Highschool adventure 2 von abgemeldet (~dont throw the love away~) ================================================================================ Kapitel 3: Wahrheit oder Lüge?! ------------------------------- Hey ihr Süßen! Erstmal danken wir euch für eure lieben Kommis beim 2.Kapitel und die große Unterstützung beim Verlust unserer lustigen Kommentare! Diese gestattet animexx erneut nicht und somit werden wir sie wohl auch in Zukunft nicht mehr haben. Außerdem haben wir eine kleine Änderung zu machen. Wir haben beschlossen jetzt an jedem Anfang eines Kapitels Fragen zu beantworten die ihr, in Form von Kommentaren beim letzten Kapi gestellt habt. Wir hoffen damit tun wir euch einen gefallen, denn wir denken uns somit ist es leichter, als wenn wir jedem eine Ens oder ähnliches senden würden! Also fragt was das Zeug hält! ^^“ Und nun viel Spaß beim Kapi! *Vorhang aufschieb* Texterklärung: „ " : Sprechakte » « : Gedanken von Personen schräg geschrieben : etwas was alle denken _______________________________________________________________________________________________________ „Reich mir doch mal bitte die Butter Sakura“, meinte Sasuke und sah seine Mitschülerin auffordernd an. „Spinnst du?! Die steht doch genau vor dir!“ „Sakura – chan?!“ „Argh . . .“ Widerwillig reichte die Rosahaarige ihm die Butter und knallte sie ihm auf den Teller. „Danke.“ „BITTE!“ „Mensch Leute, was ist denn mit euch los?!“, fragte Hinata verwundert, da sie das Benehmen der beiden ebenso komisch fand wie der Rest der Clique. Sakura schwieg betreten und aß stumm ihr Brötchen weiter. Die Gruppe saß gerade am Frühstückstisch und startete gemütlich in den Tag. „Ich geb Hinata Recht. Ihr könntet euch doch wenigstens beim Frühstück etwas zusammenreißen oder?! Ich denke nicht das dass zuviel verlangt ist“, meinte nun auch Naruto und schenkte dann seiner Freundin einen liebevollen Blick. „Also, ich würde lieber Mal die Frage klären was wir heut Abend machen. . . . hat jemand eine Idee?“, meinte Ino hastig, als Sakura sich erbost äußern wollte. „Ich hab gehört das heute eine Schaumparty in nem angesagten Club ist“, meinte daraufhin Itachi. „Hört sich gut an. Warst du schon mal dort?“ „Eigentlich geh ich da immer hin wenn ich hier bin. Das „Japanese Inn“ ist der angesagteste Club in Osaka. . . . man hat was verpasst wenn man nicht wenigstens einmal drin war. . . . und günstig ist er auch . . .“ „Was meint ihr Leute? Wollen wir hin?“ Fragend sah die junge Yamanaka die anderen an. Während Sasuke und Neji nur lässig mit den Schultern nickten, Sakura weiterhin schwieg und sich ebenso wie Shikamaru dadurch enthielt, nickten die anderen einstimmig. „Cool. Na dann weiß ja jeder bescheid. . . . hm na gut jeder, bis auf Ten – chan. . . . wo ist die eigentlich? . . . will die nicht mit uns essen?“, fragte der Fuchsjunge. „Keine Ahnung. . . . ist sie gestern nicht mit einem Typen ausgegangen?“ „Ja“, antwortete Neji monoton wie immer, als er genau wusste, dass Hinatas Frage an ihn ging. „Hast du sie dann noch mal gesehen?“ „Nein.“ „Hat sie überhaupt irgendwer noch mal gesehen?“ Einstimmiges Kopf schütteln war die Antwort. Gerade wollte Sasuke den Mund öffnen um vorzuschlagen doch mal in ihrem Zimmer nachzusehen, als die Clique die Haustür aufgehen hörte. Und gleich darauf wie sie wieder mit einem lauten Krachen ins Schloss viel. Verwundert blickte sich die Gruppe an und wandten sich dann in Richtung Kücheneingang, wo kurz darauf Tenten erschien. Sie trug noch immer ihren Minirock und das weit ausgeschnittene Oberteil. Ihre Haare waren wild durcheinander und durch ihr Schwanken konnten die anderen deutlich sehen, dass ihre Freundin immer noch Sturz betrunken war. „Morjen“, meinte die Braunhaarige nur träge und stapfte zur Kaffeemaschine. „Äh Ten – chan, wo warst du?