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Der Anfang vom Ende

oder: Als Hinamori die "eine Keule" entdeckte
von

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"Hilfe!!! Das ist zu süß!!!"

*rumguck* *reinschleich* *räusper* Hallo und ein frohes Neues Jahr für alle Leser und Kommentarschreiber. Ich hab mich sehr gefreut. Dankschön. Auch wenn ihr mich vielleicht am liebsten irgendwo hin bringen würdet, weil es mal wieder so lange nicht wieter ging. Ich glaube nicht, dass "Silvester"-Depressionen oder schreibblockade als Entschuldigung gilt, aber ich benutze sie dennoch. Meiner Meinung nach war das auch ganz gut und möglicherweise empfindet ihr auch so, wenn ihr das Kapitel durch habt. Nun will ich aber auch nicht weiter stören und wünsche euch viel Spaß beim lesen. ^^

Euer Doomtrain
 


 

Ich bringe sie um! Sie, ihr Bett und dann noch Hinamori, weil sie eh an allem Schuld ist! Als hätte das von vorletzter Nacht nicht gereicht, nein, man musste ja noch lauter sein!!! Und dann fragen die mich auch noch, ob ich schlecht geschlafen hätte? Hallo? Natürlich habe ich schlecht geschlafen. Nicht mal ein Toter hätte bei dem Lärm schlafen können. Die Religion war abgeschrieben. Jetzt war es an der Zeit, dass ich mir einen guten Anwalt suchte und diese Penner auf nächtliche Ruhestörung verklagte. ... Können die nicht mal aufhören mich so mitleidig anzusehen?

„Ich glaube er vermisst Mister Kuschel-Wuschel“, flüsterte Yamamoto Gin zu und glaubte, dass ich ihn nicht hören würde.

„Vielleicht waren wir nicht abwechslungsreich genug in den letzten Nächten“, meinte Abarai zu „seiner Blume“, auch im Glauben, ich sei schwerhörig.

„Haltet einfach mal alle den Mund. Sou-chan hat nun mal schlecht geschlafen und ist daher mies drauf. Jeder von euch wäre das. Am besten, wir machen heute einen leisen Tag und lassen Ruhe und Harmonie erblühen“, sagte Hinamori freudestrahlend. Ich hätte ihr diese Freude am liebsten aus dem Gesicht geprügelt, aber ich war zu genervt und zu müde um diesen Drang in die Tat umzusetzen.

„Tonic-san und Yama-ji, könnt ihr fürs Restaurant heute Abend viele schöne Suppen kochen, die die Harmonie und die innere Ruhe steigern? Dazu würde auch noch ein Buffet mit verschiedenen Teesorten und Plätzchen passen. Dann wird das heute ein richtig schöner Kuschelabend.“ Hatte das Mädel irgendwo nen Schalter, mit dem man das Grinsen ausschalten konnte? Und wer bitte war Tonic-san?

„Bya-chan, du hilfst bitte Renji-kun beim Aussuchen von Stoffen auf dem Wochenmarkt. Bringt die erwählten Stoffen dann gleich zu Ishida-san in die Näherei. Ich möchte für heute Abend weihnachtliche Kostüme haben.“ War Weihnachten nicht schon vorbei? Meiner Meinung nach ja, aber scheinbar verlief die Zeit in dieser bekloppten Welt anders.

„Ichi-chan, Grimm-chan hat doch heute seinen freien Tag? Kannst du mit ihm vielleicht Ulli von Studio abholen und dann noch einkaufen fahren? Wir brauchen ganz dringend Zimtsterne, Zimtstangen, Lollis, Lebkuchenmännchen, Baumkuchen.....“ Hinamori zählte noch mehr auf, nur bekam ich das nicht mehr mit. Irgendwie war ich während der Arbeitsverteilung eingeschlafen.
 

„Sou-chan. Sou-chan, du kannst doch nicht auf deinem Marmeladenbrot schlafen. Komm, geh dir das Gesicht waschen und dann gehst du Mister Kuschel-Wuschel abholen. Pachi-Pachi hat vorhin angerufen und gesagt, dass er ihn repariert hat“, weckte mich Hinamori freundlich. Gähnend hob ich meinen Kopf und bemerkte wie das Marmeladenbrot von meiner Wange abfiel. Scheiß Tag, definitiv. Müde schlurfte ich in eines der Bäder im Erdgeschoss. Dazu muss gesagt werden, dass dieses Etablissement unzählige Badezimmer besaß, sowohl im Erdgeschoss, als auch in allen anderen Stockwerken.

