Liebe unter Umwegen von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 51: So Rein und Leuchtend wie nur Engel sich lieben können ------------------------------------------------------------------ Ich habe mal wieder für euch geschrieben *schnuffel alle leser* hoffe es gefällt euch. Ich habe schon nachrichten bekommen wegen den blütenblätter und ich wurde gefragt ob ich es nicht übertrieben habe. Naja *drop* seht es so, am anfang sind es wirklich nur vereinzelnte und das steigert sich, es ist doch eh mehr sinnbildlich gemeint, ich hoffe ich habe die beziehung zwischen Chiaki und Maron gut hinbekommen, naja viel spaß beim lesen und auf eventuelles feedback freue ich mich natürlich. Wer die ff liest und hier net angemeldet ist, mir aber dennoch ne nachricht hinterlassen will kann auf www.fanfiction.de gehen, dort hab ich frei geschaltet das ihr auch ohne registrierung antworten könnt. So dann nochmal ein HAPPY BIRTHDAY auf Miss_Sixty meine Knuddel Maus wird am Sonntag nämlich 18 *sing und feier* und vielen dank an Graver meinem Beta, Kumpel, Knuddelbär und seit neusten auch meinem RPG Chiaki *smile* schaut doch mal vorbei -->Never Ending Lovestory So das war es von meinerseits Sugar 5 Augenpaare ruhten auf Noyn, der gerade senkrecht im Bett saß. Unsicher sah er sich um, bevor er Chiaki, dessen Vater und eine ihm unbekannte Person sah, noch dazu die beiden Himmelsengel Fin und Access. "Was...was ist geschehen, Chiaki?" Angesprochener drehte sich nun ganz zu Noyn und sah ihm in die Augen. "Wir sind im Himmel!" "WAH...." Doch Chiaki hob abwehrend die Hand. "Nachdem du und Maron im Klassenzimmer einfach ohnmächtig geworden seit, wollten wir euch ins Krankenhaus bringen, aber auf dem Weg dorthin hat uns Gott einfach hier her geholt!" Noyn bemerkte etwas Schwerfälliges in Chiakis Stimme, etwas war geschehen, was ihm nicht behagte. "Im Himmel?" Noyn schüttelte den Kopf und seufzte. Die ihm bislang unbekannte Person trat zu ihm. "Der Herr wünscht dich zu sprechen!" "Korinth?" fuhr Chiaki dazwischen. "Er will ihm das erklären, was er dir erklärt hat!" Chiakis Augen funkelten. "Korinth?" Noyn sah zu der unbekannten Person, die jetzt einen Namen hatte. "Ja bitte?" "Ich will sofort zu ihm, ich wollte sowieso mit ihm reden!" Korinth nickte. Doch bevor Noyn aufstand, sah er das Maron im Bett nebenan lag und dass sie immer noch nicht erwacht war. "Was ist mit ihr?" fragte er erschrocken. "Sie ist noch nicht aufgewacht!" sprachen Access und Fin zögernd, auf Chiakis Reaktion bedacht, doch dieser schien sich keine Sorgen zu machen. "Wann wir sie aufwachen?" fragte Noyn nun, stand auf und stellte sich neben Chiaki, sah gemeinsam mit ihm auf das schlafende Mädchen. "Ich werde sie holen" sprach er leise. Alle Augen lagen auf ihm und die Überraschung spiegelte sich in jedem Augenpaar. "Wie willst du das anstellen?" sprach Kaiki und stand nun genau wie alle anderen im Raum um das Bett von Maron. "Ist doch ganz einfach!" Chiaki schloss unwillkürlich die Augen und sein Körper begann zu strahlen. Erschrocken traten alle einen Schritt zur Seite und ließen Chiaki mehr Platz. Wie schon bei Alexiell begann sich Chiaki von alleine zu verwandeln und stand im gleißenden Licht mit goldenen Flügeln, langen blauen Haaren und einem weißen Gewand vor dem Bett seiner Verlobten. Das Umfeld, besonders sein Vater, starrte ihn ungläubig an, das konnte doch unmöglich Chiaki sein? Doch dieser bemerkte die Seitenblicke gar nicht und trat näher auf das Bett zu, mit immer noch geschlossenen Augen, hielt seine Hände über den Körper seiner Geliebten und fing an, für die anderen unverständliche Worte zu sprechen: "Alexiell, kannst du mich hören?" Fin, Access, Noyn, Korinth