Liebe unter Umwegen von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 4: Die Liebe und ihre Schwierigkeiten --------------------------------------------- So nun der 4. Teil, danke für die vielen Lieben Kommentare, dieser Teil hier ist speziell für mich ein wenig langweilig, aber es muss sein, um den vorstbestandteil der geschichte zu sichern, jedenfalls ist der 5. Teil ich denke mal in 2 Tagen fertig und dann kommt wieder ein bissle Action, aber ihr müsst mich verstehen, ich liebe die romatik des paares und deshalb wird es jedenfalls in dieser fanfic hauptbestandteil sein. Ich würde mich wieder über viele Kommentare freuen, denn die ermuntern mich weiter zu schreiben, denn wenn ich eine schreibblockade habe fang ich an zu verzweifeln also, bitte muntert mich auf Hab euch alle ganz doll lieb, hey Zuckerengel, wäre nett wenn du mir auch ein Kommentar widmen würdest. Mag sein, das ich hier einwenig mit der Zuneigung übertrieben habe, aber das war Absicht. Liebe unter Umwegen (4) Am nächsten morgen wachte Maron überrascht auf, zum einen, weil sie nicht recht wusste, in welchem Bett sie schlief, zum anderen, weil sie nicht recht wusste, wer neben ihr schlief. Sie überlegte kurz, dann viel ihr der gestrige Abend wieder ein, sie wusste, dass sie in Chiakis Armen geweint hatte, wusste auch, dass sie ihn beschuldigt und auf ihn "eingeschlagen" hat, obwohl ich denke das das nicht all zu weh getan hat. Warum hat er sie hier schlafen lassen???? Sie wusste nur eines, in seiner Gegenwart fühlte sie sich geborgen, auch wenn sie außer ihm niemanden hatte, der ihr Liebe schenkte, war sie doch glücklich. Die Tatsache, das Chiaki Sindbad war und immer noch ist, erschreckte sie dennoch, sie hatte sich damit abgefunden das er nicht ihr Feind ist, dennoch war es doch ein Unbehagen, denn sie hatte so lange gegen ihn gekämpft, und jetzt auf einmal soll sie mit ihm kämpfen. *Schon komisch* dachte sich Maron. *Aber auch das werden wir meistern, ich liebe ihn und werde alles daran setzten, das ich mit Sindbad zu recht komme, immerhin schaffe ich es auch mit Chiaki* Maron grinste leicht vor sich hin. Schloss ihre Augen und kuschelte sich wieder an Chiaki. Noch fester, noch näher. Die Angst ihn zu verlieren war sehr groß und deshalb genoß sie es jetzt, in diesem Moment ihm so nahe zu sein. Chiaki spürte wie sehr sie sich an ihm klammerte und drückte sie noch näher an sich. *Ich glaube sie hat die Sache mit Sindbad verkraftet* dachte er so in sich hinein. Er spürte eine heiße Träne von Maron auf seiner Brust. Er zog sie näher an sich rann und küsste sie auf die Stirn (es muss ja nicht immer der Mund sein). Dann sah er in ihre Augen, drückte sie noch einmal. "Guten Morgen mein süßer Engel, hast du gut geschlafen????" Eigentlich hätte er sich die Frage klemmen können, denn er sah in ihren Augen Wohlgefallen und Zuneigung. "Ja sehr gut, danke!!!!" "Wofür bedankst du dich???" "Dafür, das mich trotz meines Ausbruches hier hast haben wollen..........." Maron senkte den Kopf und war den Tränen nahe, aber Chiaki hob schnell wieder ihren Kopf, sah ihr tief in die Augen und sprach: "Maron, wegen nichts auf der Welt würde ich dich hergeben, wärest du noch so sauer auf mich, und würdest du mich noch so anschreien, ich gebe dich nie wieder her........" Er küsste sie auf den Mund, stand auf und ging auf dem Balkon um frische Luft zu schnappen. Da kam Access angeflogen. "Guten Morgen Chiaki, gut geschlafen, hättest