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Junk

Ich bin doch nur Abfall
von

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Schmerzen

Junk - Ich bin doch nur Abfall
 

Kapitel 1 - Schmerzen
 

Michael's Pov
 

Nervös zog ich an meiner Zigarette. Wieder war ich allein. Erst seit ein paar Minuten. Da war mein letzter Freier, Patrick Jakson hieß er, für diesen Tag weg. Ein völlig irrer Typ, der fast täglich auftauchte. Immer nur auf irgendwelche Sexspielchen aus. Von Fesselspielen bis zum Auspeitschen hatte ich mit ihm wirklich schon alles durch und langsam hatte ich darauf keine Lust mehr. Es wurde langweilig mit ihm.
 

Mir schmerzten die Handgelenke. Der Kerl war einfach manchmal zu brutal zu mir. Obwohl er mir schon einmal gesagt hatte, dass er mich lieben würde. Aber das ging in diesem Geschäft nicht! Ich konnte mich nicht in einen meiner Kunden verlieben! Und wollte es auch gar nicht. Ich war auch gar nicht daran interessiert. Ich wollte nur die Kohle. Sonst nichts. Nur um mir wieder meinen Stoff leisten zu können. Das war das einzige was ich brauchte. Meine Drogen. Die einzigen, die mich wirklich liebten. Alle anderen hatten mich im Stich gelassen. Freunde. Verwandte. Selbst meine Eltern. Also was sollte ich schon mit diesem Kerl?
 

Ich zuckte zusammen, als es an der Tür klopfte. "Mikey? Bist du noch da?" Wie ich es doch hasste, wenn mich jemand bei meinem Spitznamen ansprach. Aber hatte ich es ihm nicht selbst angeboten? "Ich komme!", gab ich knapp zu Antwort. Drückte die Zigarette aus und stand auf. Ging zur Tür und schloss diese auf. Viel zu gefährlich war es, sie einfach nicht abzuschließen! Es kam in dieser Gegend viel zu oft vor, dass Prostituierte - gerade Stricher - einfach umgebracht wurden und ich wollte nicht zu den nächsten Gehören. Mein Leben war mir zwar schon lange nicht mehr sehr viel wert, aber ans Sterben musste man auch nicht gleich denken. Auch wenn der Tod oft das Beste für mich gewesen wäre.
 

"Was ist denn noch, Patrick?", fragte ich, als ich die Tür geöffnet hatte. Da drückte mich Angesprochener aber schon wieder zurück in die kleine Einzimmerwohnung. Gab mir einen Stoß, durch den ich ein Stück zurück torkelte. Als ich die Bettkante in den Kniekehlen spürte, ließ ich mich zurück fallen. Konnte mir sowieso vorstellen, was jetzt passierte! Das Übliche eben. Viel gab es für mich nicht.
 

"Oh Mann, Mikey! Du bist so scharf!" Patrick hatte sich auf mich gesetzt. Küsste meinen noch unbekleideten Oberkörper. Ich hatte mich nicht mehr angezogen, nachdem er endlich weg war. Und eigentlich dachte ich auch, dass er heute nicht mehr zurückkommen würde. Er wollte heim zu seiner Frau und seinen Kindern und ihnen heile Welt vorspielen. Dabei war die überhaupt nicht so heil. Er hatte seinen Job verloren und stritt sich deswegen nur mit seiner Ehefrau. Und weil sie im sexuell sowieso noch nie das gegeben hatte, was er wollte, kam er zu mir. 'Michael Bullet. Dem kleinen Stricher von neben an', wie ich schon lang in dieser Szene bezeichnet wurde. Von den paar nicht wirklich vorhandenen Kumpeln.
 

