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Der Anfang vom Ende

oder: Als Hinamori die "eine Keule" entdeckte
von

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"Schockierend!!!"

Halli hallo hallöchen. Hier ist das Doom. Zuerst möchte ich mich für die Kommentare bedanken und mich auch gleich dafür entschuldigen, dass dieses Kapitel so lange gedauert hat. Wie Gater aber leider richtig bei einer BigK-Sitzung sagte: "Im ersten Kapitel ist ein Feuerwerk von Gags verpulvert worden und jetzt brauchen wir erstmal wieder neue Munition." Und das sammeln dieser Munition war extrem schwer. Leider. Aber nun ist das Kapitel fertig und wartet auf die Leser. ^^ Ich selbst mag das Kapitel nicht wirklich, weil es eine wahrlich schwere Geburt war. Dennoch bin ich nun froh, dass es fertig ist und wünsche allen Lesern mehr Spaß am lesen als ich ihn am schreiben hatte. ^______^
 


 

So... Ein neuer Morgen, ein neuer Tag und immer noch steckte ich in diesem Irrenhaus fest. Die Nacht war mehr oder minder Ereignislos... nimmt man die doch sehr lauten unüberhörenbaren Geräusche mal raus. Ich kann mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass zumindest Kuchiki-Taichou und Abrai Renji miteinander geschlafen haben. Wieso hatten die auch genau den Raum neben mir? Mir kommt immer wieder die Galle hoch, wenn ich an Abarais Aussprüche a la „Bya, du siehst selbst mit einem Veilchen extrem sexy aus; das blau unterstreicht so herrlich deine grauen Augen“ oder „Oh ja, lass mich dich bestäuben, meine Blume“. Ich weiß nicht, aber irgendwie war sowas live zu hören doch sehr viel widerlicher als jede Vorstellung eines Schwulenpornos. Mal gucken wer heute ebenfalls nicht sitzen konnte. Wahrscheinlich Kurosaki Ichigo, wenn ich so an die Szene gestern auf dem Klo zurückdenke. ... Ich fragte mich immer noch, wo ich hier reingeraten war. Weltherrschaft sieht anders aus. Vor allem weil ich ja eher beherrscht wurde...von meiner Fukutaichou!
 

Nach dem Frühstück, ich hatte übrigens Recht im Bezug auf Kurosaki Ichigo, klärte Hinamori mich freundlich auf, dass ich heute einen Zahnarzttermin hatte. Wozu aber die Peitsche brauchte, die sie währenddessen in der Hand hielt, wollte ich gar nicht wissen.
 

In der Praxis des Zahnarztes wurde ich von von einer netten Empfangsdame begrüßt, die sich nach näherem Hinsehen als Izuru Kira in Schwesternoutfit mit Röckchen herausstellte.

„Oh, Ai-chan, du bist ja heute mal ganz ohne Momo-chan hier. ... (Jeopardy-Melodie)... ... Sag mir jetzt nicht, dass du freiwillig hier bist“, sagte er erstaunt. Ich bejahte und fragte „Ist das so ungewöhnlich?“

„Nun ja, wenn ich an die letzten Male denke... wo Momo-chan dich hier gefesselt und geknebelt herbringen musste... dann ja.“ Deshalb also die Peitsche. Sie hatte damit gerechnet, dass ich mich mit Händen und Füßen gegen den Zahnarztbesuch wehren würde. Mit einem „Zeiten ändern sich“ beendete ich das Gespräch und setzte mich in den Warteraum. Jedenfalls hatte ich das vor, machte aber auf der Schwelle wieder kehrt. Dort drinnen saß nämlich Matsumoto-Fukutaichou und blätterte in einer Zeitschrift mit dem Titel „Mein Bohrer und ich“. Die Trennung von Hitusgaya-Taichou schien ihr hier überhaupt nicht gut zu bekommen oder das gehörte zu ihrem Job. Auch wenn ich nicht wissen wollte was das für ein Job war.

„Ai-chan was ist denn los? Wolltest du dich nicht ins Wartezimmer setzen“, fragte mich Empfangsdame Kira erstaunt.

„Ich hab es mir anders überlegt. Ist doch viel interessanter hier“, antwortete ich mit einem gezwungenen Lächeln.

„Oh, danke“, erwiderte Kira leicht errötend. Stand der etwa darauf, wenn Männer ihm Komplimente machten? Oder wenn er Sätze als Kompliment interpretieren konnte?

