Highschool adventure 2 von abgemeldet (~dont throw the love away~) ================================================================================ Kapitel 13: Sasuke: Amor für Arme --------------------------------- Hey ihr Lieben! Wir haben es Montag den 09.03 und das heißt ein neues Kapi kommt on!^^ Dazu noch ein verdammt lustiges! Es ist eines unserer Lieblingskapitel, also macht euch schonmal auf eine Hand voll schwarzen Humor gefasst. >o< Wir danken natürlich den lieben Kommischreibern für die Kommentaren beim letzten Kapitel! *euch umflausch* Wir hoffen ihr habt Spaß beim lesen!^^ eure Schreiberlinge __________________________________________________________________________________ Schrill klingelte der Wecker und riss somit die Rosahaarige aus ihren süßen Träumen. Doch lange blieb die Haruno nicht wach, denn als ihr einfiel, dass sie in der ersten Stunde Anko als Lehrerin hatte, dachte sie nur zwei kleine Worte. »Vergesst es!« Danach stellte sie ihren Wecker auf eine Stunde später und kuschelte sich wieder in die herrlich weichen Kissen. Als das nächste Mal der Wecker schellte, stand sie murrend auf. Träge vor Müdigkeit machte sie sich fertig um sich dann auf den Weg zur Schule zu machen. Erstaunt stellte sie fest, dass sie anscheinend nicht die einzige war, die auf die Idee kam die erste Stunde zu schwänzen. Sie beschleunigte ihre Schritte und rief zu Sasuke, der sie erstaunt ansah. „Guten Morgen.“ „Morgen“, kam die monotone Antwort des Uchihas. „Gesprächig wie immer. Wer hätte das gedacht. . . . scheint so als seien wir beide auf die selbe Idee gekommen.“ Dieses Mal bekam Sakura nur ein nicken. Lachend schüttelte sie den Kopf. „Was ist denn bitte so lustig?“ „Ach gar nichts, . . . lass uns rein gehen. Wir kommen eh schon zu spät zu Chemie. Muss ja nicht noch mehr sein“, erwiderte die Rosahaarige unschuldig und machte sich dann auf den Weg. Sasuke folgte ihr. Die beiden hatten nicht bemerkt, dass sie dabei beobachtet wurden. Kakashi stand im Klassenraum, am Fenster, und hatte sie gesehen. »Scheinen sich ja gut zu verstehen. . . . wenn man da so an früher denkt . . . ich frage mich, ob sie sich verabredet hatten oder es eher Zufall war, dass sie sich zur zweiten Stunde vor der Schule treffen . . . ach eigentlich sollte es mir egal sein. . . . immerhin will ich ja nur den Sex und mehr nicht . . . . mich würde es aber trotzdem mal interessieren, warum sie sich plötzlich so gut verstehen und so viel zusammen machen . . . ja die Erpressung hatte da mit bestimmt zu tun, aber . . . . Sasuke scheint mir kaum noch Interesse daran zu haben sie damit aufzuziehen . . . . ich will wissen was dahinter steckt!« Als die beiden Schüler aus seinem Blickfeld verschwanden, wandte auch er sich vom Fenster ab und ließ seinen Blick wieder über die Schüler gleiten. . . . . Szenenwechsel: „Warum hast du eigentlich die erste Stunde geschwänzt, Sasuke? Ich meine, du hast doch eigentlich noch nie ein Problem mit Anko gehabt oder?“ „Da hast du zwar recht, und ich wäre auch hingegangen, wenn Itachi nicht gewesen wäre!“ „Was hat der denn damit zu tun?“ „Er hat mich bis spät in die Nacht hinein genervt.“ „Nun lass dir nicht alles aus der Nase ziehen. Womit denn?“ „Ahhh . . . er ist dauernd in mein Zimmer gekommen um zu sehen was ich mache, wollte mit mir reden. . . . dann wollte er noch um eins einen Film mit mir schauen und als ich dann daraufhin nein sagte, hat er geschmollt und meinte seine Musik so laut aufdrehen zu müssen, so dass ich nicht schlafen konnte.“ Belustigt schüttelte Sakura den Kopf. Sie konnte sich gut vorstellen, wie Sasuke völlig übermüdet in seinem Bett lag, und am liebsten mit einem Messer auf seinen großen Bruder bearbeitet hätte. „Grins doch nicht so blöd . . . das ist nicht witzig.“ Doch auf diesen Satz hin musste die Rosahaarige nur noch breiter Grinsen. Wütend sah der Uchiha sie an. „Nun schau mich doch nicht so wütend an. Ich kann einfach nicht ernst bleiben, tut mir ja leid.