Naruto...^^° von Florentina (Paare zur freien Auswahl...^^) ================================================================================ Kapitel 10: Dark Passion Play / Überleben… ------------------------------------------ Hallo.! *Lang nicht geschrieben.. * *Schuldigung dafür.. * JAA: mein erstes Hetero Naruto Paaring.. *heul* Hieran hab ich echt SOOO lange gesessen.. Und vor allem am ende.. Es wird zwei enden geben eines nicht Aduld.. Und das andere eben mit.. Es sind 2 verschiedene enden.. Als lohnt es sich meier Meinung nach beide zu lesen.. Ich hoffe ich habe vor allem die „Dunkle“ Seite gut rüber gebracht.. Also ich weiß was ist ein wenig lang.. aber ich hab echt versucht mein bestes zu geben.. Und ich fand die länge notwendig damit das Mürbende was der Böse Vampir macht auch bei euch ankommt .XD Ich hoffe ihr wollte es trotzdem noch lesen.. Fehler bitte ich jetzt schon einmal zu entschuldigen.. *habe leicht die Übersicht Verlohren..* Hoffe es gefällt euch und viel spaß beim lesen.. jetzt gehts LOS:.. (^.^)v _________________________________________________________________________________ Dark Passion Play -> dunkles Leidenschafts-Spiel Überleben… Wie ich in die Situation hinein gekommen bin, ist unwichtig. Es hätte über all sein können. Es hätte jeden Treffen können. Aber es hat nicht jeden getroffen, Es hat mich Getroffen. Und wichtig ist nun… … Zu Überleben…. Meine Erinnerung beginnt in einem Dunklen Raum. Es scheint so, als sei noch nie Licht in dieses Loch gedrungen. Nie, hat auch nur der vorwitzigste Schein die Dunkelheit durchbrochen. Alles ist still. Doch diese Stille ist vergänglich. Man hofft, dass die schwarzen Männer nicht wieder kommen. Dass sie nicht die stille durchbrechen. Hoffnung … Die Hoffnung stirbt zuletzt. Ja.. aber sie stirbt, langsam, qualvoll und… Schreiend…! Schreie…! Diese Art von Lärm war das Einzige, das ihr sagte, dass sie noch Lebte. Das Sie nicht schon in der Ewigen Dunkelheit schlief… Schreie! Die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen. Schreie! Bei denen man sich schluchzend zusammen kauert … Schreie! Die einen Betten lassen. Bette, dass die Schwarzen Männer nie wieder kommen … Doch Sie kommen wieder… Sie kommen immer wieder … Und die Schreie? Die Enden nur dann, wenn auch Dein Leben endet ... -Kein Entkommen- Das hatten Sie Gesagt. Und das hatte sie selbst schnell begriffen … ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Das Mädchen, mit schwarzblau zerrissener Kleidung, kauerte in der dunklen Gefängniszelle. Die Person draußen vor der Tür konnte sie riechen, konnte sie trotz des dunklen Schleiers sehen. Und trotz der Dunkelheit konnte sie ihre Angst spüren. Angst vor Ihm …! Und dazu hatte sie auch allen Grund. Denn sie war sein Opfer. Sein Lamm, Und er war hungrig … Die dunkle Gestallt bleckte die spitzen Zähne. Seine Augen glühten. Der Speichel floss ihm in Strömen, bei dem Gedanken an ihr Blut. An ihren süßen, roten Nektar … Bei den Fantasien, wie ihr Nektar langsam an ihrem weißen Hals hinunter läuft. Langsam aus den zwei geschlagenen Wunden tropft und ihren Körper benetzt. Erst ihren Hals, dann ihre Brust. Wie das köstlich Nass alles unter sich befeuchtet, an ihren erregten Brustwarzen abperlet. Er stellte sich vor, wie er dieser Spur aus Hitze folgen würde. Wie er mit seine Zähnen neue Punkte erschuf … Wie sie Stöhnte… Aus Schmerz oder Lust …? Egal ...! Seine Hose spannte sich, bei denn Vorstellung an ihren Körper. Ihr Körper, der ganz ihm Gehörte … Ihr Körper, mit dem er machen konnte, was ER wollte… Und er wollte viel … Und oft … Er Würde nicht mehr lange Warten könne. Nicht mehr lange dem süßen Duft wieder stehen könne. Doch er musste… Es war zu früh… Zu früh für sein Spiel.. Mhh…! Er spielte gern. Und das! Dass war der einzige Grund, warum sie noch Lebte. >Sie war noch nicht bereit für sein Spiel.< >Noch nicht bereit für ihn …< Die schwarze Gestalt entfernte sich geräuschlos von der Tür. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Das Mädchen schreckte hoch. Sie konnte ihn nicht hören… Das konnte sie nie… Aber nach Tagen der Gefangenschaft wusste sie einfach, wenn er vor ihrer Tür stand. Sie wusste, wenn er da war. Sie konnte seine Blicke nicht sehen, jedoch spüren. Seine gierigen Blicke, die langsam ihren Körper herunter fuhren. Seine Blicke, die Ihr die Luft rauben und ihren Puls beschleunigen. Sie hasste ihre Reaktion auf ihn …. Und doch konnte sich nicht anders … Ihr Bauch flatterte, flatterte vor Angst und Aufregung? Vor Aufregung davor, was passiert wenn er einmal nicht nur da stand, sie nicht nur an sah …? Wenn er irgendwann rein kam, sie anfasste. Ihr Weh tat, so wie den Andern … Sie schreien lies … Sie wusste, dass er kommen würde. Das wusste sie vom ersten Tag an. Denn die Frage war nie OB, sondern WANN es passieren würde … ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Es vergingen weitere Tage ... Eine Woche? Sie wusste es nicht ... Sie hatte jegliches Zeitgefühl in der Dunkelheit Verlohren. >Doch sie war nicht Tod.