Liebe unter Umwegen von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 2: Eine heiße Nacht und das böse Erwachen danach -------------------------------------------------------- Hallihallo, hier ist der zweite Teil, den ich Peggi und Snowfeather widme, sie waren die ersten, die mir Kommentare geschrieben haben. Ich wäre aber auch sehr glücklich, wenn man mir Anregung schreibt, wie die Story weiter läuft, ich bin gerade bei Teil 4 und hänge ein wenig fest, aber hier erst einmal Teil 2 Liebe unter Umwegen (2) Es wurde schon dunkel, als Maron von Miyakos klopfen geweckt wurde. Sie ging zur Tür und öffnete ihrer Freundin. "Na wie geht es dir?" "Mir geht es schon viel besser, komm doch rein" forderte Maron ihre Freundin auf. "Sorry Maron, aber ich habe keine Zeit, meine Mama fährt heute zu meiner Oma und ich will mit zum Bahnhof um sie zu verabschieden" "Oh, okay, dann sehen wir uns bestimmt morgen, wir können ja was unternehmen, immerhin ist es Wochenende." Maron verabschiedete sich von Miyako und schloss die Tür. Sie beschloss erst einmal Duschen zu gehen, um richtig wach zu werden. Als sie so unter Dusche stand und das heiße Wasser über ihren Körper sprudelte dachte sie an Chiaki. *Was er wohl gerade macht?* Sie stellte die Dusche ab und ging nur mit einem Handtuch umwickelt in den Flur, weil es geklopft hatte. Sie dachte das es Miyako war, die noch mal zu ihr kam und öffnete die Tür. Da sah sie in die schönsten braunen Augen, die sie je gesehen hatte!!! "Chiaki!!!!!!!!" Erschrocken ließ Maron das Handtuch, was sie um sich hatte los. Doch bevor es ihren Körper enthüllte hielt es Chiaki fest. "Na, na nicht so schreckhaft, das Ausziehen überlässt du doch lieber mir!" Grinste Chiaki Maron ins Gesicht. Maron griff nach dem Handtuch und senkt ihren Kopf, der mittlerweile wie ein Tomate aussah. Sie ließ ihn rein und ging schnell ins Bad um sich umzuziehen. Als sie wieder raus kam, musterte Chiaki gerade ihre Sammlung von Schachfiguren, setzte sich dann aber auf die Couch. "Möchtest du auch einen Tee?" "Ja gerne" grinste Chiaki mit einem so liebevollem Lächeln, das Maron ihm am liebsten geküßt hätte. Sie ging in die Küche und setzte Wasser auf, doch als sie sich streckte um die Tassen aus dem Schrank zu holen umarmte Chiaki sie von hinten und drückte sie fest an sich. Maron ganz überrascht zuckte zusammen und wurde ganz rot. Chiaki küßte ihre Halsbeuge und wanderte ihren Arm herab. "Chiaki........" Maron entspannte sich und ließ Chiaki machen, er drehte sie zu sich um und blickte ihr tief in die Augen. Maron senkte ihren Blick um ihm nicht in die Augen zu schauen. Er schob seine Hand unter ihr Kinn und hob es sanft, so das sie gezwungen war in seine Augen zu schauen. Wieder verlor sie sich in seinen tiefen braunen Augen. Seine Lippen kamen näher und sie spürte seinen heißen Atem auf ihren Lippen. *wie im Traum* dacht sie. Er kam näher und in dem Moment als sich ihre Lippen berührten, wurden Marons Beine schwach und sie drohte hin zufallen, doch es passierten nicht, denn schon lag sie auf den Armen von Chiaki. Ihre Lippen jedoch trennt sich nicht. Chiaki trug Maron in ihr Zimmer und legte sie in ihren Bett. Chiaki beugte sich über sie und Küsste sie wieder sanft. Sie legte ihre Arme um