Grummeld und gähnend wusch ich mir die Ananasmarmelade aus dem Gesicht. Ich sollte also einen Mister Kuschl-Wuschel bei Pachi-Pachi abholen? Na mal schauen wer sich dahinter verbarg.
 

Ein Kuscheltierladen. Ich stand vor einem Kuscheltierladen!!!! Vor einem verdammten Kuschltierladen!!!!!!! Was bitte sollte ich hier? Ich war davon ausgegangen, dass „Mister Kuschel-Wuschel“ ein Deckname war und „Pachi-Pachi“ der Doktor, bei dem ich die Person unter dem Decknamen „Mister Kuschel-Wuschel“ abholen sollte. Aber das Krankenhaus oder zumindest die Praxis die ich auch erwartet hatte entpuppte sich als ein verdammter Kuscheltierladen!!! Mit einem unguten Gefühl und großer Ablehnung betrat ich den Laden. Teddys, Kuschelhasen, Plüschhunde und sonstige Schmusetiere lagen und standen in den Regalen und auf den Tischen. Der Laden selbst war nicht sonderlich hell erläuchtet und gab dem ganzen, trotz der harmlosen Ware, einen verruchten Touch. ... Ich spürte, dass sich etwas oder jemand sich mir näherte. Oder das war einfach nur eine Einbildung, die durch diese ganzen Kuscheltiere, die mich jetzt alle anzusehen schienen, hervorgerufen wurde. Nein, ich hatte keine Angst. Wer hatte denn bitte Panik vor läpischen Kuscheltieren. Ich jedenfalls nicht. Auch wenn die Augen dieser leblosen, nicht originalgetreuen Nachbildungen von Tieren, anfingen Mord lüstern zu glitzern. Nein, nein, nein, das war alles nur Einbildung, reine Einbildung. Wo war der Ausgang? Plötzlich legte sich mir eine Hand auf die Schulter. ... ... ... ... ... ...
 

Ich hatte geschrien! Ich hatte geschrien wie ein Mädchen! Ich hatte geschrien wie ein Mädchen in einem billigen Horrorfilm! Gott, war das peinlich! So peinlich!!! Allerdings noch viel peinlicher war, dass es Zaraki-Taichou war der mich so erschreckt hatte. Er hatte in diesem leicht düsteren aber auch zu bedrohlich ausgesehen. Wie der geisteskranke Schlächter, der in jedem Horrorfilm vorkommt.

„Geht es wieder“, fragte er mich freundlich. Ich nickte nur. Der Schock saß noch zu tief. Tiefer als der Schock, den ich durch Ulquiorra als Moderator erhalten hatte.

„Du bist sicher hier, um Mister Kuschel-Wuschel abzuholen, nicht wahr? Warte, ich hole ihn.“ Damit verschwand Zaraki-Taichou im hinteren Teil des Ladens. Nach einigen Minuten kam er wieder und drückte mir einen marine-blauen Teddybär mit freundlichem Gesicht und roter Schleife in die Hand.

„Hier ist er. Fast wie neu. Pass beim nächsten Mal besser auf, wenn du ihn waschen willst. Essig ist nicht immer der richtige Weg zur Fleckenbekämpfung.“ Dieser Teddy war also der ominöse Mister Kuschel-Wuschel.

„Ach ja, Momo-kun hat mir schon erzählt, dass du unter Kuschelentzug leidest. Du bist jetzt sicher froh, deinen Kuschelfreund wieder zu haben.“

„Ja“, antwortete ich kurz. Kuschelfreund? Kuschelfreund?!? Wollte der mir etwa sagen, dass das Ich hier mit diesem ... diesem Plüschtier liiert war? Bitte nicht, das war zu grausam um wahr zu sein. ... Aber hey, jetzt war ich ja hier, das hieß, ich konnte das ändern! Ich liiert mit einem Teddy, das wäre ja noch schöner.