< >Noch nicht…< Ihre Gedanken waren Bitter. So bitter wie der Brei, den die Männer ihr zu essen gaben. Verdorben und ungenießbar und doch das Einzige, was sie zum Überleben bekam. >Überleben…< Der einzige Gedanke, an welchem sie sich fest krallte. >Der einzige Gedanke, der sie am Leben hielt?< >Welch eine Ironie!< Hätte sie nicht schon so lange in der Dunkelheit verbracht, würde sie lachen. So war ihr Kopf erfüllt von Hass. Hass und Wut… Hass und Wut auf den Kerl, der sie gefangen hielt, der sie leiden lies, OHNE sie anzufassen… Der sie quälte, alleine mit Blicken…. Jeden Tag, kam er zu ihr, wartete vor ihrer Tür. Quälte sie mit stille… Mit Angst … Auch an jenem Tag war er wieder da … „WAS WILLST DU VON MIR?“ schrie sie in die Dunkelheit. Sie wusste, dass er da war. Sie wusste, dass er sie Hören konnte. Und sie wusste, dass sie sich wahrscheinlich gerade selbst verdammt hatte… ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ENDLICH…! Die dunkle Gestalt grinste Böse… Entblößte scharfe, spitze, weiße Zähne.. Endlich hatte sie ihn angesprochen. Hatte ihn angeschrien … Endlich war sie bereit für ihn … Und er? Ohh.. er war ja so bereit für ihr kleines Spiel.. So bereit wie schon lange nicht mehr … Die Tür zu ihrer Zelle öffnete sich quietschen… Das Mädchen erhob sich. Nun war also der Tag gekommen. Der Tag, an dem sie entweder sterben oder überleben würde. Der Tag, an dem er sie anfasste, Sie zum Schreien brachte … Sie wusste es. Tief in ihrem inneren hatte sie es schon immer gewusste, das dieser Tag über ihr Schicksal entscheiden würde. Und die Gestalt, die da zu ihr hineinkam, mit dunkler Kleidung, nur eine Silhouette von seinem Waren selbst, groß, strak und Angst einflößend, lies sie nicht darauf hoffen, das sich die Wage des Schicksals in ihre Lebensrichtig neigt… „Was ist Los Hinata? Gefällt dir deine Unterkunft etwa nicht?“ Seine eiskalte Stimme kitzelte ihre Haut, drang ihr durch die Knochen und lies ihr Blut gefrieren. >Er kennt meinen Namen< Die Erkenntnis sicker nur langsam in ihren Geist. Die Zeit stand still … „Mhh vielleicht sollten wir dich dann umquartieren…“ Wieder seine Stimme. Wieder die Kälte, die sie langsam einschloss. Die ihren Verstand und ihre Sinne vernebelte, bis sie in eine nicht endende Dunkelheit fiel. >Das Schicksal hatte entschieden …< >Sie würde sterben …< ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Gestallt fing den Leblosen Körper auf, noch bevor er die Erde berührte. Seine Hände berührten ihre Haut. Er konnte den ruhigen und gleichmäßigen Puls unter seinen Fingerspitzen spüren. Sie kribbelten. Sein ganzer Körper bebte vor Verlangen, vor Verlangen nach der Frau, die er in den Armen hielt. >Nur noch ein wenig länger ...< >Nur noch ein wenig mehr Geduld …< Der Mann lächelte gequält. Zu stark war die Versuchung, hier und jetzt seine Zähne in das junge, frisch Fleisch zu schlagen. Sich zu nehmen, wo nach er schon so lange gierte… Doch er war stark … Er war der Stärkste aus seinem Klan … Und so trug er die leblose Frau durch die Gänge. Vorbei an seinen Brüdern. Vorbei an Türen, Verschlossenen und Offenen, aus welchen die Schrei der Opfer ihm sein Blut erhitzten und es noch schwerer machten, den lieblichen Hals der Frau nicht an seine Fänge zu führen… Vor ihm öffnete sich quietschend eine dunkle Holztür. „Ah.. Sasuke… ist sie endlich bereit für dein krankes Spiel?“ Feixte der Mann mit den blonden Haaren und wischte sich mit dem Ärmel über die blutigen Lippen. Sasuke schmunzelte über den blutbesudelten Anblick seines Bruders. Er warf einen Blick durch die offene Tür hinter dem Blonden. Ein Mädchen mit pinken Haaren war auf dem Bett ausgebreitet worden. Ihr Kopf hing über die Bettkante, sodass ihr wunderbar langer Hals gestreckt wurde. Ihr Körper war verdreht und ihre Zerrissene Kleidung, welche ihren Körper nur noch gering bedeckte, war mit ihrem eigenen Blut benetzt. Das Lacken färbte sich in ein wundervollen dunklem Burgunderrot und das Leise ’Plitsch’ der Bluttropfen, war das einzige Geräusch im Raum. Der schwere, metallische Geruch von noch nicht geronnenem Blut, Liesen seine Instinkte aufhorchen. Seien Muskeln spannten sich und sein Speichel floss in strömen, begierig, die warme süße Flüssigkeit seine Kehle herunter zu führen. Die Person in seinen Armen wurde ihm merklich bewusst… Ihre Hitze drang in sein Blut, peitschte es auf … „Und? Wie war sie?