ja wenigstens den Balkon offen lassen können, musste ich extra draußen schlafen, du wirst mit der Zeit ganz schön herzlos mein Freund." Maron kam durch die Balkontür und trat neben Chiaki. "Guten Morgen Access, wie geht's?" Access fiel zu Boden. "Ma....Ma......Maron, was machst du denn hier, ich bin nur auf Erkundungsflug hier, ich Suche Dä......." Maron unterbrach Access. "Gib dir keine Mühe....." Sie schmiegte sich an Chiaki ".......ich weiß schon alles, also beruhige dich, ich will nicht dafür verantwortlich sein, wenn so ein kleine Engel wie du einen Herzinfakt bekommt" grinste Maron vor sich hin. Access saß auf der Brüstung mit einem offenen Mund und war sprachlos. "Bravo Maron, ich habe Access noch nie sprachlos gesehen, du hast es doch tatsächlich geschafft!!!!!!" drückte Chiaki Maron noch näher an sich!!!!! Beide gingen wieder zurück in die Wohnung. Unterhielten sich und legten eine kleine Schmuserunde ein. Chiaki küsste Maron leidenschaftlich. *Dieser Kuss ist leidenschaftlicher als alles was ich je von ihm gespürt habe* Maron wusste, das Chiaki gern weiter gehen würde, sie empfand es als traurig, dass sie ihn stoppen musste, denn auch sie sehnte sich danach ihm nahe zu sein, eins mit ihm zu werden. Sie wollte ihn gerade stoppen, als Chiaki anfing sie überall zu liebkosen. (Ich weiß nicht wie weit ich die Szenen jedes mal ausbauen soll, weil ich keine Ahnung habe ab wann ich es unter Hentai oder Lemon führen soll, also sollte es zu doll werden stoppt mich einfach schreibt ein Kommentar und ich werde aufpassen, dass es altersgerecht bleibt, zumal ich nicht weiß, welche Altersspanne diese Fanfics lesen?????????) Maron stöhnte auf und gab sich Chiaki völlig hin, sie konnte und wollte nicht nein sagen, sie wollte ihn nicht davon abhalten, wovon sie nächtelang träumt. In dem Moment als sie beide nackt nebeneinander lagen und Maron dachte das es gleich soweit sein würde, hörte Chiaki plötzlich auf, stand auf und ging ins Bad. Maron war sichtlich verwundert über dieses plötzliche innehalten. Chiaki ging ins Bad und hielt sein Kopf unter den Wasserhahn. Drehte diesen auf und ließ das kalte Wasser über seinen Kopf fließen. "Einen klaren Kopf muss ich bewahren.....mein Gott ich hätte nicht gedacht, dass mir das so schwer fällt" Chiaki drehte den Wasserhahn zu und nahm sich ein Handtuch, was über der Duschwand hing, er trocknete sich so weit es geht die Haare ab. Er zog seine Boxershorts, denn er dachte sich, wenn er nackt ins Zimmer zurückgehen würde, würden beide da weiter machen, wo es Chiaki noch rechtzeitig geschafft hat, einen Schlussstrich zu ziehen. Er atmete tief durch und ging in sein Zimmer. *Chiaki Nagoya reiß dich ja zusammen, immerhin steht die Welt auf dem Spiel* redete er sich im gehen ein. Bei Maron angekommen sah er diese ganz verlockend. "Maron alles okay?" "Ja, ja schon okay, aber wie ich dich da so stehen sehe, weiß ich nicht, wie lange ich mich noch zurück halten kann?" Sagte Maron mit trauriger und doch ernster Stimme. "Maron ich weiß es ist nicht leicht, glaube mir, ich selbst empfinde es als ziemlich schlimm, eben hätte ich mich fast nicht bremsen können, ich habe ein so großes Verlangen nach dir, aber ich werde mir immer wieder bewusst, was passiert, wenn es Jeanne d'arc nicht mehr gibt" "Chiaki auch ich denke immer daran, aber wenn ich in deiner Nähe bin, vergesse ich alles um mich herum..........alle Sorgen und Ängste sind wie weggeblasen, ich kann