“ „Tut es dir nicht. Aber schön das du es gesagt hast“, erwiderte Sasuke und blieb dann vor dem Chemieraum stehen. Während Sakura ihren Mitschüler überrascht ansah, öffnete dieser, leise und nur einen kleinen Spalt breit die Tür zum Unterrichtsraum. Viel schienen sie noch nicht verpasst zu haben. Kabuto war gerade dabei einen Berg an Blätter bei jedem seiner Schüler auf den Tisch zu legen und Sasuke konnte genau die Aufschrift „Test“ erkennen. „Lust auf nen Test?“, hauchte Sasuke der jungen Frau, die Frage ins Ohr, wobei Sakura eine Gänsehaut überkam. „Nein“, flüsterte sie danach ebenso leise zurück. Sasuke schloss daraufhin wieder die Tür ohne ein Geräusch zu verursachen. Lachend liefen sie die Gänge entlang. „Und was sollen wir jetzt machen?“, fragte Sakura als sie sich schon einige Meter vom Schulgebäude entfernten. „Komm. . . . Ich lad dich zu ner Cola ein.“ Die Haruno war überrascht, lehnte aber nicht ab. Gemeinsam machten sie es sich in einem kleinen Cafe im Zentrum gemütlich. Schnell hatten die beiden ihre Getränke. Dann trat ein unangenehmes Schweigen ein, während sie sich musterten. „Was ist los, Sakura?“, fragte der Uchiha schließlich. „Was meinst du?“ „Du wirkst nachdenklich.“ „Hm . . . kann schon sein. . . . Ich mach mir ja auch so meine Gedanken.“ „Und worüber? . . . Hast du etwa Probleme mit deinem Lover?“ Normalerweise wäre die Haruno nun an die Decke gegangen, ging es doch den Uchiha nicht das geringste an was zwischen ihr und Kakashi war. Aber dieses Mal war es anders. Und Sakura konnte nicht einmal sagen woran es lag. Vielleicht lag es an dem lieben Lächeln das er ihr schenkte. Es war nicht hochnäsig oder arrogant. „Wir . . . es sind nicht direkt Probleme. . . .“ Sasuke war überrascht. Er hatte nicht wirklich damit gerechnet das sie ihm Antworten würde. Zumindest das er keine wütende Antwort bekam. „Dein Bruder hat Kakashi besucht. Wusstest du das sie alte Freunde sind? Jedenfalls hat er mich bei ihm gesehen. . . . Kakashi hat versucht mich als seine Nichte darzustellen, aber du kannst dir ja vorstellen wie glaubwürdig das war.“ „Ja sehr gut sogar.“ Der Uchiha hörte gespannt zu, waren ihm diese Informationen doch etwas total neues. „Ich bin so schnell ich konnte verschwunden um nicht noch blöde Fragen beantworten zu müssen, aber . . . ich glaube dein Bruder hat sich noch eine ganze Weile mit Sensei Kakashi unterhalten. . . . seit dem . . .“ „Was? . . . Bekommst du seit dem etwa keinen Sex mehr?“ Zum einen war der junge Mann belustigt. Zum anderen aber doch neugierig und leicht geschockt. „Doch schon . . . aber seit dein Bruder bei ihm war ist er zu mir nicht mehr wie vorher. . . er küsst mich nicht mehr auf den Mund. . . . seit dem kein einziges Mal mehr.“ „Stört das dich denn so sehr?“ „Na ja . . . ich finde . . . es gehört nun einmal dazu. . .“ „Vielleicht nicht für ihn.“ »Ich versteh nicht warum sie mir das eigentlich alles erzählt. . . .« Noch eine Weile saßen die beiden schweigend da und sahen sich einfach nur an. Dann machten sie sich wieder auf zur Schule. Die Pause war bereits vorüber. Nun hatten die beiden Schüler Erdkunde. Und somit ihren Lehrer Kakashi. Sakura und Sasuke schafften es noch gerade so pünktlich ins Klassenzimmer. Kakashi saß bereits auf seinem Platz (Weltwunder!!!!) und auch die anderen waren alle da. Sakura schenkte ihrem Sensei mit Absicht keine Aufmerksamkeit. Sie verstand sein Verhalten nicht und irgendwie machte es sie trotzig. Die Sache mit dem Küssen verwirrte sie ziemlich, aber sie wollte sich keine Blöße geben und Kakashi wohlmöglich noch zeigen wie sehr er sie beeinflussen konnte. Das sie vielleicht sogar abhängig von ihm wäre. Und Das war definitiv nicht der Fall. Haruno Sakura stand schon sehr lange auf eigenen Beinen und war von Niemandem anhängig! Still lief sie also an ihrem Sensei vorbei direkt auf ihren Platz zu dicht gefolgt von Sasuke. Dieser schenkte im Gegensatz zu ihr Kakashi jede Menge Aufmerksamkeit. Im Vorbeilaufen sagte er mit einem überlegenden Grinsen zu Kakashi: „Na Sensei, sind sie dabei sich alles zu verderben?!