“ fragte Sasuke grinsend. Der Blonde bleckte obszön seine Langen Fänge und seufzte „Köstlich..“ „Ahh, Sasuke du kennst das doch… Es ist wie eine Droge, wenn man einmal von ihnen Gekostet hat, kann man nicht mehr aufhören es sich von ihnen zu nehmen…“ Der schwarzhaarige schmunzelte ... >Ja er kannte das nur zu Gut…und die kleine in seinen Armen, war einfach zu köstlich um sich noch Länger mit seinem Bruder zu unterhalten…< Das Mädchen auf dem Bett stöhnte leise und bewegte vorsichtig den Kopf. „mhh.. es wird wohl Zeit für die zweite Runde…“ Wieder lächelte der Blonde. Er hatte sich schon umgedreht und die Tür fast zugezogen, als ihm noch etwas einfiel, „Ach.. Sasuke… las sie nicht nur leiden… zeig ihr auch die Vorteile unserer Rasse… Ihr Blut wird besser dadurch.. ich nehme an, dass weißt sogar du…“ der Blonde zwinkerte. Langsam ging er zu der sich regenden Person auf dem Bett. Dann durchriss ein Schrei die Dunkelheit. Der Schwarzhaarige sah auf die Person in seinen Händen. Bald würde es Hinata sein die schrie und er derjenige, der ihr köstliches Blut trank und ihm ganzen Haus verteilte… ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hinata erwachte in völliger Dunkelheit. Ihre Glieder waren schwer und ihr Kopf noch immer benebelt. Unsicher fuhr sie mit dem Kopf hin und her. Doch die Sicht verbesserte sich nicht. Über ihren Augen zog sich ein Band aus schwarzem Stoff. „Bis du wach mein Engel?“ Wieder diese Stimme. Hinata´s Körper wurde von einer Gänsehaut überzogen. Sie konnte sich nicht bewegen. Noch nie hatte sie sich so hilflos Gefühlt. Noch nie so ausgeliefert. „Wo bin ich? Und Was ist das?“ fragte sie, als sie den merkwürdigen Stoff spürte, der sich zart an ihren Körper schmiegte. „Das ist rote Seide, meine Süße… und du bist bei mir..“ In seiner Stimme schwamm ein lächeln mit und sie spürte den heißen Atem an ihrem Hals. Hinata´s Atem stockte. Kalte Finger fuhren ihre Schultern entlang, ihren Hals nach oben, über ihr erhitztes Gesicht… Als die Augenbinde abgenommen würde, verschwamm ihr Blick zu erst. Ihr Atem stockte und ihr Körper verkrampft sich, als sie ihr Spiegelbild vor sich erblickte. Sie war gefesselt. Gefesselt an eine Art Holzkreuz. Ihre Arme waren von ihrem Körper weit gespreizt, und genau wie ihre Beine, in dicken Lederbändern an dem alten Holz befestigt. Ihr Körper umhüllte lediglich ein Kleid aus weißer, fliesender Seide. Wieder spürt sie die kalte Hand an ihrer Haut. Erst da bemerkte sie den Mann, welcher mit zerwühlten schwarzen Haaren und rot glühenden Augen hinter ihr stand. Langsam mit seiner Hand über ihren Hals, bis hin zu ihren Brüste, streichelte. Er legte seinen Mund auf Hinata´s Hals und saugte leicht an ihm, während seine Hände unaufhörlich ihre Brust liebkosten, bis sich diese steil unter dem Stoff abzeichneten… Hinata warf sich gegen ihre Fesseln. „Wunder schönes, rotes Kleid, findest du nicht auch?“ fragte er an ihrem Hals und lies seine Hand ein wenig von ihrem Busen gleiten, um die zwei harten Knospen besser zu betrachten. „Das Kleid ist weiß du Arschloch..“ fauchte Hinata, wieder versuchte sie sich gegen die fesseln zu währen. Der Mann lachte nur. „Ja noch..“ Hauchte er und fuhr ihren flattrigen Puls mit seiner Zunge nach. Hinata´s Blut raste bei diesen Worten und sie schrie, als sie sah, wie der Mann seine Scharfen Zähne in ihr Fleisch schlug. Sie schrie und spürte den Schmerz, dann das gierige saugen an ihrem Hals. Sie sah, wie sich das Kleid langsam Burgunder rot färbte, Und versank in schwärze … Sasuke hing immer noch an ihrem Hals. Er spürte wie er ihr Langsam das Leben entzog, wie sie immer schwächer wurde. Doch ihr Blut war einfach zu berauschend. Er hätte nie geahnt, welch eine Macht dieses Blut über ihn haben könnte. Es war schlimmer als eine Droge. Schlimmer als eine Sucht… Doch er wusste auch, dass wenn er sich nicht zügeln konnte, er Hinata in dieser Nacht verlieren würde. >Wollte er es heute Nacht schon beenden?< >wollte er sein Spiel jetzt schon beenden?< >NEIN!