Kannst du mir noch mal verzeihen? von abgemeldet (Auch wenn ich dich betrogen habe? (Epilog lädt)) ================================================================================ Kapitel 10: Für MEINE Sakura-Chan --------------------------------- „So wie es aussieht scheint Sakura gewonnen zu haben…“ Kiba sah überrascht zu Shino hin. „Sicher?“ Er nickte leicht. „Siehst du nicht wie die Barrieren anfangen sich aufzulösen? Außerdem ist Naruto ’s Chakra fast vollständig aufgebraucht. Aber bei Sakura ist es nicht anders zu sein. Sie haben wohl einen schweren Kampf hinter sich.“ Sein Kollege atmete erleichtert auf. „Das ist gut! Ich hoffe das Naruto auch wieder zur Vernunft gekommen ist. Aber wir sollten Neji schnellstens zu Sakura bringen, findest du nicht?“ Der Aburame nickte abermals und schritt zu den verletzten Hyuuga hin, hob ihm von Boden auf und legte ihn auf Akamarus Rücken. „Dann lass uns zu ihnen gehen.“ Vielleicht haben wir uns überschätzt Gehofft das aus den Differenzen Liebe wächst Doch ich weiß nicht ob das reicht Wieviel Zeit uns noch bleibt Es kommt wie es kommen muss Doch wenn es sein muss, kämpf ich bis zum Schluss Wir haben uns überschätzt Wir haben gehofft das aus Differenzen noch Liebe wächst Wie haben befürchtet das irgendwann alles kommt wie es muss Und doch kämpfen wir Beide noch bis zum Schluss Schwerfällig begann Sakura ihre Augen zu öffnen. Ihr Chakra war dank dem Jutsu fast vollständig aufgebraucht, sie konnte sich kaum mehr Bewegen. Hoffentlich hatte sie damit nicht ihrem Baby geschadet. Mit viel Mühe richtet sie sich so auf, dass sie in das Gesicht ihres geliebten Naruto sehen konnte. Auch er war wieder wach und linste sie mit Spaltbreiten Augen an. „Naruto-kun…“ Sein Gesichtsausdruck war undefinierbar, und für einige Sekunden bekam Sakura die Angst, dass ihre Mühen umsonst war und er sie immer noch hasste, aber dann, ganz langsam, begannen seine Lippen sich zu einen sanften Lächeln zu bilden. „Was den…? Stimmt was nicht mit mir? Oder warum guckst du so ängstlich?“ Nach seinen geflüsterten Worten lächelte auch die Rosahaarige, aber kurz darauf wurde ihr Blick ernst. „Naruto-kun… es tut mir wirklich Leid. Ich hätte…niemals mit Sasuke schlafen dürfen. Ich wollte das nie, schon gar nicht nachdem du mir doch so viel Liebe geschenkt hast, die ich doch gar nicht ver-“ Ehe sie weiter sprechen konnte legte der Blonde seinen Finger auf ihre Lippen und brachte sie so zu schweigen. Sein Blick war so liebevoll, dass Sakura es nicht wagte wegzusehen, denn zu groß wäre die Enttäuschung wenn sich das alles plötzlich als Traum feststellen sollte. „Ich bin bereit dass zu verzeihen und vergessen… wenn DU mir verzeihen kannst.“ Sie sah ihn verwundert an. „Verzeihen? Was soll ich dir den verzeihen?“ Er seufzte leise und strich ihr eine Haarsträhne vom Gesicht. „Dafür, dass ich auch dich verletzt habe…nicht nur Körperlich…“Sakura sah zu ihren gebrochenen Arm hin und lächelte. „Da gibt es nichts zu verzeihen, ich habe das verdient. Außerdem warst du nicht du selbst Naruto-kun.“ Der Uzumaki stützte sich langsam mit seinen Ellenbogen auf und kam Sakuras Gesicht dabei so nahe, dass ihre Lippen nur noch wenige Zentimeter entfernt waren. „Aber als ich sagte „Ich liebe dich nicht mehr“ war ich nicht vom Juin befallen, oder? Aber du musst wissen, dass ich dich angelogen habe. Dich und mich selbst. Ich habe dich immer geliebt, egal was war. Genauso wie jetzt.