“ Schnellen Schrittes ging Sasuke auf seinen Platz. Kakashi war durch Sasukes Worte ziemlich verwirrt. »Was meint er damit? Hat Sakura ihm irgendetwas erzählt was ich auch wissen müsste? . . . Seit wann verstehen die sich überhaupt so gut?!« Aber Kakashi ließ sich nichts anmerken und gab seinen Schülern nur einen Berg an Aufgaben die sie in der Stunde noch erledigen sollten. Sakura versuchte dabei seinen Blick einzufangen, doch schaffte es nicht. „Ich erwarte von euch, dass ihr bis zum Ende der Stunde diese Aufgaben erfüllt habt. Wenn man sich durch nichts ablenken lässt, ist das leicht zu schaffen.“ „Und wohin gehen Sie Sensei?“, fragte ein Schüler, als ihr Lehrer seine Sachen nahm und schon an der Tür stand. „Ich muss zu Sensei Anko, um mit ihr ein paar Unterrichtssachen zu besprechen.“ Nach diesen Worten war er verschwunden, noch ehe jemand etwas sagen konnte. Sakura brauchte erst einmal einen Moment um das Gehörte auch richtig aufzufassen. »Von wegen Unterrichtssachen . . . für wie dumm hält der mich . . . . er hätte genau so gut sagen können das er sie vögeln geht . . . . ahhh am liebsten würde ich hinterher stürmen . . . . aber das würde komisch aussehen und noch mal verraten . . . das muss nicht sein . . . oh man . . . mich sieht er nicht mal mehr an wenn es nicht gerade um sex geht und ihr rennt er nun sogar nach . . . . was soll der Scheiß?!?!?!« Sie bemerkte Sasukes Blick, doch funkelte sie ihn nur kurz an, bevor sie sich dann ihren Aufgaben zuwandte. Es musste ja nicht sein das auch noch der Uchiha bemerkte wie wütend sie war. Aber Sakura musste sich eingestehen das er dies wahrscheinlich nur zu gut wusste. Immerhin hatte sie ihm an diesem Morgen vieles erzählt. »Toll und noch immer weiß ich nicht mal warum ich es ihm ausgerechnet erzählt habe! Großartig!« Die Stunde verging für alle quälend langsam und als sie vorbei war, konnte man sie fast schon rausrennen sehen. „Hey, wir haben doch jetzt Pause und dann eine Freistunde. Was wollen wir machen?“, fragte Naruto in die Runde. Sie entschieden sich am Ende dafür ins Zentrum zu gehen um etwas zu Essen und zu Shikamarus Freude schloss sich auch Choji ihnen an. Dort angekommen setzten sie sich in MC Donalds in eine große Sitzecke. Während Shikamaru sich nur eine Kleinigkeit zu Essen holte, nahm Choji sich drei Maxi Menüs. „Sag mal Choji, warum hast du dir denn gleich drei geholt?“ „Na ja, warum nicht. Sonst müsste ich vielleicht am Ende noch einmal so lange anstehen!“ Belustigt schüttelte der Nara den Kopf. „Ja schon . . . aber sonst ist du doch auch nur zwei.“ „Da hab ich aber auch noch nicht festgestellt das ich ein Kilo abgenommen habe. . . . das muss doch unbedingt wieder drauf!“ Auch die anderen konnten sich nun ein Lachen nicht mehr verkneifen. Man könnte denken das es doch positiv wäre etwas abzunehmen, wenn man beinahe schon einer Kugel glich. Anscheinend galt dies aber nicht für diesen Schüler. Munter stopfte er sich das Essen rein und ging am Ende noch einmal los um sich ein Eis zu kaufen. Sakura sah ihm nur kopfschüttelnd hinterher. Dann sah sie den Uchiha an, und fragte schließlich: „Was hast du eigentlich zu Sensei Kakashi gesagt?“ Ein wenig verwundert sah er sie an. „Gar nichts.“ „Ich hab aber doch genau gesehen das du deinen Mund bewegt hast, Sasuke. Also was hast du zu ihm gesagt?“ „Ich habe nichts zu ihm gesagt und nun iss lieber anstatt mir am Ende noch auf die Nerven zu gehen“, meinte der Schwarzhaarige monoton und machte sich dann selbst wieder ans Essen. »Verdammt was fragt sie auch so blöd . . . . ich glaub sie versteht gar nicht wirklich wie viel Ärger sie sich wegen dem einhandeln kann . . . Sakura sollte eher froh sein wenn er sich so benimmt und sie am Ende nichts mehr mit ihm hat. . . . dann könnte sie auch nicht mehr von der Schule fliegen und würde nicht dauernd Gefahr laufen enttarnt zu werden . . . aber das scheint sie nicht ganz zu verstehen . . . Kakashi wird sie am Ende sowieso nur unglücklich machen sollte sie sich in ihn verlieben. . . . . und das alles hat jetzt nichts damit zu tun das ich eifersüchtig wäre . . . das bin ich überhaut nicht . . . . ganz und gar nicht . . . . man darf sich ja wohl noch Sorgen um eine Freundin machen . . .