Was wäre wenn Luzifer und Fynn 'Ja' gesagt hätten? von mathi (Fynn(Harry) x Salazar x Luzifer - anderes Ende der Story 'My Heart is yours') ================================================================================ Kapitel 7: Freudige Ereignisse ------------------------------ hi^^ das ist nun das letzte kapitel meiner story und ich hoffe euch hat es gefallen... ich bin froh, das ich noch ein einigermaßen glückliches Ende zusammen gebracht habe und ich will euch danken, für eure kommis und freue mich euch vllt in meiner nächste ff wieder zu sehen^^ nun aber viel spaß beim lesen eurer mathi ps: Ich danke ganz besonders meiner Beta InaBau -------------------------------------------------------------------------------------------- Freudiges Ereignis Fynn war vor Wut geblendet. Seine schwarzen Flügel hatte er wieder eingefahren. Doch dafür umgab ihm nun eine sehr starke dunkle Aura. Man konnte die Luft erneut knistern hören und wenn man genauer hin sah, erkannte man sogar einige schwarze kleine Blitze die ihn umgaben. Seinen Zauberstab hatte er fest mit seiner Hand umklammert und ging langsam auf den alten Mann vor ihm zu. Sein Gesicht hatte sich finster verzogen, so dass es Dumbledore kalt den Rücken hinunter lief. Er trat ein paar Schritte zurück, bis er am Abhang des Hügels ankam, kurz blickte er hinter seine Schulter und musste schlucken. „Du hast Angst, nicht wahr?“ fragte Fynn. Seine Stimme war nicht wie sonst. Sie war tiefer, bedrohlicher. Auch hatte sich auf seinem Gesicht ein Grinsen abgebildet, welches düster und fast verrückt aussah. „Wieso sollte ich? Du bist nur ein Schüler, eine Made!“ entgegnete Dumbledore. Doch musste der sich innerlich gestehen, dass sein Gegenüber ihm schon Angst einjagte. „Ach?“ tat Fynn gespielt überrascht. „Du wirst gleich sehen was diese Made alles drauf hat!“ flüsterte er und schwang einmal seinen Zauberstab. Sofort wurde es um sie herum schwarz. Sie konnten keine Stimmen und auch kein Geschrei von draußen hören. Es war so, als seien sie in einer großen schwarzen Kugel gefangen. „Was ist das?!“ rief Dumbledore der nun nicht mehr so sicher wirkte wie anfangs. „Ich habe uns Ruhe verschaffen. Schließlich wollen wir doch nicht, das uns einer dazwischen kommt,“ grinste Fynn wieder und bewegte sich langsam auf Dumbles zu. Dieser wusste nicht was er machen sollte und schmiss seinem ehemaligen Schüler einen Fluch auf den Hals: „Expiliarmus!“ Geschickt wich der Schwarzhaarige aus und änderte sein Gangstil nicht. Panisch schickte der Direktor Hogwarts so viele Flüche auf Fynn wie ihm gerade einfielen. Doch auch denen wich der Schwarzhaarige gekonnt aus. Nun trennte sie beide nur noch 3 Meter. Fynn lächelte immer noch. „Dumbledore, dir habe ich es zu verdanken, dass ich meine Kindheit bei einer Scheinfamilie erleben durfte! Cruzio“ sprach er ruhig. Mit Genuss sah er mit an wie sich der alte Mann vor ihm wand. Er verstärkte den Fluch leicht und erreichte damit, das Dumbles anfing zu schreien. „Das ist erst der Anfang. Es gibt noch so vieles wofür du leiden wirst!“ sagte der Schwarzhaarige. Er umkreiste seinen ehemaligen Schulleiter, doch hatte er seinen Zauberstab immer auf den alten Mann gerichtet. Erst als er das erste Flehen vernahm, hörte er auf. „Ich bin noch gnädig, alter Mann! Mir wurde nie Gnade gewährt. Und da kommen wir auch schon zum nächsten Punkt. Die Dursleys. Das ist dafür das du diese Menschen so gegen mich aufgehetzt hast. Sectusempra!