Spirit of Konoha von keeper1fs (Kriege bürgen viele Opfer) ================================================================================ Prolog: Life ------------ Jedem Leser, der bis hierher gefunden hat vielen dank! Ich hoffe euch gefällt mein Prolog und die kommenden Kapitel! Ich werde zu dem Kapitel Begleitmusik dazustellen, welche ich empfehle zu dem Text anzuhören. Ist natürlich jedem selbst überlassen http://www.myvideo.de/watch/3066073/Naruto_Soundtrack_Sadness_and_Sorrow ********************************************************************************* Wir schreiben das Jahr 1832, viele Vollmonde nach dem dritten großen Shinobi-Weltkrieg. Konoha, das mächtigste Dorf im Feuerreich und Mitglied der fünf Großmächte, ging aus diesem Krieg als Sieger hervor. Sollte man solche Begebenheiten feiern? Wohl eher nicht ... Vielen Shinobi's wurde durch diesen Krieg auf unterschiedlicher Weise der zukünftige Weg geebnet. Einige starben als Helden, wiederum lebten andere als Legenden weiter. Einer dieser Legenden wurde auch 'Konoha's Yellow Flash' genannt und wurde einige Monate nach dem Krieg zum Hokagen ernannt. Sein Name wurde in einem Atemzug zu den Sannin oder Hanzou, dem Herrscher von Amegakure, ausgesprochen. Doch gab es zu jeder Legende auch eine dunkle, eine schattige Seite der Realität, welche der Hokage nur zu gut kannte. Sein erstes Team, welcher er als Jounin leiten durfte, zerbrach in Folge des Krieges. Zwei seiner Schüler verschwanden von der Bildfläche der Geschichte und wurden für Tod erklärt, nur Kakashi der Sohn von Sakumo Hatake überlebte. Besagter Shinobi galt wie sein Vater als Genie und war in seinen jungen Jahren bereits ein Jounin, doch nagte auch an ihm der Verlust seiner Freunde. Viel zu spät erkannte er die wirklich wichtigen Dinge, welche man sich stets als Shinobi vor Augen führen sollte. Er führte seine damalige Mission aus und verlor im Gegenzug seine Freunde, da er die Mission über sie stellte. Ein Fehler, der ihn wohl sein ganzes Leben verfolgen würde... Doch all dies gehörte der Vergangenheit an und im Augenblick sollte nur das hier und jetzt zählen. Ungefähr ein Jahr ist seit dem Krieg vergangen und wir haben den 10. Oktober. Vor einigen Tagen wurde dieser Augenblick herbei gesehnt, vorzugsweise von Minato Namikaze und Kushina Uzumaki, denn nun sollte ihr Sohn geboren werden. Doch wurde auch dieser Tag der Freude von etwas Bösem überschattet. Ein Dämon, genauer gesagt Kyuubi no Yonko, griff das Dorf an, welches so in voller Blühte stand. Dies war nicht die schlechteste Nachricht für den jüngsten Hokagen in der Geschichte von Konoha, denn das Stöhnen seiner Frau und das besorgte Gesicht der Krankenschwester riss ihn aus seinen Gedanken. "Was ist, was hat sie?" "Arggghhh", die Hände der jungen Uzumaki krallten sich förmlich in den Anzug ihres Mannes und das Bettlacken des Krankenhauses. Die junge Medic'nin war sichtlich mit der Situation überfordert, da sie völlig alleine die Geburt durchführen musste. Alle anderen Medic'nins waren im Versorgen der wenigen Überlebenden zuständig, entweder im Krankenhaus oder direkt am Schlachtfeld vor dem Dorf, wo immer noch der Kyuubi wütete. "Ich ... Ich weis nicht. Ihr Körper schüttet zuviel Adrenalin aus, irgendwas läuft schief." Schweißperlen laufen über das schöne Gesicht Kushina's, während die Krankenschwester probiert den Herzschlag und die Schmerzen zu lindern, indem sie grünes Chakra über die Brust der Schwangeren aufleuchten lässt. Ihre Bemühungen werden lediglich von einem schwachen