und Kaiki vernahmen eine fremde Stimme, die zu antworten schien, in derselben merkwürdigen Sprache. "Ich kann dich verstehen Gottes Sohn!" "Schick Maron zurück, ihre Seele und ihr Körper sind wieder frei!" "Wie du wünschst!" Chiakis Handflächen begannen zu leuchten und eine Wärme breitete sich im Raum aus. "Maron, komm zurück zu mir, kehre in deinen Körper zurück!" Chiaki formte mit seinen Händen eine Kugel, und als er seine Hände weiter öffnete, befand sich eine grüne Lichtkugel in dieser. Langsam senkte er seine Hände und die Kugel tat es ihm gleich. Chiaki beugte sich hinunter und küsste die schlafende Schönheit. In dem Moment tauchte die Kugel in Marons Körper ein und ein gleißender Lichtstrahl umhüllte ihn. Sie begann zu schweben, ihre Haare wurden länger und in ihren Schultern begannen sich silberne geschmeidige Flügel zu legen. Wie durch Magie wurde der Raum größer und Chiaki, die Augen immer noch geschlossen, schwebte vom Boden 50 cm höher, auf seiner Brusthöhe schwebte der nun veränderte Körper von Maron in der Waagerechte, ein langes weißes Kleid fiel über ihren Körper. Chiakis Lippen trennten sich von seiner Geliebten und er sah ihr in die geschlossenen Augen. Langsam begannen ihre Lider zu zucken und wie aus einem langen Schlaf erwachend öffneten sie sich und gaben ein sanftes Braun zum Vorschein. Sie begab sich mit Hilfe von Chiaki aus der Waagerechten und schwebte nun Senkrecht ihm gegenüber. Sie blinzelte leicht und sah ihm in die Augen. "Was ist geschehen?" Die umherstehenden konnten nur erkennen wie sich ihre Münder bewegten, doch wie auch schon zuvor erkannten sie die Sprache nicht. "Du bist zu mir zurückgekehrt!" flüsterte Chiaki leise und ein Windhauch ging durchs Zimmer. Maron sah sich kurz um, erblickte ihren Geliebten, der verändert vor ihr war, dessen Erscheinung aber keineswegs fremd schien, dann besah sie sich selbst! "Sind wir tot?" Chiaki strich über ihre Wange, ein Zittern ging durch die Körper ihrer immer noch fassungslosen Zuschauer. "Nein, davon sind wir weit entfernt!" Seine Stimmte klang in ihren Ohren wie Gesang. "Du hast mich gerettet..." Chiaki strich durch ihr langes Haar und ließ seine Hand an ihrer Seite zur unteren Grenze ihrer Flügel an ihrem Rücken gleiten und zog sie näher zu sich. "Ich werde dich immer retten!" Seine zweite Hand ruhte an ihrer Wange. Maron schaffte es nicht seinen braunen Augen zu entkommen, was war nur los mit ihr und auch mit ihm, sie spürte in sich ein unsagbares Verlangen. Ein Verlangen nach seinem Körper. Ihre Hände wanderten zu seinem Oberkörper, eine ließ sie dort Ruhen die andere wanderte über seine Halsbeuge zu seinem Nacken, um sich in den ihr endlos lang erscheinenden blauen Haaren ihres Geliebten zu verkriechen und seinen Nacken sanft zu kraulen. Ein weiteres Kribbeln durchzog die Körper von Korinth, Noyn, Fin, Access und Kaiki. Chiaki schloss, auf Grund der sanften Berührung, kurz seine Augen und atmete sanft aus, ein warmer Wind zog durch das Zimmer. "Mein Geliebter..." hauchte Maron und ihr Gesicht kam seinem immer näher. Rosa Blütenblätter schienen aus dem Nichts im Zimmer zu schweben. Mit jedem Millimeter den sich ihre Lippen näher kamen, wurden die Kirschblüten mehr und begannen stärker zu tanzen. Marons Augen schlossen sich, die Körper der anderen begannen zu zittern. Chiakis Augen schlossen sich, das Herz der anderen begann schneller zu schlagen. Indem Moment als sie sich zu berühren schienen, gab es einen lautlosen Knall von Licht, die Umherstehenden wurden geblendet und aus ihren Kehlen kroch ein heißes Seufzen. Als sich ihre Augen wieder regenerierten, starrten sie immer noch auf den Fleck, wo zuvor Maron und Chiaki geschwebt waren, wo jetzt