dann keinen klaren Gedanken mehr fassen außer einen, das ich nur dich will!!!!" Chiaki ging zu Maron zum Bett, nahm sie in die Arme und drückte sie fest. "Maron ich liebe dich, aber wir müssen........" Maron legte Chiaki einen Finger auf den Mund "...Vorsichtig sein, ich weiß....ich liebe dich und egal was passiert.....ich, nein wir werden warten, alle Dämonen besiegen und dann können wir endlich glücklich sein........" Chiaki sah Maron tief in die Augen küsste sie zärtlich. "Ich glaube es wäre besser, wenn du jetzt gehst, sonst kann ich mich nicht mehr zurückhalten........." Maron nickte traurig, zog sich an und gab Chiaki noch einen leichten Kuss auf die Wange, dann verließ sie seine Wohnung und ging in die ihre. Access kam zu Chiaki geflogen. "Ach Access, was sollen wir denn bloß tun.........." Access setzt sich auf Chiakis Schulter. "Ich sag es ja nicht gerne, aber es war leichter, als ihr noch Feinde wart." Chiaki schloss die Augen für einen Moment, öffnete sie dann wieder und nickte mit einem traurigen Blick Access zu. "Wenn wir doch nur ein normales Paar sein könnten, dann müssten wir auf niemanden Rücksicht nehmen..........." Chiaki ließ sich Rückwärts auf sein Bett fallen und Access ließ ihn alleine. Maron rief Miyako an und fragte sie, ob sie nicht Lust hätte heute bei ihr zu Übernachten. Sie solle auch Videos mitbringen. Miyako sagte zu und meldete sich für 19.00 Uhr an. Was Miyako nicht wusste war, das Maron sie eingeladen hatte um nicht an Chiaki zu denken, denn sonst würde sie sofort wieder zu ihm laufen. Um 19.00 Uhr klingelte es an ihrer Tür, sie öffnete sie und herein kam eine gut gelaunte Miyako. "Hallo Maron ich habe einen Liebesfilm und einen Actionfilm, du kannst dir aussuchen, was wir schauen wollen" "Also ich bin heute scharf auf Action, nun komm schon rein" Antwortete Maron. Das letzte was sie jetzt brauchte war ein Liebesfilm. Maron und Miyako setzten sich ins Wohnzimmer, aßen eine Pizza, die Maron zuvor gemacht hatte und schoben den Film rein. Der Film begann und am Anfang war Maron auch voll im Geschehen dabei, doch als sich der Film immer weiter hinzog, konnte Maron nichts anderes machen als sich Gedanken machen. *Ich weiß gar nicht, warum ich mir solche Gedanken mache, ich habe Chiaki und obwohl ich ihn nicht ganz haben kann, liebe ich ihn und er liebt mich, ich kann mich doch gar nicht beklagen, mir geht es doch einfach spitze* Maron grinste. Der Film lief zu Ende. Miyako wr bereits eingeschlafen und Maron war noch hell wach. Sie hatte Sehnsucht nach Chiaki, die gestrige Nacht hatte sie zusammen mit ihm verbracht und jetzt fehlte ihr seine Wärme, also tat sie etwas, was sie sonst nie tun würde, sie spielte das gleiche Spiel wie Sindbad, natürlich war sie sehr vorsichtig, wegen Miyako, wäre schon schlimm, wenn sie neben Jeanne sitzen würde. Maron schlich sich leise auf den Balkon und verwandelte sich in Jeanne d'arc, dann sprang sie hinüber zu Chiakis Balkon und öffnete leise die Tür. Chiaki ließ seine Balkontür immer wegen Access offen. Maron also Jeanne die sich mittlerweile schon gut in Chiakis Wohnung auskannte stolzierte leise wie eine Katze durch seine Wohnung in sein Schlafzimmer. Chiaki schlief schon und Access schlief während er flog, er schwebte in einer Ecke des Zimmers. Maron schlich sich zu Chiaki an sein Bett. *Er sieht so süß aus, wenn er schläft* Jeanne beugte sich über ihn und küsste ich sanft auf den Mund. Chiaki öffnete die