In diesem Moment öffnete sich die Tür zum Behandlungsraum und ein .... Mensch .... ich glaube es war Urahara, aber auf Grund dieser Maschendrahtzaunzahnspange konnte ich ihn nicht richtig erkennen, trat hinaus. Ihm folgte Nel, in ihrer Kindform, die Kira ein „Er braucht einen Termin in 8 Wochen“ zu rief und sich von der Maschendrahtzaunzahnspange verabschiedete. Danach schnappte sie sich die oberste Akte und rief freudig „Ai-chan, du bist dran!“. „Aber Matsumoto...“, erwiderte ich, doch Kira meinte nur, dass sie warten könnte. Denn wenn ich schon mal hier war sollte man die Chance auch gleich nutzen. Mit einem mulmigen Gefühl folgte ich dem kleinen Mädchen in den Behandlungsraum. ... na wenn ich das Gesicht nicht kannte. Grimmjow war also der Zahnarzt und hat gestern Kurosaki Ichigos Mundgesundtheit geprüft. Wenn auch auf eine sehr unkonventionelle Weise.

„Hm, mal nicht gefesselt und geknebelt? Sehr schön, dann hab ich heute mal nicht soviel Arbeit. Leg dich schon mal auf den Stuhl, damit ich mit der Behandlung beginnen kann.“ Sagte er und ich gehorchte. Ohne Zanpakuto war ich Grimmjow in der Hinsicht auf körperliche Kraft weit unterlegen.

„Hm, Anbetracht der Tatsachen, dass du freiwillig hier zu sein scheinst können wir heute wohl auf das Lachgas verzichten“, flötete Nel und schob fröhlich summend die große Lachgasflasche dahin zurück wo sie sie her geholt hatte. Grimmjow indes wusch sich die Hände um sich dann Gummihandschuhe drüberzustreifen. ... Verdammte Nachwirkungen der nächtlichen Ruhestörung seitens Kuchiki und Abarai.

„Ich glaube den Mundschutz lasse ich heute weg“, grinste Grimmjow, „einfach mal als Strafe dafür dass du mich und Ichi gestern gestört hast. Jetzt schön weit aufmachen.“
 

Standen Kirchen im Telefonbuch? Hoffentlich, denn ich brauchte wirklich eine Religion. Grimmjow hatte während der gesamten Behandlung nichts besseres zu tun gehabt, als mir zu erzählen, in welchem guten Zustand sich Kurosaki Ichigos Zähne befanden und zu was die alles fähig waren. Als ob ich das jemals wissen wollte!!! Nel kicherte dauerhaft nebenher und nach grausigen, mir ewig vorkommenden, 25 Minuten war ich dann endlich wieder frei ... und mit einem neuen Termin in einem halben Jahr versehen.

Zurück zu Telefonbuch. Hier standen leider überhaupt keine Kirchen oder sonstige Glaubenshäuser drin.

„Die Seiten haben als Klopapierersatz herhalten müssen, als wir mal keins mehr hatte und der Supermarkt um die Ecke schon geschlossen war“, erklärte mir Gin mehr oder weniger feinfühlig im Vorbeigehen. Na super. Wo bekam ich denn jetzt die neuen „Gebleichte Seiten“ her?

„Die Post? Was willst du denn da“, fragte mich Hinamori als ich versuchte sie so unauffällig wie möglich zu fragen.

„Briefe an entfernte Freunde schicken“, antwortete ich zaghaft und fragend.

„Das ist aber lieb!!! Du willst also einen ermunternden Brief an Yoru-chan schicken, damit sie sich zwischen diesen ganzen Hungerharken nicht allzu unwohl fühlt?“

„Was? Nein“, erwiderte ich verwirrt.

„Nicht? An wen denn dann? Shuu-chan? Der ist aber total im Stress mit seiner neuen Show, soweit ich das seinem letzten Brief entnehmen konnte.“

Ich dachte kurz nach und antwortete dann „Doch an genau den. Ich hätte nämlich vielleicht noch ein paar Ideen die er einbauen könnte.“

... Könnte dieses Mädchen bitte aufhören mich zu drücken?

„Sou-chan, du bist so ein netter Mensch. Immer um andere mehr besorgt als um sich selbst. Das mag ich so an dir“, rotzte sie mir in die Kleidung.

„Ja ja schon gut. Wo also ist die Post“, fragte ich leicht angewidert und genervt.