Wimmern quittiert. Minato nahm die Hand seiner Frau und streichelte sacht über ihren Handrücken, um ihr seine Anwesenheit zu signalisieren. Gleichzeitig schaute er sorgevoll aus dem kleinen Fenster in die fast wolkenlose Nacht, wo er den Vollmond sowie den Dämon in der Ferne sah. Das Räuspern der Krankenschwester riss ihn von diesem Bild. "Ich habe sch-schlechte Nachrichten Hokage-sama. Ihre Frau wird ... sie wird sterben, wenn nicht ein Wunder geschieht." Diese Nachricht reichte aus, um bei dem Namikaze die letzte Hemmschwelle zu brechen. Tränen liefen seine Wange hinunter, während er gleichzeitig die Hand seiner Kushina fester drückte. Er hasste sich selbst dafür, was er tun musste. Der Plan stand seit dem Eintreffen von Kyuubi fest. Das neugeborene Naruto, welches vom Sannin Jiraiya so getauft wurde, sollte als Gefäß für Kyuubi dienen. Jeder einzelne Schmerzensschrei seiner großen Liebe versetzte ihm Stiche im Herzen, denn er konnte ihr nicht helfen und gleichzeitig sah es so aus, dass Naruto nach diesem Abend alleine aufwachsen müsse. Die Krankenschwester wiederholte ihre Diagnose nach jeder Untersuchung. Eine erneute Welle der Wehen traf die Uzumaki. "Argghhhhh. ... Bitte mach, dass es aufhört.", flehte die arme Frau am Ende. "Nun tun sie etwas, um ihr zu helfen!", Minato's Stimme war verzweifelt. "Ich ... Ich tue schon alles, was in meiner Macht steht. Ich ...", die ebenfalls verzweifelte Krankenschwester wurde von einem erneuten Stöhnen ihrer Patientin unterbrochen, doch mischte sich dazu ein Schrei eines Baby's. "Das Baby! Das Baby! Es kommt." Langsam, unter großen Schmerzen auf Seiten von Kushina, holte die Krankenschwester Klein-Naruto aus den Geburtskanal. Wie sein Vater besaß er blonde Haare, wenn man den bereits stehenden Haaren trauen durfte. Schnell wurde die Nabelschnur abgetrennt. Das Kind gesäubert und in eine weiche Decke gewickelt. Mit einem gespielten Lächeln legte die Medic'nin das frisch geborene Kind des Hokagen in dessen Arme und kümmerte sich um Kushina, dessen Augen sich langsam schlossen. Ein letztes Flüstern war von ihr zuhören, als sie ihren Mann und ihren Sohn ansprach. "Ic-Ich liebe euch beide." Trotz der Mühen der Krankenschwester schlossen sich die Augen der Uzumaki und ein bisher kein vorstellbarer Schmerz schnürte die Brust des Hokagen ab. "Ich liebe dich auch. Wir sehen uns gleich wieder." Er beugte sich runter und hauchte einen Kuss auf die noch warmen Lippen seiner Frau, bevor er mit Naruto aus dem Fenster des Krankenhauses verschwand. Er schlug direkt die Richtung zum Schlachtfeld ein, dort wo ihn auch sein Tod erwarten würde. Nur die Vorstellung des erneuten Treffens mit seiner Frau im Jenseits ließ ihn Kraftschöpfen. Minato bewegte sich mit einer unvorstellbaren Geschwindigkeit durch das Dorf. Kein Shinobi könnte wohl eine ähnliche Schnelligkeit erreichen, dabei benutze er nicht einmal sein selbst entwickeltes Jutsu, welches ihm erst den Beinamen 'Yellow Flash' bescherte. Auf seinem Weg an die vorderste Front traf er viele verwundete Menschen, welche ihm alle nur verdutzt hinterher schauten und innerlich auf einen Sieg beteten. Auch viele Leichen pflasterten seinen Weg, da Kyuubi die verteidigenden Shinobi meist Hunderte Meter weit wegschleuderte, zu mindestens was von diesen noch übrig blieb. Nicht selten lag nur ein Bein oder ein anderes Körpergliedmaß auf dem trockenen Boden. Unlängst erreichte der Yondaime die vorderste Front und erstarrte bei diesem Schreckensbild. In seinem Leben hatte er viele Gräueltaten