis jetzte gelebt hat?“

Tom schaute ihn an, wunderte sich über die Frage. Wusste doch jeder das Harry Potter wie ein König behandelt wurde.

Aber er wusste inzwischen das nicht immer alles so war wie er es erwartete.

„Erzähl mir etwas über sein Leben.“ ,bat Tom deshalb.

Fred nickte und setzte sich nun den dunklen Lord gegenüber auf einen Stuhl.
 

„Harry wurde nachdem die Potter´s umgebracht wurden von Dumbeldore zu Petunia Dursley, Lily´s Schwester, gebracht. Petunia ist mit Vernon Dursley, eine fette Seekuh, verheiratet und ein ebenso fettes Kind – Dudley.

Harry musste ab seinen dritten Lebensjahr seiner Tante zur Hand gehen – egal ob im Haus oder im Garten. Er wurde schlimmer als jeder Hauself behandelt, kann man sich gar nicht vorstellen.....oft bekam er Tage lang nichts zum essen und sie haben ihn sehr oft als einen Freak betitelt.

Für ihn war Hogwarts immer ein Zuhause, wo er willkommen und geliebte wurde.

Aber er hat sich nie beklagt und das beste aus seinen bisherigen Leben gemacht.

Und jetzt hat er endlcih die Chance auf das was er sich am sehnlichsten wünscht – eine Familie.“
 

Fred endete mit seiner Erzählung über das Leben von Harry und hing seinen eigenen Gedanken nac.

Aber nicht nur er hing seinen Gedanken nach, sondern auch Lucius, Tom und Sirius – welcher wach aber mit geschlossene Augen auf dem Sofa lag.

Sirius liefen vereinzelnen Tränen über die Wange, trauerte um die verlorene Jahre mit seinen geliebten Kind und litt – hatte entsetzliche Herzschmerzen weil er seinen Sohn nicht vor all den Unheil welches ihm wiederfahren war beschützen hat können.

Tom machte sich Vorwürfe, darüber das er seinen Patensohn nicht erkannt hatte und ihm so viel Leid zugefügt hatte.

Sirius schlug seine Augen auf, setzte sich aufrecht hing und blickte Fred mit Tränen gefüllten Augen an.
 

„Ich möchte meinen Sohn sehen.“
 


 

*~*~fortsetzung folgt~*~*

oft kommt es anders als erwartet!!teil dreizehn

huhu meine lieben leser und leserinnen ^___^
 

erst einmal wieder ein herzliches dankeschön (arigatou~) für die lieben kommentare und die ganzen favo´s!!! ^0^

hier kommt dann das nächste kapitel für euch.

ich hoffe es gefällt euch *lächel*
 

viel spaß beim lesen

eure toja-chan

^____^
 


 


 

Oft kommt es anders als erwartet!! teil dreizehn
 

„Sev“? ,verwirrt rief Harry den Namen seines Geliebten.

Sofort war der Gerufene neben Harry an dem Sofa.

„Ich bin hier.“

„Wo warst du?“

„Tränke brauen.“

Verwirrt blickte Harry seinen Freund an, setzte sich auf und sprach dann: „Ist das alles wahr Sev? Welche Tränkee braust du denn? Was soll ich denn jetzt tun?“

„Ruhig Harry eins nachdem anderen.

Ich brau gerade einen Trank der falls du Blockaden auf dir legen haben solltest diese lösen wird. Ja Harry, ich glaube es ist wahr was uns Fred Weasley erzählt hat, aber wir dürfen uns jetzt nicht verrückt achen.

Ich denke Fred wird gerade bei Tom – Lord Voldemord sein und ihm alles erzählen, außerdem gehe ich davon aus das Fred später mit Tom und Sirius kommen wird. Und jetzt tust du nichts anderes als mir zu zuhören, weil ich mit dir noch einiges Besprechen muss.

Erst einmal Harry wir müssen, nein genaugenommen du musst einen Bindungspartnertest machen damit du weißt wer dein Partner ist.....“

„Nein! Ich will den nicht! Verdammt Severus ich liebe dich doch. Ich werde bestimmt keinen anderen als Gefährten nehmen.“ ,unterbrach Harry den Snape aufgebracht und starrte ihn wütend an.

Severus lächelte schwach und nahm Harry´s Hände in die seine.

„Harry du musst mir glauben, ich liebe dich mindestens genau so sehr wie du mich, aber was haben wir davon wenn du vielleicht krankst wirst?! Denn als Nachtveela brauchst du einen festen Partner. Vielleicht aber hast du auch einen Seelenpartner....diesen könntest du auch wählen.

Du bist jung es kann gut sein das auf dem Test mehrere Namen stehen werden. Das dazu mal und dann der nächste Punkt.

Du kannst als Nachtveela schwanger werden und falls du dich daran erinnerst hatten wir mehr als einmal Sex, wir sollten einen Test machen ob du schon schwanger bist oder nicht. Denn ein Diagnosezauber würde noch nichts anzeigen, der funktioniert erst ab den dritten, anfang vierten Monat.“

Severus schwieg nun, er konnte seinen Gedanken nicht laut aussprechen. Denn er hatte auch einen Trank gemacht der Harry´s Baby - sein Baby – töten würde, kurz gesagt ein Abtreibungstrank.
 

Harry war sprachlos, was sagte sein Geliebter denn da? Und vorallem warum? Wollte er ihn nicht mehr?

„Severus Snape ich will keinen anderen Mann als dich. Denn dich liebe ich mehr als mein beschiessenes Leben und sollte ich von dir schwanger sein so will ich dieses Baby. Die wäre ein Beweis unserer Liebe.

Warum? Warum sags du das alles Sev?“ ,Harry schniefte, ihm liefen die Tränen über die Wange.

Er war traurig und wollte nicht das Severus ihn verließ.
 

Severus setzte sich neben Harry zog ihn in eine Umarmung und sprach leise: „Dein Dad – Sirius – bringt mich um. Er hasst mich und hat keinen blassen Schimmer wie wir zueinander stehen. Er wird es nicht akzeptieren.

Immerhin bin ich mit derjenige gewesen der dir jahrelang das Leben in Hogwarts schwer gemacht hat. Außerdem bin ich für ihn nur Schniefelus.

Wie glaubst du wird er reagieren wenn du mich als seinen Schwiegersohn vorstellen würdest?“

„Meinst du.....meinst du nicht das ich alt genug bin zu entscheiden was gut für mich ist? Ich meine....Siri wird nicht wollen das es mir schlecht geht und vorallem kann er mich nicht traurig sehen. Ich bin mir sicher das er für mich sich anständig benehmen würde.“

Severus wollte etwas erwidern doch harry wollte nicht das er etwas sagte, deswegen legte er seine Lippen auf die des Größeren und küssten ihn leidenschaftlich.
 

Nach kurzen zögern erwiderte Severus den Kuss und löste ihn aber nach ein paar Minuten wieder und flüsterte gegen Harry´s Lippen: „Ich liebe dich so sehr das ich bereit dafür wäre dich zu verlassen nur damit du glücklich wärst.“
 

Harry hauchte erneut einen Kuss auf die Lippen des Tränkemeisters.
 

„Aber ich bin nicht bereit dich herzugeben, denn dazu lieb ich dich zu sehr.“
 

Nun musste Severus schmunzeln, wie konnte er nur erwarten das Harry ihn freigeben würde – idiotisch.