„Um die Ecke, gegenüber vom Supermarkt. Da war die letzte. Wäre sie nicht vor zwei Wochen abgebrannt. Daher ist die nächste am anderen Ende der Stadt. Mit den öffentlichen Verkehrsmittel braucht man allerdings schon eine Stunde und in der Rush Hour sogar zwei Stunden für einen Weg. Wenn du laufen willst, vergiss es. Mindestens sechs Stunden Fussmarsch. Vielleicht nimmt dich Ulquiorra am Wochenende mit dem Auto mit, wenn er zum Markt fährt.“ Ulqiuorra war auch hier? Wieso hatte ich den noch nicht zu Gesicht bekommen? In diesem Augenblick betrat Abarai den Ort an dem sich Hinamori und ich mich aufhielten, nämlich den langen Flur der zu den verschiedenen Einrichtungen des Etablissements führte.

„Hey Chefe, die Sendung fängt gleich an“, sagte er und verschwand wieder.

„Was für eine Sendung?“ Nein, ich war überhaupt nicht verwirrt. Ganz im Gegenteil, ich hatte genau so einen Durchblick, wie jemand der vor einer massiven Wand aus Milcheis stand.

„Na die von Ulli. Komm, wir müssen uns beeilen, sonst hat Shiro-chan einen Rückfall und das müssen wir ganz dringend verhindern!“

Ulli? Shiro-chan? Die Milcheiswand bestand nun aus Backstein. Jedenfalls was diesen ominösen Shiro-chan anging, meinte ich mich zu erinnern, dass damit Hitsugaya Toushiro gemeint war. Aber was diese Göre mit Rückfall meinte? Konnte mir ja auch egal sein. Je weniger ich mich in diese verrückte Welt einmischte, um so besser. Schließlich hatte ich nicht vor hier ewig zu bleiben. Auch wenn es zur Zeit an einem Fluchtplan mangelte.

„Sou-chan, komm endlich, sonst verpasst du den Anfang!“ Hatte ich schon mal erwähnt, dass dieses Mädel mich nervte? Grummelnd machte ich mich dran ihr zu folgen.
 

Hätte nicht gedacht, dass dieses Etablissement auch über normale Räume verfügte? Jedenfalls stand ich in einem sehr großen und geräumigen Wohnzimmer in dem es sich schon der Rest der Belegschaft von Hinamoris Restaurant-Friseur- Illusions-Eis und kalte Getränke-Geschäft gemütlich gemacht hatte. Während Abarai mit Kuchiki-Taichou zu turtelte, war Gin dabei Hitsugaya-Taichou von den Knabbereien fernzuhalten und ihm stattdessen Obstsalat anzubieten. Darauf, dass man den Kleine davon nicht begeistern konnte, schien Gin schon vorbereitet zu sein. Während er Hitsugayas Aufmerksamkeit immer wieder mit „Die SÜSSE aus gesunden Früchten“ auf sich selbst lenkte, verfrachtete Kurosaki Ichigo alles ungesunde außer Reichweite für die kleinen gierigen Hände des Zwergentaichou. In diesem Augenblick schaltete die Kuchikischwester den Fernseher ein.

„Es geht gleich los“, quietschte Hinamori neben mir und drückte eines der beiden Sofakissen, die sie von der vollbesetzten Couch noch ergattert hatte.

*Es geht los, es ist wieder soweit! Es ist die super-duper-ultra-tolle Ulquiorra-Ratezeit!* dudelte der Fernseher.

*Hier ist ihr allgemein bewunderter, hoch verehrter und total genialer Game-Master: Ulquiorra!* Ich traute meinen Augen nicht. 1.: Das war tatsächlich Ulquiorra. 2.: Er trug einen Smoking und sein Gesicht hatte einen normalen Farbton. 3.: Er lächelte. 4.: Dadurch, dass er der Moderator war, würde er sehr viel sprechen! Das ging doch nicht!!!

Ehe ich im Selbstmitleid über das angeknackste Weltbild versinken konnte, machte Ulquiorra auch schon den Mund auf.

* „Herzlich Willkommen zu dieser Sendung! Wenn Sie das Programm aufmerksam verfolgt haben, wissen Sie garantiert, dass heute unser lang erwartetes, extrem spannendes Prominentenspecial stattfindet!!!“* Das Publikum klatschte und johlte, sowohl im Fernseher als auch davor.

* „Unser erster prominenter Gast ist Ukitake Juushiro!!!“* Wieder Klatschen und Gekreische von innen und außerhalb.