ihn und zog ihn zu seiner Verwunderung auf sich und so mit dichter zu sich. Sie öffnete langsam den Mund und Chiaki Zunge suchte sich seinen Weg in ihren Mund. Ihre Zunge spielte erst leicht mit seiner, dann heftiger. Maron fing an schneller zu atmen und Chiaki wurde leidenschaftlicher. Er löste seine Lippen von den ihren und wanderte ihren Hals entlang, ganz langsam. Maron genoß seine heißen Lippen auf ihrer Haut und drückte seinen Körper fester an sich. Chiaki küsste Maron wieder leidenschaftlich auf den Mund und zog ihr das Top aus. Maron zuckte ein wenig zusammen, als sein Mund zu ihrem Dekolleté wanderte. Sie hatte keine Angst, sie zuckte vor Leidenschaft. "Chiaki....."seufzte sie immer wieder und krallte sich mit ihren Fingern in sein T-Shirt. Chiaki wanderte mit seinem Mund weiter abwärts und spielte mit seiner Zunge bei ihrem Bauchnabel. Maron stöhnte leise auf. Chiaki zog ihr die Hose aus und bevor er weiter gehen konnte, zog Maron ihn zu sich und küsste ihn leidenschaftlich, dabei dreht sie sich auf ihn, so dass er unter ihr lag!!!!! Sie küßte ihn und zog ihm sein T-Shirt aus, sie wanderte mit ihrem Mund von seinem Hals abwärts und über seinen Oberkörper. "Maron........" seufzte Chiaki. Maron wanderte tiefer und zog ihm seine Hose aus. Nun lag sie in Unterwäsche und er hatte nur noch eine Boxershorts an. Chiaki legte Maron wieder auf den Rücken und küßte sie auf den Mund. Seine Zunge wanderte wieder in ihren Mund und umfuhr jeden einzelnen ihrer Zähne. Maron merkte Chiakis Herz auf ihrer Brust und merkte wie es schneller schlug. Chiaki entfernte sich von Marons Mund und flüsterte ihr ins Ohr "Ich liebe dich Maron........." Doch anstatt zu antworten zog sie Chiaki näher an sich und küsste ihn leidenschaftlich. Chiaki wanderte mit seiner Hand tiefer und wollte Maron den Slip ausziehen, doch Maron viel es wieder ein, was Fin ihr einst gesagt hatte: "Maron, du kannst nur von Gott beschützt werden und als Jeanne d'arc dienen, wenn du Jungfrau bist." Maron zog Chiakis Hand weg und flüsterte zu ihm. "Chiaki, es tut mir leid, ich kann nicht, bitte sei mir nicht böse!!!" Chiaki war sehr verwundert, küsste Maron jedoch sanft und flüsterte ihr ins Ohr "Keine Sorge, wenn du nicht willst, hör ich auf, keine Angst." "Ich will ja........aber ...........ich kann nicht, ich darf nicht" erklärte Maron. "Pssht....du musst mir nichts erklären," Chiaki strich mit seinen Fingern durch Marons Haare. "Ist schon okay, ich kann warten!!!" Sie küsste ihn und legte sich auf seine Brust, beide schliefen Arm in Arm ein. Am nächsten Morgen weckten Sonnenstrahlen und Vogelgezwitscher Maron. Bevor sie Augen öffnen konnte, ließ sie den gestrigen Abend Revue passieren. Sie lag noch immer in den Armen von Chiaki, auf seiner Brust. Sie hörte sein Herz schlagen und spürte die Wärme von seinen Armen. Wie in Trance küsste sie seinen Hals und wanderte über seine Brust. Chiaki reckte sich in Wohlgefallen, öffnete jedoch nicht die Augen. Maron küsste ihn sanft auf den Mund. In dem Moment öffnete Chiaki die Augen und sah Maron tiefgründig an. "Konntest von gestern wohl nicht genug bekommen, oder?" grinste Chiaki Maron an. Maron lief rot an. "Pah, das hättest du wohl gerne." Maron löste sich von Chiakis Umarmung und