“, fragte Ino fassungslos, hatte sie ihre Freundin doch noch nie so betrunken erlebt. „ . . . wech . . .“ Ach ne. Was sie nicht sagt. Äußerst langsam und schwerfällig, goss sich die junge Frau ihren Kaffee ein und versuchte auf den Frühstückstisch gerade zu zulaufen. Bei dem Versuch blieb es dann auch, schwankte sie doch ordentlich hin und her, wo bei sie auch ihren gesamten Kaffee verschüttete. Oh man . . . da riecht aber ordentlich jemand nach Alkohohl! . . . Wie ist die denn nach Hause gekommen??? Während sich Tenten wieder zurück begab um sich einen neuen Kaffe einzugießen, schaute die Clique nur Neji erwartungsvoll an. „Was?“ Für diese Frage erhielt er nur einen Tritt ans Schienbein von seiner Cousine, und dazu einen todbringenden Blick. Doch nicht lange, denn nach einer Sekunde schien sie sich etwas besseren zu besinnen, meinte sie doch plötzlich mit einem breiten Grinsen: „An deiner Stelle würde ich mich jetzt mal um Tenten kümmern. . . . oder willst du das ich Vater sage, du hättest nicht ordentlich auf sie aufgepasst?“ Gut ist sie das muss man ihr lassen!“ „Hmpf . . .“ Der Hyuuga erwiderte nichts. Stattdessen stand er auf und nahm der Betrunkenen den Kaffe aus der Hand. „Hey!“ „Komm!“ Ohne auf ihre Proteste einzugehen, nahm er sie auf seine Arme und verschwand so mit ihr aus der Küche. „Hehe, geht doch“, grinste Hinata und machte sich daran ihr Obst zu essen. Derweil mühte sich Neji ab seine Mitschülerin auch ohne eine Verletzung in ihr Zimmer bekommen. Sie machte ihm dies allerdings nicht leichter, durch ihre ständigen Bewegungen und ihr Gezeter sie wolle ihren Kaffe. Der Hyuuga war heilfroh, als er sie endlich heil und unversehrt in ihr Bett legen konnte. Er wandte sich gerade zum gehen, als er plötzlich festgehalten wurde. „Tenten, . . . . lass mich los . . .“ „Ne.“ „Was soll denn das? . . . Du musst deinen Rausch ausschlafen. . . . also lass mich bitte los.“ „Nein. . . .“ Sie zog ihn noch näher zu sich, und der Hyuuga verlor den Halt. Beinah wäre er auf sie gefallen, hätte er nicht schnell reagiert und sich noch mit seinen Händen neben ihrem Gesicht abgestützt. „Neji, . . . . ich will dich...“ Der junge Mann konnte seine Augen nur erstaunt aufreißen, bevor sie den letzten Abstand zwischen ihren Lippen und den seinen überwand und ihn leidenschaftlich küsste. Zuerst zögerte der Schüler noch, doch als er ihre Zunge spürte, wie sie um Einlass bat, beschloss er auf ihren Kuss einzugehen und ihn zu erwidern. Zu seinem Unglück jedoch, schlief die junge Frau in eben diesen Moment ein. »Das . . . . das glaub ich jetzt nicht. . . .Oo« Wütend stand er auf und verschwand aus dem Zimmer. Zurück ließ er eine schlafende Tenten, die bis über beide Ohren grinste. „Neji. . . .“ Szenenwechsel: „Ich frage mich ja warum Neji so lange braucht“, meinte Hinata nachdenklich, als sie gerade ihr Geschirr wegbrachte. „Na ja, vielleicht nutzt er nur mal die Gelegenheit wenn sie wehrlos ist“, meinte Ino mit einem gewissen dreckigen Grinsen. „Ich glaube nicht.“ „Woher willst du wissen das er es nicht tut Hina – chan . . . immerhin ist Neji auch nur ein Mann . . . und ich meine es sieht ja nun wirklich jeder das er was von ihr will.