Er selbst wusste ja auch das er ohne den anderen nicht mehr Leben könnte.

„Lass uns nach den Tränke schaun Harry.“ ,schlug Snape vor und stand mit Harry auf. Gemeinsam gingen sie in die Küche der Zwillinge wo drei Töpfe standen.

Harry sah in die Töpfe und dann schaute er fragend zu den Tränkemeister: „Was sind das für Tränke?“

„Wie vorhin schon gesagt ist ein Trank dabei der mögliche Blockaden entfernen soll, damit du dein etwas Aussehen erlagnst. Dann hab ich einen Wolfstrank angesetzt, da Remus Lupin ja da ist....“

Mit großen Augen sah Sev auf die Stelle wo gerade noch der junge Nachtveela stand, dieser war als er den Namen des Wolfes erwähnte hatte aus den Raum gestürmt und in den Laden gerannt.

Kurz darauf höre Severus auch schon seinen Geliebten mit dem Lykaner lachen und so entschloss er sich den Beiden einen Augenblick für sich zulassen.
 


 

*~*~fortsetzung folgt~*~*

oft kommt es anders als erwartet!!teil vierzehn

huhu meine lieben leser und leserinnen ;)

viiiiiiielen lieben herzlichen dank für die vielen favo´s und den kommi´s

*seufz*

das macht mich wahnsinnig glücklich ^_^
 

ich will auch vorweg gar nich viel sagen

außer,
 

viel spaß beim lesen
 

eure

toja-chan

^_________^
 


 

Oft kommt es anders als erwartet!!teil vierzehn
 


 

„Remus!“ ,rief Harry als er im Laden war und wurde kurz darauf von zwei starken Armen in eine herzliche Umarmung gezogen.

„Harry!“

Beide sahen sich glücklich an und fingen dann vor lauter Freude zu lachen an. So herzlich und befreit hatten die Beiden schon lange nicht mehr gelacht.

„Wie geht es dir Harry?“ ,fragte Remus, nachdem beide sich beruhigt hatten und sich auf ein Sofa im Laden gesetzt hatten, Harry ernst.

„Ich....ich weiß nicht genau Remus. Einerseitz freu ich mich das ich doch noch eine Familie habe. Anderseitz habe ich Angst, Angst was jetzt geschehen wird.

Aber am meisten habe ich davor Angst das ich Severus verlieren könnte.“

Vereinzelne Tränen liefen Harry über die Wangen, die von Remus sanft wegwischte wurden und dann dem Jüngeren zur Antwort gab: „Harry glaub mir, du wirst Severus nicht verlieren. Dafür sorge ich, ich werde nicht mehr zulassen das dir was passiert.

Und du darfst nie vergessen Harry das du nie ganz alleine sein wirst. Es gibt immer Menschen die dich Lieben werden.“

Harry lächelte schwach und kuschelte sich an den Werwolf.

„Ich bin froh das du mein Patenonkel bist Remus.“

Remus lächelte sanft, zog Harry in eine beschützende Umarmung und strich dem Jüngeren beruhigend über den Rücken.

Keiner von Beiden wusste wie lange sie so da saßen, irgendwann brach Remus die angenehme Stille und sprach zu Harry: „Dich bedrückt doch irgendwas. Willst du es mir nicht erzählen?“
 

Schüchtern sah Harry nun Remus an, wie würde der andere reagieren. Würde er ihn schimpfen? Ihn verstoßen? Oder würde er sich freuen?

„Remus...ich....wir....also....“

Harry schloss nochmals die Augen, sammelte sich und sprach dann zu seinen Patenonkel, welcher ihn verwirrt ansah.

„Remus es kann sein das ich Schwanger bin.“
 

Mit großen überraschten Augen sah der Werwolf den Schwarzhaarigen an.

„Du....was??“ ,rief er nun doch lauter als gewollt.
 

„Ich....ich....bin vielleicht schwanger.“
 

Remus musste diese Information erst einmal verdauen. Er lächelte sanft den Jüngeren an als er merkte das Harry ihn ängstlich ansah.

„Keine Angst, ich bin nicht sauer oder ähnliches. Nur ein klein wenig überrascht. Ich freu mich für dich bzw. euch wenn du wirklich schwanger sein solltest.“

Erleichtert atmete Harry auf.

„Wie wird wohl Sirius reagieren?“ ,fragte er vorsichtig. Er hatte Angst – Angst das Sirius ihn böse sein würde.

„Er wird sich freuen, immerhin wird er Opa. So ein alter Mann.“ ,sprach Remus lachend.
 

„Na ihr amüsiert euch aber.“ ,kam es plötzlich von der Seite.
 

„Severus!“ ,rief Harry, schälte sich aus der Umarmung von Lupin und umarmte seinen Geliebten.

Überrascht blickte Harry Severus an als er sah das er mehrere Tränke mitbrachte.

„Was ist das alles?“

„Ach Wolfsbann, Blockadenlöser – welchen du erst einnehmen wirst wenn der Floh...ähm dein Dad da ist, Schwangerschaftstest und natürlich der Bindungspartnertest.“
 

Remus lächelte den Tränkemeister dankend an, als dieser ihm die Wolfsbanntrank reichte. Er wusste nicht wie oft er sich das fragte, aber was würde er ohne den Meister der Tränke machen?

Er wusste es nicht, wahrscheinlich irgendwo weit weg von sämtlicher Zivilisation leben.

„Danke Severus.“
 

Severus nickte ihm nur zu und reichte Harry dann zwei Phiolen.

„Harry wir sollten klären ob du schwanger bist und das bevor dein Dad kommt. Ich will etwas von der Nachricht haben bevor ich gekillt werde. Außerdem sollten wir auch gleich den Bindungspartnertest machen, damit Sirius noch einen Grund mehr hat um sich aufzuregen.“

Harry knuffte Severus in die Seite und sah ihn mahnend an.

„Auch du wirst lernen müssen dich mit Sirius – meinen Dad und DEINEM Schwiegervater – aus zu kommen. Ich will auf keinen von euch verzichten.“

Ergeben nickte Severus und reichte seinen Geliebte erst den Bindungspartnertest.

„Was muss ich tun?“

Nun antwortete Remus schneller, kannte er doch den Trank auch zu genügend: „Du musst einen Tropfen Blut in die Phiole tropfen und dann kommt dies auf ein leeres Pergament. Es dauert nur ein paar Minuten dann taucht das Ergebniss auf.“

Harry nickte verstehend.

„Die gleiche Prozedur musst du auch beim Schwangerschaftstest machen Harry.“ ,ergänzte nun der Tränkemeister.

Wiederrum nickte Harry.

Der Jüngste öffnete beide Fläschchen und stach sich dann mit einen sehr spitzen Messer vorsichtig in den Finger. Er ließ in beide Flaschen je ein Tropfen Blut rein laufen und Severus träufelte dann eine kleine Menge von den Tränke auf zwei leere Blätter und dann hieß es – warten.
 

Nach ziemlich genau fünf Minuten bildete sich auf den Pergamente eine Schrift, Harry nahm beide Zettel in die Hand und las laut vor:
 

„Bindungspartnertest;

getestete Person: Harry Regelus Black

Bindungspartner: Severus Snape

Seelenpartner: Severus Snape
 

Schwangerschaftstest;

getestete Person: Harry R. Black

Test Ergebnis: positiv
 

Ich...ich bin Schwanger und mein Partner ist 100 % Severus.“
 

Glücklich sahen die Beiden sich an.
 

