Die Wahre Geschichte von -Rinchan (wer ist wirklich das Böse was die Welt bedroht?) ================================================================================ Kapitel 10: Versöhnung ---------------------- ES IST GESCHAFT!!!! die versöhnung ist entlich da *trompete* -------------------------------- Ein tiefes Seufzen hallte durch die Küche. Zwei Tage gingen schon vorüber in denen Draco sich Alec gegenüber unmöglich benahm und Alec versuchte ihm aus dem Weg zu gehen. Blaise Bemühungen Draco zur Vernunft zu bringen stießen auf taube Ohren. „Da nimmt Alec endlich Vernunft an und dann dreht Draco am Rad“ klagte Blaise Ren sein Leid. „Können wir nicht irgend etwas tun?“ fragte Ren. „Was willst du denn tun? Sie irgendwo einsperren und sie zwingen sich zu vertragen“ meinte Severus sarkastisch. „Das ist eigentlich gar keine so schlechte Idee“ meinte Lucius. Alle sahen ihn an als wäre er von allen guten Geistern verlassen. „Jetzt guckt doch nicht so entsetzt“ meine Lucius. „Eigentlich ist das auch gar keine so schlechte Idee, da hat Lucius recht“ meinte nun auch Tom. „Du willst unser Söhne echt irgendwo zusammen einsperren?“ fragte Narzissa entsetzt „Nein nicht wirklich ich dachte eher wir gehen alle gemeinsam picknicken“ erzählte Tom „Picknick?“ frage Narzissa verwirrt „Ja genau picknicken“. „Warum willst du denn auf einmal picknicken gehen?“ mischte sich Sirius ein „Jetzt lass ihn doch erstmal fertig erzählen“ sagte Severus kalt. „Mit dir hat keiner gesprochen Fledermaus, “ fauchte Sirius. „Ach halt doch die Klappe Köter, “ giftete Severus zurück. „Jetzt haltet ihr Beide mal die Klappe ihr könnt später noch rumturteln aber nicht jetzt, “ schimpfte Narzissa. Beide sahen sie entsetzt an. „Rumturteln? Mit dem da? Hast du sie noch alle?!?!“ riefen beide gleichzeitig und drehten sich mit rotem Kopf um. Von Ren und Blaise kam ein amüsiertes Lächeln. „Darf ich jetzt weiter reden?“ fragte Tom. „Mach weiter, “ meinte Lucius. „Also wir machen alle zusammen ein Picknick in einem Wald den keiner von beiden kennt und später verschwinden wir rein zufällig und lassen die beiden dort allein. Dann müssen sie miteinander reden um einen Weg zu finden der sie aus dem Wald heraus bringt, natürlich überwachen wir die beiden für den Fall das unvorhersehbare Dinge passieren sollten und wenn sie sich vertragen haben holen wir sie wieder ab“. Die Idee fanden eigentlich alle ganz gut und so wurde das Picknick geplant. Der Tag des Picknicks kam und Alec wusste nicht ob er sich über das gemeinsame Picknick freuen sollte oder nicht, aber dann machte es ihm doch sehr viel Spaß. Gegen Nachmittag machen sie sich auf den Nachhause weg, da stolperte Alexander auf einmal über eine Wurzel und fiel gegen den Blonden. „Pass doch auf wo du hin trittst, “ fauchte Draco. „Tut mir leid“ entschuldigte sich Alec leise. „Sollte es auch, aber sag mal wo sind die anderen hin?“ fragte Draco, denn auf einmal standen sie da ganz allein im Wald. „Vielleicht sind sie appariert und hatten nicht gemerkt dass wir nicht mehr da waren, “ meinte Alexander. „Klar und ich bin Gott oder was, es war ja schwer zu überhören dass du gegen mich gefallen bist, “ meinte Draco scharf und Alec zuckte etwas zusammen. „Meinst du sie kommen und abholen?“ fragte der Schwarzhaarige schüchtern. „Auf jeden Fall kommen sie nicht so schnell wieder, außerdem sollten wir uns einen Unterschlupf suchen es fängt bald an zu Regnen“ meinte Draco während er auf die dicken dunklen Wolken am Himmel schaute. Draco lief voraus und Alexander scheu hinterher. Auf einmal erhellte ein Blitz den Himmel und ein Donner grollte durch den Wald. Alecs schrie und hocke sich auf den Boden während er sich die Ohren mit den Händen zuhielt und seine Augenlieder fest zusammen presste. Draco drehte sich um als er den Schrei hörte. Eigentlich wollte er Alexander anmotzen weil er so trödelte, aber als er ihn dann so am Boden hocken sah, blieben ihn die Worte im Mund stecken. Sanft rüttelte er dem Schwarzhaarigen an der Schulter. „Komm, wir müssen etwas zum unterstellen finden bevor es anfängt zu regnen“. Alec öffnete die Augen uns sah zu Draco hoch und dieser musste heftig schlucken >einfach süß< dachte er. Alec sah ihm mit von Tränen glänzenden großen Augen an, die Draco ein wenig an die eines Hundewelpen erinnerten. „Jetzt komm“ sagte Draco noch mal nachdrücklich, Alec nickte und stand auf, schnell liefen sie durch den Wald auf der Suche nach einem Unterschlupf. „Da ist einen Höhle“ meinte Draco und schnell liefen beiden hinein. „Da haben wir ja noch mal Glück gehab, “ denn genau in diesem Moment fing es an wie aus Eimern zu schütten. Dann blitzte und donnerte es wieder. Panisch klammert sich Alec an Draco der neben ihm stand. Ein leises schluchzen kam von Alec. „Du hast große Angst vor Gewittern oder?