Oft kommt es anders als erwartet! von toya-chan (pausiert) ================================================================================ Kapitel 5: ----------- Huuhuu ihr lieben Leser und Leserinnen!! also, hier kommt ein neues Kapitel von mir =) ich hoffe es gefällt euch wieder! ich will mich gar nicht lange aufhalten... viel spaß beim lesen und frohe ostern euch allen!!! eure toja-chan ^___^ Oft kommt es anders als erwartet! Teil V Als Harry alles erzählte was in der letzten Tagen so passiert war mussten Neville und Hermine erst mal schweigend nachdenken. Etwas nervös sah Harry seine Freunde abwechselnd an. 'Warum sagen sie solange nichts?!' Doch dann endlich blickte Hermine und Neville sich an, grinsten und schauten darauf hin zu Harry. „Alles klar Harry, wir helfen dir!“ ,sprach endlich Neville und Hermine nickte bestätigend. Harry viel ein Stein vom Herzen. „Okay dann lasst uns zu Severus gehen!“ Die anderen Beiden Gryffendor´s nickten und standen mit Harry auf, gemeinsam gingen sie zu Severus. Und klopften an der Tür. Als es an der Tür klopfte sah Tom misstrauisch zu Severus, dieser jedoch winkte mit der Hand ab. „Bestimmt nur Harry und seine Freunde.“ „Aha!“ Severus verdrehte die Augen, ging zur Tür, öffnete diese und ließ die drei Schüler rein, jedoch blieben die Gryffendor´s gleich wieder stehen als sie den dunklen Lord sahen. Hermine sah so aus als würde sie jeden Moment ihren Zauberstab ziehen um gegen Voldemord zu kämpfen. Bei Neville hatte man das Gefühl er würde sofort ohnmächtig umkippen. Und Harry hätte alles erwartet nur nicht das der Slytherinerbe hier wäre und war schlicht gesagt einfach geschockt über diese Tatsache. Doch Severus half Harry, indem er sich vor ihm stellte und zu Harry gewandt meinte: „Das Treffen hab ich arrangieren können mein Süßer. Wo bleibt meine Belohnung?“ Erst etwas perplex doch dann grinsend sah der Grünäugige seinen Freund an. Als er sich aber wieder einigermaßen gefangen hatte legte er seine Arme um Severus´s Hals, zog ihn ein Stückchen zu sich runter und küsste ihn vor den Augen der anderen verlangend auf die Lippen. Als sie sich wieder schwer atmend lösten flüsterte Harry in das Ohr seines Liebsten: „Den Rest bekommst du wenn wir alles hinter uns haben.“ Severus konnte nicht anders als versaut zu lächeln und nickte, dann wurde er wieder ernst. „Also Harry, wie schon gesagt. Voldemord alias Tom wäre nun hier. Ich würde vorschlagen ihr drei setzt euch dazu und ich hol schnell für jeden von uns eine Tasse Tee.“ Der Pottererbe nickte und setzte sich auf einen Sessel gegenüber von Riddel. Hermine und Neville saßen Tom Riddel ebenfalls gegenüber, allerdings nicht wie Harry auf einen Sessel sondern auf ein Sofa. Severus kam mit dem Tee zurück und fand vier äußerst angespannte Personen vor. Seufzend teilte er das geholte warme Getränk aus und setzte sich dann auf die Arm lehne des Sessel´s wo Harry drauf saß. „Wollt ihr euch nur anstarren, oder auch reden? Wenn ja würde ich einfach das Wort ergreifen.“ Tom räusperte sich und machte eine Geste die Severus als diese interpretierte das er reden soll. „Also gut, Harry du erinnerst dich an deinen Traum ja? Gut, denn Tom hatte den selben Traum wie du. Frieden für Schwarz und Weiß. Eine Lösung die für alle Beteiligten okay ist und jeder damit zufrieden ist und sie akzeptieren kann.“ Severus endete dann und sah erst Tom dann Harry an. Doch beide machten nicht den Anschein als wollten sie zum reden anfangen. Nun ergriff Hermine das Wort: „Einen Friedensvertrag?