„Du bist WAS???“ ,kam es da plötzlich von der Tür.
 


 

*~*~fortsetzung folgt~*~*

Oft kommt es anders als erwartet teil fünfzehn

huhu meine lieben leser und leserinnen ;)
 

hier wieder ein neues kapitel von mir ^_^

ich hoffe es gefällt euch.

für alljene die sich schon gefragt haben was eigentlich in hogwarts so alles los wird,

dies erfährt ihr dann im nächsten kapitel!

welches erst nach der ani on gestellt wird, weil ich davor keine zeit mehr hab. sorry ^^'

so,

genug der worte.
 

ich wünsche euch viel spaß beim lesen und schon mal im vorraus danke für euer feedback ;)
 

eure

toja-chan

^______^
 


 


 

Oft kommt es anders als erwartet!!

teil fünfzehn
 


 

„Du bist WAS?“ ,kam es da plötzlich von der Tür.
 

Entsetzt bzw. geschockt drehte sich Harry zu der Stimme, welche er zu genug kannte. Die Stimme die er seit Monaten schmerzlichst vermisste – sein Patenon.... nein, die Stimme seines Dad´s Sirius.
 

Als er diesen erblickte und dessen geschockten Gesichtsausdruck sah fühlte er sich unwohl, traute sich nicht zu den Animagus zu rennen und sich in die Arme seines Dady´s zu schmeißen.

Hilfe suchend blickte Harry zu seinen Geliebten.

Dieser sah Harry an, zog ihn in eine beschützende Umarmung und blickte dann mit undefinierbaren Blick Sirius Black an.

„Ein einfaches 'Hallo, schön dich zusehen!' hätte vollkommen gereicht Black. Und ja er ist schwanger! Ja ich bin sein Gefährte! Was ist Black soll ich ihm lieber einen Abtreibungstrank verabreichen?“

Mehrer geschockte Ausrufe waren zu hören, Harry in Severus Armen fing heftigst zum zittern an.

Würde dies sein Vater wollen?

Hätte Harry in den Moment in Sirius Gesicht geblickt häte er vor entsetzt geweitete Augen gesehen.
 

Der Animagus schüttelte den Kopf.

Nein!

Beim besten Willen er wollte nicht das Harry sein ungeborenes Baby tötete. Er war doch nur im ersten Moment sauer, traurig und verzweifelt gewesen.

Befürchtete er doch seinen gerade wieder gefundenen Sohn an die olle Fledermaus – Severus Snape – zuverlieren.

Als nach einigen Minuten Sirius auffiel das er noch immer nicht geantwortet hatte, räusperte er sich und sprach dann: „Hey Kleiner!“
 

Vorsichtig sah Harry zu Sirius und sah in das Gesicht, welches ihn zärtlich und sehnsüchtig ansah.

Die gleiche Sehnsucht die auch er hatte.

Diese Sehnsucht konnte von ihm leicht benannt werden – sie hieß: Familie!
 

Klare Flüssigkeit sammelte sich in seinen Augen, bildete Tränen die über seine Wangen liefen.

Er lebte!

Mit einem Ruck löste sich Harry von Severus, rannte auf seinen Sirius zu. Schmieß sich in die ihm entgegen gestreckte Armen und schluchzte herzzerreißend.

„Dad! Ich habe einen Dad!“
 

Zärtlich hielt der Black seinen Sohn in den Armen und flüsterte diesen ins Ohr: „Nie! Nie wieder werde ich dich alleine lassen mein Kleiner. Das verspreche ich dir.

Ich werde auf dich und dein Baby ein Auge werden und euch vor jeden Unheil bewahren. Das versprech ich dir Hary so wahr ich Sirius Black heiße.“

„Bitte...bitte bleib bei mir!“ ,schluchzte Harry nur, nicht willig sich von seinen Vater zu trennen.
 

Lange standen die Beiden sich umarmend in dem Verkaufsraum und wurden von mehreren Augenpaare beobachtet.
 

Da war einmal Severus, der sich für Harry freute das er nun Sirius wieder hatte. Er hatte genau gewusst das Harry über den Verlust des Flohschleuders nicht hinweg gewesen war.
 

Dann noch Remus, der sich einfach nur freute – den seine Welt war nun wieder komplett.
 

Tom, der eine Chance sah einen leichteren Neubeginn starten zu können.
 

Der blonde Oberhaupt der Familie Malfoy, der wusste das es nun wieder Berg auf gehen würde, sich aber dennoch gerade im Moment Sorgen um seinen Sohn machte.
 

Und ein lächender Fred, der wusste das seine letzten Handlungen vollkommen richtig gewesen waren.

Zwar war es nicht genauso wie erwartet aber er war mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
 


 

>=>=>=>=>=>=> Hogwarts
 

Hermine, Draco, Neville und Blaise waren äußerst vorsichtig geworden.

Sie waren in Hogwarts bzw. in allen Häusern bis auf Slytherin nicht mehr sonderlich angesehen seid Dumbeldore sie dabei erwischt hatte wie sie einen Brief an Harry und Severus geschrieben hatten.

Sie wurden bei jeglicher Gelegenheit von vorallem den Gryffendor´s schikaniert und gehänselt – nur die Slytherin´s hielten zu ihnen und halfen ihnen.
 

Neville und Hermine machten inzwischen gemeinsam Harry Konkurenz was den Part Krankenflügel anbelangte.

Denn sobald die Beiden in ihren Gemeinschaftsraum waren bzw. im Turm waren die restlichen ihres Hauses da und schlugen, verfluchten und beschimpften sie. Es war die reinste Hölle fürsie.

Doch sie wussten nicht wie sie dieser Höllte entkommen sollten.
 

Wenn sie aber wüssten wie nah die Rettung war würden sie sicherlich wieder erwarten nackt auf dem Nordturm Salsa tanzen.
 

*~*~fortsetzung folgt~*~*

oft kommt es anders als erwartet teil 16

huhu meine lieben leser und leserinnen (^_^)~~
 

ich hoffe ihr nehmt es mir nicht allzu übel das dass nächste kapitel von mir wieder eine kleine weile gedauert hat.

sorry/gomen!

*verbeug*

aber hier habt ihr ein neues kapitel und das nächste is schon in bearbeitung ^_^
 

vielen dank für die ganzen favo´s und kommi´s die ihr mir bis etz geschrieben habt.

arigatou~
 

ich hoffe das neue kapitel gefällt euch,

nun genug der worte!
 

viel spaß beim lesen.

eure toja-chan

(^______^)
 


 

Oft kommt es anders als erwartet!! teil sechzehn
 

Fred lächelte sanft als er das Bild – einen verzweifelten aber glücklichen Harry an den totgeglaubten Sirius Black geklammert – sah und war sich sicher das was er und sein Bruder geplant hatten richtig gewesen war.

Ein besorgter Blick huschte über Fred´s Gesicht.

Lief bei George auch alles so gut? Oder hatte der andere Zwilling Probleme?

Fred seufzte, hoffentlich meldete sich seine zweite Hälfte bald, er wollte wissen das alles funktionierte.

Und außerdem war er es nicht gewohnt solange von dem anderen getrennt zu sein.
 

Hogwarts
 

Poppy versorgte einige Schürfwunde von Neville Longbottem und meckerte über die intoleranten Schüler.