“ fragte Draco leise und Alec nickte und schluchzte wieder. Nun konnte Draco nicht anders und nahm den Kleineren schützend in den Arm. „Ist ja gut, du brauchst keine Angst zu haben ich beschütze sich“ flüsterte Draco Alexander ins Ohr. „Wirklich?“ kam es sehr leise zurück „Wirklich!“ sprach Draco sanft daraufhin kuschelte sich Alec näher an Draco und krallte sich in sein Hemd. Lange standen sie einfach da und waren in ihrer kleinen Welt versunken so dass man von den Geschehnissen außerhalb nichts mitbekam. Doch irgendwann spürte Draco etwas Nasses auf seinem Hemd „Alexander?“ fragte er und drücke den Angesprochenen ein Stück weg. Verweinte Augen sahen ihn an. „Alexander was hast du denn?“ fragte der Blonde und der Schwarzhaarige begann noch mehr zu weinen, versteckte seine Augen hinter seinen Händen und sackte auf die Knie. „Es tut mir leid“ schluchzte er „es tut mir so leid Draco“. Verwirrt sah er Alec an. „Was tut dir leid?“ „Alles! Mein ganze Verhalten zu dir seit ich hier bin, es tut mir so Leid“. Als Draco das hörte lief ihm ein warmer Schauer durch den Körper. Sachte zwang er Alec ihn anzusehen. „Meinst du das wirklich so?“ Alec nickte ihm zu, zu mehr war er nicht fähig, zu gefangen war er von Dracos Augen die ihn direkt in die Seele zu sehen schienen. „Draco? Meinst du wir… wir …“ Alec stockte. Draco sah ihn auffordernd an „Also ich… meinst du wir könnten immer noch… Freunde werden?“. Alec schaute zu Boden doch Draco drückte sein Kinn hoch. Glücklich schaute er Alexander an. „Natürlich, es gibt nicht was ich mir mehr wünsche“ >oder fast nichts< füge er gedanklich noch an. Glücklich fiel Alexander Draco in die Arme „Danke“ sagte der grünäugige. „Wofür?“ fragte der Blonde. „Das du immer noch mit mir befreunden sein willst obwohl ich mich so unmöglich benommen hab.“ „Ach was Kleiner, ich hab mich ja auch unmöglich benommen.“ „Ich bin nicht klein“ maulte Alec. „Aber kleiner als ich, “ meinte Draco lachend und drückte den Kleineren an sich. In Beiden breitete sich ein warmes Gefühl aus, das jegliche Kälte zu vertreiben schien und die kalte Hand, die die beiden schon so lange quälte, verbannte. Beiden waren so in ihrer kleinen Welt versunken das sie nicht mit bekamen wie der Regen aufhörte und sich zwei Gestalten der Höhle näherten. „Sieht so aus als hätte alles bestens geklappt Tom,“ meinte eine der beiden Gestalten. „Sieht ganz so aus Lucius“ die beiden gaben sie das stumme Einverständnis noch ein wenig zu warten, da ihre Jungen gerade so glücklich aussahen. Nach einigen Minuten rührte sich Draco. „Hey Alexander der Regen hat aufgehört, wir sollten uns langsam mal Gedanken machen wie wir nach Hause kommen, “ meinte Draco. „Will nicht, “ kam es genuschelt von Alexander, denn er fühlte sich gerade pudelwohl. „Jetzt komm schon Alexander, wenn wir hier noch lange rum sitzen haben wir morgen eine dicke fette Erkältung“. Geschlagen seufzte Alec „Draco wir sind doch jetzt Freunde da brauchst du mich nicht mehr Alexander zu nennen, Alec reicht auch“. Draco schmunzelte, aber innerlich strahle er förmlich. „Okay Alec aber wir muss jetzt wirklich aufstehen“ Draco ließ sich den Namen auf der Zunge zergehen, wie lange hatte er drauf gewartet ihn so nennen zu dürfen, für ihn war es eine Ewigkeit. Als die beiden dann die Höhle verließen, entdeckten sie ihre Väter. „Ach habt ihr doch die Güte uns abzuholen“ meinte Draco böse. „Jetzt sei doch nicht so mies drauf sei lieber dankbar das wir euch hier vergessen haben sonst würde ihr euch immer noch anzicken“ meinte Lucius „Zuhause wartet schon eine Schokoladentorte auf uns also sollten wir uns lieber beeilen“ meinte er und bevor noch ein Einwand kam wurden sie schon in die Küche von Malfoy Manor appariert. „Na ihr beiden? Noch alles dran bei euch?“ fragte Blaise. „Jap noch alles dran oder Alec?“ „Jap noch alles dran“. Alle in der Küche strahlten, das Draco Alexander Alec nennen durfte ohne das dieser was sagte hieß, die beiden hatten sich vertragen. Endlich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)