« Keiner aus der Clique freute sich wirklich auf Musik, hatte doch ihre Lehrerin ihnen für heute schon angekündigt was sie machen würden. Und das war nichts anderes als die Interpretation von Liedern. Vor allem Sasuke verspürte keinerlei Lust. Sie mussten auf den Text der Songs achten, darauf ob die Hintergrund Musik dazu auch passte und es stimmig war. Da sich Naruto dabei fast zu Tode langweilte, machte er jedoch eher sagen wir mal etwas andere Kommentare, als er gefragt wurde. „Was denkst du denn dazu Naruto?“ „Ich weiß nicht genau wie ich es am besten Ausdrücken soll. . . . aber wenn ich ehrlich sein soll finde ich das Lied komplett bescheuert.“ Alle Blicke waren auf den Uzumaki gerichtet und Kurenais Blick verfinsterte sich. „Wie soll ich dein Kommentar verstehen?“ »Gleich kriegt er gewaltigen Ärger, immerhin ist das eins ihrer Lieblingslieder« „Ich kann nicht glauben, dass irgendjemand solch ein Lied toll finden könnte. . . wer steht denn schon auf so ein Schnulzending ??? Ich meine, jetzt mal ehrlich . . . wenn er unbedingt sterben will, dann soll er doch nur zu seinem Konkurrenten gehen, der erledigt ihn doch mit Freude, aber dann soll er nicht so ein großes Gerede darum machen. Das macht doch wirklich keinen Sinn!“ „Du hast anscheinend . . .“ „Ich stimme Naruto zu, Sensei. Und diese Frau sollte auch einmal ernsthaft überlegen ob sie nicht zum Psychiater muss ich meine . . . haben sie schon jemals eine Frau gesehen die so bescheuert durch die Gegend hüpft weil sie verliebt ist und dann auch noch dabei schrecklich singt?“ „Das reicht! Ich habe euch verstanden. . . .“ „Ich glaube nicht, sonst würden Sie darüber nachdenken nicht mehr solche Songs in unserem Unterricht zu spielen.“ „Ich geb Ino recht. Das ist doch eine Beleidigung für unsere Ohren.“ „Uzumaki und Yamanaka! Ich habe euch gebeten ernsthafte Kritik zu üben aber anscheinend versteht ihr nicht so ganz was das bedeutet, wenn ich mir so anhören muss was ihr sagt!“ „Ich glaube einfach sie haben eine andere Meinung und können es deshalb nicht gut heißen was wir denken!“ „UZUMAKI!“ „Aber er hat doch wirklich Recht. Erst fragen Sie ihn und dann wollen Sie nichts hören. . . . Sensei, darf ich sie etwas fragen?“ „Was, Ino?“ „Sind sie in den Wechseljahren? Das könnte ihre Stimmungsschwankungen erklären. Oder sind sie doch eher Schwanger?“ „JETZT REICHT ES MIR ABER MIT EUCH BEIDEN!!!! AUF DAS ENDE DER STUNDE KÖNNT IHR DRAUßEN WARTEN!!!!“ Murrend gingen die beiden Schüler hinaus und taten was man ihnen gesagt hatte. Sakura war froh als der Schultag endlich zu Ende war, und sie auch das Training überstanden hatte. Sie war die letzte, in der Umkleidekabine. Schnell machte sie sich nun fertig und schloss hinter sich die Türe. Überrascht stellte sie fest, dass Kakashi sich an die Wand lehnte und auf sie wartete. „Was machst du denn hier?“ „Auf dich warten.“ „Sehr witzig, dass sehe ich auch. . . . hat dich irgendjemand gesehen?“ „Keiner der wüsste das ich dein Lehrer bin. . . . nun beruhigt.“ „Ja.“ Lächelnd kam er auf sie zu und küsste sie dann auf ihren Hals. Fing an sie zu verwöhnen und drückte sie dabei fest an seinen Körper. „Was denn. . . . war Anko so schlecht das du es schon wieder nötig hast?“ „Ich habe ja nicht mit ihr geschlafen . . . und auf dich kann man doch nur immer Lust haben.“ Sakura musste feststellen, dass sie es auch wollte und ihn jetzt sicher nicht mehr zurück stoßen konnte. Also sagte sie sich einfach das heute ein schlechter Tag gewesen war, und man den doch wenigstens mit gutem Sex beenden musste. Schelmisch grinste sie ihn an, dann zog sie ihren Sensei auch schon in die Umkleidekabine. Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)