Zum Inhalt der Seite

Blackout

Wenn man(n) wissen will was geschah
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Fragen über Fragen, doch wo sind die Antworten?

Ich schnappte mir also Inoue und entführte sie zu dem alten Spielplatz. Ich war froh das die meisten Mütter schon mit ihren Kindern auf dem Weg nach hause waren, oder anderen Aktivitäten nachgingen. Denn so war wenisgten nicht allzuviel auf dem Spielplatz los. Ich setzte mich zusammen mit Inoue auf zwei der Schaukeln. 'Wie soll ich denn bloß anfangen?' ich wollte mit ihr reden, aber jetzt, wo es so weit war, wusste ich nicht mehr worüber. Was sollte ich auch sagen,'Hey Inoue ich hatte leztzens verdammt viel spaß mit Renji. Wir sind sogar Morgens nackt aufeinander aufgewacht!' Erstens ist das peinlich und zweitens hatte ich nicht vor sie zu verschrecken, oder gar mit diese Aussage früzeitig zu den Toten zu befördern. Also Starrte ich erstmal ein wenig durch di gegend und schaukelte leicht hin und her, ohne die Füße vom Boden zu bewegen.

Einige Zeit ließ sich das Inoue gefallen und sah zu mir rüber. Doch als ich immer noch nicht mit der Sprache rausrücken wollte, fragte sie nach,„Wolltest du nicht it mir über Renji reden?“ „Was?! Renji?! Ich wars nicht!“, sie riss mich aus den Gedanken, 'Urg..., verdammt!' Egal was ich sagen würde, ihr Blick sagte schon alles, ich hatte mich mal wieder in die Hollowkacke geritten. „Ich... ich meine, nein es geht nicht wirklich um Renji.“, ein Versuch war es immerhin wert. „Ich hab grade an etwas anderes gedacht, Renji hat wohl ne Verehrerin in der Soul Society, ja die hab ich kennen gelernd, sie ist ziemlich nett, ich versteh mich auch gut mit ihr.“, genau das war die Lösung! „Aber, und da kommen wir schon zum eigendlichen Problem, sie war letztens bei mir, Renji war nicht da, sie hat Pralinen mitgebracht, aber die waren mit Rum oder so gefüllt, wir haben ziemlich viele gegessen...“ „Ihr war aber schon klar das du noch minderjährig bist? Ich meine wegen dem Rum.“, fragte Orihime besorgt nach. Ich lachte verlegen „Ja das wusste sie selbst nich so, die waren von Ganji, du kennst den Schuft ja.“ Sie musste schmunzeln und nickte. Ich fur fort, „Ja, also, wir waren betrunken, und was danach geschah weiß ich auch erst seit kurzem, wir hatte beide ein Filmriss, aber morgens sind wir zusammen in einem Bett aufgewacht.“ Beschämt sah ich zur Seite, denn ich merkte wie sich meine Wangen färbten, als ich an die Situation zurückdachte. Was hatte ich mir da nur eingebrockt?!

Inoue stubste mich aufmunternd an, „Und weiter?“ sie lächelte, ich wuste warum ich mit ihr reden wollte. Sie verurteilte mich deswegen nicht, auch wenn ich ihr nicht ganz die Warheit sagte, sie würde es mir verzeihen, weil sie mich bestimmt verstehen würde.

„Naja, seitdem plagen mich eben komisch Gedanken, wie das alles so weit gekommen ist, obwohl sie ja eigendlich garnichts von mir will. Und, ach ich weiß nicht, ich möchte in ihrer nähe sein, jetzt wo sie wieder weg ist... es ist langweilig.“ Ich scharrte mit dem Fuß etwas Sand umher, „Ich will damit natürlich nicht sagen, dass es mit dir Langweilig ist, im Gegenteil, aber...“ „Ich versteh dich schon Kurosaki-kun“, wieder lächelte sich mich verständnissvoll an,. Was sie grade wohl dachte?

„Ja.“, ich sah sie an, wusste einfach nicht was ich noch sagen soll, sie merkte es und lenkte ein. „Was denkst du denn so über sie? Du kannst es mir ruhig sagen.“ Seufzend überlegte ich einen Moment, stimmt, was dachte ich über Renji?

„Die Haare, ich mag es wenn sie offen sind, vorallem nach dem Duschen, sie duften so gut. Die Augen, voallem mit diesem ganz bestimmten Blick,“, einen Moment schwelgte ich in meinen Erinnerungen, „die Art, ich weiß nicht, einfach alles an ihr. Ständig muss ich an sie denken, und wenn sie da ist, muss ich mich zurechtweisen sie nicht ständig anzustarren.“ Ich sah auf meine Füße und scharrte weiter im Sand umher, mir war das wirklich Peinlich, aber, ich brauchte Inoues hilfe.