"Ich dachte du wolltest nach Hause?", fragte ich den fast doppelt so alten Mann, der jetzt schon fast auf mir lag. Sich die Kleider regelrecht vom Leib gerissen hatte und an meiner Taille entlang fuhr. "Nicht ohne es noch mal mit dir zu treiben!", flüsterte er. Mir war es doch gleich spanisch vorgekommen, dass er heute erst einmal bei mir war. Er hätte so viele Vorstellungsgespräche gehabt und da wollte er nicht seine paar Kröten noch zu mir, kleinem Drogenjunkie, tragen und meine Sucht noch unterstützen, hatte er gesagt. Aber wie oft hatte er mir denn nicht schon etwas gekauft? Mir sogar einfach überlassen? Ohne dafür irgendetwas zu verlangen? Schon viel zu oft. Wollte mich damit aber nur bei der Stange halten. Damit ich nicht weglief, so wie die fünf Typen vor mir, die mit der Zeit Angst vor ihm bekommen hatte. Das wollte ich auch irgendwann tun. Irgendwann, wenn ich ihn vielleicht nicht mehr brauchte. Aber das würde so bald nicht passieren. Ich brauchte jeden Doller. Und er war eben mein bester Kunde.
 

"Aua!" Ich jaulte auf, als er mir in die linke Brustwarze biss. "Mikeylein, das bist du doch schon gewohnt!", säuselte Patrick. Drückte meine Arme fast zärtlich ins Laken. Presste seine Lippen auf die meinen. Fuhr mit der Zunge darüber. Verlangte Einlass in meinem Mund. Aber das wollte ich nicht. Nur wenn man verliebt ist, sollte man sich küssen. Sollte man sich so küssen! Und ich liebte ihn ganz und gar nicht. Ekelte mich schon fast vor ihm.
 

Er richtete sich auf. Setzte sich auf mein Becken und blickte mich aus vor Wut funkelnden Augen an. "Du kleiner, dreckiger Hurensohn!", knurrte er. Ich verzog nicht mal das Gesicht, als er das sagte. Er beschimpfte mich fast immer. Fand das heiß. Aber noch nie hatte er dabei einen solchen Blick.
 

Er hob die Hand. Schlug sie mir dann ohne Vorwarnung ins Gesicht. Verwirrt blickte ich ihn an. Rieb mir die schmerzende Wange. So hatte er mich auch noch nie geschlagen! Hatte ich denn so etwas Schlimmes getan. Nur weil ich mich nicht von ihm küssen ließ? Ich kniff die Augen zusammen, als er noch mal ausholen wollte um mich zu schlagen. Aber er ließ den Arm neben meinen Kopf sinken. "Du kleine Schlampe!" Ich blickte direkt in seine dunklen Augen. Zitterte leicht. Vor Angst!
 

Minuten lang starrte er mich nur an. Hatte immer noch diesen wütenden Gesichtsausdruck. Bis er leicht von mir herunter rutsche. Mich unsanft auf den Bauch drehte. Ich presste den Kopf aufs Bett, während er mir mit einer Hand die Boxershorts herunterzog.
 

Er stütze sich mit den Armen neben mir auf dem Bett ab. Ich zuckte zusammen, als er in mich eindrang. Wie er sich mit den Fingernägeln in meine Rücken krallte. Darauf wohl blutige Schrammen zurückließ. Wanderte dann mit den Händen zu meinem Hals und drückte zu. "Patrick, ... hör ... auf!" Ich bekam kaum Luft. Versuchte um mich zu schlagen. Traf ihn aber nicht. Konnte das vielleicht der wahre Grund dafür sein, wieso diese anderen Jungen abgehauen waren? Wollte er sie auch irgendwann umbringen? Hatte er es vielleicht sogar geschafft?
 

Ich spürte, wie er langsam meinen Hals wieder los ließ. Immer wieder in mich stieß. Ich hatte aber nicht einmal das kleinste Lustgefühl. Tränen stiegen mir in die Augen. Liefen über meine Wangen. Ich begann zu schluchzen. Versuchte es zu unterdrücken. Durfte jetzt keine Schwäche zeigen! Er würde mich sonst am Ende doch noch umbringen. Versucht hatte er es jetzt schon!
 