“ Den letzten Satz unterstrich Naruto mit einem so zärtlichen Kuss, wie Sakura geglaubt hatte nie wieder zu spüren. Sie erwiderte ihn genauso zärtlich und wünschte sich, dass dieser Kuss ewig hielt. Aber doch wurde er abgebrochen, als sich ein lautes Krachen bemerkbar machte und Sasuke dicht neben ihnen aufschlug, Bewusstlos und mit vielen Schlangen- Bisswunden. Keiner will die Konsequenzen tragen und das ist das Dilemma So wird mit jedem Gespräch unsere Gnadenfrist verlängert Und immer wieder beteuert das sich jetzt Vieles ändert Immer wieder neue Versuche die dann im Alten enden Denn nach der Zeit, sind die Rollen verteilt Wir wollen die Muster ignorieren, doch sie explodieren bei der Kleinigkeit Und das ist so ermüdend Wir haben versucht zueinander zu finden, fanden jedoch nur das wir uns selbst belügen Warscheinlich haben wir es von Anfang an schon gewusst Wir sind zu verschieden, dass man für jeden Frieden erstmal kämpfen muss Wie Paradox ist das? Wobei doch eigentlich Liebe für mich die Zuflucht sein soll wo ich Waffen fallen lass „Was ist los Naruto-kun? Warum tötest du Sakura den nicht? Sie ist doch diejenige die dich so stark verletzt hatte!“ Der Blonde sah zu der sprechenden Person hin, verengte seine Augen zu Schlitzen und richtete sich langsam auf. „Halt dein Maul Orochimaru! Ich lasse mich nicht mehr von dir kontrollieren!“ Der Schwarzhaarige zischte auf und sah zu Sakura hin. „DU MIESE GÖRE HAST ALLES ZERSTÖRT!“ Sakuras Blick verfinsterte sich wie bei Naruto stark, während auch sie sich langsam aufrichtete. „Du hast deinen Plan selbst zum Scheitern verurteilt, als du geglaubt hast das deine böse macht die Liebe besiegen könnte.“ Der Sanin knirschte mit den Zähnen. „Ach ja?! NA MAL SEHEN OB EURE ACH SO GROSSE LIEBE AUCH DAS ÜBERWINDEN KANN.“ Er stürmte auf die Rosahaarige zu, wobei langsam ein großes Schwert aus seinen Mund herausragte, die Klinge so Spitz dass sie wohl selbst Metall mit leichtester Anstrengung durchbrechen konnte. „SAKURA-CHAN WEICH AUS, SCHNELL!“ Die Rosahaarige wollte auf Narutos Ruf hören, aber ihr Körper rührte sich nicht. Zu großer Chakraverlust… Sie versuchte verzweifelt sich zu rühren, aber es war Hoffnungslos. Orochimarus Schwert war nicht mehr weit entfernt, nur noch zwei Meter… einen Meter… Gequält schloss sie die Augen und wartete… Vielleicht haben wir uns überschätzt Gehofft das aus den Differenzen Liebe wächst Doch ich weiß nicht ob das reicht Wieviel Zeit uns noch bleibt Es kommt wie es kommen muss Doch wenn es sein muss, kämpf ich bis zum Schluss Wir habens so oft schon zerredet, so oft vergebens Versucht die Vergangenheit zu verändern um uns den Weg zu ebnen Auf dem wir wachsen und leben können zu zweit Als miteinander vereint, anstatt aneinander vorbei Doch jeder Einzelne bricht an dem Anderen entzwei Wir haben Beide das Gefühl in der Partnerschaft nicht wir selbst zu sein Und wenn es weh tut warum tun wir es uns an? Und wenn Glück hier drin nicht zu finden ist, wonach suchen wir dann? Es macht mich krank das ich angeblich der bin, der die Schuld hat Und gleichzeitig der bin, der die ganzen Lasten schultert Angeblich der bin, der hier alles kaputt macht Doch gleichzeitig der, der immer wieder zu dir kommt und alles gut macht Ich frag mich ständig was ich ändern kann und änder dann selbst Dinge die mir gut gefallen, einzig um dir zu gefallen Ich weiß nicht weiter wie ich mich so verbiegen soll Ich weiß nicht mehr wie ich ehrlich zu mir sein kann und dich lieben soll „AHHHHHHHHHHHH!!!!!!!“ Mit einem Aufschrei landete Sakura unsanft auf den Boden, während leicht Bluttropfen durch die Luft flogen. Aber sie hatte keinerlei Schmerzen, die das Schwert doch eigentlich hätte verursachen müssen. Zögerlich öffnete sie die Augen und sah hoch, wünschte sich aber schon im nächsten Moment es nicht getan zu haben. „N-NARUTO!