nur noch vereinzelte Kirschblüten gen Boden schwebten. Das Paar war verschwunden. Es dauerte einen Moment bevor sich die Beobachter fassen konnten. "Kann mir mal bitte einer erklären, was gerade geschehen ist?" fragte Noyn als erster und sah immer noch auf die leere Stelle. "Sie sind verschwunden..." antwortete Kaiki. "Das sehe ich selbst!" antwortete Noyn spitz. "Er hat sie fortgeschafft!" antwortete Korinth und war der erste der seinen Blick von der leeren Stelle wenden konnte. Er besah sich die anderen in der Runde. Jeder hatte eine leichte Röte im Gesicht, auf Grund der aufkommenden Erregung, die im Raum zu spüren war, die in ihren eigenen Körper zu spüren war. "Warum...hat er sie fortgeschafft?" fragte nun auch Kaiki. "Wir hätten es nicht ausgehalten!" antwortet Fin und trat neben Chiakis Vater. "Wie meinst du das?" Access schüttelte nur den Kopf. "Ihre Kraft war phänomenal, wir würden sie nicht abfangen können und sie hätten sie nicht kontrollieren können." Ungläubig schüttelte Kaiki den Kopf. "Habt ihr das gesehen, er, sie, haben sich einfach verwandelt, in... in...Engel!" Er sprach das aus, was jeden in diesem Raum zu verwundern schien, und doch nicht wagte es auszusprechen. "Sie sind wahrlich Gottes Kinder..." sprach Korinth. "Goldene und Silberne Flügel, sind das höchste was es gibt, aber dennoch waren ihre anders!" überlegte Fin. "Sie hatten diesen Glanz, diese Geschmeidigkeit, ich denke nicht dass wir vergleichbare Flügel finden werden!" beendete Access ihre Überlegung. "Was war das für eine Sprache, die sie gesprochen haben?" Kaikis Fragen waren unersättlich. "Das war Gottes Sprache, bisher konnte nur Alexiell diese Sprache und nun auch seine persönlichen Kinder, es hätte mich nicht gewundert, wenn auch Noyn verstanden hat was sie sagten!" Korinth sah zu Noyn, dieser nickte nur leicht. "Ich habe es verstanden, wenn auch schwierig...." Die Gruppe sah sich gegenseitig in die Augen. "Wo sind mein Sohn und meine Schwiegertochter jetzt?" "Gott hat sie in einen Raum befördert, von dem für uns keine Gefahr ausgeht und wo sie ihren Tanz beenden können!" Kaiki schluckte. "Tanz?" Korinth räusperte sich leicht. "Die erste Verbindung zweier Engel, Gottes Kinder in der Verbindung ihrer wahren Gestalt!" Ein beklemmendes Schweigen herrschte. "Woher kamen die Kirschblüten und der Wind?" fragte Kaiki, der immer noch mit seinem Gehirn im Hader war, dass das alles, was er gerade gesehen hatte, doch nicht real gewesen sein kann. "Ihre Kraft!" Korinth wand sich zur ganzen Gruppe und erklärte. "Der Kamikaze ist ein von Gott gesandter Wind an die Menschen, wie ihr gesehen habt, beherrschen auch Chiaki und Maron diesen Wind in ihrer derzeitigen Form, jedoch unbewusst" "Und die Kischblüten!" "Ausdruck ihrer Zuneigung...wir sollten die Erde beobachten, um zu sehen wie weit ihre Kraft reicht!" Wieder schluckte Kaiki, folgte dann aber Korinth, der sie aus dem Zimmer geleitete und in ein gemütlicheres Zimmer schickte, wo genau so ein Bildschirm war, wie ihn Chiaki benützte als er damals im Himmel warten musste. "Ich lass euch etwas zu essen kommen. Fin, Access kümmert euch bitte um Kaiki. Noyn Claude du kommst mit mir, der Herr ist bereit mit dir zu sprechen!" Noyn schlug seinen langen Mantel ein Stück zurück und folgte Korinth nach draußen. Access, Fin und Kaiki versammelten sich um den Bildschirm und begannen mit ihrer Beobachtung der Erde. Währenddessen bei Maron und Chiaki: Sie schwebten immer noch in der Luft und ihrer Lippen trafen wieder aufeinander. Mit einem heißen Beben, dass durch ihren Körper ging, seufzte Maron in den Kuss ihres Liebsten, als er mit seinem heißen Muskel die Konturen ihrer Lippen nachfuhr und sie damit zum