Augen. "Jeanne - Maron, was machst du denn hier, ist was passiert!!!!!" Er setzte sich erschrocken auf. Jeanne sah ihm tief in die Augen und küsste ihn nochmals ohne auch nur auf seine Frage zu antworten. Die Leidenschaft und das Verlangen, was Chiaki in ihren Kuss spürte überwältigte ihn zutiefst. Er löste die Schleife aus ihrem Haar und Jeanne verwandelte sich zurück in Maron. Chiaki nahm Maron in die Arme, drückte sie fest an sich und küsste sie mir der selben Leidenschaft. Maron entwand sich sanft und langsam aus seiner Umarmung und drehte sich von ihm weg und machte sich auf den Weg zur Balkontür. Der Mond, es war Vollmond, schimmerte sanft auf ihrer Haut und Chiaki dachte ein Engel schwebte durch sein Zimmer. "Maron warte doch bitte" sagte Chiaki mit einem Verlangen in seiner Stimme. Maron jedoch drehte sich nicht mehr um *wenn ich mich jetzt umdrehe vergesse ich mich noch* dachte sie nach. Sie ging auf den Balkon sprang zu ihren hinüber und ging in ihre Wohnung. *Miyako schläft noch, das freut mich* sagte Maron zu sich, und legte sich auch schlafen. *Morgen ist Schule, wir wollen doch nicht zu spät kommen, also muss ich jetzt schlafen* Maron schloss die Augen und fiel in einen sanften aber tiefen Schlaf. Im Traum traf sie Jeanne d'arc. Sie redete mit ihr: "Jeanne d'arc, wie hast es früher nur geschafft einem Jungen nicht zu verfallen?" "Auch ich war verliebt, sogar sehr, aber ich habe daran gedacht, was mit den Menschen passiert, wenn ich nicht mehr wäre!!!!" "Hast du Gott jemals darum gebeten, als Jeanne weiter zu kämpfen und dennoch mit einem Jungen zusammen sein zu können?" "Ja, in der Tat ich habe ihn gefragt????" "Was war seine Antwort?" "Gott meinte zu mir, das ich nur dann mit einem Jungen zusammen sein kann, wenn ich ihm blind vertrauen kann und wenn das Band der Liebe so stark ist, das es jedes Hindernis überwinden kann, es muss eine Liebe sein, die Ewig hält." "Ewig??????" "Bedenke Maron, die Entscheidung, ob die Liebe zwischen dir und Chiaki ewig hält ist schwer zu treffen, er liebt dich aufrichtig, aber du weißt nie was passieren kann....." "Du weißt von Chiaki???" "Maron ich bin du und du bist ich, wir sind ein und die selbe Person, natürlich weiß ich alles über dich. Ich will dir nicht ausreden, dass Chiakis Liebe Ewig ist, aber ich will dich nur davor bewahren, das du voreilige Schlüsse ziehst." "Ich verstehe, ist das der einzige Weg?????" "Ja Maron, es ist ein Segen und ein Fluch zu gleich Jeanne d'arc zu sein, ich weiß du wirst die richtige Entscheidung treffen" Jeanne d'arc küsste Maron leicht auf die Stirn. Maron fühlte diesen wohligen, warmen und sanften Kuss und spürte die reine weiße Energie in ihrem Körper. Dann wachte sie auf. Sie und Miyako machten sich für die Schule fertig. Draußen wartete schon Chiaki, doch Maron war so in Gedanken versunken, der Traum beschäftigte sie stark, das sie an Chiaki vorbei lief. "Was ist denn mit Maron los?" fragte Chiaki ein wenig besorgt Miyako. "Ich weiß nicht, seit heute morgen ist sie so nachdenklich, sie hat heute noch kein Wort gesprochen." Chiaki und Miyako gingen neben Maron her und Maron schien sie gar nicht zu bemerken. Maron ging ein wenig schneller als sonst, sie hatte ein Idee. Chiaki und Miyako waren ein Stück zurück gefallen, sie akzeptierten, das Maron alleine gehen will. "Access" rief Maron leise, damit Chiaki und Miyako sie nicht hörten. "Access, bitte komm mal her, ich muss mit dir reden" flüsterte