„Danke Zara.... äh, Pachi-Pachi, dass du das so schnell erledigt hast und ich verspreche, dass ich nie wieder Essig zum reinigen von Mister Kuschel-Wuschel verwenden werde“, sagte ich und versuchte mich so zu verhalten, wie das Original-Ich aus dieser Welt es wohl tun würde, „was bin ich dir schuldig?“

„Nichts. Du brauchst nichts zu bezahlen. Wäre ja noch schöner, wenn ich von einem meiner Freunde Geld nehmen würde. Aber einen Gefallen könntest du mir tun. Kannst du bitte bei Chiru vorbeigehen und ihr diese Ingwerplätzchen geben? Sie mag doch nichts Süßes und daher habe ich ihr herbe Plätzchen gebacken. Wärst du so lieb?“

„Aber natürlich doch. Nur ich bin zur Zeit mal wieder ein wenig vergesslich. Wo muss ich denn hin?“

„Nur um die Ecke. Sie betreibt den Süßigkeitenladen, erinnerst du dich?“

„Ja, jetzt fällt es mir wieder ein. Gut, ich erledige das. Gibst du mir bitte die Plätzchen und vielleicht auch eine Tüte für Mister Kuschel-Wuschel? Ich will nicht, dass er mir runter fällt und wieder dreckig wird.“ Meine Güte war das schwer, das Hier-Ich zu spielen.

„Augenblick, warte einen kleinen Moment.“ Damit verschwand Zaraki-Taichou hinter der Ladentheke und drückte mir dann eine unauffällige weiße Plastiktüte und einen großen Beutel mit Plätzchen in die Hand.
 

Der Laden um die Ecke nannte sich „Yachirus süsses Paradis“. An der Tür klebte ein Zettel mit der Aufschrift „Histugaya Toushiro hat hier lebenslang Hausverbot!!!“. Öh, ja, hatte das vielleicht was damit zu tun, dass Hinamori meinte, der Zwergentaichou würde einen Rückfall erleiden. Ich war mir sicher, dass ich das auch noch herausfinden würde, was es damit auf sich hat, freiwillig oder auch nicht. Diesem Gedanken nachhängend öffnete ich die Tür zum Laden und ein helles Bimmeln ertönte.

„Herzlich willkommen im kunterbunten und super süßen Süßigkeitenparadis!!! Staunen Sie, kaufen sie, lecken Sie oder lutschen Sie! Hier ist für jeden Geschmack etwas dabei!“ ... Hatte ich erwähnt, dass ich hyperaktive kleine Mädchen auch nicht leiden konnte?

„Ai-chan, du bist das! Das ist ja mal eine Überraschung! Was führt dich her“, fragte mich Zarakis quirliger Fukutaichou.

„Ich soll dir das hier von Pachi-Pachi bringen“, antwortete ich nur und holte den Plätzchenbeutel aus der weißen unauffälligen Plastiktüte.

„Schon wieder Plätzchen? Er weiß doch, dass ich nichts süßes mag“, schmollte sie.

„Das sind herbe Ingwerplätzchen. Pachi-Pachi hat extra ein neues Rezept für dich ausprobiert“, sagte ich, obwohl ich den letzten Teil nur mutmaßen konnte.

„Herbe Plätzchen? Na dann.... Setz dich schon mal in einen der Sessel, ich koche einen Tee und dann probieren wir die Plätzchen. Möchte gerne wissen, ob sie wirklich nicht süß sind.“ Sogleich war sie irgendwohin verschwunden und da ich nichts besseres zu tun hatte, setzte ich mich in einen der Sessel und harrte der Dinge die da noch folgen würden.
 

