Without sorrow
heeeeeeeeey leute
ich muss leider sagen
dass es jetzt das letzte kapitel dieser ff ist
und es mir sehr spaß gemacht hat
daran zu schreiben
und eure ganzen tollen kommis zu lesen :)
ich hoff wir sehen uns in einer anderen ff wieder
ich dank euch nochmal für eure unterstützung :D
hab euch alle lieb *knuff*
moffien~
ps: entschuldigt für den Kitsch
aber ich liebe HappyEnds xDD
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Epilog: Ohne Reue
Die Sonne stand hoch am Himmel und strahlte so wie ich es schon lange nicht mehr wahrgenommen hatte.
Es war gerade kurz nach elf Uhr morgens und ich war von meinen Arztterminen zurückgekommen. Ich wusste auch nicht wieso, aber ich wollte unbedingt zu Sasuke, egal ob ich dazu wieder in die Schule musste oder nicht.
Ich saß auf einer Bank in einem der vielen verwirrenden Gänge und seufzte. Ich fuhr mit den Fingern an der Lehne entlang und kam nicht darüber lächeln zu müssen.
Ich schloss meine Augen und dachte an die letzten Monate. Inzwischen kannte ich Sasuke schon drei Jahre und wir waren in unserem letzten Schuljahr. Wir hatten viele schöne Dinge miteinander erlebt, obwohl es bis vor einem Jahr immer wieder Schwierigkeiten gab, blieb er doch bei mir und ich war froh darüber. Sehr sogar.
Ich öffnete meine Augen wieder, als ich hörte wie hastige Schritte den Gang entlang hallten und ich wenig später Sasuke neben mir ausmachen konnte. Er schien mir besorgt zu sein, also griff ich nach seiner Hand, mit der er mir hochhalf. Ich musste kurz gegen meinen Schwindel und das Übelgefühl ankämpfen, dass bei mir in letzter Zeit so oft vorgekommen war. Das war auch der Grund gewesen, warum mich Sasuke überhaupt zum Arzt geschickt hatte und der mich dann noch zu einem anderen Arzt geschickt hatte, aber egal. Auf jeden fall hatte Sasuke mich hochgezogen und noch gleich in seine Arme.
Inzwischen konnten wir uns anfassen ohne dass ich mich unwohl fühlte, anfing zu schreien oder heulen musste. Gott sei Dank. Ich wüsste nicht ob Sasuke sonst noch bei mir wäre. Also einfach nur froh sein, dass es nicht mehr so ist.
„Und? Was ist jetzt? Was hat der Arzt gesagt? Dir geht’s doch gut oder? Sakura?“ fragte er mit leichter Panik in der Stimme und zog mich fester an sich.
Ich ließ ihn sich erst mal etwas beruhigen, ehe ich antwortete.
„Mir geht es natürlich gut. Sehr sogar.“ Meinte ich und hatte mich ein wenig von ihm gelöst um ihm in die Augen sehen zu können.
Er sah verwirrt aus. „Das.. also das verstehe ich jetzt nicht. Der Schwindel und die Übelkeit..“
Ich schüttelte mit dem Kopf. „Mir geht es wirklich gut.“
Sasuke nickte immer noch verwirrt, schien aber nicht nachfragen zu wollen, also liefen wir Hand in Hand durchs Schulgebäude.
Ich spürte dass meine Hände schwitziger wurden und hielt schließlich doch an. Sasuke sah mich perplex an. Ich konnte die Angst in seinen Augen sehen und es tat mir weh, als ich mir vorstellte, er habe Angst davor, ich würde wieder anfangen zu weinen, wegen irgendeiner Kleinigkeit. Ich zog ihn zu mir und legte meine Arme um seinen Rücken. Ich spürte dass er nervös wurde und leicht hibbelig, er konnte nicht mehr normal auf beiden Beinen stehen und dazu kam, dass er leicht zitterte. Er schien mir auf einmal verdammt nervös zu sein.
Ich löste mich also wieder von ihm um ihm ins Gesicht sehen zu können. Dann nahm ich seine Hand und legte sie vorsichtig auf meinen Bauch.
„Mir geht es gut, hat der Arzt gesagt, Sasuke. Er meinte..“ ich schniefte kurz und spürte die Träne über meine Wange rollen, ehe sie an meinem Lächeln hängenblieb und dann am Kinn abtropfte. „.. dass ich schwanger bin.“
Sasuke schien mir im ersten Moment vollkommen vor den Kopf gestoßen. Er rührte sich nicht, sein Mund stand leicht offen und er starrte mich an. Meine Tränen der Freude versiegten nicht und es wurden noch mehr, als Sasuke anfing zu Lächeln und mich wieder in seine Arme zog. Erst stürmisch und dann vorsichtig. Er kicherte kurz. Na ja so wie es aussah, wollte er dem Baby nicht wehtun.
„Ich liebe dich so sehr Sasuke.“ Brachte ich durch den Kloß in meinem Hals heraus und klammerte mich fest an ihn.