< Sasuke keucht unter der Anstrengung, seinen Mund von ihrem Hals zu nehmen. Sich den süßen Geschmack zu verwehren, der wie heißes Feuer in seinen Andern brannte und welches sein Körper mit einer solchen Intensität forderte, dass es ihn schmerzte… Langsam ging er einen Schritt von der leblosen Frau zurück. Sein Blick viel sofort wieder auf ihren lieblichen Hals… Es war fast unwiderstehlich zu sehen, wie sich das Bild aus seinen Fantasien langsam vor seinen Augen Manifestierte… Er konnte einfach nicht anders. Er musste die Spur aus flüssigem Burgunder mit der Zunge nach ziehen… Er folgte ihre, hinunter in den tiefen Ausschnitt des Kleides und ärgerte sich, das der Stoff ihm nun den Weg versperrte. Sasuke war wirklich versucht dem Mädchen das Kleid von den Schultern zureißen, sie zu entblößen, nur damit er der Spur noch länger folgen konnte. Doch er wusste, dass er sich zügeln musste. Er durfte den Anblick nicht zerstören. Noch nicht…. Er Musste Warte, denn bevor er sie zum schreien bringen konnte, musste sie sehen, was er mit ihr zutun gedenkt. Darin lang das Grauen. Nicht nur in dem Was er tat, sondern in dem Bewusstsein, was er tun Wird… Sasuke lächelte. Seine Stärke war zurück. Er führ mit der Zunge über ihre Seidige Haut. Legte ihr die Hand in den Nacken und zog sie seinem Mund entgegen. Als sich ihre Münder berührten, war er zart und vorsichtig… >Noch!< ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hinata wusste nicht, wie lange sie schon so hing. Als sich ihre Augen wieder öffneten, war der Mann verschwunden. >Oder war er einfach nur nicht in ihrem Blickfeld?< Sie fühlte sich schwach. So schwach! Und ihre Hand- und Fußgelenke waren durch die rauen Lederriemen aufgescheuert. Ihr ganzer Körper schmerzte. Doch was sie am meisten verstörte, war der Anblick ihres Kleides. Das vorher noch weiße Kleid hatte sich in einen Dunklen Burgunderrot gefärbt. Gefärbt durch ihr eigen vergossenes Blut… >Am Ende hatte er recht behalten..< Sie schauderte als sie hinter sich ein Geräusch hörte. Sie konnte sich nicht umdrehen, die Riemen hielten sie zu stramm ans Holz gefesselt. Doch sie vernahm seine Schritte. Schritte die immer näher kamen. Und dann… „Na? Bist du endlich auf gewacht?“ Wieder einmal hatte er es geschafft, ihr das Blut in den Adern zu gefrieren. Mit Leichtigkeit., und mit einer Selbstsicherheit ihn ihrer Stimme, die sie sich selbst nicht zugetraut hätte, antwortet sie lächelnd „Leck mich…“ Zu ihrem entsetzen lies sich das der Fremde nicht zwei mal sagen. Fast schon Quälend langsam strich er mit der Zunge über ihren Hals, während er leise die Worte „mit vergnügen“ an ihrem Ohr hauchte… ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Sie war zerbrochen. Am Ende… Sie hatte geschrien, getobt und geflucht. Sie hatte gefleht, gebeten und sogar gebettelt. Aber nichts hatte genützt. Er kam immer wieder. Manchmal sah er sie nur an, redete mit ihr. Die Zeit war.. vielleicht sogar schön… Doch meistens, lies er sie Schrein. Sie Blutete für ihn, hielt ihn am Leben, während ihr eigenes Leben immer mehr verglüht… Sie hatte schon lange gewusst was er war. Noch bevor er sie gebissen hatte und sie somit in eine unwiderrufliche Realität gedrängt hatte. Sie wusste das er ein Dämon war… Ein Vampir… Und doch… Sie hatte Überlebt… >Überleben…< Der einzige Gedanke der sie am Leben hielt… wenn er sich von ihr nährte… Und das tat er oft… ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Frau, Hinata, sie war am Ende. Völlig erschöpft hing sie in den Fesseln… Nichts erinnerte an ihre Stärke. Nichts an ihren Stolz. Er hatte sie gebrochen. So viele, viele unzählige mahle … Er hatte versprochen, das sie Schreien würde… Was er ihr nicht versprochen hatte, war das sie Stöhnen würde… An dem Tag, als er das erste mal von ihr kostete, hatte er sich noch zurück gehalten. Hatte das Bild gewahrt. Das Bild, wie sie im Blut benetztem Kleid an dem Holz hing… Die Spiegel hatte das entsetzen, das in ihre Augen trat gespiegelt. Tausendfach hatte er es Gehsehen. Es war eindrucksvoll, umwerfend, und sehr erregend … Doch was ihn noch mehr erregte, ihn vor verlange fast verbrannte, war das was sie sagte… „LECK MICH…“ Seine Hose richtet sich noch immer auf, wenn er an sie denkt. In ihren Augen lag damals so viel Stärke. Und er hatte es genossen, diese Stärke zu vernichten. Das war sein Ziel… Und er hatte es erreichen… Er hatte sie Komplet, Doch eins Fehlte noch, wenn er sie ganz besitzen wollte. Nicht nur im Blut.. Nicht nur im Körper… Sondern auch im Geist… Er würde sie sich nehmen… Mit Gewalt wenn es sein musste… Doch viel schöner, wäre es wenn sie sich ihm opfern würde… Wenn sie ihm ihren Geist zu Füßen legt… Der schwarze Vampir leckte sich über die Lippen. Er hatte ein neues Spiel gefunden. Eins welches ihn noch mehr erregte, als alle anderen zuvor… ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ >Durst< Sie hatte so unendlichen Durst. In ihr brannte ein Durst, denn sie nicht zu stillen vermochte… >Wasser< Sie brannte, sie wusste nicht, wie lange sie schon in den Fesslen hing. Sie wusste nicht, wie lange sie schon so schwach war… Sie wusste nur, dass sie alles getan hätte für Wasser…. „Wasser?