„Wenn Severus da wäre würden wir sie alle vergiften.“ ,schimpfte sie wütend.

Neville seufzte und erwiderte: „Er ist aber nicht da. Und zur Zeit wünschte ich ich wäre es auch nicht.“

Die Medi – Hexe blickte von der Schürfwunde auf und sah Neville traurig an. Sie verstand den Jungen, seit Harry und Severus weg waren musste der junge Longbottem fast jeden zweiten Tag in den Krankenflügel.

Madam Pomfrey war auch schon mehr als einmal wegen den vielen Verletzungen von Neville und Hermine beim Direktor gewesen, doch diesen interessierte das alles gar nicht.

So langsam aber sicher zweifelte Poppy an Albus und vorallem an seinen Posten – sie war der Meinung das ein Schulleiterwechsel dringend nötig wäre.

Seufzend lächelte sie Neville matt an und schickte ihn wieder aus dem Krankenflügel: „Und versuchen Sie bitte nicht gleich wieder kommen zu müssen Mister Longbottem.“

Angesprochener nickte nur, stand auf und ging.
 

Gegenüber der Krankenflügeltür wurde Neville schon längst von seinen Freunde erwartet.

„Hey Neville.“ ,wurde er von Blaise, Draco und Hermine begrüßt.

„Hey Leute!“

„Gehts wieder?“ ,erkundigte sich Draco nach dem Befinden des anderen. Als Antwort kam nur ein Nicken und die vier gingen Richtung große Halle, denn immerhin stand das Abendessen an der Tagesordnung.

Große Lust hatten vorallem Hermine und Neville nicht, aber sie mussten essen um bei Kräften zu bleiben. Das Gute war das sie bis zur großen Halle mit Sicherheit unverletzt bleiben würden, denn sie wurden von Theodore Nott, Vincent Crabbe, Gregory Goyle und Pansy Parkinson eskotiert.
 

So kamen die acht 15 Minuten später in der großen Halle an, ohne das es irgendeine Art von Zwischenfälle gegeben hatte.

„Viel Glück!“ ,wünschte die Slytherin´s den zwei Löwen und gingen dann zu ihren Haustisch.
 

Seufzend gingen Hermine und Neville zu ihren Plätzen, welche inzwischen ganz vorne abseitz von allen anderen waren.

Hermine erinnerte sich noch genau an den Tag wo sie im wahrsten Sinne des Wortes verdrängt wurden waren.
 

>~Flashback Beginn~<
 

Es waren inzwischen drei Tage vergangen nachdem Blaise, Draco, Hermine und Neville den zwei Abtrüngigen – so nannte Dumbeldore und halb Hogwarts – erfolgreich einen Brief geschrieben hatten und diesen auch abschicken konnten.

Die vier bekamen von jeder Seite verachtende Blicke zugeworfen. Nicht das jeder etwas gegen sie hatten – nein – aber die meisten halt. Einige waren auch allgemein gegenüber dieser Sache neutral, aber Leute wie Ronald Weasley waren nur entsetzlich.
 

Neville und Hermine gingen gerade von ihren Zauberkunstunterricht mit Ravenclaw zu der großen Halle wo es nun zu Mittag gab.

Die Beiden betraten den Raum und sofort wurde es am Gryffendor-Tisch still. Böse Blicke worden auf sie geworfen und dennoch gingen Hermine und Neville erhobenen Hauptes auf ihren 'Stammplatz'.

Gerade als sie sich setzen wollte, rutschte Ron und Dean auf ihre Plätze und der Rest rutschte auch nach, so das sie dazu gezwungen waren sich am Anfang des Tisches, direkt vor dem Lehrertisch, setzen mussten.

Neville wollte zwar etwas zu Ron, Dean und Seamus sagen, aber Hermine deutete mit einem Kopfschütteln daraufhin das sie es für sinnvoll halten würde wenn er dies schweigend über sich ergehen ließ und genau deswegen nahm Neville den Rat seiner besten Freundin an, schwieg und ging mit ihr zur Spitze des Tisches, setzte sich dort hin und fing still zu essen an.
 

>~Flashback Ende~<
 

Schweigend saßen Neville und Hermine an ihrem Tisch und Frühstückten – welches sie direkt von dem Hauselfen Dobby bekam.

Denn das erste Essen das sie zu sich genommen hatten nachdem Harry abgehauen war, war äußerst ungenießbar gewesen und hatte dafür gesorgt das sie zum Krankenflügel mussten.

Als Draco und Blaise davon gehört hatten waren sie sofort in die Küche zu den Hauselfen gegangen – eigentlich wollten sie ja rennen, aber ein Slytherin rennt nicht – und hatten mit Dobby gesprochen. Seither bekamen die zwei Gryffendore ihr Essen persönlich von Harry´s selbsternannten Hauselfen.
 

„Hermine lange halte ich das nicht mehr aus.“ ,flüsterte Nev, traurig wurde er angeschaut bevor Hermine genauso leise antwortete: „Ich weiß Neville ich weiß. Glaub mir, wenn ich dir sage mir macht das alles auch keinen Spaß.

Nichtsdestotrotz brauchen wir eine abschlossene Ausbildung. Wie wollen wir sonst einen anständigen Beruf erlernen?“

Deprimierend nickte Neville.
 

Für Beide war es traurig wie sie behandelt wurden immerhin war doch Hogwarts für alle ihr zu Hause.

Doch anscheinend hatten sie sich getäuscht oder wie Blaise sagte: „Ich seid im falschen Haus meine Freunde.“
 


 

*~*~fortsetzung folgt~*~*

oft kommt es anders als erwartet! teil siebzehn

huhu meine lieben leser und leserinnen

(^_^)

hier wieder ein neues kapitel zu 'oft kommt es anders als erwartet'

und wie, wenn ich mich recht erinner schon gesagt, geht es diesmal hauptsächlich um jene die noch in hogwarts verweilen.

ebenso wird das nächste kapitel von den 'zurück gebliebenen' handeln.
 

genug der worte!

ich wünsche euch viel spaß beim lesen und ein angenehmes wochenende!
 

eure

toja-chan

(=^o^=)
 


 

Oft kommt es anders als erwartet!

Teil siebzehn
 


 


 

Ebengenannter blickte besorgt zu seinen wahrscheinlich einzigen Freunden die nicht im selben Haus waren wie er. Er wandte sich zu seinem besten blonden Freund um, welcher gerade ein Gespräch mit Nott führte 'wie ungerecht doch alles sei' 'das ohne Severus die Slytherin´s noch mehr unbeliebt waren und dementsprechend auch behandelt wurden.'

„Wir brauchen dringend einen neuen Hauslehrer – wobei ich am liebsten hätte Onkel Sev käme wieder zurück.“ ,äußerte sich Draco.

Theo nickte: „Ja, da hast du Recht. SO kann das nicht weitergehen.“

Blaise schüttelte den Kopf, sah seine Freunde am Gryffendore-Tisch kurz an bevor er meinte: „Was wir brauchen ist nicht neue Lehrer im Fach sondern einen kompetenten nicht senilen neuen Direktor.“

Die meisten die das am Slytherintisch hörten seufzten und gaben im Stillen alle Blaise recht.
 

Die Schule benötigte dringend einen neuen Wandel – den Albus Dumbeldore war seit sein Spion und sein Goldjunge weg waren unausstehlich.

In Slytherin hatte er deswegen schon den Namen 'weißer böser Lord' bekommen.
 