“ Nun fing der Alte gleich an zu schreien. Er wusste nicht warum er sich nicht wehren konnte, oder war er einfach von dem Anblick Fynns erstaunt und vor Angst erstarrt? Er wusste auch nicht, wie er sich wieder befreien konnte. Fynn lächelte grausam als er auch diesen Fluch etwas intensivierte. Dumbledore sollte für all das was er ihm und seiner Familie angetan hatte, leiden. Doch töten. Nein. Das würde er ihn nicht. Die Dementoren hätten sicherlich viel Spaß an ihm. Luzifer und Salazar hatten sich währenddessen auf dem Spielfeld gefunden und waren nun gemeinsam auf der Suche nach ihrem Jüngsten. Die Schlacht außerhalb war so gut wie entschieden! Die Schüler waren in Sicherheit. Der Geflügelorden war ausgerottet und die Auroren hatten das Dreiviertelste an ihren Truppen verloren. Ihre Seite dagegen war eindeutig in der Überzahl. Sie hatten zwar auch Männer verloren, doch der Verlust war nicht so stark wie bei der ‚weißen’ Seite. Die beiden Männer liefen an den noch kämpfenden und duellierenden Menschen vorbei und riefen nach Fynn. Dann erst sahen sie die schwarze Kugel die den kleinen Hügel bedeckte. Schnell rannten sie dort hin und riefen besorgt nach Fynn. Plötzlich hörten sie Schreie. Doch schnell erkannten sie das diese nicht ihrem Geliebten gehörte, sondern jemand älterem. Dumbledore! Fynn wird doch nicht...? dachten beide gleichzeitig. Fynn grinste den Mann vor sich an. Seitdem er jetzt hier drin in dieser Kugel war, zusammen mit Dumbledore, waren zwei Stunden vergangen. Vor ihm lag der alte Mann, blutüberströmt und halb verstümmelt. Man sah ihm an das er nicht mehr lange konnte. Nun erbarmte sich Fynn und ließ von Dumbledore ab. Keuchend fiel der Mann zu Boden und versuchte sich aufzurappeln. Der Schwarzhaarige trat seinem Gegenüber in den Arsch, so dass dieser wieder hinfiel. „Hoppla, war ich das etwa?“ fragte Fynn unschuldig und lächelte. „Mi...Mistkerl...“ keuchte Dumbledore vor Schmerzen und kam nicht mehr hoch. Wieder schwang der Schwarzhaarige seinen Zauberstab und schon war die schwarze Hülle weg. Sofort erblickte er seine beiden Geliebten und er seufzte erleichtert auf. Durch diese kurze Unachtsamkeit nahm der Alte seine letzte Kraft zusammen und warf einen Fluch auf Fynn. Dieser konnte nicht mehr ausweichen und fiel. Salazar und Luzifer die unendlich froh waren, dass es Fynn gut zu gehen schien, blickten geschockt auf ihn, als er plötzlich von Dumbledore getroffen wurde. „FYNN!“ schrie der Gründer und rannte auf seinen Geliebten zu. Luzifer war dicht hinter ihm. Doch bevor er sich zu seinem Schatz hinunter kniete, fesselte er Dumbledore und zerbrach dessen Zauberstab. Gleich darauf schickte er ihn mit einen Portschlüssel in eine Zelle Askabans und überließ den Dementoren den Alten. Gleich darauf kniete auch er sich zu seinem Geliebten am Boden und strich diesem zärtlich durch die Haare. „Fynn, Süßer wach auf...