wollte aufstehen, doch Chiaki zog sie wieder zu sich und küsste sie. "Wer hier wohl nicht genug bekommen kann" entgegnete sie Chiaki und stand damit auf um sich um zuziehen. Sie ging ins Bad und stellte sich unter die Dusche, dann zog sie sich an und wanderte wieder in ihr Zimmer. Chiaki hatte mittlerweile schon das Frühstück gemacht und Maron wurde von dem Kaffeeduft in die Küche gelockt. Dort erwartete sie ein Tisch mit Brötchen Kaffee und Marmelade und Eiern. Maron war richtig überrascht, so was hätte sie Chiaki gar nicht zugetraut. Doch da wurde sie schon von ihm von hinten umarmt. "Na, so erstaunt darüber?????" "Ja, ich hätte nicht gedacht, dass du auch so nett sein kannst" Da beugte er sich noch näher zu ihr und flüstert ihr ins Ohr "Und was war gestern Abend" Maron wurde rot und schubste Chiaki sanft von sich und wies ihn an sich hinzu setzen. Beide frühstückten ruhig und sagten kein Wort, da klopfte schon Miyako an ihre Tür, doch ehe Maron aufstehen konnte, war Chiaki schon an der Tür und öffnete sie. "Chi....Chiaki, was machst du denn hier????" fragte Miyako erschrocken. Chiaki grinste Miyako nur an, da verstand sie schon. "Hast es also endlich geschafft. Das du mit ihr zusammen bist" lächelte sie. Man muss dazu wissen, das Miyako Chiaki ihre Liebe gestanden hatte und er ihr gesagt das er Maron liebte, seit dem Tag versuchte Miyako ihn zu unterstützen, außerdem war sie ja schon seit 1 Woche mir Yamato zusammen. Maron kam zu Tür gelaufen, "Oh guten Morgen Miyako, wie geht es dir denn?" "Danke gut, habt ihr Lust heute Abend mit zum Baden an den See zu kommen????" "Heute Abend???? Im Dunkel???? Alleine???? Wir drei???" stammelte Maron ein wenig vor sich hin. "Nein nicht wir drei, das würde doch für mich langweilig werden, Yamato und Ich und ihr beide" erwiderte Miyako. "Klar" grinste Chiaki.(kann der eigentlich auch mal was anderes als Grinsen *lol*)"Hmmm...ich weiß nicht, wir alleine.............na gut Okay!!!" Maron nickte ihrer Freundin zu. "Gut dann treffen wir uns heute um 9 Uhr beim See, bis dann" Noch ehe Maron oder Chiaki was sagen konnten lief Miyako schon in ihr Apartment. "Hmmm......alleine baden????" bemerkte Maron ganz leise. Chiaki hörte das und drehte sich zu ihr um "Maron, du bist nicht alleine, du hast Miyako, Yamato und natürlich mich, du wirst nicht alleine sein!!!" Maron kuschelte sich an Chiaki und seufzte "Zum ersten Mal in meinem Leben, bin ich nicht allein" ihr lief eine kleine Träne die Wange herunter. Maron verabschiedete sich von Chiaki mit der Begründung, sie müsse noch einkaufen und sich für heute Abend fertig machen. Chiaki kam das sehr gelegen, denn er müsse Access fragen, ob wieder Dämonen aufgetaucht wären. So ging Maron also einkaufen und Chiaki in sein Apartment. Da kam schon seiner kleine Schwarzengel entgegen geflogen. "Hallo Chiaki, wo warst du denn heute Nacht?" Chiaki warf sich auf sein Bett "Bei Maron......" Access erschrak, "Ihr habt doch nicht etwa, bitte Chiaki, sag das ihr nicht, das dürft ihr nicht, das hätte fatale Folgen!!!!" "Access wovon redest du eigentlich?" "Hast du ihr ihre Unschuld genommen?" "Nein habe ich nicht, sie meinte es geht nicht, was auch immer sie damit meinte, ich lass ihr Zeit!!!!" "Chiaki, du darfst ihr nicht