Draco, Blaise und ihre Freunde sahen zum Lehrertisch empr als dort Dumbeldore aufstand und zu seinen Pult ging.
 

„Albus Dumbeldore seufzte, heute musste er ienen neuen Lehrer für Zaubertränke einstellen, das Ministerium war ihm im Nacken gelegen und hatten ihm einen Lehrer für Zaubertränke und für den Posten des Hauslehrer´s der Slytherin´s gestellt.

Mürrisch ging er zu seinem Pult um den für ihn suspekten Mann seinen Schülern und Kollegen an zu kündigen.

„Meine Schüler und Schülerinnen, verehrtes Kollegium!

Wie ihr ja alle wisst benötigt das Haus Slytherin einen neuen Vorstand und das Fach Zaubertränke eine neue Besetzung. Es ist ein neuer Lehrer gefunden worden – allerdings nicht von mir sondern das Ministerium stellt diesen Mann.

Euer neuer Lehrer und Kollege heißt Professor A.R. Black.

In wenigen Augenblicke müsste euer neuer Lehrer und Kollege hier in Hogwarts eintreffen. Er wird dann mit Sicherheit ein paar begrüßende Worte an euch richten.“

Damit beendete Albus seine Rede und ging zurück auf seinen Platz.
 

Die Schüler waren nun sehr neugierig auf den Lehrer der kommen sollte. Immerhin war dieser vom Ministerium gestellt.

Ob er auf Dumbeldore hören musste?
 

Blaise sah fragend zu seinen besten Freund, welcher sogleich Antwortete: „Ich habe keinen blasen Schimmer Blaise, mein Vater hat mir rein gar nichts erzählt.“

Draco wunderte sich, sonst erzählte sein Vater ihm doch immer wenn Veränderungen in der Schule stattfanden.

Er verstand es nicht.

Die Minuten zogen sich hin wie Stunden, letzendlich waren es aber nur knapp 15 Minuten die, die Schülerschar auf ihren neuen Lehrer für Zaubertränke warten mussten.
 

Als die Türen der großen Halle aufflogen, gingen geschockte Geräusche, Blicke und Gekeuche durch die Reihen. Nur ein paar wenige begeisterte Blicke waren zu sehen.

Es standen vier Männer in der Tür – drei davon waren zu erkennen, einer nicht.

Denn dieser war verkleidet wei ein Todesser.
 

Der erste dieser Personen war Cornelius Fudge, Zauberminister. Dann rechts vom Zauberminister statt unverkennbar ein Weasley – Percy, Sekritär Fudges.
 

Die dritte Person, weswegen auch teilweise geschockte Gesichter zu Tage gekommen waren – war jemand mit dem wohl wahrlich niemand gerechnet hatte, es war R.J. Lupin seines Zeichen Lehrer für Verteidigung gegen die dunkle Künste und Werwolf.
 

Dumeldore selber japste, wie viele andere Leher als sie Lupin sahen.

Lupin´s Gesicht zierte ein hämisches Grinsen als er den Anblick seiner Kollegen sah. Ohja, dieses mal würde ER auf Hogwarts bleiben und andere würden gehen.
 

Fudge ging die Blicke und das Geflüster ignorierend auf Dumbeldore´s Pult zu, stellte sich dahinter und fing zu reden an: „Meine lieben Schüler, meine lieben Schülerinnen. Verehrte Damen und Herren des Lehrerstabes!

Ich darf Ihnen mit Freuden zwei Neuigkeiten verkünden.

Erstens wird Professor Lupin hier an Hogwarts die letzten drei Jahrgänge – sprich 5.-7. Klasse – unterrichten in Verteidigung gegen die dunkle Künste.

Und dann darf ich Ihnen mitteilen das ab morgen Professor Horest Slughorn Lehrer für Zaubertränke hier an der Schule sein wird. Jedoch nur für die ersten fünf Klassen.
 

Für die sechste und siebte Klasse werden sie einen vollkommen neuen Lehrer mit mir hier begrüßen dürfen.

Professor Aaron R. Black, dieser wird außerdem hier an der Schule zwei Fächer unterrichten.

Neben Zaubertränke für die letzten zwei Klassen auch noch das Fach 'Schwarze Magie'.“

An dieser Stelle verstummte der Zauberminister mit seiner Rede.
 

Dumbeldore war aufgebracht von seinem Stuhl aufgesprungen und starrte wütend den Minister an.

Wie konnte dieser dies wagen?

Sollten noch mehr Todesser ausgebildet werden?
 

Aber auch andere sahen geschockt aus z.B. Draco.

Aaron Black?

War er mit diesem Verwandt?

Wenn ja, war er ein Todesser?

Kannte er ihn?

So viele Fragen schwirrten durch den Kopf des Malfoysprosses.
 

Hermine und Neville freute sich – den mit Remus hatten sie weider ein Stückchen Sicherheit hier in Hogwarts.
 

Fudge lächelte, trat zur Seite und ließ die neuen Lehrer an den Pult treten, denn sie hatten ausgemacht das jeder ein paar Worte der Begrüßung sagen würde, beginnen würde der für alle unbekannte Lehrer: Aaron R. Black, Lehrer für Zaubertränke und schwarze Magie.
 

*~*~fortsetzung folgt~*~*

oft kommt es anders als erwartet!!teil achtzehn

Huhu meine lieben leser und leserinnen!

hier wieder ein neues kapitel von mir ;)

Dieses Kapitel geht wieder nur Rund um die neuen Lehrer von Hogwarts. In dem nächsten Kapitel jedoch gibts wieder was neues von Harry&Severus.
 

Viel spaß beim lesen!

eure

toja-chan

(^o^)~~


 


 

Oft kommt es anders als erwartet!!
 

Teil achtzehn!
 

Der neue Lehrer ging auf das Pult zu, stellte sich dahinter, nahm die Kapuze runter und blickte die gesamten Schüler Hogwart´s an.

Er sah als ersters die Ravenclaw´s, dann jene aus Huffelpuff anschließend blickte er die Schüler Gryffendore´s an und zu guter letzt die Jugendliche Slytherin.
 

Draco musterte das Gesicht des Mannes, irgendwoher kannte er dieses Gesicht – Professor Black hatte ein fein geschnittenes Gesicht mit hellgrünen Augen und schwarzen welligen Haare, die ihm ins Gesicht fielen.
 

Eine ausdrucklose Maske lag auf dem Gesicht des Mannes als er zum Sprechen ansetzte: „Liebe Schüler, liebe Kollegen!

Es freut mich hier an dieser Schule unterrichten zu dürfen.

Mein Name ist Aaron Black und wie schon erwähnt euer neuer Lehrer für Zaubertränke und schwarze Magie. Außerdem bin ich auch der neue Vorstand für das Haus Slytherin, was ich mit stolz erwähnen darf und ich hoffe ich mache meinen Vorgänger keine Schande.

Noch ein paar Worte zu meiner Person um eventuelle Fragen gleich vornweg zu beantworten.

Ich bin 34 Jahre alt, bin weder verheiratet noch habe ich Kinder.

Ursprünglich habe ich in Frankreich gelebt und dort auch als Lehrer für Zaubertränke gearbeitet. Achja,

ich bin kein Mensch sondern ein Artgenosse der Veela, jedoch kein Veela.

Was ich noch hinzufügen möchte ist das ich nicht – ich wiederhole nicht(!) unter dem Befehl der Schuldirektor´s stehe sondern einzig und alleine dem Ministerium.