“ flüsterte Salazar und hatte ihn auf seinen Schoß gebettet. Kurz flackerten die Augen des Jüngeren. Gleich darauf öffnete er sie langsam und blickte in die erleichterten, doch auch besorgten Augen seiner Geliebten. „Es ist vorbei,“ lächelte er und schloss wieder die Augen. Kurz darauf verlor er sein Bewusstsein. Erleichtert das Fynn nur bewusstlos war, hob Salazar den Jungen hoch und ging ins Schloss zurück. Luzifer, Tom, Michael, Severus und Sirius kümmerten sich um die restlichen 15 Auroren und schickten die Schüler zurück nach Hogwarts in ihre Betten. Danach veranlasste der Dracul, dass die Leichen ihrer und der weißen Seite beerdigt wurden. Dies übernahmen die Elfen. Als das alles erledigt bzw. angeordnet war, ließ er auch noch die Heiler kommen und seine Leute verarzten. Gleich danach ging er in ihr Zimmer, in dem Fynn in den weißen Laken lag mit Salazar an seiner Seite. Er ging zum Slytherin, legte seine Hände auf dessen Schultern und drückte diese sanft. Salazar legte eine Hand auf eine von Luzifer und lehnte seinen Kopf gegen diese. „Was war das für ein Fluch von Dumbledore?“ fragte dieser leise und strich mit seiner freien Hand über den schwarzen Kopf des Gründers. „Ein Fluch der die Kräfte schwächt. In ein paar Tagen und Stärkungs- und Regenerierungstränken wird alles wieder in Ordnung sein,“ erklärte dieser und war erleichtert das es kein gravierender Fluch gewesen war. Auch Luzifer war mehr als nur beruhigt, als er dies hörte. „Das ist gut. Aber ich würde vorschlagen, wir gehen jetzt duschen und gehen dann auch ins Bett. Alles weitere können wir Morgen besprechen. Der Tag war lang, hart und kräfteraubend,“ erklärte Luzifer und erhielt ein Nicken seines Geliebten. Die nächsten Tage vergingen wie im Flug. Fynn kam, durch die liebevolle Pflege seiner Geliebten und Eltern schnell wieder auf die Beine. Als er wieder im Speisesaal essen konnte, eröffneten ihm seine Eltern das er ein weiteres Geschwisterchen bekäme, da Severus schon im vierten Monat schwanger war. Sofort wurde dieser von allen beglückwünscht und Fynn freute sich riesig. Gleich darauf eröffneten auch Michael und Tom das sie Nachwuchs erwarteten. Sie freuten sich riesig und waren auch froh, dass sich alles wieder eingerenkt hatte, so das Frieden auf der Welt herrschte. Fynn bestand seinen Abschluss mit überall Ohnegleichen und studierte schwarze und stablose Magie, sowie auch Verwandlung und Zaubertränke. Fünf Monate nach dem Krieg ging es Salazar morgens immer schlechter. Er musste sich, nachdem er aufgewacht war, sofort übergeben. Auch fühlte er sich nicht besonders, was Luzifer und Fynn dazu veranlasste, ihren Liebsten zum Arzt zu schleppen. Dieser berichtete dann die freudige Nachricht, dass Salazar schwanger war. Und als ob das noch nicht genug war, bekamen sie gleich darauf auch noch mitgeteilt, dass es Zwillinge werden würden. Fynn, Luzifer und Salazar waren überglücklich. Sie hatten sich auch entschlossen eine feste Bindung mit Zeremonie zu machen, so das sie alle vereint waren und ihre Kinder auch ehelich auf die Welt kamen. Vier Monate später dann kamen die Zwillinge Nicole und Luke auf die Welt. Die beiden waren der ganze Stolz von den Dreien und es fanden sich auch in den nächsten Jahren viele Merkmale, dass diese zwei von ihnen waren. Denn in den zwei waren Gene und Eigenschaften aller gegeben, da die drei abwechselnd aus einem Kelch trinken mussten, in dem ihr Blut war, und mit einem Zauber hatten die Zwillinge sowohl etwas von Luzifer, Fynn und Salazar. Sie wurden eine glückliche Familie. Zwar stritten sie sich ab und zu, doch die Versöhnung blieb und war das Schönste. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)