ihre Unschuld nehmen......." "Warum nicht, was wäre daran so schlimm????" "Wenn Jeanne nicht mehr unschuldig ist, kann Gott sie nicht mehr beschützen, das heißt, sie kann sich nicht mehr in Jeanne d'arc verwandeln!!!" Chiaki setzte sich erschrocken auf "Oh das meinte sie also, dann bin ich ja froh, das sie mich gestoppt hat!!!!" Chiaki atmete leicht auf. "Du Access, sag mal, was passiert denn mit den Dämonen, wenn Maron sich nicht mehr in Jeanne verwandeln kann???" Access überlegte einen Moment. "Du müsstest alleine kämpfen, würdest es aber nicht schaffen, da nur die Reinkarnation von Jeanne d'arc die Dämonen stoppen kann, Gott müsste eine Generation warten, bis Jeanne d'arc wiedergeboren werden könnte, bis dahin wäre er machtlos und die Dämonen hätten die Menschen vernichtet, bzw. in Dämonen verwandelt." Chiaki legte sich wieder hin und dachte einen Moment nach. "Das würde ja bedeuten, solange Maron und ich nicht alle Dämonen vernichtet haben, dürfen wir nicht glücklich sein..........was ist wenn es doch einfach passiert, so aus dem Moment heraus.......ich kann das doch nicht immer bestimmen????" "Chiaki, du musst dir immer vor Augen halten, was mit den Menschen passiert wenn du und Maron.........." "Jajaja schon gut, ich habe verstanden, toll und das soll ich hin bekommen, ich werde es wohl müssen" Chiaki schloss die Augen und hörte nur noch wie Access durch das Fenster nach draußen flog, *wahrscheinlich ist er mal wieder auf der Suche nach Dämonen, ich habe heute keine Lust drauf* Chiaki lag noch eine Weile auf dem Bett, bis er sich entschloss frische Luft zu schnappen, er bemerkte das Maron auf dem Balkon stand und verheilt sich ruhig, er lauschte ihren Gespräch mit sich selbst. Maron begann zu erzählen, leise, aber dennoch laut genug, das Chiaki jedes einzelne Wort verstehen konnte. "Verdammt noch mal, wer ist dieser Sindbad???? Fin sagte zu mir, das er ein Diener des bösen Königs ist, aber warum versucht er mich zu beschützen und warum hilft er mir??????" Maron legte eine kurze Pause ein, atmete tief durch und sprach dann weiter. "Ich hasse ihn.......nein nicht hassen, verabscheuen, wie kann man für den bösen König arbeiten........hmmm.....ich weiß warum er mir hilft, er will das ich ihm vertraue und dann hintergeht er mich, ich darf ihn nicht vertrauen, koste es was es wolle............." Maron drehte sich um und ging in ihre Wohnung und schloss die Balkontür. Chiaki sah ihr nach. *Sie haßt Sindbad aber liebt mich, was mach ich denn nur, ich will ihr nicht weh tun!!!!! Ich muss es schaffen, das sie Sindbad vertraut!* Auch Chiaki ging in seine Wohnung zurück. Es war soweit, Chiaki und Maron trafen sich mit Miyako und Yamato am See. Doch bevor sie sich umzogen gingen Maron und Miyako noch zu einem Shop um ein wenig Proviant für den Abend zu besorgen. "Was hältst du von Keksen, Saft und Kuchen?????" "Gute Idee Maron." Beide gingen in den Laden. Ein Mann schrie gerade seine Tochter an, weil sie den falschen Saft geholt hatte. "Du kannst wirklich gar nichts, wenn wir zu Hause sind gibt es Ärger, möchtest du das ich dich wieder einsperre????" Auf einmal piepte Marons Kreuz und sie vermutete, das der Vater des kleinen Mädchens von einem Dämon besessen ist. Sie blickte sich um und