“ Noch bevor jemand etwas sagen oder tun konnte, ertönte auch schon Shikamarus Stimme. „Nicht jeder ist so wie du Ino. . nur weil er ein Mann ist heißt das nicht gleich das er sich nicht selbst beherrschen kann . . . . manche können, im Gegensatz zu dir, auch Rücksicht auf anderer Gefühle nehmen.“ Geschocktes Schweigen trat ein. Keiner wagte es auch nur sich zu rühren. Gespannt wartete man auf die Erwiderung der Blonden. Doch diese blieb aus. Stattdessen stand sie schweigend auf und verließ den Raum. „Das war hart“, meinte Itachi und genehmigte sich einen weiteren Schluck von seinem Orangensaft. „Klasse“, meinte nur Sakura und stand auf. Schnell lief sie ihrer Freundin hinterher. . . . »Scheiße . . . « „Ino, warte doch!“, rief Sakura laut, als ihre Freundin einfach nicht stehen bleiben wollte. Immer noch schnellen Schrittes lief sie über den gepflegten Garten. Auch die Rosahaarige beschleunigte nun ihre Schritte und holte die Blonde schließlich nach kurzem ein. Mit einem Ruck packte sie Ino am Arm und drehte sie zu sich um. Fest drückte die Rosahaarige ihre Freundin an sich, doch diese versuchte sich loszureißen. Allerdings nur für Sekunden, danach stand sie einfach nur still da und weinte. „Du solltest das Shikamaru nicht übel nehmen. . . . er . . . er hat eben einmal nicht nachgedacht . . . du weißt das er es nicht so meint.“ Die Yamanaka schüttelte ihren Kopf und sah ihre Freundin aus geröteten Augen an. „Nein Sakura. Er hat es eben so gemeint . . . er hat ausgesprochen was er wirklich dachte . . .“ „Er ist verletzt.“ „Ich weiß.“ „Rede mit ihm. Ich bin sicher dann wird auch alles wieder in Ordnung kommen.“ „Leider nicht Sakura. Gar nichts kommt wieder in Ordnung. Zumindest nicht solange bis er endlich aufgibt.“ Ino wischte sich mit dem Handrücken die Tränen fort und sah dann Sakura entschlossen an. »Ich darf jetzt nicht Schwach sein. . . . ich hab zu viel gekämpft um jetzt aufzugeben . . . « Sakura, die diesen Stimmungswechsel ihrer Freundin nicht ganz verstehen konnte, schaute diese nur verwundert an. Dann meinte sie schließlich: „Ihr verletzt euch beide nur gegenseitig . . . und das nur aus falschem Stolz.“ „Kann schon sein, Sakura, aber ich weiß das es so das beste ist.“ „Wenn du meinst, Ino.“ »Nicht einmal du kannst mich verstehen . . . schade. . . . aber ich habe mich entschieden. . . . es gibt keinen anderen Weg . . . « Am Abend im besagten „Japanese Inn“: Die Schaumparty waren im vollen Gange und der Club rangelvoll. Viele hatten sich an diesem Abend dort eingefunden um einfach nur wild Party zu machen und Spaß zu haben. Und da war unsere Gruppe natürlich keine Ausnahme. Vor allem die Ladys waren ganz vorne weg. Ino hatte eine ganze Weile an der Bar gesessen und sich einen Drink nach dem anderen hinter die Birne gekippt. Anscheinend schien ihr das für eine kleine Weile zu genügen, denn Sasuke konnte sehen das sie sich mit einem Fremden auf die Tanzfläche wagte. Seine wachsamen Augen folgten ihr, bis sie auf einmal an zwei anderen Personen hängen blieben. An Itachi und Sakura. Er hatte sie gerade von einem anderen, schrecklichen Tänzer befreit und nutzte nun selbst die Gelegenheit. Die Rosahaarige schien keine Einwende zu haben. Ohne zu zögern drehte sie ihm den Rücken zu, lehnte sich an ihn und begann äußerst aufreizend sich im Takt der Musik zu bewegen. Langsam und geschmeidig bewegte sich auch Itachi. Sasuke musste sich zugeben das sein älterer Bruder verdammt gut tanzen konnte. Das ärgerte ihn allerdings nur umso mehr. »Verdammt! « Schnell zündete er sich eine Zigarette an und nahm dann einen kräftigen Schluck von seinem Drink. „Ärgerst du dich über deinen Bruder?