“ Als Hermine das sagte fuhr durch Harry ein Ruck und er stand auf und ging zum Fenster, blickte auf den verbotenen Wald. Schwer seufzend stand der Tränkemeister auf, umarmte Harry von hinten, drückte ihn an seine Brust und fragte leise: „Was ist los mein Süßer?“ „Ich bin verwirrt. Ich hätte nie erwartet mit Vol...Tom an einem Tisch zu sitzen ohne das wir unsere Zauberstäbe auf uns richten.“ Harry drehte sich in Severus Umarmung um und kuschelte sich fest an den Älteren um bei diesen den nötigen Halt zu bekommen. Tom welcher dieses Bild mit einem leichten Stich im Herzen mit ansah, erhob sich und das was er zu Harry gewandt sagte, mit dem hatten wohl die wenigsten gerechnet. „Harry, ich weiß ich kann all das was ich getan habe nicht rückgängig machen. Aber ich und meine Todesser haben immer nur zu unserer Sicherheit, zum Eigenschutz getötet. Nie willkürlich! Das musst du mir bitte glauben. Es tut mir Leid!“ Harry wischte sich einzelne Tränen von der Wange und sah dann zu seinen Freunden: „Was haltet ihr davon?“ Hermine und Neville lächelten, sahen sich dann an und sprach die Muggelgeborene für sie beide: „Harry du weißt, wir stehen hinter dir und wenn du IHN verzeihen kannst, denk ich nein bin ich mir sicher dann können auch wir Frieden schließen.“ Sanft lächelte sie ihren Freund an. „Sehr Weise gesprochen Miss Granger.“ „Danke Professor.“ „Dann lasst uns einen Friedensvertrag aufsetzen und den Dumbeldore geben.“ ,meinte dann Neville. Die anderen vier nickten und setzten sich alle um den Tisch. Severus holte Feder und Pergament und gemeinsam mit den drei Schülern und seinen Tränkemeister schrieb der Dunkle Lord einen Vertrag. Welcher er, Dumbeldore, der Zauberminster und Harry unterzeichnen musste. Als sie damit fertig waren verabschiedeten sich Neville, Hermine und auch der Dunkle Lord so das Harry und Snape wieder alleine waren. „Wie war das mit dem Rest der Belohnung?“, fragte Sev nach ein paar Minuten verführerisch und sah den Jüngeren lüstern an. Harry lächelte zurück, ging ins Schlafzimmer – an der Tür blieb er jedoch nochmal stehen und sah lasziv zu seinem Geliebten zurück wobei er sich aufreizend schon das T-Shirt auszog. Dies ließ den Tränkemeister selbstverständlich nicht kalt, er folgte dem Jüngeren ins Schlafzimmer und fand den Pottererbe wie Gott ihn schuf sich auf den Laken reckend auf ihn wartend. Die Blicke des Lehrer´s spürte Harry sehr gut wie sie ihn mustern und begierig an sahen. „Willst du dich nicht zu mir legen?“, flüsterte Harry und konnte es nicht ändern das er leicht rot wurde, was ihn nur noch anziehender für Severus machte. Der Grünäugige beobachtete jede Bewegung des Mannes den er so sehr liebte. Um so näher der Lehrer auf das Bett, auf ihn zu kam desto mehr Kleidungsstücke verlor der Größere so das als Severus direkt vor dem 'Junge-der-lebte' stand ebenso nackt war. „Ich liebe dich!“, flüsterte nun Harry und streckte seine Arme nach Severus aus, dieser lächelte sanft und legte sich halb auf Harry, erwiderte den Liebesschwur und küsste den Jüngeren dann verlangend. Zärtlich verwöhnten die Beiden sich gegenseitig, um sich letztendlich zu vereinen und gemeinsam einen atemberaubenden Höhepunkt erlebten. Zufrieden und mit einem glücklichen Lächeln schliefen Harry und Severus erschöpft und aneinander gekuschelt ein. Ihre wohl letzte gemeinsame Nacht in Hogwarts. Und dann kam der Montag der gegen alle Erwartungen nicht so wie immer sein würde und das fing schon beim Frühstück an. Fast alle waren bei dem festlichen