sah, das der Mann seine Hand um eine alte Taschenuhr verkrampfte. "Miyako, ich habe mein Geld am See vergessen, ich komme gleich wieder, ich hole es nur schnell." "Okay ich warte hier, beeile dich bitte!!!!" rief Miyako ihr noch nach. Hinter ein paar Bäumen verwandelte sich Maron in Jeanne und ließ eine Karte in den kleinen Laden reinfliegen. Heute um 9.30 Uhr werde ich der Taschenuhr des Mannes die Schönheit nehmen. Gez. Jeanne die Kamikaze Diebin. Zur gleichen Zeit am See. "Chiaki, schnell, von Jeanne kam eine Warnung, in dem kleinen Laden ist ein Dämon, schnell du musst dich beeilen" rief Access zu Chiaki. "Yamato, ich glaube ich werde den Mädels beim tragen helfen, halte du hier die Stellung" doch bevor Yamato antworten konnte, war Chiaki schon weg. *Weiberheld* dachte sich Yamato und machte es sich auf der Decke gemütlich. Ein paar Minuten später, nachdem Miyako Jeannes Warnung bekommen hatte, bekam sie die gleiche von Sindbad. Um die Polizei zu rufen war es zu spät, immerhin war es 5 min von 9.30 Uhr, also musste sie die Angelegenheit wohl selbst regeln. "Werter Herr, Jeanne und Sindbad haben es auf ihre Uhr abgesehen, ich mit von der Sonderkommission für Jeanne, sie können mir ihre Uhr anvertrauen." Bat Miyako den Mann. Dieser jedoch wand sich von Miyako und ließ sie stehen. "Ich brauche ihre Hilfe nicht, lassen sie mich in Ruhe!!!" Der Mann verschwand, zog seine weinende Tochter mit sich, und fuhr mit seinem Auto davon. Da konnte Miyako nicht mithalten, einem Auto hinterher zu laufen ist Zwecklos, also lies sie es bleiben und verfluchte den Mann, der sie wieder um die Chance gebracht hat, Jeanne zu fangen, sie blieb im Laden zurück und wartete auf Maron. Währenddessen hielt der Mann mit dem Auto an einer Lichtung im Wald an, das Gejammer seiner Tochter war ihm unerträglich geworden und er wollte sie hier im Wald zurück lassen. Zu dem Zeit Punkt kam Jeanne. "Ich werde nicht zulassen, das du den Vater dieses Mädchens so etwas antust, ich werde dich bannen!!!!!" "HAHAHAHAHAHA, versuch es doch kleine Jeanne....HAHAHAHAHAHAHA" spottete der Dämon. Bevor er Jeanne angriff schlug schubste er das kleine Mädchen, so dass sie bewusstlos am Boden liegen blieb. Dann entwich er dem Körper des Mannes, sodass dieser ohne Besinnung zu Boden fiel. Dann griff er Jeanne an, ein heißer Kampf entfachte sich. Der Dämon war sehr stark und hätte Jeanne öfters Mal getroffen, wäre da nicht Sindbad gewesen. "Sindbad verschwinde, du störst bloß, ich brauche keine Hilfe vom Diener des bösen Königs" schrie Jeanne Sindbad an. "Verdammt noch mal Jeanne, ich bin kein Diener der bösen Königs, ich will dich doch nur beschützen, ich liebe dich" "Ja klar, nun verschwinde ich schaffe das auch alleine." Doch in dem Moment kam ein Fangarm des Dämons auf Jeanne zu, sie war einen Moment unaufmerksam. Sindbad warf sich zwischen den Dämon und Jeanne und bekam somit den Fangarm des Dämons am Rücken ab. Sein Hemd wurde aufgerissen und eine schwache Wunde blieb am Rücken zurück. Sie tat nicht stark weh, deshalb merkte Sindbad auch nur den Aufprall. "NNNNNNNEEEEEEEEEIIIIIIIIINNNNNNNN!!!!!!!" schrie Jeanne, sie sammelte alle ihre noch verbleibenden Kräfte und setzte das Schach Matt bei dem Dämon. "Die Mission ist erfüllt" Sie