Ich hoffe auf eine gute Zusammenarbeit.“

Black verbeugte sich und stellte sich neben Fudge, welcher ihm applaudierte, wie auch der Großteil der Anwesenden.

Einzig und allein Dumbeldore sah wütend aus der Wäsche.
 

Nun ging Remus zum Pult.

Sofort verstummte das Klatschen und alle sahen zu Remus hoch.

Ein sanftes Lächeln umspielte die Lippen des Werwolfes als sein Blick Hermine´s Blick begegnete.

„Auch ich möchte ein paar Worte an euch richten.

Da die meisten mich zwar schon kennen möchte ich mich dennoch vorstellen:

Mein Name ist Remus J. Lupin. Ich bin knapp 37 Jahre alt und Lehrer für Verteidigung gegen die dunkle Künste.

Außerdem bin ich ein Werwolf von dem keinerlei Gefahr ausgeht. Dafür bürgt der Minister selbst für mich.

Es ist mir eine Ehre hier wieder an Hogwarts unterrichten zu dürfen. Ebenfalls freut es mich Ihnen mitteilen zu können das ich außerdem hier als Vertrauenslehrer eingestellt wurde. Ebenso wie mein Kollege Professor Black stehe ich nur unter dem Befehl des Zauberministerium und sonst höre ich nur auf die Stimme in mir.

Ich hoffe auf eine gute, friedliche und kooperative Zusammenarbeit, dies nicht nur von der Seite der Schüler sondern auch von Ihnen verehrtes Kollegium.“

Damit beendete auch Lupin seine Rede und bekam hier für Applaus.

Am heftigsten klaschten aber Hermine und Neville, die durch Professor Lupin einen Hoffnungsschimmer für ihre Zukunft sahen.
 

Dumbeldore starrte wütend Lupin an, erhob sich nicht, sagte nichts.

Er überlegte nur wie er die zwei neuen Professoren los werden könnte?
 

Da Minerva McGonagall das merkte, dass ihr Vorgesetzter nicht vor hatte in nächster Zeit isch zu erheben, stand sie auf und sprach an Professor Lupin und Professor Black gerichtet: „Auch wir heißen Sie herzlichst Willkommen Professor Lupin und Professor Black und hoffen ebenso wie Sie auf eine gute Zusammenarbeit.

Remus, Sie bekommen Ihre alten Räumlichkeiten. Die neben Ihnen stehen Professor Black zu Verfügung.

Und nun bitte ich Sie alle mit dem Essen anzufangen, damit ihr meine lieben Schüler in eure Schlafsääle kmmt.

Minister Fudge, Mister Weasley einen angenehmen Tag noch!“
 

Die Stellvertrende Schulleiterin setzte sich wieder auf ihren Platz.

Dumbeldore jedoch starrte nur weiterhin mürrisch aus der Wäsche, er sagte auch nichts als Fudge sich verabschiedete und mit Percy ging.
 

Als Lupin und Black sich auf zwei freie Plätze setzten war die einzige Reaktion des Schulleiters dass er sie mit Blicken, wütende Blicken verfolgte und über die Zeit des Abendessen sie ununterbrochen anstarrte als wolle er sie mit seinen Blicken töten.
 

Die Schüler die dies beobachteten waren geschockt, naja fast alle. Slytherin wunderte sich über das Verhalten des alten Mannes nicht.
 

Remus und Aaron selbst störte das Getue des Alten nicht sonderlich, denn sie hielten isch nicht lange in der großen Halle auf.

Remus tran lediglich ein Glas Kürbissaft, wurden dann von Aaron fragend angeschaut.

Der Werwolf nickte und stand mit verabschiedende Worte zum Kollegium auf und ging zusammen mit seinen neuen Kollegen in die ihm zugeteilten Räumlichkeiten.
 

Dort angekommen sprachen Beide verschiedene Zaubersprüche die vor ungewollten Eindringen oder Belauschen schützen würden, ebenso hingen sie alle Gemälde ab.

Man konnte nie wissen was die Bewohner einen Potrait so weiter erzählten, denn das was Remus und Aaron anschließend nach getaner Arbeit redeten waren eindeutig Gespräche die nicht für die Ohren andere bestimmt waren.
 


 

*~*~fortsetzung folgt~*~*

Kapitel neunzehn.

huuhuu meine lieben leser und leserinnen,

hier nach la~anger Zeit ein neues Kapitel von mir, in dem es auch nur um Remus und den neuen Professor Aaron Black geht.

Aber dieses mal kann ich sagen, das dass nächste Kapitel (Harry hat wieder einen auftritt) schon fertig ist und ich es nur noch auf den PC schreiben muss.
 

Ich bedanke mich herzlich für die Kommentare und den ganzes Favoriten!

*verbeug*
 

Genug der Worte,

ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und hoffe es gefällt euch :)
 

eure

toja-chan

^o^~~
 

Oft kommt es anders als erwartet!!

Teil neunzehn
 

Remus lächelte seinen Kollegen an, bat ihn etwas zu trinken an und gemeinsam mit einem Glas Rotwein setzten sie sich auf das Sofa.

„Also Remus erzähl was du mir erzählen wolltest.“ ,begann Aaron das Gespräch.
 

Angesprochener nickte, nahm ein Schluck zum Trinken und fing dann zum reden an:

„Weißt du Aaron, einst war ich felsenfest von der sogenannten 'hellen' Seite überzeugt und tat wie viele andere all das was Dumbeldore sagte.

Ich tat das ziemlich lange, richtig ins wanken bin ich das erste mal gekommen als ich von der Schule verwiesen wurde, weil die Eltern keinen Werwolf als Lehrer für ihre Kinder haben wollten. Dies konnte ich verkraften – ein Stück – denn ich trauerte darum wieder soweit von Harry entfernt zu sein. In dem Jahr wo ich unterrichtet hatte war mir der Junge sehr ans Herz gewachsen und ich wurde ein Ersatzpatenonkel für ihn.

Naja, da ich also Hogwarts verlassen musste und nur für das Ministerium als Auror wollte ich nicht arbeiten, fing ich als die Weasley-Zwillinge ihren Laden in der Winkelgasse eröffneten dort an zu arbeiten.

Und was ich dort alles erfahren hatte das ließ mich gewaltig wanken, den Rest warum ich Dumbeldore nicht mehr vertraue hat guten Grund: Harry.

Was er mit diesen getan hat, wie er ihn behandelt hat seit er mitbekommen hatte das Harry und Severus ein Paar sind ist nicht in Ordnung.

Und so hatte ich beschlossen nochmal alles zu überdenken. Sicher war ich mir nicht das Voldemord´s Seite die Richtige wäre, aber als ich Sirius gesehen habe, welcher auf Vol...Tom´s Seite steht, wusste ich das die 'dunkle' Seite mehr richtig ist als die von Dumbeldore“
 

Aaron hatte schweigend zugehört und nickte als Remus zu Sprechen aufhörte.

„Das heißt du stehst jetzt so wie ich und viele andere auf der dunklen Seite?“

Remus nickte, ja das tat er.
 

Der Schwarzhaarige seufzte, konnte er Remus vertrauen?

Konnte er ihm das erzählen was kaum einer von ihm wusste?
 

„Aaron? Ist etwas nicht in Ordnung?“ ,fragte der Werwolf besorgt als er merkte das sein Kollege mit seinen Gedanken abdriftete.