“ Auch die Augen des Sanins weiteten sich, aber kurz darauf lächelte er hämisch. „Wie kann man nur so dumm sein!“ Schwer atmend sah der Blonde zu ihm hin, wobei etwas Blut langsam über seinen Mundwinkel lief und die Schmerzen in seiner Bauchgegend unerträglich wurden. „H-halt… dein… M-Maul!“ Geschockt sah Sakura zu seiner zugefügten Wunde hin. Das Schwert hatte ihm statt ihr in den Bauch durchbohrt und ragte blutig hinten raus. Hätte es sie erwischt, wäre ihr Baby hundert pro getötet worden. „Naruto, geht es dir gut?“ Naruto drehte seinen Kopf zu ihr hin und lächelte sie an. „Mach…mach dir k-keine…Sorgen. Mir macht… sowas nichts...a-aus…“ Orochimaru gackerte darauf krank und amüsiert los. „Warum tust das für so ein dummes Mädchen, das dir doch sicherlich wieder das Herz brechen wird?“ Der Angesprochene sah in finster an. „Weil sie MEINE Sakura-Chan ist, und ich nicht zulassen werde dass du ihr wehtust! “ Kaum hatten die Worte seinen Mund verlassen zog er Orochimarus Schwert aus sich raus und warf es um die 100m weit weg. „Und beleidige sie NUR noch einmal und ich werde zu deinem schlimmsten Albtraum!“ Die Schlange schmunzelte aber nur hämisch. „Du lässt dich auf die Liebe herab und verweigerst dich meiner Kraft… wie dumm! Am Schluss endest du noch wie Sasuke-kun…“ Zischend widmete Naruto sich kurz dem Bewusstlosen Sasuke zu und zückte ein Kunai. „So leicht werde ich nicht verlieren!“ Sakuras Augen weiteten sich. „Naruto-kun, du bist verletzt! Du kannst nicht kämpfen!“ Aber der Blonde lächelte sie wieder nur an. „Sakura-Chan, geh zu den anderen, sie sind schon auf den Weg zu uns. Heile Neji und bleib auf Distanz, ok? Ich komme gleich nach.“ Ehe sie wiedersprechen konnte, stürmte Naruto schon auf Orochimaru los, der sich geradezu gierig über die Lippen leckte. Vielleicht haben wir uns überschätzt Gehofft das aus den Differenzen Liebe wächst Doch ich weiß nicht ob das reicht Wieviel Zeit uns noch bleibt Es kommt wie es kommen muss Doch wenn es sein muss, kämpf ich bis zum Schluss Und natürlich seh ich das Schöne und bisher überwiegt es Gott weiß ich lieb dich und halt fest egal wie schwer die Kritik ist Doch auch ich habe begrenzte Kräfte, es gleitet aus meinen Händen Versuch meine Emotionen noch zu kontrollieren und verdräng Ich will Chancen geben, nochmal und nochmal wir haben es verdient Es wär katastrophal im Streit und Affekt diesen Strich zu ziehen Ich kann nicht mehr länger kämpfen, ich kann nich mehr länger stehen Und ich kann nichts mehr für uns tun, wir 2 werden untergehen „Sakura!! Geht es dir gut?“ Die Rosahaarige drehte sich ruckartig um und erblickte ihre Kollegen. „Ja, und was ist mit euch?“ Kiba seufzte. „Bis auf Neji sind wir alle in Ordnung. Aber sag, wie steht es jetzt mit Naruto?“ Ein leichtes Lächeln schlich sich auf Sakuras Lippen. „Er ist wieder auf unserer Seite. Ich konnte ihn mit einem Jutsu überzeugen, dass das Dorf ihn braucht.“ Dass sie und er sich wieder verstanden und liebten, erwähnte sie lieber nicht vor den Jungs. „Ich sehe mir jetzt Neji an, tretet bitte zu Seite.“ Shino und Kiba machten ihr sofort Platz, bemerkten dabei aber das Blut an ihren Arm. „Hey, sag mal bist du auch verletzt?“ Sakura winkte leicht ab. „Ach Quatsch, das ist nichts schlimmes, keine Sorge.“ Sie beugte sich über den Hyuuga und begann seine Wunde zu heilen, musste sich aber dabei anstrengen ihre Schmerzen zu ignorieren. Der Inuzuka neben ihr drehte sich zu Sasuke. „Und was ist mit ihm? Er sieht auch angeschlagen aus.“ Sakura seufzte leicht. „Er wird schon durchkommen. Du kannst ihm ja was zum verbinden geben. Momentan habe ich nämlich gerade zu tun!