“ die Stimme lies es wie eine Fragen klingen, wusste er doch schon längst die Antwort. Sie hatte keinen Angst mehr vor ihm, nicht mehr in der Art, wie ein Mensch Angst vor der Dunkelheit hatte, angst vor dem Grauen, dem Unbekannten. Sie hatte keine Angst mehr, weil sie ihn kannte. Sie wusste, wie er vorging. Er nährte sich ihr immer von hinten. Deshalb wusste sie nie, ob sie alleine war oder nicht. Sie konnte ihn nur sehen, wenn er auch gesehen werden wollte. Er jedoch sah jede ihre Bewegungen in dem großen Spiegel der vor ihr aufgebahrt worden war. Auch dies war ein Teil seines Grauens. So musste sie mit ansehen, wie er sich ihr Blut nahm. Wie er seien scharfen, spitzen Zähne in sie bohrte, ihr einen Wunde schlug und dann genüsslich von ihr trank. Ihr Mund war so trocken. Und sie war so schwach, immer wieder verlor sie das Bewusstsein. Wusste oft nicht, ob nun Stunden, oder nur Minuten vergangen waren. Sie war dem Tode nah, das, war das Einzige, was sie wusste… Der Mann stand nun vor ihr. Er war nicht länger umhüllte von den Schatten und in seiner Hand, hielt er ein Glas mit klarer Flüssigkeit. „Willst du einen Schluck?“ fragte er, als wäre er ein guter Gastgeber, der seinem Gast wie selbstverständlich einen Drink anbot, und nicht das perverse Monster, welches einen neuen Weg gefunden hatte sie zu quälen. >Wasser..< Ihr Geist schrie danach, formte die Worte mit den Lippen und erhofften sich, das ihre Lippen auch nur einen Laut austiesen, doch sie hofften vergebens. Über ihre Lippen kam kein Laut. Das hatte sie sich geschworen, das Einzige was sie nicht zurück halten konnte waren die Schrei… Das einzige was ihre Lippen noch verlassen würde, waren Schreie… Hinata sagte nichts. „Nun, wenn du nicht willst… ich habe dafür keine Verwendung…“ Der Mann grinse höhnisch, als er das Glas zur Seite neigte und langsam das flüssige Nass verschüttete. Hinata keuchte. Ihre Augen weiteten sich. Im nächsten Augenblick hatte sie sich wieder Unterkontrolle. Doch es war zu spät. Sie hatte sich verraten … „Also willst du es doch?“ der Man hörte auf das Wasser zu verschütten. Hinata´s Blick hing an den kleinen Tropfen, welche vom Glas abperlten. Sie sah wie sich das Gals auf sie zubewegte. Ihr Fokus lag auf dem Nass. Sie bemerkte die Hand, welche sich in ihren Nacken legte nicht. Auch nicht die leicht streichelnden Bewegungen und den leichten Druck gegen ihren Hals. Alles, was sie wahr nahm, war das Wasser in dem Glas, welches sich langsam ihren Lippen näherte. Keine cm. vor ihrem Mund Stoppte es. Hinata beugte sich vor, versuchte an das kühle Nass zu kommen. Wieder neigte sich das Glas und verschüttete seinen Inhalt genau vor ihren Augen. Sie beugte sich noch weiter vor, warf sich in die Fesseln, streckte die Zunge raus und erhaschte ein paar Tropfen. Der Mann lachte… Sie stockte. Erst da bemerkte sie, wie lächerlich sie sich gemacht hatte. Sie sank zurück in ihre Fesseln. „Du würdest alles für das hier tun oder?“ sein Grinsen wurde breiter, als er das Glas an seine Lippen führte und einen Schluck nahm. Sie verachtete ihn. Der Vampir kam näher, berührte ihre Lippen erst mit den Fingern, dann mit dem eigenen Mund. Sie spürte, wie das Nass an ihr Lippen stieß, wie es langsam ihr Kin hinunter lief. Doch sie öffnete sich nicht. Das Wasser war zu Ende, der Kuss klang ab. Der Mann trat zurück. „mhh anscheinend ist dein Durst doch noch nicht so stark.. Schade.“ Er blickte sie herausfordernd an. „Du bist widerlich…“ Fauchte sie. „Gewöhn dich dran. Entweder du nimmst es so, oder gar nicht,…“ Er drehte sich um. „ich komm in einer Stunde wieder, dann kannst du entscheiden ob du etwas trinken willst, oder nicht…“ „ich werde nie so von dir Trinken, nicht von so einem Tier wie dir…“ Der Vampir zischte, mit einem Satz war er bei ihr, mit einer Hand an ihrer Kehle. „DU… du bist so stur, oh du wirst von mir Trinken.“ Sein Gesicht verzog sich zu einer grinsenden Grimasse „Entweder das, oder du stirbst.. ich werde mir so viel von dir nehmen, bis es nicht mehr reicht…“ Er fuhr mit der Zunge über ihren geschundenen Hals. „Bis es dich von innen heraus vertrocknet.. also trink oder stirb… mir egal, meinen Spaß werde ich haben, so oder so…“ Er biss ihr schmerzhaft in den Hals. Dann war er verschwunden. Hinata hing zitternd in den Fesseln. Eine Stunde später war er wieder da. Wieder hielt er das Gals mit der klaren Flüssigkeit in den Händen. „Willst du Trinken?“ „Bastard..