“ Sasuke sah kurz zu Shikamaru rüber. Doch dieser bekam nur ein Schweigen als Antwort. Die beiden wandten daraufhin ihre Augen auch gleich wieder ihren jeweiligen Mitschülerinnen zu. Sakura schien das tanzen mit Itachi sehr zu genießen. Sie legte den Kopf auf seine Schulter während sie sich noch enger an ihn schmiegte. Sein Bruder nutzte die Gelegenheit um seine Lippen ihren Hals kosten zu lassen, allerdings nur für eine Sekunde, sah er doch dann lieber seinen kleinen Bruder belustig an. Belustigt über dessen strenge Beobachtung. Sasuke bemerkte wie die Haruno sich zu dem älteren umdrehen wollte, und machte sich auf den Weg zu den beiden. »Du hattest lange genug deinen Spaß, Itachi. . . .« Noch bevor Sakura sich wieder an Itachi lehnen konnte, hatte Sasuke die beiden erreicht und packte die Schülerin bei der Hand. „Was soll das, Sasuke?!“ „Ihr hattet lange genug euren Spaß“, erwiderte er nur monoton als sie ein Stück abseits standen. Itachi wurde schon von einer neuen, guten Tänzerin eingenommen. Allerdings beobachtete er die beiden trotzdem. „Jetzt mach dich mal nicht lächerlich.“ Der Uchiha hörte gar nicht auf ihren Einwand und legte einfach einen Arm um ihre Hüfte. Dann zog er sie mit einem Ruck an sich ran. „Küss mich“, hauchte er in ihr Ohr, ließ dabei seinen Bruder ebenso wenig aus den Augen. „Was?!“ „Du hast mich verstanden, Sakura!“ Wütend sah die junge Frau ihm in die Augen, bevor sie ihn gegen eine Wand schubste. Gerade wollte sich der junge Mann beschweren und ihr sagen, dass sie dafür bezahlen würde, als sie sich an ihn presste und seine Lippen grob mit den ihren verschloss. Zärtlichkeit war bei diesem Kuss nicht im Geringsten im Spiel. Aber er spürte deutlich ihre Leidenschaft und ihren Zorn. Als sie ihm in die Unterlippe bis, konnte er sein Blut schmecken, dass sich in ihren Kuss mischte. Grob zog er sie an ihren Haaren nach hinten, nur um dann mit seiner Zunge die ihre zu verwöhnen. Gleichzeitig presste er sie noch enger an sich. Dann, noch bevor Sasuke reagieren konnte, drückte die Rosahaarige ihn von sich und verschwand mit einem „wir sehen uns ja noch später“ in der Menge. Mit einem undefinierbaren Grinsen blickte der Schüler ihr nach. Währenddessen hatte Itachi alles sorgfältig beobachtet. Dabei war er aus dem Staunen nicht mehr heraus gekommen. »Hmmmmmm. . . . . ich werde der Sache auf den Grund gehen . . . aber später . . . morgen vielleicht wenn ich einen klareren Kopf und keinen Alkohol mehr im Blut habe^^ . . . « Szenenwechsel: Auch Hinata kam heute mal richtig aus sich heraus. Naruto musste sich gestehen das er sie noch nie so wild erlebt hatte. Und . . . das machte ihn verdammt an. Ihre enge weiße Hose und das kurze Oberteil (ebenfalls in weiß) standen ihr wahnsinnig gut und würde sie sich nicht so aufreizend bewegen, hätte Naruto sie für einen unschuldigen Engel gehalten. Doch das war sie an diesem Abend ganz sicher nicht. Sie schien heut eher sein verruchtes Luder zu sein. Naruto wurde fast wahnsinnig, als er ihr zusah wie sie auf das Podest stieg und sie anfing sich noch wilder zu bewegen. Wenn sie in langsamen Bewegungen geschmeidig in die Hocke ging, spreizte sie dann plötzlich die Beine, bevor sie wieder aufstand und geschmeidig ihre Hüften kreisen ließ. Schnell kippte der Blonde seine drei Tequila sich hinter die Birne, dann ging er langsam zu seiner Freundin. Sie hätte ihn allein schon