gesehen, doch dieses Blutbad übertraf alles bisher da gewesene. Sein alter weiser aber dennoch perverser Sensei holte ihn aus seinen Gedanken zurück. "Minato? Bist du sicher, dass du das tun willst?" Angesprochener blinzelte verwirrt mit seinen Augen. "W-Was? Was hast du gesagt Jiraiya?", fragend schaute der Hokage den Sannin an und hoffte, dass sein Sensei eine andere Methode gefunden hatte den Dämon zu besiegen, doch wurden seine Wünsche in den Wind geschlagen. "Ich habe gefragt, ob du wirklich deinen Sohn diese Bürde auftragen willst?" Mal ehrlich. Im Moment erkannte Jiraiya seinen ehrgeizigen Schüler, für ihn selbst war er sogar mehr als das, garnicht mehr wieder. Irgendetwas schien ihn sehr zu bedrücken? War es die Tatsache gleich zu sterben und der Welt einen neuen Jinchuuriki sowie eine Witwe zu hinterlassen? "Ich habe wohl keine Wahl, huh? Eines tage wird mir Naruto verzeihen und verstehen, dass das Dorf über uns allen steht." Eine unangenehme Pause entstand zwischen den beiden Freunden. Beide wussten, dass sie einander das letzte mal sehen und doch konnte sich keiner wirklich verabschieden. "Jiraiya?" "Mmh?" "Pass bitte Naruto auf, denn er wird dich sehr brauchen." Ein bitteres Lächeln schwang bei seiner Bitte mit, schließlich wusste bisher nur er und die Krankenschwester vom Tod der jungen temperamentvollen Kunoichi. Er kam nicht drum rum seinen Sohn noch einmal kurz zu betrachten und ihn liebevoll anzulächeln, denn in ihm stieg die Gewissheit auf gleich keine Zeit mehr dafür zu haben. "Natürlich werde ich auf deinen Sohn acht geben aber Kushina wird schon alles im Griff haben. Dich hatte sie doch auch immer unter ihren Fittichen. Hehehe" Jiraiya war sich sicher, dass Kushina alles im Griff haben würde, wenn er an ihr zügelloses Temperament dachte. Das alles nahm den gefassten Hokage viel zu sehr mit, daher konnte er ihm nur eine flüchtige Antwort geben, woraus man jedoch all seine Trauer hören konnte. "Kushina ist tot" Eine kleine Träne konnte sich Minato wohl nicht verkneifen und damit wurde der Boden nicht nur mit Blut der gefallen Shinobi durchtränkt, sondern auch mit der Trauer des Hokagen. "Wie bitte? Soll das ein schlechter Scherz sein?" In seinem Unterbewusstsein wusste es Jiraiya natürlich besser, denn Minato pflegte nie in solchen Dingen und schon gar nicht solchen Augenblicken zu scherzen. Minato würgte die Trauer hinunter und konzentrierte sich, nur musste er dieses Gespräch noch schnell zu Ende bringen, auch wenn er es gerne etwas länger halten würde. Schon alleine um noch etwas seinen Sohn im Arm halten zu können, da es die letzten Augenblicke seinen Lebens sein werden, indem er Naruto Liebe schenken konnte. "Sie hat die Geburt nicht überstanden und jegliche medizinische Hilfe schlug nicht an." "Bist du denn total verrückt? Du kannst Naruto doch nicht alleine diesem Schicksal überlassen!? Niem-.." Unlängst wurde der Sannin vom Hokagen bei seiner Standpauke unterbrochen. "JIRAIYA, uns bleibt keine Wahl, denn Naruto ist das einzigste Kind, welches die Anforderung der Versiegelung erfüllt. Außerdem.." Minato schaute wieder seinen Sohn liebevoll an und war sehr, sehr stolz Naruto seinen Sohn nennen zu dürfen. Mit einem leichten Ansatz eines Lächelns fuhr er fort. "Außerdem hat er mein Aussehen geerbt, also muss er ihren Dickkopf geerbt haben. Ich denke es gibt keine besser Mischung, meinst du nicht auch Jiraiya?" Der Sannin schwieg, denn er wusste, dass Minato in allen Punkten recht hatte. Es gab einfach keine andere Möglichkeit das