Angesprochener seufzte erneut, stellte sein Glas auf den Tisch und fing dann erst zu sprechen an. „Remus ich muss dir etwas erzählen.“

Überrascht blickte Remus den Jüngeren an und wartete das dieser zu sprechen anfing, dies tat Aaron auch nach kurzer Zeit.
 

„Das was ich dir erzählen möchte Remus wissen nur Tom und Lucius, du musst mir versprechen niemanden wirklich niemanden zu erzählen was du von mir erfährst. Auch nicht Sirius Black.“

Nun war Remus total verwirrt, was war so ein großes Geheimnis das er es seinen besten Freund nicht erzählen durfte?

Erwartungsvoll schaute Remus Aaron an, dieser sammelte sich und fing dann leise zu reden an.
 

Weißt du Remus eigentlich dürfte ich gar nicht leben, denn offiziell bin ich schon lange Tod.“ Der Black machte eine Pause, sah wie Remus Köpfchen zu denken, zum arbeiten anfing.

Durfte eigentlich nicht leben?

Offiziell Tod?

Black?

Remus hatte auf einmal das Gefühl als gefriere sein Blut in den Adern.

Offiziell Tod und ein Black, Aaron R. Black.

Mit vor Schock weit aufgerissene Augen stand der Werwolf auf, starrte seinen neuen Kollegen an und keuchte ein entsetztes 'Nein!'.

„Remus bitte lass mich erklären....“

„Oh nein! Ich fass es nicht, wie konnte ich nur so blind sein.....A.R.Black.....R.A.Black.

Regelus Black!“ ,zischte Remus, starrte seinen Gegenüber wütend an.

„Remus bitte.“

„Kein Wort! Untersteh dich auch nur ein Wort zu sagen Regelus.“

Remus wandte sich ab, wollte gehen. Blieb aber dann stehen, drehte sich erneut zu Regelus und sprach: „Warum? Wir dachten du seist Tod. Du hast Sirius bewusst im schlechten Gewissen leben lassen. Wieso, was hat dich dazu verleitet ein so böses, grausames Spiel mit uns zu spielen?“
 

Regelus fing zu ziettern an als er Remus in die Augen blickte. Kalte und harte braune Augen schauten ihn an, Augen die er von den sonst so liebevollen und herzensguten Werwolf nicht kannte.

Was hatte er denn anderes erwartet sollen?

Nichts.

Dennoch raffte er all seinen Mut zusammen und versuchte erneut sich zu erklären, Remus zu erzählen warum er so gehandlet hatte wie er es getan hatte.

„Bitte Remus lass mich versuchen zu erklären. Ich...ich verlange nicht das du mir verzeihst...ich verlange auch nicht das du mir glaubst....ich bitte dich nur mir Gehör zu schenken damit ich dir es erzählen kann. Bitte Remus, setz dich.“

Flehend sah der Jüngere den Mann an, den er vor so vielen Jahren einfach alleine gelassen hatte. Einen der beiden Männer wo er selbst gelitten hatte weil er ihn verlassen hatte. Der plötzliche Verlust Remus und Sirius war damals hart gewesen, auch wenn er selbst daran schuld gewesen war.
 

Remus führte einen inneren Konflikt mit sich selbst.

Sollte er Regelus die Möglichkeit geben sich zu erklären?

Sollte er ihm eine zweite Chance geben? Obwohl der Schwarzhaarige einfach sein Herz in Stücke zerrissen hatte?
 

„Okay, erzähl mir was du mir erzählen willst Regelus, aber wage dich nicht mich anzulügen.“ ,sprach Lupin kalt und setzte sich Back gegenüber.
 


 

*~*~*~fortsetzung folgt~*~*~*

Kapitel zwanzig.

Huhu meine lieben Leser und Leserinnen, =)
 

nach etwas längeren hier wieder ein neues Kapitel von mir.

Ich bedanke mich gaaaaaaaanz herzlich für die Lieben Kommentare von:
 

@ Hainbuche: Ich glaube deine Fragen werden in diesen Kapitel so gut wie beantwortet...bis auf eine, wobei ich denke das man auf die gut schlussfolgern kann ob Remus verzeihen wird oda nicht.
 

@ Speedy2007: Hier kommt die äußerst kurze Verfassung von Regelus Geschichte ;)
 

@ InaBau: Auch du bekommst hier in diesen Kapitel fast alle deine Antworten ;)
 

@ Noir10: lach ich muss dich leider enttäuschen, aber Remus und Regelus waren in der Vergangenheit kein Paar. ^^ Aber les selbst ;)
 

@ Makoto-chan: was da vorgefallen is, erfährst du in diesen Kapitel ;)
 

euch alle mal Knuddel!!
 

In diesen Kapitel erzählt Regelus die Kurzform seiner Geschichte und vllt nach langen sehnen haben jetzt auch wieder Harry, Severus und Sirius einen Auftritt ;)
 

Viel Spaß beim Lesen und ich bedanke mich jetzt schön für all die Kommentare die hoffentlich folgen werden!

Und danke für die vielen Favo´s =)
 

Euch allen einen schönen Tag,

eure

toja-chan ^_^~~~


 

Oft kommt es anders als erwartet!

Kapitel zwanzig.
 


 

*~*~Winkelgasse, W.-Laden~*~*
 

Harry war noch immer fest an Sirius gekuschelt jedoch saßen sie inzwischen in dem Wohnzimer der Weasley-Zwillinge.

Seit Sirius bei ihnen aufgetaucht war waren inzwischen zwei Stunden vergangen, zwei Stunden in dene Harry und Sirius leise miteinander gesprochen hatten, dem jeweiligen anderen erzählten sie alles weiß seit sie sich das letzte mal gesehen hatte in ihrem Leben passiert war.

„Ich bin froh das du wieder da bist.“ ,murmelte Harry glücklich.

„Ich auch. Und ich werde mich auch nicht mehr so schnell in Luft auflösen, auch wenn ich Schni...ähm Severus als meinen Schwiegersohn akzeptieren muss.“

Strahlend wurde Sirius von grünen Augen angeschaut.

„Danke Dad.“

Sirius wuschelte glücklich durch Harry´s Haare als ihm plötzlich was einfiel.

„Wo ist eigentlich Remus hin?“

„Keine Ahnung. Severus?“ ,rief Harry und musste auch nicht lange warten und sein Liebster kam durch die Tür zu ihnen.
 

„Ja?“ ,liebevoll schauten die Beiden sich an, zaghaft löste Harry sich aus der Umarmung seines Vater´s und ging auf seinen Freund zu.

Vor Severus blieb der jüngste Black stehen, stellte sich auf Zehenspitzen und küsste den Tränkemeister kurz aber sanft auf die Lippen. An Severus kuschelt sprach er dann: „Dad und ich haben uns gefragt wo Remus ist und da dachte ich mir das du das vielleicht weißt.“

Severus nickte, hob Harry auf seine Arme hoch, trug ihm mit zum Sofa und ließ sich dort gemeinsam mit seinem schwangeren Freund nieder.

„Ja ich weiß wo Remus ist.

Ihr wisst ja das Tom einen Friedensvertrag an Fudge und Dumbeldore geschickt hat. Von Cornelius Fudge, seines Zeichen Zauberminister haben wir bereits eine Antwort bekommen.

