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Uzumaki

Anführer einer Killerbande
von

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Ihr seit eine Schande für unser Dorf

In Konoha hatten sich nicht nur die Ninjas eingefunden, nach denen Tsunade geschickt hatte. Auch alle anderen Dorfbewohner waren dort. Sie hatten alle von Narutos verschwinden gehört und wollten sich nun selbst davon überzeugen, dass es wahr war. Bis auf einige wenige waren alle freudig am schwatzen und lachen. Für sie was endlich das Monster verschwunden. Sie fühlten sich gut und befreit. Nur die, die Naruto persönlich kannten, waren still und in dem einen oder anderen stieg Zorn wegen der guten Laune auf. Dann kam Tsunade und stellte sich auf eine Anhöhe vor der Menge. Als sie all die fröhlichen Gesichter sah, stieg auch in ihr Zorn auf und ihre Augen verengten sich: „Konoha!“ Ihre donnernde Stimme fegte über den Platz hinweg, sodass wirklich jeder zuhörte. Nun waren es freudige Gesichter, welche die Hokage erwartungsvoll ansahen. Tsunade holte tief Luft, um nicht jeden zu... Nein. Sie würde es nicht tun. „Ihr seit eine Schande für unser Dorf!“ Alles, wirklich alles hatten die Bürger erwartet, aber das nicht. Tsunade fuhr fort: „Ihr lacht und freut euch, dass einer von uns gegangen ist, aber ihr habt keine Ahnung. Naruto war nie das Monster, das ihr alle in ihm gesehen habt. Nein. Ihr seit das!“ Auf dem Trainingsplatz war es nun Totenstill. Keiner wagte auch nur zu atmen. Jeder fragte sich, was er falsch gemacht haben könnte. „Wollt ihr wissen, was wirklich all die Jahre in Naruto vorging? Wollt ihr das wissen?“ Hie Hokage wartete kurz, um ihrem Zorn nicht die Überhand zu gewähren, dass fuhr sie fort: „Naruto hat das Dorf die ganze Zeit über beschützt!“ Jetzt ging ein Raunen und Gemurmel durch die Menge. An Tsunades Ohren drangen nur Sachen, wie: „Das kann nicht stimmen.“ „Was hat das Monster mit der Hokage gemacht?“ „Das ist nicht ihr Ernst.“ „Seit ruhig!“ Tsunades Stimme war lauter, als je zuvor. Ihre Augen loderten nur so vor Wut: „Ihr wisst nichts. Rein rar nichts. Naruto ist kein Monster. Er ist ein Held. Seit Jahren beschützt er das Dorf vor Kyuubi und ihr nennt ihn Monster!“ „Wie soll er das denn gemacht haben, er ist doch Kyuubi,“ drang eine Stimme herauf. Tsunade ballte die Hände zu Fäusten: „Nein, das ist er nicht. Kyuubi ist nur in ihm versiegelt. Naruto hat nach außen hin immer den Fröhlichen gespielt, aber das war er nie. In seinem inneren hat er Minute für Minute gegen Kyuubi gekämpft.“ Jetzt sah man, dass die Dorfbewohner langsam verstanden. Sollte Naruto etwa... „Ihr denkt richtig,“ fuhr Tsunade fort, „er hat mit Kyuubi über die Herrschaft seines Körpers gekämpft. Währe Kyuubi frei gekommen, dann währen wir alle schon längst nicht mehr am Leben.“ Die Bürger sahen bedrückt zu Boden und einige weinten, weil sie einem Kind so etwas angetan hatten. „Ihr habt alle immer auf ihm herumgehackt und ihn als Monster beschimpft. Aber er hat es ertragen und sie Demütigungen einfach hingenommen.“ Tsunade biss sich auf die Lippe, um sich selbst anzufangen zu weinen. „Naruto du Idiot,“ dachte sie. An das Dorf gewannt sprach sie weiter: „Versteht ihr jetzt?... Ich werde Naruto zurückholen lassen. Und wenn er wieder hier ist, denkt dann besser von ihm.“ Einige nickten, andere waren zu Boden gesunken und wieder andere weinten. Aber sie alle hatten eines gemeinsam. Alle schämten sich und jeder einzelne wollte sich bei Naruto entschuldigen. „Geht jetzt,“ donnerte die Hokage, „geht und denkt nach. Die, nach denen ich geschickt habe, bleiben hier.“ Die Dorfbewohner verschwanden. Was hatten sie nur getan? Zurück blieben die Teams in Narutos Jahrgang, Gays Team und Jiraya. „Wir sind noch nicht ganz vollzählig, aber ich hoffe, dass...“ Weiter kam Tsunade nicht, weil zwischen den Ninjas ein lauter Knall ertönte und Rauch sich auszubreiten begann. Kurz darauf kamen Gaara, Temari und Kankuro zum Vorschein. „Tsunade,“ brüllte Gaara und packte diese am Kragen. Er war so schnell vorgeschossen, dass keiner hatte reagieren können. „Ist das wahr? Stimmt es, dass Naruto gegangen ist?“ Seine Augen waren voller Zorn und Hass. Er was entschlossen etwas zu zerstören. Etwas oder jemanden. Tsunade nickte nur und schob einen, nun völlig fertigen und zitternden Gaara von sich. Temari und Kankuro waren sofort bei ihm, aber Tsunade störte sich nicht daran: „Jetzt hört zu. Alle. Ich werde euch alle auf die Suche nach Naruto schicken. Mit Ausnahme der Senseis...“ „Was,“ schrie Kakashi. Mit einer ärgerlichen Handbewegung brachte Tsunade ihn aber zum Schweigen. „Ihr werdet gleich morgen früh aufbrechen. Jiraya leitet diese Mission. Jetzt bereitet alles vor.“ Sie verschwanden, bis auf Kakashi und Jiraya. Tsunade reichte dem Sa-Nin den Abschiedsbrief und dieser las aufmerksam:
 