“ „Ich deute das mal als Nein…“ Seien Stimme war so kalt. Er zuckte mit den Schultern. Mit einem Pling fiel das Glas zu Boden, zersprang und verteilte die klare Flüssigkeit auf der Erde. Noch bevor sie es bereuen konnte, hing er schon an ihrem Hals. Hauchte ein „Tja dein Pech… ich jedoch hab Durst“ an ihr Ohr und schlug die Zähne in ihr Zartes Fleisch. Hinata Schrie… Ihre Sicht verflimmerte. Das Letzte, was sie wahrnahm, war ein „keine Angst, ich komme wieder.“ Dann versank sie in den tiefen. Als sie aufwachte, stand er vor ihr. In der Hand ein Glas Wasser. Er führte es an seine Lippen nahm einen Schluck und küsste sie. Sie wehrte sich nicht. Öffnete ihren Mund und sog das Nass gierig hinein. Sie stöhnte, als es ihre ausgedörrte Kehle hinunter lief. Der Mann an ihrem Mund lächelte, als sie ein „mehr“ hauchte. Wieder nahm er einen Schluck aus dem Glas und küsste sie. Seine Zunge umspielte ihren Mund, doch das störte sie nicht, das einzige was zählte, war das kühle Nass, was ihre Kehle Benetzte „Du kannst ja doch ganz brav sein…“ flüsterte er, als das Glas geleert war, doch sie bekam es nicht mehr mit. Wohlig seufzend fiel sie in einen Schlaf. Den Ersten, seit er sie an das Kreuz gehängt hatte. Der Vampir küsste ihre Stirn. „Es wird wohl Zeit für runde zwei, meine Süße …“ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ >platsch< Der Waschraum war nur spärlich beleuchtet. Die Ecken lagen im Dunkeln. Und das sterile Licht der Neonröhren wurde von den weisen Kacheln an den Wänden unheimlich reflektiert. >pitsch< Das einzige Geräusch, welches die stille des Raumes durchbrach, war das leise tropfen. Ein Mann saß mit einer leblosen Gestalt in den Armen an einem Waschtisch. Die langen schwarzen Haare der Frau vielen ihr über die Schulter und kitzelten leicht die spitzen ihres Busens. Ihre Augen waren friedvoll geschlossen. Sie Schlief, wären der Mann ihr mit einem Schwamm die seidige Haut von Blut und schmutz befreite. An ihrem Hals angekommen seufzte die Frau leicht auf, blieb jedoch schlaff in den starken Armen des Mannes hängen. „Schhh“ nuschelte er an ihrem Hals, während er über die tief geschlagenen Wunden leckte, und langsam eine Mullbinde hervorzog. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Er wusste sein Spiel war lang… Er wusste das viele seiner Brüder, die schneller Nummer bevorzugten, Sowohl beim Sex als auch beim Trinken. Er jedoch, gab nichts auf alle das. Er liebte das langsam genießen… Er liebte es, wenn sein Opfer langsam mürbe wurde, sich nach der Zeit nur noch hingab und alles mit sich geschehen ließ… Er liebte die Vorzüge seines Spiels. Auch, wenn er dafür Langezeit seine Triebe Unterkontrolle bringen musste… Waren es der Geschmack und die Leidenschaft, die dieses Spiel hinterließen, es am Ende Wert… ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ihre Glieder waren schwer wie Blei … Ihr ganzer Körper schmerzte … Verschlafen öffnete Sie die Augen … Etwas stimmte nicht. Etwas stimmte ganz und gar nicht! Ihre Hand- und Fußgelenke waren Bandagiert Und sie hing nicht mehr an einem Kreuz, Sonder lag auf einem Bett? Er lächelte breit als er von drinnen ihr in Panik schlagendes Herz hörte.. Seine Zähne fuhren heraus.. Das alte Holz quietschte, als er die Tür öffnete… „Na? Bist du endlich aufgewacht?“ Erschrocken riss sie die Augen auf. Sie lag auf einem riesigen Bett aus schwarzem Metal. Das Kopfende zierte ein Netz aus schwarzen Metallrosen. Lacken und Bezüge waren aus blutroter Seide, was ihr helle Haut leicht schimmern lies. Sie selbst war in ein weises Seidenkleid gehüllt. Und genau über ihr, hing ein riesen großer Spiegel. „Was,? Was hast du mit mir gemacht?“ Sie versuchte sich aufzurichten, doch ihre Glieder waren zu schwer und von der unbequemen Haltung am Kreuz verspannt und schmerzten. Der hohe Blutverlust tat sein übriges, so das kleine schwarze Punkte vor ihren Augen flimmerten. Er lächelte sie an, lies bewusst seine Zähne aufblitzen. „Ich hab dich gewaschen. So verdreckt wie du warst konnte ich dich unmöglich in mein Bett bringen.“ „D.U. h.a.s.t. W.A.S. g.e.m.a.c.h.t..“ stieß Hinata hervor. Raubtier gleich nährte er sich ihr. Sein ganzer Körper strahlte tödliche Gefahr und Präzision aus. Sie wusste, selbst wenn sie nicht in diesem geschwächten Zustand war, könnte er sie mühelos überwältigen. >So wie das Letzte mal …< Er war nur noch ein paar Schritte vom Bett entfernt, als er stehn blieb. Hinata rutschte in eine Ecke des Betts. Er lachte. Grinste sie Böse an. „Glaubst du wirklich, du könntest mir entkommen?“ Er leckte sich über die Lippen. „Du gehörst mir, alles an dir gehört mir.“ „und wenn ich will, dann nehme ich mir so viel wie ich will..