Bis er wieder von mir abließ gab ich keinen Ton mehr von mir. Doch statt sich einfach anzuziehen und zu gehen, wie er es immer machte, hockte er sich neben mich aufs Bett. Zog sich nur die Hose wieder zurecht und sah mich an. Wie ich regungslos dalag. Gab mir einen leichten Stoß. "Na, Hure? Schon tot?", flüsterte er. Immer noch zeigte ich keine Reaktion. Er gab mit noch einen Stoß. Etwas fester. Schließlich blickte ich langsam zu ihm auf. Er hatte so ein fieses Grinsen im Gesicht, während er etwas aus seiner Hosentasche kramte. Meine Augen weiteten sich, als ich sah was es war. Sprang vor Schreck auf. Verharrte dann aber vor Schock einige Meter von ihm entfernt.
 

"Ach Mikey, jetzt ist es aus mit dir!", meinte er, als er auf mich zukam. Drückte mich an die Wand. Hob das Messer, das sich in seiner Hand befand. Ich presste die Augen zusammen. Wartete auf den Schmerz, irgendwo in meinem Bauch oder an meinem Hals. Spürte ihn dann aber fast erleichtert erst mal nur an meiner Wange. Blut floss daran herunter. Vielleicht würde ich es doch so überstehen. Öffnete langsam meine Augen wieder. Sah zu Patrick auf. Der angestrengt meinen Körper betrachtete. Als ob er sich überlegte, wo er mich als nächstes Verletzen wollte. Wieder packte mich die Angst. Wollte mich losreißen. "Denk gar nicht dran, Mikey! Ich werde dir auch nicht lange wehtun!" Mein Atem begann zu rasen. Alles wäre mir jetzt lieb gewesen. Nur nicht hier zu sterben! Mein Leben war mies, aber aufgeben wollte ich noch nie! Egal aus welchem Grund!
 

Erneut versuche ich ihn von mir wegzustoßen. Aber mein Körper war wohl schon zu sehr von dem ganzen Zeug mitgenommen, das ich Tag für Tag nahm. Das ich momentan nicht high war, musste wohl auch eine Art Wunder sein.
 

"Oh, komm schon, Mikey. Der Tod wäre doch das Beste für dich!" Zärtlich küsste er mich auf die Wange. Fuhr mit dem Messer über meine Brust. Eine rote Spur bildete sich schon bald. Sollte er doch endlich zu stechen, damit ich mir zumindest keine Hoffnungen mehr machen musste, dass ich das lebend überstehen könnte.
 

Aber anstatt mich einfach mit einen einfachen Stich ins Herzen oder den Hals umzubringen, wollte er mich wohl doch erst noch etwas quälen. Fuhr über meinen linken Arm. Schnitt dort sogar ein Stück ins Fleisch. Ich jaulte auf. Biss dann aber dennoch die Zähne zusammen. Zum Heulen würde ich jetzt nicht mehr anfangen. Es war doch sowieso bald aus.
 

Blut tropfte auf den Boden. Bildete dort bald eine kleine Pfütze, die sich schnell vergrößerte. Mir wurde schwummrig. Spürte meinen Arm nicht mehr richtig. "Na Mikey, tut es weh?" Was für eine verdammt blöde Frage! Es tat höllisch weh. Aber irgendwie konnte ich es mir verkneifen zu winseln oder sonst irgendein Geräusch von mir zu geben. "Wenn du nicht antwortest, deute ich das mal als ein 'Nein'." Er setzte an meinem anderen Arm an. Jetzt nahm ich aber meine letzten Kraftreserven zusammen. Stieß ihn von mir weg. Er stolperte zurück. Sackte auf den Boden. Blieb dort sitzen.
 