mit ihrem Blick in diesem Moment verführen können. Sie schien zu wissen was sie in ihm auslöste. Und Hinata genoss dies in vollen Zügen. Ein kleines Grinsen war auf ihren Lippen, als Naruto vor ihr stehen blieb. Zwar hätte sie gern noch ein wenig länger ihren Freund mit ihren Bewegungen um den Verstand gebracht, doch machte es ihr nichts aus, als er sie nach unten zog und seine Arme sich eng um ihren Körper schlangen. Nun konnte sie auch noch deutlich fühlen, wie sehr ihm ihre Show gefallen hatte. Ein Grinsen konnte sie sich daraufhin nicht verkneifen. Gerade wollte Naruto ihr etwas ins Ohr hauchen, als er in den Spiegel hinter ihnen blickte und feststellen musste, dass die Kleidung seiner Freundin durch den vielen Schaum durchsichtig geworden war. Klar, der Anblick machte ihn noch wahnsinniger, aber er hatte was dagegen das andere ebenso seine Freundin begaffen konnten, also machte er was für ihn am sinnvollsten war. Hektisch zog er sich sein schwarzes Hemd aus, legte es seiner Freundin um, um wenigstens ihre Brüste zu bedecken, schnappte sie sich dann, nahm sie auf seine Arme, und raste mit ihr so schnell es ihm möglich war aus dem Club um sie nach Hause zu bringen. Hinata fand dies zwar schade, doch lächelte freudig dem Uchiha – Anwesen entgegen, da sie bereits wusste was dieser Abend noch für sie bereit hielt. . . . Szenenwechsel: Shikamaru schüttelte nur den Kopf. Wie konnte man sich nur so gehen lassen und nicht aufhören wenn man merkte man hatte schon längst genug?! »Oh man diese Frau macht mich noch wahnsinnig! « Langsam kämpfte er sich zur Bar und nahm dann schließlich neben Ino platz. Diese sah ihn nur kurz an, bevor sie sich wieder ihrer Tequila – Runde widmete. Danach bestellte sie sich gleich einen neuen. Doch als dieser ankam, nahm er ihn für sie entgegen. Und bevor sie noch reagieren konnte, zahlte er ihn und trank ihn selbst. „Was . . . soll das . . . Shika?!“ „Du hast eindeutig genug getrunken.“ „Hab ich nicht.“ „Doch . . . aber wenn du eine Alkoholvergiftung haben willst. . . . schön . . . was bemüh ich mich eigentlich noch . . .“ Shikamaru wollte schon aufstehen und gehen, als er von Ino plötzlich zurück gehalten wurde. „Bleib . . .“ „Warum sollte ich?“ „Ich muss dir etwas sagen“, meinte die Yamanaka und sah ihn ernst an. „Und was wäre das?“ »Hoffentlich nicht irgendeine Geschichte mit einem neuen Typen! . . . Das würde ich jetzt nicht aushalten. « Tief sah sie ihm in die Augen. Rückte sogar noch ein Stück näher an ihn heran. „Ich liebe dich, Shikamaru.“ Für eine Sekunde weiteten sich die Augen des Nara, doch dann breitete sich nur ein kleines, kaltes Lächeln auf seinem Gesicht aus. Verbittert meinte er schließlich: „Du hast dieses Mal wirklich zu viel getrunken Ino. . . . sonst würdest du nicht so reden . . . Ino, die Sache mit deinen Kerlen reicht mir . . . okay?! . . . Hör bitte auf mir noch mehr weh zu tun!“ Danach stand er auf. Als sie noch einmal versuchte ihn festzuhalten, schüttelte er ihre Hand ab, ohne sie noch einmal anzublicken. Dann ging er und ließ sie sitzen. »Es ist einfach genug, Ino. « Wir hoffen ihr hattet Spaß und es war nicht zuviel Drama Baby! ... -.- Im nächsten Kapitel haben zwei Lieblingscharas von Unschuldsengelchen ihren großen Auftritt! Wir hoffen ihr seid dann wieder zahlreich mit von der Partie und wir sehen uns frisch und ausgeheult... am Montag wenn es heißt... Kapitel 4: Der Sensenmann und sein Finanzberater LG eure Schreiberlinge Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)