Orihime merkte das ich wohl fertig war. „Und wo ist das Problem? Sag es ihr doch einfach. Sie ist vielleiht in Renji verliebt, aber wenn du es ihr nicht sagst, vielleicht hat sie nie über eine andere 'Möglichkeit' nachgedacht. Oder sie ist sich selbst unsicher.“ Orihime schaukelte sachte hin und her und sah mich dabei lächelnd an. Ich sah zu ihr rüber. „Ein Versuch ist es wert?“, fragte ich unsicher mit roten Wangen nach. „Ein Versuch ist es wert!“ sie lachte.

Dankend lächelte ich zurück. Was würde ich nur ohne sie machen. „Inoue du bist das Beste was mir passieren konnte“, sagte ich glücklich, dabei lief sei rot an. „Hat man dich als Freundin, kann nichts schiefgehen.“, grinste ich.

Aus den Augenwinkeln sah ich eine Person stehen, sie kam mir bekannt vor. Zu späd bemerkte ich dass es Ishida war, der nicht allzuweit weg gestanden hatte. Er war uns gefolgt und hatte wohl ein großen Teil der Unterhaltung mitbekommen, das fehlte mir grade noch. Ich sah über die Schulter. Als er sah dass ich ihn bemerkt hatte lief er knallrot an und stürmte wutbrausend davon.Inoue folgte meinem Blick. „War das nicht...?“ „Ishida...ja...“, antwortete ich etwas verwundert, da ich immer nochnicht verstand wieso er weggerannt war. „Uryuu...“, murmelte Inoue leise und sah im Traurig nach, „Wieso rennt er denn einfach weg?“ Jetzt war mir klar warum er weggelaufen war, er hatte nur den schluss unseres Gespräches mitbekommen, er musste denken 'Nein, so ein Idiot aber auch!' verdammt, er dachte wirklich ich wäre jetzt mit Inoue zusammen. Das war die einzige logische Erklärung.

„Idiot!“, murmelte ich, wärenddessen ich ihm noch nachsah, obwohl er schon lange verschwunden war. 'Stellt sich noch dümmer an als ich.' Inoue war aufgestanden und stand jetzt direckt vor mir. Ich sah zu ihr auf. Sie beugte sich weiter zu mir runter, sah mir direkt in die Augen und flüsterte , „Aber, du hättest ruhig sagen können das du dich in Renji verliebt hast.“ „Nein! Inoue! Was! Bist du verrückt?!“, erschrocken wich ich zurück, soweit das auf der Schaukel möglich war.

„Ach komm,“, vorwurfsvoll sah sie mich von der Seite an. „Denkst du wirklich ich bin so blöd das ich das nicht merke?“ 'Nicht blöd, nur Naiv', dachte ich kurz. „Kaum ist er da, spielst du verrückt, und ist er weg drehst du am Rädchen.“ sie verschränkte die Arme. Ertappt gab ich grummelnd von mir, „Ist nicht jeder so schlau wie su, Ishida denkt jetzt nämlich, dass wir zusamen sind, solltest du auch bei gelegenheit klären.“ sie verstand erst nicht recht nickte aber und lächelte,„ aber nur wenn du erlich zu dir bist UND zu Renji.“ Ich lachte etwas ertappt und verabschedete mich von ihr, ich hate ja nun eine neue Mission, nur wie ich in die Soul Society kommen sollte das wusst ich noch nicht so recht.
 

Renji
 

'So, jetzt nurnoch die Unterschrift', eilig kritzelte ich meine Inizialien unter das letzt Blatt Papier.

„Fertiiiiiiiiiiiiiiig!“,seufzte ich geschaft. Nun lag auch die Letzte abegschlossene Berichsterstattung fertig korrigert und unterschrieben auf meinem Arbeitstisch. Müde lehnte ich mich zurück. 'Der alte Eisklotz kann mich mal! Ich bin jetzt fertig!', meine Hand war ruiniert, nach soviel handschriftlicher Arbeit war sie taub und für nichts mehr zu gebrauchen, doch es half alles nichts, die Berichte mussten noch zum Taicho getragen werden, leider taten sie es eben nicht von selbst.

Hustend schnappte ich mir den Stapel. Mir ging es immer noch nicht besser. Im gegenteil. Es war schlimmer geworden, dabei wolteich doch so schnell wie möglich raus wenn ich hier fertig war. Ich wollte raus, weg von Byakuya, wieder hin zu Ichigo. Moment?! Wollte ich das wirklich, denn, es war wohl immer noch kein Gras über die sache gewachsen, was sollte ich ihm sagen wenn er mich fragen würde. 'Das wird er eh nicht,' versuchte ich mir das auszureden, 'das ist ein Thema, da redet man nicht gerne drüber...'