“ Sein lachen wurde breiter und seine scharfen Eckzähne blitzen auf. „und Heute will ich mehr… Hinata.. Heute reichen mir deine Schreie nicht mehr… Ich will nicht mehr nur dein Blut… Heute… werde ich dich ganz besitzen…“ „Heute wirst du endgültig mein…“ Seine Augen funkelten Rot und seine Pupillen verwandelten sich zu kleine Schlitze. Es war nichts Menschliches an diesen Anblick und doch hielt er sie, alleine mit seinem Blick. Mit seiner Stimme … Seien Stimme strich wie ein Murmeln über ihre Haut, verursachte einen kälten Schauer und lies ihren Atem stocken. „Kein Entkommen…“ Es waren dies Worte, die sie aufhorchen ließen. „Nein..“ hauchte sie. >er Würde sie umbringen< Etwas in ihrem Körper setze aus. Ihr Gehirn schaltete auf Flucht. Sie war nicht gefesselt. Sie hatte auf die Chance gewartet, sie hatte darauf gewartet, das er sie los machte, damit er, damit sie… Ihr Magen verkrampfte sich. Adrenalin. Feines, reines Adrenalin schoss ihr durch den Körper. Beschleunigte ihren Puls. „NEIN“ schrie sie, bevor sie sich vom Bett warf und an ihm vorbei hechtete. Einen Moment glaubte sie, er würde sie aufhalten. Sie spürte seine Hand an ihrem Arm, den festen Griff, der sich so mühelos um ihr Gelenk legte. Sie vernahm sein Flüstern an ihrem Ohr. Ein Leises „Wo willst du denn hin?“ Doch dann war sie an ihm vorbei. Warf sich gegen die Tür, die mühelos aufschwang … Er lachte, und sein lachen begleitete sie, als sie den Flur entlang rannte. Er konnte es nicht glauben. Es war noch nie vorgekommen das ein Mensch nach seinem Spiel, vor dem großen Finale vor ihm weg lief… Noch nie hatte ein Mensch.. solch eine kraft besessen. Nun ja.. Sie hätte nicht davon laufen können. Für einen kleinen Moment hatte er überlegt, ob er sich aufhalten wollte. Doch dann… Sein Magen zog sich vor Vergnügen zusammen, seien Augen leuchteten rot, Bei dem Gedanken an ihr Adrenalin durchtränktes Blut… Bei dem Gedanken an ein neues, verführerisches Spiel. Sein Lieblings Spiel… Die Jagt… Sie Rannte… Rannte… Ihr Atem schnürte ihr die Luft ab. Ihre Schritte halten von dem Leeren Flur wieder. >Frei?< Ihre Gedanken drehten sich um ihre Flucht. Als sein Lachen durch den Flur halte, beschleunigte sie ihre Schritte. Sie rannte, Keuchte, und blieb abrupt stehen, als sich ihr eine Gestalt in den Weg stellte. Der Mann, der vor ihr Stand, hatte kurze, blond zerzauste Haare. Sein Nackter Oberkörper war Blut befleckt und sein spitzen Fänge Leuchteten auf, als er sie Böse angrinste… „Hallo..“ Hinata stockte der Atem. Als sie zuerst seine Stimme an ihrem Ohr und dann seine Zunge an ihrem Hals Spürte. „Mhh.. Sasuke hat dich also raus gelassen?...“ Ein Zweiter Mann trat in den Flur. Auch er hatte schwarze Haare, jedoch nicht so zerzaust wie die von ihrem Peiniger. >Sasuke?< Der Blonde leckte immer noch über ihren Hals. „ER will bestimmt das wir mit ihr ´Spielen´ Sai...“ Sein Körper drückte sich unangenehm eng gegen ihren eigenen. Sie konnte die Feuchte des Bluts an ihrem Rücken spüren. „Mhh ich finde zwar er lässt sich immer zu viel Zeit, aber.. nun … ich lass mir eine solche Gelegenheit nicht entgehen…“ Seine Hände legten sich schmerzlich um ihre Huften. „Naruto, ich glaube das solltest du nicht machen..“ der andere lehnte sich gegen die Wand und verschränkte lässig die Arme vor der Brust. „Und warum nicht…?“ Der Blonde hing immer noch an ihrem Hals, hatte die Finger in ihre Hufte gekrallt und hielt sie Fest. Hinata spürte ein Zupfen an ihrem Hals, ihr Puls beschleunigte sich als die Bandage auf den Boden viel. „Mhh. Siehst du, Sai?.. er hat auch schon von ihr gekostet.. .und ich verstehe warum er gerade sie ausgesucht hat.“ Sie Keuchte als er mit einer Hand in ihren Haaren fuhr und ihren Hals brutal zur Seite bog. „Sie riecht so gut.. und ihr Blut…“ Langsam fuhr er mit der Zunge über ihren flattrigen Puls, ritzte mit den Fängen ihre Haut. „Ich muss sie schmecken… nur ein wenig,.. ein Schluck…“ Hinata spürte die Hitze seines Atems, spürte das bekannte ziepen wenn sich die Fänge in die Haut Bohren, sie kniff die Augen zusammen… Unfähig sich zu wehren.. „Naruto.. wie oft hab ich dir schon gesagt das man nicht von anderer Leut´s Teller isst?“ Die Stimme, die den Flur ausfüllte, klang kalt, und vertraut in ihren Ohren. Der Blonde seufze gespielt, dann hob er den Kopf ohne seinen Griff zulockern. „Sasuke,“ er Lächelte Sasuke an. „ich wollte nur mal kosten, um deinen exquisiten Geschmack beurteilen zu können,“ Der Mann an der Wand fing an zu lachen. Sasuke jedoch verzog keine Miene. „Wir reden später darüber…Naruto“ seien Stimme klang so kalt wie immer und doch spürte sie bei dem Blonden keine Anspannung in seinem Griff. „Komm…“ Hinata hatte keine Zweifel daran, das sie gemeint war. Sie zögerte als sich der Griff des Blonden von ihr Löste. Sie wollte nicht mit ihm mit. Doch sie wollte auch nicht hier bleiben. „Entweder du kommst, oder ich lass dich hier draußen, bei meinen Brüdern…“ Er drehte sich um und ging den Flur zurück. „Deine Entscheidung…“ Der Blonde grinste süffisant und leckte sich die Lippen… Hinata bemühte sich hinter Sasuke schritt zu halten… Vor der ihr Bekannten Tür angekommen, wurde sie hart am Arm gepackt und ins Zimmer gestoßen. „Hat dir dein kleiner Ausflug gefallen?