hob die Figur auf und wandte sich um. *Er ist einfach verschwunden........merkwürdig*. Sie verwandelte sich zurück und rannte zu Miyako. "Hast dir ja ganz schön Zeit gelassen" Scherzte diese. Sie bezahlten die Sachen und gingen zurück zum See. Chiaki und Yamato waren schon im Wasser. "Hey Mädels" riefen Yamato uns Chiaki, "Kommt rein ins Wasser, es ist herrlich" Das ließen sich Miyako und Maron nicht zweimal sagen und stürmten ins Wasser rein. Am Anfange spielten und ärgerten sie sich alle gegenseitig, dann setzten sich Miyako und Yamato von den anderen beiden ab. Jetzt waren Chiaki und Maron alleine im dunkeln der Nacht, nur der Mond erhellte die Nacht und schimmerte schön auf das Wasser. Chiaki kam näher zu Maron und drückte sie an sich. Er beugte sich zu ihr runter und sie verschmolzen in einen Leidenschaftlichen Kuss. Maron wollte Chiaki umarmen und strich mit ihren Händen über Chiakis Rücken. Bis sie auf einmal eine kleine Wunde fühlte. Sie zuckte zusammen und wich von Chiaki erschrocken zurück. "Maron was ist denn los" fragte dieser verwundert. *Sindbad hat genau an dieser Stelle heute eine Wunde bekommen* überlegte Maron "Nein das kann nicht sein!!!!!" Sagte Maron und schlug die Hände vor den Mund und wich weiter von Chiaki zurück. "Maron was ist denn los, geht es dir nicht gut...." doch bevor Chiaki weiter reden konnte, sah er Tränen in Marons Augen, er wollte auf ihr zu gehen doch sie stieß ihn weg. "Fass mich nicht an.........." schrie Maron ihn an. Chiaki verstand gar nichts mehr. " Du bist...........bist....Si......Sin.....Sindbad" stammelte Maron unter Tränen. Chiaki erschrak heftigst. "Was??????" Maron drehte sich um und rannte aus dem Wasser "Maron bitte warte!!!" Doch Maron lief unter Tränen weiter "Ich will dich nie wieder sehen..........."schrie sie ihm noch nach, und rannte weiter. Sie war total verwirrt. Sie rannte und rannte bis sie zu Hause ankam. Sie ging in ihre Wohnung und schloss sie hinter sich zu, warf sich aufs Bett und fing an zu weinen. "Maron so warte doch" schrie Chiaki ihr hinterher. Er konnte noch nicht begreifen, was gerade passiert ist. Einen Moment stand er so da, im Wasser, alleine und wusste nicht wie ihm geschah. Dann fiel es ihm Blitzartig ein. Die Wunde auf seinem Rücken, Maron muss die in Verbindung mit Sindbads Wunde heute gebracht haben. "Scheiße, wie kann ich nur so doof sein". Er trottete langsam aus dem Wasser, nahm seine und Marons Sachen und machte sich auf dem Weg nach Hause. *Was soll ich denn jetzt machen* sagte er sich und kam in Gedanken versunken nach Hause. Er wollte als erste zu Maron, doch als er an ihrer Tür war, hörte er wie sie weinte und dachte sich, das er sie erst einmal alleine lassen sollte. Morgen würde er mit ihr reden. Morgen, Sonntag, morgen wird er es richtig stellen müssen, irgendwie, er ging in seine Wohnung und warf sich aufs Bett und machte sich Gedanken, was jetzt nur passieren wird, vor diesem Moment hatte er sich die ganze Zeit gefürchtet, er wollte es ihr ja sagen, aber anders, nicht so...............................mit solchen Gedanken schlief er ein. So das wars es ersteinmal, ich finde ja Chiaki und Maron sin das perfekte Paar *g* Ciao Sugar_angel Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)