Frühstück anwesend bis auf Harry Potter und Severus Snape. Ein paar Leute waren darüber verwirrt, andere überrascht und manch einen Interessierte das alles gar nicht. Es war der übliche Frühstückslärm in der Große Halle als plötzlich die Tür aufgeschlagen wurde und zwei gut aussehende Männer eintraten. Der eine trug eine schwarze Stoffhose, sowie ein schwarzes Seidenhemd um seinen Hals lag locker ein weinroter Schal, welches das Bild des Dunkeläugigen abrundete – Severus Snape. Der andere, wahrscheinlich nicht mehr schwer zu erraten Harry Potter – trug ebenso eine schwarze Stoffhose, ein grünes Satinhemd, die Haare wie immer zersaut und verwirrt hingen einzelne Strähnen in das Gesicht des Pottererbens. „Mein lieber Junge und Severus, was geht hier vor?“, fragte der Direktor der über das gemeinsame Auftreten der zwei doch etwas überrascht war, ebenso von dessen optischen auftreten. Denn weder Harry noch Severus trugen ihre 'Uniform' die sie sonst immer an der Schule trugen. Severus und Harry sahen sich an und dann fing der Ältere der Beiden zu reden an. „Aber ehrlich, Harry was geht hier vor?“ „Eine gute Frage. Weißt du es denn?“ „Ich meine zu wissen was hier vor sich geht, doch weiß ich nicht ob ich will das der Rest der Welt weiß was ich meine zu wissen.“ Verwirrte Blicke und ein sich kaputtlachender Harry war die Folge von Severus Satz, dieser jedoch blieb vollkommen ernst. Dumbeldore gewandt sprach Severus: „Weißt du Albus ich habe es satt ständig für jeden Mann den Spione zu spielen und so zutun als wäre ich einmal WEIß und das andere mal SCHWARZ. Ich habe es SATT!!! Und deswegen verlass ich die Schule!“ Nun waren alle geschockt, selbst Schüler wie Ronald Weasley der sich ja eigentlich freuen hätte müssen starrte geschockt zu den Tränkemeister, sowas hatte keiner erwartet. „Genau Severus verlässt die Schule und da ich keine Schachfigur mehr sein will und ich Severus liebe werde ich mit ihm die Schule verlassen.“ Noch mehr geschockte Gesichter – umfallende Schülerinnen und Lehrkräfte. Was würde noch kommen was keiner erwarten würde? „Aber keine Angst Professor Dumbeldore wir haben noch ein Abschiedsgeschenk für Sie bevor wir die Schule verlassen. Achja und komplett aus Ihren Leben werden wir schon nicht sein.“ Ruhig ging Harry auf den Lehrertisch zu und überreichte dem Direktor ein Kuvert, welcher diesen geschockt und verwirrt entgegen nahm. „Achja, erst öffnen wenn wir weg sind und schicken sie ihn mir dann anschließend wieder zu.“ Lächelnd drehte sich Harry um, ging auf Severus zu, verhakte seine Finger mit dene des Tränkemeister und fragte diesen: „Wollen wir?“ Severus nickte und sagte zu Albus gewandt: „Albus wenn du mich kontaktieren möchtest im Kuvert ist auch meine Adresse drinnen. Auf Wiedersehen Kollegium, auf Wiedersehen Schüler und Schülerinnen!“ „Bye Bye meine Freunde und Feinde. Bye Bye Lehrer und Mitschüler. Bis irgendwann!“ Damit verließen die zwei Schwarzhaarigen die große Halle und flogen mit ihren Besen ein Stückweit, jedoch nur so weit das sie außerhalb des Apparierschutzes waren und dann mit einem 'Plopp' verwanden sie ins Nirgendwo. „Albus was ist in den Kuvert?“, fragte nun Minerva. Achselzuckend öffnete der Direktor das Kuvert und zog die Dokumente raus, geschockt gab er zur Antwort: „Einen Friedensvertrag.“ „Mit wem?“ Krächzend kam als Antwort: „Tom Riddle alias Lord Voldemord.“ Geschockte Menschen schüttelte den Kopf, wer hätte sowas erwartet? *~fortsetzung folgt?!~* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)