Ich versuchte mit meinem Handknöchel gegen die Tür meines Cheffes zu klopfen, was sich als schwiriger gestaltete als angenommen. „Taico, ich bin mit den Akten fertig.“, ich öffnete die Tür. Hätte ich gewusst was mich dahinter erwartet, hätte ich nicht geklopft, und erstrecht nicht eingetreten. Byakuya Kuchiki, Taicho der 6.Division, Einer der Mächtigsten Shinigamis der Soul Society, lag schlafend auf seinem Schreibtisch. Ich hätte vor rührung heulen können, hätte ich die Dokumente damit nicht gefärdet. 'Danke! Danke liebe Welt! Danke, dass du mir gezeigt hast, dass dieser unfehlbare Eisklotz am Schluss auch nur menschlich ist!' Vorsichtig schlich ich mich zum Schreibtisch und ließ langsam den Papierstapel auf die Platt gleiten. Genauso vorsichtig und leise schlich ich mich aus dem Zimmer und schloss die Tür geräuschlos.

Ich machte mich auf den weg in mein Zimmer, denn was ich jetzt brauchte, war einfafch nur Schlaf! „Haaaa-tshiiiii“, ich schneuzte mir die Nase. „Verdammt nochmal! Das brauch ich jetzt wirklich nicht auch noch!“ Geschunden von der harten geistigen Arbeit ließ ich mich auf mein bett fallen und versuchte einzuschlafen, doch Ichigo ließ mich nicht. Immer wieder malte ich mir verschiedene zenarien aus, in jeder ging es nur um das eine Thema. Die richtigen Worte zu finden war wirklich schwer. Mit meiner Ratlosigkeit allein gelassen schlief ich schließlich ein.
 

_________________________________________________________________________________
 

Erst einmal Entschuldigung, auch hier.. ich habe es einfach schlichtweg vergesen und verdrängt das ich euch liebe Leser so lange warten gelassen habe :/ danke für eure Geduld ~♥
 

Ich darf euch meinen heutigen Gast vorstellen, leider nicht in gesundheitlichem Top-Zustand:
 

Renji!
 

I: Hallo Renji, schön dass du dir die Zeit genommen hast, du hattest ja einiges abzuarbeiten.

R: Erinner mich nicht daran! *Krächtz*

I: Ouw, hört sich ja garnicht gut an, du wirkst heiser.

R: *böser blick*

I: Sag mal Renji, wie hast du dir das eigendlich eingefangen? Wusste garnicht, dass su so kränklich bist.

R:Mmm... weiß nicht, ich denke daran ist der menschliche Gigai schuld.Urahara hat mir wieder nur Mist angedreht. *nieß*

I: Gesundi! *Ein Taschentuch reich* So, so, denkst du nicht, dass kommt daher das du in deinem Gigai immer halb nackt vor Ichigos Nase rumgetanst hast?

R:*schneutzt sich die nase und versucht die frage zu übertönen*

I: soso hab ich einne wunden punkt getroffen *lach*

R Hey! Hör mir mal gut zu! *faucht*

*wildes gezeter*
 

I: So hast du dich wieder abgeregt? Nachdem du hier 10 Minuten lang geschnattert hast?

R: *Versucht was zu sagen* *Krächtz krächtz*

I: Jaha.. dass kommt davon ;P ! Also meine Lieben hiermit ist das Interview beendet unser Gast leidet leider an Sprachlosigkeit.
 

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen, so sind wir dem Ende wieder ein Schritt näher gerückt ;)



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2015-02-21T17:02:05+00:00 21.02.2015 18:02
huhu :)
Ich denke zwar, dass das nichts mehr wird, würde mich aber dennoch freuen, wenn du weiterschreibst :)
Es sind zwar ein paar Fehler drin, aber alles in Allem hast du wirklich gut geschrieben, hast Spannung aufkommen lassen, die Interviews waren wirklich gut.... und die Idee mit den Pralinen ist auch super! :)

Naja falls du irgendwann mal weiterschreibst, würde ich mich freuen, wenn du mir Bescheid sagen würdest, also bis dann mal :)
Von:  Bettykings
2014-06-01T22:26:49+00:00 02.06.2014 00:26
Hei halloooooo ^^ existiert dein Account hier noch ? :) wenn ja würd ich mich Mega freuen wenn du weiter schriebst sonst komm ich noch um vor Neugierde>< die Story ist Mega süß und gut geschrieben ** jo


Zurück