sie immer noch. Sie dachte das Access hier in der Nähe sein muss, damit er Chiaki immer auf dem Laufenden halten kann in Sachen Dämonen. Und sie hatte recht, Access kam angeflogen. "Maron warum rufst du mich?????" Maron deutete Access sich auf ihre Schulter zu setzen, damit die anderen nicht dachten, sie führe Selbstgespräche. Access tat worum Maron ihn bat. Maron sprach mit Access leise und ab und zu lachte sie. Chiaki beobachte von weiten die Szene mit Maron und Access, mischte sich aber dennoch nicht ein, sondern sprach mit Miyako. *Irgendwas wird sie schon haben, wenn sie mit Access reden muss* dachte sich Chiaki und ging zusammen mit Miyako zur Schule. Kurz vor dem Gebäude der Schule. "Access, wirst du mir den Gefallen erfüllen?" fragte Maron mit leiser Stimme. "Ja, wenn ich es schaffe, sagst du bitte Chiaki das ich für ein paar Tage weg bin, ich beeile mich auch, ihr müsst solange alleine mit den Dämonen klar kommen?" sagte Access. Maron drücke Access einen Kuss auf die Wange! "Vielen dank, ich drücke dir die Daumen!!!!" Access wurde rot, zwinkerte Maron zu und verschwand dann auf in den Himmel. Maron wartete bis Miyako und Chiaki sie eingeholt hatten. Dann beschlossen sie gemeinsam in die Schule zu gehen. Die Schule ging schnell zu Ende und Chiaki und Maron machten sich alleine auf den Heimweg, Miyako hatte einen Arzttermin und war daher schon früher von der Schule entlassen worden. Auf dem Heimweg. "Maron, was wolltest du denn heute morgen von Access?" Maron zuckte zusammen und fühle sich ertappt. Sie suchte eine Ausrede. Sie versuchte vergnügt wie immer zu sein. "Ach weißt du seit Fin weg ist, fühle ich mich manchmal abends ein wenig allein und da habe ich Access gefragt, ob er nicht mal zum Tee zu mir kommen will und dann habe ich noch über alltägliche Dinge mit ihm geredet, wenn man eine Zeit lang einen halb Engel als Freund hatte und dieser nun weg ist dann vermisst man seinen kleinen Freund und Access ist so nett und kommt mich ab und zu besuchen!" Redete Maron ohne Pause. "Warst du gestern Abend auch einsam????" fragte Chiaki ruhig. Maron wurde rot wie eine Tomate und senkte den Kopf "Ein wenig", stammelte sie vor sich hin. "Ein wenig?" fragte Chiaki nach "Das hat sich aber nach viel mehr angefühlt" grinste er. Maron wurde noch roter, doch bevor sie etwas sagen konnte, nahm Chiaki ihre Hand, drückte sie fest und flüsterte ihr ins Ohr "Mir geht es auch so" Dann gab er ihr ein Küsschen auf die Wange und sie gingen Hand in Hand nach Hause. Angekommen verabschiedeten sie sich von einander und jeder ging in seine Wohnung. Am liebsten wäre Maron bei Chiaki geblieben, aber solange Access nicht zurück ist, kann sie nicht. Maron verbrachte ihren Nachmittag mit Hausaufgaben, Sender im Fernseher hoch und runter zappen und damit sich ihr Abendbrot zu machen. Am Abend, es war schon dunkel und draußen war es noch herrlich warm, ging Maron raus auf den Balkon. Sie lehnte sich an die Brüstung und beobachtet den Himmel. "Herrlich, nicht wahr?" hörte sie jemanden neben sich fragen. Die Stimme kam ihr nur allzu gut bekannt vor. "Guten Abend Chiaki, ja es ist wunderschön!" "Hast du nicht Lust auf eine Tasse Tee zu mir zu kommen?" fragte Chiaki. "Gerne" antwortete Maron und mit einem Sprung war sie drüben auf Chiakis Balkon. Mag sein das es einwenig lang war, aber dafür wird der bächste teil besser, hoffe ich doch Ciao Sugar_angel Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)