Dorf und unzählige Leben zu retten. Also blieb ihm keine andere Wahl, als ihm einfach lebewohl und viel Glück zu wünschen. Die vorher bestürzte Mine des Shinobi's verschwand und machte platz für ein aufmunterndes Lächeln, welches schon fast an ein Grinsen erinnerte. "Mach dir keine Sorgen, ich werde mich um Naruto kümmern. Ich denke ich brauch dir kein Glück zu wünschen, huh?" Der Hokage schaute seinen Sensei ein letztes mal an, schüttelte mit dem Kopf, was wohl als 'Nein' zu interpretieren war und setzte eine entschuldigende Mimik auf. "Lebewohl und danke für alles." Damit verschwand der Hokage auch schon in den Baumgruppen vor ihnen und war damit auf den besten Weg zu Kyuubi. Der Weg zu seinen Ziel schien ihm viel zu kurz und die Zeit verging viel zu schnell, weshalb er schon kurz nach dem Verschwinden bei Jiraiya am geplanten Versiegelungsort eintraf. Vorsicht legte er Naruto, der die ganze Zeit anscheint schlief, was seinen Vater unheimlich beruhigte da er nicht wollte, dass Naruto all dies mitbekam, auf den Boden. Nur wenige hundert Meter trennten ihm vom Kyuubi, der in seiner Rage alles angriff, was sich bewegte oder ein Fünkchen Leben in sich trug. Die Umgebung rund um den Dämon glich dem Bild nach einer Naturkatastrophe. Mit einem Biss in den Daumen und das Sammeln von Chakra hatte der Hokage alle Opfergaben für eine Beschwörung, welche er sofort mit Fingerzeichen durchführte. "Kuchiyose no Jutsu" Eine riesige Rauchschwade bedeckte die Wälder rund um den erschienen Frosch, in der Größe mehrer mehrstöckigen Gebäude. Auf dem Kopf des Frosches, der den Namen Gamabunta trägt, stand der Hokage der 4ten Generation und vor ihm lag sein Sohn, in einer weichen Wolldecke eingewickelt. Längst hatte der Dämon die Beschwörung mitbekommen und fletschte bedrohlich sein riesiges Gebiss. Zweifelsohne sah der Dämon darin eine direkte Herausforderung, auch wenn die Kräfteunterschiede wahrlich unfair wahren. Im Grunde konnte keiner mit dem Bijuu und dessen Chakravorrat mithalten. Ein allerletztes Mal schaute der Hokage in das schlafende Gesicht sein Sohnes, während eben dieser im Schlaf an seinem Daumen nuckelte. "Es tut mir Leid. Bitte verzeih mit irgendwann, wenn du kannst." Mit einem auf den Dämon festen Blick, welcher keinen Zweifel an seiner Entschlossenheit ausdrückte, bereitete Minato die Technik vor, mit dem das Dorf gerettet werden sollte. Mit einer Menge komplizierter Fingerzeichen beendete Minato die Vorbereitung und wendete sein Jutsu an. "Shiki Fujin" Die Shinobi, die vom weiten den Kampf beobachteten, sahen wie die Seele des Dämons aus den Körper gerissen wurde und in das Kind übertragen wurde, welches der Hokage im Arm hielt, als er an ihnen vorbei gestürmt war. Bei Minato selbst machte sich Besorgnis breit, seitdem er das Chakra des Fuchses in seinen Sohn verschloss, denn dieser schrie wie am Spieß. Ihm tat es unheimlich Leid, was er seinen Sohn antuhen musste, doch musste auch dieser ein Opfer bringen, wie Minato selbst. Langsam kam der Hokage mit seiner Technik zum Ende und das letzte bisschen Chakra verschwand in dem schreienden Kind. Vom Monster Kyuubi war weit und breit nichts mehr zu sehen, denn Minato hatte es geschafft, doch zu welchem Preis? Verdeckt durch die Wohldecke erschien auf Naruto's Bauch das Zeichen des Fujin und Minato selbst merkte wie langsam aber sicher ihn seine Kräfte verließen. Er nahm seinen Sohn in den Arm und wiegte ihn hin und her, um ihn ein wenig zu beruhigen. Ob Naruto wusste, was um ihn herum geschah? Wohl eher nicht ... Bevor Gamabunta verschwand sorgte dieser dafür, dass Minato mit Naruto im Arm sachte auf dem Boden abgelieferten wurden. Der Namikaze war bereits so schwach, dass er auf die Knie ging und langsam hinten über kippte. In seinen Armen beruhigte sich Naruto langsam und Minato hatte direkten Blickkontakt zu den wunderschönen wolkenfreien Himmel. So viele Sterne konnte er erkennen, ob Kushina ihn auch von dort oben betrachtete? Vom weiten drangen Stimmen zu ihm, es handelte sich eindeutig um Shinobi aus seinem Dorf, welche nach irgendetwas suchten. Ob sie ihn wohl suchten? Mit schockgeweiteten Augen nahm Minato die Absichten der Shinobi wahr, welche eindeutig nach Naruto suchten und nicht nach ihm, als er von weitem die Satzfetzen hörte. "Findet den Jungen und tötet ihn." "Der Dämon muss sterben, um jeden Preis." "Zeigt keine Gnade, Kyuubi zeigte auch keine Gnade." "Wo ist diese Missgeburt?" Wie konnten diese Shinobi ihm dies nur antun? So vieles hatte er an diesem Tag für das Dorf geopfert, um dieses eine sichere Zukunft zu garantieren und doch traten sie dieses Geschenk mit Füßen. Mit schweren Anstrengungen kroch Minato mit Naruto im Arm etwas ins Unterholz und hoffte, dass ihn jemand findet der nicht Naruto's Tod will. Die letzten Sekunden seines Lebens zogen sich langsam dahin und anstatt an die schönen Momente seines Lebens zu denken, beobachtete Minato seinen Sohn beim schlafen, seine geliebte Frau würde er ohnehin bald wiedersehen. Als Andenken legte Minato eines seiner speziellen Kunai's zu seinem Sohn, jedoch ungefährlich für Naruto. Leicht schaukelte er ihn hin und her und schloss langsam seine Augen, doch ein rascheln neben sich ließ ihn ein letztes mal seine Augen öffnen. Er kannte die Personen, welche nun vor ihm standen, doch traute er seinen Augen nicht. Kurz kam ihm ein Gedanke, denn es war seine letzte Chance, bevor Naruto vielleicht durch die falschen Leuten gefunden werden würde. Ihnen vertraute Minato sein Leben an, also auch das Leben seines Sohnes. "Bi-Bitte nehmt meinen Sohn und schützt ihn. Ich ...Ich kann leider nichts mehr für ihn tun ..Kushina ist tot ... i-ich bitte euch." Die letzte Träne sein Lebens verließ ihn und er schloss die Augen für immer, doch merkte er noch vor seinem entgültigen Tod, dass Naruto ihm sachte aus dem Armen genommen wurde. Naruto würde überleben, dass wusste er genau und deshalb war die Träne keine der Traurigkeit, sondern des Glücks. So plötzlich wie die Personen aufgetaucht waren, so schnell verschwanden sie mit Naruto wieder, wir schreiben den 10. Oktober 1832. *** Szenen Wechsel *** Drei Tage sind nach dem Angriff des Dämon's, dem Tod des 4ten Hokagen und das verschwinden des Jinchuuriki vergangen. Lange wurde nach dem Kind gesucht, da man es tot sehen wollte. Selbst der wiedereingesetzte Hokage der 3ten Generation konnte am Anfang wie Jiraiya nichts unternehmen. Doch jetzt hatte er die Möglichkeit dazu, seitdem er wieder im Amt war. Leider konnte ein Neugeborenes nicht alleine in der Wildnis überleben und so waren die Bemühungen sinnlos. Naruto wurde ebenfall für tot erklärt, somit galt die Familie Namikaze entgültig für tot, oder doch nicht? Drei Tage nach dem Angriff öffnete eine rothaarige Mutter ihre Augen und wurde von Sonnenstrahlen begrüßt. Kushina hatte nach trotz allen Erwartungen doch die Geburt überlebt und doch fühlte sie sich tot, nachdem Jiraiya ihr alles erzählte. Ob sie jemals mir diesem Verlust zurecht kommen wird? to be continue ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)