* „Prominenter Gast Nummer 2 ist Soi Fon!!!“* Mittelmäßige Begeisterung beim Publikum außerhalb.

* „Und Gast Nummer 3 ist der komische Afro, dessen Namen sich niemand merken kann!!!“* Die Grillen waren dieses Jahr aber früh.

* „Oh, uns wurde gerade mitgeteilt, dass der Afro, dessen Namen sich niemand merken kann, im Stau festhängt. Dann greifen wir doch einfach auf den Ersatzpromi zurück. Prominenter Gast Nummer 3 ist von daher Tessai!!! Ein herzliches Hallo und Willkommen an all unsere Kandidaten.“* Applaus, juhu. Die Sendung war jetzt schon unter meinem Niveau. Genervt griff ich nach einer Snackschüssel. Oh super, getrocknete Äpfel.

* „Wie bei jeder Sendung dürfen sich die Mitspieler ihren Preis aussuchen. Also Ukitake welchem Preis würdest du gern im Empfang nehmen, wenn du gewinnen solltest?“

„Ich würde gerne mein neues Lied vortragen!“

„Interessanter Wunsch. Nun gut. Soi Fon, was darf es für sie sein?“

„Brot für die Welt.“

„Okay... Und Tessai, was darf es für sie sein?“

„Urahara soll noch fünf weitere Jahre seine Zahnspange tragen müssen!“

„Damit haben wir alle Wünsche gesammelt und die Show kann losgehen! Kandidaten, nehmen sie bitte ihre Plätze ein, damit wir direkt nach der Werbung loslegen können!“* Die Titelmelodie dudelte und die Werbung wurde gezeigt. Im ersten Spot waren zwei Menschen in Kostümen zu sehen, die scheinbar riesige Schmutzpartikel darstellen sollten.

* „Wir sind die Schmutzpartikel und wir lieben weiße Wäsche!“* Die Schmutzpartikel rannten auf ein ziemlich großes weißes Laken zu.

* „He he, es gibt es doch nichts besseres als Schmutz.“* Eine Melodie ertönte und plötzlich stand ein dürrer Typ in nem häßlichen Heldenoutfit bei den Schmutzpartikeln.

* „Ha ha, ihr Fieslinge! Ich bin Captain Wanderweiß und ihr werdet die Wäsche nicht verschmutzen!“ Der „Captain“ verdrosch die Schmutzpartikel und der Produktname flimmerte übers Bild.

* „Wander Weiß Waschmittel. Damit die Wäsche auch beim wandern weiß bleibt!“* Warum man beim Wandern weiße Wäsche brauchte erschloss sich mir aus dem Spot zwar nicht, aber wenigstens hatte Wondervice einen Job der zu ihm passte.

* „Denken Sie auch, dass Muskeln out sind? Denken Sie auch, dass 45 Kilo auf 1,80 m genug sind? Dann haben sie ein Problem! Wir können helfen! Egal ob Bulemie, Fettsucht, Magersucht oder generell ohne Muskeln? Kommen Sie ins Stark Fitness-Ernährungs-Center. Wir helfen Ihnen mit Ihren körperlichen Problemen.

Fitness-Ernährungs-Center Stark. Kommen Sie, staunen Sie. Denn „Stark macht an“!!!* Kein Kommentar zu dieser Werbung.

„Ich komm gleich wieder“, sagte ich in die Runde und verschwand aus dem Zimmer. Irgendwie war ich froh, dass es in der Soul Society kein Fernsehen gab. Es wäre ja alles zu Grunde gegangen, weil jeder zu ner bestimmten Zeit vor der Glotze gesessen hätte. .... Obwohl .... Das hätte meinen Plan sehr viel einfacher gemacht! Keine aufwendige Planung. Keine Angst, dass was schief gehen könnte. Warum war mir denn das nicht früher eingefallen? Eine fernsehsüchtige Soul Society hätte es nicht mal ansatzweise interessiert, was ich tue! Verdammt! Das Leben war ja so ungerecht!!! Doch nun war es leider zu spät. Ich steckte in dieser kranken Welt fest und hatte keine Möglichkeit ihr zu entkommen. So langsam machte ich mir auch Gedanken, wie es in meiner Welt zur Zeit aussah. Ein großer Teil der Hollows und der Shinigamis war ja gefallen, aber wer wusste was mein Ich aus dieser Welt in meiner Welt mit dem Schlüssel der Könige anstellte. Nein, das wollte ich mir nicht vorstellen. Vermutlich war meine Welt am Ende genau so verrückt wie die hier und das war alles irgendwie meine Schuld. Oder mein „Hier-Ich“ belebte alle, die es kannte wieder zum Leben und alle mögen es. ... Was, wenn mich niemand auf Grund dieses Ichs vermisste? Was, wenn sie gar nicht wollten, dass ich zurückkehre? ... Naja, wäre auch irgendwie verständlich, bei dem was ich alles angerichtete habe. Trotzdem war es deprimierend. Dass mich vielleicht nicht mal meine engsten Vertrauten vermissten und auch nichts dafür taten um mich zurück zu holen. Traurig kehrte ich zu den Spinnern zurück.