Tsunade,

hiermit will ich dir sagen, dass ich euch alle endlich von mir befreien werde. Die Dorfbewohner hassen mich eh und verabscheuen mich. Sie behandeln mich wie Dreck, weil ich sie schütze, vor etwas, was sie nicht schaffen zu besiegen. Ich bin wie ein Fluch, der auf ihnen lastet. Also warum sollte ich nicht endlich tun, was sie wollen und aus ihrem Leben verschwinden? Jetzt werde ich nämlich mit dem größten Vergnügen gehen. Endlich muss ich mir nichts mehr gefallen lassen. Ich bin jetzt das, was jeder in mir gesehen hat: ein Dämon. Und ich bin Stolz darauf. Jetzt werde ich tun und lassen, was ich will, denn jetzt bin ICH von EUCH erlöst. Endlich bin ich Frei. Versucht nicht mich zu suchen, um mich weiterhin zu belügen. Das werde ich nämlich nicht dulden. Auf nimmer wieder sehen.

Naruto
 

Jiraya war äußerlich normal aber seine Augen verrieten den Zustand seiner Seele. „Ich muss mich vorbereite,“ sagte er nur, drückte Tsunade den Brief in die Hand und verschwand. Tsunade drehte sich zu Kakashi um und fauchte:; Wir reden In meinem Büro.“ Damit verschwanden beide.
 

// Menschen sind so einfache Wesen. Sie brauchen jemanden, den sie hassen können, sonst sind sie nicht glücklich. Wenn sie etwas abgetreten habe, was sie immer los werden wollten brauchen sie es auf einmal wieder. Manschen sind so berechenbar.//

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Nur damit ihr wisst, das ich noch lebe. Ich hab in letzter Zeit so viele Arbeiten zu schreiben, da is Freizeit nicht drin. Hoffe ihr reist mir trotzdem nicht den Kopf ab^^

Sanko



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-06-17T15:27:55+00:00 17.06.2009 17:27
super tsunade is nicht mehr zu bremsen xD

lg
has
Von:  InaBau
2008-12-14T15:47:05+00:00 14.12.2008 16:47
Die Rede Tsunades war echt heilsam, und die Dorfbewohner schämen sich auf einmal. Jiraya will sich vorbereiten, bevor er Naruto sucht. Warum wohl die anderen Senseis Naruto nicht folgen sollen? Ich hoffe nur, dass Naruto nicht zurück geht, sondern seinen eigenen Weg findet. Vielleicht kann er Konoha ja irgendwann vernichten. Das würde mich doch sehr freuen. Etwas anderes haben die Dorfbewohner nicht verdient. Auch Tsunade und Co nicht. Schließlich sah keiner, wie es Naruto wirklich geht.
Von: abgemeldet
2008-12-14T15:28:38+00:00 14.12.2008 16:28
Geil. Das wird immer besser^^
Freu mich schon aufs nächste Kappi

Lg Lokihasser


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