gemeinsamen Tanz aufforderte. Ohne zu Zögern öffnete sie ihren Mund einen Spalt und ließ das Verlangen in ihren Mund eindringen. Sanft strich er über ihren Gaumen entlang, bis er auf ihre ruhende Zunge traf, die nur darauf gewartet hatte von ihm berührt zu werden. Weich und samtig drückte sie sich gegen ihn. (Obwohl es Mitte Herbst war, konnten unsere drei Freunde beobachten, wie Kirschblüten wie Schnee gen Erde flogen und die Menschen nach draußen lockte.) Chiaki wanderte mit seiner Hand über ihre Wange und sie lösten nach einem kleinen Tanz ihre Lippen von einander. Verlangend blickte er sie an. "Du bist so wunderschön, deine Augen, deine langen Haare und deine wunderschönen silbernen Flügel" hauchte er. (Ein Windzug ging über die Erde, ein warmer Wind in dem die Sanftheit eines Kusses lag, legte sich um die Gesichter der Menschen. Viele waren nach draußen getreten, als sie sahen, wie der Himmel zu leuchten begann, zunächst nur leicht) Maron schmiegte sich an seine Brust. "Ich liebe dich!" Chiaki hob ihr Gesicht an, lächelte ihr zu und versank wieder mit ihr in einem Kuss. Wie von alleine schwebten sie gen Boden und als sie auf diesen aufsetzten lösten sich ihre Flügel wie von selbst auf. Langsam strich Chiakis Hand von Marons Wange an ihrem Hals entlang und legte sich unter den Träger ihres Kleides. Seine Lippen folgte den Weg der Hände und streiften in einer heißen, feuchten Spur bis zu ihrer Halsbeuge, entlockten ihr ein angenehmes Seufzen. (Die Menschen spürten, wie die leichte Brise wärmer wurde. Paare hatten sich zusammengestellt, hielten sich Hand in Hand und starrten gen Himmel dem wunderbaren Tanz der Kirschblüten.) Langsam begann er fordern über eine ausgewählte Stelle zu lecken, versenkte seine Lippen und begann den Geschmack ihrer samtigen Haut einzusaugen, wollte ihren Saft schmecken. Sein eigenes Verlangen stieg und er biss leicht zu, brachte sie zum Keuchen. (Die Brise strich am Hals entlang und viele Menschen fassten sich an ihre Halsbeuge, ein Kribbeln durchzog diese Stelle) Chiaki küsste ganz sanft die malträtierte Stelle und gab seiner Liebsten einen Kuss, bevor er ihr ins Ohr flüsterte. "Ich will mehr von dir!" hauchte er. Maron drückte sich sanft von ihm und ging einen Schritt rückwärts. Verliebt lächelte sie ihn an, fuhr mit ihren Fingern zu den Trägern des Kleides und schob diese über ihre Schulter. Mit einem fast lautlosen Rascheln wanderte das Kleid an ihren Schulterblätter vorüber, passierte ihre wohlgeformten Rundungen, streichelte ihre Taille und flog dann sanft wie eine Brise an ihren Beinen entlang zu Boden. Ihre vollkommene Nacktheit bot ihre gesamte Schönheit. (Der Flug der Kirschblüten wurde stärker, bevor er ganz versiegte und am Boden endete, etwas neues kündigte sich an...) Chiaki schluckte schwer, als seine Liebste auf dem plötzlich vorhandenen Bett hinter ihr krabbelte und sich lasziv auf dem Bett rekelte und ihn somit aufforderte zu ihr zu kommen. Gekonnt streifte sich Chiaki sein Gewand von seinem Körper und kroch auf seine Liebste zu. Stützte sich mit den Händen neben ihrem Kopf ab und beugte sich hinunter um sie zu küssen. Ihre Lippen berührten sich nur zaghaft, als Maron den Kuss unterbrach und sein Kopf zu ihr zog, um mit ihrem Mund sanft an seinen Ohrläppchen zu knabbern. "Du hast etwas vergessen..." hauchte sie, fuhr seine langen Haare nach oben zu seinem Kopf und entfernte sein letztes Kleidungsstück - sein weißes Stirnband. Als sie ihn noch dichter zu sich zog, berührten sich ihren nackten Körper und die Hitze des einen wanderte auf den anderen über. (Die Kirschblüten waren versiegt, als mit einem orangen Aufstrahlen der Wolken rote Rosenblätter gen Himmel tanzten. Überrascht rissen