* „Bonbons seien euch gegeben, lasst sie kleben, im Muhuhuhund!Die neuen Atomkern-Bonbons, außen klebrig, innen saftig. Erleben Sie eine Geschmacksexplosion beim Spalten des Atomkern-Bonbons! Atomkern-Bonbons, jetzt neu von Tesla!!!!“* Zwergentaichou klebte sabbernd am Bildschirm und Hinamori versuchte mit Gin verzweifelt ihn davon wegzubekommen. War der Zwergentaichou etwa ein Süßigkeitenjunkie auf entzug?

* „Willkommen zurück zu unserem Prominentenspezial. Die Prominenten haben mittlerweile Platz genommen und damit kommen wir auch schon direkt zu unserer ersten Runde.

Die Frage lautet: „Wie viele Zähne hat ein gesunder Erwachsener nach einer Prügelei?“ Sie haben 10 Sekunden, um zu antworten.

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So, Ukitake, was ist Ihre Antwort? Ah ja, Sie sagen, ein gesunder Erwachsener hat nach einer Prügelei noch 30 Zähne. Soi fon, Ihre Antwort bitte. Ein gesunder Erwachsener hat nach einer Prügelei noch 42 Zähne.

Okay, dann fehlt nur noch die Antwort von Tessai. Sie sagen, dass der gesunde Erwachsene nach einer Prügelei noch 0 Zähne besitzt.

Nun, welche Antwort ist richtig? . . . Es ist die von Ukitake!!! Tatsächlich hat ein gesunder Erwachsener nach einer Prügelei im Durchschnitt noch 30 Zähne!

Kommen wir zu Frage zwei! „Wie viele Stunden am Tag schläft Shuunsui Kyoraku?“. Sie haben 10 Sekunden zum Antworten.

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Gut, nun die Antworten. Ukitake? Sie sagen, er schläft 16 Stunden.

Soi Fon, was meinen Sie? 12 Stunden ist Ihre Antwort.

Tessai, bitte Ihre Schätzung. 8 Stunden, 52 Minuten und 38 Sekunden ist Ihre Meinung.

Und die richtige Antwort ist „20 Stunden“. Leider hatte keiner Recht. Schade, aber da kann man nichts machen.

Kommen wir jetzt aber zu Frage drei: „Wie viel kostet Unohanas billigster Lieferservice?“. Wie üblich haben sie 10 Sekunden um eine Antwort zu finden.

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Ukitake? Sie sagen 4000 Yen.

Soi Fon? Was sagen Sie? 3,50 Yen.

Und Tessai? Sie sagen 42000 Yen.

Die richtige Antwort ist 4000 Yen. Ukitake hatte Recht. Zur vierten Frage kommen wir nach der Werbung. Bis gleich.“*

So ging das eine ganze Stunde und am Ende gewann Ukitake. Das Lied das er vortrug war wirklich mehr als peinlich, trotzdem verursachte es bei der Belegschaft des Etablissements einen langandauerden Ohrwurm.

Bei der Dusche nach der Arbeit erwischte ich mich wie ich dieses Lied ebenfalls trällerte. „Gummibärchen“...ein wahrlich schreckliches Lied.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Gater
2008-12-03T21:14:18+00:00 03.12.2008 22:14
wonderweiß werbung is doch echt mal toll^^

kapitel 3 wird viel besser ^^
alle dürfen gespannt sein^^ auf kapitel 3^^

hmm was wohl passiert wenn doom doppelten axels power intus hat^^ *grins*

Von:  RaspberryDevil
2008-12-02T18:08:41+00:00 02.12.2008 19:08
echt geiles kappi
*lachtränen aus den augen wisch*
wäre beinahe vor lachen aus dem stuhl gefallen.das mit dem zahnartzt war auch zu komisch^^


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