Der Nachmittag war schön, obwohl ich das nie öffentlich zugeben würde. Die Ingwerplätzchen waren köstlich, auch weil sie wirklich nicht so süß und dafür etwas herber waren. Zum Schluss hatte mir dieses quirlige Mädchen noch eine Tüte mit „Teslas Süßzeug für alle Fälle“ in die Hand gedrückt und mich gewarnt, dass der Zwergentaichou sie auf gar keinen Fall sehen dürfe. Hatte wohl was mit dem Schild und Hinamoris Angst vor einem Rückfall zu tun. Ein Grund mehr dem Zwergentaichou diesen süßen Kram erst Recht in die Hände fallen zu lassen. Und was bot sich dazu besser an, als ein weihnachtlicher Kuschelabend, an dem weder Eis noch kalte Getränke verkauft werden durften, aber dafür Unmengen an Plätzchen, Kuchen und heiße Schokolade? Und bei dem Zwergi auch noch die Gäste mit diesen Süßspeisen bedienen musste, ohne sich selbst etwas nehmen zu dürfen. Eine wirklich schreckliche Folter, die ich mir unbedingt merken sollte. Zurück aber zu meinem Plan. Wie sollte ich dem Zwerg die Tüte unterjubeln, ohne dass ich gesehen wurde und er wusste wem er sein „Glück“ zu verdanken hatte? Es grenzte ja schon an ein Wunder, dass mich niemand gesehen hatte, als ich das Etablissement an diesem Nachmittag betrat. Hinamori spürte mich erst auf, nachdem ich die Tüte grade in meinem Zimmer versteckt hatte und dabei war dieses wieder zu verlassen.

„Sou-chan, kannst du heute im Restaurant bitte für Schneeflockenillusionen sorgen, das wäre herrlich. ... und könntest du dabei bitte dieses Kostüm tragen“, fragte sie, ihren extremsten Hundeblick aufsetzend.

Doch ich blieb hart. Weder woanders noch hier würde ich mich in ein Engelskostüm mit goldener Rauschehaarperücke stecken lassen.

„Schneeflocken ja, Kostüm nein. Wenn du auf das Kostüm bestehst, zieh es doch selbst an“, antwortete ich daher wenig freundlich.

Hatte ich schon erwähnt, dass ein Hundeblick bei mir nie Wirkung zeigte. Hinamori schien es nicht zu wissen, denn sie versuchte es stur weiter.

„Vergiss es“, herrschte ich sie von daher an, um ihr klar zu machen, dass sie sich absolut keine Mühe mehr geben brauchte.

„Aber Sou-chan“, setzte sie an.

„Nein“, brüllte ich ihr entgegen und ließ sie einfach stehen.

Vielleicht konnte ich in der Küche etwas helfen und mich dabei mit Gin unterhalten oder ich machte einen kleinen Spaziergang draußen und überlegte, wie ich Zwergi die Tüte unterschob. Gedanke Nummer erschien mir der Sinnvollere zu sein..
 

Mein Plan war nun folgender: Ich versteckte die Tüte unauffällig in einer Pflanze auf dem Flur, direkt neben dem Eingang zur Küche. Die Kuchikischwester und Zwergi musste zwangsläufig an ihr vorbeikommen, doch ich brauchte ja nur letzteren herausfallende Süßigkeiten sehen zu lassen. Kein großes Problem, wozu war ich denn der Meister der Illusionen? Es war ein Kindersiel, den Gästen Schneeflocken vorzugaukeln und Zwergi imaginären Süßigkeiten nachjagen zu lassen. Die Tüte fand er allerdings erst, nachdem alle Gäste schon gegangen waren und es ruhig im Etablissement wurde. Er fühlte sich unbeobachtet, als er die Tüte aus der Pflanze nahm, schließlich rechnete er nicht damit, dass ich mich selbst vom Gelingen meines Plans überzeugte und mich mittels einer Illusion ganz in der Nähe der Pflanze versteckte. Jetzt musste ich Hinamori nur noch einen unauffälligen Hinweis zukommen lassen. Ein leeres Bonbonpapier würde da schon genügen.

Es genügte, wie ich am nächsten Morgen voller Freude feststellte. Hinamori schrie das gesamte Haus zusammen, es war unmöglich zu überhören um was es ging.

„Shiro-chan, wie konntest du nur“, heulte sie grade, als ich das Zimmer betrat.

„Lass mich doch“, erwiderte der Angeklagte jedoch nur trotzig und hielt sich zufrieden den Bauch.

„Aber deine Diät“, weinte meine Fukutaichou weiter und mir Idiot rutschte die Frage: „Welche Diät denn?“ heraus.

„Oh, Sou-chan, hast du das etwa auch schon wieder vergessen“, fragte Hinamori mich wimmernd und hielt mir ohne zu zögern ein Bild von einem sehr dicken Kind vor die Nase.

„Hast du vergessen, wie schlecht es Shiro-chan ging, als er noch so ausgesehen hat?“

DAS war Zwergi? Dieser Rollmops? Ungläubig blickte ich zwischen dem Foto und dem heutigen Zwerg hin und her.