Schnellst möglich sammelte ich meine Sachen zusammen. Schlüpfte in meine Boxershorts und verließ die Wohnung. Auf dem Weg die Treppe hinunter zog ich mir noch mein Shirt und meine Hose an. Wäre fast gefallen. Immer noch lief das Blut meinen Arm hinunter. Ich bis die Zähne zusammen. Versuchte den Schmerz zu ignorieren.
 

Als ich vor die Haustür des riesigen Gebäudes trat in dem sich meine Wohnung befand, schlug mir ein kalter Wind entgegen und der Asphalt war nicht gerade wärmer. Ich hatte meine Schuhe oben liegen gelassen und noch mal zurückgehen würde ich sicherlich nicht! Das würde ich mir ersparen.
 

Ich lief die Straße entlang. Wollte nur noch hier weg. Langsam blickte ich nach oben. Zum Sternenhimmel. Irgendwann würde ich auch mal für jemanden ein solcher strahlender Stern sein. Irgendwann!



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2009-10-01T17:21:49+00:00 01.10.2009 19:21
Das ließt sich wie Butter, gut geschrieben und nicht zu kitschig. So wie das sein muss, werd auf alle fälle weiter lesen.
Von: abgemeldet
2009-08-26T10:56:04+00:00 26.08.2009 12:56
Hallo! : )
Uiuiui, meine zweite Shonen Ai – Geschichte, die ich lese. ; ) Muss ehrlich sagen, dass ich dieses Genre eigentlich nicht so gern mag, aber nun gut… : ) Mein Kommentar gilt dem 1. und 2. Kapitel, da ich bisher nur die beiden gelesen habe, aber finde, dass sie sich gut gegenüber stellen lassen.
Mir hat das Kapitel äußerst gut gefallen. Du hast durchweg eine düstere Stimmung erzeugt, die besonders von Michaels Hoffnungslosigkeit auf eine Änderung der Umstände, sein geringes Selbstwertgefühl und seinem alltäglichem Trott herrührte. Zunächst fand ich es etwas ungewohnt, dass du diese Geschichte aus der Ich-Perspektive geschrieben hast, aber gerade da es viel um die Gedankenwelt der Beteiligten geht, passt es sehr gut. Es hat mich nur etwas verwundert, dass Patrick ihm nicht gefolgt ist, bzw. ihn nicht am Gehen gehindert hat. Michael hat ihn zwar zu Boden gestoßen, aber er hätte sich längst wieder in der Zeit erheben können, in der Michael seine Sachen gepackt hat.
Auch das 2. Kapitel fand ich schön. Am Besten hat mir der Rückblick gefallen. Ich fand’s nur etwas seltsam, dass Benjamin sich selbst zutraut, sich um die Wunde zu kümmern – ungeachtet, wie tief sie sein könnte. Zumindest in Deutschland hätte die erste Reaktion sein sollen, einen Krankenwagen zu rufen. Dann wäre es etwas schwieriger, Michael zu Benjamin nach Hause zu bringen, aber dafür wäre dir sicherlich auch etwas eingefallen. ; )
Schön fand ich, dass du im 2. Kapitel Parallelen zum 1. gezogen hast. : ) Du hast beschrieben, wie Michael bei Patrick ganz ruhig wird, bzw. kein Wort hervor bringen möchte. Ähnlich ist es, als Benjamin ihm den Arm verarztet.