“ Vielleicht haben wir uns überschätzt Gehofft das aus den Differenzen Liebe wächst Doch ich weiß nicht ob das reicht Wieviel Zeit uns noch bleibt Es kommt wie es kommen muss Doch wenn es sein muss, kämpf ich bis zum Schluss Wir haben uns überschätzt Wir haben gehofft das aus Differenzen noch Liebe wächst Wie haben befürchtet das irgendwann alles kommt wie es muss Und doch kämpfen wir Beide noch bis zum Schluss „Kage Bunshin no Jutsu!“ Neben Naruto erschienen 5 perfekte Kopien seinerseits, jeder mit einem Kunai in der Hand. „Ich mach dich fertig du Schlange!“ Orochimaru grinste verlangend und sprang auf seine Gegner zu. „Das wollen wir sehen Naruto-Kun! SENEI JASHU!“ Schlangen bohrten sich durch 4 Schattendoppelgänger, worauf diese auf der Stelle verpufften. „Wo ist jetzt der echte Bengel?!“ „Schau mal ober dir!“ Der Sanin blickte erschrocken hoch und erblickte schon aus dem Augenwickel den Uzumaki, wie er mit seinen letzten Schattendoppelgänger ein, dieses mal blaues Rasengan formte. Mit einem Aufschrei streckte der Blonde seine Hand aus, während auch der fünfte Schattendoppelgänger verpuffte. Aber kurz bevor seine Technik seinen Gegner erreichte, machte sich ein pochender Schmerz in Narutos Magengegend bemerkbar und durchzuckte seinen Körper. Er kniff die Augen kurz zu, doch das war schon genug, damit Orochimaru ausweichen konnte und Naruto mit einen Tritt in den Bauch wegschleudern konnte. Siegessicher schritt der Schwarzhaarige auf ihn zu, und zerrte ihn an den Haaren hoch. „Du bist so dumm Junge! Ich habe dir Macht gegeben, Macht um deinen Schmerz einfach weg zu kämpfen. Aber was machst du? Du wärst dich wegen ein bisschen Liebe gegen sie. Das ist idiotisch. Tja, aber selbst Schuld wenn du jetzt deswegen stirbst.“ Die Worte unterstrich der Oto-Nin, indem er aus seinem Ärmel ein Kunai erschienen lies und mit ihm auf Naruto einstechen wollte. „So, du denkst also dass deine Macht stark ist? Das ist nicht wahr.“ Die Augen des Sanin weiteten sich, als er ein leises Rauschen hinter sich hörte. „A-aber das ist unmöglich…“ Er schaute hinter sich, was seine Vermutung bestätigte. Mit einen fiesen Grinsen stand Naruto hinter ihm. „Deine Macht ist nichts gegen die Liebe, nur du bist blind und weist es nicht. Das einzig was für dich zählt ist, neue Jutsus zu erlernen, und es ist dir egal wenn dabei deine Kameraden draufgehen. Die einzige Gerechte Strafe für dich ist der Tod! RASENGAN!“ Ohne erbarmen rammte der Blonde dieses Mal erfolgreich sein Rasengan in Orochimarus Brust. In nur wenigen Sekunden brach sein Gegner leblos zusammen und fiel um, Der Schattendoppelgänger, den er vor kurzen noch gepackt hatte, verpuffte in dem Augenblick wo der Schwarzhaarige den Boden berührte. Naruto sah ihn noch kurz an, aber dann zwang ihn der Schmerz in seiner Magengegend doch noch zu Boden. Blut hustend hielt er sich den schmerzenden Bauch, als Sakura zu ihm hinrannte. ------------------- Jaja, nach langer Zeit melde ichmich wieder*am kopf kratzt* Srry Leute das det sop lange gedauert hatte, aber die Lust zu schreiben war irgendwie gesunken.... Naja, aber hier ist das Kapitel, hoffe es hat euch gefallen^^ Aber morgen fahre für zwei Wochen weg, und ich weiß nicht ob ich meinen Leptop mitnehmen kann, also stellt euch lieber nett so schnell auf weitre Kapitel ein*seufz* Nächstes Kapitel: Rückkehr Sakura: Naruto, hey nicht bewusstlos werden! Kiba: Zu spät Sakura, er ist zu sehr angeschlagen. Aber ich denke er überlebt das Sakura:...*weint leicht* Hosted by Animexx e.V. 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