Er ist sehr glücklich darüber das wir alle dafür sind das es wieder Frieden geben soll.“

„Das heißt er geht auf den Vertrag ein?“ ,fragte Sirius dazwischen.

Erneut nickte Severus und sprach dann weiter: „Ja er tut das. Das ist auch der Grund warum Lupin nicht anwesend ist.

Einer unsere Bedingungen war das Fach 'Dunkle Künste' an Hogwarts.“

Severus unterbrach sich selbst, ein diabolisches Grinsen huschte über seine Gesichtszüge als er an Dumbeldore´s Reaktion dachte, er war sich sicher das der alte Mann darüber alles andere als glücklich war.

„Naja, auf jeden Fall wird Lupin und ein anderer Lehrer direkt vom Ministerium in Hogwarts eingestellt so das diese nicht auf den Alten hören müssen.

Tom und Lucius sind nämlich der Meinung das wir etwas gegen den Alten tun müssen und naja dies ist der Anfang. Lupin als Verteidigungs-Lehrer und das Fach 'Dunkle Künste'.“

„Das versteh ich nicht.“ ,sagte nun der Jüngste im Raum.

„Aber ich, Remus und der neue Lehrer sollen dafür sorgen das die Schüler in dem Vertrauen zu Albus in Wanken geraten, weil wenn die Schüler nicht mehr hinter Dumbeldore stehen hat dieser keine Kontrolle mehr.“

Harry nickte verstehend, er glaubte zumindest zu verstehen.

Eigentlich war es logisch dachte Harry, Dumbeldore hatte ja nur so viel Macht weil alle ihm Vertrauten, Glauben und das war er tat und sagte nicht hinterfragt wurde.

Aber durch die neuen Lehrer die ja nicht das was Dumbeldore sagte taten würde dieser in Rage geraten und irgendwann einen Fehler begehen.

„Ist eine klasse Idee.“ ,murmelte Harry müde, kuschelte sich an seinen Freund und streichelte sanft seinen eigenen Bauch wo ein Kind, sein Baby, heran wuchs.
 

*~*~Szenenwechsel: Hogwarts/Privaträume von Prof. Lupin~*~*
 

„Ich...ich weiß gar nicht sogenau wo ich anfangen soll.....“

„Am besten am Anfang.“

Regelus schluckte hart, war es ein Fehler gewesen Remus über seine Idendität einzuweihen?

Leise fing er aber dann zu erzählen an.

„Tom, Lucius und ich hieltenes damals für die beste Lösung das ich untertauchte, meinen eigenen Tod vortäuschte.

So konnte ich in Ruhe, soweit man das als Todesser kann, leben und die Aufträge Tom´s erledigen ohne Angst haben zu müssen das Ministerium in meinen Nacken haben zu müssen.

Die erste Zeit war die Schlimmste für mich, ich hatte mich gerade wieder mit Sirius verstandne dank dir Remus, dafür bin ich dir heute noch dankbar.

Auch wenn ich nicht genau nachvollziehen kann warum du das getan hast.

Du musst mir glauben, cih war mehr als einmal kurz davor zu Sirius und dir zu rennen um euch zusagen das ich Lebe, das es mir gut geht....aber...aber ich konnte und durfte nicht.

Ich hätte alles in Gefahr gebracht was Tom, Lucius und ich geplant hatten, vorallem hätte ich nicht nur mein Leben riskiert sondern auch deines und das von Sirius.

Sirius hätte mich gelyncht wenn dir etwas durch meine Schuld etwas passiert wäre, immerhin bist du sein bester Freund.“

Damit endete Regelus, wusste nicht was er dem andern noch erzählen sollte, durfte.

Er konnte doch nur teilweise etwas dafür. Hätte er sich an die Rumtreiber gewand würde er heute nicht hier sitzen und versuchen Dumbels zu stürzen, weil er mit Sicherheit in einem Grab vor sich hinversauern würde.
 

Remus hatte schweigend zugehört, er wusste das er überreagiert hatte in den Augen des anderen, aber Regelus wusste auch nicht wie tief seine Gefühle für den Jüngeren waren.

„Du willst wissen warum ich damals euch drängte euch zu vertragen?“
 

Regelus nickte, verstand er dies bis heute nicht.

Verwirrt blickte er den Werwolf an als dieser sich erhob, um den Tisch ging und vor ihm auf die Knie ging.

Was dann geschah ließ den Jüngeren die Augen weit aufreißen, hätte er doch damit an allerwenigesten gerechnet.

Der Werwolf beugte sich zu den Dunkelhaarigen, legte zärtlich seine Lippen auf die des anderen, küsste ihn leidenschaftlich.
 

Zögernd trennte sich Remus von dem Bruder seines besten Freundes, sah ihm tief in die Augen und sagte dann mit fester Stimme: „Weil ich dich liebe Regelus.“
 


 

*~*~fortsetzung folgt~*~*
 

na hat es euch gefallen?



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Von:  Vicky-Sakuraya
2019-08-30T07:10:27+00:00 30.08.2019 09:10
Schade, dass du nicht weiter schreibst bis hier her fand ich die FF eigentlich ziemlich gut, vorallem weil mpreg vorkommt.
Von:  Roxi_13
2016-04-13T05:50:04+00:00 13.04.2016 07:50
Finde deine Geschichte echt gut
Hoffe es geht bald wieder
Würde mich zumindest darüber freuen
Von:  lenjalee
2013-09-13T10:28:26+00:00 13.09.2013 12:28
hallo deine geschichte gefaelt mir sehr hoffe du schreibst balt weiter lg

Von:  Yvinna
2011-02-10T17:18:09+00:00 10.02.2011 18:18
Hi,

das ist eine super Geschichte.
Ich hoffe es geht irgebdwann weiter.

Lg Yvinna
Von: abgemeldet
2010-03-14T20:37:10+00:00 14.03.2010 21:37
Tolle Story, gefällt mir wirklich gut besonders die Paarings, freu mich schon aufs nächste
Lg
Von:  Hainbuche
2009-12-15T16:29:50+00:00 15.12.2009 17:29
jetzt weiß regulus was hinter remus bitte gestanden hat.
ob dumbledore dadurch wohl bald abgesägt werden kann?
lg h
Von:  anin
2009-12-05T11:27:29+00:00 05.12.2009 12:27
klasse kapitel
bin gespannt wie es weiter geht
lg anin
Von:  Noir10
2009-11-12T16:21:20+00:00 12.11.2009 17:21
Aber ich hatte immerhin damit recht das einer von beiden wohl oder übel den anderen lieben muss!! hhi!! und der anfang harry is voll sweety!! ^^-^^
Von:  InaBau
2009-11-12T16:06:59+00:00 12.11.2009 17:06
Tja, da erfährt Regulus das Remus ihn liebt. Ob er diese Liebe erwidert? Und Harry erfährt, was in Hogwarts los ist. Hoffentlich gelingt der Plan und sie können Dumbi entmachten! Das würde mich sehr freuen! Es wäre wirklich prima, käme der Friedensvertrag zustande!
Von:  Makoto-chan
2009-11-11T11:55:31+00:00 11.11.2009 12:55
hm...ist wieder super geworden das kapi^^
hoff nur das remi regulus noch ne 2. chance gibt...
aber was ist da vorgefallen????
bin echt gespnnt wie´s weiter geht...

aufjedenfall bleibts echt spannend und super klasse^^

freu mich auf´s nächste kapi!!!

dei sister


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