Zum Schreibstil gibt’s nur ein paar kleine Punkte zu erwähnen, da mir deiner wirklich gut gefällt. : ) In der Ich-Perspektive ist es schwierig, die Umgebung zu beschreiben. Es wirkt unnatürlich, wenn der Ich-Erzähler z.B. sein Zimmer beschreibt. Dennoch sollte der Leser auch Informationen über die Umgebung erhalten. Dies kann zum Beispiel durch Interaktionen mit ihr geschehen, versteckt in Handlung beschreibende Sätze. Ich denke dabei an so etwas in der Art: „’Nervös zog ich an meiner Zigarette.’ Es würde die letzte für diesen Tag sein. Die leere Packung lag noch auf dem alten, kleinen Schreibtisch.“ Mein Vorschlag passt jetzt nicht ganz zu den folgenden Sätzen, aber er dient ja auch nur zur Verdeutlichung. ; )
Des weiteren solltest du den Stil von Benjamin und Michael etwas differenzieren. Bei Michael schreibst du meist kurze, abgehackte Sätze, die auch sehr gut zu seinem Charakter passen. Ich habe eigentlich damit gerechnet, dass du bei Michael kompliziertere Satzstrukturen verwenden würdest, da er ja anscheinend einen höheren Bildungsgrad besitzt, aber das blieb aus. Vielleicht kannst du das noch einmal etwas verbessern. ; ) Schließlich charakterisierst du die Personen nicht nur durch den Inhalt ihres Gesagtem, sondern auch durch die Art, wie sie es sagen.
Ach ja, und etwas kleines noch: Gerade, da du so eine düstere Stimmung rüber bringst, könntest du super mit Farbadjektiven arbeiten wie grau, schwarz… Die hätten sich sicherlich schön zur indirekten Verdeutlichung von Michaels Gefühlen verwenden lassen können.

Ich glaube, das dürfte’s soweit gewesen sein. : ) Ich hoffe, dass die Kritik dir was bringt. ; ) Vllt. ist sie aber auch unnütz, weil du sie in den kommenden Kapiteln schon berücksichtigt hast. ; )

Viele liebe Grüße! : )

Law

Von:  Lingo
2009-04-18T15:50:38+00:00 18.04.2009 17:50
Der Kunde von ihm ist ja mehr als nur krank! o.O
Der arme kleine Junkie sollte sich etwas früher wehren...
Echt toll geschrieben
*kein Schwarzleser bin XD*
Von:  Marge91
2008-10-25T22:54:49+00:00 26.10.2008 00:54
das ist eine sehr schöne ff freu mich schon auf das nächste
was wohl noch kommt
mfg Marge91
Von:  midoriyuki
2008-10-25T17:29:50+00:00 25.10.2008 19:29
O_O
Extrem genial würd ich mal sagen o_o
Gefällt mir :)
Also schön weitermachen ja:)?

Von:  Xai
2008-10-24T22:13:08+00:00 25.10.2008 00:13
also..
zuerst einmal: ich mag das titelbild.. :)
zum zweiten: kennst du das buch seelenf*cker? XD musst du mal lesen, wenn nciht.. einziger "nachteil": es ist ein mädchen, aber dafür toll gemacht
und drittens: gefällt mir.. der arme sollte nur schnellstens mal so ein platz und schuhe finden.. aber ich denke mal das wird er recht bald finden ^^
LG
Von:  Flippi
2008-10-22T16:08:55+00:00 22.10.2008 18:08
Oh, das ist ja mal wirklich was.......
Der Arme Michael....
Wird da von einem Typ fast umgebracht,
muss seine Wohnung verlassen und hat jetzt nichts.....
der arme wird wohl kuam zurück gehen, (Wie Reni schon gesagt hatt....)
Nur wird es wohl nicht so einfach sein so ganz ohne Sachen aus zu kommen....
Aber viellecicht findet er ja noch was!
irgendwo muss er ja schlafen!
Ausser er würde es nochmals in der Wohnung versuchen...
Was wohl nicht so ungefährlich wär....
Freue mich schon auf das nächste Kapi!
Lg

Flippi
Von:  ReinaDoreen
2008-10-21T20:39:53+00:00 21.10.2008 22:39
Um Himmels Willen, das wäre ja wirklich beinahe schiefgegangen. Wer weiß ob die anderen Jungen nicht so geendet sind.
Nur jetzt hat Michael gar nichts mehr, nicht mal mehr eine Wohnung. Denn dort wird er sich nicht mehr sehen lassen können. Viel zu gefährlich, Patrick könnte durchaus da auf ihn lauern.
Reni


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