die Menschen die Augen auf, denn überall wo die Rosenblüten sie berührten, verspürten sie eine unbändige Leidenschaft nach Liebe) Unbehindert strichen ihre Hände über den Körper des Geliebten und Maron spürte wie Chiaki, angesteckt von der Leidenschaft ihrer Berührung, schwer zu atmen begann und sich seine Energie in seiner Lendengegend sammelte. Ihre Lippen trennten sich und Chiaki verfolgte seine Spur wieder hinunter zu ihrer Halsbeuge. Küsste die Stelle, die zuvor sein Territorium war. Doch jetzt genügte sie ihm nicht. Mit federleichten Küssen zog er seine Spur über ihr Ausschnitt, bevor er ihre schon erhitzten Knospen in seine noch heißere Höhle aufnahm und sie mit seinem weichen Muskel streichelte. Heiß keuchte Maron auf. "Lass mich nicht länger warten, bitte, ich will jetzt..." (Die zuerst sanfte Wanderung der Blüten ergoss sich in einem wahren Sturm und strich die Erde rot an, und bettete die Menschen auf Rosen) Chiaki erhörte den Ruf seiner Freundin und strich ihr leicht die Beine auseinander. Wieder versenkte er seine Lippen auf ihre und spürte wie sich ihre Arme um seine Rücken legten und ihn fest zu sich zogen. Nur mit seiner Kontrolle schaffte er es sanft in sie einzudringen und sich tief mit ihr zu vereinen. (Die Farbe des Himmels färbte sich fast rot und die Zeit schien für einen Moment still zustehen, die vorher sanfte Brise versiegte und es raschelte nicht ein Blatt, die Blüten waren zu Ende gegangen und nur die Farbe des Himmels zeigte eine Veränderung an) Langsam begannen sie sich zu bewegen, spürten in jeder ihrer Zellen die aufkommende Hitze und die Wallung die durch den Körper strömte. Ihr Seufzen und Keuchen drang durch den gesamten Raum. (Ganz plötzlich begann die Brise wieder aufzukommen, doch viel wärmer als zuvor) Ihre Stöße und kreisende Bewegungen steigerten sich, gekoppelt mit den leisen Liebesschwüren, die sie sich gegenseitig in die Ohren wisperten und mit einem heiseren Keuchen und seufzen sprangen beide gemeinsam über die Klippe und Chiaki sank erschöpft neben seine Liebste und zog sie in seine Umarmung und auf seinen verschwitzten und heißen Körper. (So plötzlich wie sie aufgekommen war, verschwand die Brise wieder und machte einem warmen leichten Regen Platz, der aus den nun strahlend blauen und hell gelb erleuchteten Wolken brach. Viele besahen das Wunderwerk der Natur, als sich ein großer Regenbogen über den Himmel zog, und vereinzelt konnte man flüstern hören >>Das passiert nur wenn Engel glücklich sind und lachen<<) Die vorher verschwundenen Flügel von Chiaki fuhren sich aus und bedeckten seine Liebste, die auf ihm lag und somit ihnen Wärme spendete. Mit einem sanften "Ich liebe dich" schlossen sich Marons Augen und sie schlief in den Armen ihres Verlobten. Chiaki gab ihr noch einen sanften Kuss auf den Kopf "Ich liebe dich auch mein Engel" und lächelt wegen der Wahrhaftigkeit seiner Worte, schloss die Augen und schlief dann in seliger Ruhe ein. Sie schliefen fest und bemerkten nicht ihre Zurückverwandlung. Ihre Haare gingen zurück auf ihre normale Länge, die Flügel verschwanden und sie waren wieder normal, wurden nun bedeckt von einer Decke. Kaiki, Fin und Access die vor dem Bildschirm saßen, schaltete ihn ab und setzte sich auf das Bett, bzw. standen davor. Fassungslos schüttelte Kaiki den Kopf. "Das waren alles die beiden, unfassbar!" Die beiden Himmelsengel stimmten ihm zu. "Schon Wahnsinn, was für eine Kraft die beiden haben!" Kaiki sah seine beiden neuen Freunde an. "Aber was wird jetzt geschehen, wie geht es weiter?" Alle drei sahen sich ratlos an. Das war die richtige Frage, die Kaiki da gestellt hat, was würde nun geschehen? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)