“ fragte er, während er sie unnachgiebig zu seinem Bett schupste. „ist dein Wunsch aus diesem Raum zu fliehen nun Befriedigt?“ Er stoß sie auf sein Bett. Seien Augen funkelten. „Dachtest du, du und ich sein die Einzigen hier?“ Er beugte sich über sie, und noch bevor sie sich wehren konnte, spürte sie schon seinen Kuss. Er war grob, presste seien Lippen auf ihre und lies ihr keinen Platz zum Atmen. Sie schnappte nach Luft als er sich endlich von ihr Löste. „Wenn du das nächste Mal weg läufst, werde ich dich nicht holen,“ Seien Zunge fuhr besitzergreifend über ihren Hals. „Meine Brüder werden dich Töten Hinata, sie werden dich aussaugen bis du nur noch eine vertrocknete Hülle bist. Staub und Knochen, nicht mehr.“ Sie schluckte und erschauderte unter seinen Berührungen. „Hast du mich verstanden?“ seine Stimme war genauso kalt wie immer, doch sie spürte seien heißen Atem an ihrer Haut, wie er von ihrem Hals zu ihrer Brust Wanderte. „ob du mich verstanden hast…“ Eine seiner Hand umfaste fest ihre Brust. „Ja..“ hauchte sie, erschrocken darüber das ihre Stimme zitterte. Er lächelte an ihrem Hals. „Gefällt dir das.. Hinata?“ „Gefällt dir was ich mit dir mache?“ seine Fänge Schabten über ihre Haut und sie musste ein Seufzen unterdrücken indem sie sich auf die Lippe biss. Sein Hand fing an ihre Brust zumassieren. Sie schluckte. „Du musst nicht antworten, ich weiß das es dir gefällt, ich kann deine Lust riechen… ich kann deinen verlangenden Puls hören. Ich kann schmecken, wie sehr dein Körper nach meinen Berührungen schreit.“ Sie zuckte zusammen, als er plötzlich ihr Kleid zerriss und sich zwischen ihre Beine drückte. „Weiß du Hinata, ein Mann wie ich, ein Vampir, hat auch noch andere Begierden… Begierden die über Blut und Jagdtrieb hinausgehen….“ Flüsterte er in ihr Ohr. „und es freut mich, das wir heute diese Begierde befriedigen Können.“ Mit den Worten drückte er ihre Beine auseinander und griff an ihre Scham. Hinata keuchte auf, als sie spürte, wie sich seine Zunge in ihren Mund bahnte. Sie keuchte auf, als sie spürte, wie er ihre Brust mit der Hand hart massierte. Und sie keuchte auf, als sie spürte, wie er mit der anderen Hand ihre Feuchte erforschte. Er lachte an ihrem Mund als sie versuchte ihre Lust vor ihm zu verbergen. „Hinata, ich weiß das es dir nach mir verlangt.“ „… ich werde dich ganz besitzen…, mir deinen ganzen Körper nehmen…“ er biss ihr in die Lippe während er mit der Hand durch ihre Nasse fuhr. Ihre Kleid, lag schon lange zerrissen in einer Ecke des Zimmers. Und auch er hatte sich in einem schnellen Moment seiner Kleider entledigt. „Jetzt werde ich dich zum Schrein bringen…“ sein Mund war an ihrem Hals. Als er in sie eindrang. Sie mit einem Mal ausführte, stöhnte sie Verlohren auf. Und als er sie hart und fest forderte, war ihr verstand ausgeschaltet… Sie war nur noch Körper und diese strebte nach Befriedigung Sasuke lächelte, als er Hinata´s verändertes Verhalten bemerkte. Nun war sie bereit die seien zuwerden. Sie hatte sich am ende doch für ihn geopfert… Sein spiel trieb dem Höhepunkt entgegen. … Er leckte sich über die Lippen. „Nun werde ich dich nehmen wie ein Vampir einen Menschen nimmt.“ Er beugte sie zu ihrem Hals herunter „Du wirst für mich Schrein, Bluten und Stöhnen“ „Du wirst mich anbetteln dich hart und Fest zu nehmen und dich zur Erlösung zutreiben..“ Gierige leckte er ihr über den Hals. „Und wenn wir kommen, werde ich dein Blut trinken und du wirst für immer die Mein sein…“ Mit dem letzten Satz, stieß er in sie. Nahm sie so wie er es sagte. Hinata wusste schon lange nicht mehr was mit ihr passierte. Und so wunderte es sie nicht als sie mit zittriger Stimme nach „Mehr“ verlangte… … Als Sasuke die Zähne in sie Schlug, und er das köstliche Blut in seinem Mund schmeckte, wusste er, das er die seine Gefunden hatte. Seine ´Nadia´ Seine Gefährtin… ~~~~~~~~~~~~~~~~ das erste mal war schnell und hart. Er hatte recht.. Sie gehörte IHM... Für immer… _______________________________________________________________ für alle die durchgehalten haben.. DANKE.........! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)