„Aber jetzt scheint es ihm doch gut zu gehen, auch mit den Massen an Süßigkeiten im Bauch“, erwiderte ich und merkte im ersten Augenblick nicht, dass ich mich ungünstiger Weise verplappert hatte.

„Ja aber... was machen wir denn, wenn er wieder so zulegt? Kurosaki-san hat gesagt, dass er ihm nicht nochmal 5 Kilo Fett absaugen wird.“

Bildete ich mir das ein oder wurde Grimmjow, der die Nacht hier verbracht zu haben schien, beim Klange des Namens „Kurosaki-san“ grade ziemlich blass um die Nase?

„Jetzt hör auf, dich hier so aufzuregen, die paar Süßigkeiten bringen mich schon nicht um und werden mich auch nicht wie einen Hefekloß aufgehen lassen. Würdet ihr mich ab und zu mal ne Tafel Schokolade essen lassen, wäre es gar nicht soweit gekommen“, meldete sich Zwergi noch mal zu Wort und erntete sowohl von Kurosaki Ichigo als auch von Gin Zuspruch.

„Ich will trotzdem, dass du dich von Kurosaki-san untersuchen lässt, um alle möglichen Folgen auszuschließen. Ich hab ihn vorhin schon von Renji-kun anrufen lassen. Er wird gleich hier sein.“

Damit schien dieser Fall schon erledigt zu sein. Eigentlich hatte ich mir mehr davon erhofft, aber nun zu sehen, wie Grimmjow panisch nach einem Fluchtweg suchte und das auch noch sehr offensichtlich, war schon irgendwie sehr interessant.

„Halloho, ist jemand zu Hause“, flötete plötzlich eine Stimme von Flur aus und Grimmjow realisierte, dass es für eine Flucht jetzt wohl zu spät war. Diesen Gesichtsausdruck der Furcht hätte ich auch mal gerne zu Gesicht bekommen, wenn er sich mit mir unterhalten hatte.

„Kurosaki-san, hier sind wir“, flötete Hinamori der Stimme zu und nur wenige Augenblicke später stand ein komischer Kerl im Arztkittel im Raum. Der Arztkittel sah sich um und seine Gesichtszüge verwandelten sich immer mehr in ein strahlendes Grinsen.

„Grimmjow, mein semiger Schwiegersohn! Wie geht es dir?“

Noch ehe Espada Nummer 6 flüchten konnte kniff ihn der Arztkittel, wie eine Oma ihren Enkel, in die Wange.

„Hi Dad“, sagte Kurosaki Ichigo und machte sich keine Mühe seinen Freund von seinem Vater zu befreien. Das sollte der wohl ganz alleine hinbekommen. Ich gebe es ungern zu, aber irgendwie hatte ich Mitleid mit Grimmjow. Wirklich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  blacky-carry
2009-04-12T12:42:53+00:00 12.04.2009 14:42
Das ist mit Abstand das lustigste was ich je in meinem Leben zu Gesicht bekommen habe
auch wenn mein Toushirolein (I love you forever Shiro-chan!) aufs schwerlichste misshandelt wird!
Na ja Opfer müssen nun mal gebracht werden!
Aber das mit Grimmilein und Ichilein is ja nun wirklich mal seltsam (aber cool)^^
Von:  tcryla
2009-03-23T14:30:56+00:00 23.03.2009 15:30
yay, endlich weiss ich, wie das pitel endet!
war ja als ich da war noch nicht ganz fertig...
aber omg, mein inneres auge ist schwer mishandelt! armes shiro-chan!!
xDDDD
kann das naechste kaum erwarten, gaters drohung nehm ich zu herzen.

Von:  Gater
2009-01-15T21:14:35+00:00 15.01.2009 22:14
hehe nun rächt sich aizen mal^^

ich kann allen hier sagen es geht lustig weiter^^

gater
Von: abgemeldet
2009-01-15T17:29:04+00:00 15.01.2009 18:29
Ach...Krass
Ich krieg mich kaum noch ein.
So lustig erst mit dem Kuscheltier, dann Toushiro und noch oben drein Grimmjow.
Ich hoffe du schreibst weiter.
Würde mich freuen.^^

LG Dragonrule


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